Entwicklung und Erprobung von Anrechnungsverfahren für den Zertifikatsstudiengang Mathematik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwicklung und Erprobung von Anrechnungsverfahren für den Zertifikatsstudiengang Mathematik"

Transkript

1 Ergebnisse im Rahmen der Entwicklung des Weiterbildungsstudienprogramms Master Lehramt berufsbildende Schulen und Zweitfächer Mathematik und Sozialkunde im Vorhaben NOW - Entwicklung und Erprobung von Anrechnungsverfahren für den Zertifikatsstudiengang Mathematik Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

2 Autorin Nadine Mertz Erstellt im Rahmen des Vorhabens NOW Nachfrage- und adressatenorientierte akademische Weiterbildung an der Universität Erfurt. Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Der Europäische Sozialfonds ist das zentrale arbeitsmarktpolitische Förderinstrument der Europäischen Union. Er leistet einen Beitrag zur Entwicklung und Beschäftigung durch Förderung der Beschäftigungsfähigkeit, des Unternehmergeistes, der Anpassungsfähigkeit sowie der Chancengleichheit und der Investition in Humanressourcen. NOW_Anrechnungsverfahren_Mathematik_03_14_Web.docx 2

3 Vorbemerkungen Das vorliegende Dokument veranschaulicht Anrechnungs- und Äquivalenzprüfungen, die innerhalb des Fachbereichs Mathematik der Universität Erfurt durchgeführt wurden. Es handelt sich dabei um Lernergebnisse, die innerhalb von formalen Studiengängen an Thüringer Hochschulen erworben wurden. Es wurden Studiengänge hinsichtlich der Äquivalenz bezüglich des Zertifikatsstudiengangs Mathematik geprüft sowie eine Anrechnungsprüfung für einen konkreten Studierenden hinsichtlich des Zweitfachs Mathematik durchgeführt. Der Zertifikatsstudiengang Mathematik bildet die fachwissenschaftliche Grundlage für das Zweitfach Mathematik und wird im geplanten Studiengang mit dem Magister-Lehramt an berufsbildenden Schulen kombiniert. (Stand: 03/2013) NOW_Anrechnungsverfahren_Mathematik_03_14_Web.docx 3

4 Inhalt 1.Einleitung Untersuchung zur Äquivalenz und Anerkennungsmöglichkeiten von Studieninhalten im Fach Mathematik Lernergebnisbeschreibung Äquivalenzbeurteilung Anrechnungsregelung Anrechnungsergebnis für weitere Studiengänge Thüringer Hochschulen Beispiel für eine Anrechnungsprüfung am konkreten Fall eines Studieninteressenten Fazit Literaturverzeichnis Anhang NOW_Anrechnungsverfahren_Mathematik_03_14_Web.docx 4

5 1.Einleitung Als programmspezifische Zugangsvoraussetzungen für das Magisterprogramm-berufsbildende Schule gilt ein erster berufsqualifizierender Abschluss von mindestens 6 Semestern mit fachwissenschaftlichen Studienanteilen für eine berufliche Fachrichtung (Bautechnik, Metalltechnik und Elektrotechnik) von mindestens 117 Leistungspunkten sowie für ein allgemeinbildendes Fach (in diesem Fall Mathematik) im Umfang von 54 Leistungspunkten (MaL-PO-BS, 2009). Im Zuge von Überlegungen zu einer gegebenenfalls möglichen Verkürzung der Studiendauer stellte sich die Frage, ob eine Anrechnung bereits absolvierter mathematischer Studienleistungen möglich ist. Untersucht wurden hierfür Studiengänge an Thüringer Hochschulen der oben genannten beruflichen Fachrichtungen im Vergleich zu Studienleistungen im des Zertifikatsstudiengangs Mathematik. Absolventen von Thüringer Fachhochschulen werden von dem Projekt NOW als eine mögliche Zielgruppe für das angedachte Studienprogramm angesehen. Auf Grundlage der Einzelfallprüfung der einzelnen Studiengänge kann sich ein pauschales Anrechnungsverfahren ergeben. Gemäß des im Rahmen von NOW angedachten Anrechnungsverfahren sind drei konzeptionelle Schritte essentiell (Vgl. Loroff, Stamm-Riemer, Hartmann, 2011, S. 89). 1. die Lernergebnisbeschreibung: Was soll angerechnet werden? Und auf was soll angerechnet werden? 2. die Äquivalenzbeurteilung: Sind die Lernergebnisse gleichwertig? 3. die Anrechnungsregelung: Wie soll angerechnet werden? Informationen zu den einzelnen Schritten sind ebenfalls bei Schramm, 2014 zu finden. Diese drei Schritte werden im Folgenden anhand von Praxisbeispielen demonstriert. 2. Untersuchung zur Äquivalenz und Anerkennungsmöglichkeiten von Studieninhalten im Fach Mathematik 2.1 Lernergebnisbeschreibung Ziel der Lernergebnisbeschreibung ist es, die Lernergebnisse so aufzubereiten, dass diese mit Hilfe eines Referenzrahmens einer Gleichwertigkeitsprüfung/Äquivalenzbeurteilung unterzogen werden können. Hierzu wurden die Inhalte des Zertifikatsstudiengangs Mathematik als fachwissenschaftliche Grundlage des allgemeinbildenden Fachs und die Inhalte von ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen der anderen Hochschulen näher betrachtet. Zuerst erfolgt die Betrachtung des Zertifikatsstudiengangs Mathematik an der Universität Erfurt: Das Studium des Zertifikatsstudiengangs Mathematik erstreckt sich über drei Studienjahre (6 Semester), die in zwei Studienphasen unterteilt sind und in denen 60 Leistungspunkte (LP) erbracht werden müssen (ZV-WBS-MA, 2005). In der Orientierungsphase (1. Studienjahr) sind 30 LP in Pflichtmodulen (P) zu erbringen: NOW_Anrechnungsverfahren_Mathematik_03_14_Web.docx 5

