Geschäftsprozessmodellierung mit BPEL4WS: Aufbau und Beispiel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsprozessmodellierung mit BPEL4WS: Aufbau und Beispiel"

Transkript

1 Seminar Service Orientierte Architektur Geschäftsprozessmodellierung mit BPEL4WS: Aufbau und Beispiel SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 1

2 Agenda (1) Überblick (2) Der Geschäftsprozess (3) Konzept und geschichtliche Entwicklung (4) BPEL4WS als Teil der Webservices-Architektur (5) Beschreibung des BPEL4WS-Service per WSDL (6) Die Sprache BPEL4WS im Detail (7) BPEL4WS in der Anwendung (1) Vorführung eines Beispiels (8) Ausblick: Erweiterungen zu BPEL4WS (9) Fazit SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 2

3 1. Überblick 1. Überblick SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 3

4 1. Überblick Problemstellung: Unternehmen: Enterprise Application Integration (EAI) Komplexe Geschäftsabläufe Hohe Anforderungen Vorhandene Ressourcen optimal nutzen Standards finden Lösungsansatz: BPEL4WS: Business Process Execution Language for Web Services XML-Sprache Orchestrierung (Kombination / Zusammenfassung) von Webservices Zentrale Verwaltung der Geschäftslogik B2B, Veränderung der Geschäftslogik SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 4

5 2. Der Geschäftsprozess 2. Der Geschäftsprozess SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 5

6 2. Der Geschäftsprozess Geschäftsprozess Geschäft Prozess Produkte / Dienstleistungen verkaufen Gewinn erwirtschaften Vorgangs- bzw. Tätigkeitsabfolge Geschäftsprozess eine Abfolge von Vorgängen zur Erreichung eines Resultates im betriebswirtschaftlichen Sinne Kann Unterprozesse enthalten (bzw. Teil eines höheren sein) Kann Vorgänger und Nachfolger besitzen SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 6

7 2. Der Geschäftsprozess Beispiel Ein Kreditinstitut: Ausschnitt eines Funktionsbaums SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 7

8 2. Der Geschäftsprozess Aufspaltung der Kreditvergabe Wertschöpfungskette SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 8

9 2. Der Geschäftsprozess Kreditvergabe an Kunden im Detail Ereignis-Prozess-Kette (EPK) SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 9

10 3. Konzept und geschichtliche Entwicklung 3. Konzept und geschichtliche Entwicklung SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 10

11 3. Konzept und geschichtliche Entwicklung Konzept EAI-Bereich Trennung zwischen Geschäftslogik und konkreter Implementierung Reaktion auf Veränderung der Geschäftslogik Bessere Nutzung der Potentiale B2B ( Outsourcing) Einheitliche Schnittstellen Ganzheitliche Informationssysteme Gemeinsame Standards SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 11

12 3. Konzept und geschichtliche Entwicklung Geschichte Juli 2002 IBM (WSFL), Microsoft (XLANG), BEA Siebel Systems, SAP OASIS BPEL4WS -> WS-BPEL -> B P E L SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 12

13 4. BPEL4WS als Teil der Webservices-Architektur 4. BPEL4WS als Teil der Webservices-Archtiktur SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 13

14 4. BPEL4WS als Teil der Webservices-Architektur Vereinfachte Sicht nach Andreas Spall, April 2005 SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 14

15 4. BPEL4WS als Teil der Webservices-Architektur BPEL4WS S p ezifikatio n d es o rch estratio n service layer Zusammenspiel von Webservices Zusammenschluss zu neuem Web Service Gleichzeitig Requester und Service-Anbieter Orchestrierung zu einem Geschäftsprozess Beschreibung durch WSDL SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 15

16 5. Beschreibung des BPEL4WS-Service per WSDL 5. Beschreibung des BPEL4WS-Service per WSDL SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 16

17 5. Beschreibung des BPEL4WS-Service per WSDL Kurzer Blick auf WSDL Beschreibungsgrundlage eines jeden SOAP-Web Service, also auch für bpel-prozesse Types Message porttype Binding Service SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 17

18 5. Beschreibung des BPEL4WS-Service per WSDL Web Service Types PortTypes P ortt ype A O peration O Input Output Fault Message A Message B Message C Requestor Binding und Service SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 18

19 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 19

20 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail Technisch: spezielles XML-Schema Logisch: imperative Programmiersprache Konkrete Ausführung durch Prozess-Manager oder Workflow-Engnines A rbeitet auf dem orchestration service layer <process> als Wurzelelement Z.B. < process nam e= m yb P E LS ervice > SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 20

21 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail Sprachkonzepte: a) Partnerbeziehungen und Kommunikation b) Strukturanweisungen c) Zustände / Sitzungen d) Ausnahme- und Fehlerbehandlung e) Zusätzliche Sprachelemente SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 21

22 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail Sprachkonzepte und elemente: a) Partnerbeziehungen und Kommunikation PartnerLinks, PartnerLinkTypes, Roles Invoke Receive Reply Ereignisse EventHandler SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 22

23 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail Sprachkonzepte und elemente: a) Partnerbeziehungen und Kommunikation PartnerLinkTypes, Roles Erweiterung des WSDL-Dokuments des BPEL-Services Definition von Kommunikationstypen PartnerLinkType BPEL-Web Service Web Service R ole A R ole B PortTypes + Service & Binding Web Service SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 23

24 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail Sprachkonzepte und elemente: a) Partnerbeziehungen und Kommunikation PartnerLinks, Roles Innerhalb des BPEL-Dokuments Bezugnahme zu PartnerLinkTypes myrole, partnerrole SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 24

