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1 Serie Repetenten 204 Lehrabschlussprüfung Dentalassistentin / Dentalassistent Pos. 2 Praxisadministration Schriftliche Prüfung Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum: Zeit 60 Minuten für 28 Fragen Bewertung Die maximal erreichbare Punktzahl ist bei jeder Aufgabe aufgeführt. Sinngemässe Antworten sind als richtig zu werten. Bei mehreren Antworten auf eine Frage ist die Reihenfolge der Antworten für die Bewertung ohne Bedeutung. Die exakte wörtliche Wiedergabe eines Lehrmittelinhaltes wird nicht verlangt. Dies ist aufgrund der unterschiedlichen Lehrmittel auch nicht möglich. Hilfsmittel Die Kandidatin/der Kandidat darf keine Hilfsmittel verwenden. Notenskala Maximale Punktezahl: 55 52,5-55,0 Punkte = Note 6 47,0-52,0 Punkte = Note 5,5 4,5-46,5 Punkte = Note 5 36,0-4,0 Punkte = Note 4,5 30,5-35,5 Punkte = Note 4 25,0-30,0 Punkte = Note 3,5 9,5-24,5 Punkte = Note 3 4,0-9,0 Punkte = Note 2,5 8,5-3,5 Punkte = Note 2 3,0-8,0 Punkte = Note,5 0,0-2,5 Punkte = Note Unterschrift der beiden Prüfungsexperten/innen: Erreichte Punkte: Note: Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht zu Übungszwecken verwendet werden. Erarbeitet durch: Kommission <Praxisteam> der SSO Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern

2 Administration Aufgabe Sie bestellen in einem Dentaldepot Material. Nennen Sie vier Angaben, die auf der Bestellkarte stehen müssen, damit Sie eine korrekte Lieferung erhalten. ) 2) 3) 4) Aufgabe 2 Herr Frey ruft bei Ihnen um 7.00 Uhr an und klagt über eine nicht zu stillende Blutung. Dem Patienten wurde am Morgen der Zahn 7 gezogen. Der Zahnarzt ist leider nicht mehr erreichbar. Wie reagieren Sie auf diesen Anruf? Nennen Sie vier Massnahmen. 2 Aufgabe 3 a) Ein Patient bezahlt seine Rechnung bar oder innert 0 Tagen. Deshalb darf er 2 3 % des Rechnungsbetrags abziehen. Wie nennt man diesen Abzug? b) Wie nennt man allgemein Abzüge (z. B. 0 %), die bei einer Rechnung oder bei einem Einkauf gemacht werden können? Übertrag 6 Praxisadministration, Kandidaten, LAP Repetenten 204 Seite 2

3 Übertrag 6 Aufgabe 4 Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. 2 Der Anamnesefragebogen richtig falsch a)...gibt nur Aufschluss über die Personalien des Patienten. b) muss in regelmässigen Abständen kontrolliert oder neu ausgefüllt werden. c) gibt Aufschluss über die Behandlung des Patienten. d) muss vom Patienten ausgefüllt werden. Aufgabe 5 Das Zahnschadenformular für die Unfallversicherung muss vollständig und präzise ausgefüllt werden. Welche der untenstehenden Aussagekombinationen ist richtig? a) Das Unfalldatum ist wegen dem Kausalzusammenhang wichtig. b) Sofortmassnahmen müssen zuerst von der Unfallversicherung bewilligt werden. c) Der Zahnappell, zur Zeit der ersten Untersuchung, gibt ein Gesamtbild über die nach dem Unfall noch vorhandenen Zähne. d) Der Kostenvoranschlag muss nach dem SSO-Rahmentarif erstellt werden. e) Bei teilprothetischen Sanierungen ist es für die Versicherung wichtig, dass der Eintrag in das Zahnschema möglichst genau vorgenommen wird. Richtig ist: a + b + d b + d + e a + c + e Alle sind richtig 2 Aufgabe 6 Nennen Sie vier Krankheiten / Informationen (keine Produktenamen), die auf der Patientenkarte unter CAVE vermerkt werden können. ) 2) 3) 4) Übertrag 2 Praxisadministration, Kandidaten, LAP Repetenten 204 Seite 3