6 - 9 LP Lineare Algebra und analytische Geometrie I - 9 LP Analysis I - 6 LP Elementare Zahlentheorie - 6 LP Kongruenz- und Ähnlichkeitsgeometrie, Kombinatorik und Stochastik und in der Qualifizierungsphase (2. Studienjahr) sind 30 LP in vier weiteren Pflichtmodulen zu erwerben: - 6 LP Didaktik der Sekundarstufenmathematik - 9 LP Algebraische Strukturen (Auswahl von 3 aus 4 Angeboten) - 9 LP Geometrie II und Analysis II - 6 LP Angewandte Mathematik und Statistik (Auswahl von 2 aus 3 Angeboten) Die genauen Inhalte und Qualifikationsziele sind in den Modulbeschreibungen der Studien- und Prüfungsordnungen nachzulesen (MaL-PO-Mat-Ne, 2012; ZV-WBS-MA, 2005). Die Studieninhalte des Zertifikatsstudiengangs Mathematik bilden als Zielstudiengang die Grundlage der Äquivalenzprüfung. Die formalen Lernergebnisse der anderen Hochschulen wurden anhand der Prüfungs- und Studienordnungen ausgewählter Studiengänge bewertet, welche formal die Grundlage für eine berufliche Fachrichtung (Bautechnik, Elektrotechnik und Metalltechnik) bilden könnten. Nachfolgend wird exemplarisch, am Beispiel des Studiengangs Elektrische Energie- und Automatisierungstechnik das Vorgehen und die Ergebnisse der Lernergebnisbeschreibung dargestellt. Studienaufbau: Bachelorstudiengang: ( 7 Semester) Elektrische Energie- und Automatisierungstechnik In einem ersten Schritt wurde der Studiengang auf mathematikhaltige Inhalte geprüft, die äquivalent zu den Inhalten des Zielstudiengangs an der Universität Erfurt sein könnten. Diese Module wurden in die Äquivalenzprüfung einbezogen. Nach der inhaltlichen Analyse gehen 27 Leistungspunkte in die Äquivalenzprüfung ein (vgl. Tab.1). NOW_Anrechnungsverfahren_Mathematik_03_14_Web.docx 6

7 Bachelorstudiengang Elektrische Energie- und Automatisierungstechnik (B.Sc.) Lehrveranstaltung (CP) Typ Semester SWS Status Mathematik I (5) V+Ü 1 5 P Mathematik II (5) V+Ü 2 4 P Mathematik III (5) V+Ü 3 4 P Mathematischer Grundkurs (3) V+Ü 1 3 P Informatik I (5) V+Ü 1 4 P Informatik II (4) V+Ü 2 4 P Leistungspunkte insgesamt: 27 CP Tab.1: mathematische Inhalte Die genaue inhaltliche Modulaufschlüsselung im Rahmen der Äquivalenzprüfung befindet sich im Anhang Äquivalenzbeurteilung Im Äquivalenzbeurteilungsverfahren werden die erworbenen Lernergebnisse des Ausgangsstudiengangs mit den Lernergebnissen des Zielstudienganges auf ihre Gleichwertigkeit geprüft, wobei eine Übereinstimmung der Inhalte von 75 Prozent festgelegt wurde. Auf eine Prüfung des Niveaus der eingereichten Lernergebnisse wurde unter der Voraussetzung verzichtet, dass es sich um formal erworbene, zertifizierte Lernergebnisse in Form von erfolgreich absolvierten Studienleistungen handelt. Anhang 1 enthält eine inhaltliche Aufgliederung auf Grundlage der Modulbeschreibungen und eine Bewertung der Gleichwertigkeit gemessen an den Modulbeschreibungen der Universität Erfurt. Bei der Einschätzung wurden folgende Kriterien berücksichtigt: die Inhalte laut Modulbeschreibung, die Anzahl der Leistungspunkte bzw. Creditpoints als Maß für den Arbeitsaufwand sowie die Semesterwochenstunden (SWS). 2.3 Anrechnungsregelung Im Rahmen des Projekts wurde vorerst ein individuelles Anrechnungsverfahren entwickelt, welches die Grundlage für künftige pauschale Anrechnungsverfahren bilden soll. Das Anrechnungsergebnis ist in Tabelle 2 dargestellt. NOW_Anrechnungsverfahren_Mathematik_03_14_Web.docx 7

8 Bachelorstudiengang Elektrische Energie- und Automatisierungstechnik (B.Sc) Modul (CP) des Ausgangsstudiengangs äquivalent Modul des Zielstudiengangs anzurechnende CP für den Zielstudiengang Mathematik I (5) ja Lineare Algebra und Analytische Geometrie Mathematik II (5) ja Analysis I 9 6 Mathematik III (5) ja Kombinatorik/ Stochastik 3 Mathematischer Grundkurs (3) ja Differential und Integralrechnung 3 Informatik I (5) ja Mathematiksoftware 3 Informatik II (4) nein äquivalente Leistungspunkte insg.: 24 Tab.2: Anrechnungsprüfung Nach der Anrechnungsprüfung konnten 24 Leistungspunkte als äquivalent zu den Inhalten des Zielstudiengangs Mathematik an der Universität Erfurt bewertet werden. 2.4 Anrechnungsergebnis für weitere Studiengänge Thüringer Hochschulen Nach dem in 2.2 geschilderten Vorgehen wurden sieben Studiengänge von Thüringer Hochschulen geprüft, wobei vier Mal die Äquivalenzprüfung nach der Absolvierung eines Bachelor- und Masterprogramms und drei Mal nur die Absolvierung eines Bachelorprogramms betrachtet wurde. Als Grundlage wurden, wie bereits beschrieben, denkbare Studiengänge als Basis für die beruflichen Fachrichtungen Bau-, Metall- und Elektrotechnik betrachtet. NOW_Anrechnungsverfahren_Mathematik_03_14_Web.docx 8