25 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail Sprachkonzepte und elemente: a) Partnerbeziehungen und Kommunikation Invoke Aufruf eines fremden Web Services PartnerLink PT Operation Variablen (Input/Output) - Nur Nachrichtentypen Invoke Web Service SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 25

26 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail Sprachkonzepte und elemente: a) Partnerbeziehungen und Kommunikation Receive / Reply Realisierung eingehender Webdienstaufrufe Blockung des weiteren Ablaufs bis zum Empfang Für synchrone Kommunikation Reply Ä hnlich dem R eturn klassischer P rogram m iersprachen Variablen zur Aufnahme der Ergebnisse Neue Instanz des Prozesses? SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 26

27 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail Sprachkonzepte und elemente: a) Partnerbeziehungen und Kommunikation Ereignisbehandlung EventHandler Unabhängig Unmittelbar Operationsaufrufe oder abgelaufene Zeitlimits Z.B. eine Abbruchmeldung oder Zeitüberschreitung Z.B. on Message SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 27

28 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail Sprachkonzepte: a) Partnerbeziehungen und Kommunikation b) Strukturanweisungen c) Zustände / Sitzungen d) Ausnahme- und Fehlerbehandlung e) Zusätzliche Sprachelemente SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 28

29 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail Sprachkonzepte und elemente: b) Strukturanweisungen Selektion <switch> Iteration <while> Sequenz <sequence> Nebenläufigkeit <flow> <link> Pick Gültigkeitsraum <scope> SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 29

30 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail Sprachkonzepte und elemente: b) Strukturanweisungen Selektion Allgemeinste Form implementiert: <switch> B edingte A ktion ( if ) A lternative ( if-then-else ) Auswahl ( sw itch-case-otherw ise bzw. case -of-else-end ) SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 30

31 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail Sprachkonzepte und elemente: b) Strukturanweisungen Iteration <while>-schleife Klassisch: Wiederholung, so lange eine boolesche Bedingung erfüllt ist. SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 31

32 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail Sprachkonzepte und elemente: b) Strukturanweisungen Sequenz Explizite Angabe einer sequenziellen Abarbeitung möglich. Wird besonders interessant innerhalb nebenläufiger Umgebungen <sequence>-element SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 32

33 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail Sprachkonzepte und elemente: b) Strukturanweisungen Nebenläufigkeit Threads innerhalb <flow>-element Gleichzeitiges Abarbeiten mehrerer Aktionen Synchronisation über Vor- und Nachbedingungen m öglich (< Link> : source / target ) SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 33

34 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail <flow> <links> < link nam e= A tob > </links> <!-- invoke operation A --> <invoke..> < source linkn am e= A tob /> </invoke> <sequence> <!-- some activity --> </flow> <!-- invoke operation B --> <invoke..> < target linkn am e= A tob /> </invoke> </sequence> SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 34

35 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail Sprachkonzepte und elemente: b) Strukturanweisungen <Pick>: Kombination aus Selektions- und Receive-Semantik Nur eine Aktion aus mehreren Alternativen soll ausgeführt werden. Vom Programm kann jedoch nicht bestimmt werden, welche zuerst begonnen wird. (nicht deterministisch) Blockade aller anderen Möglichkeiten beim Start einer. SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 35

36 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail Sprachkonzepte und elemente: b) Strukturanweisungen <Pick> <pick> </pick> < onm essage partnerlink= selling portt ype= S ellerp T operation= getp rice variable= item id > <!-- some activities --> </onmessage> < onm essage partnerlink= selling portt ype= S ellerp T operation= buy variable= item id > <!-- some other activities --> </onmessage> SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 36

37 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail Sprachkonzepte und elemente: b) Strukturanweisungen Gültigkeitsraum Scope Gültigkeit für z.b. Variablen Fehlerbehandlung, Kompensation D arf alles auß er P artnerlinks enthalten SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 37

38 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail Sprachkonzepte: a) Partnerbeziehungen und Kommunikation b) Strukturanweisungen c) Zustände / Sitzungen d) Ausnahme- und Fehlerbehandlung e) Zusätzliche Sprachelemente SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 38

39 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail Sprachkonzepte und elemente: c) Zustände / Sitzungen Variablen Korrelation Eigenschaften SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 39

40 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail Sprachkonzepte und elemente: c) Zustände / Sitzungen Variable Daten referenzieren Auch Prozessinstanzen Wertezuweisung mit Assign <assign> <copy> </copy> </assign> <from>70</from> < to variable= anzahl > SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 40

41 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail Sprachkonzepte und elemente: c) Zustände / Sitzungen Korrelation Eigenschaftsmengen zur Identifikation Einmalige Initialisierung Verwendung bei ein- und ausgehenden Nachrichten S ession -Informationen SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 41

42 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail Sprachkonzepte und elemente: c) Zustände / Sitzungen Eigenschaften Interne Werte von Nachrichten werden normalerweise transparent übertragen Mit <property> lässt sich ein Alias definieren auf eine interne Eigenschaften Auf dieses Alias ist der externe Zugriff erlaubt Interessant z.b. bei Identifikations-Nummern SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 42

43 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail Sprachkonzepte: a) Partnerbeziehungen und Kommunikation b) Strukturanweisungen c) Zustände / Sitzungen d) Ausnahme- und Fehlerbehandlung e) Zusätzliche Sprachelemente SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 43

