Geschäftsleitung Stiftungssekretariat Sekretariat Arbeit Sekretariat Wohnen Gasthaus Hans im Glück Spendenkonto
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- Frieda Wolf
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1 Geschäftsleitung Stiftungssekretariat läéêñéäçëíê~ëëé=no=~= UPMO=häçíÉå= qéäk=mqq=ump=pr=st= c~ñ=mqq=ump=pr=su= = Sekretariat Arbeit= läéêñéäçëíê~ëëé=no=~= UPMO=häçíÉå= qéäk=mqq=uns=vm=ov= c~ñ=mqq=uns=vm=ou= = Sekretariat Wohnen= dê~ëïáåâéäëíê~ëëé=ro= UPMO=häçíÉå= qéäk=mqq=umm=nr=mm= c~ñ=mqq=umm=nr=vv= = Gasthaus Hans im Glück= dê~ëïáåâéäëíê~ëëé=rq= UPMO=häçíÉå= qéäk=mqq=umm=nr=nr= c~ñ=mqq=umm=nr=nt= = = ïïïkéáöå~kåü= éáöå~]éáöå~kåü= = = píáñíìåö=máöå~= = = Spendenkonto= m`=umjpprjp= Jahresrechnung 2012
2 Inhalt 1. Finanzbericht Betriebsrechnung Bilanz Geldflussrechnung Rechnung über die Veränderung des Kapitals Anhang Grundsätze der Rechnungslegung Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Risikomanagement und IKS Anmerkungen Anmerkungen zur Betriebsrechnung Anmerkungen zur Bilanz Anmerkung 6: Aktive Rechnungsabgrenzungen Anmerkungen zur Geldflussrechnung Anmerkungen zur Rechnung über die Veränderung des Kapitals Weitere Anmerkungen Revisionsbericht Leistungsbericht Zweck Organisation und leitende Organe Stiftungsrat (Amtsperiode ) Betriebskommission (Amtsperiode ) Geschäftsleitung Leistungen Wohnheim Tagesstätte Graswinkel Werkstatt Müliwies Werkstatt Engelwisen Dienstleistungsbetrieb Graswinkel Gasthaus Hans im Glück Jahresrechnung 2012 Seite 2/24
3 1. FINANZBERICHT Die Rechnungslegung der Stiftung Pigna,, erfolgt in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER. Insbesondere kommt dabei Swiss GAAP FER 21 Rechnungslegung für gemeinnützige, soziale Nonprofit-Organisationen zur Anwendung. Im vergangenen Jahr erzielte die Stiftung Pigna einen Betriebsertrag von CHF 19.9 Mio. (Vorjahr: CHF 19.6 Mio.); dies entspricht einer Zunahme um CHF Mio. bzw. + 2 %. Darin enthalten sind Beiträge von Bund und Kanton von CHF 11.1 Mio. (Vorjahr: CHF 10.7 Mio.). Die Veränderung von CHF Mio. bzw. + 4 % ergibt sich einerseits aus der ab 2012 neuen Finanzierungsart (Pauschaltarife, im Wohnen bereits abgestuft nach Betreuungsaufwand) und andererseits aufgrund gestiegener Auslastung sowie Kompensation Hilflosenentschädigung (HE). Leicht rückläufig entwickelten sich der Werkstättenertrag CHF Mio. bzw. - 2 % und der Gastroertrag mit CHF Mio. bzw. - 3 %. Der Ertragsrückgang im Bereich Wohnen von CHF Mio. bzw. - 4 % ergibt sich aus den Mindereinnahmen wegen der halbierten HE-Tarife, welche der Kanton aber ausgleichen wird. Die entsprechenden Aufwendungen nahmen von CHF 18.5 Mio. im Vorjahr um CHF Mio. bzw. + 2 % auf CHF 18.8 Mio. zu. Diese unterteilen sich in CHF 16.7 Mio. (Vorjahr: CHF 16.6 Mio.) für die Leistungserbringung und CHF 2.1 Mio. (Vorjahr: CHF 1.9 Mio.) für Administration, was 11 % (Vorjahr: 10 %) entspricht. Mit CHF 14.3 Mio. (Vorjahr: CHF 14.2 Mio.) ist der Personalaufwand der wichtigste Ausgabenposten. Sein Anstieg um CHF Mio., was + 1 % entspricht, ist der grösste Anteil für die Kostenzunahme gegenüber dem Vorjahr. Die Kosten beim direkten Leistungsaufwand steigen um Mio. bzw. + 1 % und beim administrativen Aufwand um Mio. bzw. + 7 %. Die Abschreibungen nahmen von CHF 0.6 Mio. im Vorjahr um CHF Mio. bzw. + 4 % auf CHF 0.7 Mio. zu, wobei das mit Investitionsbeiträgen und Spenden finanzierte Bauprojekt Graswinkel 2 noch nicht abschreibungswirksam aktiviert ist. Das erworbene Stockwerkeigentum in der Werkstatt Müliwies (Erweiterung 1. OG) sowie die nicht anrechenbaren Investitionen für Tiefgarage und Kindergarten im Graswinkel sind erst pro rata in den Abschreibungen enthalten. Der gleichmässige Anstieg des Betriebsaufwands und Betriebsertrags von je + 2 % führte zu einem Betriebsergebnis von CHF 1.1 Mio. (Vorjahr: CHF 1.1 Mio.). Die Bilanz weist ein Organisationskapital von CHF 19.4 Mio. (Vorjahr: CHF 18.7 Mio.) aus, was 77 % (Vorjahr: 81 %) der Bilanzsumme entspricht. Das Anlagevermögen im Wert von CHF 14.4 Mio. (Vorjahr: CHF 9.4 Mio.) ist mit CHF 19.4 Mio. (Vorjahr CHF 18.7 Mio.) langfristig zur Verfügung stehenden Finanzmitteln finanziert, was in beiden Jahren dem Organisationskapital entspricht. Aus der Stiftungstätigkeit wurden flüssige Mittel von CHF 1.8 Mio. (Vorjahr: CHF 1.7 Mio.) generiert. Es wurden CHF 5.0 Mio. (Vorjahr: CHF 1.9 Mio.) für Investitionen - hauptsächlich für das Projekt Graswinkel 2 - benötigt. Dies führte insgesamt zu einer Abnahme der flüssigen Mittel um CHF 3.1 Mio. (Vorjahr: CHF 0.2 Mio.) auf CHF 7.7 Mio. (Vorjahr: CHF 10.8 Mio.). Jahresrechnung 2012 Seite 3/24
4 2. BETRIEBSRECHNUNG Anmerkung Spenden Beiträge Legate Erträge (zweckgeb.) von Gemeinden Ertrag aus Zuwendungen Werkstättenertrag Gastroertrag Ertrag Wohnen, Ökonomie, Wäscherei u. HD Beiträge Bund und Kanton Übriger Ertrag Ertrag aus erbrachten Leistungen Betriebsertrag Aufwand für Material, Waren und Dienstl Personalaufwand Werbeaufwand Sachaufwand Unterhaltsaufwand Übriger Betriebsaufwand Abschreibungen Direkter Leistungsaufwand Personalaufwand Werbeaufwand Sachaufwand Unterhaltsaufwand Sammelaufwand Übriger Betriebsaufwand 0-2 Abschreibungen Administrativer Aufwand Betriebsergebnis Finanzertrag Finanzaufwand Organisationsfremder Ertrag Ergebnis vor Fondsergebnis Zuwendungen Erlösfonds Graswinkel Zuwendungen zweckgebundener Fonds Verwendungen zweckgebundener Fonds Zuwendungen freie Fonds Verwendungen freie Fonds 3 2 Ergebnis vor Zuweisung an Organisationskapital Zuweisungen an erarb. freies Kapital Zuweisungen an freie Fonds Ergebnis 0 0 Jahresrechnung 2012 Seite 4/24
