Windkraft nein danke? Untersuchungen zur Akzeptanz von Windenergieanlagen im Raum Bitburg

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1 Windkraft nein danke? Untersuchungen zur Akzeptanz von Windenergieanlagen im Raum Bitburg Gliederung 1. Einleitung...S Untersuchungsgegenstand...S Methode und Durchführung...S Der Fragebogen 3.2. Durchführung der Befragung 4. Auswertung...S Meinung zur Ästhetik der Windkraftanlagen "Das Landschaftsbild wird durch Windräder stark beeinträchtigt." "Im Raum Bitburg gibt es schon zu viele Windräder." "Mich würden Windräder in meiner Urlaubsregion stören." "Windräder verbrauchen zu viel Landschaft." "Windräder sollten nicht noch größer werden." "Windräder machen lärm." "Windräder stören mehr als Überlandsleitungen." "Windräder sind ein schöner Anblick." "Ich bevorzuge "Windparks" gegenüber einzeln Windrädern." "Es sollte in der Eifel Windkraftanlagen freie Gegenden geben." "Windräder in der Nähe von historischen Stätten, Orten o. Naturdenkmälern sollten verboten werden." "Die Bürger sollten mehr Mitsprache bei der Errichtung von Windkraftanlagen haben." 4.2. Meinungen zur Nutzung der Windkraft "Ich halte Windräder für nicht effektiv." "Die Nutzung der Windenergie ist eine sinnvolle Sache." "Windkraftanlagen machen die Atomenergie überflüssig." "Windräder wirken sich negativ auf den Tourismus aus." "Windkraftanlagen werden an Bedeutung noch zunehmen." 4.3. Fragen zur persönlichen Betroffenheit "Ich würde mich an einer Bürgerinitiative gegen Windkraftanlagen beteiligen." "Ich würde eine Windkraftanlage auf meinem Grundstück zu lassen." "Ich bin mit der Politik der Verbandsgemeinde/Stadt Bitburg im Bezug auf Windkraftanlagen zufrieden." "Ich würde eine Windkraftanlage in meiner Gemeinde befürworten." "Mich würde eine Windkraftanlage in der Nähe meines Hauses stören." "Ich bin über die Vorteile der Windenergie Nutzung gut informiert." "Ich würde mehr Energie einsparen, um auf Windkraftanlagen zu verzichten." 4.4. Zusätzliche Meinung der Bürgermeister, Hoteliers, Pensionen 5. Bewertung und Ausblick...S Quellenverzeichnis...S Danksagung...S Anhang...S. 11 A Tag der Offenen Tür in Kramberg B Leserbrief vom , , C Fragebogen D Brief an die Bürgermeister, Hoteliers und Pensionen E Meinungen - 1 -

2 1. Einleitung In den letzten Monaten ist uns aufgefallen das im Raum Bitburg-Land sehr viele Windkraftanlagen aufgestellt wurden. Auch in der Zeitung lassen wir sehr viele Berichte über die Windkraft. Im September letzten Jahres wurden wir im Wochenspiegel auf einen Artikel (siehe Anhang A) über die Eröffnung eines Windparks im Kramberg aufmerksam. Auch wenn Kramberg nicht im Raum Bitburg-Land liegt wurde unser Interesse geweckt diesen Windpark zu besichtigen. Bei der Besichtigung dieses Windparks boten die Veranstalter uns die Möglichkeit eine Windkraftanlage (71 Meter hohe Enercon Anlage E 58) zu besteigen. Durch die vielen Eindrücke und Meinungen die wir sowohl in der Öffentlichkeit in Form von Leserbriefen ( siehe Anhang B), als auch Privat erfuhren, wollten wir die Akzeptanz von Windenergieanlagen im Raum Bitburg-Land untersuchen. 2. Untersuchungsgegenstand Bei dem großen Umfang des Themas mussten wir uns auf einige wenige Aspekte konzentrieren, die in der Kürze der Zeit zu konkreten Ergebnissen führen sollten. Im Vordergrund stand die Frage, wie die Bevölkerung im Bitburger-Land über die Windkraft denkt, auch wollten wir herausfinden, ob der Tourismus durch die Windkraftanlagen im Bitburger-Land beeinträchtigt wird. 3. Methode und Durchführung Um einen Überblick zu erhalten, von den Meinungen der Bürger im Raum Bitburg-Land sollten die Bürger mit einem Fragebogen befragt werden. Da eine Befragung der gesamten Bevölkerung im Raum Bitburg-Land zu umfangreich geworden wäre, beschlossen wir nur die Bürgermeister der jeweiligen Ortsgemeinden, stellvertretend für ihre Bürger zu befragen. Hoteliers und Pensionsbesitzer aus dem Raum Bitburg-Land sollten Auskunft geben, ob der Tourismus durch die Windkraftanlagen beeinträchtigt wird. Die Klassenstufen 8, 9, 1 unserer Schule sollten befragt werden um zu sehen wie die Jugendlichen zu dem Thema Windkraft stehen Der Fragebogen Bei der Gestaltung des Fragebogens (siehe Anhang C) haben wir auf einiges Acht gegeben: Die Aussagen sollten absichtlich nicht geordnet werden damit sich die Befragten umso mehr Gedanken über den Inhalt der Aussagen machen. Auch mussten wir beachten, dass nicht alle Aussagen positiv bzw. negativ geschrieben waren. Die Aussagen sollten so gestaltet sein, dass jeder seine Meinung vertreten könnte. Alles sollte durch Ankreuzen beantwortet werden. Dadurch sollte uns die Auswertung um einiges leichter fallen. Wir bemühten uns auch darum, dass der Bogen für die Befragten ansprechend aussah. Die Befragten sollten anonym bleiben, trotzdem sollten sie auf dem Fragebogen ihre Anschrift eintragen, damit wir bei der Auswertung zwischen Bürgermeistern, Hotels und Pensionen unterscheiden könnten. Da einige der Befragten Personen vergaßen ihre Anschrift einzutragen, konnten wir jedoch bei der Auswertung nicht immer zwischen den einzelnen Gruppen unterscheiden. Es war wichtig, dem Fragebogen einen Brief des Schuldirektors beizulegen (Anhang D) damit, die Bürgermeister, Hoteliers, Pensionen über die Bedeutung der Befragung informiert wurden und den Fragebogen nicht gleich beiseite legen. Wichtig war auch, dass wir den Befragten ein Zeitlimit setzten, um den Brief zurückzusenden, damit wir rechtzeitig mit der Auswertung beginnen konnten. Um nicht jedes Schreiben einzeln zu erstellen, beschlossen wir den Brief als Serienbrief zu verfassen, dazu benötigten wir die Adressen aller Ortsbürgermeister, Hotels und Pensionen im Raum Bitburg-Land die wir auf der Internetseite der Verbandsgemeindeverwaltung Bitburg-Land gefunden haben. Die Briefe wurden per Post und teils mit Schülern unserer Schule verteilt. Damit die Briefe auch zurück gesendet würden, schrieben wir bereits auf den Fragebogen die Adresse unserer Schule und legten einen frankierten Rückumschlag bei Durchführung der Befragung Am 14. November 22 druckten und verpackten wir und einige unserer Klassenkameraden die Briefe für die Bürgermeister, Hoteliers und Pensionen. Die Briefe enthielten: das Schreiben von unserem Schulleiter Herr Stieren, den Fragebogen und einen frankierten Rückumschlag. Am nächsten Tag gaben wir die Briefe an einige Schüler unserer Schule mit, die sie dann in ihren Dörfern an die betreffenden Personen verteilten. Fast alle Briefe (65 von 83 Briefen) bekamen wir dann bis zum 26. November 22 zurückgesendet. Am 2./21. November 22 befragten wir die Klassenstufen 8, 9 und 1 in unserer Schule. Nachdem wir alle ausgefüllten Fragebögen hatten, konnten wir mit der Auswertung beginnen. Bürgermeister, Hoteliers und Pensionen wurden getrennt von den Jugendlichen ausgewertet

