TAG DER TOURISMUSWIRTSCHAFT MÄRZ 2015 PARTNERSCHAFT. POLITIK. QUALITÄT.
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1 TAG DER TOURISMUSWIRTSCHAFT MÄRZ 2015 PARTNERSCHAFT. POLITIK. QUALITÄT.
2 TAG DER TOURISMUSWIRTSCHAFT 2015 Standortförderung : Finanzierung des Schweizer Tourismus 13:00 14:30 Uhr Bellevue Palace, Bern Herzlich willkommen!
3 PROGRAMM TAG DER TOURISMUSWIRTSCHAFT :00 Uhr Begrüssung & Einleitung Dominique de Buman Präsident Schweizer Tourismus-Verband parallel Mittagessen 13:15 Uhr Tourismuspolitik des Bundes : Instrumente, Schwerpunkte, Zeitplan Eric Jakob Leiter Direktion für Standortförderung SECO 13:30 Uhr Der Beitrag der SGH an der Zukunft der Schweizer Hotellerie und Beherbergung Philippe Pasche Direktor Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit SGH 13:45 Uhr Die neue Marktrealität Lösungsbeiträge von Schweiz Tourismus Jürg Schmid Direktor Schweiz Tourismus 14:00 Uhr Podium zur Finanzierung des Schweizer Tourismus unter Berücksichtigung der Frankenstärke Leitung: Barbara Gisi Direktorin Schweizer Tourismus-Verband 14:30 Uhr Ende der Veranstaltung
4 BEGRÜSSUNG & EINLEITUNG Dominique de Buman Präsident Schweizer Tourismus-Verband
5 DIE TOURISTISCHE WERTSCHÖPFUNG BRUTTOWERTSCHÖPFUNG IN DER SCHWEIZ % Beherbergung Verpflegung in Gaststätten und Hotels % % Passagierverkehr Reisebüros und Tourismusvereine Kultur Sport und Unterhaltung 266 2% 534 3% Diverse Dienstleistungen Tourismusverwandte Produkte Nicht tourismusspezifische Produkte 128 1% 798 5% % Touristische Bruttowertschöpfung: 16,2 Mrd. CHF % Entspricht. 2.6 % der Volkswirtschaftlichen Bruttowertschöpfung Quelle: BFS, Satellitenkonto Tourismus
6 DIE TOURISTISCHE BESCHÄFTIGUNG BESCHÄFTIGUNG IN DER SCHWEIZ % Beherbergung % % Verpflegung in Gaststätten und Hotels Passagierverkehr Reisebüros und Tourismusvereine Kultur Sport und Unterhaltung % % Diverse Dienstleistungen Tourismusverwandte Produkte Nicht tourismusspezifische Produkte % % % % Touristische Beschäftigung: VZÄ (Vollzeitäquivalente) Entspricht 4.3 % der Beschäftigung in der Schweiz Quelle: BFS, Satellitenkonto Tourismus
7 TOURISMUS IST UNSICHTBARER EXPORT EXPORTEINNAHMEN DER SCHWEIZ Dem Tourismus sind rund 4.9 % der Exporteinnahmen zuzuschreiben. Quelle: BFS, Fremdenverkehrsbilanz, Schweizer Tourismus in Zahlen
8 MASSNAHMENPAKET STV
9 MASSNAHMENPAKET STV Das Massnahmenpaket wurde vom Vorstand des Schweizer Tourismus- Verbandes (STV) erarbeitet. Dieser besteht aus Vertretern der Branchenorganisationen GastroSuisse, hotelleriesuisse, Parahotellerie Schweiz, Seilbahnen Schweiz und RDK.
10 MASSNAHMENPAKET STV SOFORTMASSNAHMEN 1. Förderung des innerschweizerischen Tourismus durch die Schweiz-Offensive von Schweiz Tourismus Massnahme erfolgt ohne zusätzliche Bundesmittel Konzentrierte Aktivitäten mit Beteiligung der Tourismusregionen Erlebnistipps und Angebote, buchbar über eine Stelle 2. Förderung der Beherbergungswirtschaft Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit (SGH) gewährt neu Darlehen von bis 6 Mio. CHF und auf bis zu 40% des Ertragswertes
11 MASSNAHMENPAKET STV POLITISCHE MASSNAHMEN (FORDERUNGEN) 3. Unterstützung Standortförderung Erhöhung der Mittel für Schweiz Tourismus auf 270 Mio. CHF (Bundesrat schlägt Mio. CHF vor) Erhöhung Verpflichtungskredit Innotour auf 32.5 Mio. CHF (Bundesrat schlägt 30 Mio. CHF vor) Verlängerung Zusatzdarlehen für SGH Bestätigung der Einlagen für den Fonds für Regionalentwicklung 4. «Hochpreisinsel Schweiz» Reduktion des Kostensockels für touristische Unternehmen Abbau von Handelshemmnissen, insbesondere im Rahmen des Kartellgesetzes
12 MASSNAHMENPAKET STV POLITISCHE MASSNAHMEN (FORDERUNGEN) 5. Verankerung Sondersatz für Beherbergung (3.8%) im Gesetz 6. Verbesserung der Rahmenbedingungen für Skigebiete 7. Weiterbildungskurse/Integrationsprogramme dank AVIG 8. Ermöglichung von Kurzarbeit auch für befristete Arbeitsverhältnisse 9. Branchenspezifische Ausgestaltung der Arbeitszeiten 10. Weiche Umsetzung der Zuwanderungsinitiative 11. Stärkung der Fernmärkte Verbesserung der Visa-Regime für nicht Schengen-Angehörige
13 MASSNAHMENPAKET STV BRANCHENSPEZIFISCHE MASSNAHMEN 12. Überarbeitung der Qualitätsförderung Überarbeitung Qualitäts-Programm des Schweizer Tourismus; wird flexibler und outputorientierter gestaltet Bevorzugung von ausgezeichneten Betrieben in Marketingkampagnen 13. Unterstützung und Förderung des Schneesports Schneesportinitiative will Kinder und Jugendliche für den Schneesport begeistern und Schulen unterstützen, Schneesporttage und Schneesportlager zu organisieren.
14 PODIUMSDISKUSSION Podium zur Finanzierung des Schweizer Tourismus unter Berücksichtigung der Frankenstärke unter der Leitung von: Barbara Gisi Direktorin Schweizer Tourismus-Verband
15 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! TAG DER TOURISMUSWIRTSCHAFT 2015
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