5 3. BILANZ Anmerkung Flüssige Mittel und Wertschriften Forderungen Vorräte und angefangene Arbeiten Aktive Rechnungsabgrenzung Umlaufvermögen Finanzanlagen 2 2 Mobile Sachanlagen Immobile Sachanlagen Anlagevermögen Aktiven Kurzfr. Verb. aus Lieferung/Leistungen Andere kurzfr. Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgr. / Kurzfr. Rückst Fremdkapital kurzfristig Fremdkapital langfristig 0 0 Fremdkapital Erlösfonds I Fondskapital Stiftungskapital Erarbeitetes freies Kapital Freie Fonds Jahresergebnis 0 0 Organisationskapital Passiven Jahresrechnung 2012 Seite 5/24
6 4. GELDFLUSSRECHNUNG Anmerkung Einnahmen aus Zuwendungen Einnahmen aus erbrachten Leistungen Ausgaben für Personal Ausgaben für bezogene Lieferungen und Leistungen Mittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit Bezahlte Zinsen Übriges Finanzergebnis 5 22 Mittelfluss aus ordentl. Stiftungstätigkeit Ausserordentlicher Mittelfluss Mittelfluss aus Stiftungstätigkeit Investitionen in Sachanlagen Devestitionen von Sachanlagen 4 1 Mittelfluss aus Investitionstätigkeit Mittelfluss nach Investitionstätigkeit Zu-/(Ab)nahme Langfristige Finanzverbindlichkeiten 0 0 Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit 0 0 Veränderung der flüssigen Mittel Anfangsbestand Flüssige Mittel (1. Januar) Endbestand Flüssige Mittel (31. Dezember) Veränderung der flüssigen Mittel Jahresrechnung 2012 Seite 6/24
7 5. RECHNUNG ÜBER DIE VERÄNDERUNG DES KAPITALS Anmerkung Erträge (interne) Anfangsbestand Zuwendungen (externe) Interne Fondstransfers Verwendungen (extern) Endbestand Per 31. Dezember 2011 Mittel aus Eigenfinanzierung: Stiftungskapital Erarbeitetes freies Kapital Härtefonds Fonds Werkstätten Fonds Graswinkel Freie Fonds Ergebnis Organisationskapital Mittel aus Fondskapital: Graswinkel Zweckgebundene Spenden Erlösfonds Fondskapital mit eingeschränkter Zweckbindung Per 31. Dezember 2012 Mittel aus Eigenfinanzierung: Stiftungskapital Erarbeitetes freies Kapital Härtefonds Fonds Werkstätten Fonds Graswinkel Freie Fonds Ergebnis Organisationskapital Mittel aus Fondskapital: Graswinkel Zweckgebundene Spenden Erlösfonds I Fondskapital mit eingeschränkter Zweckbindung Jahresrechnung 2012 Seite 7/24
8 6. ANHANG 6.1. Grundsätze der Rechnungslegung Die Jahresrechnung der Stiftung Pigna,, entspricht den Grundsätzen der Swiss GAAP FER (Fachempfehlungen zur Rechnungslegung), insbesondere von FER 21 (Rechnungslegung für gemeinnützige, soziale Nonprofit-Organisationen). Sie vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage (true & fair view). Grundlage der Jahresrechnung bildet der geprüfte Einzelabschluss der Stiftung Pigna. Die Stiftung Pigna hat keinen beherrschenden Einfluss auf andere Organisationen. Die Rechnungslegung erfordert von der Geschäftsleitung und dem Stiftungsrat Einschätzungen und Annahmen, welche die Höhe der ausgewiesenen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten sowie Eventualschulden, aber auch Aufwendungen und Erträge der Berichtsperiode beeinflussen. Die effektiven Ergebnisse können von diesen Schätzungen abweichen. Die Jahresrechnung wird vom Stiftungsrat in der ersten Sitzung des Jahres verabschiedet. Bilanzstichtag der Stiftung Pigna ist der 31. Dezember. Die Grundlagen der Rechnungslegung und Berichterstattung für die Jahresrechnung sind: Fortführung der Tätigkeit (Going Concern) Wesentlichkeit (Materiality). Aufwand und Ertrag werden grundsätzlich nach dem Entstehungszeitpunkt periodengerecht abgegrenzt (Accrual Basis). Die tatsächlichen wirtschaftlichen Gegebenheiten gehen der rechtlichen Form vor. Weitere Grundsätze der Jahresrechnung sind: Vollständigkeit Klarheit Vorsicht Stetigkeit der Darstellung, Offenlegung und Bewertung Bruttoprinzip. Die in den Tabellen aufgeführten Werte sind auf Tausend Schweizerfranken gerundet. Bei Additionen können sich daraus möglicherweise Differenzen ergeben Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Flüssige Mittel und Wertschriften Flüssige Mittel umfassen Kassenbestände, Post- und Bankguthaben, Festgelder sowie Checks, bewertet zu Nominalwerten. Die Wertschriften des Umlaufvermögens werden zum Marktwert per Bilanzstichtag bewertet. Liegt dieser nicht vor, werden sie höchstens zu Anschaffungskosten abzüglich allfälliger Wertbeeinträchtigungen bewertet. Jahresrechnung 2012 Seite 8/24
