Geschäftsleitung Stiftungssekretariat Sekretariat Arbeit Sekretariat Wohnen Gasthaus Hans im Glück Spendenkonto

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsleitung Stiftungssekretariat Sekretariat Arbeit Sekretariat Wohnen Gasthaus Hans im Glück Spendenkonto"

Transkript

1 Geschäftsleitung Stiftungssekretariat läéêñéäçëíê~ëëé=no=~= UPMO=häçíÉå= qéäk=mqq=ump=pr=st= c~ñ=mqq=ump=pr=su= = Sekretariat Arbeit= läéêñéäçëíê~ëëé=no=~= UPMO=häçíÉå= qéäk=mqq=uns=vm=ov= c~ñ=mqq=uns=vm=ou= = Sekretariat Wohnen= dê~ëïáåâéäëíê~ëëé=ro= UPMO=häçíÉå= qéäk=mqq=umm=nr=mm= c~ñ=mqq=umm=nr=vv= = Gasthaus Hans im Glück= dê~ëïáåâéäëíê~ëëé=rq= UPMO=häçíÉå= qéäk=mqq=umm=nr=nr= c~ñ=mqq=umm=nr=nt= = = ïïïkéáöå~kåü= éáöå~]éáöå~kåü= = = píáñíìåö=máöå~= = = Spendenkonto= m`=umjpprjp= Jahresrechnung 2012

2 Inhalt 1. Finanzbericht Betriebsrechnung Bilanz Geldflussrechnung Rechnung über die Veränderung des Kapitals Anhang Grundsätze der Rechnungslegung Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Risikomanagement und IKS Anmerkungen Anmerkungen zur Betriebsrechnung Anmerkungen zur Bilanz Anmerkung 6: Aktive Rechnungsabgrenzungen Anmerkungen zur Geldflussrechnung Anmerkungen zur Rechnung über die Veränderung des Kapitals Weitere Anmerkungen Revisionsbericht Leistungsbericht Zweck Organisation und leitende Organe Stiftungsrat (Amtsperiode ) Betriebskommission (Amtsperiode ) Geschäftsleitung Leistungen Wohnheim Tagesstätte Graswinkel Werkstatt Müliwies Werkstatt Engelwisen Dienstleistungsbetrieb Graswinkel Gasthaus Hans im Glück Jahresrechnung 2012 Seite 2/24

3 1. FINANZBERICHT Die Rechnungslegung der Stiftung Pigna,, erfolgt in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER. Insbesondere kommt dabei Swiss GAAP FER 21 Rechnungslegung für gemeinnützige, soziale Nonprofit-Organisationen zur Anwendung. Im vergangenen Jahr erzielte die Stiftung Pigna einen Betriebsertrag von CHF 19.9 Mio. (Vorjahr: CHF 19.6 Mio.); dies entspricht einer Zunahme um CHF Mio. bzw. + 2 %. Darin enthalten sind Beiträge von Bund und Kanton von CHF 11.1 Mio. (Vorjahr: CHF 10.7 Mio.). Die Veränderung von CHF Mio. bzw. + 4 % ergibt sich einerseits aus der ab 2012 neuen Finanzierungsart (Pauschaltarife, im Wohnen bereits abgestuft nach Betreuungsaufwand) und andererseits aufgrund gestiegener Auslastung sowie Kompensation Hilflosenentschädigung (HE). Leicht rückläufig entwickelten sich der Werkstättenertrag CHF Mio. bzw. - 2 % und der Gastroertrag mit CHF Mio. bzw. - 3 %. Der Ertragsrückgang im Bereich Wohnen von CHF Mio. bzw. - 4 % ergibt sich aus den Mindereinnahmen wegen der halbierten HE-Tarife, welche der Kanton aber ausgleichen wird. Die entsprechenden Aufwendungen nahmen von CHF 18.5 Mio. im Vorjahr um CHF Mio. bzw. + 2 % auf CHF 18.8 Mio. zu. Diese unterteilen sich in CHF 16.7 Mio. (Vorjahr: CHF 16.6 Mio.) für die Leistungserbringung und CHF 2.1 Mio. (Vorjahr: CHF 1.9 Mio.) für Administration, was 11 % (Vorjahr: 10 %) entspricht. Mit CHF 14.3 Mio. (Vorjahr: CHF 14.2 Mio.) ist der Personalaufwand der wichtigste Ausgabenposten. Sein Anstieg um CHF Mio., was + 1 % entspricht, ist der grösste Anteil für die Kostenzunahme gegenüber dem Vorjahr. Die Kosten beim direkten Leistungsaufwand steigen um Mio. bzw. + 1 % und beim administrativen Aufwand um Mio. bzw. + 7 %. Die Abschreibungen nahmen von CHF 0.6 Mio. im Vorjahr um CHF Mio. bzw. + 4 % auf CHF 0.7 Mio. zu, wobei das mit Investitionsbeiträgen und Spenden finanzierte Bauprojekt Graswinkel 2 noch nicht abschreibungswirksam aktiviert ist. Das erworbene Stockwerkeigentum in der Werkstatt Müliwies (Erweiterung 1. OG) sowie die nicht anrechenbaren Investitionen für Tiefgarage und Kindergarten im Graswinkel sind erst pro rata in den Abschreibungen enthalten. Der gleichmässige Anstieg des Betriebsaufwands und Betriebsertrags von je + 2 % führte zu einem Betriebsergebnis von CHF 1.1 Mio. (Vorjahr: CHF 1.1 Mio.). Die Bilanz weist ein Organisationskapital von CHF 19.4 Mio. (Vorjahr: CHF 18.7 Mio.) aus, was 77 % (Vorjahr: 81 %) der Bilanzsumme entspricht. Das Anlagevermögen im Wert von CHF 14.4 Mio. (Vorjahr: CHF 9.4 Mio.) ist mit CHF 19.4 Mio. (Vorjahr CHF 18.7 Mio.) langfristig zur Verfügung stehenden Finanzmitteln finanziert, was in beiden Jahren dem Organisationskapital entspricht. Aus der Stiftungstätigkeit wurden flüssige Mittel von CHF 1.8 Mio. (Vorjahr: CHF 1.7 Mio.) generiert. Es wurden CHF 5.0 Mio. (Vorjahr: CHF 1.9 Mio.) für Investitionen - hauptsächlich für das Projekt Graswinkel 2 - benötigt. Dies führte insgesamt zu einer Abnahme der flüssigen Mittel um CHF 3.1 Mio. (Vorjahr: CHF 0.2 Mio.) auf CHF 7.7 Mio. (Vorjahr: CHF 10.8 Mio.). Jahresrechnung 2012 Seite 3/24

4 2. BETRIEBSRECHNUNG Anmerkung Spenden Beiträge Legate Erträge (zweckgeb.) von Gemeinden Ertrag aus Zuwendungen Werkstättenertrag Gastroertrag Ertrag Wohnen, Ökonomie, Wäscherei u. HD Beiträge Bund und Kanton Übriger Ertrag Ertrag aus erbrachten Leistungen Betriebsertrag Aufwand für Material, Waren und Dienstl Personalaufwand Werbeaufwand Sachaufwand Unterhaltsaufwand Übriger Betriebsaufwand Abschreibungen Direkter Leistungsaufwand Personalaufwand Werbeaufwand Sachaufwand Unterhaltsaufwand Sammelaufwand Übriger Betriebsaufwand 0-2 Abschreibungen Administrativer Aufwand Betriebsergebnis Finanzertrag Finanzaufwand Organisationsfremder Ertrag Ergebnis vor Fondsergebnis Zuwendungen Erlösfonds Graswinkel Zuwendungen zweckgebundener Fonds Verwendungen zweckgebundener Fonds Zuwendungen freie Fonds Verwendungen freie Fonds 3 2 Ergebnis vor Zuweisung an Organisationskapital Zuweisungen an erarb. freies Kapital Zuweisungen an freie Fonds Ergebnis 0 0 Jahresrechnung 2012 Seite 4/24

5 3. BILANZ Anmerkung Flüssige Mittel und Wertschriften Forderungen Vorräte und angefangene Arbeiten Aktive Rechnungsabgrenzung Umlaufvermögen Finanzanlagen 2 2 Mobile Sachanlagen Immobile Sachanlagen Anlagevermögen Aktiven Kurzfr. Verb. aus Lieferung/Leistungen Andere kurzfr. Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgr. / Kurzfr. Rückst Fremdkapital kurzfristig Fremdkapital langfristig 0 0 Fremdkapital Erlösfonds I Fondskapital Stiftungskapital Erarbeitetes freies Kapital Freie Fonds Jahresergebnis 0 0 Organisationskapital Passiven Jahresrechnung 2012 Seite 5/24

6 4. GELDFLUSSRECHNUNG Anmerkung Einnahmen aus Zuwendungen Einnahmen aus erbrachten Leistungen Ausgaben für Personal Ausgaben für bezogene Lieferungen und Leistungen Mittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit Bezahlte Zinsen Übriges Finanzergebnis 5 22 Mittelfluss aus ordentl. Stiftungstätigkeit Ausserordentlicher Mittelfluss Mittelfluss aus Stiftungstätigkeit Investitionen in Sachanlagen Devestitionen von Sachanlagen 4 1 Mittelfluss aus Investitionstätigkeit Mittelfluss nach Investitionstätigkeit Zu-/(Ab)nahme Langfristige Finanzverbindlichkeiten 0 0 Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit 0 0 Veränderung der flüssigen Mittel Anfangsbestand Flüssige Mittel (1. Januar) Endbestand Flüssige Mittel (31. Dezember) Veränderung der flüssigen Mittel Jahresrechnung 2012 Seite 6/24

