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1 Gemei ndeut zenst or f Jahr esr echnung2012

2 Inhaltsverzeichnis Vorbericht 2 5 Erläuterungen zu den Aufgabenbereichen 6 9 Übersicht der Jahresrechnung 10 Finanzierungsausweis 11 Zusammenzug Bestandesrechnung Zusammenzug Laufende Rechnung 14 Zusammenzug Investitionsrechnung 15 Artengliederung Laufende Rechnung Artengliederung Investitionsrechnung 19 Abschreibungstabelle Verpflichtungskreditkontrolle Tabelle der Nachkredite Details Laufende Rechnung Details Investitionsrechnung Details Bestandesrechnung Seite 1

3 Vorbericht Rechnungsführung Die vorliegende Rechnung wurde geführt durch Magdalena Bärtschi, Fankhauser & Partner AG, Treuhand und Beratung, Huttwil. Die Rechnung 2012 wurde mit dem EDV-Programm Abacus im Rechenzentrum RIO der Talus Informatik AG erstellt und abgeschlossen. Grundlagerechnung Als Grundlage diente die abgelegte Jahresrechnung Die Vorjahresrechnung wurde durch folgende Gremien geprüft und genehmigt: Beschluss Gemeinderat 10. April 2012 Revision ROD Treuhandgesellschaft 23. Mai 2012 Genehmigung Gemeindeversammlung 04. Juni 2012 Steueranlage Die Jahresrechnung basiert auf einer Steueranlage von 1.59 Einheiten. Die Liegenschaftsteuer beträgt 1 der amtlichen Werte. Die Wehrdienstersatzabgabe beträgt 3 % der Staatssteuer (max. CHF ). Die Hundetaxe beträgt CHF pro Hund. Die Wassergrundgebühr beträgt CHF 60.00, der Wasserverbrauch CHF 0.50 pro m 3 (exkl. MwSt.). Die Abwassergrundgebühr beträgt CHF , der Wasserverbrauch CHF 1.70 pro m 3 (exkl. MwSt.). Die Kehrichtgrundgebühr beträgt CHF 90.00, die Containerleerung CHF 1.00 und der Kehricht CHF 0.30 pro kg (exkl. MwSt.). Kommentar zum Rechnungsergebnis Die Jahresrechnung 2012 der Einwohnergemeinde Utzenstorf schliesst auf 31. Dezember 2012 wie folgt ab: Ergebnis vor Abschreibungen in CHF Aufwand Ertrag Ertragsüberschuss brutto Ergebnis nach Abschreibungen in CHF Ertragsüberschuss brutto Harmonisierte Abschreibungen Übrige Abschreibungen Aufwandüberschuss Vergleich Jahresrechnung/Voranschlag in CHF Aufwandüberschuss Jahresrechnung Ergebnis Jahresrechnung gemäss Voranschlag Schlechterstellung gegenüber Voranschlag Der Aufwandüberschuss von CHF wird dem Eigenkapital belastet, welches am 31. Dezember 2012 einen Bestand von CHF ausweist. Die wichtigsten Geschäftsfälle Die Jahresrechnung 2012 schliesst CHF schlechter ab als im Voranschlag 2012 erwartet. Der Steuerertrag aus Einkommen natürlicher Personen lag CHF unter dem Voranschlag. Seite 2

4 Laufende Rechnung Die Abweichungen gegenüber dem Voranschlag setzen sich wie folgt zusammen (Artengliederung): Aufwand in CHF Jahresrechnung 2012 Voranschlag 2012 Abweichung 30 Personalaufwand Sachaufwand Passivzinsen Abschreibungen Entschädigungen an Gemeinwesen Eigene Beiträge Einlagen in Spezialfinanzierung Interne Verrechnung Ertrag in CHF Jahresrechnung 2012 Voranschlag 2012 Abweichung 40 Steuern Regalien und Konzessionen Vermögenserträge Entgelte Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung Rückerstattungen von Gemeinwesen Beiträge für eigene Rechnung ' Entnahmen aus Spezialfinanzierungen Interne Verrechnung Zum Vergleich der Jahresrechnung 2012 mit dem Voranschlag wird auf die nachfolgenden Erläuterungen zu den Aufgabenbereichen verwiesen. Investitionsrechnung Steuerhaushalt in CHF Jahresrechnung 2012 Voranschlag 2012 Jahresrechnung 2011 Bruttoinvestitionen Investitionseinnahmen Nettoinvestitionen Spezialfinanzierungen in CHF Jahresrechnung 2012 Voranschlag 2012 Jahresrechnung 2011 Bruttoinvestitionen gebührenfinanziert Investitionseinnahmen Nettoinvestitionen Gesamtgemeinde in CHF Jahresrechnung 2012 Voranschlag 2012 Jahresrechnung 2011 Total Bruttoinvestitionen Total Nettoinvestitionen Die Nettoinvestitionen des Steuerhaushaltes betrugen CHF , rund CHF weniger als budgetiert. In den gebührenfinanzierten Bereichen lagen die Investitionen rund 1.9 Mio. Franken unter dem Voranschlag Dies aufgrund von Verzögerungen im Ablauf der geplanten Projekte zur Sanierung der Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungsanlagen. Seite 3

5 Bestandesrechnung Finanzvermögen Anfangsbestand Zuwachs Abgang Schlussbestand in CHF Begründung: Aufgrund der tieferen Einnahmen nahmen die flüssigen Mittel um rund 2 Mio. Franken ab. Da die Steuerraten einen Monat früher in Rechnung gestellt werden, reduzierten sich die Steuerguthaben um rund CHF Verwaltungsvermögen Anfangsbestand Zuwachs Abgang Schlussbestand in CHF Begründung: Das Verwaltungsvermögen nahm um die getätigten Investitionen zu und reduzierte sich im Umfang der harmonisierten Abschreibungen. Der Investitionsbeitrag an den Verband Öffentliche Sicherheit in der Höhe von CHF wurde vollumfänglich abgeschrieben. Fremdkapital Anfangsbestand Zuwachs Abgang Schlussbestand in CHF Begründung: Durch die Entnahmen aus den Spezialfinanzierungen Werterhalt der Wasserversorgung und der Abwasserentsorgung nahmen diese Verpflichtungen um rund 1.1 Mio. Franken ab. Verpflichtungen für Spezialfinanzierungen in CHF Anfangsbestand Zuwachs Abgang Schlussbestand Schutzraumersatzabgaben Feuerwehr Wasserversorgung, Rechnungsausgleich Wasserversorgung, Werterhalt Abwasserentsorgung, Rechnungsausgleich Abwasserentsorgung, Werterhalt Abfallentsorgung Liegenschaften Finanzvermögen Bewirtschaftung der Gemeindewälder Total Eigenkapital Anfangsbestand Zuwachs Abgang Schlussbestand in CHF Begründung: Einlage des Aufwandüberschusses der Jahresrechnung Seite 4

6 Nachkredite Es wird auf die Tabelle der Nachkredite mit den entsprechenden Begründungen verwiesen. Insgesamt betragen die Nachkredite CHF Alle Nachkredite fallen in die Kompetenz des Gemeinderates. Finanzkennziffern Selbstfinanzierungsgrad % Der Selbstfinanzierungsgrad gibt Antwort auf die Frage, inwieweit die Investitionen aus selbst erarbeiteten Mitteln bezahlt werden können. Vor allem ein Vergleich über mehrere Jahre zeigt, ob die Investitionen finanziell verkraftet werden können. Ein Selbstfinanzierungsgrad von unter 100 % führt zu einer Neuverschuldung, von über 100 % zu einer Entschuldung. Selbstfinanzierungsanteil 7.08 % Der Selbstfinanzierungsanteil gibt Auskunft über die finanzielle Leistungsfähigkeit einer Gemeinde. Je höher der Wert, umso grösser ist der Spielraum für die Finanzierung von Investitionen oder für den Schuldenabbau. Ein Wert zwischen 6 und 15 % wird als genügend bezeichnet. Zinsbelastungsanteil 0.29 % Der Zinsbelastungsanteil gibt Antwort auf die Frage, wie stark der Finanzertrag durch die Nettozinsen belastet ist. Ein hoher Zinsbelastungsanteil weist auf eine hohe Verschuldung hin. Im Vergleich über mehrere Jahre wird die Verschuldungstendenz und im Vergleich zu anderen Gemeinden die Verschuldungssituation erkannt. Ein Wert zwischen 0 und 1 % gilt als tiefe Belastung. Kapitaldienstanteil % Der Kapitaldienstanteil gibt Antwort auf die Frage, wie stark der Finanzertrag durch den Kapitaldienst (als Folge der Investitionstätigkeit) belastet ist. Ein hoher Kapitaldienst weist auf eine hohe Verschuldung und/oder einen hohen Abschreibungsbedarf hin. Ein Wert zwischen 12 und 20 % gilt als hohe Belastung. Bruttoverschuldungsanteil % Der Bruttoverschuldungsanteil zeigt das Verhältnis des Jahresgesamtumsatzes zu den Bruttoschulden (kurz-, mittel- und langfristige Schulden zuzüglich Sonderrechnungen). Ein Wert zwischen 50 und 100 % wird als gut bewertet. Investitionsanteil % Der Investitionsanteil zeigt auf, welcher Anteil der bereinigten Ausgaben für Investitionen eingesetzt werden konnte. Ein Wert unter 10 % wird als schwach bewertet. Werte zwischen 10 und 20 % werden als mittlere Investitionstätigkeit eingestuft. JR JR JR JR JR ø Kennziffer (in %) Jahre Selbstfinanzierungsgrad Selbstfinanzierungsanteil Zinsbelastungsanteil Kapitaldienstanteil Bruttoverschuldungsanteil Investitionsanteil Der Selbstfinanzierungsgrad der letzten Jahre zeigt, dass die Investitionen nicht mehr aus selbsterwirtschafteten Mitteln finanziert werden konnten. Die Investitionstätigkeit mit durchschnittlich % ist jedoch nur als mittel einzustufen. Der Zinsbelastungsanteil ist mit 0.29 % im Jahr 2012 relativ tief und zeigt auf, welcher Anteil des gesamten Ertrages für Fremdzinsen aufgewendet werden musste. Der Kapitaldienstanteil mit durchschnittlich % muss als knapp genügend bewertet werden. Antrag Anlässlich der Sitzung vom 9. April 2013 hat der Gemeinderat die Jahresrechnung 2012 mit einem Aufwandüberschuss von CHF genehmigt. Die Jahresrechnung 2012 wird den Stimmberechtigten der Gemeindeversammlung vom 3. Juni 2013 zur Genehmigung vorgelegt. Jürg Hauswirth Christoph Hubacher Magdalena Bärtschi Präsident Gemeinderat Gemeindeschreiber Leiterin Abteilung Finanzen Genehmigung Seite 5

7 Erläuterungen zu den Aufgabenbereichen (JR: Jahresrechnung, VA: Voranschlag) 0 Allgemeine Verwaltung in CHF JR 2012 VA 2012 JR 2011 Aufwand Ertrag Nettoaufwand Die Rechnung schliesst mit einem um CHF tieferen Nettoaufwand ab. 029 Allgemeine Verwaltung Die «Honorare Abteilung Finanzen» fielen tiefer aus, da die Dienstleistungen für die Schule untere Emme direkt in Rechnung gestellt wurden. Weil einige Softwareaktualisierungen nicht wie geplant vorgenommen werden konnten und geringere Lizenzgebühren anfielen, resultierten tiefere EDV-Betriebskosten. 090 Verwaltungsliegenschaft Mit der Sanierung des Kreisels musste die Zufahrt zum Gemeindehaus sowie die Brunnenleitung erneuert werden, was im Bereich Liegenschaftsunterhalt zu Mehraufwendungen führte. 1 Öffentliche Sicherheit in CHF JR 2012 VA 2012 JR 2011 Aufwand Ertrag Nettoaufwand Wehrdienste Im Konto «Verrechnete Abschreibungen» wurde der Investitionsbeitrag an die Ersatzbeschaffung von Feuerwehrkleidern abgeschrieben. Die Finanzierung erfolgte über die Rückstellungen aus Wehrdienstersatzabgaben. 151 Militär Der Bereich Militär fiel wegen geringerer Truppenbelegung um netto CHF schlechter aus als erwartet. 160 Zivilschutz Zum letzten Mal wurde die Entnahme der Nettoaufwendungen 2011 aus dem Schutzraumersatzabgabefonds bewilligt. 2 Bildung in CHF JR 2012 VA 2012 JR 2011 Aufwand Ertrag Nettoaufwand Schulliegenschaften Der Nettoaufwand liegt rund CHF über den Voranschlagswerten. Im Mehrzweckgebäude Gotthelfstrasse 15 musste die Heizung repariert werden. Auch lagen die Heizkosten im Winter 2011/12 über den erwarteten Aufwendungen. 219 Volksschule Der Beitrag an den Gemeindeverband Schule untere Emme lag rund CHF über dem Voranschlag. Bei der Erstellung des Voranschlages 2012 wurden die Lehrerbesoldungskosten ungenügend berücksichtigt, was beim Gemeindeverband zu Mehraufwendungen von rund ¼ Mio. Franken führte. 3 Kultur und Freizeit in CHF JR 2012 VA 2012 JR 2011 Aufwand Ertrag Nettoaufwand Antennen- und Kabelanlagen Unerwartet hat die GA Weissenstein GmbH eine Dividende von CHF an die Gemeinde ausgerichtet. 4 Gesundheit in CHF JR 2012 VA 2012 JR 2011 Aufwand Ertrag Nettoaufwand Die Aufwendungen lagen im Rahmen der Erwartungen. 440 Spitex/Krankenpflege Der Beitrag an den Spitex Verein fiel um gut CHF tiefer aus als angenommen. 450 Krankheitsbekämpfung Der Beitrag an den Verein für Lungen- und Langzeitkranke fiel um rund CHF tiefer aus als im Voranschlag berücksichtigt. Seite 6

8 5 Soziale Wohlfahrt in CHF JR 2012 VA 2012 JR 2011 Aufwand Ertrag Nettoaufwand Ergänzungsleistungen der AHV/IV Der Beitrag 2012 fiel um CHF höher aus als erwartet. Gegenüber der Jahresrechnung 2011 ist ein Anstieg von CHF zu verzeichnen. 541 Kinderheime und -krippen, Waisenhäuser Das lastenausgleichsberechtigte Defizit der KITA Chutz lag CHF über dem Voranschlag, jedoch in der gleichen Höhe wie im Jahr An Gemeinden, aus welchen Kinder in der KITA betreut werden, konnten CHF weiter verrechnet werden. 582 Wohlfahrts- und Fürsorgeeinrichtungen Begräbniskosten von mittellosen Personen, welche bisher über die Gemeinderechnung beglichen wurden, werden zukünftig durch die Friedhofgemeinde übernommen. 587 Lastenausgleich Der Beitrag an den Lastenausgleich des Kantons fiel für unsere Gemeinde um CHF höher aus als für den Voranschlag berechnet wurde. 6 Verkehr in CHF JR 2012 VA 2012 JR 2012 Aufwand Ertrag Nettoaufwand Gemeindestrassen Die Nettoaufwendungen im Bereich Gemeindestrassen fielen um CHF tiefer aus als im Voranschlag berechnet. Vor allem bei den Unterhaltsarbeiten wurden die Voranschlagskredite nicht ausgeschöpft. 690 Übriger Verkehr Die Aufwendungen lagen CHF über dem Voranschlag. Die SBB haben die Kosten für Tageskarten erhöht, was Mehraufwendungen verursachte. Der Arbeitsaufwand zur Verwaltung der Tageskarten wurde intern weiter verrechnet. 7 Umwelt und Raumordnung in CHF JR 2012 VA 2012 JR 2011 Aufwand Ertrag Nettoaufwand Die Kosten im Bereich Gewässerverbauungen fielen CHF tiefer aus als budgetiert. Im Bereich Ortsplanung wurde der Voranschlag für Honorare um rund CHF unterschritten. Spezialfinanzierung Wasserversorgung in CHF JR 2012 VA 2012 JR 2011 Aufwand Ertrag Nettoertrag Die Betriebsrechnung schliesst mit einem Gewinn von CHF ab. Dieser Betrag wurde in die bestehende Spezialfinanzierung eingelegt. Aufgrund der nicht ausgeführten Investitionen fielen die Abschreibungen und auch die Entnahmen aus den Reserven entsprechend tiefer aus. Spezialfinanzierung Abwasserentsorgung in CHF JR 2012 VA 2012 JR 2011 Aufwand Ertrag Nettoaufwand Die Betriebsrechnung schliesst mit einem Aufwandüberschuss von CHF ab, welcher über die bestehende Spezialfinanzierung abgedeckt werden konnte. Aufgrund der nicht ausgeführten Investitionen fielen die Abschreibungen und auch die Entnahmen aus den Reserven entsprechend tiefer aus. Seite 7

9 Spezialfinanzierung Abfallentsorgung in CHF JR 2012 VA 2012 JR 2011 Aufwand Ertrag Nettoertrag Die Rechnung der Abfallentsorgung schliesst mit einem Ertragsüberschuss von CHF ab, welcher der bestehenden Spezialfinanzierung gutgeschrieben werden konnte. 8 Volkswirtschaft in CHF JR 2012 VA 2012 JA 2011 Aufwand Ertrag Nettoertrag Forstverwaltung Die Forstrechnung schliesst Netto um rund CHF besser ab als budgetiert. 9 Finanzen und Steuern in CHF JR 2012 VA 2012 JR 2011 Aufwand Ertrag Nettoertrag Finanzausgleich Für die Berechnung des Finanzausgleichs sind die hohen Durchschnittszahlen der letzten drei Jahre massgebend. Dadurch fiel der Beitrag um CHF tiefer aus als im Voranschlag berechnet. 940 Zinswesen Der Zinssatz für intern verrechnete Zinsen wurde den aktuellen Zinsen für Fremdkapital angepasst. Die Aufwendungen in diesem Bereich fielen deshalb um CHF tiefer aus als im Voranschlag berechnet. 942 Liegenschaften des Finanzvermögens Die leer stehende Wohnung in der Gotthelfstrasse 6 konnte nicht für den Kindergarten umgebaut werden. Die Unterhaltskosten lagen deshalb unter dem Voranschlag. Durch den Leerstand fielen die Mieterträge aber auch tiefer aus. 990 Abschreibungen Da nicht alle Investitionen ausgeführt wurden, lagen die harmonisierten Abschreibungen um CHF unter dem Voranschlag. Steuern in CHF JR 2012 VA 2012 JR 2011 Natürliche Personen Einkommen Vermögen Quellensteuern Teilungen von Gde Teilungen an Gde Nettoertrag Juristische Personen Gewinn Kapital Holdingsteuern Teilungen von Gde Teilungen an Gde Nettoertrag Verschiedene Steuern Lotteriegewinn Grundstückgewinne Sonderveranlagungen Nettoertrag Die Einkommenssteuern «Natürliche Personen» fielen insgesamt um rund CHF tiefer aus als angenommen. Die Auswirkungen der Steuergesetzrevision wirkten sich stärker aus als angenommen. Für Ausfälle im Bereich Gewinnsteuern «Juristische Personen» wurden Rückstellungen aus dem Jahr 2010 und 2011 in der Höhe von CHF aufgelöst. Seite 8

10 Investitionen in CHF JR 2012 VA 2012 JR 2011 Ausgaben Einnahmen Nettoinvestitionen Ausgeführte Investitionen 2012 Tanklöschfahrzeug Verband Öffentliche Sicherheit Untere Emme Sanierung 2. Etappe Schulanlagen Offenlegung Dorfbach Teil-Etappen Sanierung Wasserver-/Abwasserentsorgungsanlagen Ergebnis in CHF JR 2012 VA 2012 JR 2011 Aufwand Ertrag Ergebnis Eigenkapital Eigenkapital am 31. Dezember Ergebnis Jahresrechnung Eigenkapital am 31. Dezember Seite 9

11 ÜBERSICHT DER JAHRESRECHNUNG 2012 EINWOHNERGEMEINDE RECHNUNG 2012 VORANSCHLAG 2012 RECHNUNG 2011 ERGEBNISSE AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG ABSCHLUSS LAUFENDE RECHNUNG Total Aufwand 14'521' '510' '533' Total Ertrag 14'018' '254' '537' Ertragsüberschuss 4' Aufwandüberschuss 503' ' Total 14'521' '521' '510' '510' '537' '537' ABSCHLUSS INVESTITIONSRECHNUNG a) Nettoinvestitionen Total Aktivierte Ausgaben 2'815' '504' '415' Total Passivierte Einnahmen 343' ' ' Zunahme der Nettoinvestitionen 2'471' '014' '167' Total 2'815' '815' '504' '504' '415' '415' b) Finanzierung Übernahme Zunahme der Nettoinvestitionen 2'471' '014' '167' Ertragsüberschuss Laufende Rechnung 4' Aufwandüberschuss Laufende Rechnung 503' ' Abschreibungen Verwaltungsvermögen 2'471' '714' '288' Einlage in Spezialfinanzierung 694' ' ' Entnahme aus Spezialfinanzierung 1'836' '993' ' Finanzierungsüberschuss 416' Finanzierungsfehlbetrag 1'646' '846' Total 4'812' '812' '264' '264' '056' '056' c) Kapitalveränderung Übernahme Finanzierungsüberschuss 416' Übernahme Finanzierungsfehlbetrag 1'646' '846' Aktivierung der Investitionsausgaben 2'815' '504' '415' Passivierung der Investitionsausgaben 343' ' ' Passivierung der Abschreibungen 2'471' '714' '288' Einlage in Spezialfinanzierung 694' ' ' Entnahme aus Spezialfinanzierung 1'836' '993' ' Zunahme des Eigenkapitals 4' Abnahme des Eigenkapitals 503' ' Total 5'156' '156' '754' '754' '304' '304' Seite 10

12 FINANZIERUNGSUEBERSCHUSS FINANZIERUNGSFEHLBETRAG Finanzierungsausweis 2012 MITTELVERWENDUNG Zunahme von Aktiven Abnahme von Passiven 1'646' MITTELHERKUNFT Abnahme von Aktiven Zunahme von Passiven 100 Flüssige Mittel 2'541' Guthaben 425' Anlagen 774' Transitorische Aktiven 155' Laufende Verpflichtungen 180' Kurzfristige Schulden 202 Mittel- und langfristige Schulden 203 Verpflicht. für Sonderrechnungen 23' Rückstellungen 668' Transitorische Passiven 120' T O T A L 3'268' '268' Seite 11

13 Einwohnergemeinde BESTANDESRECHNUNG 2012 BESTAND BESTAND KONTO BEZEICHNUNG ZUWACHS ABGANG Aktiven 21'279' '165' '202' '242' Finanzvermögen 14'148' '349' '387' '111' Flüssige Mittel 5'378' '214' '755' '837' Guthaben 5'421' '189' '615' '995' Anlagen 3'332' ' '106' Transitorische Aktiven 16' ' ' ' Verwaltungsvermögen 7'130' '815' '815' '130' Sachgüter 7'087' '621' '612' '096' Darlehen und Beteiligungen 20' ' Investitionsbeiträge 142' ' Übrige aktivierte Ausgaben 22' ' ' ' Seite 12

14 Einwohnergemeinde BESTANDESRECHNUNG 2012 BESTAND BESTAND KONTO BEZEICHNUNG ZUWACHS ABGANG Passiven 21'279' '124' '161' '242' Fremdkapital 8'129' '430' '820' '739' Laufende Verpflichtungen 787' '246' '065' ' Mittel- und langfristige Schulden 6'000' '000' Verpflicht. für Sonderrechnungen 441' ' ' ' Rückstellungen 849' ' ' ' Transitorische Passiven 51' ' ' ' Spezialfinanzierungen 6'680' ' '836' '537' Verpflichtungen f/spezialfinanzierungen 6'680' ' '836' '537' Eigenkapital 6'469' ' '965' Eigenkapital 6'469' ' '965' Seite 13

15 LAUFENDE RECHNUNG Einwohnergemeinde bis FUNKTIONALE GLIEDERUNG RECHNUNG 2012 VORANSCHLAG 2012 RECHNUNG 2011 KONTO BEZEICHNUNG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG Laufende Rechnung 14'521' '018' '510' '254' '533' '537' AUFWANDÜBERSCHUSS 503' ' ERTRAGSÜBERSCHUSS 4' Allgemeine Verwaltung 1'315' ' '383' ' '320' ' NETTO AUFWAND 1'081' '141' '083' Öffentliche Sicherheit 568' ' ' ' ' ' NETTO AUFWAND 55' ' NETTO ERTRAG 32' Bildung 3'442' ' '318' ' '801' ' NETTO AUFWAND 2'929' '815' '682' Kultur und Freizeit 261' ' ' ' ' ' NETTO AUFWAND 247' ' ' Gesundheit 8' ' ' ' ' ' NETTO AUFWAND 3' ' ' Soziale Wohlfahrt 3'294' ' '175' ' '076' ' NETTO AUFWAND 2'975' '878' '766' Verkehr 1'017' ' '059' ' '010' ' NETTO AUFWAND 794' ' ' Umwelt und Raumordnung 3'525' '208' '781' '402' '370' '048' NETTO AUFWAND 317' ' ' Volkswirtschaft 36' ' ' ' ' ' NETTO ERTRAG 189' ' ' Finanzen und Steuern 1'053' '764' '833' '681' '044' '641' NETTO ERTRAG 7'711' '848' '596' Seite 14

16 INVESTITIONSRECHNUNG Einwohnergemeinde bis FUNKTIONALE GLIEDERUNG RECHNUNG 2012 VORANSCHLAG 2012 RECHNUNG 2011 KONTO BEZEICHNUNG AUSGABEN EINNAHMEN AUSGABEN EINNAHMEN AUSGABEN EINNAHMEN Investitionsrechnung 3'589' '117' '504' ' '415' ' ZUNAHME DER NETTOINVESTITIONEN 2'471' '014' '167' Allgemeine Verwaltung 52' ' ' ' NETTO AUSGABEN 15' ' ' Öffentliche Sicherheit 142' ' ' NETTO AUSGABEN 142' ' ' Bildung 258' ' ' NETTO AUSGABEN 258' ' ' Soziale Wohlfahrt 20' NETTO EINNAHMEN 20' Verkehr 456' ' ' ' NETTO AUSGABEN 456' ' ' Umwelt und Raumordnung 1'906' ' '003' ' ' ' NETTO AUSGABEN 1'619' '513' ' Finanzvermögen 774' ' Seite 15

17 LAUFENDE RECHNUNG Einwohnergemeinde bis ARTENGLIEDERUNG RECHNUNG 2012 VORANSCHLAG 2012 RECHNUNG 2011 KONTO BEZEICHNUNG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG Laufende Rechnung 14'521' '018' '510' '254' '533' '537' Aufwand 14'521' '510' '533' Personalaufwand 1'731' '752' '710' Behörden, Kommissionen 129' ' ' Löhne des Verw.- und Betriebspersonals 1'362' '368' '355' Sozialversicherungsbeiträge 110' ' ' Personalversicherungsbeiträge 88' ' ' Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge 12' ' ' Dienstkleider, Wohn- und Verpfl.zulage 3' ' ' Übriger Personalaufwand 24' ' ' Sachaufwand 1'874' '120' '972' Büro- und Schulmaterialien, Drucksachen 30' ' ' Anschaffung Mobilien, Maschinen, Fahrz. 38' ' ' Wasser, Energie, Heizmaterialien 264' ' ' Verbrauchsmaterialien 110' ' ' Baulicher Unterhalt durch Dritte 378' ' ' Übriger Unterhalt durch Dritte 201' ' ' Mieten, Pachten, Benützungskosten 13' ' ' Spesenentschädigungen 22' ' ' Dienstleistungen, Honorare, allg. Aufw. 801' ' ' Übriger Sachaufwand 13' ' ' Passivzinsen 139' ' ' Kurzfristige Schulden 31' ' ' Mittel- und langfristige Schulden 105' ' ' Sonderrechnungen 3' ' ' Abschreibungen 1'940' '800' '059' Finanzvermögen -531' ' ' Harmonisierte Abschreibungen VV 1'373' '410' '209' Übrige Abschreibungen VV 1'097' '303' ' Entschädigungen an Gemeinwesen 4'637' '488' '969' Kanton 1'900' '856' '820' Gemeinden 2'737' '632' '148' Eigene Beiträge 2'980' '909' '362' Kanton 1'587' '519' '149' Gemeinden 806' ' ' Gemischtwirtschaftliche Unternehmungen 107' ' ' Private Institutionen 286' ' ' Seite 16

18 LAUFENDE RECHNUNG Einwohnergemeinde bis ARTENGLIEDERUNG RECHNUNG 2012 VORANSCHLAG 2012 RECHNUNG 2011 KONTO BEZEICHNUNG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG 366 Private Haushalte 192' ' ' Einlagen in Spezialfinanzierungen 694' ' ' Einlagen in Spezialfinanzierungen 694' ' ' Interne Verrechnungen 523' ' ' Verrechneter Aufwand 295' ' ' Verrechnete Zinsen 66' ' ' Verrechnete Abschreibungen 161' ' ' Ertrag 14'018' '254' '537' Steuern 7'939' '722' '120' Einkommens- und Vermögenssteuern 6'955' '294' '140' Gewinn- und Kapitalsteuern -162' ' ' Liegenschaftssteuern 793' ' ' Vermögensgewinnsteuern 339' ' ' Besitz- und Aufwandsteuern 14' ' ' Regalien und Konzessionen 203' ' ' Erträge aus Regalien und Konzessionen 203' ' ' Vermögenserträge 195' ' ' Flüssige Mittel und Guthaben 55' ' ' Liegenschaften des Finanzvermögens 102' ' ' Beteiligungen des Verwaltungsvermögens 8' ' Liegenschaften des Verwaltungsvermögens 28' ' ' Entgelte 2'107' '221' '178' Ersatzabgaben 213' ' ' Gebühren für Amtshandlungen 69' ' ' Benützungsgebühren und Dienstleistungen 1'242' '244' '230' Übrige Verkaufserlöse 329' ' ' Rückerstattungen 252' ' ' Bussen Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung 476' ' ' Anteile an Kantonseinnahmen 5' ' Leistungen aus dem Finanzausgleich 476' ' ' Rückerstattungen von Gemeinwesen 651' ' ' Kanton 624' ' ' Gemeinden 26' ' ' Beiträge 83' ' ' Seite 17

19 LAUFENDE RECHNUNG Einwohnergemeinde bis ARTENGLIEDERUNG RECHNUNG 2012 VORANSCHLAG 2012 RECHNUNG 2011 KONTO BEZEICHNUNG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG 460 Bund 56' ' ' Kanton 27' ' ' Übrige Beiträge für eigene Rechnung Entnahmen aus Spezialfinanzierungen 1'836' '993' ' Entnahmen aus Spezialfinanzierungen 1'836' '993' ' Interne Verrechnungen 523' ' ' Verrechneter Aufwand 295' ' ' Verrechnete Zinsen 66' ' ' Verrechnete Abschreibungen 161' ' ' Seite 18

20 INVESTITIONSRECHNUNG Einwohnergemeinde bis ARTENGLIEDERUNG RECHNUNG 2012 VORANSCHLAG 2012 RECHNUNG 2011 KONTO BEZEICHNUNG AUSGABEN EINNAHMEN AUSGABEN EINNAHMEN AUSGABEN EINNAHMEN Investitionsrechnung 3'933' '933' '994' '994' '663' '663' Ausgaben 3'933' '994' '663' Sachgüter 3'336' '314' '313' Grundstücke 774' Tiefbauten 2'266' '723' ' Hochbauten 258' ' ' Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge 37' ' Übrige Sachgüter 27' Eigene Beiträge 142' ' ' Gemeinden 142' ' ' Übrige zu aktivierende Ausgaben 111' ' ' Raumplanung 58' ' ' Übrige Investitionsausgaben 52' Passivierte Einnahmen 343' ' ' Passivierte Einnahmen 343' ' ' Einnahmen 3'933' '994' '663' Nutzungsabgaben und Vorteilsentgelte 179' ' ' Beiträge Dritter für eigene Rechnung 179' ' ' Rückzahlungen Darlehen und 20' Beteiligungen 625 Private Institutionen 20' Beiträge für eigene Rechnung 144' ' Kanton 10' ' Gemeinden 134' ' Übrige Beiträge für eigene Rechnung 3' Aktivierungen 3'589' '504' '415' Aktivierte Ausgaben 2'815' '504' '415' Übertrag Zugänge Liegenschaften Finanzv. 774' Seite 19

21 Abschreibungstabelle 2012 Buchwert Zuwachs Abgang Bestand vor Satz harmonisierte übrige Ab- Buchwert 1. Januar Abschreibung Abschreibung schreibungen 31. Dezember Verwaltungsvermögen Steuerhaushalt 7'048' '001' ' '003' ' ' '074' Sachgüter 7'026' ' ' '823' ' '040' Tiefbauten 2'081' ' ' '523' ' '370' Strassennetz 1'907' ' '316' % 131' '184' Tiefbauten, div. Anlagen 159' ' ' ' % 18' ' Strassenbeleuchtung 14' ' ' % 2' ' Hochbauten 4'561' ' '819' ' '429' Diverse Hochbauten 4'429' ' '688' % 377' '310' Lindenpark 1 127' ' % 12' ' Feuerwehrmagazin 4' ' % ' Waldungen Waldungen Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge 371' ' ' ' ' Mobiliar, Maschinen, Material % Schulen, Mobiliar Geräte 212' ' % 212' Strassenwesen, Fahrzeuge, etc. 158' ' ' % 19' ' Übrige Sachgüter 12' ' ' ' ' Energierichtplan 6' ' ' % 1' ' Massnahmenkatalog "Beakom" 6' ' ' % 1' ' Verkehrsrichtplan - 47' ' % 4' ' Investitionsbeiträge - 142' ' ' ' Gemeinden - 142' ' ' ' Verband öff. Sicherheit untere Emme - 142' ' % 14' ' Übrige aktivierte Ausgaben 22' ' ' ' ' ' Übrige aktivierte Ausgaben 22' ' ' ' ' ' Aktenbwirtschaftung, Reorganisation 22' ' % 2' ' Fusionsabklärungen - 52' ' ' % 1' ' Seite 20

22 Buchwert Zuwachs Abgang Bestand vor Satz harmonisierte übrige Ab- Buchwert 1. Januar Abschreibung Abschreibung schreibungen 31. Dezember Verwaltungsvermögen Spezialfinanzierungen 61' '814' ' '599' ' ' ' Wasserversorgung - 1'115' ' ' ' ' Wasserversorgung - 1'115' ' ' ' ' Wasserversorgung Katasterplaän Abwasserentsorgung - 698' ' ' ' ' Kanalisation - 698' ' ' ' ' GEP Pflichtenheft Abwasserreglement Abfallentsorgung 61' ' ' ' Abfallsammelstelle Spätihaus 40' ' % 4' ' Kehricht, Container u. Software 21' ' % 2' ' Darlehen und Beteiligungen 20' ' Gemeinden 20' ' KITAG Chutz, Darlehen 20' ' Gemischtwirtschaftliche Unternehmungen Diverse Anteilscheine und Beteiligungen Beteiligung priv. Institutionen Total Verwaltungsvermögen 7'130' '815' ' '602' '373' '097' '130' Seite 21

23 VERPFLICHTUNGSKREDITKONTROLLE 2012 Kumulierte Investitions- Kumulierte Kumulierte Investitions- Kumulierte Konto Datum Organ Objekt Bruttokredit Ausgaben ausgaben Ausgaben Einnahmen einnahmen Einnahmen Saldo Abrechnung Verpflichtungskredite 23'954' '267' '589' '856' ' ' ' '134' Allgemeine Verwaltung 315' ' ' ' ' ' ' GR Aktenbewirtschaftung - Reorganisation 100' ' ' ' GR Fusionsabklärungsprojekt untere Emme 215' ' ' ' ' ' Nicht aufteilbare Aufgaben 1'281' '231' '231' ' ' ' GR **Verwaltungsgebäude, Sanierung 71' ' ' ' Urne **Gemeindehaus - Sanierung/Erweiterung 1'200' '200' '200' ' ' GR **Übertrag Parz. 211, 29m2 5' ' ' ' GR Erweiterung/Neubau Feuerwehrgebäude Vorprojekt 5' ' ' Wehrdienste 495' ' ' ' ' Ersatz Feuerwehrkleider 48' ' AV Tanklöschfahrzeug 495' ' ' ' ' Schulliegenschaften 5'892' '284' ' '543' ' ' ' Urne **Schulanlagen, Sanierung 2'499' '278' '278' ' GV **Gotthelfschulhaus, Dachstockausbau 324' ' ' GR Kirchschulhaus, Dachstockausbau 24' ' ' ' Projektierungskredit GV **Gotthelfschulhaus, Dachsanierung 320' ' ' ' GV **Gotthelfschulhaus, Schulküche 340' ' ' ' GR **Archiv Kulturgüterschutz 20' ' ' ' GV **Gotthelfschulhaus, Sonnenkollektoren 62' ' ' ' ' GR **Gotthelfschulhaus, Brandschutz 246' ' ' ' Urne Schulanlagen, Sanierung 2. Etappe 1'694' '430' ' '689' ' GR **Doppelkindergarten, Ersatz Fenster 30' ' ' ' GR **Mehrzweckgebäude, Sanierung 61' ' ' Flachdach GR **Schulmobiliar und Geräte 155' ' ' ' GR **Schulmobiliar und Geräte 116' ' ' Nicht aufteilbares Volksschule 241' ' ' GR **Schule II - Lehrerzimmer 35' ' ' GR **Schule I - Schränke 63' ' ' ' GR **Schule II - Schränke 41' ' ' ' GR **Schule I - EDV 45' ' ' GR **Schule II - EDV-Verkabelung 14' ' ' ' GR **Gotthelfschulhaus - Schränke 21' ' ' GR **Gotthelfschulhaus- ITC-Erneuerung 21' ' ' ' Gemeindestrassen 1'664' '582' ' '619' ' ' ' GR **Drosselweg, Abtretung 16' ' ' ' **Lindenstrasse, Abtretung 1' ' **Scheuermattweg, Rad- und Fussweg 1' ' Urne **Wiesenweg, Sanierung und Ausbau 660' ' ' ' ' ' Seite 22

24 VERPFLICHTUNGSKREDITKONTROLLE 2012 Kumulierte Investitions- Kumulierte Kumulierte Investitions- Kumulierte Konto Datum Organ Objekt Bruttokredit Ausgaben ausgaben Ausgaben Einnahmen einnahmen Einnahmen Saldo Abrechnung GV **Fabrikstrasse, Sanierung 480' ' ' ' GR **Kirchstrasse; Brücken- und 20' ' ' ' Strassensanierung GR Hasenmatt - Landshut, Bahnunterführung 10' ' ' ' Machbarkeitsstudie GR **Gotthelfstrasse, Verkehrsmassnahmen 100' ' ' ' Bahnübergang, Sanierung 3' ' GR **Brücke Mülibach, Sanierung 220' ' ' ' Projektkredit GR Strassenbeleuchtung 80' ' ' ' Meili, Salzsteuer 37' ' GR **Gemeindestrassen, Anlagekataster 28' ' ' GR **Verkehrsmassnahmen; Planung 50' ' ' ' Wasserversorgung 2'194' '117' ' '777' ' ' ' GR **Schützenhaus, Wasserleitung 13' ' ' ' ' ' GR **Rüttistrasse-PU, Löschschutz 20' ' ' ' GR **Erneuerung Transportleitung 244' ' ' ' ' ' Emmenbrücke - Aefligen, Anteil Gemeinde GR **Kieswerkstrasse, Wasserversorgung 60' ' ' ' GR **Oberdorf-Lindenstrasse, 121' ' ' ' Verbindungsleitung GR **Quellgasse, Verbindungsleitung 37' ' ' ' GR **Kirchstrasse / Bärenmatte 45' ' ' ' Basiserschliessung GR **Koppigenstrasse, Basiserschliessung 86' ' ' ' ' ' GR Schlossstrasse, Basiserschliessung 66' ' ' ' GR **Fabrikstrasse; Hydranten 45' ' ' ' ' ' GV 2. Etappe Sanierung Wasser / Abwasser 390' ' ' ' ' ' ' Urne 3. Etappe Sanierung Wasser / Abwasser 800' ' ' ' ' GR 12. Etappe Sanierung Wasser / Abwasser 240' ' ' ' ' ' ' GR **Wasserversorgung, Katasterpläne 27' ' ' ' Abwasserentsorgung 11'657' '441' '564' '006' ' ' ' '650' GV **Stockhornweg-Eystrasse, Kanalisation, 423' ' ' ' ' ' Wasserversorgung, Strasse GR **Schützenhaus, Kanalisation 49' ' ' ' ' ' GR **Kanalisation, Ersatz Sanierungen GEP 121' ' ' ' GR **Fremdwasserreduktion 65' ' ' ' GR **Leitungs- und Schachtsanierungen 210' ' ' ' GR **Kanalnetz, Unterhalt - Ersatz 28' ' ' ' GR **Kieswerkstrasse, Kanalisation 68' ' ' ' GR **Oberdorfstrasse (Liegenschaft Fischer) 14' ' ' GR **Unterhaltsplan GEP ' ' ' ' Urne 1. Etappe Sanierung Wasser/Abwasser 4'981' '244' '244' ' ' ' GV **Dahlienweg, Sanierung Abwasser/Wasser 410' ' ' ' ' ' Urne 4. Etappe Sanierung Wasser / Abwasser 4'730' ' '476' '974' ' ' '755' GR Kirchstrasse, Leitungssanierung 150' ' ' ' GR **Generelle Entwässerungsplanung GEP 229' ' ' ' ' ' GR **Abwasserreglement inkl. Grundlagen 84' ' ' ' Seite 23

25 VERPFLICHTUNGSKREDITKONTROLLE 2012 Kumulierte Investitions- Kumulierte Kumulierte Investitions- Kumulierte Konto Datum Organ Objekt Bruttokredit Ausgaben ausgaben Ausgaben Einnahmen einnahmen Einnahmen Saldo Abrechnung Gewässerverbauungen 129' ' ' ' ' ' Gewässerverbauung Offenlegung Dorfbach Anteil Gemeinde 129' ' ' ' ' ' Raumplanung 195' ' ' ' ' Raumplanung GR Energierichtplan 30' ' ' ' ' GR Verkehrsrichtplan 65' ' ' ' GR Massnahmenkatalog "Beakom Stufe II" 100' ' ' ' ' Landwirtschaft 11' ' ' GR **Übertrag Parz. 233 aus Finanzvermögen GR **Übertrag Parz. 836 aus Finanzvermögen 11' ' ' Liegenschaften des Finanzvermögens 7' ' ' ' ' GR **Übertrag Parz. 228 aus Verw.vermögen 1' ' ' GR **Übertrag Parz. 211, 29m2 5' ' ' ' Kauf Parzelle ' ' Seite 24

26 Tabelle der Nachkredite 2012 Aufgelistet sind alle Konten mit einer Budgetüberschreitung von mehr als CHF 5' Konto Text Aufwand Voranschlag Nachkredit Kreditüberschreitung Begründung CHF CHF CHF GR GV gebunden 029 Allgemeine Verwaltung Löhne 670' ' ' Löhne Auszubildende im Voranschlag nicht korrekt berechnet Honorare 5' ' ' Beschluss GR , Interkommunale Zusammenarbeit Kirchberg/Utzenstorf - externe Begleitung Evaluationsprozess. 090 Verwaltungsliegenschaft Liegenschaftsunterhalt 15' ' ' Im Zusammenhang mit der Kreiselsanierung wurde die Zufahrt zum Gemeindehaus saniert und der Brunnenablauf neu erstellt. 101 Übrige Rechtspflege Staatsgebühren, Einwohnerkontrolle 35' ' ' Verschiedene Kosten für Abklärungen und Honorare in vormundschaftlichen Angelegenheiten. 151 Militär Unterhalt Kantonnemente 13' ' ' Malerarbeiten und Ersatz einer Türe im Konto Anschaffungen im Voranschlag berücksichtigt. 160 Zivilschutz Einlage in Spezialfinanzierung 41' ' ' Ausgleich Spezialfinanzierung. 217 Schulliegenschaften Strom, Wasser, Gas, Heizung 153' ' ' Reparaturen der Heizung, höhere Heizkosten im Winter 2011/ Nicht aufteilbares, Volksschule Schule untere Emme 2'606' '501' ' Beitrag an Gemeindeverband höher infolge höherer Lehrerbesoldungskostenanteile. 309 Übrige Kulturförderung Gotthelfmuseum, Beitrag 7' ' ' Beschluss GR ; Sponsoren- Vereinbarung für Gotthelf Zentrum Emmental. 530 Ergänzungsleistungen der AHV/IV Beitrag an den Kanton EL zu AHV/IV 937' ' ' Höherer Beitrag an Kanton als vorausberechnet. Seite 25

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