9 Forderungen Die Bewertung von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen erfolgt zum Nominalwert abzüglich betriebswirtschaftlich notwendiger Wertberichtigungen. Die Berechnung der Wertberichtigung (Delkredere) wird nach folgendem Stufenverfahren vorgenommen: 1. Einzelwertberichtigung aufgrund spezifischer Bonitäts- und Altersrisiken. 2. Pauschalwertberichtigung von 2% auf dem Restbetrag. Vorräte Die Bewertung der Vorräte erfolgt zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten oder - falls dieser tiefer ist - zum Netto-Marktwert (Niederstwertprinzip). Herstellkosten umfassen die direkten Material- und Fertigungseinzelkosten sowie die den Vorräten zurechenbaren Fertigungsgemeinkosten. Sachanlagen Sachanlagen, die zur Nutzung für die Herstellung von Gütern oder die Erbringung von Dienstleistungen bestimmt sind, werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abzüglich notwendiger Abschreibungen bilanziert. Dabei beträgt die Aktivierungsgrenze pro Objekt CHF Die Abschreibungen erfolgen linear über die folgende wirtschaftliche Nutzungsdauer des Anlagegutes: max. Anzahl Jahre Grundstücke unlimitiert Bauten und Installationen 25 Lagereinrichtungen 10 Maschinen 5 Mobiliar, Werkzeuge und Geräte 5 Fahrzeuge 5 IT-Anlagen und Software 3 Zinsaufwendungen während der Realisierungsphase werden nicht aktiviert. Beiträge der öffentlichen Hand werden direkt mit dem Anschaffungswert verrechnet. Der daraus resultierende Nettowert dient als Abschreibungsbasis. Im Anhang werden die Darlehen der öffentlichen Hand mit den entsprechenden Bedingungen aufgeführt. Finanzanlagen Finanzanlagen werden zu Anschaffungskosten unter Abzug allfälliger Wertbeeinträchtigungen bewertet. Immaterielle Anlagen Immaterielle Anlagen werden zu Anschaffungs- (bei erworbenen immateriellen Werten) oder Herstellungskosten (bei selbst erarbeiteten immateriellen Werten) unter Abzug notwendiger Abschreibungen bewertet. Wertbeeinträchtigungen (Impairment) Bei allen Aktiven wird auf jeden Bilanzstichtag geprüft, ob Anzeichen dafür bestehen, dass der Buchwert des Aktivums den erzielbaren Wert übersteigt (Wertbeeinträchtigung). Falls eine Wertbeeinträchtigung vorliegt, wird der Buchwert auf den erzielbaren Wert reduziert, wobei die Wertbeeinträchtigung dem Periodenergebnis belastet wird. Jahresrechnung 2012 Seite 9/24
10 Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten werden in der Bilanz in der Regel zum Nominalwert erfasst. Rückstellungen Rückstellungen stellen rechtliche oder faktische Verpflichtungen dar. Sie werden auf jeden Bilanzstichtag auf Basis der wahrscheinlichen Mittelabflüsse bewertet. Zweckgebundene Fonds Die Stiftung Pigna,, unterhält die folgenden Fonds: Graswinkel (Erlösfonds 1) Dieser Fonds ist für die Finanzierung von baulichen Erweiterungen oder erhaltenden Massnahmen im Areal Graswinkel bestimmt. Er wird geäufnet durch zweckgebundene Zuwendungen Dritter für den Graswinkel (u.a. ehemaliger Erlösfonds Graswinkel Stand ) oder durch Mittel der Stiftung gemäss Stiftungsratsbeschluss. Die Verwendung darf im genannten Zweckbereich erfolgen, soweit es sich nicht um budgetierte, ordentliche Unterhaltsarbeiten im Areal Graswinkel handelt. Teilfinanzierungen im Rahmen der Zweckbestimmung sind zulässig. Zweckgebundene Spenden (Erlösfonds 1) Dieser Fonds ist für zweckgebundene Zuwendungen Dritter bestimmt. Solche Mittel werden bis zu deren bestimmungsgemässen Verwendung im Fonds ausgewiesen. Über die einzelnen Zuwendungen wird ein separates Verzeichnis mit genauer Zweckbestimmung geführt. Schwankungsfonds (Erlösfonds 2) Übersteigt der für die Betreuung anrechenbarer Personen ausbezahlte Betriebsbeitrag den für die Betriebsbeitragsbemessung anrechenbaren Aufwandüberschuss, muss dieser Betriebsgewinn gemäss der in den "Richtlinien des Kantonalen Sozialamts über die Gewährung von Betriebsbeiträgen an Invalideneinrichtungen im Erwachsenenbereich" dargestellten Bedingungen einem dafür geschaffenen Schwankungsfonds zugewiesen werden. Dazu wird im Fondskapital der Einrichtung pro Leistungsvereinbarung ein zweckgebundener Fonds gebildet. Allfällige Bestände des Fonds für beitragstechnische Reserven aus den Jahren 2008 bis 2011 sind in diesen Schwankungsfonds zu überführen. Der Verwendungszweck des Schwankungsfonds ist die Deckung allfälliger Verluste im betreffenden Leistungsbereich. Für die Deckung von Verlusten in einem Leistungsbereich können Gelder aus dem Schwankungsfonds eines anderen Leistungsbereichs derselben Einrichtung übertragen werden. Eine andere Mittelverwendung kann auf begründeten Antrag hin vom Kantonalen Sozialamt genehmigt werden. Organisationskapital Unter freie Fonds werden folgende Fonds geführt: Härtefonds Dieser Fonds ist für die Finanzierung von notwendigen und/oder nützlichen Anschaffungen und Auslagen für die Bedürfnisse der BewohnerInnen und MitarbeiterInnen mit Behinderung von Pigna bestimmt, soweit ihnen dafür die nötigen Mittel fehlen, oder soweit sie die Finanzierung nicht veranlassen können. Dieser Fonds wird ausschliesslich durch die Stiftung oder durch Zuwendungen Dritter für den hier bestimmten Fondszweck geäufnet. Massgebend für die Verwendung sind der durchschnittliche Lebensstandard und/oder besondere, beeinträchtigungsbedingte Bedürfnisse. Fonds Graswinkel Dieser Fonds dient zur Finanzierung von baulichen Erweiterungen, erhaltenden Massnahmen und zur Rekapitalisierung des Hauptstandorts Graswinkel. Jahresrechnung 2012 Seite 10/24