9 Akad. Grad. Studiengang Äquivalenzbeurteilung B.Sc.& M.Sc. Bauingenieurwesen 21 LP B.Sc.& M.Sc.. Gebäude- und Energietechnik 18 LP B.Sc.& M.Sc. Elektrotechnik (M.A. Raumfahrtelektronik) 24 LP B.Sc. Maschinenbau 24 LP B.Sc.& M.Sc. Mechatronik 27 LP B.Sc. Elektrotechnik 21 LP B.Sc. regenerative Energietechnik 18 LP.Sc. elektrische Energie- und Automatisierungstechnik 24 LP Tab.3: Überblick über die geprüften Studienrichtungen Hinsichtlich der Anrechenbarkeit konnten bei den betrachteten Thüringer Studiengängen mindestens 18 Leistungspunkte als äquivalent bewertet werden. Bei einer Anrechnung ist jedoch zu berücksichtigen, dass diese Leistungspunkte nicht per se angerechnet werden können, da die Mathematik in technischen Studiengängen immer einen essenziellen Bestandteil darstellt. Im Einzelnen sind es vor allem die folgenden Bereiche, in denen Mathematik angewendet wird: Naturwissenschaften, Medizin, Handwerk und Technik, Informatik und Kommunikationstechnik, Wirtschaft, Finanzwesen, Psychologie sowie Soziologie, Mathematik wird in diesem Zusammenhang vor allem für Folgendes genutzt (vgl. Mathematisches Seminar, 1998): 1. die Bereitstellung von Theorien aus verschiedenen mathematischen Bereichen zur wissenschaftlichen Beschreibung sowie zur Herleitung von Einsichten auf rein deduktivem Weg 2. die Entwicklung und Bewertung von Verfahren zur Lösung konkreter Probleme 3. die statistische Untersuchung der Daten In diesen Studiengängen, denen auch die betrachteten Ausgangsstudiengänge zugehören, gliedern sich obligatorisch in Grundlagenmodulen die Basisfächer Mathematik bzw. Statistik ein. Es können daher die äquivalenten Leistungspunkte nicht vollständig angerechnet werden, da die Mathematik in den Ausgangsstudiengängen einen wichtigen Bestandteil für die jeweilige Fachrichtung darstellt. Es wäre ebenfalls eine Ungleichbehandlung gegenüber traditionell Studierenden. Wenn jemand traditionell einen Bachelor mit Lehramtsoption beispielsweise an der TU Ilmenau mit einer technischen Fachrichtung und dem zweiten allgemeinbildenden Fach Mathematik studiert hat, dann sind am Beispiel der NOW_Anrechnungsverfahren_Mathematik_03_14_Web.docx 9

10 TU Ilmenau ebenfalls 20 Creditpoints Mathematik in der technischen Studienrichtung in den Grundvorlesungen und zusätzlich 54 LP in dem Zweitfach Mathematik zu erwerben (Vgl. B-STO_LA-2011, 2011). Offen ist bisher, ab welchen mathematischen Anteil in den Ausgangsstudiengängen eine Anrechnung möglich ist. 3. Beispiel für eine Anrechnungsprüfung am konkreten Fall eines Studieninteressenten Im Rahmen des Projekts wurde 2012 eine Anrechnungsprüfung anhand eines konkreten Studierenden vorgenommen. Dieser Studierende hat 2012 an einer Thüringer Hochschule einen Bachelorabschluss in einem Studiengang erworben, dessen Studienleistungen ihm als berufliche Fachrichtung Metalltechnik an der Universität Erfurt anerkannt wurde. Es galt zu prüfen, inwieweit sich ein Anrechnungspotenzial ergibt. Die nötigen Unterlagen wurden dem Projektteam vor einer eigentlichen hochschulinternen Anrechnungsprüfung/Anerkennung zur Verfügung gestellt. Zur Äquivalenzbeurteilung wurde der Bachelorstudiengang Metalltechnik der TU Ilmenau herangezogen, der traditionell die fachwissenschaftliche Grundlage für das Lehramtsstudium in der beruflichen Fachrichtung Metalltechnik bildet. Hierzu wurden wieder die Studien- und Prüfungsordnungen sowie Modulbeschreibungen zur Beurteilung der Äquivalenz herangezogen. Als Maßstab galten die Semesterwochenstunden, die Leistungspunkte und die Modulinhalte. Nach einer Anrechnungsprüfung entsprechend dem in Punkt 2 dargestellten Modell konnte kein Anrechnungspotenzial festgestellt werden. 4. Fazit Abschließend lässt sich feststellen, dass bei der Betrachtung der thüringenweiten Hochschulabschlüsse eine Äquivalenz der Inhalte bestimmt werden konnte. Es konnten stets Leistungspunkte als Äquivalent festgestellt werden. Über den Umfang der sich daraus ergebenden anzurechnenden Leistungspunkte muss noch entschieden werden. NOW_Anrechnungsverfahren_Mathematik_03_14_Web.docx 10

