Wie sicher ist Ihre Sicherungslösung wirklich? HP Speichermedien-Guide

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1 Wie sicher ist Ihre Sicherungslösung wirklich? HP Speichermedien-Guide

2 Natürlich sind mir Speichermedien nicht gleichgültig, aber das gilt auch für Büroklammern und Briefpapier. Je größer die Kapazität, desto genauer sollten Sie hinschauen. Ihre Daten sind das Herz und die Seele Ihres Unternehmens. Welche Folgen hätte es, sie zu verlieren? Ein noch so kleiner Bandfehler kann das endgültige Aus bedeuten. Ein fehlerhafter Sektor einer optischen Disk kann im E-Commerce Umsatzeinbußen in Millionenhöhe zur Folge haben. OK. Sie sichern Ihre Daten. Aber wie gewiss ist es, dass sich Ihre Daten auch wiederherstellen lassen? Auf die richtigen Speichermedien kommt es an. Sie müssen sich darauf verlassen können, dass die Medien, für die Sie sich entscheiden, Ihre Daten komplett wieder verfügbar machen ganz gleich, was passiert. Diese Broschüre erläutert, wie wichtig sorgfältige Qualitätskontrollen und umfassende Tests in der Band- und Disk-Fertigung sind. Und Sie erfahren, was HP dafür tut, dass Ihr Unternehmen zu keinem Zeitpunkt der Gefahr eines Systemausfalls ausgesetzt ist. 10 KB eine Seite aus einem Lexikon 1 MB ein kurzer Roman 5 MB die gesammelten Werke von William Shakespeare 100 MB ein Meter Bücher im Bücherregal 1 GB Beethovens Neunte Symphonie digitalisiert 20 GB die gesammelten Werke von Ludwig van Beethoven 50 GB eine ganze Etage voll mit Bücherregalen 1 TB alle Röntgenaufnahmen eines großen Krankenhauses 10 TB alle Werke der amerikanischen Library of Congress Unersetzlich Eine Bandkassette ist ungefähr so interessant wie eine Büroklammer aber ihre Bedeutung lässt sich kaum in Gold aufwiegen. Unternehmen erstellen riesengroße automatisierte Bandbibliotheken und Serverfarmen, deren Daten mehr wert sind als das Bargeld im Banktresor oder ein randvolles Warenlager. Wenn Sie zu diesen Unternehmen gehören, dann haben Sie bereits eine niet- und nagelfeste Strategie für die Datensicherung im Einsatz plus eine Vielzahl von Sicherheitseinrichtungen, die Sie vor Diebstahl, Feuer und Wasserschäden schützen. Aber wie genau haben Sie bislang auf die von Ihnen verwendeten Speichermedien geachtet?

3 Die Speichermedien stammen sowieso alle aus der gleichen Fabrik. Folglich kaufen wir die billigsten. Seitdem ich hier bin, hatten wir noch nie ein größeres Problem. Die Datensicherung ist nur die halbe Lösung. Die zweite Hälfte ist die Wiederherstellung der Daten. Die meisten Manager in Unternehmen sind sich des Wertes ihrer Daten durchaus bewusst. Der Netzwerkadministrator eines firmeninternen Rechenzentrums verwaltet in der Regel eine Datenmenge von täglich etwa 2,2 Terabyte. In den Bereichen Architektur und Ingenieurwesen bzw. in vergleichbaren Branchen werden jede Woche mehrere hundert Megabyte an Projektdaten archiviert. Zuverlässigkeit hat dabei höchste Priorität. Die Personen, die für die Daten eines Unternehmens zuständig sind, tragen eine besondere Verantwortung. Ihr Job und das Überleben des Unternehmens stehen auf dem Spiel, wenn sich Daten nicht wiederherstellen lassen. Der Druck, die richtige Strategie zu finden, ist enorm. Und so fällt es schwer, einem grundlegenden Instrument größere Aufmerksamkeit zu widmen, das zunächst eher unwichtig erscheint und doch: Wenn ich einem meiner Vorgesetzten Daten beschaffen soll und dies aufgrund eines fehlerhaften Datenträgers nicht möglich ist, dann reißt man mir garantiert den Kopf ab. 3 Bandkassetten interessieren mich nicht. Mich interessieren die Daten. Die Daten sind für mich das Wertvolle.