11 Fonds Werkstätten Dieser Fonds dient zur Finanzierung von Betriebseinrichtungen, baulichen Erweiterungen, erhaltenden Massnahmen und zur Rekapitalisierung der Werkstattstandorte. Fremdwährungsumrechnung Die Umrechnung von Positionen, die in Fremdwährung geführt werden, erfolgt nach der Stichtagskurs-Methode. Sämtliche Vermögenswerte und Verbindlichkeiten werden zum Tageskurs des Bilanzstichtages umgerechnet. Transaktionen in fremder Währung werden zum Tageskurs der Transaktion, umgerechnet. Die Effekte aus Fremdwährungsanpassungen werden im Periodenergebnis erfasst. Erträge und Aufwendungen Beiträge der öffentlichen Hand werden aufgrund der massgeblichen Bestimmungen geschätzt und periodengerecht erfasst. Administrativer Aufwand Zu den administrativen Bereichen zählen: Geschäftsführer, Kommunikation, Sicherheit, Rechnungswesen / EDV / Qualitätsmanagement, Personaladministration, Sozial- und Lebensberatung und Fundraising. Fondsveränderungen Fondsveränderungen werden in der Betriebsrechnung brutto gezeigt. Sie werden deshalb sowohl unter der entsprechenden Ertrags- bzw. Aufwandsarten als auch als Fondszugänge bzw. verwendungen gebucht. Vorbehalt gesetzlicher Vorschriften Gesetzliche Vorschriften, insbesondere auch Richtlinien und Verfügungen der kantonalen Behörden zur Rechnungslegung, Bilanzierung und Bewertung gehen den hier festgesetzten Grundsätzen vor. Wesentliche Abweichungen aufgrund solcher Vorschriften werden fallweise in der Jahresrechnung im Anhang kommentiert, soweit nicht eine generelle und dauernde Änderung der Grundsätze notwendig erscheint Risikomanagement und IKS Die Stiftung Pigna,, verfügt über ein implementiertes Risiko-Management um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Fehlaussage in der Rechnungslegung als klein einzustufen ist. Ausgehend von periodisch durchgeführten Risiko-Identifikationen werden die für die Stiftung wesentlichen Risiken regelmässig neu beurteilt und auf ihre Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkungen bewertet. Die daraus sich ergebenden Massnahmen und Aktivitäten, welche diese Risiken vermeiden, vermindern oder überwälzen sollen, bilden das interne Kontrollsystem. Die entsprechende Dokumentation wurde von der Revisionsstelle eingesehen. Die letzten Risikobeurteilungen wurden am 24. Oktober 2012 durch die Geschäftsleitung sowie am 15. Januar 2013 durch die Betriebskommission und den Geschäftsführer vorgenommen. Die Verabschiedung in der Betriebskommission erfolgte an der Sitzung vom 5. März 2013 und im Stiftungsrat an der Sitzung vom 27. März Jahresrechnung 2012 Seite 11/24
12 6.4. Anmerkungen Anmerkungen zur Betriebsrechnung Anmerkung 1: Beiträge Bund und Kanton Betriebsbeiträge (kollektive Leistungen) IV-Beiträge (individuelle Leistungen) Beiträge Bund und Kanton Die kantonalen Betriebsbeiträge haben sich von CHF 10.6 Mio. um CHF Mio. auf CHF 11.1 Mio. erhöht. Der Anstieg ergibt sich einerseits aufgrund der ab 2012 neu geltenden Finanzierungsart (Pauschaltarife, im Wohnen bereits abgestuft nach Betreuungsaufwand basierend auf dem erhobenen individuellen Betreuungsbedarf, dem sog. IBB) und der Zunahme verrechenbarer Tage (erhöhte Auslastung, Platzerweiterung in der Tagesstätte) sowie andererseits aufgrund des vom Kanton kompensierten Ertragsausfalls bei den Hilflosenentschädigungen (halbierte Ansätze). Die IV-Beiträge von CHF 0.1 Mio. betreffen individuelle Leistungen im Bereich der beruflichen Massnahmen. Anmerkung 2: Personal Personalaufwand (Direkter Leistungsaufwand) Personalaufwand (Administrativer Aufwand) Personalaufwand (Sammelaufwand) Total Personalaufwand abzüglich Personalaufwand Betreute Total Personalaufwand (ohne Betreute) Personalstellen (Durchschnitt) Anzahl Personalaufwand (ohne Betreute) pro Personalstelle (Durchschnitt) TCHF Der Personalaufwand hat sich von CHF 14.2 Mio. um CHF Mio. auf CHF 14.3 Mio. erhöht. Die Erhöhung erklärt sich vorwiegend aus einem Anstieg der Verwaltungslöhne, die im wesentlichen durch eine vorübergehende Doppelbesetzung der Leitung Rechnungswesen (Absicherung des Stellenwechsels), Zuordnung des Lohnanteils des Sicherheitsbeauftragen zu den Verwaltungskosten und aus ausbezahlten Überstunden der Sekretariate zusammensetzt. Der Anstieg der durchschnittlichen Anzahl Personalstellen um 2.9 auf erklärt sich aus dem Beginn der Stellenbesetzungen für die Erweiterung Graswinkel 2 ab Oktober Der Rückgang des durchschnittlichen Personalaufwands pro Stelle ist auf bewusst angestrebte Mutationsgewinne und gute Besetzung der Praktikantenstellen zurückzuführen. Jahresrechnung 2012 Seite 12/24
13 Anmerkung 3: Fundraising Spenden Beiträge Legate Personalaufwand Sonstiger Betriebsaufwand Netto Einnahmen Die Zunahme der Spendenerträge erklärt sich aus einer Frühjahrsaktion, die in geringerer Auflage ausschliesslich bisherigen Spendern zugegangen ist. Der in der Betriebsrechnung ausgewiesene Rückgang von Beiträgen von Stiftungen erklärt sich aus dem Ende der gezielten Beitragsbeschaffung für das realisierte Projekt Graswinkel 2, das Ergebnis wird aber durch die Zunahme von Legaten gemildert Anmerkungen zur Bilanz Anmerkung 4: Flüssige Mittel Kasse Postcheckguthaben Bankguthaben Flüssige Mittel und Wertschriften Anmerkung 5: Forderungen Forderungen gegenüber Bund und Kanton Übrige Forderungen Wertberichtigung Forderungen In den Forderungen gegenüber Bund und Kanton von CHF 0.2 Mio. ist die für die Erweiterung der Werkstätte Müliwies noch ausstehende Subvention von TCHF 178 enthalten (vom Kanton zugesicherte Subvention von TCHF 628 abzüglich erste Teilzahlung vom 21. Dezember 2012 von TCHF 450). Die abschreibungswirksame Aktivierung des erworbenen Stockwerkeigentums erfolgte rückwirkend per 12. Juli 2012, weshalb die gesamte Subvention im 2012 verbucht wurde Anmerkung 6: Aktive Rechnungsabgrenzungen Erwartete Betriebsbeiträge Übrige Aktive Rechnungsabgrenzung Aktive Rechnungsabgrenzung Bei den per 31. Dezember 2012 ausstehenden Betriebsbeiträgen von CHF 0.9 Mio. handelt es sich um errechnete Betriebsbeiträge von CHF 10.8 Mio. abzüglich des bisherigen Unsicherheitsabzugs von 2.5 % im Betrage von CHF 0.3 Mio. sowie abzüglich der vom Jahresrechnung 2012 Seite 13/24