7 5. RECHNUNG ÜBER DIE VERÄNDERUNG DES KAPITALS Anmerkung Erträge (interne) Anfangsbestand Zuwendungen (externe) Interne Fondstransfers Verwendungen (extern) Endbestand Per 31. Dezember 2011 Mittel aus Eigenfinanzierung: Stiftungskapital Erarbeitetes freies Kapital Härtefonds Fonds Werkstätten Fonds Graswinkel Freie Fonds Ergebnis Organisationskapital Mittel aus Fondskapital: Graswinkel Zweckgebundene Spenden Erlösfonds Fondskapital mit eingeschränkter Zweckbindung Per 31. Dezember 2012 Mittel aus Eigenfinanzierung: Stiftungskapital Erarbeitetes freies Kapital Härtefonds Fonds Werkstätten Fonds Graswinkel Freie Fonds Ergebnis Organisationskapital Mittel aus Fondskapital: Graswinkel Zweckgebundene Spenden Erlösfonds I Fondskapital mit eingeschränkter Zweckbindung Jahresrechnung 2012 Seite 7/24

8 6. ANHANG 6.1. Grundsätze der Rechnungslegung Die Jahresrechnung der Stiftung Pigna,, entspricht den Grundsätzen der Swiss GAAP FER (Fachempfehlungen zur Rechnungslegung), insbesondere von FER 21 (Rechnungslegung für gemeinnützige, soziale Nonprofit-Organisationen). Sie vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage (true & fair view). Grundlage der Jahresrechnung bildet der geprüfte Einzelabschluss der Stiftung Pigna. Die Stiftung Pigna hat keinen beherrschenden Einfluss auf andere Organisationen. Die Rechnungslegung erfordert von der Geschäftsleitung und dem Stiftungsrat Einschätzungen und Annahmen, welche die Höhe der ausgewiesenen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten sowie Eventualschulden, aber auch Aufwendungen und Erträge der Berichtsperiode beeinflussen. Die effektiven Ergebnisse können von diesen Schätzungen abweichen. Die Jahresrechnung wird vom Stiftungsrat in der ersten Sitzung des Jahres verabschiedet. Bilanzstichtag der Stiftung Pigna ist der 31. Dezember. Die Grundlagen der Rechnungslegung und Berichterstattung für die Jahresrechnung sind: Fortführung der Tätigkeit (Going Concern) Wesentlichkeit (Materiality). Aufwand und Ertrag werden grundsätzlich nach dem Entstehungszeitpunkt periodengerecht abgegrenzt (Accrual Basis). Die tatsächlichen wirtschaftlichen Gegebenheiten gehen der rechtlichen Form vor. Weitere Grundsätze der Jahresrechnung sind: Vollständigkeit Klarheit Vorsicht Stetigkeit der Darstellung, Offenlegung und Bewertung Bruttoprinzip. Die in den Tabellen aufgeführten Werte sind auf Tausend Schweizerfranken gerundet. Bei Additionen können sich daraus möglicherweise Differenzen ergeben Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Flüssige Mittel und Wertschriften Flüssige Mittel umfassen Kassenbestände, Post- und Bankguthaben, Festgelder sowie Checks, bewertet zu Nominalwerten. Die Wertschriften des Umlaufvermögens werden zum Marktwert per Bilanzstichtag bewertet. Liegt dieser nicht vor, werden sie höchstens zu Anschaffungskosten abzüglich allfälliger Wertbeeinträchtigungen bewertet. Jahresrechnung 2012 Seite 8/24

9 Forderungen Die Bewertung von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen erfolgt zum Nominalwert abzüglich betriebswirtschaftlich notwendiger Wertberichtigungen. Die Berechnung der Wertberichtigung (Delkredere) wird nach folgendem Stufenverfahren vorgenommen: 1. Einzelwertberichtigung aufgrund spezifischer Bonitäts- und Altersrisiken. 2. Pauschalwertberichtigung von 2% auf dem Restbetrag. Vorräte Die Bewertung der Vorräte erfolgt zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten oder - falls dieser tiefer ist - zum Netto-Marktwert (Niederstwertprinzip). Herstellkosten umfassen die direkten Material- und Fertigungseinzelkosten sowie die den Vorräten zurechenbaren Fertigungsgemeinkosten. Sachanlagen Sachanlagen, die zur Nutzung für die Herstellung von Gütern oder die Erbringung von Dienstleistungen bestimmt sind, werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abzüglich notwendiger Abschreibungen bilanziert. Dabei beträgt die Aktivierungsgrenze pro Objekt CHF Die Abschreibungen erfolgen linear über die folgende wirtschaftliche Nutzungsdauer des Anlagegutes: max. Anzahl Jahre Grundstücke unlimitiert Bauten und Installationen 25 Lagereinrichtungen 10 Maschinen 5 Mobiliar, Werkzeuge und Geräte 5 Fahrzeuge 5 IT-Anlagen und Software 3 Zinsaufwendungen während der Realisierungsphase werden nicht aktiviert. Beiträge der öffentlichen Hand werden direkt mit dem Anschaffungswert verrechnet. Der daraus resultierende Nettowert dient als Abschreibungsbasis. Im Anhang werden die Darlehen der öffentlichen Hand mit den entsprechenden Bedingungen aufgeführt. Finanzanlagen Finanzanlagen werden zu Anschaffungskosten unter Abzug allfälliger Wertbeeinträchtigungen bewertet. Immaterielle Anlagen Immaterielle Anlagen werden zu Anschaffungs- (bei erworbenen immateriellen Werten) oder Herstellungskosten (bei selbst erarbeiteten immateriellen Werten) unter Abzug notwendiger Abschreibungen bewertet. Wertbeeinträchtigungen (Impairment) Bei allen Aktiven wird auf jeden Bilanzstichtag geprüft, ob Anzeichen dafür bestehen, dass der Buchwert des Aktivums den erzielbaren Wert übersteigt (Wertbeeinträchtigung). Falls eine Wertbeeinträchtigung vorliegt, wird der Buchwert auf den erzielbaren Wert reduziert, wobei die Wertbeeinträchtigung dem Periodenergebnis belastet wird. Jahresrechnung 2012 Seite 9/24

10 Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten werden in der Bilanz in der Regel zum Nominalwert erfasst. Rückstellungen Rückstellungen stellen rechtliche oder faktische Verpflichtungen dar. Sie werden auf jeden Bilanzstichtag auf Basis der wahrscheinlichen Mittelabflüsse bewertet. Zweckgebundene Fonds Die Stiftung Pigna,, unterhält die folgenden Fonds: Graswinkel (Erlösfonds 1) Dieser Fonds ist für die Finanzierung von baulichen Erweiterungen oder erhaltenden Massnahmen im Areal Graswinkel bestimmt. Er wird geäufnet durch zweckgebundene Zuwendungen Dritter für den Graswinkel (u.a. ehemaliger Erlösfonds Graswinkel Stand ) oder durch Mittel der Stiftung gemäss Stiftungsratsbeschluss. Die Verwendung darf im genannten Zweckbereich erfolgen, soweit es sich nicht um budgetierte, ordentliche Unterhaltsarbeiten im Areal Graswinkel handelt. Teilfinanzierungen im Rahmen der Zweckbestimmung sind zulässig. Zweckgebundene Spenden (Erlösfonds 1) Dieser Fonds ist für zweckgebundene Zuwendungen Dritter bestimmt. Solche Mittel werden bis zu deren bestimmungsgemässen Verwendung im Fonds ausgewiesen. Über die einzelnen Zuwendungen wird ein separates Verzeichnis mit genauer Zweckbestimmung geführt. Schwankungsfonds (Erlösfonds 2) Übersteigt der für die Betreuung anrechenbarer Personen ausbezahlte Betriebsbeitrag den für die Betriebsbeitragsbemessung anrechenbaren Aufwandüberschuss, muss dieser Betriebsgewinn gemäss der in den "Richtlinien des Kantonalen Sozialamts über die Gewährung von Betriebsbeiträgen an Invalideneinrichtungen im Erwachsenenbereich" dargestellten Bedingungen einem dafür geschaffenen Schwankungsfonds zugewiesen werden. Dazu wird im Fondskapital der Einrichtung pro Leistungsvereinbarung ein zweckgebundener Fonds gebildet. Allfällige Bestände des Fonds für beitragstechnische Reserven aus den Jahren 2008 bis 2011 sind in diesen Schwankungsfonds zu überführen. Der Verwendungszweck des Schwankungsfonds ist die Deckung allfälliger Verluste im betreffenden Leistungsbereich. Für die Deckung von Verlusten in einem Leistungsbereich können Gelder aus dem Schwankungsfonds eines anderen Leistungsbereichs derselben Einrichtung übertragen werden. Eine andere Mittelverwendung kann auf begründeten Antrag hin vom Kantonalen Sozialamt genehmigt werden. Organisationskapital Unter freie Fonds werden folgende Fonds geführt: Härtefonds Dieser Fonds ist für die Finanzierung von notwendigen und/oder nützlichen Anschaffungen und Auslagen für die Bedürfnisse der BewohnerInnen und MitarbeiterInnen mit Behinderung von Pigna bestimmt, soweit ihnen dafür die nötigen Mittel fehlen, oder soweit sie die Finanzierung nicht veranlassen können. Dieser Fonds wird ausschliesslich durch die Stiftung oder durch Zuwendungen Dritter für den hier bestimmten Fondszweck geäufnet. Massgebend für die Verwendung sind der durchschnittliche Lebensstandard und/oder besondere, beeinträchtigungsbedingte Bedürfnisse. Fonds Graswinkel Dieser Fonds dient zur Finanzierung von baulichen Erweiterungen, erhaltenden Massnahmen und zur Rekapitalisierung des Hauptstandorts Graswinkel. Jahresrechnung 2012 Seite 10/24