4 Übertrag 2 Aufgabe 7 Welche der untenstehenden Aussagenkombinationen ist richtig? a) Unter Saldo versteht man die Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben. b) Ist der Kasseninhalt grösser als der Saldo, spricht man von einem Manko. c) Wenn eine Saldodifferenz besteht, wurde ein Betrag falsch verbucht oder vergessen. d) Als Ausgangspunkt für den neuen Monat wird der Saldo des Vormonats übertragen. e) Einfaches waagrechtes Durchstreichen einer Eintragung ins Kassabuch ist als Korrektur erlaubt. Richtig ist: a + b + e b + c + d + e a + c + d + e b + d + e 2 Aufgabe 8 Nennen Sie zwei Ausnahmefälle, die Sie von der Schweigepflicht entbinden. ) 2) Aufgabe 9 Eine Patientin, die vor drei Stunden bei Ihnen in Behandlung war, ruft an und will dringend den Zahnarzt sprechen. Dieser ist gerade in einer Behandlung, bei der er nicht gestört werden möchte. Wie gehen Sie vor? Nennen Sie vier Massnahmen. ) 2) 3) 4) 2 Übertrag 7 Praxisadministration, Kandidaten, LAP Repetenten 204 Seite 4

5 Übertrag 7 Aufgabe 0 Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. 3 a) Beim Rahmentarif können Taxpunktzahl und Taxpunktwert innerhalb eines bestimmten Rahmens variieren. richtig falsch b) Beim Fixtarif ist der Taxpunktwert unveränderlich, die Taxpunktzahl jedoch kann variieren. c) Der Rahmentarif gilt für Privatpatienten. d) Der Taxpunktwert kann von Zeit zu Zeit angepasst werden. e) Zahntechnische Arbeiten sind im Fixtarif enthalten. f) Zahnsteinentfernungen werden nach Zeitaufwand berechnet. Aufgabe Welche vier Massnahmen treffen Sie bei nicht fristgerechtem Eintreffen von Laborarbeiten? ) 2) 3) 4) 2 Aufgabe 2 Eine Patientin ruft an und klagt über Zahnschmerzen. Damit Sie den Zahnarzt informieren können, müssen Sie näheres über die Schmerzsymptomatik wissen. Welche vier Fragen stellen Sie Ihrer Patientin? ) 2) 3) 4) 2 Übertrag 24 Praxisadministration, Kandidaten, LAP Repetenten 204 Seite 5

6 Übertrag 24 Aufgabe 3 Welche Aussagen zum Thema Röntgenbilder sind richtig? a) Röntgenbilder müssen 0 Jahre aufbewahrt werden. b) Röntgenbilder sind Eigentum der Praxis. c) Digitale Röntgenbilder werden von der Versicherung nicht akzeptiert. d) Bei einem Versicherungspatienten nach UVG werden die Röntgenbilder von der Versicherung 30 Jahre aufbewahrt (UVG = Unfallversicherungsgesetz). e) Im Falle einer Praxisauflösung müssen die Röntgenbilder nicht mehr aufbewahrt werden. Richtig ist: a + c a + c + e c + d a + d a + c + d 2 Aufgabe 4 Die zahnärztliche Begutachtungskommission (ZBK) kann bei Unstimmigkeiten zwischen Patienten und Zahnärzten beigezogen werden. Nennen Sie zwei Beanstandungen, welche die ZBK überprüfen kann. ) 2) Aufgabe 5 Ein Patient bezahlt nach der 2. Mahnung seine Rechnung nicht. Sie senden ihm die 3. Mahnung. Nennen Sie zwei Angaben, welche in einem 3. Mahnbrief erforderlich sind. ) 2) Übertrag 29 Praxisadministration, Kandidaten, LAP Repetenten 204 Seite 6

7 Übertrag 29 Aufgabe 6 Der Patient hat Sie vom Arztgeheimnis befreit. Wie bereiten Sie sich auf ein Telefongespräch vor, in dem Sie einer Versicherung vertrauliche Angaben eines Patienten geben müssen? ) 2) 3) 4) 2 Aufgabe 7 Was bedeuten die folgenden Begriffe? ) Taxpunktwert: 2) Taxpunktzahl: Aufgabe 8 Trotz Telefon, Mail, Fax und SMS ist es manchmal nötig, einem Patienten etwas schriftlich in einem Brief mitzuteilen. Nennen Sie zwei Vorteile, die eine schriftliche Mitteilung an einen Patienten hat. ) 2) Übertrag 35 Praxisadministration, Kandidaten, LAP Repetenten 204 Seite 7