4 Angenommen, Sie verlieren alle Ihre Daten wie groß wäre die Chance, dass Sie sich davon wieder erholen? Sehr gering. Dies lässt sich statistisch ziemlich eindrucksvoll belegen. Ein Festplattenfehler kann dazu führen, dass alle PC-Benutzer in Ihrem Netzwerk die Arbeit von über einer Woche verlieren. Eine Stunde Ausfall kann eine Brokerfirma bis zu 5 Millionen US-Dollar kosten. Neun von zehn Unternehmen, die einen Totalverlust ihrer Daten erleiden, müssen das Geschäft aufgeben. Der Ausfall eines Anwendungsservers kann leicht bis US-Dollar pro Stunde kosten. Häufig stellt sich heraus, dass Daten, von denen Firmen annehmen, sie seien sicher archiviert, gar nicht mehr vorhanden oder beschädigt sind. Acht von zehn Unternehmen haben bereits durch Computer-Diebstahl Geld verloren. Eines von fünf Unternehmen erleidet alle fünf Jahre einen größeren EDV-Ausfall.

5 Alle Bandmedien sind gleich, aber manche sind gleicher als andere! Hinter einem Bandmedium steckt viel mehr, als für das Auge sichtbar ist. Für Medien der Marke HP werden sechs verschiedene Bandtechnologien verwendet: Travan, DDS und AIT für kleinere Unternehmen und Netzwerke Ultrium, DLT und SDLT für mittlere und unternehmensweite Backup- Lösungen (über Bibliotheken) Immer mehr Unternehmen setzen automatische Speicherbibliotheken ein, um Daten auf Kassetten zu sichern. Das erhöht die Kapazität und reduziert den Bedienungsaufwand (32% aller Datenverluste sind auf Bedienungsfehler zurückzuführen). Die Kassetten werden in Kassettenschächten aufbewahrt und bei Bedarf für den Einsatz im Laufwerk ausgewählt. Der Autoloader findet die Kassetten über deren Strichcode-Etikett. Alle Kassetten sehen gleich aus und funktionieren auf die gleiche Art und Weise. Ein Band besteht aus Metallpartikeln, die in einer beschichteten Bindung eingeschlossen sind. Die Partikel sind auf dem Band in Spuren angeordnet. Beim Beschreiben des Bands durch das Laufwerk werden die Partikel entlang der Spuren in Sequenzen neu positioniert. Das Laufwerk liest die Daten, indem die Partikelanordnung zurückübersetzt und in eine für den Computer verständliche Form umgewandelt wird. Was Sie sehen Kassetteneinheit Pin-Bandführungseinheit Mechanismus für die Bandspulenbefestigung Bezeichnung Was Sie nicht sehen Fehlerrate Aufnahmeleistung Magnetbandkante Abriebeigenschaften Beschichtung Binde- und Schmiermittel Kassettenspeicher Batch-Code des Herstellers Servo-Writing Stabilität der Archivierung 5