11 Literaturverzeichnis Amtmann, E. (2012). Lernergebnisse als zentrale Qualitätsindikatoren für Lernprozesse. Berlin: LIT Verlag. B-STO_LA-2011 (2011): Studienordnung für den polyvalenten Studiengang Polyvalenter Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende Schulen mit dem Studienabschluss Bachelor of Science [online verfügbar]: _und_studienordnung/fak_mb/la_ba_2011/b-sto_la-2011_aend_1_lesefassung-gesamt.pdf [zuletzt geprüft: ]. Loroff, C., Stamm-Riemer, I. & Hartmann. E. A. (2011): Anrechnung: Modellentwicklung, Generalisierung und Kontextbedingungen. In: W. K. Freitag, E. A. Hartmann, C. Loroff, I. Stamm-Riemer, D. Völk, R. Buhr (Hrsg.), Gestaltungsfeld Anrechnung. Hochschulische und berufliche Bildung im Wandel (S ). Münster: Waxman. MaL-PO-BS (2009): Prüfungs- und Studienordnung der Universität Erfurt für das Magister-Programm Lehramt-berufsbildende Schule [online verfügbar]: pruefungsange legenheiten/pruefungsordnungen/ordnungen_lang/102 MaL%20Berufsbildende%20Schulen MaL_P O_BS pdf [zuletzt geprüft: ]. MaL-PO-Mat-Ne (2012): Prüfungs- und Studienordnung der Universität Erfurt für den Bachelor- Studiengang mit der Nebenstudienrichtung Mathematik, [online verfügbar] erfurt.de/pruefungsangelegenheiten/pruefungsordnungen/b_2012/b_po_mat-2012_ne_ pdf [zuletzt geprüft: ]. Mathematisches Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (1998): Allgemeines zur Mathematik. Zur Bedeutung der Mathematik in Kultur und Gesellschaft, In. web&cd=2&ved=0cduqfjab &url=h ttp%3a%2f%2fanalysis.math.uni-kiel.de%2fbedeutung%2ffiles %2Ftext1.ps&ei=MypzU6qaCamh4g TY7YC4Ag&usg=AFQjCNEm-zAbYVPi2BhcQpfvqlHQ TatZkQ& bvm =bv ,d.bge [ ]. Schramm, H. (2014): Ergebnisse im Rahmen der Entwicklung des Weiterbildungsstudienprogramms Master Lehramt berufsbildende Schulen und Zweitfächer Mathematik und Sozialkunde im Vorhaben NOW - Entwicklung von Anrechnungsverfahren für die Studienmodule der beruflichen Fachrichtungen, [online verfügbar] NOW _Anrechnungsverfahren_Berufl_FR_03_14_Web.pdf [zuletzt geprüft: ]. Stamm-Riemer, I., Loroff, C., & Hartmann, E. A. (2011b). Anrechnungsmodelle. Generalisierte Ergebnisse der ANKOM-Initiative (HIS:Forum Hochschule 1/2011). Hannover: HIS. ZV-WBS-MA (2005): Zugangs- und Verfahrensbestimmungen der Universität Erfurt für das weiterbildende Studium Mathematik, [online verfügbar] /Hochschulrecht/Satzungsrecht_UE/Weiterbild_Studium/zv_wbs_ma_ pdf [ ]. NOW_Anrechnungsverfahren_Mathematik_03_14_Web.docx 11

12 Anhang Anhang 1: Äquivalenzprüfung Inhalte: Studieninhalte eines Bachelorstudiengangs (B.Sc.) einer Thüringer Fachhochschule Modul: Mathematik I (5 CP) Allgemeine Grundlagen (Mengenoperationen, reelle Zahlen, Ungleichungen und Beträge), Lineare Algebra (Matrizen, Determinanten, Gleichungssysteme, Anwendungen), Vektorrechnung, Komplexe Zahlen, Algebraische und transzendente Gleichungen, Analysis (Zahlenfolgen und reihen, Differentialrechnung für Funktionen mit einer Variablen, Anwendungen) Einschätzung/Vorschlag: Durch das Modul Mathematik I könnten dem Studierenden durch die 5 SWS 6 LP im Modul Lineare Algebra und Analytische Geometrie angerechnet werden. Die restlichen 3 LP wären noch zu erwerben. Inhalte: Modul: Mathematik II (5 CP) Integralrechnung (Integrationsmethoden, geometrische und technische Anwendungen), Reihen(Konvergenzkriterien, Taylor-Entwicklung, Potenzreihen, trigonometrische und Fourier-Reihen), Differenzialrechnung für Funktionen mit mehreren Variablen (partielle Ableitungen, Gradient, totales Differenzial, implizite Funktionen, Extrema mit und ohne Nebenbedingungen, physikalisch-technische Anwendungen), gewöhnliche Differenzialgleichungen (elementare Verfahren, lineare Differenzialgleichungen erster Ordnung), Statistik (Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung, Ereignis, Zufallsgröße, Verteilungsfunktion, spezielle Verteilungen, Verfahren der beschreibenden Statistik, Regression, Indexzahlen, Zeitreihen Einschätzung/Vorschlag: Durch das Modul Mathematik II könnten den Studierenden durch die 4 SWS 6 LP des Moduls Analysis I angerechnet werden. Inhalte: Modul: Mathematik III (5 CP) Differentialgleichungen, Laplace-Transformation, Grundlagen der Vektoranalysis, Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Einschätzung/Vorschlag: Man könnte das Modul Mathematik III als gleichwertig mit der Lehrveranstaltung Kombinatorik/ Stochastik (3) ansehen. Inhalte: Modul: Mathematischer Grundkurs (3 CP) Mathematische Ausdrücke, Gleichungen und Ungleichungen, Elementare Funktionen, Grundlagen der Differential- und Integralrechnung, Grundlagen der Vektorrechnung. Einschätzung/Vorschlag: Der mathematische Grundkurs könnte als gleichwertig zu der Übung Differential und Integralrechnung mit 3 LP angesehen werden. NOW_Anrechnungsverfahren_Mathematik_03_14_Web.docx 12

13 Modul: Informatik I (5 CP) Inhalte: Information und ihrer Messbarkeit, Entwurf und Darstellungsmethoden von Algorithmen, Zahlensysteme, Boolsche Algebra, Prozessor- und Rechnerarchitekturen, Betriebssysteme, Netzwerke, Mensch-Computer-Interaktion, Übersicht zu Rechnersprachen, Strukturierte Programmierung und Einführung in C, Objektorientierte Programmierung und Einführung in C++, Softwaremanagement, Datensicherung Datenschutz Einschätzung: Die Veranstaltung könnte im weitesten Sinne mit 3 CP dem Themenbereich der Angewandten Mathematik und mathematische Technologie (eventuell Mathematiksoftware) angerechnet werden. Inhalte: Informatik II (4 CP) Kriterien für den Aufbau von Softwareprojekten, Strategien im Entwurf und der Durchführung von Projekten, Mensch Maschine Schnittstelle, Datensicherheit, Visualisierung und Management großer Datenmengen, Verteilte Systeme mit Client - Server Technologie, Einführung in client- und serverseitige Scriptsprachen, Internetdienste und Protokolle Einschätzung: Es findet sich keine Übereinstimmung zu dem Bachelorstudiengang Mathematik. Äquivalente Leistungen insgesamt: 24 LP NOW_Anrechnungsverfahren_Mathematik_03_14_Web.docx 13

