Digitaltechnik Digitaltechnik Inverter NOR Digitaltechnik Digitaltechnik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Digitaltechnik Digitaltechnik Inverter NOR Digitaltechnik Digitaltechnik"

Transkript

1 A igitltehnik 2 Tehnologie Abstrkte hlter hlter in Hrdwre Integrierte hltkreise Phsiklishe Aspekte Lthes, lipflops und loks evision.5 ield-progrmmble Gte Arrs (PGAs) Logikgtter Logi Gtes Abstrkte hlter Grundbustein von digitlen hltungen Implementieren Boole she unktionen Gtter ht mehrere ingänge, meist einen Ausgng Logishe Belegung pro erbindung (ingng/ausgng): oder Phsiklishe epräsenttion: pnnung pnnung 3.3 hltet für = hltet für = Idee: hlter geshlossen oberer und unterer Anshluss verbunden igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 3 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 4 Inverter und NO ls Beispiel Inverter mit bstrkten hltern Inverter logishe Negtion invertiert den ingngswert NO isjunktion mit nshließender Negtion Ausgng gdw. beide ingänge ingng Ausgng + Wie ein kputter Misher in der ushe für wrmes und kltes Wsser! (entweder kltes Wsser von unten, oder wrmes von oben) igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 5 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 6

2 Inverter mit komplementären hltern Inverter mit komplementären hltern sperrt ingng Ausgng ingng Ausgng Wrmer ingng shltet nur den unteren hlter! Klter ingng shltet nur den oberen hlter! igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 7 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 8 NO mit bstrkten hltern NO mit bstrkten hltern Ausgng Ausgng ingänge z = nor ingänge z = nor igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 9 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie NO mit bstrkten hltern NO mit bstrkten hltern zweiter hlter sperrt immer noh Ausgng Ausgng ingänge z = nor ingänge z = nor igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 2

3 Geläufige hlter-implementierungen NMO Tehnologie: Phsiklishe Implementierung eines hlters Beispiele: kuum-öhre BJT: Bipolr Juntion Trnsistor, verwendet in TTL TTL: Trnsistor-Trnsistor Logik T: eld ffekt Trnsistor, verwendet in MO MO von MOT = Metl Oide emionduter MO: omplementr MO (unser Huptinteresse) oure Metll n dotiert Gte Metll ubstrt p dotiert rin Metll n dotiert Implementierung eines hlters mit dotiertem ilizium n/p-otierung: Übershuss negtiver/positiver Ldungsträger ul dzu PMO: pnnungen und logishe Zustände jeweils umgekehrt! Insultor io 2 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 3 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 4 NMO Offen NMO Geshlossen oure Gte rin oure Gte rin Insultor io 2 Insultor io 2 n dotiert perrshiht ubstrt p dotiert n dotiert n dotiert n Knl ubstrt p dotiert n dotiert pnnung Gte/oure : hlter offen (kein trom) pnnung Gte/oure > : hlter geshlossen (pos. rin/oure trom) igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 5 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 6 hltbilder MO Inverter rin rin PMO IN uf : PMO shltet, NMO sperrt OUT uf Gte Gte IN OUT oure NMO oure PMO GN NMO IN uf : PMO sperrt, NMO shltet OUT uf Tipp: http: //tms- Jv Animtionen der meisten Gtter igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 7 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 8

4 MO NO MO NAN nor nnd GN GN igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 9 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 2 MO AN-NO Threestte-Buffer u v ( nd ) nor (u nd v) u in not en en out in wird negiert durhgeleitet zu out gdw. en uf liegt, sonst ist out hohohmig (unverbunden) v GN GN igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 2 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 22 Trnsmission-Gte Multipleer Alterntive Implementierung eines Threestte-Buffers mit Trnsmission-Gte z not en out = if z then else in out not z out bruht weniger Trnsistoren (Übung!) not z with-level Modellierung in erilog en GN rei logishe Ausgngs-Zustände:,, Z (hohohmig) z igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 23 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 24

5 Integrierte hltkreise I = Integrted iruits Integrierte hltkreise I = Integrted iruits NAN Gtter Zwei ingänge in Ausgng igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 25 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 26 Leiterpltten-ntwurf PB = Printed iruit Bords Leiterpltten-ntwurf PB = Printed iruit Bords Zusmmenlöten oder erdrhten von kleinen Is ikosten: Prototp für Pltinen (Leiterpltten) reht billig Aufwendige Produktion Lngsm und nur mäßig fleibel Teuer in großen tükzhlen IP OP TOP igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 27 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 28 LI LI er Lrge le Integrtion (sehr hohe Integrtionsdihte), uh LI tükpreis gering Msken sehr teuer (bis zu Million ollr) Lithogrphishe Produktion von sehr vielen Gttern uf einem hip Gemessen in Trnsistoren (Ungefähr 4- Trnsistoren pro Gtter) Millionen Gtter uf einem hip (hlbe Millirde Trnsistoren) trukturgröße: kleinste truktur hip ( nm =. µm) rlubt stem on hip Intel Presott, 9nm Prozess, 25 Mio. Trnsistoren uf 22mm 2 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 29 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 3

6 inzelpreis und ikosten pnnungs-level für MO 5 Je kleiner der inzelpreis desto höher die ikosten (z.b. Msken) AIs (Applition-peifi I) für hohe tükzhlen AIs werden zumeist vom hip-hersteller speziell gefertigt Tpisher Nme Beshreibung Wert IHm m. pnnung erknnt ls logish 5. IHmin min. pnnung erknnt ls logish 3.5 ILm m. pnnung erknnt ls logish. ILmin min. pnnung erknnt ls logish. Progrmmierbre hltkreise können vom esigner ngepsst werden OHm m. pnnung erzeugt ls logish 5. OHmin min. pnnung erzeugt ls logish 4.9 OLm m. pnnung erzeugt ls logish. OLmin min. pnnung erzeugt ls logish. igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 3 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 32 Inverter Kennlinie törbstnd törbstnd erlubt erst zuverlässige digitle hltungen! O O I OHmin 5 OHmin törbstnd High 5 IHmin ILm OLm törbstnd Low OLm O I ILm IHmin I Zwei Inverter in erie igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 33 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 34 nout-begrenzung nout-bäume nout = Anzhl Gtter verbunden mit dem Ausgng eines Gtters Abhilfe bei Übershreiten der noutbegrenzung: Begrenzung M-nout in TTL: erteilung des tromes verringert erreihte ingngsspnnung Tpisher Wert 2 Gtter Begrenzung M-nout in MO: geringer tromfluss ber kpizitäre ffekte der erbindungen (interonnet) hohe Kpzität m Ausgng führt zu lngen hltzeiten lässt sih erst nh dem Lout berehnen nout-bum (engl. nout-tree) igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 35 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 36