11 Fonds Werkstätten Dieser Fonds dient zur Finanzierung von Betriebseinrichtungen, baulichen Erweiterungen, erhaltenden Massnahmen und zur Rekapitalisierung der Werkstattstandorte. Fremdwährungsumrechnung Die Umrechnung von Positionen, die in Fremdwährung geführt werden, erfolgt nach der Stichtagskurs-Methode. Sämtliche Vermögenswerte und Verbindlichkeiten werden zum Tageskurs des Bilanzstichtages umgerechnet. Transaktionen in fremder Währung werden zum Tageskurs der Transaktion, umgerechnet. Die Effekte aus Fremdwährungsanpassungen werden im Periodenergebnis erfasst. Erträge und Aufwendungen Beiträge der öffentlichen Hand werden aufgrund der massgeblichen Bestimmungen geschätzt und periodengerecht erfasst. Administrativer Aufwand Zu den administrativen Bereichen zählen: Geschäftsführer, Kommunikation, Sicherheit, Rechnungswesen / EDV / Qualitätsmanagement, Personaladministration, Sozial- und Lebensberatung und Fundraising. Fondsveränderungen Fondsveränderungen werden in der Betriebsrechnung brutto gezeigt. Sie werden deshalb sowohl unter der entsprechenden Ertrags- bzw. Aufwandsarten als auch als Fondszugänge bzw. verwendungen gebucht. Vorbehalt gesetzlicher Vorschriften Gesetzliche Vorschriften, insbesondere auch Richtlinien und Verfügungen der kantonalen Behörden zur Rechnungslegung, Bilanzierung und Bewertung gehen den hier festgesetzten Grundsätzen vor. Wesentliche Abweichungen aufgrund solcher Vorschriften werden fallweise in der Jahresrechnung im Anhang kommentiert, soweit nicht eine generelle und dauernde Änderung der Grundsätze notwendig erscheint Risikomanagement und IKS Die Stiftung Pigna,, verfügt über ein implementiertes Risiko-Management um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Fehlaussage in der Rechnungslegung als klein einzustufen ist. Ausgehend von periodisch durchgeführten Risiko-Identifikationen werden die für die Stiftung wesentlichen Risiken regelmässig neu beurteilt und auf ihre Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkungen bewertet. Die daraus sich ergebenden Massnahmen und Aktivitäten, welche diese Risiken vermeiden, vermindern oder überwälzen sollen, bilden das interne Kontrollsystem. Die entsprechende Dokumentation wurde von der Revisionsstelle eingesehen. Die letzten Risikobeurteilungen wurden am 24. Oktober 2012 durch die Geschäftsleitung sowie am 15. Januar 2013 durch die Betriebskommission und den Geschäftsführer vorgenommen. Die Verabschiedung in der Betriebskommission erfolgte an der Sitzung vom 5. März 2013 und im Stiftungsrat an der Sitzung vom 27. März Jahresrechnung 2012 Seite 11/24

12 6.4. Anmerkungen Anmerkungen zur Betriebsrechnung Anmerkung 1: Beiträge Bund und Kanton Betriebsbeiträge (kollektive Leistungen) IV-Beiträge (individuelle Leistungen) Beiträge Bund und Kanton Die kantonalen Betriebsbeiträge haben sich von CHF 10.6 Mio. um CHF Mio. auf CHF 11.1 Mio. erhöht. Der Anstieg ergibt sich einerseits aufgrund der ab 2012 neu geltenden Finanzierungsart (Pauschaltarife, im Wohnen bereits abgestuft nach Betreuungsaufwand basierend auf dem erhobenen individuellen Betreuungsbedarf, dem sog. IBB) und der Zunahme verrechenbarer Tage (erhöhte Auslastung, Platzerweiterung in der Tagesstätte) sowie andererseits aufgrund des vom Kanton kompensierten Ertragsausfalls bei den Hilflosenentschädigungen (halbierte Ansätze). Die IV-Beiträge von CHF 0.1 Mio. betreffen individuelle Leistungen im Bereich der beruflichen Massnahmen. Anmerkung 2: Personal Personalaufwand (Direkter Leistungsaufwand) Personalaufwand (Administrativer Aufwand) Personalaufwand (Sammelaufwand) Total Personalaufwand abzüglich Personalaufwand Betreute Total Personalaufwand (ohne Betreute) Personalstellen (Durchschnitt) Anzahl Personalaufwand (ohne Betreute) pro Personalstelle (Durchschnitt) TCHF Der Personalaufwand hat sich von CHF 14.2 Mio. um CHF Mio. auf CHF 14.3 Mio. erhöht. Die Erhöhung erklärt sich vorwiegend aus einem Anstieg der Verwaltungslöhne, die im wesentlichen durch eine vorübergehende Doppelbesetzung der Leitung Rechnungswesen (Absicherung des Stellenwechsels), Zuordnung des Lohnanteils des Sicherheitsbeauftragen zu den Verwaltungskosten und aus ausbezahlten Überstunden der Sekretariate zusammensetzt. Der Anstieg der durchschnittlichen Anzahl Personalstellen um 2.9 auf erklärt sich aus dem Beginn der Stellenbesetzungen für die Erweiterung Graswinkel 2 ab Oktober Der Rückgang des durchschnittlichen Personalaufwands pro Stelle ist auf bewusst angestrebte Mutationsgewinne und gute Besetzung der Praktikantenstellen zurückzuführen. Jahresrechnung 2012 Seite 12/24

13 Anmerkung 3: Fundraising Spenden Beiträge Legate Personalaufwand Sonstiger Betriebsaufwand Netto Einnahmen Die Zunahme der Spendenerträge erklärt sich aus einer Frühjahrsaktion, die in geringerer Auflage ausschliesslich bisherigen Spendern zugegangen ist. Der in der Betriebsrechnung ausgewiesene Rückgang von Beiträgen von Stiftungen erklärt sich aus dem Ende der gezielten Beitragsbeschaffung für das realisierte Projekt Graswinkel 2, das Ergebnis wird aber durch die Zunahme von Legaten gemildert Anmerkungen zur Bilanz Anmerkung 4: Flüssige Mittel Kasse Postcheckguthaben Bankguthaben Flüssige Mittel und Wertschriften Anmerkung 5: Forderungen Forderungen gegenüber Bund und Kanton Übrige Forderungen Wertberichtigung Forderungen In den Forderungen gegenüber Bund und Kanton von CHF 0.2 Mio. ist die für die Erweiterung der Werkstätte Müliwies noch ausstehende Subvention von TCHF 178 enthalten (vom Kanton zugesicherte Subvention von TCHF 628 abzüglich erste Teilzahlung vom 21. Dezember 2012 von TCHF 450). Die abschreibungswirksame Aktivierung des erworbenen Stockwerkeigentums erfolgte rückwirkend per 12. Juli 2012, weshalb die gesamte Subvention im 2012 verbucht wurde Anmerkung 6: Aktive Rechnungsabgrenzungen Erwartete Betriebsbeiträge Übrige Aktive Rechnungsabgrenzung Aktive Rechnungsabgrenzung Bei den per 31. Dezember 2012 ausstehenden Betriebsbeiträgen von CHF 0.9 Mio. handelt es sich um errechnete Betriebsbeiträge von CHF 10.8 Mio. abzüglich des bisherigen Unsicherheitsabzugs von 2.5 % im Betrage von CHF 0.3 Mio. sowie abzüglich der vom Jahresrechnung 2012 Seite 13/24

14 Kanton Zürich geleisteten Anzahlungen von CHF 9.8 Mio. und zuzüglich der vom Kanton erwarteten Kompensation betreffend Hilflosenentschädigung von CHF 0.2 Mio. Zusätzlich ist am 21. Dezember 2012 eine zweite vom Kanton am 12. November 2012 verfügte Teilzahlung von CHF 1.9 Mio. für die Erweiterung Wohnheim Graswinkel 2 eingegangen. Der mit Verfügung vom 3. Februar 2011 maximal zugesicherte Investitionsbeitrag beträgt 3.6 Mio. In der Jahresrechnung werden nur bereits verfügte Teilzahlungen als ggf. erwartete Investitionsbeiträge abgegrenzt. Anmerkung 7: Anlagespiegel Grundstücke Gebäude Angefangene Bauten Immobile Sachanlagen Technische Anlagen, Installationen und Maschinen Mobiliar und Fahrzeuge Anzahlungen und Anlagen im Bau Anlagewert netto Stand Anschaffungswert Stand Zugänge Abgänge ( 71) ( 62) 0 ( 133) ( 133) Umbuchungen 0 9 ( 9) Stand Kumulierte Abschreibungen Stand (5 438) 0 (5 438) (1 078) (1 728) 0 (2 806) (8 244) Laufende Abschreibungen 0 ( 464) 0 ( 464) ( 133) ( 69) 0 ( 202) ( 666) Abgänge 0 ( 0) 0 ( 0) Kumulierte Abschreibungen Stand (5 902) 0 (5 902) (1 140) (1 739) 0 (2 879) (8 781) Mobile Sachanlagen Total Sachanlagen Anlagewert netto Stand Subventionen Stand Zugänge Abgänge ( 2) 0 0 ( 2) ( 2) Stand Die Sachanlagen nahmen von CHF 9.4 Mio. netto um CHF Mio. auf CHF 14.4 Mio. zu. Dabei reduzierten die laufenden Abschreibungen die Sachanlagen um CHF 0.7 Mio. Die Zugänge führten zu einer Steigerung von CHF 5.6 Mio. Die Subventionen werden jeweils direkt vom Anschaffungswert abgezogen, d.h. die tatsächlichen bzw. die Brutto-Anschaffungswerte ermitteln sich aus der Addition der ausgewiesenen Anschaffungswerte (CHF 23.1 Mio.) und der entsprechenden Subventionen (CHF 24.7 Mio.). Per 31. Dezember 2012 betrugen die Brutto-Anschaffungswerte somit CHF 47.9 Mio. (Vorjahr: CHF 39.8 Mio.). Bei den Abgängen handelt es sich um bereits abgeschriebene mobile Sachanlagen wie IT-Geräte, Maschinen, Mobiliar und ein Fahrzeug,. Jahresrechnung 2012 Seite 14/24