14 Kanton Zürich geleisteten Anzahlungen von CHF 9.8 Mio. und zuzüglich der vom Kanton erwarteten Kompensation betreffend Hilflosenentschädigung von CHF 0.2 Mio. Zusätzlich ist am 21. Dezember 2012 eine zweite vom Kanton am 12. November 2012 verfügte Teilzahlung von CHF 1.9 Mio. für die Erweiterung Wohnheim Graswinkel 2 eingegangen. Der mit Verfügung vom 3. Februar 2011 maximal zugesicherte Investitionsbeitrag beträgt 3.6 Mio. In der Jahresrechnung werden nur bereits verfügte Teilzahlungen als ggf. erwartete Investitionsbeiträge abgegrenzt. Anmerkung 7: Anlagespiegel Grundstücke Gebäude Angefangene Bauten Immobile Sachanlagen Technische Anlagen, Installationen und Maschinen Mobiliar und Fahrzeuge Anzahlungen und Anlagen im Bau Anlagewert netto Stand Anschaffungswert Stand Zugänge Abgänge ( 71) ( 62) 0 ( 133) ( 133) Umbuchungen 0 9 ( 9) Stand Kumulierte Abschreibungen Stand (5 438) 0 (5 438) (1 078) (1 728) 0 (2 806) (8 244) Laufende Abschreibungen 0 ( 464) 0 ( 464) ( 133) ( 69) 0 ( 202) ( 666) Abgänge 0 ( 0) 0 ( 0) Kumulierte Abschreibungen Stand (5 902) 0 (5 902) (1 140) (1 739) 0 (2 879) (8 781) Mobile Sachanlagen Total Sachanlagen Anlagewert netto Stand Subventionen Stand Zugänge Abgänge ( 2) 0 0 ( 2) ( 2) Stand Die Sachanlagen nahmen von CHF 9.4 Mio. netto um CHF Mio. auf CHF 14.4 Mio. zu. Dabei reduzierten die laufenden Abschreibungen die Sachanlagen um CHF 0.7 Mio. Die Zugänge führten zu einer Steigerung von CHF 5.6 Mio. Die Subventionen werden jeweils direkt vom Anschaffungswert abgezogen, d.h. die tatsächlichen bzw. die Brutto-Anschaffungswerte ermitteln sich aus der Addition der ausgewiesenen Anschaffungswerte (CHF 23.1 Mio.) und der entsprechenden Subventionen (CHF 24.7 Mio.). Per 31. Dezember 2012 betrugen die Brutto-Anschaffungswerte somit CHF 47.9 Mio. (Vorjahr: CHF 39.8 Mio.). Bei den Abgängen handelt es sich um bereits abgeschriebene mobile Sachanlagen wie IT-Geräte, Maschinen, Mobiliar und ein Fahrzeug,. Jahresrechnung 2012 Seite 14/24
15 Unter angefangene Bauten sind Investitions- und Subventions-Zugänge (zweite Teilzahlung) für das Projekt Graswinkel 2 enthalten. Die Zugänge von CHF 3.0 Mio. sind netto ausgewiesen (brutto CHF 4.9 Mio. abzüglich Subvention von CHF 1.9 Mio.). Unter Gebäude sind Investitions- und Subventions-Zugänge für Erwerb Stockwerkeigentum Werkstatt Müliwies (brutto CHF 0.8 Mio. abzüglich zugesicherte Subvention von insgesamt CHF 0.6 Mio.) sowie Investitionszugänge betreffend Tiefgarage und Kindergarten Graswinkel, welche als nicht anrechenbare Investitionskosten aus dem Projekt Graswinkel 2 bereits per abschreibungswirksam aktiviert wurden. In Abweichung zu den kantonalen Richtlinien wurde für mobile Sachanlagen eine tiefere Aktivierungsuntergrenze angewendet (CHF statt CHF 3 000) Anmerkungen zur Geldflussrechnung Anmerkung 8: Veränderung der flüssigen Mittel Aus der Stiftungstätigkeit wurden flüssige Mittel von CHF 1.8 Mio. (Vorjahr: CHF 1.7 Mio.) generiert. Davon wurden CHF 5.0 Mio. (Vorjahr: CHF 1.9 Mio.) für Investitionen benötigt. Im Rahmen der Finanzierungstätigkeit ist kein Mittelfluss zu verzeichnen. Dies führte insgesamt zu einer Abnahme der flüssigen Mittel um CHF 3.1 Mio. (Vorjahr: CHF 0.2 Mio.). Ende 2012 betrugen sie CHF 7.7 Mio. (Vorjahr: CHF 10.8 Mio.) Anmerkungen zur Rechnung über die Veränderung des Kapitals Anmerkung 9: Organisationskapital Das Organisationskapital stieg von CHF 18.7 Mio. auf CHF 19.4 Mio, was einer Zunahme von CHF Mio. (Vorjahr: CHF Mio.) entspricht. Anmerkung 10: Erlösfonds Schwankungsfonds: Gemäss kantonalen Richtlinien müssen die beitragstechnischen Reserven im 2012 in die neuen Schwankungsfonds überführt und unter den zweckgebundenen Fonds (Erlösfonds) ausgewiesen werden. Anrechenbare Gewinne sind spätestens in der Rechnung des Folgejahres zu 100% dem Schwankungsfonds zuzuweisen. Anrechenbare Verluste können dem Fonds belastet werden. Die beitragstechnischen Reserven wurden bisher als gebundenes Kapital unter freie Fonds bilanziert und weisen einen Saldo von CHF 0.00 aus, weshalb die geforderte Überführung zu keiner Buchung führte. Die Ergebnisverbuchung auf den Schwankungsfonds werden jeweils im Folgejahr vorgenommen (erstmals im 2013). Anmerkung 11: Freie Fonds Fonds Graswinkel 2: Die anstehenden ausserordentlichen Auslagen für die Revision und Anpassung des Therapiebads im Graswinkel an die heutigen gesetzlichen Bestimmungen im Umfang von ca. TCHF 500 begründen eine Zuwendung im Umfang von TCHF 350. Fonds Werkstätten: Der anstehende Ausbau der ersten Etage in der Werkstatt Müliwies sowie eine eventuelle Umnutzung in der Werkstatt Engelwisen begründen eine Zuwendung im Umfang von TCHF 150. Jahresrechnung 2012 Seite 15/24
16 Weitere Anmerkungen Anmerkung 12: Brand- und Gebäudeversicherungswerte Gebäudeversicherungswert Brandversicherungswert mobile Sachanlagen Die Gebäudeversicherungswerte erhöhten sich um die Versicherungssummen der noch laufenden Bautzeitversicherungen betreffend Graswinkel 2 sowie um die anteilsmässige Erhöhung entsprechend dem Wertquotenanstieg im Zusammenhang mit dem Erwerb des Stockwerkeigentums betreffend Werkstatt Müliwies. Anmerkung 13: Eventualverbindlichkeiten Kanton Bund Total Der Stiftung Pigna sind bis zum 31. Dezember 2012 insgesamt CHF 24.2 Mio. (Vorjahr CHF 21.7 Mio.) Baubeiträge und Investitionsbeiträge für Sachanlagen von Bund und Kanton Zürich zugeflossen bzw. verfügt worden. Die Wahrscheinlichkeit einer Rückforderung seitens Bund und Kanton Zürich wird als sehr gering eingeschätzt. Anmerkung 14: Vorsorgeeinrichtung Die Stiftung Pigna ist der Swisscanto Sammelstiftung angeschlossen. Es handelt sich um einen Beitragsprimatplan, einzig im Risikoteil besteht ein Leistungsprimat. Der Deckungsgrad beträgt per 31. Dezember %. (Vorjahr: %) Vorsorgeaufwand Der Aufwand für die berufliche Vorsorge betrug 2012 CHF 0.8 Mio. und ist Bestandteil des Personalaufwands. Anmerkung 15: Operative Leasing- und Mietverbindlichkeiten Grundstücke, Bauten und Betriebsräumlichkeiten Betriebsausstattung Total unter 1 Jahr Jahre über 5 Jahre Die operativen Leasing- und Mietverbindlichkeiten sind nicht bilanziert. Sie betragen per Ende 2012 CHF 11.1 Mio. Davon entfallen CHF 10.3 Mio. (Vorjahr: CHF 10.5 Mio.) auf das Areal Graswinkel, welches im Baurecht bis 2078 von der Stadt Kloten zur Verfügung Jahresrechnung 2012 Seite 16/24
17 gestellt wird. Der Anstieg von CHF Mio. resultiert aus der Verlängerung der Mietverträge für die externen Wohngruppen. Anmerkung 16: Transaktionen mit nahe stehenden Organisationen / Personen / Projekten / Institutionen Total In der Berichtsperiode wurden mit Mitgliedern des Stiftungsrates sowie der Betriebskommission bzw. mit ihnen nahestehenden Unternehmen Transaktionen getätigt, welche wie in den Vorjahren weit unter CHF 0.1 Mio. liegen. Dabei wurden immer Preise angewendet, die unter oder höchstens auf dem Niveau von üblichen Marktpreisen lagen. Anmerkung 17: Entschädigungen an Mitglieder der leitenden Organe Stiftungsrat 0 0 Betriebskommission Geschäftsleitung Total Die Geschäftsleitung umfasst in der Berichtsperiode 2012 im Durchschnitt 10.6 Stellen. Deren Mitgliedern wurden Entschädigungen von insgesamt CHF 1.3 Mio. ausbezahlt. Anmerkung 18: Unentgeltliche Leistungen in Stunden* Stiftungsrat Betriebskommission Sonstige Total * ausserbuchhalterische Aufzeichnungen Jahresrechnung 2012 Seite 17/24
18 7. REVISIONSBERICHT Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung an den Stiftungsrat der Stiftung PIGNA -, Bülach Adresse: Mösliweg 1c CH-6353 Weggis Telefon: Telefax: Internet: Als Revisionsstelle habe ich die beiliegende Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung, Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals, Anhang) der Stiftung PIGNA für das am abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. In Uebereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 unterliegen die Angaben im Leistungsbericht nicht der ordentlichen Prüfpflicht der Revisionsstelle. Verantwortung des Stiftungsrates Der Stiftungsrat und die Geschäftsleitung sind für die Aufstellung der Jahresrechnung in Uebereinstimmung mit Swiss GAAP FER, den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten sowie den Reglementen verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Stiftungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie für die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Meine Verantwortung ist es, aufgrund meiner Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Ich habe meine Prüfung in Uebereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards habe ich die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass ich hinreichende Sicherheit darüber gewinne, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystem abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Ich bin der Auffassung, dass die von mir erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für mein Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach meiner Beurteilung vermittelt die Jahresrechnung für das am abgeschlossene Geschäftsjahr ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Uebereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 und entspricht dem schweizerischen Gesetz, den Statuten und den Reglementen. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Ich bestätige, dass ich die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 83b Abs. 3/ZGB in Verbindung mit Art. 728 OR) erfülle und dass keine mit meiner Unabhängigkeit nicht zu vereinbarenden Sachverhalte vorliegen. In Uebereinstimmung mit Art. 83b Abs. 3/ZGB in Verbindung mit Art. 728a/Abs.1/Ziffer 3/OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätige ich, dass ein gemäss den Vorgaben des Stiftungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ich empfehle, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Lottenbach Treuhand und Beratung Mitglied Rolf Lottenbach dipl. Wirtschaftsprüfer zugelassener Revisionsexperte Weggis, 08. März 2013 Beilage: Jahresrechnung 2012 Jahresrechnung 2012 Seite 18/24
