I nhaltsverzeichnis. 2 Pragmatischer Modellierungsprözess SYSMOD Fallbeispiel Die Systemidee 43.
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- Fritzi Kohl
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1 I nhaltsverzeichnis 1 Einleitung Vorweg Passt das Buch zu mir? Was bietet mir das Buch? Wie ist das Buch entstanden? Und danke! Wie lese ich das Buch? Wohin geht der Weg? Systems Engineering Was ist Systems Engineering? Systems-Engineering-Prozesse Der Systems Engineer Historie des Systems Engineering International Council on Systems Engineering Systems Engineering in Deutschland Modellbasiertes Systems Engineering (MBSE) Die Sprachen UML und OMG SysML BPMN MATLAB/Simulink Modelica Specification and Description Language (SDL) Randnotizen AUTOSAR Capability Maturity Model Integration (CMMI) Industrie ISO/IEC Product Lifecycle Management (PLM) Requirement Interchange Format (ReqlF) STEP V-Modell XT 34 2 Pragmatischer Modellierungsprözess SYSMOD Fallbeispiel Die Systemidee 43
2 I xvi 2.3 Systemidee und Systemziele beschreiben Basisarchitektur festlegen Anforderungen ermitteln Stakeholder identifizieren Anforderungen aufnehmen Systemkontext modellieren Systemakteure identifizieren System/Akteur-Objektfluss modellieren Systeminteraktionspunkte identifizieren Anwendungsfälle modellieren Anwendungsfälle identifizieren Anwendungsfälle essenziell beschreiben Systemprozesse beschreiben Anwendungsfälle redundanzfrei modellieren Anwendungsfallabläufe modellieren Objektfluss modellieren Fachwissen modellieren Logische Architektur modellieren System/Akteur-Interaktion modellieren Systemschnittstellen ableiten Systemstrukturen modellieren Zustandsmodell erstellen Physische Produktarchitektur modellieren Randnotizen Modellmanagement Variantenmanagement SYSMOD-Zickzackmuster Funktionale Architektur Agiles Systems Engineering Datenaustauschformate SYSMOD-Intensitätsmodell Modellsimulation Testen System of Systems (SoS) Modellierungsmuster Tod des Akteurs! Lang lebe der Akteur! UML - Unified Modeling Language Historie Aufbau und Konzepte Das Klassendiagramm Classifier Klasse 210
3 3.3.3 Eigenschaft Operation Assoziation Aggregation und Komposition Objektspezifikation Abhängigkeitsbeziehung Abstraktionsbeziehung Generalisierung Signal Datentypen Assoziationsklasse Das Kompositionsstrukturdiagramm Eigenschaft Konnektor Port Das Anwendungsfalldiagramm Anwendungsfall Akteur Enthältbeziehung Erweiterungsbeziehung Das Aktivitätsdiagramm Aktivität Aktion und Pin Aktivitätskante Aktivitätspartition Parametermenge Entscheidung und Zusammenführung Mengenverarbeitung Splitting und Synchronisation Start- und Endknoten Unterbrechbarer Aktivitätsbereich Zentralpuffer und Datenspeicher Das Zustandsdiagramm Zustandsautomat Zustand Transition Auslöser und Ereignis Start- und Endzustand Pseudozustand Die Interaktionsdiagramme Interaktion Lebenslinie Nachricht 287
4 I nhaltsverzeichnis Kombiniertes Fragment Interaktionsreferenz Zustandsinvariante Zeitliche Zusicherungen Das Paketdiagramm Paket Importbeziehung Sonstige Modellelemente Diagrammrahmen Erweiterungsmechanismus Stereotyp Informationsfluss Kommentar Modell Zusicherung SysML - Systems Modeling Language Historie Aufbau und Konzepte Das Anforderungsdiagramm Anforderung Ableitungsbeziehung Enthältbeziehung Erfüllungsbeziehung Kopiebeziehung Prüfbeziehung Verfeinerungsbeziehung Verfolgungsbeziehung Testfall Tabellennotation Die Zuteilung Zuteilungsbeziehung Zuteilungspartition Tabellennotation Die Blockdiagramme Systembaustein Port Assoziationsbaustein Bindungskonnektor Einheit und Basisgröße Einschränkende Referenz und Pfadendemultiplizität Objektfluss Schnittstellenbaustein Werteverteilung 354
5 Wertetyp Das Zusicherungsdiagramm Zusicherungsbaustein Das Anwendungsfalldiagramm Das Aktivitätsdiagramm Aktivitätsbaum Kontrolloperator Rate Spezielle Objektknoteneigenschaften Wahrscheinlichkeit Zeitliche Zusicherungen Das Zustandsdiagramm Die Interaktionsdiagramme Allgemeine Modellierungselemente Begründung Diagrammrahmen Gruppe Modellsicht und Standpunkt Problem Stakeholder Systems-Engineering-Profil SYSMOD Akteurskategorien Aktivitäten Erweiterte Anforderung Spezielle Anwendungsfälle Benutzerschnittstelle Disziplinenspezifische Elemente Gewichtete Beziehungen Erweiterter Stakeholder System und Subsystem Spezielle Systembausteine System- und Zusicherungskontextelement Systemprozess Varianten Ziel OMG Certified Systems Modeling Professional (OCSMP) Sinn und Unsinn von Zertifizierungen Der Zertifizierungsprozess Das OCSMP-Zertifizierungsprogramm Andere Zertifizierungsprogramme 412
6 6.5 OCSMP Model User OCSMP-Basiselemente der SysML Coverage-Map OCSMP Model User Referenzen Beispielfragen OCSMP Model Builder Fundamental Coverage-Map OCSMP Model Builder Fundamental Referenzen OCSMP Model Builder Intermediate Coverage-Map OCSMP Model Builder Intermediate Referenzen OCSMP Model Builder Advanced Coverage-Map OCSMP Model Builder Advanced Referenzen 428 A Anhang 429 A.l Glossar 429 A.2 SysML auf Deutsch 457 A.3 Veraltete Konzepte der SysML 464 A.3.1 Standardport und Objektflussport 464 A.3.2 Modellsicht und Standpunkt 467 A.3.3 Einheit 468 A.4 Lösungen 469 Literaturverzeichnis 471 Index 477
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