6 Band ist Band. Bis es unter Druck versagt. Warum HP Speichermedien? Weil Sie keine reinen Schönwetter-Medien gebrauchen können. Ein Magnetband ist sicher nicht der spannendste Artikel auf dem Markt aber dennoch ein Präzisionsprodukt, für dessen Herstellung komplexe Verfahren erforderlich sind. Dabei kann viel falsch gemacht werden und selbst der kleinste Fehler kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass ein Unternehmen schließen muss. Zum Beispiel: Eine Ultrium 200-GB- Datenkassette (1/2 Zoll) verfügt über 384 Aufzeichnungsspuren und acht Aufzeichnungskanäle. Für ihre Herstellung sind über 500 unterschiedliche komplexe Prozesse nötig. Dabei entstehen aus einer gigantischen, unglaublich dünnen Folie tausende von präzisionsgefertigten Kassetten Kassetten, die so zuverlässig sind, dass Sie ihnen getrost das Schicksal Ihres Unternehmens anvertrauen können. Für weniger als 150 US-Dollar pro Stück. Wir verlangen von unseren HP Speichermedien, dass sie im winterlichen New York genauso gut funktionieren wie während des Monsuns in Hongkong. Wir möchten uns sicher sein, dass ihre Leistung stets den angegebenen technischen Spezifikationen entspricht ganz gleich, wie oft sie auf ihren zahlreichen Wegen von der Bibliothek ins Rechenzentrum Stöße erfahren und geschüttelt werden. Und unabhängig davon, wie oft sie in ein Laufwerk eingelegt bzw. herausgenommen werden. Kurz: Wir wollen die Garantie, dass Ihre Daten über die gesamte Lebensdauer unserer Medien zuverlässig wiederhergestellt werden können. HP testet seine Speichermedien in HP Laufwerken sorgfältiger und umfassender als alle anderen Hersteller. Die Folge: HP Speichermedien übertreffen die Industriestandards deutlich, sodass typische Fehler noch wirksamer vermieden werden etwa Beschichtungsfehler, Bandaußenrand-Beschädigungen und fehlerhafte Spulmechanismen. Die Haltbarkeit unserer Speichermedien ist um 100 Prozent höher, als die Industriestandards es verlangen. Und sämtliche HP Speichermedien müssen sich in den unterschiedlichsten Prüfungssituationen bewähren. Dabei wird stets der reale Einsatz am Arbeitsplatz simuliert, bei dem die Sicherheit echter Daten und Unternehmen auf dem Spiel steht. Nach Abschluss der Fertigungstests diagnostizieren wir mit Hilfe eines Data-Mapping-Programms etwaige Fehler, die beim Prüfen der Medienleistung in HP Laufwerken aufgezeichnet wurden. Wir haben dieses Programm selbst entwickelt und es trägt wesentlich dazu bei, die Zuverlässigkeit des kompletten Systems sicherzustellen. Denn unsere Software ermöglicht eine deutlich tiefer gehende Fehleranalyse als andere Verfahren. Die Fehlerrate unter die Lupe genommen: Die konstant niedrige Fehlerrate von HP Speichermedien gewährleistet optimale, dauerhafte Leistungsfähigkeit. Die unregelmäßige Fehlerrate eines anderen Fabrikats verlängert die Dauer Ihres Sicherungszyklus.

7 Kälte Unser Qualitätskontrollzentrum mit 20 speziellen Prüfkammern, die rund um die Uhr im Einsatz sind, entspricht dem neuesten Stand der Technik. Die Investitionen allein dafür belaufen sich auf mehrere Millionen Dollar. Luftfeuchtigkeit HP investiert jährlich 400 Millionen US-Dollar für Forschung und Entwicklung im Speicherbereich. Das Testprogramm umfasst jährlich über Tests und 1,3 Millionen Teststunden. Dabei werden die Grenzen unserer Technologien unter extremen Bedingungen (Temperatur, Höhe, Luftfeuchtigkeit) ausgelotet. Tests Ihre Lösung für die Datensicherung ist nur so gut wie ihr schwächstes Glied. HP Speichermedien werden als Teil eines Komplettsystems für die Datensicherung entwickelt, gefertigt und geprüft. An Stelle von Einzeltests mit nur einem Laufwerk und einer Kassette verwenden wir für unsere Qualitätsprüfungen zahlreiche verschiedene Laufwerke und Speichermedien, sodass wir für jede erdenkliche Kombination einheitliche Ergebnisse gewährleisten können. Das Verhältnis zwischen Laufwerk und Kassette ist für die Lebensdauer der Kassette und die Datenintegrität entscheidend. Unsere Erfahrung als bedeutender Laufwerkshersteller und führender Anbieter passender Speichermedien macht uns zu einem allgemein anerkannten Schrittmacher in puncto Leistungsfähigkeit und Qualitätssicherung. Der Speicher ist das Gedächtnis Ihres Unternehmens. HP sorgt dafür, dass es ein Leben lang voll intakt bleibt. Wir verlangen von unseren Bändern deutlich mehr, als nötig ist, um uns für die Logos der Industriestandards zu qualifizieren. Und wir sind der einzige führende Anbieter von Datensicherungslösungen mit einem umfassenden Angebot an Speichermedien. Dies ermöglicht uns einen tieferen Einblick in die realen Bedingungen, denen Laufwerke und Speichermedien täglich ausgesetzt sind. Die Testmaschinerie in unseren Labors steht niemals still und deckt jede einzelne Produktcharge ab, die das HP Logo tragen soll. 7

