Parkinson-Syndrom Definition

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1 Definition Symptomkomplex aus Hypo- oder Akinese Rigor und Ruhetremor.

2 Ätiologie Zwei Hauptformen des Parkinson-Syndroms werden unterschieden: Beim Morbus Parkinson (idiopathisches Parkinson- Syndrom, primäres Parkinson-Syndrom, Paralysis agitans) kommt es zu einem Untergang Dopamin produzierender Zellen im Mittelhirn. Die Ursache ist unbekannt. Beim symptomatischen Parkinson-Syndrom (sekundäres Parkinson-Syndrom) entwickelt sich die Parkinsonsymptomatik aufgrund von Hirnarteriosklerose, Entzündungen, Vergiftungen oder Arzneimitteleinnahme (z.b. Neuroleptika), oder die Antiemetika Vergentan und Paspertin.

3 Ätiologie Zwei Hauptformen des Parkinson-Syndroms werden unterschieden: Folge ist der Verlust des Gleichgewichts zwischen Dopamin (zu wenig) und Azetylcholin, dem Gegenspieler des Dopamins (relativ zu viel).

4 Epidemiologie und Prävalenz Betrifft ca. 1 % aller über 60-Jährigen Männer häufiger als Frauen

5 Symptome, Befund, Klinik Entsprechend der Funktion der Stammganglien und des extrapyramidalen Systems kommt es bei Funktionseinschränkungen nicht zu Lähmungen, sondern zu Störungen der normalen Bewegungsabläufe Drei Symptome treten besonders hervor:

6 Symptome, Befund, Klinik Hypo- oder Akinese: Allgemeine Bewegungsarmut mit starrer Mimik (Hypomimie > sog. Maskengesicht), Fehlen der normalen Mitbewegungen (beim Gehen schwingen die Arme z.b. nicht mit), kleinschrittigem Gang (Patient trippelt), immer kleiner werdender Schrift (Mikrographie) und leiser, monotoner Stimme; Verlangsamung aller Bewegungen (Bradykinese), Starthemmung und eingefrorene Motilität (freezing, on-off-phänomen)

7 Symptome, Befund, Klinik Rigor: rigide Erhöhung des Muskeltonus, welche bei passiver Bewegung im Unterschied zur Spastik während des gesamten Bewegungsablaufes bestehen bleibt und an den beim Biegen einer Wachskerze auftretenden Widerstand erinnert; dabei oft ruckartiges Nachlassen des Widerstandes (sog. Zahnradphänomen oder Negro- Zeichen) infolge einer Störung der reziproken Innervation.

8 Symptome, Befund, Klinik Tremor: Typisch ist ein grobschlägiger, relativ langsamer Ruhetremor vor allem der Hände, der Münzenzählertremor oder auch Rosenkranzbeter.

9 Symptome, Befund, Klinik Der Betroffene geht gebückt mit leicht gebeugten Armen und Beinen. Schwierigkeiten bereiten ihm insbesondere das Starten (z.b. Loslaufen) und Stoppen (z.b. Stehen bleiben) einer Bewegung; der Patient hat Mühe, nicht vornüber zu fallen.

10 Symptome, Befund, Klinik Freezing: Das Einfrieren von Gesamtbewegungen, aber auch von einzelnen Körperteilen für Sekunden bis Minuten ist möglich.

11 Symptome, Befund, Klinik Ataxie (!) mit der Gefahr des Wegkippens zu einer Seite, weil die Kraft und Koordination über eine Körperseite verringert ist. D. H.: Beim Parkinson ist häufig eine Körperseite stärker resp. intensiver betroffen als die andere Seite, Körperbildveränderungen sind häufig die Folge.

12 Symptome, Befund, Klinik Vegetative Störungen: Speichelfluss, Schwitzen, abnorme Talgsekretion (Salbengesicht, das Gesicht des Patienten sieht immer aus wie gerade eingecremt)

13

14 Symptome, Befund, Klinik Psychische Störungen: Stimmungsschwankungen (insbesondere Depressivität), Überempfindlichkeit und Gereiztheit sowie geistige Verlangsamung.

15 Symptome, Befund, Klinik Sensorische Störungen: Riechstörungen und Verminderung des Farbsehens

16 Symptome, Befund, Klinik Spätsymptome: Dystonie, Dyskinesien mit Hyperkinesien (nach langjähriger L-Dopa-Einnahme), On-Off-Phänomen mit Wechsel zwischen Hyperkinesien und Akinesien

17 Symptome, Befund, Klinik Akinetische Krisen: Völlige Akinesen ohne die Möglichkeit zu essen und zu trinken mit den Komplikationen Dehydration, Infekte, organisches Psychosyndrom

18 Diagnostik Die Diagnose wird anhand des klinischen Bildes gestellt. Schwierigkeiten können die Anfangsstadien bereiten, wenn z.b. häufige Stürze infolge beeinträchtigter reflektorischer Ausgleichsbewegungen einziges Symptom der Erkrankung sind.

19 Diagnostik Technische Untersuchungen können zur Differentialdiagnose zwischen Morbus Parkinson und sekundärem Parkinson- Syndrom erforderlich sein.

20 Stadieneinteilung Nach Hoehn und Yahr können 6 Stadien unterschieden werden: Quelle: Thieme Verlag (Hrsg.): Lexikon der Krankheiten und Untersuchungen, Thieme Verlag, Stuttgart 2006, S. 668 Stadium Symptome 0 keine klinischen Anzeichen einer Erkrankung 1 einseitige Symptomatik ohne oder allenfalls mit geringer Behinderung 2 leichte beidseitige Symptomatik, keine Gleichgewichtsstörungen 3 geringe bis mäßige Behinderung mit leichter Haltungsinstabilität, Arbeitsfähigkeit in Abhängigkeit vom Beruf noch erhalten 4 Vollbild mit starker Behinderung, der Patient kann aber noch ohne Hilfe gehen und stehen 5 der Patient ist an Rollstuhl oder Bett gebunden und auf Hilfe Dritter angewiesen

21 Therapie Eine Heilung des Morbus Parkinson ist nicht möglich. Dementsprechend hat die medikamentöse Therapie das Ziel, das Ungleichgewicht im Gehirn zwischen Dopamin und Azetylcholin zu bessern. Meist lässt aber die Wirksamkeit der Arzneimittel mit der Zeit nach.

22 Therapie Bei medikamentöser Therapieresistenz lassen sich Tremor, aber auch Akinese oft durch einen stereotaktischen neurochirurgischen Eingriff in den Stammganglien bessern, heute überwiegend durch Elektrodenimplantation mit einem subkutan angeschlossenen neuronalen Stimulator. Die Transplantation Dopamin produzierender Zellen befindet sich noch im Versuchsstadium.

23 Therapie Die Behandlung der symptomatischen Parkinson- Syndrome entspricht in der Regel derjenigen des Morbus Parkinson, da die bereits gesetzten Schäden oft irreversibel sind. Medikamentös bedingte Parkinson-Syndrome bessern sich nach Absetzen des Arzneimittels. Wichtig ist auch die kontinuierliche Physiotherapie.

24 Physiotherapie

25 Tanztherapie

26 Physio- und Tanztherapie Was lernen Sie daraus?

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