15 Unter angefangene Bauten sind Investitions- und Subventions-Zugänge (zweite Teilzahlung) für das Projekt Graswinkel 2 enthalten. Die Zugänge von CHF 3.0 Mio. sind netto ausgewiesen (brutto CHF 4.9 Mio. abzüglich Subvention von CHF 1.9 Mio.). Unter Gebäude sind Investitions- und Subventions-Zugänge für Erwerb Stockwerkeigentum Werkstatt Müliwies (brutto CHF 0.8 Mio. abzüglich zugesicherte Subvention von insgesamt CHF 0.6 Mio.) sowie Investitionszugänge betreffend Tiefgarage und Kindergarten Graswinkel, welche als nicht anrechenbare Investitionskosten aus dem Projekt Graswinkel 2 bereits per abschreibungswirksam aktiviert wurden. In Abweichung zu den kantonalen Richtlinien wurde für mobile Sachanlagen eine tiefere Aktivierungsuntergrenze angewendet (CHF statt CHF 3 000) Anmerkungen zur Geldflussrechnung Anmerkung 8: Veränderung der flüssigen Mittel Aus der Stiftungstätigkeit wurden flüssige Mittel von CHF 1.8 Mio. (Vorjahr: CHF 1.7 Mio.) generiert. Davon wurden CHF 5.0 Mio. (Vorjahr: CHF 1.9 Mio.) für Investitionen benötigt. Im Rahmen der Finanzierungstätigkeit ist kein Mittelfluss zu verzeichnen. Dies führte insgesamt zu einer Abnahme der flüssigen Mittel um CHF 3.1 Mio. (Vorjahr: CHF 0.2 Mio.). Ende 2012 betrugen sie CHF 7.7 Mio. (Vorjahr: CHF 10.8 Mio.) Anmerkungen zur Rechnung über die Veränderung des Kapitals Anmerkung 9: Organisationskapital Das Organisationskapital stieg von CHF 18.7 Mio. auf CHF 19.4 Mio, was einer Zunahme von CHF Mio. (Vorjahr: CHF Mio.) entspricht. Anmerkung 10: Erlösfonds Schwankungsfonds: Gemäss kantonalen Richtlinien müssen die beitragstechnischen Reserven im 2012 in die neuen Schwankungsfonds überführt und unter den zweckgebundenen Fonds (Erlösfonds) ausgewiesen werden. Anrechenbare Gewinne sind spätestens in der Rechnung des Folgejahres zu 100% dem Schwankungsfonds zuzuweisen. Anrechenbare Verluste können dem Fonds belastet werden. Die beitragstechnischen Reserven wurden bisher als gebundenes Kapital unter freie Fonds bilanziert und weisen einen Saldo von CHF 0.00 aus, weshalb die geforderte Überführung zu keiner Buchung führte. Die Ergebnisverbuchung auf den Schwankungsfonds werden jeweils im Folgejahr vorgenommen (erstmals im 2013). Anmerkung 11: Freie Fonds Fonds Graswinkel 2: Die anstehenden ausserordentlichen Auslagen für die Revision und Anpassung des Therapiebads im Graswinkel an die heutigen gesetzlichen Bestimmungen im Umfang von ca. TCHF 500 begründen eine Zuwendung im Umfang von TCHF 350. Fonds Werkstätten: Der anstehende Ausbau der ersten Etage in der Werkstatt Müliwies sowie eine eventuelle Umnutzung in der Werkstatt Engelwisen begründen eine Zuwendung im Umfang von TCHF 150. Jahresrechnung 2012 Seite 15/24

16 Weitere Anmerkungen Anmerkung 12: Brand- und Gebäudeversicherungswerte Gebäudeversicherungswert Brandversicherungswert mobile Sachanlagen Die Gebäudeversicherungswerte erhöhten sich um die Versicherungssummen der noch laufenden Bautzeitversicherungen betreffend Graswinkel 2 sowie um die anteilsmässige Erhöhung entsprechend dem Wertquotenanstieg im Zusammenhang mit dem Erwerb des Stockwerkeigentums betreffend Werkstatt Müliwies. Anmerkung 13: Eventualverbindlichkeiten Kanton Bund Total Der Stiftung Pigna sind bis zum 31. Dezember 2012 insgesamt CHF 24.2 Mio. (Vorjahr CHF 21.7 Mio.) Baubeiträge und Investitionsbeiträge für Sachanlagen von Bund und Kanton Zürich zugeflossen bzw. verfügt worden. Die Wahrscheinlichkeit einer Rückforderung seitens Bund und Kanton Zürich wird als sehr gering eingeschätzt. Anmerkung 14: Vorsorgeeinrichtung Die Stiftung Pigna ist der Swisscanto Sammelstiftung angeschlossen. Es handelt sich um einen Beitragsprimatplan, einzig im Risikoteil besteht ein Leistungsprimat. Der Deckungsgrad beträgt per 31. Dezember %. (Vorjahr: %) Vorsorgeaufwand Der Aufwand für die berufliche Vorsorge betrug 2012 CHF 0.8 Mio. und ist Bestandteil des Personalaufwands. Anmerkung 15: Operative Leasing- und Mietverbindlichkeiten Grundstücke, Bauten und Betriebsräumlichkeiten Betriebsausstattung Total unter 1 Jahr Jahre über 5 Jahre Die operativen Leasing- und Mietverbindlichkeiten sind nicht bilanziert. Sie betragen per Ende 2012 CHF 11.1 Mio. Davon entfallen CHF 10.3 Mio. (Vorjahr: CHF 10.5 Mio.) auf das Areal Graswinkel, welches im Baurecht bis 2078 von der Stadt Kloten zur Verfügung Jahresrechnung 2012 Seite 16/24

17 gestellt wird. Der Anstieg von CHF Mio. resultiert aus der Verlängerung der Mietverträge für die externen Wohngruppen. Anmerkung 16: Transaktionen mit nahe stehenden Organisationen / Personen / Projekten / Institutionen Total In der Berichtsperiode wurden mit Mitgliedern des Stiftungsrates sowie der Betriebskommission bzw. mit ihnen nahestehenden Unternehmen Transaktionen getätigt, welche wie in den Vorjahren weit unter CHF 0.1 Mio. liegen. Dabei wurden immer Preise angewendet, die unter oder höchstens auf dem Niveau von üblichen Marktpreisen lagen. Anmerkung 17: Entschädigungen an Mitglieder der leitenden Organe Stiftungsrat 0 0 Betriebskommission Geschäftsleitung Total Die Geschäftsleitung umfasst in der Berichtsperiode 2012 im Durchschnitt 10.6 Stellen. Deren Mitgliedern wurden Entschädigungen von insgesamt CHF 1.3 Mio. ausbezahlt. Anmerkung 18: Unentgeltliche Leistungen in Stunden* Stiftungsrat Betriebskommission Sonstige Total * ausserbuchhalterische Aufzeichnungen Jahresrechnung 2012 Seite 17/24

18 7. REVISIONSBERICHT Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung an den Stiftungsrat der Stiftung PIGNA -, Bülach Adresse: Mösliweg 1c CH-6353 Weggis Telefon: Telefax: Internet: Als Revisionsstelle habe ich die beiliegende Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung, Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals, Anhang) der Stiftung PIGNA für das am abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. In Uebereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 unterliegen die Angaben im Leistungsbericht nicht der ordentlichen Prüfpflicht der Revisionsstelle. Verantwortung des Stiftungsrates Der Stiftungsrat und die Geschäftsleitung sind für die Aufstellung der Jahresrechnung in Uebereinstimmung mit Swiss GAAP FER, den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten sowie den Reglementen verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Stiftungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie für die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Meine Verantwortung ist es, aufgrund meiner Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Ich habe meine Prüfung in Uebereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards habe ich die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass ich hinreichende Sicherheit darüber gewinne, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystem abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Ich bin der Auffassung, dass die von mir erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für mein Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach meiner Beurteilung vermittelt die Jahresrechnung für das am abgeschlossene Geschäftsjahr ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Uebereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 und entspricht dem schweizerischen Gesetz, den Statuten und den Reglementen. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Ich bestätige, dass ich die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 83b Abs. 3/ZGB in Verbindung mit Art. 728 OR) erfülle und dass keine mit meiner Unabhängigkeit nicht zu vereinbarenden Sachverhalte vorliegen. In Uebereinstimmung mit Art. 83b Abs. 3/ZGB in Verbindung mit Art. 728a/Abs.1/Ziffer 3/OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätige ich, dass ein gemäss den Vorgaben des Stiftungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ich empfehle, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Lottenbach Treuhand und Beratung Mitglied Rolf Lottenbach dipl. Wirtschaftsprüfer zugelassener Revisionsexperte Weggis, 08. März 2013 Beilage: Jahresrechnung 2012 Jahresrechnung 2012 Seite 18/24