3 4. Auswertung: Von 83 Fragebögen die wir an die Bürgermeister, Hoteliers und Pensionen verschickt hatten, wurden 65 Briefe wieder zurück gesendet. Es wurden 21 Schüler/Jugendliche befragt, davon waren 71 männlich und 13 weiblich. Die Jugendlichen waren im Alter von Jahren. Zu den folgenden Abbildungen gehört die Legende in Abbildung 1. Abbildung 1: Schüler der Klassenstufen 8, 9 und 1 Bürgermeister, Hotels, Pesionen 4.1. Meinungen zur Ästhetik der Windkraftanlagen "Das Landschaftsbild wird durch Windräder stark beeinträchtigt." (Fragebogen Nr. 5) Abbildung 2: D Die Mehrheit der Befragten findet, dass die Windräder das Landschaftsbild stark beeinträchtigen. Wobei Bürgermeister/Hoteliers mit 74% gegenüber den Jugendlichen (58%) eine Beeinträchtigung stärker wahrnehmen "Im Raum Bitburg gibt es schon zu viele Windräder." (Fragebogen Nr. 7) Abbildung 3: Die meisten Jugendlichen finden das es im Raum Bitburg nicht zu viele Windräder gibt (6%). Im Gegensatz zu den Bürgermeistern/Hoteliers die mit 6% glauben das es schon zu viele Windräder im Raum Bitburg gibt "Mich würden Windräder in meiner Urlaubsregion stören." (Fragebogen Nr. 8) Abbildung 4: Hier stimmen die Meinungen beider Gruppen überein: Etwas mehr als die Hälfte (51%) der Jugendlichen sowie der Bürgermeister/Hoteliers würden sich in ihrer Urlaubsregion nicht von Windrädern gestört fühlen. 46% sind gegenteiliger Meinung "Windräder verbrauchen zu viel Landschaft." (Fragebogen Nr. 9) Abbildung 5: Die Mehrheit der Jugendlichen (65%) sind der Meinung, dass die Windräder nicht zu viel Landschaft verbrauchen. Die Bürgermeister/Hoteliers sind gespaltener Meinung

4 " Windräder sollten nicht noch größer werden." (Fragebogen Nr. 13) Abbildung 6: D Die Meinung der Jugendlichen (64%) und der Bürgermeister/Hoteliers (68%) stimmen fast überein. Sie sind der Meinung das die Windräder nicht noch größer werden sollten "Windräder machen lärm." (Fragebogen Nr. 17) Abbildung 7: 7% der Jugendlichen und fast 5% der Bürgermeister/Hoteliers sind der Meinung das Windräder keinen Lärm machen. Gegenseitiger Meinung sind 25% der Jugendlichen und 45% der Bürgermeister/Hoteliers "Windräder stören mehr als Überlandsleitungen." (Fragebogen Nr. 18) Abbildung 8: Die Bürgermeister/Hoteliers sind geteilter Meinung (nein 49%, ja 48%). 67% der Jugendlichen sind der Meinung das Windräder nicht mehr als Überlandsleitungen stören, anderer Meinung sind 28% "Windräder sind ein schöner Anblick." (Fragebogen Nr. 2) Abbildung 9: Die Mehrheit der Befragten finden, dass Windräder kein schöner Anblick sind (64% der Jugendlichen und 82% der Bürgermeister/Hoteliers). 35% der Jugendlichen empfinden Windräder als schön, nur 14% der Bürgermeister/Hoteliers denken das gleiche