8 Übertrag 35 Aufgabe 9 Welche der untenstehenden Aussagekombinationen ist richtig? a) Bei Unfallpatienten nach UVG ist die Versicherung/Krankenkasse Honorarschuldner (UVG = Unfallversicherungsgesetz). b) Bei Honorarnoten, die nach KVG abgerechnet werden, geht die Rechnung an den Patienten (KVG = Krankenversicherungsgesetz). c) Bei Rück- und Spätfolgen eines Unfalls ist die Versicherung/Krankenkasse zuständig, bei welcher der Patient zum Zeitpunkt der vorgesehenen Behandlung versichert ist. Dies muss nicht dieselbe Kasse sein, wie zum Zeitpunkt des Unfalls. d) Behandlungen nach KVG sind nach dem Rahmentarif abzurechnen. e) Normalerweise wird die Behandlung von Zahnkaries von der IV nicht übernommen (IV = Invalidenversicherung). Richtig ist: a + c + d a + c + e b + c + d + e a + b + c + e c + e 2 Übertrag 37 Praxisadministration, Kandidaten, LAP Repetenten 204 Seite 8

9 Informatik Übertrag 37 Aufgabe 20 Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind: richtig falsch a) Prozessoren rechnen. b) Prozessoren speichern Daten. c) Prozessoren sind entscheidend für die Arbeitsgeschwindigkeit des Computers. Aufgabe 2 Ordnen Sie folgende Speichermedien nach Geschwindigkeiten, beginnend mit der kleinsten Geschwindigkeit: A) Festplatte B) RAM C) CD-Laufwerk Reihenfolge:.5 Aufgabe 22 Kreuzen Sie alle Programme an, welche zum Microsoft Office-Paket oder zu anderen Programmen gehören. 2 Office Paket Andere a) Word b) Paint c) PowerPoint d) AntiVir Übertrag 42 Praxisadministration, Kandidaten, LAP Repetenten 204 Seite 9

10 Übertrag 42 Aufgabe 23 a) Was verstehen Sie unter einem Trojaner? b) Was verstehen Sie unter dem Begriff Spam? Aufgabe 24 Kreuzen Sie an, welche dieser Aussagen richtig oder falsch ist. 3 richtig falsch a) Windows 7 ist ein Betriebssystem. b) RAM bezeichnet den Arbeitsspeicher des PCs. c) Viren werden von Windows 7 erkannt und beseitigt. d) Backups sind wichtige Datenschutzmassnahmen. e) Bildschirm, Drucker und Webcams sind alles Ausgabegeräte. f) GB ist eine Masseinheit für gespeicherte Daten. Sie entspricht 000 kb. Aufgabe 25 a) Erklären Sie den Begriff Hardware. b) Erklären Sie den Begriff Internet-Browser mit einem Beispiel. Erklärung: Beispiel: Übertrag 49 Praxisadministration, Kandidaten, LAP Repetenten 204 Seite 0

11 Übertrag 49 Aufgabe 26 Wie können gelöschte Daten wieder hergestellt werden? Aufgabe 27 Die folgende Darstellung zeigt den Pfad zu einer Datei: C:\Praxis\Korrespondenz\Terminverschiebung.doc a) Auf welchem Speichermedium, ist diese Datei gespeichert? b) Mit welchem Programm wurde diese Datei erstellt? Aufgabe 28 Kreuzen Sie an, welche dieser Aussagen richtig oder falsch ist. 3 richtig falsch a) Mit Outlook können Termine verwaltet werden. b) Eine CD-ROM kann mit einem CD-Brenner beschrieben werden. c) Der Arbeitsspeicher speichert Daten dauerhaft. d) Das Defragmentieren der Festplatte dient der Datensicherheit. e) Dateien mit der Endung.ppt kann man mit Word öffnen. f) Notebooks sind tragbare Computer. Total 55 Praxisadministration, Kandidaten, LAP Repetenten 204 Seite

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