14 Anhang 2: Verwendetes Formular zur Anrechnungsprüfung Vorlage zur Prüfung der Anrechenbarkeit von Prüfungsleistungen I. Informationen zum Studierenden Name: Geburtsdatum: kurze Informationen zum beruflichen Werdegang: II. Grundlage der Prüfung zur Anrechnung Mathematische Inhalte des auf Anrechnung zu überprüfenden Studiengangs: Thüringer Fachhochschule Bachelorstudiengang (B.Sc.) Lehrveranstaltung (LP) Typ Sem. SWS Status Mathematik 1 (8) V+Ü 1 6 P Mathematik 2 (8) V+Ü 2 6 P Leistungspunkte insgesamt: 16 LP Mathematische Inhalte des herangezogenen Referenzstudiengangs für das Erstfach Metalltechnik: Technische Universität Ilmenau Bachelorstudiengang (polyvalent mit Lehramtsoption an berufsbildenden Schulen Erstfach Metalltechnik) Lehrveranstaltung (LP) Typ Sem SWS Status Mathematik 1 (10) V+Ü 1 9 P Mathematik 2 (10) V+Ü 2 9 P Leistungspunkte insgesamt: 20 LP NOW_Anrechnungsverfahren_Mathematik_03_14_Web.docx 14

15 Detaillierte inhaltliche Auflistung der mathematischen Veranstaltungen beider Hochschulen Vergleich der Module zwischen der FH Erfurt und der TU Ilmenau TU Ilmenau Thüringer Fachhochschule Mathematik 1(10) Mathematik 1(8) Inhalte: Logik, Mengen, Zahlen, komplexe Zahlen, lineare Algebra und lineare Gleichungssysteme, Analysis von Funktionen in einer reellen Veränderlichen Inhalte: Logik, Sprachgebrauch der Mathematik, Rechenoperationen im Bereich der reellen und komplexen Zahlen, Infinitesimalrechnung Mathematik 2(10) Mathematik 2(8) Differential- und Integralrechnung im Rn, Vektoranalysis, Integralsätze, Gewöhnliche Differentialgleichungen, Fourier- und Laplacetransformation Fortsetzung Infinitesimalrechnung, Lineare Algebra (Vektorrechnung, Gleichungssysteme), Wahrscheinlichkeitsrechnung, Statistik, Software Ergebnis: Der Bachelorstudiengang bietet kein Anrechnungspotenzial für das Zweitfach Mathematik an der Universität Erfurt. (Nähere Erklärung: Siehe Einschätzung) III. Einschätzung Der Student hat einen ersten akademischen Abschluss an der Fachhochschule erlangt und wurde für das Seiteneinsteigermodell für das Lehramt an berufsbildenden Schulen mit dem Erstfach Metalltechnik und dem Zweitfach Mathematik an der Universität Erfurt zum zugelassen. Das Studium kombiniert ein sechssemestriges Teilzeitstudium im Magisterprogramm Lehramt an berufsbildenden Schulen mit einem Zertifikatsstudium in einem allgemeinbildenden Fach. Der Student bat um die Prüfung, ob Studienleistungen aus seinem Bachelorstudium für das Zweitfach Mathematik angerechnet werden können. Um zu prüfen, inwieweit Studienleistungen angerechnet werden können, wurde der Polyvalente Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende Schulen mit dem Erstfach Metalltechnik der Technischen Universität Ilmenau herangezogen, da die fachwissenschaftliche Fundierung im Bereich der Metalltechnik auf Lehramtsbasis in Thüringen nur in Ilmenau erfolgt. Der genannte Bachelorstudiengang an der TU Ilmenau dient somit als Referenzobjekt, um zu prüfen, inwieweit mathematische Inhalte angerechnet werden können. An der Fachhochschule werden in dem Bachelorstudiengang 16 Leistungspunkte im Bereich der Mathematik erworben. Im Referenzstudiengang an der TU Ilmenau werden 20 Leistungspunkte im Bereich der Mathematik im Grundlagenbereich absolviert. Die inhaltliche Ausrichtung im Bereich Mathematik kann im weitesten Sinne in beiden Studiengängen als ähnlich betrachtet werden, wobei sich der zeitliche Ausmaß und der Umfang der Leistungspunkte voneinander unterscheiden. Der mathematische Umfang kann in dem Bachelorprogramm an der TU Ilmenau als tiefgründiger und umfassender betrachtet werden. Wenn man den polyvalenten Bachelor mit Lehramtsoption für berufsbildende Schulen als Referenzstudiengang nutzt, ergibt sich somit kein zusätzliches Anrechnungspotenzial des Bachelorstudiengangs NOW_Anrechnungsverfahren_Mathematik_03_14_Web.docx 15

16 für das Zweitfach Mathematik an der Universität Erfurt. Im Fall des polyvalenten Bachelorstudiengangs an der TU Ilmenau wird die Mathematik im Bereich der Metalltechnik ebenfalls zu der beruflichen Fachrichtung (117 LP) zugerechnet und zählt nicht in die Zweitfachausbildung. Dem Student können dadurch keine Leistungen aus dem Bachelorstudiengang für das Zweitfach Mathematik angerechnet werden. NOW_Anrechnungsverfahren_Mathematik_03_14_Web.docx 16

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012 AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

Anhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich

Anhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich 326 Studienordnung für das Modul Berufspädagogik im Rahmen des Studiums für das Lehramt an Berufskollegs an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Fachhochschule Münster vom 09. 12. 2005

Mehr

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER- PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering

FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt

Mehr

Lesefassung Prüfungsordnung Bachelor-Studiengänge Informatik 2013

Lesefassung Prüfungsordnung Bachelor-Studiengänge Informatik 2013 Prüfungsordnung für Studierende in den Bachelor-Studiengängen Informatik, Informatik - Digitale Medien und Spiele, Informatik - Sichere und mobile Systeme sowie Medizininformatik des Fachbereichs Informatik

Mehr

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Universität Leipzig Philologische Fakultät Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Vom... Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im

Mehr

Biomedizinische Technik

Biomedizinische Technik university of applied sciences Biomedizinische Technik Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Biomedizinische Technik Der Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik Das Studium der Biomedizinischen

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD vom 19. November 2009 in der Fassung vom 6. Juli 2011

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Bachelor Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für

Mehr

Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Psychologie: Cognitive-Affective Neuroscience (Eignungsfeststellungsordnung)

Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Psychologie: Cognitive-Affective Neuroscience (Eignungsfeststellungsordnung) Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Psychologie: Cognitive-Affective Neuroscience (Eignungsfeststellungsordnung)

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Maschinenbau (berufsbegleitend) Institut

Mehr

I. Allgemeine Bestimmungen

I. Allgemeine Bestimmungen 0.11.200 7.3.07 Nr. 3 S. 1 Nebenfachordnung Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 1 II. Bestimmungen für die einzelnen Fächer... 1 Chemie.... 1 Informatik.... 2 Philosophie.... 4 Theoretische

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003

Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Aufgrund des 1 Abs. 4 des Gesetzes über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen

Mehr

Mathematik Hauptfach. Veranstaltung Art P/WP ECTS PL/SL Analysis I V+Ü P 8 PL Analysis II V+Ü P 7 SL Mündliche Prüfung P 3 PL

Mathematik Hauptfach. Veranstaltung Art P/WP ECTS PL/SL Analysis I V+Ü P 8 PL Analysis II V+Ü P 7 SL Mündliche Prüfung P 3 PL - 184-5 Studienbegleitende Prüfungen und Bildung der Modulnoten Für die studienbegleitenden Prüfungen und die Bildung der Noten gilt Ziffer 1 5 der fachspezifischen Bestimmungen für das Beifach Latein

Mehr

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Master Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik

FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das Studium

Mehr

Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel

Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel Struktur des Fachbereichs 17 Der Fachbereich Mathematik / Informatik wird geleitet vom

Mehr

Erstsemesterbegrüßung Mathematische Biometrie

Erstsemesterbegrüßung Mathematische Biometrie Seite 1 Erstsemesterbegrüßung Mathematische Biometrie H. Lanzinger Universität Ulm, Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften 12. Oktober 2015 Seite 2 Zur Person Dr. Hartmut Lanzinger I Geschäftsführer

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 7. Dezember 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-86.pdf)

Mehr

Ordnung für das Studium der Mathematik an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel

Ordnung für das Studium der Mathematik an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Ordnung für das Studium der Mathematik an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom 1. Februar 007 Vom Universitätsrat genehmigt am. März 007 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Berufsbegleitender Weiterbildungs-Master-Studiengang Konstruktionsbionik

Mehr

http://www.fh-dortmund.de/de/studi/fb/4/lehre/verbund/docs/umrechnungstabellen.pdf

http://www.fh-dortmund.de/de/studi/fb/4/lehre/verbund/docs/umrechnungstabellen.pdf Anerkennung von Leistungen auf den Verbundstudiengang WI (M.Sc.) Beschluss des Fach- und Prüfungsausschusses der Verbundstudiengänge Wirtschaftsinformatik vom.09.009 () Eine Anerkennung von Prüfungsleistungen

Mehr

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:

Mehr

Technische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften

Technische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften Technische Universität Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Weiterbildungsforschung und Organisationsentwicklung (Eignungsfeststellungsordnung)

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende M-329-1-1-001 Studienordnung nach dem Credit-Point-System für den Masterstudiengang Medien und Kommunikation der Philosophisch- Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 8. Oktober

Mehr

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und

Mehr

FAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium

FAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium FAQ Grundlagen: Studienreglement vom 24. Juni 2010 mit Änderungen vom 15. September 2014 Studienplan vom 22. Mai 2014 Anhang zum Studienplan vom 22. Mai 2014 Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium Ist man

Mehr

ORDNUNG ÜBER BESONDERE ZUGANGS- UND ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ELEKTROTECHNIK UND METALLTECHNIK

ORDNUNG ÜBER BESONDERE ZUGANGS- UND ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ELEKTROTECHNIK UND METALLTECHNIK ORDNUNG ÜBER BESONDERE ZUGANGS- UND ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN FÜR DEN KONSEKUTIVEN MASTERSTUDIENGANG LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN IN DEN BERUFLICHEN FACHRICHTUNGEN ELEKTROTECHNIK UND METALLTECHNIK

Mehr

Master Elektro-Mechanische Systeme

Master Elektro-Mechanische Systeme Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Duales Studium Wirtschaft Technik Master Elektro-Mechanische Systeme Elektro-Mechanische Systeme Hochschule für

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III

Mehr

2 2,5 Arbeits- und Sozialstrukturen im Betrieb und gesellschaftliche Interessenvertretung

2 2,5 Arbeits- und Sozialstrukturen im Betrieb und gesellschaftliche Interessenvertretung Anlage zur Studienordnung im Studiengang Wirtschaft an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Studienplan (Musterbelegungsplan) für das Grundstudium / Tagesstudium Fach 1. Semester sws LP. Semester Sws

Mehr

Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU

Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Selina Kim und Andrea Wiencierz, fortgeschrieben von Paul Fink München, den 1. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik

FAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik FAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

58 Bachelorstudiengang Elektronik und Technische Informatik

58 Bachelorstudiengang Elektronik und Technische Informatik 58 Bachelorstudiengang Elektronik und Technische Informatik () Im Studiengang Elektronik und Technische Informatik umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. (2) Für den erfolgreichen Abschluss