19 8. LEISTUNGSBERICHT 8.1. Zweck Pigna wurde 1981 von 28 politischen Gemeinden aus dem Zürcher Glattal und Unterland sowie einigen Organisationen und Privatpersonen gegründet. Menschen mit Behinderung in ihrem Lebens-, Arbeits- und Wohnraum sind unser Auftrag. Wir fördern und unterstützen, begleiten, betreuen, beschäftigen und pflegen. Um diesen Auftrag erfüllen zu können, bieten wir 85 Wohnplätze in verschiedenen Wohnformen an. Weiter stehen für Menschen mit Behinderung 160 Arbeits- und Beschäftigungsplätze in Werkstätten und Dienstleistungsbetrieb sowie 25 Plätze in der Tagesstätte zur Verfügung Organisation und leitende Organe Die Organisation der Stiftung ergibt sich aus den Statuten vom 29. März 2006 sowie aus der Geschäftsordnung vom 25. April Die Korrespondenzadresse der Stiftung lautet: Pigna Geschäftsleitung Oberfeldstrasse 12a 8302 Kloten Stiftungsrat (Amtsperiode ) Name im Amt seit Vertretung * Peter Oeschger, Präsident 2001 Privatperson * Ulrich Studer, Vizepräsident 1997 Stadt Kloten / Gemeinde Lufingen Nicole Antener 2006 Gemeinden Eglisau, Glattfelden Ruth Bösch-Wegmann 2006 Gemeinden Bassersdorf, Nürensdorf Christian Bretscher 2002 Privatperson Thomas Brönnimann 2000 Stiftung Vivendra, Dielsdorf Linda Camenisch 2012 Gemeinde Wallisellen (ab ) Meinrad Dormann 1981 Ehrenmitglied Dr. Patrick Eberle 2006 Privatperson Verena Fink 2006 Insieme-Zwirniträff Gertrud Fretz-Suter 2010 Gemeinden Hüntwangen, Rafz, Wasterkingen, Wil Haidi Gehriger 1982 Ehrenmitglied Paul Grünenwald 2006 Gemeinden Niederglatt, Niederhasli, Oberglatt, Rümlang Elisabeth Hildebrandt-Mossdorf 2010 Gemeinnützige Gesellschaft Bülach Loes Hirzel 2010 Heilpädagogische Schule Bezirk Bülach Franz Xaver Huber 1981 Ehrenmitglied Dr. Hans Jörg Hunziker 1998 Privatperson Beatrix Jud 2010 Stadt Opfikon Franziska Jung 2010 Stadt Bülach, Gemeinden Hochfelden, Höri Willi Meier 2010 Stadt Bülach, Gemeinden Hochfelden, Höri Oliver Müller 2006 Gemeinden Embrach, Freienstein- Teufen, Oberembrach, Rorbas Jahresrechnung 2012 Seite 19/24

20 Rosmarie Oderbolz 2010 Gemeinden Embrach, Freienstein-Teufen, Oberembrach, Rorbas René Panholzer 2010 Gemeinden Bachenbülach, Winkel Simone Roth-Dubno 2010 Stadt Bülach, Gemeinden Hochfelden, Höri Edgar Rutishauser 2003 Stadt Opfikon Dieter Schaltegger 2010 Gemeinden Neerach, Schöfflisdorf, Stadel, Weiach Rudolf O. Schmid 2012 Privatperson (ab ) Werner Stähli 2006 Gemeinden Niederglatt, Niederhasli, Oberglatt, Rümlang Priska Studer-Hinnen 2004 Privatperson Corinne Thomet-Bürki 2010 Stadt Kloten, Gemeinde Lufingen Richard Thomet 2006 Stadt Kloten, Gemeinde Lufingen Christine Urfer 2010 Gemeinden Bassersdorf, Nürensdorf Gerda Wanner 1997 AngehörigenForum Betriebskommission (Amtsperiode ) Name im Amt seit * Dr. Hans Jörg Hunziker, Präsident 1998 * Richard Thomet, Vizepräsident 2004 Christian Bretscher 2002 * Dr. Patrick Eberle 2004 Priska Studer-Hinnen 2008 * Gerda Wanner Geschäftsleitung * Walter Schäppi, Geschäftsführer Markus Aeberhard, Leiter Arbeit Marco Borer, Leiter Gasthaus (ab ) Markus Broggi, Leiter Rechnungswesen/EDV Ruth Bucher, Leiterin Qualitätsmanagement/Projekte Cornelia Bühlmann Askour, Sozial- & Lebensberatung Marlen de Lorijn, Leiterin Wohnen (ab ) Harry Etzensperger, Leiter Kommunikation Eva Gerli-Schawalder, Leiterin Personal & Verwaltung Thomas Miotti, Leiter Dienste Urs Rüegg, Leiter Arbeit Esther Sax, Leiterin Wohnen (bis ) Beat Schmid, Leiter Gasthaus (bis ) Monika Stofleth, Leiterin Rechnungswesen/EDV (ab ab Rechnungsjahr 2013) * Diese Personen sind für die Stiftung kollektiv zeichnungsberechtigt. Jahresrechnung 2012 Seite 20/24

21 8.3. Leistungen Die Stiftung Pigna umfasst fünf Betriebe mit Leistungsvertrag und ein Gasthaus: Wohnheim Tagesstätte Graswinkel Werkstatt Müliwies Werkstatt Engelwisen Dienstleistungsbetrieb Graswinkel Gasthaus Hans im Glück Pigna verfügt über ein zertifiziertes Managementsystem, das die Anforderungen der Norm BSV-IV 2000 erfüllt. Zur Erhebung der Betreuten-, Kunden- und Personalzufriedenheit nimmt Pigna an folgenden Benchmarkings teil: qualitatives und quantitatives Benchmarking Behindertenheime Kundschaftsumfrage zur Zufriedenheit mit Produkten und Dienstleistungen Personalumfrage Institutionen für Menschen mit Beeinträchtigung Finanzkennzahlen Pigna Wirtschaftlichkeit: Anteil Administration % 10.9% 10.3% Anteil Personal % 76.3% 77.0% Anteil Beiträge Bund und Kanton % 55.9% 54.3% Betriebsergebnis-Marge % 5.6% 5.7% Kapitalumschlag x Liquidität: Liquiditätsgrad II % 313.7% 698.3% Nettoumlaufvermögen TCHF Verschuldungsfaktor x Mittelfluss aus Stiftungstätigkeit TCHF Mittelfluss nach Investitionstätigkeit TCHF Veränderung der flüssigen Mittel TCHF Sicherheit: Eigenfinanzierungsgrad (ohne Fondskap.) % 76.6% 81.4% Fremdfinanzierungsgrad % 11.4% 7.4% Anlagedeckungsgrad II % 135.0% 199.0% Nettoverschuldung TCHF 0 0 Innenfinanzierungsgrad der Investitionen % 37.1% 90.0% Zinsdeckungsgrad % > 100% > 100% Wohnheim Das Wohnheim umfasst die Teilbereiche Wohnhäuser Graswinkel, Wohngruppen Soligänter, Wohngemeinschaften Breiti und Wisental. Folgende Leistungen werden ganzjährig angeboten: 85 geschützte Wohnplätze für Menschen mit Behinderung 1 Ferien-, Entlastungs- und Notplatz Medizinische Überwachung, Pflege, Spitex-Dienste Jahresrechnung 2012 Seite 21/24

22 Sozialpädagogische und arbeitstherapeutische Betreuungs- und Unterstützungsleistungen Ferienangebote für MitarbeiterInnen und BewohnerInnen aus allen Betrieben der Stiftung AngehörigenForum Tiergarten mit Kleintieren Delegiertenversammlung für BewohnerInnen Lehrstellen und berufliche Ausbildungsplätze für Personal Leistungskennzahlen Wohnheim Verfügbare Plätze (31. Dezember) Anzahl Betreute Personen (31. Dezember) Anzahl Auslastung (Durchschnitt) % 100.1% 99.4% Personalstellen (Durchschnitt) Anzahl Mit Nachtrag zur Leistungsvereinbarung vom erhöhten sich die verfügbaren Plätze per auf 97. Die Auslastungsberechnung basiert auf den verfügbaren Plätzen per von Tagesstätte Graswinkel Folgende Leistungen werden ganzjährig angeboten: 28 geschützte Atelierplätze für Menschen mit Behinderung im Bereich Therapie und Beschäftigung Sozialpädagogische und arbeitstherapeutische Betreuungs- und Unterstützungsleistungen AngehörigenForum Tiergarten mit Kleintieren Förder- und Beschäftigungsprogramme Kleingruppen- und Einzelbetreuung Therapieangebote inkl. Bad und Gymnastikraum Delegiertenversammlung für TagesstättenbesucherInnen Berufliche Ausbildungsplätze für Personal Leistungskennzahlen Tagesstätte Graswinkel Verfügbare Plätze (31. Dezember) Anzahl Betreute Personen (31. Dezember) Anzahl Auslastung (Durchschnitt) % 115.5% 111.0% Personalstellen (Durchschnitt) Anzahl Mit Nachtrag zur Leistungsvereinbarung vom erhöhten sich die verfügbaren Plätze per auf 43. Die Auslastungsberechnung basiert auf den verfügbaren Plätzen per von Werkstatt Müliwies Die Werkstatt Müliwies erbringt in ihrem Ganzjahresbetrieb folgende Leistungen: 90 geschützte Arbeits- und Beschäftigungsplätze für Menschen mit Behinderung Sozialpädagogische- und arbeitstherapeutische Betreuungs- und Unterstützungsleistungen Berufliche Massnahmen der IV Jahresrechnung 2012 Seite 22/24

23 Förder- und Weiterbildungsprogramme Delegiertenversammlung für MitarbeiterInnen Betreute Mittagsverpflegung für MitarbeiterInnen AngehörigenForum Berufliche Ausbildungsplätze für Personal Das Dienstleistungsangebot für Kundinnen und Kunden der Werkstatt Müliwies in Kloten umfasst Arbeiten in den Bereichen Verpackung, Montage, Ausrüsten, Digitalisierung, Wäscherei, Unterhalts-/Reparatur- und Hausdienst. Zudem wird intern ein Personalrestaurant betrieben. Leistungskennzahlen Müliwies Verfügbare Plätze (31. Dezember) Anzahl Betreute Personen (31. Dezember) Anzahl Auslastung (Durchschnitt) % 93.8% 92.3% Personalstellen (Durchschnitt) Anzahl Werkstatt Engelwisen Die Werkstatt Engelwisen wurde im Jahr 2006 in Betrieb genommen. Der Leistungsumfang des Ganzjahresbetriebs umfasst: 45 geschützte Arbeits- und Beschäftigungsplätze für Menschen mit Behinderung Sozialpädagogische und arbeitstherapeutische Betreuungs- und Unterstützungsleistungen Berufliche Massnahmen der IV Förder- und Weiterbildungsprogramme Delegiertenversammlung für MitarbeiterInnen Betreute Mittagsverpflegung für MitarbeiterInnen AngehörigenForum Berufliche Ausbildungsplätze für Personal Die Werkstatt Engelwisen in Bülach erstellt Produkte in den Bereichen Glas, Wachs, Stein, Textil, Druck/Papier und übernimmt ebenfalls Dienstleistungen im Bereich Verpackung. Zudem wird intern ein Personalrestaurant betrieben. Leistungskennzahlen Engelwisen Verfügbare Plätze (31. Dezember) Anzahl Betreute Personen (31. Dezember) Anzahl Auslastung (Durchschnitt) % 106.5% 98.9% Personalstellen (Durchschnitt) Anzahl Dienstleistungsbetrieb Graswinkel Der Dienstleistungsbetrieb Graswinkel bietet ganzjährig folgende Leistungen an: 25 geschützte Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung in Hausdienst, Technik, Wäscherei, Garten, Umgebung und Gastronomie Sozialpädagogische und arbeitstherapeutische Betreuungs- und Unterstützungsleistungen Berufliche Massnahmen der IV Jahresrechnung 2012 Seite 23/24