44 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail Sprachkonzepte und elemente: d) Ausnahme- und Fehlerbehandlung Faults: Teil der WSDL-Sprache Globaler Scope > Terminierung FaultHandler: <catch>, <catchall> Explizites Hervorrufen <throw> F aultnam e eines < reply> Kompensation Bei langlaufenden Prozessen Rückgängig machen von eigentlich in sich erfolgreichen Aktionen CompensationHandler compensate SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 44

45 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail Sprachkonzepte und elemente: d) Ausnahme- und Fehlerbehandlung <Compensate> bzw. CompensationHandler machen Ereignisse rückgängig, die eigentlich in sich erfolgreich waren u. U. auch mit neuen Webdienst-Aufrufen FaultHandler kümmert sich um die konkrete Fehlerabwicklung SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 45

46 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail Sprachkonzepte: a) Partnerbeziehungen und Kommunikation b) Strukturanweisungen c) Zustände / Sitzungen d) Ausnahme- und Fehlerbehandlung e) Zusätzliche Sprachelemente SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 46

47 6. Die Sprache BPEL4WS im Detail Sprachkonzepte und elemente: e) Weitere Sprachelemente <terminate> Exit-Semantik <wait> Z.B. <wait for="'pt1h2m20s'"/> <Empty> Nichts tun Z.B. im Fall eines Fehlers SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 47

48 7. BPEL4WS in der Anwendung 7. BPEL4WS in der Anwendung SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 48

49 7. BPEL4WS in der Anwendung Konkrete Ausführung: BPEL-Workflow-Engines Prozess-Manager Konkrete Umsetzung uninteressant Design: Design-Tools Code Graphische Elemente SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 49

50 7. BPEL4WS in der Anwendung Verschiedene Tools: Oracle BPEL Process Manager Twister INTALIO BPWS4J WebSphere Integration Developer Microsoft Biz Talk Server Active BPEL SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 50

51 7. BPEL4WS in der Anwendung SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 51

52 7. BPEL4WS in der Anwendung Kreditwürdigkeit prüfen: Kunde schickt Daten inklusive Wunschkredit an Prüfungsprozess < 10000: A ssessor m it check R isk: low : yes R isk: high: approve ( prüfen ) > = 10000: A pprover m it approve ( billigen ) Risk: yes / no Rückgabe der Entscheidung Yes / no SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 52

53 8. Ausblick: Erweiterungen zu BPEL4WS 8. Ausblick: BPEL-Erweiterungen SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 53

54 8. Ausblick: Erweiterungen zu BPEL4WS BPELJ: Kombination aus WS-BPEL und Java Kleine Änderungen an Grundsprache Java-Code-Elemente BPEL4People: Wunsch: Nicht nur Maschine-zu-Maschine S tandardisierung des H um an -Interface-T eils Realiät: viel Benutzerinteraktion SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 54

55 9. Fazit 9. Fazit SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 55

56 9. Fazit Webservices: Kein neues Konzept Middleware-Lösungen wie CORBA Möglichkeiten für Geschäftslogik vorhanden Weit entwickelte Applikations-Server und Frameworks Altsysteme nicht wertlos Vorzüge nicht verkennen Neustrukturierung teuer IT-Infrastru ktu ren sin d n ich t einfach so austau sch b ar. SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 56

57 9. Fazit Gemeinsamer Standard Hohe Akzeptanz bei wichtigen Softwareunternehmen Verbessert die Pflege der Geschäftslogik Zentralisiert, abstrahiert Junge Unternehmen werden es nutzen Gefahr, abgehängt zu werden technologisch SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 57

58 9. Fazit Grad der Granulierung prüfen Den Grad der Nutzung richtig wählen Nicht Java oder.net einfach komplett rausschmeißen Mutig Strukturen verbessern Nicht aus reiner Angst vor Veränderung wichtige S trukturverbesserungen verschlafen SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 58

59 Vielen Dank Vielen Dank für die Aufmerksamkeit SOA-Seminar BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 59

Business Process Execution Language. Christian Vollmer <christian.vollmer@udo.edu> Oliver Garbe <oliver.garbe@udo.edu>

Business Process Execution Language. Christian Vollmer <christian.vollmer@udo.edu> Oliver Garbe <oliver.garbe@udo.edu> Business Process Execution Language Christian Vollmer Oliver Garbe Aufbau Was ist BPEL? Wofür ist BPEL gut? Wie funktioniert BPEL? Wie sieht BPEL aus?

Mehr

POIS-Praktikum 2007. Prozessimplementierung, RosettaNet PIPs 3A

POIS-Praktikum 2007. Prozessimplementierung, RosettaNet PIPs 3A POIS-Praktikum 2007 Prozessimplementierung, RosettaNet PIPs 3A Manuel Blechschmidt, David Foerster, Michael Leben, Mike Nagora, Jonas Rogge, Paul Römer Gliederung 2 Einleitung Was war unsere Aufgabe? Was

Mehr

Übersicht. Eclipse Foundation. Eclipse Plugins & Projects. Eclipse Ganymede Simultaneous Release. Web Tools Platform Projekt. WSDL Editor.

Übersicht. Eclipse Foundation. Eclipse Plugins & Projects. Eclipse Ganymede Simultaneous Release. Web Tools Platform Projekt. WSDL Editor. Eclipse WSDL-Editor Übersicht Eclipse Foundation Eclipse Plugins & Projects Eclipse Ganymede Simultaneous Release Web Tools Platform Projekt WSDL Editor Bug #237918 Eclipse Foundation Was ist Eclipse?