19 8. LEISTUNGSBERICHT 8.1. Zweck Pigna wurde 1981 von 28 politischen Gemeinden aus dem Zürcher Glattal und Unterland sowie einigen Organisationen und Privatpersonen gegründet. Menschen mit Behinderung in ihrem Lebens-, Arbeits- und Wohnraum sind unser Auftrag. Wir fördern und unterstützen, begleiten, betreuen, beschäftigen und pflegen. Um diesen Auftrag erfüllen zu können, bieten wir 85 Wohnplätze in verschiedenen Wohnformen an. Weiter stehen für Menschen mit Behinderung 160 Arbeits- und Beschäftigungsplätze in Werkstätten und Dienstleistungsbetrieb sowie 25 Plätze in der Tagesstätte zur Verfügung Organisation und leitende Organe Die Organisation der Stiftung ergibt sich aus den Statuten vom 29. März 2006 sowie aus der Geschäftsordnung vom 25. April Die Korrespondenzadresse der Stiftung lautet: Pigna Geschäftsleitung Oberfeldstrasse 12a 8302 Kloten Stiftungsrat (Amtsperiode ) Name im Amt seit Vertretung * Peter Oeschger, Präsident 2001 Privatperson * Ulrich Studer, Vizepräsident 1997 Stadt Kloten / Gemeinde Lufingen Nicole Antener 2006 Gemeinden Eglisau, Glattfelden Ruth Bösch-Wegmann 2006 Gemeinden Bassersdorf, Nürensdorf Christian Bretscher 2002 Privatperson Thomas Brönnimann 2000 Stiftung Vivendra, Dielsdorf Linda Camenisch 2012 Gemeinde Wallisellen (ab ) Meinrad Dormann 1981 Ehrenmitglied Dr. Patrick Eberle 2006 Privatperson Verena Fink 2006 Insieme-Zwirniträff Gertrud Fretz-Suter 2010 Gemeinden Hüntwangen, Rafz, Wasterkingen, Wil Haidi Gehriger 1982 Ehrenmitglied Paul Grünenwald 2006 Gemeinden Niederglatt, Niederhasli, Oberglatt, Rümlang Elisabeth Hildebrandt-Mossdorf 2010 Gemeinnützige Gesellschaft Bülach Loes Hirzel 2010 Heilpädagogische Schule Bezirk Bülach Franz Xaver Huber 1981 Ehrenmitglied Dr. Hans Jörg Hunziker 1998 Privatperson Beatrix Jud 2010 Stadt Opfikon Franziska Jung 2010 Stadt Bülach, Gemeinden Hochfelden, Höri Willi Meier 2010 Stadt Bülach, Gemeinden Hochfelden, Höri Oliver Müller 2006 Gemeinden Embrach, Freienstein- Teufen, Oberembrach, Rorbas Jahresrechnung 2012 Seite 19/24
20 Rosmarie Oderbolz 2010 Gemeinden Embrach, Freienstein-Teufen, Oberembrach, Rorbas René Panholzer 2010 Gemeinden Bachenbülach, Winkel Simone Roth-Dubno 2010 Stadt Bülach, Gemeinden Hochfelden, Höri Edgar Rutishauser 2003 Stadt Opfikon Dieter Schaltegger 2010 Gemeinden Neerach, Schöfflisdorf, Stadel, Weiach Rudolf O. Schmid 2012 Privatperson (ab ) Werner Stähli 2006 Gemeinden Niederglatt, Niederhasli, Oberglatt, Rümlang Priska Studer-Hinnen 2004 Privatperson Corinne Thomet-Bürki 2010 Stadt Kloten, Gemeinde Lufingen Richard Thomet 2006 Stadt Kloten, Gemeinde Lufingen Christine Urfer 2010 Gemeinden Bassersdorf, Nürensdorf Gerda Wanner 1997 AngehörigenForum Betriebskommission (Amtsperiode ) Name im Amt seit * Dr. Hans Jörg Hunziker, Präsident 1998 * Richard Thomet, Vizepräsident 2004 Christian Bretscher 2002 * Dr. Patrick Eberle 2004 Priska Studer-Hinnen 2008 * Gerda Wanner Geschäftsleitung * Walter Schäppi, Geschäftsführer Markus Aeberhard, Leiter Arbeit Marco Borer, Leiter Gasthaus (ab ) Markus Broggi, Leiter Rechnungswesen/EDV Ruth Bucher, Leiterin Qualitätsmanagement/Projekte Cornelia Bühlmann Askour, Sozial- & Lebensberatung Marlen de Lorijn, Leiterin Wohnen (ab ) Harry Etzensperger, Leiter Kommunikation Eva Gerli-Schawalder, Leiterin Personal & Verwaltung Thomas Miotti, Leiter Dienste Urs Rüegg, Leiter Arbeit Esther Sax, Leiterin Wohnen (bis ) Beat Schmid, Leiter Gasthaus (bis ) Monika Stofleth, Leiterin Rechnungswesen/EDV (ab ab Rechnungsjahr 2013) * Diese Personen sind für die Stiftung kollektiv zeichnungsberechtigt. Jahresrechnung 2012 Seite 20/24
21 8.3. Leistungen Die Stiftung Pigna umfasst fünf Betriebe mit Leistungsvertrag und ein Gasthaus: Wohnheim Tagesstätte Graswinkel Werkstatt Müliwies Werkstatt Engelwisen Dienstleistungsbetrieb Graswinkel Gasthaus Hans im Glück Pigna verfügt über ein zertifiziertes Managementsystem, das die Anforderungen der Norm BSV-IV 2000 erfüllt. Zur Erhebung der Betreuten-, Kunden- und Personalzufriedenheit nimmt Pigna an folgenden Benchmarkings teil: qualitatives und quantitatives Benchmarking Behindertenheime Kundschaftsumfrage zur Zufriedenheit mit Produkten und Dienstleistungen Personalumfrage Institutionen für Menschen mit Beeinträchtigung Finanzkennzahlen Pigna Wirtschaftlichkeit: Anteil Administration % 10.9% 10.3% Anteil Personal % 76.3% 77.0% Anteil Beiträge Bund und Kanton % 55.9% 54.3% Betriebsergebnis-Marge % 5.6% 5.7% Kapitalumschlag x Liquidität: Liquiditätsgrad II % 313.7% 698.3% Nettoumlaufvermögen TCHF Verschuldungsfaktor x Mittelfluss aus Stiftungstätigkeit TCHF Mittelfluss nach Investitionstätigkeit TCHF Veränderung der flüssigen Mittel TCHF Sicherheit: Eigenfinanzierungsgrad (ohne Fondskap.) % 76.6% 81.4% Fremdfinanzierungsgrad % 11.4% 7.4% Anlagedeckungsgrad II % 135.0% 199.0% Nettoverschuldung TCHF 0 0 Innenfinanzierungsgrad der Investitionen % 37.1% 90.0% Zinsdeckungsgrad % > 100% > 100% Wohnheim Das Wohnheim umfasst die Teilbereiche Wohnhäuser Graswinkel, Wohngruppen Soligänter, Wohngemeinschaften Breiti und Wisental. Folgende Leistungen werden ganzjährig angeboten: 85 geschützte Wohnplätze für Menschen mit Behinderung 1 Ferien-, Entlastungs- und Notplatz Medizinische Überwachung, Pflege, Spitex-Dienste Jahresrechnung 2012 Seite 21/24