5 "Ich bevorzuge "Windparks" gegenüber einzelnen Windrädern." (Fragebogen Nr. 21) Abbildung 1: Von den Befragten Bürgermeistern/Hoteliers bevorzugen 68% Windparks gegenüber einzelnen Windrädern, von den Jugendlichen sind 54% gleicher Meinung. Hingegen haben 31% der Bürgermeister und 46% der Jugendlichen lieber einzelne Windräder "Es sollte in der Eifel Windkraftanlagen freie Gegenden geben." (Fragebogen Nr. 22) Abbildung 11: Die Mehrheit aller Befragten sind für Windkraftanlagen freie Gegenden in der Eifel (Jugendliche 67%, Bürgermeister/Hoteliers 89%). Doch sind noch 32% der Jugendlichen für Windkraftanlagen in der gesamten Eifel, bei den Bürgermeistern/Hoteliers sind es nur 5% "Windräder in der Nähe von historischen Stätten, Orten o. Naturdenkmälern sollten verboten werden." (Fragebogen Nr. 23) Abbildung 12: Die Mehrheit aller Befragten wollen ein Verbot von Windrädern in der Nähe von historischen Stätten, Orten o. Naturdenkmälern (85% der Bürgermeister/Hoteliers, 7% der Jugendlichen. Gegen dieses Verbot sind 3% der Jugendlichen und nur 11% der Bürgermeister/Hoteliers "Die Bürger sollten mehr Mitsprache bei der Errichtung von Windkraftanlagen haben" (Fragebogen Nr. 24) Abbildung 13: Fast alle der Befragten wollen mehr Mitspracherecht bei der Errichtung von Windkraftanlagen (88% der Jugendlichen und 86% der Bürgermeister/Hoteliers). Wobei nur 11% der Jugendlichen und nur 14% der Bürgermeister/Hoteliers kein Mitspracherecht wollen

6 4.2. Meinungen zur Nutzung der Windkraft "Ich halte Windräder für nicht effektiv." (Fragebogen Nr. 4) Abbildung 14: 8% der Jugendlichen und 57% der Bürgermeister/Hoteliers halten Windräder für effektiv. Dagegen halten 19% der Jugendlichen und 37% der Bürgermeister/Hoteliers die Windräder für überflüssig "Die Nutzung der Windenergie ist eine sinnvolle Sache." (Fragebogen Nr. 6) Abbildung 15: Die meisten der Befragten (67% der Jugendlichen und 68% der Bürgermeister/Hoteliers) finden die Nutzung der Windenergie, eine sinnvolle Sache. Nur 12% der Jugendlichen und 26% der Bürgermeister/Hoteliers sind anderer Meinung "Windkraftanlagen machen die Atomenergie überflüssig." (Fragebogen Nr. 1) Abbildung 16: Fast alle Bürgermeister/Hoteliers (86%) sind der Meinung, dass die Windkraftanlagen die Atomenergie auf keinen Fall überflüssig machen, wobei nur 8% anderer Meinung sind. Die Jugendlichen sind gespaltener Meinung (nein 42%, ja 52%) "Windräder wirken sich negativ auf den Tourismus aus." (Fragebogen Nr. 11) Abbildung 17: Bei dieser Aussage sind fast genauso viele Jugendliche dagegen, wie Bürgermeister/Hoteliers dafür. Die Jugendlichen mit 64% sind der Meinung das Windräder sich nicht negativ auf den Tourismus auswirken. Bürgermeister/Hoteliers sind mit 39% gleicher Meinung. 57% der Bürgermeister/Hoteliers und 33% der Jugendlichen denken, dass der Tourismus durch die Windräder beeinträchtigt wird

7 "Windkraftanlagen werden an Bedeutung noch zunehmen." (Fragebogen Nr. 15) Abbildung 18: Die Bürgermeister/Hoteliers haben eine geteilte Meinung (48% Bedeutung wird nicht noch mehr zunehmen, 49% wird noch zunehmen). Die meisten Jugendlichen (73%) glauben das die Bedeutung der Windkraftanlagen noch zunimmt, 26% glauben dies nicht Fragen zur persönlichen Betroffenheit "Ich würde mich an einer Bürgerinitiative gegen Windkraftanlagen beteiligen (Fragebogen Nr. 1) Abbildung 19: Fast keiner der Befragten würde sich an einer Bürgerinitiative gegen Windkraftanlagen beteiligen (13% der Jugendlichen und 12% der Bürgermeister/Hoteliers). Die Überzahl von 86% der Jugendlichen und 82% der Bürgermeister/Hoteliers würde sich nicht beteiligen "Ich würde eine Windkraftanlage auf meinem Grundstück zu lassen. " (Fragebogen Nr. 2) Abbildung 2: Bei den Jugendlichen möchte fast keiner (85%) außer 15% eine Windkraftanlage auf seinem Grundstück haben. Erstaunlicher Weise würden 37% der Bürgermeister/Hoteliers eine Windkraftanlage auf ihrem Grundstück zulassen. Trotzdem sind noch 62% dagegen "Ich bin mit der Politik der Verbandsgemeinde/Stadt Bitburg im Bezug auf Windkraftanlagen zufrieden." (Fragebogen Nr. 3) Abbildung 21: Die Mehrheit der Befragten ist mit der Politik der Verbandsgemeinde/Stadt Bitburg im Bezug auf Windkraftanlagen zufrieden. Das sind 71% der Bürgermeister/Hoteliers und 6% der Jugendlichen. Wobei 3% der Jugendlichen und 2% der Bürgermeister/Hoteliers nicht zufrieden sind

8 "Ich würde eine Windkraftanlage in meiner Gemeinde befürworten (Fragebogen Nr. 12) Abbildung 22: Diese Frage zeigt das die befragten Gruppen gespaltener Meinung sind. 57% der Bürgermeister/Hoteliers und 47% der Jugendlichen wollen keine Windkraftanlage in ihrer Gemeinde befürworten. Wobei 43% der Bürgermeister/Hoteliers und 52% der Jugendlichen gerne eine Windkraftanlage in ihrer Gemeinde hätten "Mich würde eine Windkraftanlage in der Nähe meines Hauses stören." (Fragebogen Nr. 14) Abbildung 23: Bei dieser Frage sind beide Meinungen, sowohl der Jugendlichen (76%) und der Bürgermeister/Hoteliers (75%) ziemlich eindeutig. Fast keiner möchte eine Windkraftanlage in der Nähe seines Hauses haben, da sie stört. Der Meinung sind 24% der Jugendlichen und 23% der Bürgermeister/Hoteliers "Ich bin über die Vorteile der Windenergienutzung gut informiert." (Fragebogen Nr. 16) Abbildung 24: 76% der Jugendlichen glauben, dass sie schlecht über die Vorteile der Windenergienutzung informiert sind. Die Bürgermeister/Hoteliers sind hingegen mit 62% gut informiert. Nur 24% der Jugendlichen können von sich behaupten gut informiert zu sein. 34% der Bürgermeister/Hoteliers können dies nicht von sich behaupten "Ich würde mehr Energie einsparen, um auf Windkraftanlagen zu verzichten." (Fragebogen Nr. 19) Abbildung 25: Die Mehrheit der Jugendlichen mit 78% würden nicht mehr Energie einsparen, um auf Windkraftanlagen zu verzichten. 21% würden es aber tun. Von den Bürgermeistern/Hoteliers würden mehr als die Hälfte (55%) auch keine Energie einsparen. Die restlichen 37% würden Energie einsparen, um auf Windkraftanlagen zu verzichten Zusätzliche Meinungen der Bürgermeister, Hoteliers und Pensionen. Bei dem Angebot auf der Rückseite des Fragebogens seine Ansichten und Erfahrungen zum Thema Windkraftanlagen mitzuteilen, erhielten wir mehrere verschiedene Meinungen die im Anhang zu lesen sind (Anhang E)

9 5. Bewertung und Ausblick Über die Meinung der Jugendlichen zu der Aussage, Im Raum Bitburg gibt es schon zu viele Windräder. Waren wir sehr erstaunt, da 6% der Jugendlichen finden, dass es noch nicht zu viele Windräder im Raum Bitburg gibt (vgl ) Über das Ergebnis einiger Meinungen waren wir sehr erstaunt, da einerseits die Mehrheit der Befragten die Windräder für effektiv (vgl ) und die Windenergie für eine sinnvolle Sache halten (vgl ). Andererseits aber fast keiner eine Windkraftanlage in der Nähe seines Hauses (vgl ), in seiner Gemeinde (vgl ) oder gar auf seinem Grundstück zulassen würde (vgl ). Auch wollen sie das Windräder in der Nähe von historischen Stätten, Orten o. Naturdenkmälern verboten werden (vgl ). Dabei stellt sich die Frage, wo man die Windräder am besten aufstellen soll. Auch überraschend war, dass die meisten der Befragten mit der Politik der Verbandsgemeinde/Stadt Bitburg im Bezug auf Windkraftanlagen zufrieden sind (vgl ). Andererseits aber mehr Mitspracherecht bei der Errichtung von Windkraftanlagen haben wollen (vgl ). Die Mehrheit der Befragten findet, dass das Landschaftsbild durch die Windräder stark beeinträchtigt wird (vgl ). Obwohl einige, besonders die Jugendlichen behaupten das Windräder nicht zu viel Landschaft verbrauchen (vgl ). Hier widersprechen sie ihren Meinungen. Auch konnte man in unserer Auswertung sehen dass die meisten der Befragten es bevorzugen ganze Windparks in der Eifel aufzustellen, anstatt überall einzelne Windräder stehen zu haben (vgl ), sie bevorzugen Windparks wo mehrere Windräder beieinander stehen, um nicht auf Windrad freie Gegenden in der Eifel zu verzichten (vgl ). Bei der Meinung Windräder wirken sich negativ auf den Tourismus aus (vgl ) konnten wir feststellen, dass die Jugendlichen und Bürgermeister/Hoteliers gespaltener Meinung sind. Wegen der kürze der Zeit und den mangelnden Information konnten wir nichts Näheres zu der Frage Wird der Tourismus durch die Windkraftanlagen beeinträchtigt? herausfinden. Wir konnten feststellen bei den Aussagen, dass niemand in seinem näheren Umfeld eine Windkraftanlage aufgestellt haben möchte (vgl , , ). Mit der Antwort der Aussage Ich würde mehr Energie einsparen, um auf Windkraftanlagen zu verzichten. (vgl ) konnten sehen, dass nur wenige Energie einsparen würde um auf Windkraftanlagen zu verzichten

10 6. Quellenverzeichnis Q1: Verbandsgemeindeverwaltung Bitburg-Land: Internetseite der Verbandsgemeindeverwaltung Bitburg-Land Q2: Haeger, Josef und Hedwig aus Bergisch-Gladbach: Leserbrief vom In Trierischer Volksfreund Q3: Gerhards, Aloys aus Feusdorf: Leserbrief vom In Trierischer Volksfreund Q4: Kells, Konrad aus Düsseldorf: Leserbrief vom In Trierischer Volksfreund Q5: SeeBA Energiesysteme GmbH Prospekt Fachwerktürme für Windkraftanlagen die bessere Wahl Q6: Wochenspiegel Bitburg-Prüm Tag der offenen Tür in Kramberg (siehe Anhang A) 7. Danksagung Unser herzlichster Dank geht an die Mitschüler unserer Klasse, die uns bei dem einpacken der Briefe unterstützt haben. Wir danken auch noch den Schülern der Schule die uns halfen alle Briefe in ihren Orten zu verteilen. Außerdem danken wir den Bürgermeistern, Hoteliers und Pensionen, die uns die beantworteten Fragebögen zurück gesendet haben. Dank sagen möchten wir unserer Schule für die Unterstützung und Mithilfe der Kosten. Danken möchten wir auch sehr herzlich unserem betreuenden Lehrer Herr Barth. 8. Anhang A Tag der Offenen Tür in Kramberg B Leserbrief vom , , C Fragebogen D Brief an die Bürgermeister, Hoteliers und Pensionen E Meinungen - 1 -

11 Anhang A: Zeitungsausschnitt aus dem Wochenspiegel vom 1. September 22

12 Anhang B: Aus dem Trierischen Volksfreund vom Windkraft Dann lieber ins Allgäu Zum Thema Windkraft erreicht uns auch dieser Leserbrief: Wir sind Urlauber aus Nordrhein-Westfalen und kommen schon seit vielen Jahren in die Vulkaneifel. Wir bevorzugen die Eifel weniger deshalb weil sie für uns schnell zu erreichen ist, sondern weil wir sie wegen ihrer Naturschönheit lieben. Leider müssen wir jedoch feststellen dass immer mehr Windräder aufgestellt werden, die die schöne Eifellandschaft verunstalten. Die riesigen Räder sind über zig Kilometer zu sehn. Da wir mehrmals im Jahr für nwei bis drei Wochen hier Urlaub machen und unser Geld in der heimischen Gastronomie beziehungsweise in den hiesigen Geschäften lassen, ist es für uns unverständlich, wieso sich nicht auch die Geschäftsleute verstärkt gegen eine solche flächendeckende Industrialisierung der Eifellandschaft durch Windräder empören. Falls es mit dem Windrädbau in der Eifel so weiter geht, werden wir wohl oder übel die längere Fahrt in den Schwarzwald, das Allgäu oder den Bayrischen Wald auf uns nehmen müssen. Dort stehen nämlich an erster Stelle noch der Tourismus und das Wohl des Erholung suchenden Gastes und nicht, wie es in der Eifel zu sehen ist, irgendwelche Investoren und Grundstückseigentümer. So wie uns geht es immer mehr Menschen, die ihr Geld auch woanders ausgeben können, falls noch weitere solcher Anlagen hinzukommen sollten. Aber wir hoffen immer noch, dass den Verantwortlichen doch noch ein Licht aufgeht und die Zerstörung der schönen Eifellandschaft und ihrer Natur gestoppt wird, sodass wir noch viele schöne Urlaubstage hier erbringen können. Josef und Hedwig Haeger, Bergisch-Gladbach Aus dem Trierischen Volksfreund vom Windkraft Bitte keine Resignation! Zu dem Leserbrief Dann lieber ins Allgäu (TV vom 2./21. April) meint dieser Leser: Das Negativurteil von Familie Haeger über Winkradseuche in der Eifel und die Folgerung, im Falle der Errichtung weiterer Windkraftanlagen den Urlaub nicht ehr in der Eifel zu verbringen, sind berechtigt und kein Einzelfall einer Touristenbeschwerde. Immer mehr inund ausländische Urlauber äußern gegenüber uns Einheimischen Unverständnis oder gar Empörung über die fortschreitende Verschandelung unserer schönen Eifellandschaft durch Windräder und fragen nach den Verantwortlichen. Leider kann ich die Hoffnung von Familie Haeger nicht teilen, dass dem einen oder anderen Verantwortlichen doch noch ein Licht aufgeht und die Zerstörung der schönen Eifellandschaft gestoppt wird. Denn die für Genehmigung von Windkraftanlagen letztlich zuständigen Ladräte wagen es wegen der von Rot-Grün geschaffenen Privilegierung der Windkraftanlagen nur in seltenen Ausnahmefällen, entsprechenden Anträgen die Genehmigung zu versagen. Es spricht für den Bitburg-Prümer Landrat Graef, dass er sich als Erster aus der bisherigen vollen Deckung der Eifeler Landräte erhoben hat und die von der FWG geforderte Abschaffung der gesetzlichen Privilegierung von Windkraftanlagen unterstützt. Erst wenn die erforderliche Änderung der wie Landrat Graef treffend sagt Landwirte und Gemeinden welche die Windkraft als Einkommensquelle nutzen, die Bürger des Kreises, und auch der gesamten Eifel, in Geiselhaft nehmen. Welche Konsequenz ergibt sich aus alledem für die Leid schweigende Mehrheit der Eifeler, die ihre Heimat on der flächendeckenden Verschandelung durch Windkraftanlagen bewahren wollen? Bitte keine Resignation á la dagegen kann der kleine Mann nichts machen, die da oben machen ja doch was sie wollen! Zeigen wir

13 stattdessen bei den Bundestagswahlen der rot-grünen Koalition per Stimmzettel die rote Karte damit die CDU ihr versprechen einlösen kann, die baurechtliche Privilegierung von Windkraftanlagen aufzuheben und die finanzielle Dauersubvention in der bisherigen Form aufzugeben! Der Verfasser redet insoweit nicht pro domo, er ist kein Parteimitglied der CDU. Aloys Gerhards, Feusdorf Aus dem Trierischen Volksfreund vom Windkraft Bedrohtes Mützenich Zum Dauerthema Windkraft in der Eifel meldet sich auch dieser Leser zu Wort. Er bezieht sich auf den Leserbrief Der neue Name lautet, Windkraft (TV vom 1./11. August): Bei meinem letzten Besuch in Bleialf erfuhr ich, dass auf dem Höhenzug in Mützenich Windräder gebaut werden. Seit Jahren verbringe ich einen Teil des Urlaubs in dieser schönen Gegend. Ich wandere, genieße die Ruhe und die Landschaft, freue mich über die angenehmen Gespräche mit den Eifelern. Aber ob ich noch in eine verschandelte Gegend fahren werde, das bezweifele ich. Warum tut man dies der Eifel an? Der Wirtschaftsminister aus Nordrhein-Westfalen möchte die Förderung von Windrädern stoppen, weil sie vor allem Abschreibungsobjekte sind. Diesen Schritt begrüße ich, zumal von der Abschreibung wenig Eifeler viel haben, aber viele Eifeler werden wenig davon haben. Also, mein Wunsch ist, auch in den nächsten Jahren durch die schöne Landschaft um Mützenich/Bleialf herum wandern zu können und mich dabei on der Natur faszinieren zu lassen. Konrad Kels, Düsseldorf

14 Anhang C: Wichtig: Bitte tragen Sie hier Ihre Anschrift ein: Den Fragebogen bitte im beigefügten Umschlag bis zum an unsere Schule zurücksenden! Herzlichen Dank! Fragebogen Jugend forscht Bischöfliche Realschule St. Matthias Prümerstraße Bitburg JUGEND FORSCHT Alle Angaben werden vertraulich behandelt! Namen von Befragten werden nicht veröffentlicht! Windkraft nein danke? Untersuchungen zur Akzeptanz von Windenergieanlagen im Raum Bitburg Ihre Meinung: Bitte machen Sie in jeder Zeile ein Kreuz bei "ja" oder "nein" 1 Ich würde mich an einer Bürgerinitiative gegen Windkraftanlagen beteiligen. 2 Ich würde eine Windkraftanlage auf meinem Grundstück zulassen. 3 Ich bin mit der Politik der Verbandsgemeinde/Stadt Bitburg im Bezug auf Windkraftanlagen zufrieden. 4 Ich halte Windräder für nicht effektiv. 5 Das Landschaftsbild wird durch Windräder stark beeinträchtigt. 6 Die Nutzung der Windenergie ist eine sinnvolle Sache. 7 Im Raum Bitburg gibt es schon zu viele Windräder. 8 Mich würden Windräder in meiner Urlaubsregion stören. 9 Windräder verbrauchen zu viel Landschaft. 1 Windkraftanlagen machen die Atomenergie überflüssig. 11 Windräder wirken sich negativ auf den Tourismus aus. 12 Ich würde eine Windkraftanlage in meiner Gemeinde befürworten. 13 Windräder sollten nicht noch größer werden. 14 Mich würde eine Windkraftanlage in der Nähe meines Hauses stören. 15 Windkraftanlagen werden an Bedeutung noch zunehmen. 16 Ich bin über die Vorteile der Windenergienutzung gut informiert. 17 Windräder machen Lärm. 18 Windräder stören mehr als Überlandsleitungen. 19 Ich würde mehr Energie einsparen, um auf Windkraftanlagen zu verzichten. 2 Windräder sind ein schöner Anblick. 21 Ich bevorzuge "Windparks" gegenüber einzelnen Windrädern. 22 Es sollte in der Eifel Windkraftanlagen freie Gegenden geben. 23 Windräder in der Nähe von historischen Stätten, Orten o. Naturdenkmälern sollten verboten werden. 24 Die Bürger sollten mehr Mitsprache bei der Errichtung von Windkraftanlagen haben. nein ja Wenn Sie möchten, können Sie uns gerne auf der Rückseite dieses Fragebogens Ihre Ansichten und Erfahrungen zum Thema 'Windkraftanlagen' mitteilen! Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!

15 Anhang D: Bischöfliche Realschule St. Matthias in Trägerschaft des Bistums Trier Bitburg, Prümer Straße 18, Tel. 6561/9495 Fax Realschule St. Matthias, Prümer Straße 18, Bitburg An den Ortsbürgermeister «Vorname» «Nachname» «Adresszeile_1» «Ort» Bitburg, den 14. November 22 Sehr geehrter Herr Bürgermeister «Nachname». Im Rahmen des diesjährigen Jugend forscht-wettbewerbs beschäftigen sich zwei Schülerinnen unserer Schule mit dem Thema: Windkraft nein danke? Untersuchungen zur Akzeptanz von Windenergieanlagen im Raum Bitburg Hierzu benötigen wir Ihre Mithilfe. Deshalb bitte ich Sie im Namen der Schülerinnen, den beigefügten Fragebogen auszufüllen und bis zum Freitag, an unsere Schule zurückzusenden. Für Ihre Unterstützung danke ich Ihnen sehr herzlich. Mit freundlichen Grüßen

16 Anhang E Meinungen: 1: Sehr geehrter Herr Stieren, vielen Dank für Ihr Interesse an diesem interessanten Thema. Es wird jedoch noch schwierig sein, mit der artigen Fragen ein objektives Meinungsbild zu erstellen. Besonders in der VG Bitburg Land hat eine der umweltfreundlichsten Energie-Erzeugungsarten durch verschiedene Umstände ein Negativimage bekommen. Durch Anweisung weniger Großstandorte hat man auswärtigen Großinvestoren Tür und Tor geöffnet, statt die Bürger vor Ort und die Gemeinden direkt zu beteiligen (Bürgerwind BG). Obwohl ein teures Standortgutachten erstellt wurde, sind z. T. ungeeignete Standorte und für hiesige Windverhältnisse ungeeignete Windkraftanlagen aufgestellt worden. Diesen Umständen ist es zu verdanken, dass eine auf breiter Basis geführte Tür oder Wider- Diskussion am eigentlichen Thema vorbei geht nämlich: Kann die Windkraft mit dazu beitragen, KKW und Kohlekraftwerke irgendwann überflüssig machen? Meine Antwort ist eindeutig ja. Es bleibt uns auch gar nichts anderes übrig, wenn wir einem Klimakollaps entgehen wollen. Es wird auch and er Arbeit unserer Pädagogen liegen, wie unsere Jugend auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet wird. Ich biete jedem Interessierten Informationen am Objekt an. Ich denke angesichts 8 jähriger Erfahrung auf diesem Gebiet mitreden zu können. Ich wünsche Ihnen und besonders dem AK viel Erfolg Mit freundlichem Gruß 2: Trotz Förderung der Windkraftanlagen mit staatlichen Mitteln ist der gewonnene Strom zu teuer. Höhere Energiepreise bedeuten Arbeitsplatzabbau wegen Produktverteuerung. Die Fördermittel nutzen ausschließlich dem Investor. Auch werden durch die Errichtung der Giganten in Deutschland nur sehr wenig Arbeitsplätze geschaffen, da diese zum größten Teil und mehr noch deren Innentechnik im Ausland hergestellt werden. Wie lange können wir uns das noch leisten: im Inland Arbeitsplätze zerstören und im Ausland fördern? Windkraftanlagen sind von vorhandenem Wind abhängig. Manchmal stehen sie (und zwar alle gleichzeitig in einer Region) tagelang still oder Produzieren Strom zu Zeiten, wenn dieser nicht gebraucht wird. Die Anlagen stören nachts mitunter stark durch monotone Geräusche, wenn der Wind aus Richtung der Anlagen weht. In solchen Nächten kann man in unserem Haus wegen der Geräusche von den Anlagen der Nachbargemeinde nur bei geschlossenem Fenster schlafen. Ich hoffe auf Wasserstoff-Technik, hier würde ich den Einsatz von Fördermitteln zu deren Entwicklung für viel sinnvoller halten. Wenn es so weit ist, wird dann auch die Entfernung der geschaffenen Schandflecke in Form von Windrädern wieder mit öffentlichen Mitteln gefördert oder auf die Verbraucher direkt abgewälzt. 3: Das Energieproblem kann allein mit der Windkraft nicht gelöst werden. Die Sicherstellung unserer Energieversorgung kann durch Windkrafträder langfristig nicht gewährt werden. In der Politik wird wie in vielen so wichtigen Fragen zu schnell, konzeptlos, gerade in der Lösung der Energiefragen, gehandelt. Windenergie im Verbund mit anderen alternativen Energiegewinnungsmöglichkeiten macht Sinn und würde auch die Akzeptanz der Menschen finden. Es ist für mich geradezu unverständlich, wie unterschiedliche eingriffe in die Natur, in unsere Landschaft bewert werden. Da ist das Zentrum der RUW in Fließem. Wegen Bedenken der Denkmalpflegebehörden wurde zur Auflage gemacht, dass das Gebäude so tief gebaut würde, das die Dachflächen nicht von der bedeutsamen, geschichtshistorischen Stätte röm. Villa Otrang zu sehen sei.

17 Wie werden hier Windkraftanlagen bewertet? Kein Verständnis aus meiner Sicht. 4: Bisherige Erfahrungen mit Windkraft: - Überwiegend positiv: Vorteile wiegen Nachteile bei weitem auf! - WKA Diskussion überwiegend Diskussion zweier Wirtschaftsinteressenten unter Anteilnahme von sogenannten Experten und Stimmungsmachern beider Seiten und manchmal eine reine Neiddiskussion!!! konkret: - geringe Geräuschbeeinträchtigung für nahe Bauten, abhängig von Windrichtung in Sefferweich, ab 1 km nichts mehr wahrnehmbar, wenn wahrnehmbar, keine störenden Geräusche - keine Lichtreflexionen (Disco Effekt und Schattenwurf) - keine unübliche Bildung von Eis (analog sonstigen Gebäuden/Strommasten/Waldbruchgefahr usw..) - mittlerweile im Dritten Jahr mehrere Tiefbauunternehmen der Region beschäftigt, Stahlbaukolonnen aus Deutschland, Betonmischer der Region - Einstellung von Serviceteams aus der Region, Herstellung und Aufbau von WKA in deutschen Unternehmen - Förderung von Photovoltaik, Wasser, Holzbewirtschaftung, Solarthermie durch WKA - Betreiber - insbesondere landwirtschafl. Betriebe und Gemeinden aber auch die Bürger der betroffenen Gemeinden erfahren finanzielle Zuwendungen - Tourismus und Landschaftsschutz sind die einzigen ernst zu nehmenden verbleibenden Argumente der WKA Gegner! In den nächsten Jahren, so meine Einschätzung, wird sich auch dies als falsche Argumentation herausstellen! - WKA können teilweise erstiegen werden und sind somit Tourismus fördernd Überregionale Betrachtung: - Bergabtragungen bei Steinbrüchen, Bau von Stromnetzen, Versiegelung ganzer Flächen usw.. im Verlauf der letzten 5 Jahre große Eingriffe in die Natur und Landschaft! Vor 15 Jahren hatte die Eifel kaum Straßen! - man kann nicht auf Kosten nachkommender Generationen Millionen Tonnen von Kohle verbrennen oder hochgiftige Substanzen in Salzstöcken verbergen und andere Energiegewinnung außer Betracht lassen Ozon Loch, Klimawandel etc.. verlangen ein Umdenken - Energieeinsparung, Förderung von regeneraktiven Maßnahmen (Wind/Wasser/Solar/Photovoltaik/Hybrid-Technik usw.) im Verbund ist die Formel die eine Weltenergiekrise verhindern kann. 4. Die meisten Windkraftanlagen sind reine Abschreibungsobjekte für wenige Investoren. Es ist nur eine Frage der Zeit wie lange wir uns den umweltfreundlichen Strom der Windräder leisten können. Die Mehrkosten für diesen teueren Strom konnte jeder Kunde des RWE anhand der diesjährigen Stromabrechnung ersehen. Der durchschnittliche Haushalt bezahlt zwischen 3 6 Euro p.a. für den Windstrom mehr. Der Staat beschließt umweltfreundlich zu sein und er kleine Stromabnehmer bezahlt die Folgen. Staatliche Reglementierungen (in Form eines Garantiepreisgesetzes) führen immer zu Schieflagen und Ungerechtigkeiten. Was geschieht in 2 3 Jahren mit den dann nicht mehr funktionstüchtigen Anlagen? Wer beseitigt die Ruinen dieser heutigen Idee? Der Verweis auf bestehende Verträge ist hier unbefriedigend. Eine Windkraftanlage verschlingt zu ihrer Herstellung mehr Energie als sie in unseren Mittelgebirgslagen in der erwarteten Lebensdauer erwirtschaftet. Ohne die erwähnte staatliche Unterstützung hätte sich die Angelegenheit nie zu einem Problem entwickelt. Gesamtökologisch gesehen sind Windräder Unsinn!