Mehr

Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund 19/2014 Seite 52

Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund 19/2014 Seite 52 19/2014 Seite 52 Fächerspezifische Bestimmungen für die berufliche Fachrichtung Elektrotechnik für ein Lehramt an Berufskollegs zur Prüfungsordnung für den Lehramtsbachelorstudiengang an der Technischen

Mehr

Prüfungs- und Studienordnung (Satzung) des Fachbereichs Technik für den Bachelor-Studiengang Energie- und Umweltmanagement

Prüfungs- und Studienordnung (Satzung) des Fachbereichs Technik für den Bachelor-Studiengang Energie- und Umweltmanagement Veröffentlicht: Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 8/2010, S. 8, 29.12.2010 Prüfungs- und Studienordnung (Satzung) des Fachbereichs Technik für den Bachelor-Studiengang Energie- und Umweltmanagement an der

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 22. Dezember 2015 (nach 10. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung

Mehr

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich Studienordnung für den lehramtsgeeigneten Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang Realschule/Gymnasium Mathematik Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt

Mehr

Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Bewerbungsnummer (aus Online-Bewerbung):

Mehr

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 349 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2005 ausgegeben zu Saarbrücken, 19. August 2005 Nr. 24 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Biotechnologie.

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt 30. Jahrgang, Nr. 46 30. Juli 2009 Seite 1 von 7 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Automatisierungssysteme (Automation Systems) des Fachbereichs VII der Beuth Hochschule für

Mehr

Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik!

Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! 1. Eintragung in die Seminarliste via Stud.IP (Bewerbungsverfahren) Die Eintragung in die Seminarliste Ihrer Wahl

Mehr

B. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik

B. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik B. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik Aufgrund von 19 Abs. 1 Ziffer 7 und 34 Abs. 1 LHG in der Fassung vom 1. Januar 2005, zuletzt

Mehr

Neueinrichtung von Studiengängen - Kurzbeschreibung des Studiengangs (Konzeption)

Neueinrichtung von Studiengängen - Kurzbeschreibung des Studiengangs (Konzeption) Neueinrichtung von Studiengängen - Kurzbeschreibung des Studiengangs (Konzeption) 1. Bezeichnung des Studiengangs Mathematische und Theoretische Physik (MTP) 2. Ansprechpartner Gernot Akemann, Michael

Mehr

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:

Mehr

Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik

Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Studienordnung für die beruflichen Fachrichtungen der Masterstudiengänge Lehramt an berufsbildenden Schulen, Teilstudiengang Elektrotechnik und Lehramt an

Mehr

Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen

Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen 6/202 Universität Leipzig Fakultät für Mathematik und Informatik Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen Dritter Teil: Fächer Kapitel

Mehr

Module und Modulprüfungen im Lehramtsstudium Mathematik

Module und Modulprüfungen im Lehramtsstudium Mathematik FB Mathematik und Informatik Modulprüfungsausschuss Lehramt Der Vorsitzende Prof. Dr. Thomas Bauer Hans-Meerwein-Straße 35032 Marburg Telefon: 06421 282 54 90 tbauer@mathematik.uni-marburg.de www.mathematik.uni-marburg.de/

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

Anhang. zum Studienreglement 2006 für den. Master-Studiengang Mathematik. vom 31. August 2010 (Stand am 1. März 2012)

Anhang. zum Studienreglement 2006 für den. Master-Studiengang Mathematik. vom 31. August 2010 (Stand am 1. März 2012) zum Studienreglement 2006 für den Master-Studiengang Mathematik vom 31. August 2010 (Stand am 1. März 2012) Gültig für Eintritte, inkl. Wiedereintritte in den Studiengang ab Herbstsemester 2011. Für Eintritte

Mehr

Studien- und Prüfungsordnungen Einfach- und Zweifachbachelor BWL

Studien- und Prüfungsordnungen Einfach- und Zweifachbachelor BWL Studien- und Prüfungsordnungen Einfach- und Zweifachbachelor BWL Agenda Studienordnungen Allgemeines zum Bachelor of Science BWL (B.Sc.) LP & SWS Lehrformen Aufbau des Bachelorstudiums BWL Studienverlaufsplan

Mehr

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche

Mehr

Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 13/2015

Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 13/2015 Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 13/2015 Vierte Ordnung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Energie- und Wassermanagement einschließlich der dualen Studienform

Mehr

Bachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik

Bachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik Studienverlaufspläne Studienverlaufspläne sollen dazu dienen eine Idee zu geben, wie man sein Studium ohne Verzögerung aufbauen kann. Studierst Du genau nach diesen Empfehlungen, hast Du für jedes Modul

Mehr

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00640730. Bereich. Studienangebot Hochschule

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00640730. Bereich. Studienangebot Hochschule Elektrische Energietechnik (Bachelor) in Zittau Angebot-Nr. 00640730 Bereich Angebot-Nr. 00640730 Anbieter Studienangebot Hochschule Termin Permanentes Angebot Hochschule Zittau/Görlitz 7 Semester Tageszeit

Mehr

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-

Mehr

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen 1 Geltungsbereich Die Fachspezifische Bestimmung gilt zusammen mit der Prüfungsordnung

Mehr

Master-Zulassungsordnung (MZO)

Master-Zulassungsordnung (MZO) Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Digital Business Management (M.A.) (Vollzeit und Weiterbildung) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger:

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science)

Modulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science) Modulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science) Erläuterungen... 2 Modulbeschreibungen... 2 Allgemeine Module Mathematik und Masterarbeit... 2 S Mathematisches Seminar... 2

Mehr

Modular isier ung von Informatik-Studiengängen

Modular isier ung von Informatik-Studiengängen Modular isier ung von Informatik-Studiengängen Prof. Dr. Klaus G. Troitzsch Universität Koblenz-Landau Modularis ierung die Gliederung von Studiengängen in Lerneinheiten (Module), deren Voraussetzungen

Mehr

Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09.

Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09. Veröffentlicht: Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 1/20015, S. 87 am 26.02.2015 Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg

Mehr

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,

Mehr

Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund 6/2014 Seite 9

Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund 6/2014 Seite 9 6/2014 Seite 9 Fächerspezifische Bestimmungen für die große berufliche Fachrichtung Elektrotechnik kombiniert mit einer der kleinen beruflichen Fachrichtungen Elektrische Energietechnik, Nachrichtentechnik,

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt 30. Jahrgang, Nr. 39 29. Juli 2009 Seite 1 von 6 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Physikalische Technik / Medizinphysik Applied Physics / Medical Engineering des Fachbereichs

Mehr

Lehrerausbildung an der Universität Erfurt

Lehrerausbildung an der Universität Erfurt Lehrerausbildung an der Universität Erfurt Lehramt Grundschule Lehramt Regelschule Lehramt Förderpädagogik Lehramt berufsbildende Schule Informationen für Studieninteressierte I. Wie bewerbe ich mich für

Mehr

Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100%

Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100% Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100% an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2015 Einige Begriffe Das Studium besteht

Mehr

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut

Mehr

Studienordnung für den. Master-Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik. der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den. Master-Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik. der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Seite 1 Studienordnung für den der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 30.05.2006 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des

Mehr

Fachbereich Maschinenbau

Fachbereich Maschinenbau GVC Bachelor-/Master-Ausbildung Verfahrenstechnik, Bio- und Chemieingenieurwesen Manfred J. Hampe Technische Universität Darmstadt Fachbereich 16 Maschinenbau T9 Maschinenbau Bachelor-/Master-Ausbildung

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 36 11. Jahrgang Gelsenkirchen, 11.11.2011 Inhalt: 1. 1. Satzung zur Änderung der Masterprüfungsordnung (MPO) Seite für den Studiengang Internet-Sicherheit

Mehr

Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre

Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Bewerbungsnummer (aus Online-Bewerbung):

Mehr

Übergang vom Diplom zum Bachelor

Übergang vom Diplom zum Bachelor Übergang vom Diplom zum Bachelor Da die Fächer des Bachelorstudienganges größtenteils aus Fächern des Diplomstudiengangs hervorgegangen sind, können sich die Studierenden diese Fächer aus dem Diplom für

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN

AMTLICHE MITTEILUNGEN AMTLICHE MITTEILUNGEN VERKÜNDUNGSBLATT DER FACHHOCHSCHULE DÜSSELDORF HERAUSGEBER: DER REKTOR DATUM: 06.07.2006 NR. 103 Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Fachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB)

Fachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB) mitteilungsblatt Nr.4 16. Februar 2011 Fachhochschule Mainz Seite 47 Fachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB) an

Mehr

Facheinführung Mathematik

Facheinführung Mathematik Facheinführung Mathematik für die Lehrämter an Haupt-,Real- und Gesamtschulen Daniel Frischemeier Institut für Mathematik Wintersemester 2014/2015 Gliederung Aufbau des Studiums Leistungen im Studium Ansprechpartner

Mehr

1 2 3 4 5 6 7 8 9 Erweiterung der Liste: Stand Juli 2008 Grundständige Bachelor- und Master-Studiengänge an den Juristischen Fakultäten/Fachbereichen Derzeit bieten 13 juristische Fakultäten/Fachbereiche

Mehr

Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie. Harald Werneck

Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie. Harald Werneck Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie Harald Werneck Übersicht Allgemeines (Aufnahme-, Zuteilungsverfahren, ) Drei Vertiefungen / Schwerpunkte: 1) Angewandte Psych.: Arbeit, Bildung & Wirtschaft

Mehr

Berufungsentscheidung

Berufungsentscheidung Außenstelle Linz Senat 2 GZ. RV/0878-L/05 Berufungsentscheidung Der unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Bw., vertreten durch Rechtsanwälte xx, vom 17. September 2005 gegen den Bescheid des

Mehr

Informationen zu den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengängen an der Universität Augsburg

Informationen zu den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengängen an der Universität Augsburg Informationen zu den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengängen an der Universität Augsburg Stand: 28. Januar 2013 1. Allgemeine Informationen Ab dem Wintersemester 2010/11 haben Studierende der Universität

Mehr

Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003)

Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003) Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003) 1. Allgemeines Die akademische Teilprüfung besteht aus zwei Teilprüfungen im

Mehr

4 Pflichtmodule im Fach Betriebswirtschaftslehre. In 7 Abs. 2 wird im Fach Betriebswirtschaftslehre der Punkt c. geändert:

4 Pflichtmodule im Fach Betriebswirtschaftslehre. In 7 Abs. 2 wird im Fach Betriebswirtschaftslehre der Punkt c. geändert: 2675 2. Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Prüfungen im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität mit dem Abschluss Bachelor of Science vom 15. August 2006 vom 11.09.2009

Mehr

Zielsetzung: Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt Sonderpädagogik (SP)

Zielsetzung: Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt Sonderpädagogik (SP) Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt Sonderpädagogik (SP) Zielsetzung: Das Masterstudium dient dem Erwerb wissenschaftlicher Grundlagen und orientiert sich an der Entwicklung grundlegender beruflicher

Mehr

Technische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften. Studienordnung

Technische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften. Studienordnung Technische Universität Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften Studienordnung für das "vertieft studierte Fach" Chemietechnik im Studiengang Höheres Lehramt an berufsbildenden Schulen Vom 04.03.2003

Mehr

Fragen und Antworten zum Studium Produk4on und Logis4k in Hannover nach der P02012

Fragen und Antworten zum Studium Produk4on und Logis4k in Hannover nach der P02012 Fragen und Antworten zum Studium Produk4on und Logis4k in Hannover nach der P02012 Gliederung 1 Bachelor of Science in Produk4on und Logis4k 2 Master of Science in Produk4on und Logis4k 3 Allgemeines 4

Mehr

33 Diplom-Studiengang Allgemeine Informatik

33 Diplom-Studiengang Allgemeine Informatik 33 Diplom-Studiengang Allgemeine (1) Im Studiengang Allgemeine umfasst das Grundstudium drei Semester. () Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen

Mehr