24 Förder- und Weiterbildungsprogramme Delegiertenversammlung für MitarbeiterInnen Tiergarten / Streichelzoo AngehörigenForum Berufliche Ausbildungsplätze für Personal Intern werden Transport-, Wäscherei-, Unterhalts-, Reparatur-, Haus- und Liegenschaftsdienste angeboten. Leistungskennzahlen Dienstleistungsbetrieb Graswinkel Verfügbare Plätze (31. Dezember) Anzahl Betreute Personen (31. Dezember) Anzahl Auslastung (Durchschnitt) % 103.1% 102.7% Personalstellen (Durchschnitt) Anzahl Mit Nachtrag zur Leistungsvereinbarung vom erhöhten sich die verfügbaren Plätze per auf 35. Die Auslastungsberechnung basiert auf den verfügbaren Plätzen per von Gasthaus Hans im Glück Das Gasthaus Hans im Glück ist ganzjährig geöffnet und bietet folgende Leistungen an: Gasthausbetrieb, Bankette, Anlässe, Hauslieferung, Diätküche 10 Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung in Küche, Service, Buffet und Backoffice (aus dem Dienstleistungsbetrieb Graswinkel) Lehrstellen und berufliche Ausbildungsplätze für Personal Berufliche Massnahmen der IV 90 Sitzplätze im Gasthaus 50 Sitzplätze im Garten Sitzungsraum für 20 Personen (ab 18:00 Uhr und Sa / So) Leistungskennzahlen Gasthaus Hans im Glück Betriebsertrag (Umsatz) TCHF Personalstellen (Durchschnitt) Anzahl Jahresrechnung 2012 Seite 24/24

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission

Mehr

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren

Mehr

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe

Mehr

Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat von Aids & Kind Schweizerische Stiftung für Direkthilfe an betroffene Kinder 8008 Zürich

Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat von Aids & Kind Schweizerische Stiftung für Direkthilfe an betroffene Kinder 8008 Zürich Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht des Wirtschaftsprüfers an den Stiftungsrat von Aids & Kind Schweizerische

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

St. Galler Tagblatt AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014

St. Galler Tagblatt AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 St. Galler Tagblatt AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der St. Galler Tagblatt AG St. Gallen

Mehr

Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014

Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Personal-Vorsorgestiftung

Mehr

REDOG. Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde

REDOG. Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde Bilanz per 31.12. AKTIVEN Anhang Ziffer Flüssige Mittel 1 568'190 779'686 Wertschriften 2 574'028 542'627 Forderungen Lieferungen & Leistungen 3 84'076 14'818 Sonstige kurzfristige Forderungen 4 1'204

Mehr

2014 2013 Aktiven Anhang CHF CHF

2014 2013 Aktiven Anhang CHF CHF Pro Senectute Kanton Bern Geschäftsstelle Bilanz per 31. Dezember 2014 Aktiven Anhang CHF CHF Flüssige Mittel 1 3'429'860 3'023'825 Wertschriften 2 428'173 773'005 Forderungen 3 43'252 122'367 Aktive Rechnungsabgrenzung

Mehr

Ja J hre r sr s e r c e hn h u n ng n 2 014

Ja J hre r sr s e r c e hn h u n ng n 2 014 Jahresrechnung 2014 Bilanz 2014 Aktiven 31.12.2014 31.12.2013 Flüssige Mittel 1'399'811 1'427'469 Wertschriften 21'036 18'828 Forderungen 138'245 52'457 Aktive Rechnungsabgrenzung 88'348 349'059 Total

Mehr

Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg

Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Gebäude des Wohnheim Lindenweg gemalt von Pius Zimmermann (Bewohner) Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Lindenweg 1 8556 Wigoltingen Tel. 052 762 71 00 Fax

Mehr

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich RECHNUNG 2004, konsolidiert BILANZ AKTIVEN 2004 2003 Umlaufvermögen Flüssige Mittel 6'485'930.48 1'572'573.68 Allgemeine Debitoren

Mehr

Rotes Kreuz Graubünden

Rotes Kreuz Graubünden BILANZ PER 31. DEZEMBER 2010 Ziffer 2010 Vorjahr AKTIVEN Flüssige Mittel 2'195'822.95 2'193'980.66 Wertschriften 1) 1'882'731.00 1'447'891.00 Termingeldanlagen 0.00 50'000.00 Forderungen - gegenüber Gemeinwesen

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014 Tel. 056 483 02 45 Fax 056 483 02 55 www.bdo.ch BDO AG Täfernstrasse 16 5405 Baden-Dättwil An den Stiftungsrat der STIFTUNG FÜR BEHINDERTE IM FREIAMT Jurastrasse 16 5610 Wohlen Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Rechnungslegungshandbuch

Rechnungslegungshandbuch Rechnungslegungshandbuch für die Erstellung eines Jahresabschlusses nach Swiss GAAP FER 21 Version 2015 Mit Unterstützung durch PricewaterhouseCoopers AG Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 1.1 Einleitung...

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Pro Senectute Kanton Appenzell I. Rh. - Für das Alter, Appenzell Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2015 KPMG AG St. Gallen, 15. Februar 2016 Ref.

Mehr

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519 Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2015

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2015 Tel. +41 56 483 02 45 Fax +41 56 483 02 55 www.bdo.ch BDO AG Täfernstrasse 16 5405 Baden-Dättwil An den Stiftungsrat der STIFTUNG FÜR BEHINDERTE IM FREIAMT Jurastrasse 16 5610 Wohlen Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR

Mehr

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

Teilliquidationsreglement

Teilliquidationsreglement Teilliquidationsreglement gültig ab 1. Juli 2012 Inhalt Art. 1 Voraussetzungen für eine Teilliquidation 3 Art. 2 Anteil am freien Vorsorgevermögen bzw. am Fehlbetrag 4 Art. 3 Höhe des freien Vermögens

Mehr

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Seniorweb AG Zürich zur

Mehr

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12 Fragen 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge 2. Nein, FER 4 und 12 3. Nein, FER 4, 4 4. Nein, FER 4, 13 5. Nein, FER 4, 6 SGF-4 1 Praktische Beispiele Aufgabe 1 Variante

Mehr

Jahresrechnung 2011. Martin Stiftung Im Bindschädler 10 8703 Erlenbach. Jahresrechnung 2011 mit Anhang

Jahresrechnung 2011. Martin Stiftung Im Bindschädler 10 8703 Erlenbach. Jahresrechnung 2011 mit Anhang Jahresrechnung 2011 Martin Stiftung Im Bindschädler 10 8703 Erlenbach Jahresrechnung 2011 mit Anhang/K Martin Stiftung Seite 1 von 15 Jahresrechnung 2011 Inhaltsverzeichnis Bilanz... 3 Erfolgsrechnung

Mehr

IAS. Übung 7. ) Seite 1

IAS. Übung 7. ) Seite 1 IAS Übung 7 ) Seite 1 Erklären Sie die Ursachen für die Entstehung von latenten im IAS-Abschluss. Wann sind latente anzusetzen? Wie sind diese zu bewerten und auszuweisen? ) Seite 2 Grundlagen: IAS 12

Mehr

Ausgangslage Entscheid für Swiss GAAP FER Einführungsphase Wesentliche Unterschiede zu H+/REKOLE Erfahrungen

Ausgangslage Entscheid für Swiss GAAP FER Einführungsphase Wesentliche Unterschiede zu H+/REKOLE Erfahrungen Einführung Swiss GAAP FER im Kantonsspital St.Gallen René Thurnheer Leiter Agenda Ausgangslage Entscheid für Swiss GAAP FER Einführungsphase Wesentliche Unterschiede zu H+/REKOLE Erfahrungen Ausgangslage

Mehr

- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg

- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - ANSICHTSEXEMPLAR - Ausfertigung von I Anlagen 1 JAHRESABSCHLUSS 1.1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Jahreshauptversammlung

Jahreshauptversammlung Jahreshauptversammlung HANSE AEROSPACE e.v. 29. April 2015 29. April 2015 1 Agenda Allgemeines Prüfungsschwerpunkte Ertragslage Vermögens- und Finanzlage Sonstiges Schlussbemerkung 29. April 2015 2 Allgemeines

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

NEUES RECHNUNGSLEGUNGSRECHT ART. 2 ABS. 4 DER ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung

NEUES RECHNUNGSLEGUNGSRECHT ART. 2 ABS. 4 DER ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung R ECH N U NGSWESE N S I LVA N LO S E R S U S A N N E H A A S NEUES RECHNUNGSLEGUNGSRECHT ART. 2 ABS. 4 DER ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung

Mehr

ß /-[ft'r4t, t NORBERT CAJOCHEN. z/,r,--. ",,,/

ß /-[ft'r4t, t NORBERT CAJOCHEN. z/,r,--. ,,,/ NORBERT CAJOCHEN TREUHAND- U ND STEUERRECHTSPRAXIS Bericht des Wirtschaftsprüfers an die Mitgliederversammlung des,,verein Guatemala-Zentralameri ka", 87 Küsnacht Als statutarische Kontrollstelle habe

Mehr

Der Grosse Rat des Kantons Freiburg. nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom ; auf Antrag dieser Behörde,