7 hltzeiten hltzeiten I Bisherige Idelisierung: Umshlten ist unendlih shnell Ttsähliher ignlüberng O t phl t plh Zeit Zeit t tlh Kompromiss t thl t phl hltzeit von High nh Low t plh hltzeit von Low nh High igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 37 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 38 Timing-igrmm hltzeiten in erilog b z b ns ns 2 ns 3 ns 4 ns z s Timing-igrmm zeigt zeitlihe Abhängigkeiten zwishen den ignlen Kombintorishe Logik mit erzögerung: ssign #del = b; Nur zur Modellierung und imultion ds nthesetool knn die ttsählihen hltzeiten niht beeinflussen Generierung von Testvektoren mit einem initil begin... end Blok igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 39 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 4 hltzeiten in erilog Kritisher Pfd timesle ns / ns module gte del(input, output b,, z); ssign # b =!; 5 ssign # =!b; ssign # z =!; endmodule module gte del tb; wire b,, z; reg ; Gtter AN O XO NOT Lufzeit 3 ns 4 ns 7 ns 5 ns gte del M(, b,, z); 5 initil begin =; #5; =; #; =; end Gesmtverzögerung: NOT+XO+O = = 6 ns endmodule igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 4 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 42

8 erfhren zur Bestimmung des längsten Pfdes Hzrds Längster Pfd ➀ ie ingänge der hltung mit beshriften. ➁ ➂ ür lle Gtter, deren ingänge beshriftet sind: den Ausgng des Gtters mit m{ingänge } + t p beshriften. ind noh unbeshriftete Ausgngsleitungen vorhnden, dnn gehe zu ➁. b d e z b d e z ➃ ie Länge des längsten Pfdes ist m{ausgänge }. Ausgngssignl z wehselt zweiml bevor es stbil wird! igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 43 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 44 Lthes und lipflops -Lth mit NANs Bisher: lles kombintorish Ausgbewerte sind unktion der ingngswerte Wir würden ber gerne ten speihern! = et = eset Lthes sind pegelgesteuerte peiher-lemente lipflops sind flnkengesteuerte peiher-lemente engl. edge triggered vs. level sensitive trih in bedeutet Wert im nähsten Zustnd (keine Negtion) rste Zeile ist unerwünsht, d und niht komplementär! igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 45 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 46 infher -Lth -Lth mit NOs et eset mn knn uh sttt NANs zwei NOs nehmen ( liegt dnn m Ausgng vom gespeisten NO) NAN rinte ht tive-low et & eset NO rinte ht tive-high et & eset Hlten Hlten mit Invertern igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 47 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 48

9 Level-ensitiver -Lth mit nble-ignl Level-ensitiver JK-Lth J K Lth K J und werden nh ußen geführt mskiert durh ( = eset, = et, = nble) zusätzlihes nble-ignl und Mskierungslogik vermeidet Hzrds Annhme: und sind nie gleihzeitig wenn = (sonst ht mn eben = = ) J K orteil: ist immer! igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 49 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 5 Nhteil des JK-Lths -Lth J K Oszilltion tritt ein bei (J, K) = (, ) Oszilltions-requenz bhängig vom el (J, K) = (, ) drf lso niht zu lnge nliegen dies lässt sih in der Pris niht erreihen zwei-stufiger level-sensitiver hltkreis mit nble-ignl zweite tufe: beknnter -Lth (speihert den Zustnd) igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 5 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 52 -lipflop Positive und negtive lnkensteuerung ingng (dt) Tkt (lok) Zustnd Neg. Zustnd steigend fllend meistgebruhtes und einfhstes sequentielles Buteil: speihert ingngswert für einen Tktzklus reiek bedeutet flnkengesteuert (engl. edge triggered) entweder steigende oder fllende lnke oft mit zusätzlihem snhronem reset oder set ingng engl. flling nd rising lok edge übliherweise steigende lnke (positive lnke) igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 53 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 54

10 -lipflop mit positiver lnkensteuerung -lipflop mit positiver lnkensteuerung Übergngstbelle rinnerung: trih in bedeutet Wert im nähsten Zustnd Änderung des ingngswerts wirkt sih erst bei der nähsten lnke us positive lnke, negtive lnke igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 55 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 56 Mster-lve -lipflop -lipflop mit snhronem eset & et LK Aufgebut us zwei -Lthes ( Mster und lve ) Mster rbeitet n der steigenden lnke lve rbeitet n der fllenden lnke (erzeugt und ) et: (, ) = (, ) igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 57 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 58 -lipflop mit snhronem eset & et -lipflop mit snhronem eset & et eset: (, ) = (, ) lok Low: (,, ) = (,, ) igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 59 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 6

11 -lipflop mit snhronem eset & et -lipflop mit snhronem eset & et nur n lnke wird Zustnd der ersten tufe in die zweite übernommen Anlse muss eplizit lle Trnsitionen betrhten Anlse solher snhroner hltkreise ist sehr mühsm (wir hben nur wenige zenrien durhgespielt) lok Positive lnke: (,, ) = (,, ) Motivtion für etup- und Hold-el erkennbr: s der. tufe müssen sih erst uf bzw. einshwingen und unterstes NAN muss noh beim Wehsel von weiterhin lesen igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 6 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 62 Lth in erilog -lipflop in erilog reg q; ) if () q <= d; stndrdkonform ssign q <=? d : q; ssign q <= (d && ) (q &&!); niht stndrdkonform lipflops werden stndrdkonform wie folgt implementiert: reg q; ) q <= d; nthese bildet konforme Beshreibung uf Lth us Bibliothek b niht konforme Beshreibung evtl. ls snhrone Logik implementiert: niht zu empfehlen, d Gefhr von Hzrds Ahtung: Genuer Inhlt der ensitivitätsliste ist lok) Zuweisung muss niht vollständig sein igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 63 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 64 erilog: Kombintorish vs. sequentiell Hzrd in selbst-gestriktem -Lth module ombintionl( input, b, sel, output reg out); 5 ( or b or sel) begin if (sel) out = ; else out = b; end endmodule module sequentil( input, b, sel, lk, output reg out); 5 (posedge lk) begin if (sel) out <= ; else out <= b; end endmodule N b out b out Annhme: gleihes Unit-el für lle Gtter (z.b. ns) sel sel lk Wir betrhten den folgenden Übergng: (, ) = (, ) nh (, ) = (, ) reg knn uh rein kombintorish sein! igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 65 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 66

12 Hzrd in selbst-gestriktem -Lth Hzrd ls Wve-orm N N N N N N N (idelisierte W, d el von relistishen Gtter untershiedlih) igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 67 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 68 Hzrd in selbst-gestriktem -Lth ermeidung von Hzrds durh redundnte Logik Hzrd tritt beim Übergng von = nh = uf, wobei = = Ahtung: Anlse zeigt nur, dss ein Problem bestehen könnte Genuere Anlse mit PI möglih (Trnsistor-Level imultion) mn behte: sollte sih eigentlih niht ändern wenn immer = und = ändert sih nihts, unbhängig von (lso bleibt uf erhlten) Idee: füge die Bedingung ls redundnten Min-Term hinzu (logishe Äquivlenz ergibt sih us Konsensus-egel) ( ) igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 69 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 7 -Lth ohne Hzrd ormle(re) Anlse von snhronen hltkreisen Wir hben ds normle -Lth konstruiert: undmentl Mode Annhme : Immer nur ein ingng ändert sih Annhme 2: Änderung eines ingngs erst nh tbilisierung iese Annhmen sind ntürlih debttierbr. und sollten sih nie gleihzeitig ändern! igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 7 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 72