8 Mit etikettierten Speichermedien finden Sie die Nadel im Heuhaufen. Sollten Produkte bestimmter Zulieferer unsere Anforderungen nicht mehr erfüllen, können und werden wir diese Produkte nicht mehr einkaufen. Schließlich muss HP als Marktführer für Datensicherungs-Hardware als erster den Kopf hinhalten, wenn Probleme mit Speichermedien auftreten. Da solche Probleme häufig technisch nur schwer zu diagnostizieren sind, wirkt sich dies zuallererst in höheren Kosten für die Gewährleistung aus. Es ist also in unserem wie in Ihrem Interesse, dass wir die Qualität und Zuverlässigkeit garantieren können, die Ihre Daten verdienen und verlangen. Eine Marke nach ihrem Preis zu beurteilen, nur weil es zwischen den verschiedenen Bändern keinen sichtbaren Unterschied gibt, kann nicht richtig sein. Wir haben festgestellt, dass minimale Fertigungstoleranzen bezüglich Beschichtung, Gleichmäßigkeit des Außenrandes, Zusammensetzung des Bindemittels, Servo-Writing und Kassettenspeicherinformationen in realen Situationen gewaltige Leistungsunterschiede nach sich ziehen können. Der kleinste Durchhänger kann einen enormen Anstieg bei den Hardwarefehlern bewirken, die, genau genommen, Medienfehler sind. In Tests gemäß den Industriestandards werden unterschiedliche Fertigungsbedingungen und -prozesse jedoch nicht immer angemessen berücksichtigt. Im modernen Online-Business geht es um Bruchteile von Sekunden. Mit langsamem manuellem Ablegen, Suchen und Nachladen von Bändern kommt man da nicht weit. Aus diesem Grund nutzen heute viele Unternehmen automatisierte Sicherungssysteme. Deutlich mehr als die Hälfte aller Anwender von HP Ultrium und DLTtape Bandkassetten setzen bereits automatisierte Systeme ein. Und diese Zahl wird bis 2004 auf 75 Prozent ansteigen. Das bedeutet, dass jährlich 15,5 Millionen Kassetten etikettiert werden müssen. Dabei ist Präzision von entscheidender Bedeutung. Dennoch sind in vielen Bibliotheken weiterhin manuelle Etikettierungsverfahren üblich. Auf jeder Bandkassette muss ein Etikett präzise platziert und befestigt werden zudem kommt es darauf an, eine strikte, eindeutige Reihenfolge einzuhalten: eine wahrlich langweilige Aufgabe, die obendrein besonders anfällig für Fehler ist. Bei etikettierten HP Speichermedien ist diese Arbeit bereits erledigt zu einem Bruchteil der Kosten. Abziehen und Aufkleben? Schluss damit! Fehlerhaft abgelegte Kassetten gehören der Vergangenheit an. Jedes Band trägt eine eindeutige Bezeichnung auf einem Etikett, das ideal für den automatischen Abruf platziert ist. Individuell abgestimmte Sequenzen gewährleisten höchste Präzision in großen Rechenzentren und Bandbibliotheken.