Mehr

Themen. Web Services und SOA. Stefan Szalowski Daten- und Online-Kommunikation Web Services

Themen. Web Services und SOA. Stefan Szalowski Daten- und Online-Kommunikation Web Services Themen Web Services und SOA Wer kennt den Begriff Web Services? Was verstehen Sie unter Web Services? Die Idee von Web Services Ausgangspunkt ist eine (evtl. schon bestehende) Software Anwendung oder Anwendungskomponente

Mehr

Wiederholung: Beginn

Wiederholung: Beginn B) Webserivces W3C Web Services Architecture Group: "Ein Web Service ist eine durch einen URI eindeutige identifizierte Softwareanwendung, deren Schnittstellen als XML Artefakte definiert, beschrieben

Mehr

Web Services Composition (BPWS4J )

Web Services Composition (BPWS4J ) Web Services Composition (BPWS4J ) Hager Markus, Kober Christoph, Linde Kai, Ott Florian, Erdmann Dennis Programmierung verteilter Systeme Lab Institut für Informatik Universität Augsburg Universitätsstraße

Mehr

Workflow, Business Process Management, 4.Teil

Workflow, Business Process Management, 4.Teil Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung

Mehr

Geschäftsprozessmodellierung essmodellierung mit BPEL

Geschäftsprozessmodellierung essmodellierung mit BPEL Geschäftsprozessmodellierung essmodellierung mit BPEL Autor: Stefan Berntheisel Datum: 8. Januar 2010 Stefan Berntheisel Hochschule RheinMain Fachseminar WS 09/10 Agenda Grundlagen Business Process Execution

Mehr

Business Process Management und Workflow-Technologien: Grundlagen, Produkte, Forschung Seminar

Business Process Management und Workflow-Technologien: Grundlagen, Produkte, Forschung Seminar Thema : BPM und Workflow-Technologien - Eine Einführung Bearbeiter : Andreas Brückner Überblick/Motivation/Ziele Hintergründe, Historische Entwicklung der Prozessorientierung Terminologien, Klassifikation,

Mehr

Möglichkeiten der Orchestrierung von Grid Web Services mit BPEL. Uschi Beck Marko Brosowski

Möglichkeiten der Orchestrierung von Grid Web Services mit BPEL. Uschi Beck Marko Brosowski Möglichkeiten der Orchestrierung von Grid Web Services mit BPEL Uschi Beck Marko Brosowski Gliederung Motivation BPEL Entstehung/Ziele ein kurzes Beispiel Basiskonzepte Probleme BPEL Engines BPEL im Grid

Mehr

9. Business Process Execution Language

9. Business Process Execution Language 1 9. Business Process Execution Language Beobachtung: häufige Änderungen der Geschäftsprozesse dies erfordert leichte und schnelle Software-Anpassung Idee: Software in (Web-)Services gliedern ( SOA) diese

Mehr

ActiveBPEL. Leif Goltermann Hai-Minh Le Benjamin Pennig Stephan Schirmer. Projekt: Entwicklung Verteilter Softwaresysteme Mit Web Services

ActiveBPEL. Leif Goltermann Hai-Minh Le Benjamin Pennig Stephan Schirmer. Projekt: Entwicklung Verteilter Softwaresysteme Mit Web Services ActiveBPEL Leif Goltermann Benjamin Pennig Hai-Minh Le Stephan Schirmer WSBPEL Überleitung Motivation mehreren Aktivitäten organisieren Kommunikation und Datenfluss kontrollieren Workflow Vordefinierte

Mehr

Systemintegration mit Service Orientierten Architekturen. Frank Zenker (fzenker@c-a-s.de)

Systemintegration mit Service Orientierten Architekturen. Frank Zenker (fzenker@c-a-s.de) Systemintegration mit Service Orientierten Architekturen Frank Zenker (fzenker@c-a-s.de) System Integration Level 0: No Integration Folie 2 System Integration Level 1 : Human Integration Folie 3 System

Mehr

A Comparison of BPML and BPEL4WS

A Comparison of BPML and BPEL4WS A Comparison of BPML and BPEL4WS Wirtschaftsinformatik Universität Trier Seite 1 Ziele des Vortrags 1. Heterogenität der Business Process Modelling Initiativen für Web Services erkennen 2. Beschreibungsmöglichkeit

Mehr

Monitore. Klicken bearbeiten

Monitore. Klicken bearbeiten Sascha Kretzschmann Institut für Informatik Monitore Formatvorlage und deren Umsetzung des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten Inhalt 1. Monitore und Concurrent Pascal 1.1 Warum Monitore? 1.2 Monitordefinition

Mehr

THREAD ARCS: An Email Thread Visualization

THREAD ARCS: An Email Thread Visualization THREAD ARCS: An Email Thread Visualization Eine Technik zur Visualisierung der Email Threads Wladimir Emdin Seminar Visualisierung verteilter Systeme Gliederung 1. Einführung: Email Threads und Ziele deren

Mehr

Geschäftsprozessimplementierung mit BPMN, ADF und WebCenter

Geschäftsprozessimplementierung mit BPMN, ADF und WebCenter Geschäftsprozessimplementierung mit BPMN, ADF und WebCenter Johannes Michler PROMATIS software GmbH Ettlingen Schlüsselworte Geschäftsprozess, Horus, SOA, BPMN, ADF, WebCenter Einleitung Die Umsetzung

Mehr

BPEL. Business Process Execution Language. Andre Rein. 21. August 2010. Serviceorientierte Architekturen

BPEL. Business Process Execution Language. Andre Rein. 21. August 2010. Serviceorientierte Architekturen Business Process Execution Language Serviceorientierte Architekturen 21. August 2010 Inhalt 1 Einführung Allgemeine Beschreibung von Geschichtliches 2 Probleme Lösungen 3 process partner links sequence/receive/reply