18 5. Der Ortsgemeinderat Rittersdorf hatte sich mit großer Mehrheit aus finanziellen Gründen (ca. 2.,- jährlich für die Gemeinde) für die Errichtung von 3 weiteren Windkraftanlagen unmittelbar neben den bereits bestehenden Anlagen bei Pützhöhe angesprochen. Dieses Vorhaben wurde jedoch vom Verbandsgemeinderat nicht mitgetragen. 6. Im Prinzip halte ich die Nutzung der Windenergie für eine sinnvolle und umweltschonende Art der Energiegewinnung. Die Gefahren, die von Windkraftanlagen auf die Menschen ausgehen sind ungleich geringer als die Gefahren von Atomkraftwerken und wir Menschen verbrauchen leider alle viel zu viel Energie. Leider geht es aber den meisten Betreibern von Windkraftanlagen nicht um Energiegewinnung, sondern sie haben vor allem den finanziellen Anreiz im Auge, den diese Anlagen wegen der garantierten Stromeinspeisungspreise bieten. Deshalb werden Windkraftanlagen manchmal auch an Standorten gebaut, die nicht besonders effektiv für die Energienutzung sind. Einzeln stehende Anlagen halte ich für nicht so störend, wie Windparks mit 1 und mehr Anlagen. die Entfernung der Standorte zu bewohnten Orten sollte größer sein. 7. Wir sollten versuchen durch Windenergie, Wasserenergie, Biogasanlagen und Sonnenenergie soviel Strom zu erzeugen, das die Atomwerke abgestellt werden können. 8. Sachverhalt: Die Planungsgemeinschaft Region Trier hat eine weitere Teilfortschreibung des Regionalen Raumordnungsplanes, Kapitel Energieversorgung/Teilbereich Windenergie, beschlossen. Hintergrund hierfür ist u. a. das jüngste Urteil des Oberverwaltungsgericht Koblenz (OVG) zur Teilfortschreibung des 1997er Regionalen Raumordnungsplanes im Bereich Windkraft (ROPI), durch das dem ROPI die Steuerungswirkung in Restbereichen (sog. weiße Flächen) abgesprochen wurde. Diese Gebiete sind also nicht wie geplant bei fehlender Flächennutzungsplanung als Ausschlussgebiete für die Windenergienutzung anzusehen, sondern hier gilt derzeit grundsätzlich die bauplanungsrechtliche Privilegierung von Windenergieanlagen. Das bedeutet, dass zur Zeit jede in den Restbereichen beantragte Windenergieanlage zu genehmigen ist, wenn öffentliche Belange nicht entgegenstehen oder ein Flächennutzungsplan (FNP) mit entsprechenden Entwicklungsbereichen für Vorhaben der Windkraft vorliegt. Für den Bereich der Verbandsgemeinde Bitburg-Land liegt bereits seit dem ein wirksamer Flächennutzungsplan mit Entwicklungsbereichen für Windkraft vor, so dass sich die angeführte Problematik im Gebiet der VG-Bitburg-Land nicht ergibt. Auch die aktuell laufende Fortschreibung des Flächennutzungsplan wird. Beschluss des VG-Rates keine weiteren Entwicklungsbereiche für Windkraft vorsehen. Nichtsdestotrotz sind die Ortsgemeinden und auch die Verbandsgemeinde Bitburg-Land am nunmehr beschlossenen Planentwurf zur Teilfortschreibung gem. 13 Abs. 1 Landesplanungsgesetz zu beteiligen. In diesem Planentwurf sind die Entwicklungsbereiche zur Windkraft aus der wirksamen Flächennutzungsplanung der VG Bitburg-Land in vollem Umfange berücksichtigt. Die Ortsbürgermeister haben eine Ausfertigung des Planentwurfes erhalten, welcher dem Rat im Rahmen der Sitzung als Diskussions- und Entscheidungsgrundlage dient. Außerdem sind am d.j, im Rahmen einer Ortsbürgermeisterbesprechung, von Seiten der Planungsgemeinschaft weitergehende Informationen zur Thematik erteilt worden. Die anstehende Teilfortschreibung des Regionalen Raumordungsplan Teilbereich Windenergie verfolgt das Ziel, die räumliche Konzentration von raumbedeutsamen Windenergieanlagen in raumordnerisch und für die Gewinnung von Windenergie gut geeigneten Gebieten in der Region Trier abschließend zu verwirklichen. Danach sollen Bau und Betrieb von raumbedeutsamen Windenergieanlagen nur in den mit der Teilfortschreibung auszuweisenden Vorranggebieten für die Windenergienutzung Ziel der Regionalplanung und ihre Errichtung soll außerhalb dieser Gebiete ausgeschlossen sein.

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