22 Sozialpädagogische und arbeitstherapeutische Betreuungs- und Unterstützungsleistungen Ferienangebote für MitarbeiterInnen und BewohnerInnen aus allen Betrieben der Stiftung AngehörigenForum Tiergarten mit Kleintieren Delegiertenversammlung für BewohnerInnen Lehrstellen und berufliche Ausbildungsplätze für Personal Leistungskennzahlen Wohnheim Verfügbare Plätze (31. Dezember) Anzahl Betreute Personen (31. Dezember) Anzahl Auslastung (Durchschnitt) % 100.1% 99.4% Personalstellen (Durchschnitt) Anzahl Mit Nachtrag zur Leistungsvereinbarung vom erhöhten sich die verfügbaren Plätze per auf 97. Die Auslastungsberechnung basiert auf den verfügbaren Plätzen per von Tagesstätte Graswinkel Folgende Leistungen werden ganzjährig angeboten: 28 geschützte Atelierplätze für Menschen mit Behinderung im Bereich Therapie und Beschäftigung Sozialpädagogische und arbeitstherapeutische Betreuungs- und Unterstützungsleistungen AngehörigenForum Tiergarten mit Kleintieren Förder- und Beschäftigungsprogramme Kleingruppen- und Einzelbetreuung Therapieangebote inkl. Bad und Gymnastikraum Delegiertenversammlung für TagesstättenbesucherInnen Berufliche Ausbildungsplätze für Personal Leistungskennzahlen Tagesstätte Graswinkel Verfügbare Plätze (31. Dezember) Anzahl Betreute Personen (31. Dezember) Anzahl Auslastung (Durchschnitt) % 115.5% 111.0% Personalstellen (Durchschnitt) Anzahl Mit Nachtrag zur Leistungsvereinbarung vom erhöhten sich die verfügbaren Plätze per auf 43. Die Auslastungsberechnung basiert auf den verfügbaren Plätzen per von Werkstatt Müliwies Die Werkstatt Müliwies erbringt in ihrem Ganzjahresbetrieb folgende Leistungen: 90 geschützte Arbeits- und Beschäftigungsplätze für Menschen mit Behinderung Sozialpädagogische- und arbeitstherapeutische Betreuungs- und Unterstützungsleistungen Berufliche Massnahmen der IV Jahresrechnung 2012 Seite 22/24
23 Förder- und Weiterbildungsprogramme Delegiertenversammlung für MitarbeiterInnen Betreute Mittagsverpflegung für MitarbeiterInnen AngehörigenForum Berufliche Ausbildungsplätze für Personal Das Dienstleistungsangebot für Kundinnen und Kunden der Werkstatt Müliwies in Kloten umfasst Arbeiten in den Bereichen Verpackung, Montage, Ausrüsten, Digitalisierung, Wäscherei, Unterhalts-/Reparatur- und Hausdienst. Zudem wird intern ein Personalrestaurant betrieben. Leistungskennzahlen Müliwies Verfügbare Plätze (31. Dezember) Anzahl Betreute Personen (31. Dezember) Anzahl Auslastung (Durchschnitt) % 93.8% 92.3% Personalstellen (Durchschnitt) Anzahl Werkstatt Engelwisen Die Werkstatt Engelwisen wurde im Jahr 2006 in Betrieb genommen. Der Leistungsumfang des Ganzjahresbetriebs umfasst: 45 geschützte Arbeits- und Beschäftigungsplätze für Menschen mit Behinderung Sozialpädagogische und arbeitstherapeutische Betreuungs- und Unterstützungsleistungen Berufliche Massnahmen der IV Förder- und Weiterbildungsprogramme Delegiertenversammlung für MitarbeiterInnen Betreute Mittagsverpflegung für MitarbeiterInnen AngehörigenForum Berufliche Ausbildungsplätze für Personal Die Werkstatt Engelwisen in Bülach erstellt Produkte in den Bereichen Glas, Wachs, Stein, Textil, Druck/Papier und übernimmt ebenfalls Dienstleistungen im Bereich Verpackung. Zudem wird intern ein Personalrestaurant betrieben. Leistungskennzahlen Engelwisen Verfügbare Plätze (31. Dezember) Anzahl Betreute Personen (31. Dezember) Anzahl Auslastung (Durchschnitt) % 106.5% 98.9% Personalstellen (Durchschnitt) Anzahl Dienstleistungsbetrieb Graswinkel Der Dienstleistungsbetrieb Graswinkel bietet ganzjährig folgende Leistungen an: 25 geschützte Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung in Hausdienst, Technik, Wäscherei, Garten, Umgebung und Gastronomie Sozialpädagogische und arbeitstherapeutische Betreuungs- und Unterstützungsleistungen Berufliche Massnahmen der IV Jahresrechnung 2012 Seite 23/24
24 Förder- und Weiterbildungsprogramme Delegiertenversammlung für MitarbeiterInnen Tiergarten / Streichelzoo AngehörigenForum Berufliche Ausbildungsplätze für Personal Intern werden Transport-, Wäscherei-, Unterhalts-, Reparatur-, Haus- und Liegenschaftsdienste angeboten. Leistungskennzahlen Dienstleistungsbetrieb Graswinkel Verfügbare Plätze (31. Dezember) Anzahl Betreute Personen (31. Dezember) Anzahl Auslastung (Durchschnitt) % 103.1% 102.7% Personalstellen (Durchschnitt) Anzahl Mit Nachtrag zur Leistungsvereinbarung vom erhöhten sich die verfügbaren Plätze per auf 35. Die Auslastungsberechnung basiert auf den verfügbaren Plätzen per von Gasthaus Hans im Glück Das Gasthaus Hans im Glück ist ganzjährig geöffnet und bietet folgende Leistungen an: Gasthausbetrieb, Bankette, Anlässe, Hauslieferung, Diätküche 10 Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung in Küche, Service, Buffet und Backoffice (aus dem Dienstleistungsbetrieb Graswinkel) Lehrstellen und berufliche Ausbildungsplätze für Personal Berufliche Massnahmen der IV 90 Sitzplätze im Gasthaus 50 Sitzplätze im Garten Sitzungsraum für 20 Personen (ab 18:00 Uhr und Sa / So) Leistungskennzahlen Gasthaus Hans im Glück Betriebsertrag (Umsatz) TCHF Personalstellen (Durchschnitt) Anzahl Jahresrechnung 2012 Seite 24/24
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