Mehr

3-schichtige Informationssystem-Architektur

3-schichtige Informationssystem-Architektur 3-schichtige Informationssystem-Architektur plattformunabhängig beliebige Endgeräte Client als Applikation & Applet XML über SOAP Standard plattformunabhängig objektorientierte Architektur multiuserfähig

Mehr

Business Process Execution Language for Web Services (BPEL4WS)

Business Process Execution Language for Web Services (BPEL4WS) Hauptseminar und Vorlesung Web Services WS 2003/04 Business Process Execution Language for Web Services (BPEL4WS) Patrick Sauter 2/17 Vortrag - Überblick Definition, Zielsetzung und Allgemeines einfacher

Mehr

Dokumentation, Analyse, Optimierung,

Dokumentation, Analyse, Optimierung, Dokumentation, Analyse, Optimierung, Automatisierung als gemeinsame Sprache für Business, Architektur und Entwicklung DOAG SIG BPM, Folie 1 Vortragende Software Engineer Dr. Projektleiter Folie 2 Zühlke:

Mehr

Zustandsgebundene Webservices

Zustandsgebundene Webservices Zustandsgebundene Webservices Präsentation ausgewählter Problemstellungen der Informatik Markus Oertel oer@uni-paderborn.de Universität Paderborn 25. September 2005 Zustandsgebundene Webservices Seite

Mehr

Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen 11 BPEL

Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen 11 BPEL Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen 11 BPEL Prozesse und Services Prof. Dr. Holger Wache 2 Problem: Prozesssteuerung mit WSDL Jeder Prozess ist zustandsbehaftet. Dieser

Mehr

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die professionelle Lösung für Ihr Unternehmen Xesar Sicher und flexibel Xesar ist das vielseitige elektronische Schließsystem aus dem Hause EVVA. Komplexe

Mehr

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten

Mehr

WSDL. Web Services Description Language. André Vorbach. André Vorbach

WSDL. Web Services Description Language. André Vorbach. André Vorbach André Vorbach WSDL Web Services Description Language André Vorbach Übersicht Was ist WSDL? Dokumentenstruktur Elemente Definitions Types Messages porttype Binding Service SOAP-Bindings Beispiel Was ist

Mehr

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr

DOAG SIG Day. E-Business Suite und SOA: Was ist heute schon möglich? Thomas Karle PROMATIS software GmbH. Frankfurt 26. April 2007

DOAG SIG Day. E-Business Suite und SOA: Was ist heute schon möglich? Thomas Karle PROMATIS software GmbH. Frankfurt 26. April 2007 DOAG SIG Day E-Business Suite und SOA: Was ist heute schon möglich? Frankfurt 26. April 2007 Thomas Karle PROMATIS software GmbH 1 E-Business Suite und SOA Agenda Geschäftsprozesse auf Basis von SOA Business

Mehr

Fähigkeiten des BizTalk Servers

Fähigkeiten des BizTalk Servers Was ist BizTalk Server Fähigkeiten des BizTalk Servers Einsatzmöglichkeiten Praktische Beispiele Zusammenfassung Was ist BizTalk Server Fähigkeiten des BizTalk Servers Einsatzmöglichkeiten Praktische Beispiele

Mehr

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering Zur Architektur der Applikation Data Repository Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering: Mit acht bewährten Praktiken zu gutem Code 2 Schichtarchitektur

Mehr

Orientierungshilfen für SAP PI (Visualisierungen)

Orientierungshilfen für SAP PI (Visualisierungen) EINSATZFELDER FÜR DIE KONFIGURATIONS-SZENARIEN INTERNE KOMMUNIKATION UND PARTNER-KOMMUNIKATION UND DIE SERVICE-TYPEN BUSINESS-SYSTEM, BUSINESS-SERVICE UND INTEGRATIONSPROZESS Betriebswirtschaftliche Anwendungen

Mehr

Tutorial zu WS-BPEL. Veranstaltung: Entwicklung verteilter Softwaresysteme mit Webservices im Sommersemester 2008

Tutorial zu WS-BPEL. Veranstaltung: Entwicklung verteilter Softwaresysteme mit Webservices im Sommersemester 2008 Tutorial zu WS-BPEL Veranstaltung: Entwicklung verteilter Softwaresysteme mit Webservices im Sommersemester 2008 Universität Hamburg Department Informatik Arbeitsbereich VSIS Gruppe 01: Johannes Kuhlmann,

Mehr

Auswirkungen des sortierten Posteingangs auf das E-Mail-Marketing

Auswirkungen des sortierten Posteingangs auf das E-Mail-Marketing Martin Aschoff Gründer & Vorstand AGNITAS AG Auswirkungen des sortierten Posteingangs auf das E-Mail-Marketing So funktioniert die Priority Inbox E-Marketing-Manager-Schulung, 10.11.2011 Unsere Produkte

Mehr

Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2)

Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2) Kurzbeschreibung: Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2) Beim HSI-88-USB handelt es sich um ein Interface vom s88-rückmeldebus zum Universal Serial Bus

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Sind Prozessmanagement-Systeme auch für eingebettete Systeme einsetzbar?