13 Anlse im undmentl Mode Metstbile Zustände Idee: füge bei eedbk-loops einen virtuellen Buffer ein weitere Annhme: gesmte els nur noh im Buffer ndere Gtes hben lso Zero-el (nur relistish bei hltkreisen ohne Hzrd) Anlsiere resultierende kombintorishe Übergngsfunktion: uhe nh metstbilen Zuständen Y Y Zustnds-Tbelle Y Y Y Y. Bei = geht der hltkreis in einen stbilen Zustnd (Y = Y ) über. 2. Bei = gibt es keinen stbilen Zustnd, denn solnge = ist, toggelt Y. igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 73 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 74 ormle(re) Anlse m Beispiel Konstruktion von snhronen hltkreisen Y Y pezifiktion spriht übliherweise uh über lnken Y Y Y Y Y Y Änderungsreihenfolge der Zustndsvriblen muss vernhlässigbr sein nsonsten gibt es res Y Y ie Zustände und sind die stbilen Zustände. dnn muss mn Hzrds vermeiden (durh edundnz) igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 75 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 76 ield-progrmmble Gte Arrs (PGAs) Aufteilung in Zellen rinnerung: hohe tükzhl niedriger Preis Ziel: unktionlität wie herkömmlih hergestellter hip, ber beliebig oft progrmmierbr Grundlegende Idee: ein -bit AM mit Adressbits knn jede Booleshe unktion über Argumente implementieren AM (und dmit unktion) knn beliebig oft geändert werden Problem: bereits unktion mit nur 32 Argumenten bruht 2 32 /8 Btes = 5 MB AM ehlt noh: Lth/lipflop Abhilfe: hltung us Zellen ufbuen Zellen implementieren beliebige unktion Lssen sih ber niht beliebig kombinieren Kombintion us AM (look-up tble) und 2 egistern: onfigurble Logi Blok (LB) erbindung zwishen Zellen: Interonnet Noh dzu: AM Multiplizierer igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 77 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 78

14 Aufteilung in Zellen LB OUT LB lie XY I/O-Pin I/O-Blok Logik-Blok Interonnet I/O-Blok lie XY OUT lie XY lie XY IN Interonnet Überblik PGA IN X32: 242=48 LBs (. 2. Gtter) igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 79 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 8 lie LUTs I 4 LUT Y Y b f = b b f LUT = b f 9 () Konfigurtion ls kombintorishe Logik oder Konfigurtion wird ebenflls über AM gesteuert Belegung des AMs im LUT knn einfh us der unktionstbelle bgelesen werden! igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 8 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 82 LUT Mini-uiz Interonnet Gegeben seien die unktionen o = (b d) ( d) ( d) o 2 = ( e) ( e) (b e) d f wobei lle riblen ein Bit breit sind. ouble lok 8 8 iret He Long iret ouble lok ie unktionen sollen nun mit der Hilfe von 4-ingng Lookup Tbles (LUT) implementiert werden (Klusur Herbst 28) LB iret He Long igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 83 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 84

15 AM uf dem PGA Multiplizierer Niht verwehseln mit AM uf dem Bord! hneller ls Multiplizierer us LBs lls AM us LBs niht reiht oder zu lngsm ist X32: 2 AMs, insgesmt 2284 Bits Mit zwei Lese/hreibports Breite ist konfigurierbr Knn initilisiert werden (z.b. mit einem Progrmm) ingbe: zwei 8-Bit Zhlen im Zweierkomplement Ausgbe: 36-Bit rgebnis X32: 2 tük igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 85 igitltehnik Kpitel 2: Tehnologie 86

1KOhm + - y = x LED leuchtet wenn Schalter x gedrückt ist

1KOhm + - y = x LED leuchtet wenn Schalter x gedrückt ist . Ohm = LED leuchtet wenn chlter gedrückt ist 2. Ohm = NICH ( = NO ) LED leuchtet wenn chlter nicht gedrückt ist = ist die Negtion von? Gibt es so einen kleinen chlter (Mikrotster)? 2. Ohm = UND LED leuchtet

Mehr

Digitaltechnik. 3 Sequenzielle. Schaltungen. Revision 1.1

Digitaltechnik. 3 Sequenzielle. Schaltungen. Revision 1.1 igitltechnik 3 Sequenzielle Schltungen A Revision 1.1 Trnsitionssysteme Synchroner sequenzieller Entwurf Timing-Anlyse Pipelining Mely und Moore Mschinen Zustndsmschinen in Verilog Sequentielle Schltungen

Mehr

Grundlagen der Technischen Informatik. Bausteine der Digitaltechnik - Binäre Schalter und Gatter. Kapitel 7.1

Grundlagen der Technischen Informatik. Bausteine der Digitaltechnik - Binäre Schalter und Gatter. Kapitel 7.1 Busteine er Digitltehnik - Binäre Shlter un Gtter Kpitel 7. Dr.-Ing. Stefn Wilermnn ehrstuhl für rwre-softwre-co-design Entwurfsrum - Astrktionseenen SYSTEM-Eene + MODU-/RT-Eene (Register-Trnsfer) ogik-/gatter-eene

Mehr

Hausaufgabe 2 (Induktionsbeweis):

Hausaufgabe 2 (Induktionsbeweis): Prof. Dr. J. Giesl Formle Sprhen, Automten, Prozesse SS 2010 Üung 3 (Age is 12.05.2010) M. Brokshmidt, F. Emmes, C. Fuhs, C. Otto, T. Ströder Hinweise: Die Husufgen sollen in Gruppen von je 2 Studierenden

Mehr

Funktionen und Mächtigkeiten

Funktionen und Mächtigkeiten Vorlesung Funktionen und Mähtigkeiten. Etws Mengenlehre In der Folge reiten wir intuitiv mit Mengen. Eine Menge ist eine Zusmmenfssung von Elementen. Zum Beispiel ist A = {,,,,5} eine endlihe Menge mit

Mehr

Der Tigerschwanz kann als Stimmungsbarometer gesehen werden. a) Richtig b) Falsch. Tiger sind wasserscheu. a) Richtig b) Falsch

Der Tigerschwanz kann als Stimmungsbarometer gesehen werden. a) Richtig b) Falsch. Tiger sind wasserscheu. a) Richtig b) Falsch ?37??38? Der Tigershwnz knn ls Stimmungsrometer gesehen werden. Tiger sind wssersheu.?39??40? Ds Gerüll der Tigermännhen soll die Weihen nloken. Die Anzhl der Südhinesishen Tiger eträgt nur mehr ) 2 )

Mehr

Z R Z R Z R Z = 50. mit. aus a) Z L R. Wie groß ist der Leistungsfaktor cos der gesamten Schaltung?

Z R Z R Z R Z = 50. mit. aus a) Z L R. Wie groß ist der Leistungsfaktor cos der gesamten Schaltung? Aufge F 99: Drehstromverruher Ein symmetrisher Verruher ist n ds Drehstromnetz ( 0 V, f 50 Hz) ngeshlossen. Die us dem Netz entnommene Wirkleistung eträgt,5 kw ei einem eistungsfktor os 0,7. ) Berehnen

Mehr

Mathematik. Name, Vorname:

Mathematik. Name, Vorname: Kntonsschule Zürich Birch Fchmittelschule Aufnhmeprüfung 2007 Nme, Vornme: Nr.: Zeit: 90 Minuten erlubte Hilfsmittel: Tschenrechner us der Sekundrschule, lso weder progrmmierbr noch grfik- oder lgebrfähig

Mehr

Telefonanlagen und Siedle- Türsprechanlagen

Telefonanlagen und Siedle- Türsprechanlagen elefonnlgen und iedle- ürsprehnlgen Die Verindung zwishen elefonnlge und ürsprehsystemen von iedle in ehrdrhttehnik in dersprender n-ehnik Ausge 2/2 Anshlteispiele für KEI-elefonnlgen für elefonnlgen mit

Mehr

Technische Informatik 2

Technische Informatik 2 TiEl-F Sommersemester 24 Technische Informtik 2 (Vorlesungsnummer 2625) 23--- TiEl-F Prof. Dr.-Ing. Jürgen Doneit Zimmer E29 Tel.:73 54 455 doneit@fh-heilronn.de 23--- TiEl-F35 Digitltechnik 23--3- . Digitlschltungen,

Mehr

Boole'sche Algebra. Inhaltsübersicht. Binäre Funktionen, Boole'sche Algebren, Schaltalgebra. Verknüpfungen der mathematischen Logik

Boole'sche Algebra. Inhaltsübersicht. Binäre Funktionen, Boole'sche Algebren, Schaltalgebra. Verknüpfungen der mathematischen Logik Boole'sche Algebr Binäre Funktionen, Boole'sche Algebren, Schltlgebr Inhltsübersicht Verknüpfungen der mthemtischen Logik Boole sche Algebren Grundelemente der Schltlgebr Regeln der Schltlgebr Normlformen

Mehr

FB Technologie und Management. Das de Morgansche Theorem. Kombinationsschaltungen (Schaltnetze) Rangfolge der 3 Grundoperationen

FB Technologie und Management. Das de Morgansche Theorem. Kombinationsschaltungen (Schaltnetze) Rangfolge der 3 Grundoperationen FB Tehnologie un Mngement Komintionsshltungen (hltnetze) Eingngsvektor X Komintorishes ystem (hltnetz) y y Ausgngsvektor f(x) n y m Dtenverreitung (Kpitel 5 Tehnishe Informtik) Drstellung er ignle X hltnetz

Mehr

LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN. 7. Übung/Lösung Mathematik für Studierende der Biologie 25.11.2015

LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN. 7. Übung/Lösung Mathematik für Studierende der Biologie 25.11.2015 LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR BIOLOGIE Prof. Anres Herz, Dr. Stefn Häusler emil: heusler@biologie.uni-muenchen.e Deprtment Biologie II Telefon: 089-280-74800 Großhernerstr. 2 Fx:

Mehr

3 Wiederholung des Bruchrechnens

3 Wiederholung des Bruchrechnens 3 Wiederholung des Bruchrechnens Ein Bruch entsteht, wenn ein Gnzes in mehrere gleiche Teile zerlegt wird. Jeder Bruch besteht us dem Zähler, der Zhl über dem Bruchstrich, und dem Nenner, der Zhl unter

Mehr

Keil Telecom Homepage - Hersteller von Isdn Tk Anlagen und Türsprechsystemen für Heim und Bü...

Keil Telecom Homepage - Hersteller von Isdn Tk Anlagen und Türsprechsystemen für Heim und Bü... Keil Telecom Homepge - Hersteller von Isdn Tk Anlgen und Türsprechsystemen für Heim und Bü... Seite 1 von 1 Einutürlutsprecher esonders kleine und kompkte Buform Einu üerll dort wo Pltz knpp ist Briefkästen,

Mehr

1 Kurvendiskussion /40

1 Kurvendiskussion /40 009 Herbst, (Mthemtik) Aufgbenvorschlg B Kurvendiskussion /0 Gegeben ist eine Funktion f mit der Funktionsgleichung: f ( ) 0 6 = ; mit.. Untersuchen Sie ds Verhlten der Funktionswerte von f im Unendlichen.

Mehr

Vorlesung. Einführung in die mathematische Sprache und naive Mengenlehre

Vorlesung. Einführung in die mathematische Sprache und naive Mengenlehre Vorlesung Einführung in die mthemtische Sprche und nive Mengenlehre 1 Allgemeines RUD26 Erwin-Schrödinger-Zentrum (ESZ) RUD25 Johnn-von-Neumnn-Hus Fchschft Menge ller Studenten eines Institutes Fchschftsrt

Mehr

Limit Texas Hold em. Meine persönlichen Erfahrungen

Limit Texas Hold em. Meine persönlichen Erfahrungen Limit Texs Hold em Meine persönlichen Erfhrungen Dominic Dietiker c Drft dte 21. September 2010 Inhltsverzeichnis 1. Spielnleitung...................................... 1 1.1 Der Spielverluf....................................

Mehr

Definition Suffixbaum

Definition Suffixbaum Suffix-Bäume Definition Suche nch einer Menge von Mustern Längste gemeinsme Zeichenkette Pltzreduktion Suffixbäume für Muster Alle Pre Suffix-Präfix Übereinstimmung Sich wiederholende Strukturen Definition

Mehr

Abitur - Leistungskurs Mathematik. Sachsen-Anhalt 1999

Abitur - Leistungskurs Mathematik. Sachsen-Anhalt 1999 Abitur - Leistungskurs Mthemtik Schsen-Anhlt 999 Gebiet L - Anlysis Augbe.. y, D, R,. Die Funktionenschr sei gegeben durch Die Grphen der Funktionen der Schr werden mit G bezeichnet. ) Ermitteln Sieden

Mehr

Mathematik schriftlich

Mathematik schriftlich WS KV Chur Abschlussprüfungen 00 für die Berufsmtur kufmännische Richtung Mthemtik schriftlich LÖSUNGEN Kndidtennummer Nme Vornme Dtum der Prüfung Bewertung mögliche erteilte Punkte Punkte. Aufgbe 0. Aufgbe

Mehr

Lehrgang: Digitaltechnik 1 ( Grundlagen ) - Im Lehrgang verwendete Gatter ( Übersicht ) Seite 3