9 Welche HP Speichermedien für welche Aufgabe? DDS: Die beste Wahl für begrenzte Speicheranforderungen, wenn die zu sichernde Datenmenge verhältnismäßig statisch ist. Auch bei größeren Kapazitäten ist DDS schneller als DLT. DLT1 und DAT80 speichern jeweils 80 GB komprimierte Daten, wobei DAT80 doppelt so schnell ist. HP DDS-Bandkassetten und -Laufwerke werden härter getestet als die Produkte aller anderen Marken. Dies gewährleistet mindestens Durchläufe oder 100 vollständige Datensicherungen pro Kassette. DLT1: Für mittelgroße Speicheranforderungen, wenn Daten schnell und häufig gesichert bzw. abgerufen werden sollen. Außerdem die richtige Lösung, wenn Ihr Kapazitätsbedarf schnell zunimmt. Zeitraffertests haben gezeigt, dass HP DLTtape Datenkassetten mehr als 1 Million Durchläufe überstehen, ohne dass nicht behebbare Fehler auftreten. Die Archiv-Lebensdauer beträgt ca. 30 Jahre. AIT: Wenn nur wenig Platz zur Verfügung steht, aber große Datenmengen gesichert werden müssen, ist die AIT Technologie ( Advanced Intelligent Tape ) die richtige Lösung. Dieses schlanke Speichermedium ist optimal auf die Anforderungen von Datenzentren mit dicht gestaffelten Racks abgestimmt, bei denen Platzbedarf, Kapazität und Leistung entscheidende Kriterien sind. AIT schließt die Lücke zwischen DDS und DLT; mehr als 200 GB finden auf einer Datenkassette Platz, die nicht größer ist als eine herkömmliche Audiokassette. Super DLT: Super DLT sorgt für einen entscheidenden Leistungsfortschritt gegenüber herkömmlichen DLTtape Lösungen für die größten Netzwerke; es ermöglicht die Speicherung von bis zu 115 GB pro Stunde und bis zu 320 GB auf einem einzigen Band. Wer sich bereits für den DLT Standard entschieden hat, kann mit Super DLT seine Investitionen schützen dank Abwärtskompatibilität mit drei Generationen von DLTtape Laufwerken. Super DLT verbindet neue optische und magnetische Technologien zu erstaunlicher Kapazität und höchster Zuverlässigkeit. Ultrium: Riesengroße Speicherkapazität verbunden mit besonders hohen Übertragungsgeschwindigkeiten und einem offenen Standard, der Zukunftssicherheit für die nächsten zehn Jahre und darüber hinaus garantiert. Kapazitäten ab 200 GB machen Ultrium zum legitimen Nachfolger von SuperDLT. Für 2006 ist die Einführung der vierten Ultrium- Generation vorgesehen. Mit ihr können Sie bis zu 1,6 Terabyte auf einer einzigen Kassette speichern bei atemberaubenden Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 320 MB/Sek. Magneto-optische Medien: Vergleichbar mit Online- Sicherung und -Abruf für E-Business und große Bibliotheken. Wiederbeschreibbare optische Disks erlauben praktisch unbegrenzte Lese-/Schreibzyklen ideal für die Datenverwaltung bei informationsintensiven Anwendungen. Einmal beschreibbare Disks sind für die dauerhafte Speicherung von Daten mit einer Archiv-Lebensdauer von über 100 Jahren konzipiert. Die HP Qualitätssicherungstests umfassen Lade-/Entladezyklen pro Disk. Dieser Wert geht weit über die Anforderungen der Industriestandards hinaus. 9

