Innerbetriebliche Leistungs- verrechnung

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1 Innerbetriebliche Leistungs- verrechnung Besonderheiten in der Kostenstellenrechnung Betriebsabrechnungsbogen (BAB) - Instrument zur Durchführung der Kostenstellenrechnung - In Form einer Matrixdarstellung Dipl. Kff. Ines Manegold 2

2 Gliederung des BAB Zeilen (Kostenarten) Spalten (Kostenstellen) Dipl. Kff. Ines Manegold 3 Gliederung des BAB Zeilen (Kostenarten) - Einzelkosten - Gemeinkosten - Primärkosten - Sekundärkosten Dipl. Kff. Ines Manegold 4

3 Gliederung des BAB Spalten (Kostenstellen) - Vorkostenstellen - Endkostenstellen Dipl. Kff. Ines Manegold 5 Gliederung des BAB Vorkostenstellen Gemeinsame Kostenstellen Versorgungseinrichtungen Medizinische Institute Dipl. Kff. Ines Manegold 6

4 Gliederung des BAB Endkostenstellen Hauptkostenstellen Nebenkostenstellen Dipl. Kff. Ines Manegold 7 Gliederung des BAB Diese Reihenfolge der Kostenstellen entspricht der Vorgabe der KHBV Die Darstellung der Kostenarten erfolgt unter Zugrundelegung der Systematik des Kostenartenplans der KHBV Dipl. Kff. Ines Manegold 8

5 Besonderheiten der Gliederung Beachte: - Es muss eine zusätzliche Trennung von Einzel- und Gemeinkosten erfolgen - Die Gemeinkosten sind, je nach Marktbezug der Kostenwerte, wiederum in primäre und sekundäre Kosten aufzuspalten Dipl. Kff. Ines Manegold 9 Ablauf der Kostenstellenrechnung Dipl. Kff. Ines Manegold 10

6 Kostenübernahme aus Kostenartenrechnung Gemeinsame Kostenstellen Gebäude Werkstatt. Versorg. Einrichtungen Wäsche Reinigung Küche Medizinische Institutionen Labor Röntgen OP Medizinische Hauptkostenstellen Auszugliedernde Bereiche Verrechnung von Sekundärleistungen Pflegefachberr. Ambulanzen. Inn. Chir. Inn. Chir. Lehre Forschung Inn. Chir. Inn. Chir. Sonstige Kostenerstattung Vergütung der Primärleistung Dipl. Kff. Ines Manegold 11 Formaler Aufbau des BAB Kostenarten Kostenstellen Allgemeine / Hilfskostenstellen Hauptkostenstellen Primäre Gemeinkosten Stelleneinzelkosten Stellengemeinkosten Verteilung der primären Gemeinkosten auf die Kostenstellen Sekundäre Gemeinkosten Durchführung der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Ermittlung von Kalkulationssätzen Kostenkontrolle Dipl. Kff. Ines Manegold 12

7 Verteilung der primären Gemeinkosten Im Teil I des BAB erfolgt zunächst die Verteilung der primären Gemeinkosten auf die eingerichteten Kostenstellen. Die Summe des verteilten Kostenvolumens muss der Summe des in der Kostenartenrechnung vorliegenden Gemeinkostenvolumens entsprechen. Die Verteilung der Gemeinkosten sollte möglichst verursachungsgerecht erfolgen. Dazu ist die Unterscheidung in Stelleneinzel- und Stellengemeinkosten hilfreich. Dipl. Kff. Ines Manegold 13 Verteilung der primären Gemeinkosten Beispiele für Stelleneinzelkosten: Gehälter des Pflegepersonals Sachkosten (Medizinischer Bedarf, Wirtschaftsbedarf, etc.) Beispiele für Stellengemeinkosten: Gesetzliche, Freiwillige Sozialkosten, Strom Gas, Wasser, Versicherung, Steuern, usw. Dipl. Kff. Ines Manegold 14

8 Verteilung der primären Gemeinkosten Kostenstellen Kostenarten Löhne Gehälter Summe A1 A2 H1 H2 H Sozialkosten Summe der primären Gemeinkosten Dipl. Kff. Ines Manegold 15 Verrechnung der sekundären Gemeinkosten Die Verteilung der sekundären Gemeinkosten erfolgt auf Basis der innerbetrieblichen Leistungsverflechtungen. D.h. die primären Gemeinkosten der Allgemeinen-/ Hilfskostenstellen werden über Ihre abgegebene Leistung auf die jeweiligen Hauptkostenstellen verteilt. Dipl. Kff. Ines Manegold 16

9 Verrechnung der sekundären Gemeinkosten Je nach Komplexität der Unternehmung lassen sich zwei Arten der Leistungsverflechtung unterscheiden: 1.Einseitige Leistungsbeziehungen: A1 A2 A3 H1 2. Gegenseitige Leistungsbeziehungen: A1 A2 A3 H1 Dipl. Kff. Ines Manegold 17 Verfahren zur Verrechnung von innerbetrieblichen Leistungen: Sukzessive Verfahren: - Anbauverfahren - Treppenverfahren Simultane Verfahren: - Gleichungsverfahren - Iterative Verfahren Dipl. Kff. Ines Manegold 18

10 Targetcosting (Zielkostenrechnung) 1965 von Toyota entwickelt Ende der 80er Jahre auch in Deutschland angewendet Dipl. Kff. Ines Manegold 19 Was ist Target Costing? Kostenmanagementkonzept zur Kostenplanung Kostensteuerung Kostenkontrolle, als Controlling-Instrument innerhalb des strategischen Kostenmanagements. Dipl. Kff. Ines Manegold 20

11 Ziele des Target Costing Soll strategische Entscheidungshilfen liefern im Rahmen der Neuentwicklung von Prod./Dienstlstg., zur Kostenverbesserung bei bestehenden Prod./Dienstlstg sowie zur Planung von Produktions-/Dienstleistungsprozessen. Dipl. Kff. Ines Manegold 21 Ziele des Target Costing Wie teuer darf ein Produkt höchstens sein? Was darf das Produkt kosten? Welche Qualitätsansprüche hat der Kunde an ein Produkt? Dipl. Kff. Ines Manegold 22

12 Grundidee des Target Costing Kalkulation beim Targetcosting (Marktorientierter Ansatz) Potenzieller oder gegebener Marktpreis./. Geplanter Gewinn = Zielkosten (Allowable Costs) des Produktes Dipl. Kff. Ines Manegold 23 Elemente des Target Costing Integration von Kundenanforderungen Zielkostenfestlegung Zielkostenspaltung Zielkostenerreichung Dipl. Kff. Ines Manegold 24

13 Target Costing 1. Integration von Kundenanforderungen Mit Hilfe von Marktforschung oder direktem Kundenkontakt wird ermittelt, welche Produktmerkmale vom Kunden gefordert werden und welcher Preis akzeptiert wird. Dipl. Kff. Ines Manegold 25 Target Costing 2. Zielkostenfestlegung Bestimmung eines wettbewerbsfähigen Marktpreises auf Basis von Kundenanforderungen. Abzug eines Zielgewinns vom Marktpreis. Erhalt der vom Markt akz. Kosten. Dipl. Kff. Ines Manegold 26

14 Target Costing 3. Zielkostenspaltung Herunterbrechen der Kostenziele auf einzelne Produkt-/funktion/komponente oder Prozesse um Verbesserungsmöglichkeiten zur Schliessung der Zielkostenlücke zu finden. Dipl. Kff. Ines Manegold 27 Target Costing 4. Zielkostenerreichung Erreichung von Kostensenkungen und Leistungssteigerungen durch Anpassung der Strukturen und Prozesse an Markt- /Kundenanforderungen. Dipl. Kff. Ines Manegold 28

15 Target Costing im KH Am Prozess beteiligte Gruppen: Patient Andere Einweiser Kostenträger KH Angehörige Mitarbeiter Einw. niedergel. Arzt Dipl. Kff. Ines Manegold 29 Target Costing im KH Vorgegebene Erlöse im Krankenhaus durch die DRG`s Ausrichtung der anfallenden Kosten auf die Erlöseinnahmen Gewinnmarge einplanen Dipl. Kff. Ines Manegold 30

16 Target Costing im KH Um den höchstmöglichen Erlös eines Falles durch den Kostenträger über die DRG erstattet zu bekommen sind: - richtiges Codieren - vollständiges Dokumentieren - sowie Einhalten der Verweildauergrenzen erlösrelevante einzuhaltende Maßnahmen! Dipl. Kff. Ines Manegold 31 Target Costing Ermittlung des durchschnittlichen Erlöses der DRG Σ-Erlöse aus DRG-Gruppe / Σ- Fallzahl aus DRG-Gruppe = Durschn. Erlös pro Fall Dipl. Kff. Ines Manegold 32

17 Target Costing Ermittlung der Allowable Costs (Reduktion des durchschnittlichen Preises um eine definierte Gewinnmarge) Durchschn. Erlös pro Fall (Target Price)./. Geplante Umsatzrendite (Target Profit) = Allowable Costs Dipl. Kff. Ines Manegold 33 Target Costing Die Allowable Costs geben Auskunft darüber, bis zu welcher Höhe sich die Kosten aller am Prozess beteiligten belaufen dürfen. Kosten über den Allowable Costs sind nicht gedeckt und führen zu Verlusten Wichtig zu wissen: Was kostet mich der Prozess? Dipl. Kff. Ines Manegold 34

18 Target Costing Clinical Pathways zur Kosten- und Leistungstransparenz Eine Leitlinie die den Behandlungsablauf einer bestimmten Patientengruppe berufsgruppenübergreifend von der Aufnahme bis zur Entlassung beschreibt und alle anfallenden Leistungen und Ressourcen prozessbezogen erfasst. Dipl. Kff. Ines Manegold 35 Target Costing Einzelne Vorgänge werden quantifizierbar und Messbar Genauere Kostenkalkulation möglich Spezifischere Dokumentation Dipl. Kff. Ines Manegold 36

19 Target Costing Ermittlung der Kostensätze Um einen Clinical Pathway monetär bewerten zu können, ist es notwendig die Prozesskosten zu ermitteln. Dipl. Kff. Ines Manegold 37 Target Costing Die Kalkulation bezieht sich auf Prozesse die sich direkt auf den Patienten und die Behandlung beziehen. (Ärztlicher Dienst, Pflege, Diagnostik ) Hotellerie und Verwaltung werden pauschal ausgewiesen Dipl. Kff. Ines Manegold 38

20 Target Costing Prozesskosten Ärztliche Leistung Kostensatzermittlung: Jahresgesamtkosten der Kostenstelle Leistungszeit in min x Personaleinheit = Kostensatz je Arztminute Leistungszeit als Jahresgröße vordefiniert Dipl. Kff. Ines Manegold 39 Target Costing Prozesskosten Pflegerische Leistung Kostensatzermittlung: Jahresgesamtkosten der Kostenstelle Leistungszeit in min x Personaleinheit = Kostensatz je Pflegeminute Leistungszeit als Jahresgröße vordefiniert Dipl. Kff. Ines Manegold 40

21 Target Costing Prozesskosten Diagnostische Leistung Kostensatzermittlung: Betrag lt. GOÄ für Laborlstg. = Kostensatz Diagnostik Dipl. Kff. Ines Manegold 41 Target Costing Leistungen Menge Kostensatz Kosten Nach der Ermittlung der Prozesskosten Minuten Arzt 137 min 2,89 395,93 können die Kosten pro Fall und die der damit verbundenen in Anspruch genommenen Leistung detailliert ausgewiesen werden Minuten Pflege Diagnostik Tage Hotellerie Pauschale Verwaltung min Fall (GOÄ) 12 Tage Fall 0,45 16,70 319,81 864,00 32,98 200,40 319,81 Pauschale med. Bedarf Fall 350,00 350,00 Gesamtkosten pro Fall 2.163,12 Dipl. Kff. Ines Manegold 42

22 Target Costing Somit erhält man eine genaue Angabe der angefallenen Kosten der einzelnen Prozesse Durch Gesamtaddition werden die Kosten des gesamten Prozesses (Behandlung) ersichtlich Dipl. Kff. Ines Manegold 43 Target Costing Ergebnis: Zielkosten (Target Costs) eines Prozesses mit einem wirtschaftlich positiven Ergebnis bei Einhaltung der Allowable Costs. Dipl. Kff. Ines Manegold 44

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