Lehrgang: Digitaltechnik 1 ( Grundlagen ) - Im Lehrgang verwendete Gatter ( Übersicht ) Seite 3 Lehrgng: Digitltechnik ( Grundlgen ) Dtum: Nme: Seite: Inhltsverzeichnis: Im Lehrgng verwendete Gtter ( Üersicht ) Seite 3 Aufu von Zhlensystemen deziml, dul ( Infoseite ) Seite 4 ( Areitsltt ) Seite 5

Mehr

1 152.17. 1. Gegenstand und Zweck

1 152.17. 1. Gegenstand und Zweck 5.7. März 0 Verordnung üer die Klssifizierung, die Veröffentlihung und die Arhivierung von Dokumenten zu Regierungsrtsgeshäften (Klssifizierungsverordnung, KRGV) Der Regierungsrt des Kntons Bern, gestützt

Mehr

Übung 6 - Musterlösung

Übung 6 - Musterlösung Experimentaphysik für Lehramtskandidaten und Meteoroogen 6. Mai 00 Übungsgruppeneiter: Heiko Dumih Übung 6 - Musterösung Aufgabe 5: Kupfereiter Cu-Leiter: Länge =.5m, Eektronenadung q =.60 0 9 C, Leitungseektronendihte

Mehr

Aufgaben zur Vorlesung Analysis II Prof. Dr. Holger Dette SS 2012 Lösungen zu Blatt 6

Aufgaben zur Vorlesung Analysis II Prof. Dr. Holger Dette SS 2012 Lösungen zu Blatt 6 Aufgben zur Vorlesung Anlysis II Prof. Dr. Holger Dette SS 0 Lösungen zu Bltt 6 Aufgbe. Die Funktion f : [, ) R sei in jedem endlichen Teilintervll von [, ) Riemnnintegrierbr. Für n N sei I n := f() d.

Mehr

Domäne und Bereich. Relationen zwischen Mengen/auf einer Menge. Anmerkungen zur Terminologie. r Relationen auf/in einer Menge.

Domäne und Bereich. Relationen zwischen Mengen/auf einer Menge. Anmerkungen zur Terminologie. r Relationen auf/in einer Menge. Reltionen zwischen Mengen/uf einer Menge! Eine Reltion R A B (mit A B) ist eine Reltion zwischen der Menge A und der Menge B, oder uch: von A nch B. Drstellung: c A! Wenn A = B, d.h. R A A, heißt R eine

Mehr

Leistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 2002 Aufgabe III Atomphysik

Leistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 2002 Aufgabe III Atomphysik Leistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 2002 Aufgabe III Atomphysik 1. Röntgenstrahlung und Compton-Effekt a) Je nah Entstehung untersheidet man bei Röntgenstrahlung u. a. zwishen Bremsstrahlung,

Mehr

UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009

UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009 UNIVERSIÄ KARLSRUHE Institut für Anlysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmnn Dipl.-Mth. M. Uhl Sommersemester 9 Höhere Mthemti II für die Fchrichtungen Eletroingenieurwesen, Physi und Geodäsie inlusive Komplexe Anlysis

Mehr

Spannung galvanischer Zellen (Zellspannungen)

Spannung galvanischer Zellen (Zellspannungen) Spnnung glvnisher Zellen (Zellspnnungen) Ziel des Versuhes Kennenlernen der Abhängigkeit der Zellspnnung von den Konzentrtionen der potenzilbestimmenden Ionen (Nernst-Gleihung). Anwendung der Zellspnnungsmessung

Mehr

Digitaltechnik. 2 Technologie. Revision 1.05

Digitaltechnik. 2 Technologie. Revision 1.05 Digitaltechnik 2 Technologie A Revision.05 Abstrakte Schalter Schalter in Hardware Integrierte Schaltkreise Physikalische Aspekte Latches, Flipflops und Clocks Field-Programmable Gate Arrays (FPGAs) Logikgatter

Mehr

Aufbau eines Digitalzählers

Aufbau eines Digitalzählers INTITUT FÜ NGWNDT PHYIK Physikalisches Praktikum für tudierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße ufbau eines Digitalzählers inleitung Jede beliebige Information kann zerlegt

Mehr

Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/08, Wirtschaftsmathematik, Betriebswirtschaft

Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/08, Wirtschaftsmathematik, Betriebswirtschaft Studiengang Modul Art der Leistung Klausur-Kennzeihen Betriebswirtshat Wirtshatsmathematik Prüungsleistung Datum.6.8 BB-WMT-P 86 Bezüglih der Anertigung Ihrer Arbeit sind olgende Hinweise verbindlih: Verwenden

Mehr

Internationale Ökonomie I Vorlesung 3: Das Riccardo-Modell: Komparative Vorteile und Produktivität (Master)

Internationale Ökonomie I Vorlesung 3: Das Riccardo-Modell: Komparative Vorteile und Produktivität (Master) Interntionle Ökonomie I Vorlesung 3: Ds Riccrdo-Modell: Komprtive Vorteile und Produktivität (Mster) Dr. Dominik Mltritz Vorlesungsgliederung 1. Einführung 2. Der Welthndel: Ein Überblick 3. Ds Riccrdo-Modell:

Mehr

Mathe Warm-Up, Teil 1 1 2

Mathe Warm-Up, Teil 1 1 2 Mthe Wrm-Up, Teil 1 1 2 HEUTE: 1. Elementre Rechenopertionen: Brüche, Potenzen, Logrithmus, Wurzeln 2. Summen- und Produktzeichen 3. Gleichungen/Ungleichungen 1 orientiert sich n den Kpiteln 3,4,6,8 des

Mehr

1. Voraussetzung. 2. Web-Account anlegen. 3. Einloggen. 4. Kunden-Portal verwenden 5. Sub-Accounts 5.1Sub-Account anlegen. 5.2 Sub-Account bearbeiten

1. Voraussetzung. 2. Web-Account anlegen. 3. Einloggen. 4. Kunden-Portal verwenden 5. Sub-Accounts 5.1Sub-Account anlegen. 5.2 Sub-Account bearbeiten Anleitung DER WEG ZUM TOLL COLLECT KUNDEN-PORTAL Inhlt 1. Vorussetzung 2. Web-Account nlegen 3. Einloggen 4. Kunden-Portl verwenden 5. Sub-Accounts 5.1Sub-Account nlegen 5.2 Sub-Account berbeiten 5.3 Sub-Account

Mehr

29 Uneigentliche Riemann-Integrale

29 Uneigentliche Riemann-Integrale 29 Uneigentlihe Riemnn-Integrle 29.2 Uneigentlihe Riemnn-Integrle bei einer kritishen Integrtionsgrenze 29.3 Zusmmenhng des uneigentlihen mit dem eigentlihen Riemnn-Integrl 29.5 Cuhy-Kriterium für uneigentlihe

Mehr

FAKULTÄT FÜR INFORMATIK

FAKULTÄT FÜR INFORMATIK FAKULTÄT FÜ INFOMATIK TECHNICHE UNIVEITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für echnertechnik und echnerorganisation Prof. Dr. Arndt Bode Einführung in die echnerarchitektur Wintersemester 2015/2016 Zentralübung 10 08.01.2016

Mehr

Bitte wenden. Name: KURSARBEIT NR. 4 (10 DIFF GA) 18.06.2002. Seite 1

Bitte wenden. Name: KURSARBEIT NR. 4 (10 DIFF GA) 18.06.2002. Seite 1 Aufgabe 1: Gegeben ist das folgende Programm: PR figur :n :Länge WH 3 [ VW :Länge WENN :n>1 DANN ( RE 90 figur :n-1 :Länge/2 RW :Länge Seite 1 Zeichne das Bild, welches beim Aufruf der Prozedur mit figur

Mehr

McAfee Firewall Enterprise

McAfee Firewall Enterprise Hnduh für den Shnellstrt Revision C MAfee Firewll Enterprise Version 8.3.x In diesem Hnduh für den Shnellstrt finden Sie kurzgefsste Anweisungen zum Einrihten von MAfee Firewll Enterprise. 1 Üerprüfen

Mehr

A1 Web Presence Service

A1 Web Presence Service 1 Im Bestellen Sie Ihr Service nächsten Schritt muss dem Web Presence Service eine zugewiesen werden. Sie können entweder eine neue registrieren, Ihre bestehende zu uns trnsferieren oder mit Ihrer extern

Mehr

R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 17.11.2010

R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 17.11.2010 R. rinkmnn http://rinkmnn-du.de Seite 7..2 Grundegriffe der Vektorrehnung Vektor und Sklr Ein Teil der in Nturwissenshft und Tehnik uftretenden Größen ist ei festgelegter Mßeinheit durh die nge einer Mßzhl

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen

Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Gleichungen Inhalt: 1. Grundlegendes 2. Lineare Gleichungen 3. Gleichungen mit Brüchen

Mehr

Vorlesung 24: Topological Sort 1: Hintergrund. Einführung in die Programmierung. Bertrand Meyer. Topological sort

Vorlesung 24: Topological Sort 1: Hintergrund. Einführung in die Programmierung. Bertrand Meyer. Topological sort Einführung in ie Progrmmierung Vorlesung 4: Topologil Sort : Hintergrun Bertrn Meer Letzte Üerreitung 3. Jnur 4 3 Topologil sort 4 Prouziere eine zu einer gegeenen Prtiellen Ornung komptile Vollstänige

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Def.: Sei Σ eine Menge von Zeichen. Die Menge Σ* aller Zeichenketten (Wörter) über Σ ist die kleinste Menge, für die gilt:

Def.: Sei Σ eine Menge von Zeichen. Die Menge Σ* aller Zeichenketten (Wörter) über Σ ist die kleinste Menge, für die gilt: 8. Grundlgen der Informtionstheorie 8.1 Informtionsgehlt, Entropie, Redundnz Def.: Sei Σ eine Menge von Zeichen. Die Menge Σ* ller Zeichenketten (Wörter) über Σ ist die kleinste Menge, für die gilt: 1.

Mehr

Musterlösungen (ohne Gewähr) Aufgabe 1 ( 7 Punkte) Geben Sie die Koordinaten des Flächenschwerpunktes des dargestellten Querschnitts an!

Musterlösungen (ohne Gewähr) Aufgabe 1 ( 7 Punkte) Geben Sie die Koordinaten des Flächenschwerpunktes des dargestellten Querschnitts an! Seite 1/15 Aufgbe 1 ( 7 Punkte) Geben Sie die Koordinten des lächenschwerpunktes des drgestellten Querschnitts n! 2 Gegeben:. 4 ΣA i = y 2 x Σx i A i = x s = Σy i A i = y s = ΣA i = 8 2 Σx i A i = 13 3

Mehr

Therapiebegleiter Kopfschmerztagebuch

Therapiebegleiter Kopfschmerztagebuch Vornme & Nchnme Therpieegleiter Kopfschmerztgeuch Liee Ptientin, lieer Ptient, Wie Können sie helfen? Bitte führen Sie regelmäßig euch m esten täglich. Trgen Sie in die Splten die jeweiligen Informtionen

Mehr

Browsereinstellungen für moneycheck24 in Explorer unter Windows

Browsereinstellungen für moneycheck24 in Explorer unter Windows Browsereinstellungen für moneycheck24 in Explorer unter Windows Wichtige Einstellungen im + Um zu prüfen, welche Version Sie nutzen Einstellungen: Klicken Sie im Menü INTERNETOPTIONEN Extras [oder Tastenkürzel

Mehr

Exportmodul Artikel-Nr.: 20208

Exportmodul Artikel-Nr.: 20208 Seite 1 / 5 V5.32 Exportmodul Artikel-Nr.: 20208 Erweiterungsmodul für ds ELV-TimeMster Komplettsystem Hndbuch und Beschreibungen Ab der Version 5 befinden sich die Kurznleitung und ds gesmte Hndbuch ls

Mehr

Thermoguard. Thermoguard CIM Custom Integration Module Version 2.70

Thermoguard. Thermoguard CIM Custom Integration Module Version 2.70 Thermoguard Thermoguard CIM Custom Integration Module Version 2.70 Inhalt - Einleitung... 3 - Voraussetzungen... 3 - Aktivierung und Funktion der Schnittstelle... 3 - Parameter... 4 - NLS-Einfluss... 4

Mehr

DV1_Kapitel_5.doc Seite 5-1 von 36 Rüdiger Siol 12.09.2009 16:31

DV1_Kapitel_5.doc Seite 5-1 von 36 Rüdiger Siol 12.09.2009 16:31 Rvensurg-Weingrten Vorlesung zur Dtenverreitung Tehnishe Informtik Inhltsverzeihnis 5 TECHNISCHE INFORMATIK...5-2 5. ENTWURF DIGITALER SYSTEME...5-2 5.2 KOMBINATIONSSCHALTUNGEN (SCHALTNETZE)...5-3 5.2.

Mehr

Streuungsmaße. Grundbegriffe

Streuungsmaße. Grundbegriffe Grundbegriffe Untersuchungseinheiten U,...,U n Merkml X Urliste x,...,x n geordnete Urliste x (),...,x (n) Es gilt i.llg.: xi x() i, i, Κ, n In einer westdeutschen Großstdt gibt es insgesmt drei Träger

Mehr

Besprechung der thermodynamischen Grundlagen von Wärmekraftmaschinen und Wärmepumpen

Besprechung der thermodynamischen Grundlagen von Wärmekraftmaschinen und Wärmepumpen 3.5 Zustandsänderung nderung von Gasen Ziel: Besrehung der thermodynamishen Grundlagen von Wärmekraftmashinen und Wärmeumen Zustand von Gasen wird durh Druk, olumen, und emeratur beshrieben thermodyn.

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

c dl SPiC (Teil C, SS 11) 13 Zeiger und Felder 13.1 Zeiger Einführung 13 1 Zeigervariable := Behälter für Verweise ( Adresse) Beispiel int x = 5;

c dl SPiC (Teil C, SS 11) 13 Zeiger und Felder 13.1 Zeiger Einführung 13 1 Zeigervariable := Behälter für Verweise ( Adresse) Beispiel int x = 5; Überblick: Teil C Systemnhe Softwreentwicklung Einordnung: Zeiger (Pointer) Literl: Drstellung eines Wertes 0110 0001 12 Progrmmstruktur und Module Vrible: Bezeichnung chr ; eines Dtenobjekts Behälter

Mehr

ÜBUNGSSATZ 01 ZERTIFIKAT DEUTSCH FÜR DEN BERUF. Kandidatenblätter STRUKTUREN UND WORTSCHATZ ZEIT: 30 MINUTEN. ZDfB_Ü01_SW_06 120206

ÜBUNGSSATZ 01 ZERTIFIKAT DEUTSCH FÜR DEN BERUF. Kandidatenblätter STRUKTUREN UND WORTSCHATZ ZEIT: 30 MINUTEN. ZDfB_Ü01_SW_06 120206 Felix Brndl Münhen ZDfB_Ü01_SW_06 120206 ZERTIFIKAT DEUTSCH FÜR DEN BERUF ÜBUNGSSATZ 01 Kndidtenlätter ZEIT: 30 MINUTEN Zertifikt Deutsh für den Beruf Üungsstz 01 Aufge 1 Lesen Sie den folgenden Text zuerst

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 1. FB90, Zyklus_R/W Dieser Baustein dient zur zentralen Kommunikation zwischen Anwenderprogramm und dem Modul R355 sowie den Geräten R6000 und R2700 über

Mehr

Hilfsrelais HR 116. Bilfinger Mauell GmbH

Hilfsrelais HR 116. Bilfinger Mauell GmbH Bilfinger Muell GmH Hilfsrelis HR 11 Die Hilfsrelis ienen zur glvnishen Trennung, Kontktvervielfhung un Trennung zwishen Hilfs- un Steuerstromkreisen. Bilfinger Muell GmH Inhltsverzeihnis Inhlt Seite Anwenung

Mehr

Die Regelungen zu den Einsendeaufgaben (Einsendeschluss, Klausurzulassung) finden Sie in den Studien- und Prüfungsinformationen Heft Nr. 1.

Die Regelungen zu den Einsendeaufgaben (Einsendeschluss, Klausurzulassung) finden Sie in den Studien- und Prüfungsinformationen Heft Nr. 1. Modul : Grundlgen der Wirtschftsmthemtik und Sttistik Kurs 46, Einheit, Einsendeufge Die Regelungen zu den Einsendeufgen (Einsendeschluss, Klusurzulssung) finden Sie in den Studien- und Prüfungsinformtionen

Mehr

Arbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme. Praktikum der Technischen Informatik T1 2. Flipflops. Name:...

Arbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme. Praktikum der Technischen Informatik T1 2. Flipflops. Name:... Universität Hamburg, Fachbereich Informatik Arbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme Praktikum der Technischen Informatik T1 2 Flipflops Name:... Bogen erfolgreich bearbeitet:... Versuch

Mehr

Schaltbild E Tec Module Schaltbeispiel (Prüfschaltung)

Schaltbild E Tec Module Schaltbeispiel (Prüfschaltung) E Tec Module rt.nr.08227. Spezialprogramme für Digitaltechnik Für Freunde der Digitaltechnik sind im "E Tec Module" noch weitere vier Programme enthalten, die über die Dipschalter eingestellt werden. Diese

Mehr

Übung 1 RS-FFs mit NOR- oder NAND-Gattern

Übung 1 RS-FFs mit NOR- oder NAND-Gattern Übung 1 RS-FFs mit NOR- oder NAND-Gattern Übungsziel: Aufbau eines RS-Flipflops mit NOR- oder NAND-Gattern Wahrheitstabelle: S (Setzen) R (Rücksetzen) Q m (Aktueller Zustand) Q m+1 (Nächster Zustand) 0

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Installations und Bedienungsanleitung

Installations und Bedienungsanleitung Instlltions und Bedienungsnleitung EKRUCBS Instlltions und Bedienungsnleitung Deutsch Inhltsverzeichnis Inhltsverzeichnis Für den Benutzer 2 1 Schltflächen 2 2 Sttussymole 2 Für den Instllteur 3 3 Üersicht:

Mehr

Dein Trainingsplan. sportmannschaft. ... und was sonst noch wichtig ist. Deine Zähne sind wie deine. und du bist der Trainer!

Dein Trainingsplan. sportmannschaft. ... und was sonst noch wichtig ist. Deine Zähne sind wie deine. und du bist der Trainer! hben Freunde Deine Zähne sind wie deine sportmnnschft und du bist der Triner! Und jeder Triner weiß, wie wichtig jeder einzelne Spieler ist eine wichtige und schöne Aufgbe! Drum sei nett zu deinen Zähnen

Mehr

Mathematik für Studierende der Biologie und des Lehramtes Chemie

Mathematik für Studierende der Biologie und des Lehramtes Chemie Verfhren Mthemtik für Studierende der Biologie und des Lehrmtes Chemie Dominik Shillo Universität des Srlndes 6. Vorlesung, 4..7 (Stnd: 4..7, 4:5 Uhr) Shreibe,,n.......... n, n,n Führe den Guÿlgorithmus

Mehr

MINT TECHNIK ECHNIK TECHNIK SCHULE NRW INFORMATIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK HAUPTSCHULE

MINT TECHNIK ECHNIK TECHNIK SCHULE NRW INFORMATIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK HAUPTSCHULE MINT SCHULE NRW BEWERBUNGSBOGEN HAUPTSCHULE HAUPTSCHULE NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK INFORMATIK ECHNIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK TECHNIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK BEWERBUNG

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

Algorithmentheorie. 13 - Maximale Flüsse

Algorithmentheorie. 13 - Maximale Flüsse Algorithmentheorie 3 - Maximale Flüsse Prof. Dr. S. Albers Prof. Dr. Th. Ottmann . Maximale Flüsse in Netzwerken 5 3 4 7 s 0 5 9 5 9 4 3 4 5 0 3 5 5 t 8 8 Netzwerke und Flüsse N = (V,E,c) gerichtetes Netzwerk

Mehr

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) D a s P r i n z i p V o r s p r u n g Anleitung E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) 2 Inhalt Inhalt 1. E-Mail-Einrichtung 3 1.1 E-Mail-Einrichtung in Windows 3 2. SMS-Einrichtung 5 2.1

Mehr

Aus Knoten und Kanten, die Bezeichnungen haben können. Ein Graph, bei dem die Kanten Richtungen haben.

Aus Knoten und Kanten, die Bezeichnungen haben können. Ein Graph, bei dem die Kanten Richtungen haben. ormale Methoden der Informatik WS 2/2 Lehrstuhl für atenbanken und Künstliche Intelligenz ProfrrJRadermacher H Ünver T Rehfeld J ollinger 3 ufgabenblatt esprechung in den Tutorien vom 72 (ab Übungstermin)

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Verkürzungsfaktor bei Antennen und Koax-Leitungen

Verkürzungsfaktor bei Antennen und Koax-Leitungen 071111 hb9tyx@lusterte.om Verkürzungsaktor bei Antennen und Koax-Leitungen Vielleiht haben Sie sih beim Bau von Antennen oder Umwegleitungen auh shon geragt, woher eigentlih der Verkürzungsaktor stammt.

Mehr

Ausbildung zum Passagement-Consultant

Ausbildung zum Passagement-Consultant M & MAICONSULTING Mngementbertung Akdemie M MAICONSULTING Mngementbertung & Akdemie MAICONSULTING GmbH & Co. KG Hndschuhsheimer Lndstrße 60 D-69121 Heidelberg Telefon +49 (0) 6221 65024-70 Telefx +49 (0)

Mehr

BÜrO HYPER aufgebautes BÜrOsYsteM

BÜrO HYPER aufgebautes BÜrOsYsteM 5 JAHRE NACHKAUFGARANTIE BÜrO HYPER UFGeBUtes BÜrOsYsteM Gerundete ecken und Knten nch din-fchbericht 147 schreibtisch und ergonomische Mße nch din En 527-1 sthl-orgzrge mit verdeckter Führung, Präzisionsuszüge

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Diese Frage kann und darf aus wettbewersrechtlichen Gründen die AGFS nicht beantworten. 24 F12 Siehe Chart Seite 43 F22 Grundsätzlich funktionieren

Mehr

Canon Nikon Sony. Deutschland 55 45 25. Österreich 40 35 35. Schweiz 30 30 20. Resteuropa 60 40 30 55 45 25 40 35 35 J 30 30 20 60 40 30

Canon Nikon Sony. Deutschland 55 45 25. Österreich 40 35 35. Schweiz 30 30 20. Resteuropa 60 40 30 55 45 25 40 35 35 J 30 30 20 60 40 30 15 Mtrizenrechnung 15 Mtrizenrechnung 15.1 Mtrix ls Zhlenschem Eine Internetfirm verkuft über einen eigenen Shop Digitlkmers. Es wird jeweils nur ds Topmodel der Firmen Cnon, Nikon und Sony ngeboten. Verkuft

Mehr

Universität Karlsruhe (TH)

Universität Karlsruhe (TH) Universität Karlsruhe (TH) Institut für Innovatives Rehnen und Programmstrukturen (IPD) Übersetzerbau WS 2007/08 http://www.info.uni-karlsruhe.de/ Dozent: Prof. Dr.rer.nat. G. Goos goos@ipd.info.uni-karlsruhe.de

Mehr

Frequenzanalyse. Der Abstand der diskreten Frequenzlinien ist der Kehrwert der Periodendauer:

Frequenzanalyse. Der Abstand der diskreten Frequenzlinien ist der Kehrwert der Periodendauer: WS 0 Fourier-Reihe: Jede einigrermaßen gutartige 1 periodishe reelle Zeitfuntion x(t) ann mittels einer Fourier-Reihe dargestellt werden als eine Summe omplexer Amplituden (Fourier-Synthese): xt () e n

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

MARCANT - File Delivery System

MARCANT - File Delivery System MARCANT - File Delivery System Dokumentation für Administratoren Der Administrationsbereich des File Delivery Systems ist ebenfall leicht zu bedienen. Die wichtigsten drei Abschnitte sind: 1. Profil, 2.

Mehr

Elektrische Logigsystem mit Rückführung

Elektrische Logigsystem mit Rückführung Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................

Mehr

DIE IEDLE VON CATAN THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER WIND & WETTER. Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser

DIE IEDLE VON CATAN THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER WIND & WETTER. Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser K S DIE IEDLE VON CATAN R THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER L WIND & WETTER www.das-leinhaus.de Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser Das Themenset Wind & Wetter Idee Stefan Strohschneider hatte

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten

TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten Sehr viele Anfragen zur Errichtung einer Spielhalle in letzter Zeit: - Einrichtung einer Spielhalle im Sudhaus

Mehr

Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf

Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. : (+) : + Wir teilen einen Teil Eine halbe Minipizza auf Personen. :? Wir teilen

Mehr

Das Briefträgerproblem

Das Briefträgerproblem Das Briefträgerproblem Paul Tabatabai 30. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung und Modellierung 2 1.1 Problem................................ 2 1.2 Modellierung.............................

Mehr

FO-7.12-02/5 Einspeisung BHKW und PV-Anlage dreiphasig

FO-7.12-02/5 Einspeisung BHKW und PV-Anlage dreiphasig Einspeisung und dreiphasig Volleinspeisung Fall wird der szähler nur benötigt, wenn es erforderlich ist, gegenüber dem Finanzamt ab dem 01.08.14 benötigen wir den Zähler für die Abrechnung der EE-Umlage,

Mehr

Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion

Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion Koordinatenmesstechnik und CAX-Anwendungen in der Produktion Grundlagen, Schnittstellen und Integration Bearbeitet von Tilo Pfeifer, Dietrich Imkamp 1. Auflage 2004. Buch. 184 S. Hardcover ISBN 978 3 446

Mehr

Teilfachprüfung Mathematik Studiengang: Wirtschaft Neue Diplomprüfungsordnung (NPO)

Teilfachprüfung Mathematik Studiengang: Wirtschaft Neue Diplomprüfungsordnung (NPO) Fchhochschule Düsseldorf SS 2007 Teilfchprüfung Mthemtik Studiengng: Wirtschft Neue Diplomprüfungsordnung (NPO) Prüfungsdtum: 29..2007 Prüfer: Prof. Dr. Horst Peters / Dipl. Volkswirt Lothr Schmeink Prüfungsform:

Mehr

Zahnräder. Bewegungen werden durch Formschluss Schlupffrei übertragen Geringer Platzbedarf Höherer Wirkungsgrad

Zahnräder. Bewegungen werden durch Formschluss Schlupffrei übertragen Geringer Platzbedarf Höherer Wirkungsgrad Zhnräder 1. Vorteile Nchteile Vorteil: Bewegungen werden durch Formschluss Schlupffrei übertrgen Geringer Pltzbedrf Höherer Wirkungsgrd Höhere Kosten Strre Krftübertrgung (entsprechende Kupplungen verwenden)

Mehr

2.8 Grenzflächeneffekte

2.8 Grenzflächeneffekte - 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.

Mehr

Die Zusatzversicherungen Pflege. Ein beruhigender Schutz.

Die Zusatzversicherungen Pflege. Ein beruhigender Schutz. Tarifübersicht Gesundheitsbaum Die Zusatzversicherungen Pflege. Ein beruhigender Schutz. ZahnPLUS Klinik PLUS ZahnSTART ZahnBASIS ZahnTOP Klinik TOP Klinik START Klinik UNFALL Ambulant START Ambulant PLUS

Mehr

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie

Mehr