10 Mit etikettierten Speichermedien finden Sie die Nadel im Heuhaufen. Sollten Produkte bestimmter Zulieferer unsere Anforderungen nicht mehr erfüllen, können und werden wir diese Produkte nicht mehr einkaufen. Schließlich muss HP als Marktführer für Datensicherungs-Hardware als erster den Kopf hinhalten, wenn Probleme mit Speichermedien auftreten. Da solche Probleme häufig technisch nur schwer zu diagnostizieren sind, wirkt sich dies zuallererst in höheren Kosten für die Gewährleistung aus. Es ist also in unserem wie in Ihrem Interesse, dass wir die Qualität und Zuverlässigkeit garantieren können, die Ihre Daten verdienen und verlangen. Eine Marke nach ihrem Preis zu beurteilen, nur weil es zwischen den verschiedenen Bändern keinen sichtbaren Unterschied gibt, kann nicht richtig sein. Wir haben festgestellt, dass minimale Fertigungstoleranzen bezüglich Beschichtung, Gleichmäßigkeit des Außenrandes, Zusammensetzung des Bindemittels, Servo-Writing und Kassettenspeicherinformationen in realen Situationen gewaltige Leistungsunterschiede nach sich ziehen können. Der kleinste Durchhänger kann einen enormen Anstieg bei den Hardwarefehlern bewirken, die, genau genommen, Medienfehler sind. In Tests gemäß den Industriestandards werden unterschiedliche Fertigungsbedingungen und -prozesse jedoch nicht immer angemessen berücksichtigt. Im modernen Online-Business geht es um Bruchteile von Sekunden. Mit langsamem manuellem Ablegen, Suchen und Nachladen von Bändern kommt man da nicht weit. Aus diesem Grund nutzen heute viele Unternehmen automatisierte Sicherungssysteme. Deutlich mehr als die Hälfte aller Anwender von HP Ultrium und DLTtape Bandkassetten setzen bereits automatisierte Systeme ein. Und diese Zahl wird bis 2004 auf 75 Prozent ansteigen. Das bedeutet, dass jährlich 15,5 Millionen Kassetten etikettiert werden müssen. Dabei ist Präzision von entscheidender Bedeutung. Dennoch sind in vielen Bibliotheken weiterhin manuelle Etikettierungsverfahren üblich. Auf jeder Bandkassette muss ein Etikett präzise platziert und befestigt werden zudem kommt es darauf an, eine strikte, eindeutige Reihenfolge einzuhalten: eine wahrlich langweilige Aufgabe, die obendrein besonders anfällig für Fehler ist. Bei etikettierten HP Speichermedien ist diese Arbeit bereits erledigt zu einem Bruchteil der Kosten. Abziehen und Aufkleben? Schluss damit! Fehlerhaft abgelegte Kassetten gehören der Vergangenheit an. Jedes Band trägt eine eindeutige Bezeichnung auf einem Etikett, das ideal für den automatischen Abruf platziert ist. Individuell abgestimmte Sequenzen gewährleisten höchste Präzision in großen Rechenzentren und Bandbibliotheken.

11 Wir simulieren reale Bedingungen, um HP Ultrium das gewisse Extra an Sicherheit zu verleihen HP verlangt das erfolgreiche Bestehen von Tests unter extrem wechselnden Bedingungen von 10 C bis 29 C und von 10% bis 80% relativer Luftfeuchtigkeit. Dies stellt sicher, dass HP Laufwerke und Speichermedien dauerhaftem Druck unter (fast) allen Umständen gewachsen sind und nicht nur in der behüteten Umgebung eines Rechenzentrums optimale Leistung bringen. Kassetten können sehr grober Behandlung ausgesetzt sein. Dennoch sehen die Anforderungen für die LTO- Norm keinen Falltest vor. In unseren Labors bekommen die Kassetten mehr als genug Schläge ab. Wir lassen sie aus einer Höhe von einem halben Meter immer wieder auf einen Betonboden fallen auf jede ihrer sechs Seiten. Auch der anspruchsvolle Ultrium Locate/Rewind/Append-Test reicht uns für das Prädikat HP Speichermedium nicht aus. Bei diesem Test werden zwei Drittel des Bands 250-mal bei 29 C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 80% durch das Laufwerk geführt. Unter ähnlichen Bedingungen verlangt unser Test Durchläufe. Wie oft können Sie Daten schreiben, lesen und löschen, bevor die Zuverlässigkeit nachlässt? Auch dafür sehen die Ultrium-Spezifikationen keinen Test vor. Wir glauben jedoch, dass dieser Aspekt wesentlich ist für die Sicherheit Ihrer Daten. Unser Schuhputztest simuliert eine übermäßige Repositionierung und Fehlerbehebung auf einem kurzen Bandabschnitt typisch für Bibliotheken, in denen ein Speichermedium ständig gefordert ist. Die Daten werden aufgezeichnet, die Kassette wird zurückgespult, die Daten werden gelesen und auf Fehler geprüft mal auf der gleichen 3 Meter langen Bandstrecke. Das Ultrium (LTO) Logo setzt jährlich 30 getestete Kassetten voraus. HP verlangt, dass 600 Kassetten aus drei verschiedenen Fertigungschargen erfolgreich getestet werden und sieht auch danach regelmäßige Routine-Checks vor. Unter extremen Bedingungen getestet 11

12 2002 Hewlett-Packard Company Printed in the United Kingdom DEE

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