Sind Prozessmanagement-Systeme auch für eingebettete Systeme einsetzbar? Sind Prozessmanagement-Systeme auch eingebettete Systeme einsetzbar? 12. Symposium Maritime Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik, 8.-12. Oktober 2007 Rostock, Deutschland Rostock, Deutschland

Mehr

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP. Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden

Mehr

Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006. Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers

Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006. Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers Design Patterns Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006 Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers Design Patterns 1/23 Übersicht Einleitung / Motivation Design Patterns Beispiele Rolle des

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Konzepte und Anwendung von Workflowsystemen. Kapitel 8: Workflow Ausführungssprache BPEL

Konzepte und Anwendung von Workflowsystemen. Kapitel 8: Workflow Ausführungssprache BPEL Vorlesung Wintersemester 2011/12 Konzepte und Anwendung von Workflowsystemen Kapitel 8: Workflow Ausführungssprache BPEL Lehrstuhl für Systeme der Informationsverwaltung, Prof. Böhm Institut für Programmstrukturen

Mehr

Business Process Model and Notation

Business Process Model and Notation BPMN 2.0 Crashkurs Business Process Model and Notation entwickelt von der Object Management Group, einem Konsortium von vielen Firmen (u.a. HP, IBM, Microsoft, Oracle, SAP) >60 verschiedene Produkte implementieren

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

windream für Microsoft Office SharePoint Server

windream für Microsoft Office SharePoint Server windream für Microsoft Office SharePoint Server Geschäftprozesse und Formulare Business Intelligence Enterprise Content Management Zusammenarbeit Unternehmensweite Suche Portale Integration, Interaktion,

Mehr

Arge Betriebsinformatik GmbH & Co.KG, CAP News 40, Februar 2013. CAP-News 40

Arge Betriebsinformatik GmbH & Co.KG, CAP News 40, Februar 2013. CAP-News 40 CAP-News 40 CAP-News ist in unrägelmäßigen Abständen erscheinende Information zum Produktkonfigurator CAP/VARIANTS. Hier werden die neuen Befehle, Funktionen und Möglichkeiten beschrieben. In CAP-News

Mehr

arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek

arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek Speaker Andreas Holubek VP Engineering andreas.holubek@arlanis.com arlanis Software AG, D-14467 Potsdam 2009, arlanis

Mehr

Implementation of a Framework Component for Processing Tasks within Threads on the Application Level

Implementation of a Framework Component for Processing Tasks within Threads on the Application Level Implementation of a Framework Component for Processing Tasks within Threads on the Application Level Deutsches Krebsforschungszentrum, for Processing Task within Threads on the Application Level Motivation

Mehr

Christian Kühnel, BMW Group AGILE ENTWICKLUNG VON FAHRERASSISTENZSOFTWARE. AGILE CARS 2014.

Christian Kühnel, BMW Group AGILE ENTWICKLUNG VON FAHRERASSISTENZSOFTWARE. AGILE CARS 2014. Christian Kühnel, BMW Group AGILE ENTWICKLUNG VON FAHRERASSISTENZSOFTWARE. AGILE CARS 2014. PROJEKT ÜBERBLICK Entwicklung von Fahrerassistenz-Software zur Vorverarbeitung und Fusion von Sensordaten aus

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Objektorientierte Programmierung

Objektorientierte Programmierung Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum

Mehr

Ein Blick voraus. des Autors von C++: Bjarne Stroustrup. 04.06.2005 Conrad Kobsch

Ein Blick voraus. des Autors von C++: Bjarne Stroustrup. 04.06.2005 Conrad Kobsch Ein Blick voraus des Autors von C++: Bjarne Stroustrup 04.06.2005 Conrad Kobsch Inhalt Einleitung Rückblick Nur eine Übergangslösung? Was würde C++ effektiver machen? Quelle 2 Einleitung Wo steht C++,

Mehr

Pasolfora Database Appliance PDA

Pasolfora Database Appliance PDA Pasolfora Database Appliance PDA pasolfora GmbH An der Leiten 37 D-91177 Thalmässing Web: www.pasolfora.com Steffan Agel Andreas Prusch steffan.agel@pasolfora.com andreas.prusch@pasolfora.com 26/01/2016

Mehr

Überblick Produkte. ORACLE AS 10g R3 JAVA Programming. (5 Tage)

Überblick Produkte. ORACLE AS 10g R3 JAVA Programming. (5 Tage) Überblick Produkte Überblick Zielgruppen SOA SOA/BAM Bootcamp (4 Tage) Human Workflow, Oracle BPEL, OWSM, BAM, UDDI, Services Registry Zielgruppe: Partner SOA Essentials Human Workflow, Oracle BPEL, OWSM

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

SEQUENZDIAGRAMM. Christoph Süsens

SEQUENZDIAGRAMM. Christoph Süsens SEQUENZDIAGRAMM Christoph Süsens DEFINITION Das Sequenzdiagramm gibt Auskunft darüber: Welche Methoden für die Kommunikation zwischen ausgewählten Objekten zuständig sind. Wie der zeitliche Ablauf von

Mehr

Bachelorarbeit. Modellierung interaktiver Web Service Workflows. Thema: Benjamin Koch. von

Bachelorarbeit. Modellierung interaktiver Web Service Workflows. Thema: Benjamin Koch. von Bachelorarbeit Thema: Modellierung interaktiver Web Service Workflows von Benjamin Koch Gliederung Beispiel Interaktive Workflows Komponenten o BPEL o Web Service o Web-Interface o Eclipse-Plugin Vorführung

Mehr

Umsetzung des OrViA-Frameworks mit ARIS

Umsetzung des OrViA-Frameworks mit ARIS Umsetzung des OrViA-Frameworks mit ARIS Sebastian Stein sebastian.stein@ids-scheer.com IDS Scheer AG PROJEKTTRÄGER Agenda Motivation Kurzüberblick SOA Strukturierte Anforderungsanalyse mit ARIS Validierung

Mehr

Geschäftsprozesse SOA-gerecht modellieren mit BPMN und UML. München, 28. Januar 2010

Geschäftsprozesse SOA-gerecht modellieren mit BPMN und UML. München, 28. Januar 2010 Geschäftsprozesse SOA-gerecht modellieren mit BPMN und UML München, 28. Januar 2010 INHALT Warum BPMN? Prozesse modellieren mit BPMN 2.0 Fachliche Services identifizieren BPMN-Prozesse mit UML ergänzen

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

ORCA Software GmbH Kunstmühlstraße 16 D-83026 Rosenheim Telefon +49(0) 8031-40688-0 Fax +49(0) 8031-40688-11 info@orca-software.

ORCA Software GmbH Kunstmühlstraße 16 D-83026 Rosenheim Telefon +49(0) 8031-40688-0 Fax +49(0) 8031-40688-11 info@orca-software. Die Planerwelt in was Sie Ihrer Zielgruppe in Ihrem Katalog alles bieten können Referent: Florian Bielmeier/Vertrieb Versetzen wir uns in die Situation des Fachplaners Der Fachplaner benötigt für sein

Mehr

Using Workflows to Coordinate Web Services in Pervasive Computing Environments

Using Workflows to Coordinate Web Services in Pervasive Computing Environments Using Workflows to Coordinate Web Services in Pervasive Computing Environments Vortrag im Rahmen des Seminars SOA 2005 im Fachbereich Informatik angefertigt von Volker Henke Agenda 1. Ubiquitous Computing

Mehr

Model-Driven Software Development

Model-Driven Software Development Model-Driven Software Development BPEL 2.0 Robert Siebert Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt OrViA wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert, die innerhalb

Mehr

Verteilte Systeme: Übung 4

Verteilte Systeme: Übung 4 Verteilte Systeme: Übung 4 WSDL und SOAP Oliver Kleine Institut für Telematik https://www.itm.uni-luebeck.de/people/kleine SOAP Nachrichten Serialisierung in XML Root-Element einer SOAP Nachricht ist

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Fachliche Prozessmodellierung BPMN 2.0. HU Berlin, 27. Mai 2009

Fachliche Prozessmodellierung BPMN 2.0. HU Berlin, 27. Mai 2009 Fachliche Prozessmodellierung BPMN 2.0 HU Berlin, 27. Mai 2009 Die zwei Seiten des BPM Organisationslehre Ablauforganisation bis 1990 Business Process Reengineering - BPR (Orga-) Geschäftsprozess- Management

Mehr

Seminar Business Process Management und Workflow-Technologie: Grundlagen, Produkte, Forschung

Seminar Business Process Management und Workflow-Technologie: Grundlagen, Produkte, Forschung IBM WebSphere Process Server Seminar Business Process Management und Workflow-Technologie: Grundlagen, Produkte, Forschung AGENDA 1. Überblick 2. WebSphere Process Server 3. Komponenten 4. Präsentation

Mehr

MULTICHANNEL IN SOZIALEN NETZWERKEN

MULTICHANNEL IN SOZIALEN NETZWERKEN MULTICHANNEL IN SOZIALEN NETZWERKEN Sogenannte Web 2.0 Services haben in den vergangenen Jahren zunehmend an Benutzern gewonnen, die sich von den Arten der Kommunikation im alten Web in Foren, Chats, Communities

Mehr

CoBox - Mehrsprachige Apex-Anwendung zur Mitarbeiterkommunikation. Alexander Elsas Goethe-Universität Frankfurt

CoBox - Mehrsprachige Apex-Anwendung zur Mitarbeiterkommunikation. Alexander Elsas Goethe-Universität Frankfurt CoBox - Mehrsprachige Apex-Anwendung zur Mitarbeiterkommunikation Alexander Elsas Goethe-Universität Frankfurt CoBox Im Rahmen von sog. Code-of-Conduct-Vereinbarungen verpflichten sich Unternehmen zu einer

Mehr

Sof o t f waretechn h o n l o og o i g en n f ü f r ü v e v rteilte S yst s eme Übung

Sof o t f waretechn h o n l o og o i g en n f ü f r ü v e v rteilte S yst s eme Übung Softwaretechnologien für verteilte Systeme Übung Organisatorisches Gruppen mit 3-4 Personen bearbeiten ein zugewiesenes Thema Abgabe besteht aus einer Arbeit mit 10-15 Seiten und ~30 Minuten Präsentation

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

MS Outlook Integration

MS Outlook Integration CRM Adresssystem Ziel Jede Kontaktinformation von Kunden, Lieferanten und anderen Geschäftspartnern sollte in einer Organisation aus Mitarbeitersicht nur ein einziges Mal vorhanden sein. Ändert sich eine

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann 09.09.2010 / 10.09.2010 30.09.2010 / 01.10.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung Unternehmenserfolg mit dem richtigen Prozessmanagement

Mehr

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer

Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer Ihr Referent Christoph Kolbe Pressereferent Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0

Mehr

IVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik Abschnitt 3.3.1 Management komplexer Integrationslösungen

IVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik Abschnitt 3.3.1 Management komplexer Integrationslösungen Vorlesung - IVS Arbeitsgruppe Softwaretechnik Abschnitt 3.3.1 Management komplexer Integrationslösungen Seite 1 Typische Situation in Integrationsprojekten Verwendung komplexer und teuerer Integrationsframeworks.

Mehr

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Wintersemester 2012/2013 Vorläufige Übersicht Vorläufiger Ablauf Woche Termin Uhrzeit Inhalt Raum * September 2012 * Themenvorstellung Seminarraum EG 42

Mehr

E-Services mit der Web-Service-Architektur

E-Services mit der Web-Service-Architektur E-Services mit der Web-Service-Architektur im Seminar Neue Konzepte anwendungsorientierter Middleware - Stefan Kürten - Literatur A. Tsalgatidou and T. Pilioura, An Overview of Standards and Related Rechnology

Mehr

20. DOAG-Konferenz. Wohlstrukturierte Prozesse auf SOA-Basis. mit der Oracle E-Business Suite. Thomas Karle PROMATIS software GmbH

20. DOAG-Konferenz. Wohlstrukturierte Prozesse auf SOA-Basis. mit der Oracle E-Business Suite. Thomas Karle PROMATIS software GmbH 20. DOAG-Konferenz Wohlstrukturierte Prozesse auf SOA-Basis mit der Oracle E-Business Suite Nürnberg 21. November 2007 Thomas Karle PROMATIS software GmbH E-Business Suite und SOA Agenda Geschäftsprozesse

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?!

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! Oliver Steinhauer Sascha Köhler.mobile PROFI Mobile Business Agenda MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! HERAUSFORDERUNG Prozesse und Anwendungen A B

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Dateiname: ecdl5_01_02_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Access

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Composite Application Manager for SOA

IBM Software Demos Tivoli Composite Application Manager for SOA {Managing an SOA Environment Using ITCAM for SOA (demo 1)} {Einleitung} Diese Demo zeigt, wie Tivoli Business Service Manager,(), IBM Tivoli Composite Application Manager for SOA(

Mehr

WLGauge: : Web Link Gauge to Measure the Quality of External WWW Links. Andreas Lübcke

WLGauge: : Web Link Gauge to Measure the Quality of External WWW Links. Andreas Lübcke WLGauge: : Web Link Gauge to Measure the Quality of External WWW Links Andreas Lübcke Gliederung Einführung Hintergrund zum link rot problem Arbeiten zum Thema WLGauge Open Framelet Design von WLGauge

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014

Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014 Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf 14. Oktober 2014 Familienpflegezeit Die Anforderungen an die Familien sind hoch: Eltern kümmern sich um ihre Kinder, müssen im Beruf Leistung

Mehr

Seminar E-Services WS 02/03 BPEL4WS. Business Process Execution Language for Web Services. Mirwais Turjalei SES 02 BPEL4WS

Seminar E-Services WS 02/03 BPEL4WS. Business Process Execution Language for Web Services. Mirwais Turjalei SES 02 BPEL4WS Seminar E-Services WS 02/03 BPEL4WS Business Process Execution Language for Web Services 02.12.2002 Themen: Einleitung! Was ist BPEL4WS?! Warum BPEL4WS?! Stellung in der Web-Service-Architektur BPEL4WS

Mehr

Service-Orientierte InterSystems GmbH 2009

Service-Orientierte InterSystems GmbH 2009 Fast Track to SOA Ein flexibler Ansatz für Software-Entwickler Michael Brösdorf, InterSystems GmbH Agenda InterSystems im Überblick Was ist eine service-orientierte Architektur? (Legacy-)Applikation in

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Technische Universität München WS 2003/2004 Institut für Informatik Prof. Dr. Christoph Zenger Testklausur Einführung in die Programmierung Probeklausur Java (Lösungsvorschlag) 1 Die Klasse ArrayList In

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel. EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.de/~mtr ABLAUF Besprechung der Abgaben Petri-Netze BPMN Neue Übungsaufgaben

Mehr

Neue Wettbewerbsstrategien

Neue Wettbewerbsstrategien Neue Wettbewerbsstrategien Bildung von Business Webs Agenda 1. Die Fragestellung 2. Unterschiedliche Typen von Business Webs 3. Die Transformation der Wertschöpfungskette 4. Konsequenzen für eine erfolgreiche

Mehr

Benutzung der LS-Miniscanner

Benutzung der LS-Miniscanner Benutzung der LS-Miniscanner Seit Januar 2010 ist es möglich für bestimmte Vorgänge (Umlagerungen, Retouren, Inventur) die von LS lieferbaren Miniscanner im Format Autoschlüsselgröße zu benutzen. Diese

Mehr

Web Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1

Web Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1 Web Services XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke 31.03.2003 J.M.Joller 1 Inhalt Architekturen Main Stream.NET J2EE und Applikations-Server Sicht der Anbieter Java J2EE J2EE versus.net Web

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Softwareentwicklung aus Sicht des Gehirns

Softwareentwicklung aus Sicht des Gehirns Softwareentwicklung aus Sicht Business Unit Manager Folie 1 3. Juli 2008 Ziele Das Ziel ist die Beantwortung der folgenden Fragen: 1. Wie lösen Softwareentwickler Probleme kognitiv? 2. Welche Auswirkungen

Mehr

WIE WERBETREIBENDE ONLINE-KAMPAGNEN RICHTIG BEWERTEN. Gemeinschaftsstudie United Internet Media & meetrics

WIE WERBETREIBENDE ONLINE-KAMPAGNEN RICHTIG BEWERTEN. Gemeinschaftsstudie United Internet Media & meetrics WIE WERBETREIBENDE ONLINE-KAMPAGNEN RICHTIG BEWERTEN Gemeinschaftsstudie United Internet Media & meetrics 1 Hintergrund Nach wie vor wird der Erfolg von Online-Werbekampagnen anhand einzelner Kennzahlen

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr