anzuschauenden Osterfeuer und an leckeren heißen Glühwein. Und wenn das nicht half, wurde das

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2 Am Mittwoch den wurde im Feuerwehrgerätehaus eine Einwohnerversammlung abgehalten. Das Hauptthema dieser Veranstaltung war die Ausweisung von Windenergieflächen in der Gemeinde Wiershop. Aufgrund des anstehenden Bürgerentscheids am sind zur Information von der Firma Juwi, Herr Hauke Eggers-Mohrmann, Frau Mowius und Frau Britt Wittmann eingeladen worden. Des weiteren waren Herr Hans-Jürgen Ermisch( Rechtsanwalt) und vom Amt Hohe Elbgeest, Frau Wladow(Bauamtsleiterin) und Frau Westedt( Protokollführung) anwesend. Als Gäste wurde Herr Ralf Landwehr( stellv Bgm von Hohenhorn) und Herr Gerd Packhäuser(stellv. Bgm.von Hamwarde) willkommen geheißen. Nach der Begrüßung der ca. 40 interessierten Bürger von Bürgermeister Jahn, hielt Herr Rechtsanwalt Ermisch einen Vortrag über die rechtlichen Grundlagen zur Ausweisung von Windenergieflächen. Anschließend wurde von der Firma Juwi noch einmal das Konzept der angestrebten 6 Windkraftanlagen auf den Gemeindeflächen von Wiershop und Hamwarde vorgestellt. Im Laufe des Vortrages wurden Fragen der Bürger über mögliche Probleme beantwortet. Anschließend trug ein Gemeindemitglied ein paar Punkte vor, die eine Ausweisung von einer Windenergiefläche in unserer Gemeinde nicht rechtfertigen. Danach wurde die Einwohnerversammlung von Herrn Jahn beendet. Er dankte allen Anwesenden für Ihr erscheinen und wies noch einmal auf die Kommunalwahl und den Bürgerentscheid am hin. ThBe

3 der Freiwilligen Feuerwehr ist die erste Wiershoper Veranstaltung in diesem Jahr. Nach einem langen ungemütlichen Winter fanden ca.200 Besucher sich am Osterfeuer ein und wollten die dunkle Jahreszeit verabschieden. Doch zeigte sich der Winter von seiner hartnäckigen Seite. Ein kalter beizender Wind pfiff den Gästen um die Ohren und Temperaturen um die 1-2Grad ließen die Nasen und Ohren erröten. Trotz dieser widrigen Umstände harrten die Besucher bis in die frühe Morgenstunde aus. Erwärmt wurde sich an dem schön anzuschauenden Osterfeuer und an leckeren heißen Glühwein. Und wenn das nicht half, wurde das Tanzbein geschwungen. Und so hatte der Winter keine Chance. Das war jedenfalls die Meinung der letzten Frühheimkehrer. Alles in Allem war es eine schöne und gelungene Veranstaltung, wären da nicht einige Unbelehrbare, die im Vorwege ihren Müll am Osterfeuer entsorgt hatten. Wie die Feuerwehr feststellen konnte, haben Auswärtige, das Osterfeuer als persönlichen Entsorgungsplatz benutzt. Die Feuerwehr appelliert an alle Bürger,, BITTE ERLAUBEN SIE KEINEN AUSWÄRTIGEN DAS ABLADEN VON IRGENDWELCHEM GEHÖLZ,,. Und wenn dann nur in Absprache mit der Wehrführung. ThBe

4 Leserbrief Liebe Gemeindemitglieder, ich bin nun schon 11 Jahre Wiershoper Bürger und habe in dieser Zeit das Dorf und seine Bürger schätzen gelernt. Außerdem fühle ich mich in diesem Dorf heimisch. Nun sollen Ich und alle Wiershoper Bürger am sechsten Mai eine weitreichende Entscheidung nämlich über einen Windkraft Standort in unserer Gemeinde abstimmen. Dieses Thema begleitet uns schon seit zwei Jahren. In dieser Zeit habe ich versucht mich so gut wie möglich zu Informieren. Je mehr Ich in dieser Zeit über die Problematik der Windkraftanlagen und der Energiepolitik des Bundes und des Landes Schleswig-Holstein zusammengetragen habe, je mehr habe ich mich von meiner anfänglichen Meinung, dass Windenergie für unser Dorf eine gute Sache sei, entfernt. Es ist zwar lobenswert eine Erneuerbare Energie wie die Windkraft zu unterstützen. Doch sollte man sich vergewissern, dass die Bürger durch mögliche Beeinträchtigungen von Windkraftanlagen, in ihrem täglichen Leben keine eklatanten Nachteile hinnehmen müssen. Da wir in einem dicht besiedelten Gebiet wohnen, ist es unerlässlich das 150 Meter hohe Windkraftanlagen jeden Tag unsere Aufmerksamkeit erregen. In den Vorträgen der Firma Juwi wurden immer wieder Vorteile für die Bürger angesprochen, die sich aber bei näherer Betrachtung in Luft auflösten. Im Gegenteil. Die Nachteile, die Wiershoper Bürger in Kauf nehmen müssen sind doch recht massiv. Ich möchte hier ein paar der wichtigsten Punkte aufführen. Windkraftanlagen sind auf unserem Gemeindegebiet allgegenwärtig. Sie werden Teil unseres täglichen Lebens. Wenn man jedoch bedenkt dass diese Bauwerke enorme Ausmaße haben, wird es schwer sein daran vorbeizuschauen. Die gewachsene Kulturlandschaft wird ihren Reiz verlieren und mögliche Neuansiedelungen verhindern. Welche junge Familie möchte ihr ganzes Leben lang eine Windkraftanlage vor der Nase haben. Dazu kommt das die Immobilien an Wert verlieren werden. Nach von wissenschaftlichen Untersuchungen bestätigten Maklerberichten betragen die Wertminderungen von Immobilien nach dem Bau von Windkraftanlagen in der Nähe bzw. nach Ausweisung eines

5 Windvorranggebietes ca. 20%- 30% des Verkehrswertes. Teilweise liegt die Wertminderung höher, im Einzelfall kann sie bis zur Unverkäuflichkeit der Immobilie gehen. Mögliche Gewerbesteuereinnahmen der Gemeinde werden wegen der Kreisumlage und der daraus resultierende Sonderabgabe eklatant geschmälert. Ist ein Windvorranggebiet im Regionalplan aufgenommen und ausgewiesen. So ist dieses Gebiet für eine mögliche Ausbreitung der Gemeinde für die Dauer des Bestehens des Windvorranggebietes verloren. In diesem Gebiet dürfen keine baulichen Aktivitäten mehr stattfinden, außer man baut eine Windkraftanlage. Die Dauer des Bestehens dieser Windkraftanlagen ist unbestimmt. Wenn sie rentabel sind werden sie 25,50 oder 100 Jahre sich vor unserer Nase drehen. Es ist sehr schwierig oder fast unmöglich ein ausgewiesenes Windvorranggebiet wieder rückgängig zu machen. Und nun zu Ihnen, zu den Bürgern, was haben Sie von einem Windkraftpark? Sie, die sie die möglichen Nachteile in Kauf nehmen müssten sollten doch von dem großen Kuchen ein Stück abbekommen. Ihr Strompreis wird durch den Bau zweiter Windkraftanlagen auf Gemeindegebiet nicht günstiger werden. Ich glaube die Ideologischen Beweggründe für Windenergie sind hier am falschen Platz. Da es sich hier um wirtschaftliche Interessen, nämlich um Strom zu verkaufen, geht. Also, nichts anderes als ein Gewerbe. Liebe Bürger ich habe Ihnen einige meiner Beweggründe genannt die mich zum Umdenken veranlasst haben. Es gibt noch viel mehr, gerade aus der politischen Sicht gibt es eine Ungereimtheit nach der anderen. Ich möchte Ihnen zum Schluss noch ans Herz legen das Sie am Wahltag eine schwere Entscheidung treffen müssen, die nicht nur unsere Generation betrifft, sondern auch deren unsere Kinder und Enkelkinder. Mit freundlichen Gruß Thomas Benecke

6 Gleichstellungsbeauftragte Amt Hohe Elbgeest Irmtraud Edler lädt ein Einstieg in die Kommunalpolitik Seminar für kommunalpolitisch interessierte Frauen, Männer und Jugendliche Liebe Bürgerinnen und Bürger, möchten Sie gern in Ihrer Gemeinde mitreden, sich einmischen und aktiv werden? Dann besuchen Sie noch vor den nächsten Kommunalwahlen dieses Seminar. Es soll Sie ermutigen, Ihre vorhandenen Fähigkeiten in Ihrer Gemeinde einzusetzen, mit Ihren Ideen aktiv zu werden, Belange Ihrer Mitmenschen einzubringen und öffentliche Verantwortung zu übernehmen. Kommunalpolitik ist so nah und somit äußerst spannend und interessant. Frauen, Männer und Jugendliche sollten entsprechend ihres Bevölkerungsanteils in der Gemeinde Einfluss nehmen, damit ihre Anliegen besser politisch wirksam werden können. Politik ist auch etwas für Sie! Samstag, 2. Juni Uhr Alte Allee 1 * Wohltorf Thies sche Haus gegenüber der Feuerwehr Referentin: Friederike Betge, Dozentin für politische Bildung Kosten: 25 Euro Für Jugendliche unter 20 Jahre frei Anmeldeformular und weitere Informationen: Gleichstellungsbeauftragte Irmtraud Edler E- Mail: i.edler@amt-hohe-elbgeest.de Tel:

7 3.5. offener Treff, 7.5. wegen Schulung geschlossen, Turniernachmittag (wie immer mit kleinen Preisen), Besuch bei der Pferdegemeinschaft (nur mit den angemeldeten Kindern und der Treff ist dann auch zu), Feiertag und geschlossen, Sportnachmittag, offener Treff, Feiertag und geschlossen, Hamburger selber machen und natürlich auch essen. An allen anderen Montagen+Donnerstagen ist offener Treff zum Spielen, Relaxen etc.

8 Öffnungszeiten Gemeindehaus Wiershop & Kleine Bücherei Tel.: 04152/ und Fax: / Wiershop Lindenstr. 8 Donnerstag: Uhr Amt Hohe Elbgeest Dassendorf Christa-Höppner-Platz 3 Tel.: 04104/990-0 Fax: 04104/ Mo: oo Uhr und Uhr, Di: Uhr Mitt: geschlossen, Do: Uhr, Frei: Uhr E- Mail: info@amt-hohe-elbgeest.de Führerscheinstelle Kreis HZGT. Lauenburg Elmenhorst/ Lanken Kesselflickerstr. 2 Tel.: 04151/ Fax: 04151/ Montag Freitag: Uhr Dienstag: Uhr Donnerstag: Uhr Kinder- und Jugendpflege im Amt Hohe Elbgeest Frau Graf Christa-Höppner- Platz Dassendorf Tel.: 04104/ Dienstag von bis Uhr Donnerstag von bis Uhr Jugendtreff Hamwarde ( Am Sportplatz) Mobil: Festnetz: 04152/ Montag und Donnerstag von bis Uhr... Kontaktadresse: Thomas Benecke Lindenstr Wiershop Tel / E- mail: Wiershop@gmx.de

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