Der Grosse Rat des Kantons Freiburg. nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom ; auf Antrag dieser Behörde, FIND/Vorentwurf vom 0.0.010 Gesetz vom 009 zur Anpassung des Gesetzes vom 5. November 1994 über den Finanzhaushalt des Staates an das neue harmonisierte Rechnungslegungsmodell für die Kantone und Gemeinden

Mehr

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 AMP Biosimilars AG, Hamburg (vormals Capital Three AG, Gottmadingen) 27. Februar 2015 ANLAGENVERZEICHNIS 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014 2. Gewinn-

Mehr

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG für das Geschäftsjahr 2012 Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Strommetz) A k t i

Mehr

GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1. 78224 Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008

GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1. 78224 Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008 GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1 78224 Singen Bericht über die Erstellung der Kurzbilanz zum 31. Dezember 2008 Manfred Kuhn Steuerberater Singen J A H R E S A B S C H L U S S Z U M 3 1. D E Z E M

Mehr

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement)

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) 3. Februar 2003 Ausgabe Juni 2008 Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement,

Mehr

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1)

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) AKTIVEN flüssige Mittel 174'237.33 653'847.19 kurzfristiges Festgeld 100'233.55 0.00 ausstehende Mieten 0.00 1'382.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 26'681.85 24'176.60

Mehr

Korrigenda «Rechnungswesen umfassend repetiert»

Korrigenda «Rechnungswesen umfassend repetiert» Korrigenda «Rechnungswesen umfassend repetiert» 4. Auflage 2014 Theorie & Aufgaben ISBN: 978-3-85612-233-1 Seite Aufgabe 83 Theorie Zinserträge auf Obligationen und Dividendenerträge auf Aktien werden

Mehr

Erfolgsrechnung und Bilanz

Erfolgsrechnung und Bilanz Finanzbericht 2014 Erfolgsrechnung und Bilanz Erfolgsrechnung (CHF) 2014 2013 Erlös Stromverkauf 32917 201.60 32727658.69 Erlösminderungen 4747.79 Veränderung Delkredere 354000.00 8000.00 Stromankauf 23143761.00

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie B Fach Rechnungswesen II Jahresabschluss Zeit: 60 Minuten Erreichte Punktzahl:... Name, Vorname:... Bitte kontrollieren Sie, ob Sie das vollständige

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN Fach: Zeit: Rechnungswesen II - Teil Mittelflussrechnung 60 Minuten Punkte: 34 Hilfsmittel. Taschenrechner. FER-Broschüre Hinweise. Sämtliche

Mehr

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 25 Selbständige

Mehr

AFG Geschäftsbericht 2015 JAHRESRECHNUNG AFG ARBONIA- FORSTER- HOLDING AG

AFG Geschäftsbericht 2015 JAHRESRECHNUNG AFG ARBONIA- FORSTER- HOLDING AG 175 JAHRESRECHNUNG AFG ARBONIA- FORSTER- HOLDING AG 176 AFG ERFOLGSRECHNUNG 2015 2014 Anhang in % in % Dividendenertrag 2 000 Finanzertrag 2.7 14 861 19 734 Übriger betrieblicher Ertrag 10 1 Total Ertrag

Mehr

Wichtigste Neuerungen Swiss GAAP FER 21 im Überblick

Wichtigste Neuerungen Swiss GAAP FER 21 im Überblick Wichtigste Neuerungen Swiss GAAP FER 21 im Überblick Daniel Zöbeli 1. ERFA-Tagung für NPO Finanzverantwortliche Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil, 28. Oktober 2015 Seite 1 Inhalt des Referats 1. Geltungsbereich

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

NEUORDNUNG DER REVISION

NEUORDNUNG DER REVISION NEUORDNUNG DER REVISION Die Neuordnung der Revision hat zur Folge, dass das Obligationenrecht und teilweise auch das Zivilgesetzbuch wesentliche Änderungen erfahren. Ferner wird neu eine Aufsichtsbehörde

Mehr

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes

Mehr

Das neue Rechnungslegungsrecht

Das neue Rechnungslegungsrecht Das neue Rechnungslegungsrecht Am 23. Dezember 2011 haben die Eidgenössischen Räte das neue Rechnungslegungsrecht verabschiedet. Der Bundesrat hat dieses auf den 1. Januar 2013 in Kraft gesetzt. Folgende

Mehr

Herzlich willkommen. Hunziker Leutenegger Treuhand AG Frauenfeld / Landschlacht. April 2008

Herzlich willkommen. Hunziker Leutenegger Treuhand AG Frauenfeld / Landschlacht. April 2008 Herzlich willkommen Hunziker Leutenegger Treuhand AG Frauenfeld / Landschlacht April 2008 Das neue Revisionsgesetz Das Gesetz gilt ab 1. Januar 2008 Das Gesetz gilt für die Geschäftsjahre, die nach dem

Mehr

Änderungen im Schweizerischen Obligationenrecht (OR) Einreichung der Berichterstattungsunterlagen Rechnungsjahr 2015

Änderungen im Schweizerischen Obligationenrecht (OR) Einreichung der Berichterstattungsunterlagen Rechnungsjahr 2015 BVSA BVG- und Stiftungsaufsicht Aargau Postfach 2427, 5001 Aarau Telefon 062 544 99 40 Fax 062 544 99 49 E-Mail info@bvsa.ch Aarau, 19. Januar 2016 Berichterstattung 2015 an die BVSA und gesetzliche Neuerungen

Mehr

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17)

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17) Anhang : Aufbau des Rechnungswesens (Art. 7) (Stand. Dezember 0). Finanzvermögen Das Finanzvermögen wird wie folgt unterteilt: a) flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen; b) Forderungen; c) kurzfristige

Mehr

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin)

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Eröffnungsbilanz Stand am Eröffnungsbilanz 31. Dezember

Mehr

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung für das Geschäftsjahr 01.01.2014 bis 31.12.2014 LION Smart GmbH Dieselstr. 22 85748 Garching Steuernummer: 9143/157/61191 Angaben in Euro soweit nicht

Mehr

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Januar 2008 1 IFRS: Zusammenfassung für GJ 2007 Keine wesentlichen Unterschiede der Finanzkennzahlen EBIT Verbesserung von 3 Millionen EUR: Höhere Rückstellungsbildung

Mehr

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund

Mehr

Geschäftsbericht 2005

Geschäftsbericht 2005 Geschäftsbericht 2005 kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2005 Seite 1 Wichtige Kennzahlen auf einen Blick Bilanzsumme 29'654'638.19 Reservenquote OKP 53.00% Bruttoprämien 23'479'513.25 Rückstellungsquote

Mehr

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 3 Bewertung

Mehr

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 2013 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e.v. Stuttgart Inhalt 1. Prüfungsauftrag 2. Prüfungsvorgehen 3. Prüfungsergebnis 4. Darstellung

Mehr

Stiftung Lebensgemeinschaften behinderter Menschen Region Oberaargau Informationen zur Finanzierung WOHNHEIM IM DORF, Bleienbach

Stiftung Lebensgemeinschaften behinderter Menschen Region Oberaargau Informationen zur Finanzierung WOHNHEIM IM DORF, Bleienbach Stiftung Lebensgemeinschaften behinderter Menschen Region Oberaargau Informationen zur Finanzierung WOHNHEIM IM DORF, Bleienbach Allgemeine Überlegungen Betriebsfinanzierung Investitionen Besondere Dienstleistungen

Mehr

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Mittelflussrechung Kapitel 2 rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis 1.2 Lernziele... 3 2.2 Woher fliesst Geld in die Kasse?... 4 4.1 Mittelzufluss und Mittelabfluss bei Finanzierungen...

Mehr

Richtlinien des Kantonalen Sozialamts zur Rechnungslegung von Invalideneinrichtungen

Richtlinien des Kantonalen Sozialamts zur Rechnungslegung von Invalideneinrichtungen Richtlinien des Kantonalen Sozialamts zur Rechnungslegung von Invalideneinrichtungen im Erwachsenenbereich vom 18. November 2014, gültig ab 1. Januar 2015 (ersetzt Version vom 26. Oktober 2011) 1 Gegenstand

Mehr

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Halbjahresbericht 2006 Canon (Schweiz) AG Konsolidierte Halbjahresrechnung 2006 Dietlikon, im

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum S T R A T E C NewGen GmbH 75217 Birkenfeld Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - 2-1. Allgemeine Bemerkungen 1.1. Art und Umfang des Auftrags Die Geschäftsführung der Gesellschaft S T R A T E C NewGen

Mehr

Ab dem 1. Januar 2008 werden mit dem neuen Revisionsrecht und dem. Revisionsaufsichtsgesetz die geltenden Vorschriften zur Revision verbessert

Ab dem 1. Januar 2008 werden mit dem neuen Revisionsrecht und dem. Revisionsaufsichtsgesetz die geltenden Vorschriften zur Revision verbessert November 2007 PUNKTO Ab dem 1. Januar 2008 werden mit dem neuen Revisionsrecht und dem Revisionsaufsichtsgesetz die geltenden Vorschriften zur Revision verbessert und die Zulassung von sowie die fachlichen

Mehr

Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK

Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK HRM Verwaltungsrechnung Aktiven Passiven Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Fremdkapital Spezialfinanzierungen Aufwand

Mehr

Reglement der Pensionskasse Küsnacht betreffend Voraussetzungen und Verfahren für eine Teilliquidation

Reglement der Pensionskasse Küsnacht betreffend Voraussetzungen und Verfahren für eine Teilliquidation Stand 01.01.2014 Reglement der Pensionskasse Küsnacht betreffend Voraussetzungen und Verfahren für eine Teilliquidation vom 10. Dezember 2013 (Teilliquidationsreglement) Obere Dorfstrasse 32 8700 Küsnacht

Mehr

16.2 Schenkungen, Vermächtnisse und Erbschaften mit Zweckbindung

16.2 Schenkungen, Vermächtnisse und Erbschaften mit Zweckbindung 16 ZWECKGEBUNDENE ZUWENDUNGEN 16.1 Allgemeines über die bisherigen Fonds 16.2 Schenkungen, Vermächtnisse und Erbschaften mit Zweckbindung 16.3 Grabunterhaltsfonds 16.4 Muster einer Jahresrechnung für zweckgebundene

Mehr

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln Erscheint in der Regel einmal monatlich. Bezugspreis jährlich 30 bei Bezug durch die Post. Einzelne Exemplare sind gegen eine Gebühr von 50 Cent im Rathaus

Mehr

BILANZ per 31.12. 2015 2014

BILANZ per 31.12. 2015 2014 BILANZ per 31.12. 2015 2014 AKTIVEN flüssige Mittel 152'914.12 174'237.33 kurzfristiges Festgeld 3'188.75 100'233.55 ausstehende Mieten 0.00 0.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 11'974.85 26'681.85 Forderungen

Mehr

Erfolgsrechnung. Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre

Erfolgsrechnung. Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre Erfolgsrechnung Für die am 31. Dezember endenden Geschäftsjahre Jahresrechnung der Holding AG 90 in 1000 CHF 2011 2010 Ertrag Beteiligungsertrag 12 456 16 347 Gewinn aus Verkauf Beteiligung 0 17 518 Lizenzertrag

Mehr

IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG

IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG Zielsetzung Grundlage zur Beurteilung der Fähigkeit liquide Mittel zu erwirtschaften Informationen über Bewegungen der liquiden Mittel durch eine Kapitalflussrechnung 2 Anwendungsbereich

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL II. Sachanlagen I. Gezeichnetes

Mehr

Kriterienkatalog 2012 Beispiele zum IDW RS HFA 21

Kriterienkatalog 2012 Beispiele zum IDW RS HFA 21 www.pwc.de/de/transparenzpreis Kriterienkatalog 2012 Beispiele zum IDW RS HFA 21 Beispiele zur Bilanzierung von Spenden ohne Rückzahlungsverpflichtung und Auflagenspenden nach der IDW Stellungnahme zur

Mehr

Übungsaufgaben (Wertpapiere der Liquiditätsreserve)

Übungsaufgaben (Wertpapiere der Liquiditätsreserve) Übungsaufgaben (Wertpapiere der Liquiditätsreserve) Aufgabe Die Rhein-Ruhr-Bank AG bewertet die Wertpapiere der Liquiditätsreserve nach den Vorschriften des HGB. Welche der folgenden Aussagen sind in diesem

Mehr

Reglement über Gemeindebeiträge an die schulergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinde Allschwil

Reglement über Gemeindebeiträge an die schulergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinde Allschwil REGLEMENT ÜBER GEMEINDEBEITRÄGE E I N W O H N E R G E M E I N D E Reglement über Gemeindebeiträge an die schulergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinde Allschwil Reglementssammlung der Einwohnergemeinde

Mehr

1 AUFWERTUNG DES VERWALTUNGSVERMÖGENS... 2. 1.1 Vorarbeiten - erledigt... 2. 1.2 Aufwertung des Verwaltungsvermögens... 4

1 AUFWERTUNG DES VERWALTUNGSVERMÖGENS... 2. 1.1 Vorarbeiten - erledigt... 2. 1.2 Aufwertung des Verwaltungsvermögens... 4 Inhaltsverzeichnis 1 AUFWERTUNG DES VERWALTUNGSVERMÖGENS... 2 1.1 Vorarbeiten - erledigt... 2 1.2 Aufwertung des Verwaltungsvermögens... 4 1.3 Bewertungsansätze des Verwaltungsvermögens... 6 Anhang 1 Buchungsbeleg

Mehr

Kom pet enz auf Kurs gebracht

Kom pet enz auf Kurs gebracht Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.

Mehr

Teilgebiet: Bilanzpolitik. a) Welche grundsätzlichen Ziele können mit Bilanzpolitik verfolgt werden?

Teilgebiet: Bilanzpolitik. a) Welche grundsätzlichen Ziele können mit Bilanzpolitik verfolgt werden? Vorleistungsklausur im Wahlpflichtfach Rechnungswesen im WS 2005/2006 Seite 1/6 Teilgebiet: Bilanzpolitik Aufgabe 1 (20 Punkte) a) Welche grundsätzlichen Ziele können mit Bilanzpolitik verfolgt werden?

Mehr

SwissSupplyChain Musterprüfung

SwissSupplyChain Musterprüfung Prüfungsfach: Prüfungsdauer: Finanz- und Rechnungswesen 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 4 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben!

Mehr

6. Die Mittelflussrechnung

6. Die Mittelflussrechnung 6. Die Mittelflussrechnung In der Bilanz stellen wir die Aktiven (das Vermögen) und die Passiven (Fremd- und Eigenkapital) einander gegenüber. Wir erhalten als Momentaufnahme die Bestände unserer Bilanzposten

Mehr

FRP 7 Prüfung von Vorsorgeeinrichtungen mit mehreren Vorsorgewerken gemäss Art. 52e BVG

FRP 7 Prüfung von Vorsorgeeinrichtungen mit mehreren Vorsorgewerken gemäss Art. 52e BVG FRP 7 Prüfung von Vorsorgeeinrichtungen mit mehreren Vorsorgewerken gemäss Art. 52e BVG Fassung 2014 Rechtsgrundlagen BVG Art. 52e, Art. 56 Abs. 3, Art. 65 BVV 2 Art. 1 bis 1h, Art. 48 Swiss GAAP FER 26

Mehr

Muster AG. Zeigestrasse 55 9999 Ansicht

Muster AG. Zeigestrasse 55 9999 Ansicht Seite 1 Muster AG Zeigestrasse 55 9999 Ansicht Jahresrechnung 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite: Bilanz auf den 31. Dezember 2014 mit Vorjahreszahlen 2 Erfolgsrechnung vom 1.01.2014 bis 31.12.2014 mit Vorjahresvergleich

Mehr

Teilliquidationsreglement

Teilliquidationsreglement Teilliquidationsreglement 1. Januar 2014 Inhalt 1. Voraussetzungen....3 2. Grundsatz...4 3. Kollektiver und individueller Austritt...4 4. Stichtag...4 5. Freie Mittel, Rückstellung und Wertschwankungsreserven...5

Mehr

Geschäftsbericht 2015

Geschäftsbericht 2015 Geschäftsbericht 215 Inhalt Inhaltsverzeichnis... 1 Bericht des Geschäftsführers... 2 3 Bilanz... 4 Erfolgsrechnung... 5 Anhang... 6 7 Revisionsbericht PWC... 8 Zahlen und Diagramme... 9 Geschäftsbericht

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau. Bilanz zum 31. Dezember 2013

Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau. Bilanz zum 31. Dezember 2013 Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen 403.177,00 424.489,00 A. Eigenkapital

Mehr

Die rechtsformunabhängige Revisionspflicht

Die rechtsformunabhängige Revisionspflicht Handlungsbedarf für die bestehende GmbH Die rechtsformunabhängige Revisionspflicht Die Neuordnung des schweizerischen Revisionsrechts und das neue Revisionsaufsichtsgesetz haben weitreichende Folgen. Neben

Mehr

Inhalt. IAS 23: Fremdkapitalkosten

Inhalt. IAS 23: Fremdkapitalkosten Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 I. Qualifizierte Vermögenswerte... 5 II. Fremdkapitalkosten... 6 5. Beispiel...

Mehr

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Prüfungsvermerk des unabhängigen Wirtschaftsprüfers über die Prüfung nach 75 Satz 1 EEG 2014 der zusammengefassten Endabrechnung 2014 eines Netzbetreibers zur Erfüllung seiner Pflichten nach 72 Abs. 1

Mehr

Jährliche Berichterstattung von klassischen Stiftungen

Jährliche Berichterstattung von klassischen Stiftungen Merkblatt, gültig ab 1. Januar 2015 Jährliche Berichterstattung von klassischen Stiftungen Das vorliegende Merkblatt gibt Auskunft über die neuen Buchführungs- und Rechnungslegungsvorschriften, die für

Mehr

Verwaltungsreglement "Winkelried- Fonds"

Verwaltungsreglement Winkelried- Fonds Verwaltungsreglement "Winkelried- Fonds" 5.9 Vom. April 000 (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat des Kantons Solothurn gestützt auf Ziffer.6 des RRB Nr. 86 vom. April 000 über die Neuorganisation der "Winkelried-Fonds"

Mehr

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung Auftragsbedingungen,

Mehr

Jahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis

Jahresbericht Angestellten-Fürsorge-Stiftung der Stiftung Schloss Regensberg. Inhaltsverzeichnis Jahresbericht 2016 Inhaltsverzeichnis Revisionsbericht Seite 2 Bilanz Seite 3 Erfolgsrechnung Seite 4 Geldflussrechnung Seite 5 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Seite 6 Anhang Seite 7 Seite 1

Mehr

eine latente Steuerschuld zu bilden ist. d) Wie lauten die Erfolgsrechnungen? erfassenden Veränderungen an latenten Steuerschulden.

eine latente Steuerschuld zu bilden ist. d) Wie lauten die Erfolgsrechnungen? erfassenden Veränderungen an latenten Steuerschulden. 21.01 sowohl Sachanlagen in der Konzern- gemäss Konzernbilanz als auch in der Steuerbilanz in jedem Jahr 100 beträgt. Der Steuersatz./. Sachanlagen ist konstant gemäss Steuerbilanz 30% des Gewinns vor

Mehr

Übung IV Innenfinanzierung

Übung IV Innenfinanzierung KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung

Mehr

Anspar-Darlehensvertrag

Anspar-Darlehensvertrag Anspar-Darlehensvertrag Zwischen Name: Straße: PLZ, Ort: Tel.: Mobil: E-Mail: Personalausweisnummer: - nachfolgend Gläubiger genannt und der Wilms, Ingo und Winkels, Friedrich, Florian GbR vertreten durch:

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr