Hier steht der Titel einer Präsentation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hier steht der Titel einer Präsentation"

Transkript

1 Hier steht der Titel einer Präsentation Hier steht [optional] der Untertitel, der Referent und Ort, Datum Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation Bern, Stefan Klatt MAN SE Public Affairs MAN SE Public Affairs Stefan Klatt Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation < 1 >

2 Agenda 1 Mobilität heute, Grundlagen 2 Trends für morgen 3 Visionen für übermorgen 4 Fehlentwicklungen MAN SE Public Affairs Stefan Klatt Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation < 2 >

3 Wachstumsprognosen 2012 Europa / Transport- und Logistikbranche Rezession in der Eurozone kommt! EU ,6% ,2% Eurozone ,5% ,5% Deutschland ,1% ,6% Rezession in Logistikbranche kommt nicht! 2010: + 6 Prozent 2011: + 3 Prozent 2012: + 2 Prozent Kein ungebremstes Wachstum für die Zukunft! Zentrales Thema u.a. Fachkräftemangel In den nächsten Jahren wird 1/3 der Lkw-Fahrer in Deutschland in den Ruhestand gehen MAN SE Public Affairs Stefan Klatt Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation < 3 >

4 +20% +40% Zunehmender Güterverkehr Verkehrsträgerübergreifend (bis 2020) Güterverkehr (EU27) Seegüterverkehr weltweit (Mrd. tkm) 4'000 (Mio. t) 12'000 3'000 (LKW) 9'000 2'000 6'000 1'000 3' LKW Bahn Binnenschiff (Quelle: VDA) (Quelle: Institute of Shipping Economics and Logistics (ISL), Clarkson Research, UNCTAD Review of Maritime Transport) 90 Prozent des Welthandels auf der See aber nur Straßengüterverkehr im Fokus MAN SE Public Affairs Stefan Klatt Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation < 4 >

5 Steigende Energiekosten / strengere Umweltauflagen Diesel (Deutschland) Emissionsstandards (EU) (EUR/Litre, Annual Average) 1.60 NOx (g/kwh) 16 Particle (g/kwh) (Source: Aral Data) MAN SE Public Affairs Stefan Klatt Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation < 5 >

6 EURO I EURO II EURO III EURO IV EURO V EURO VI Status Quo Was wurde erreicht? Straßengüterverkehr Entwicklung der Emissionen in Deutschland NOx (kt/a) 500 Partikel (kt/a) 20 Durchschnittlicher Testverbrauch (l/100 km; Schwere LKW) (Quelle: VDA) (Quelle: VDA) (Quelle: MAN Truck & Bus AG) Starke Reduktion der Schadstoffbelastung erreicht Stagnation im Verbrauch Verstärkter Fokus auf Verbrauchs- und CO 2 -Reduktion erforderlich! MAN SE Public Affairs Stefan Klatt Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation < 6 >

7 Agenda 1 Mobilität heute, Grundlagen 2 Trends für morgen 3 Visionen für übermorgen 4 Fehlentwicklungen MAN SE Public Affairs Stefan Klatt Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation < 7 >

8 gasförmig flüssig Trend zu alternativen Kraftstoffen Zukunftspotentiale aus globaler Sicht Kraftstoff Einschränkung Einschätzung Biomass-to-Liquid (2.Generation) z.z. sehr begrenzte Raffineriekapazitäten sinnvoll Gas/Coal-to-Liquid z.z. begrenzte Raffineriekapazitäten sinnvoll Hydriertes Pflanzenöl HVO (1.Gen.) Ressourcen begrenzt rückläufig, nicht relevant Biodiesel (1.Gen.) vermutlich nicht Euro VI fähig rückläufig, nicht relevant Ethanol (z.z noch 1.Gen.) Ressourcen begrenzt sinnvoll (Dual Fuel, Zündbeschleuniger) Methanol Akzeptanz sinnvoll (Dual Fuel, Zündbeschleuniger) Erdgas Speicherproblematik im Fernverkehr sinnvoll Biogas z.z. begrenzt verfügbar/speicherprob. sinnvoll Flüssiggas als Single Fuel nur im Ottomotor sinnvoll (Dual Fuel) Wasserstoff Speicher-/Infrastrukturproblematik nicht relevant; ggf. für Stadtbusse Dimethylether Speicher-/Infrastrukturproblematik nicht relevant MAN SE Public Affairs Stefan Klatt Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation < 8 >

9 Trend zu aktiven Sicherheitssystemen Aktuelle / zukünftige Entwicklungen Notbremsassistent Beispiele für zukünftige Sicherheitssysteme Abbiegeassistent Querführung in Baustellen Kollisionsvermeidung sowie Abschwächung von Kollisionsfolgen Serie ab 2013 für neue Fahrzeugtypen und ab 2015 für alle neu zugelassenen Fahrzeuge Zunächst für bewegte, später auch für stehende Hindernisse Kollisionsvermeidung mit anderen Verkehrsteilnehmern Erhöhung der Verkehrssicherheit, insbesondere beim Anfahren und Abbiegen Entlastung des Fahrers Verbesserung des Verkehrsflusses Erhöhung der Verkehrssicherheit Entlastung des Fahrers MAN SE Public Affairs Stefan Klatt Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation < 9 >

10 Trend zu besserer Transporteffizienz auf dem Wasser Seegüterverkehr (Thema neutral bis positiv besetzt) 16'000 12'000 8'000 4'000 0 Größte Containerschiffe (in TEU) MAN SE Public Affairs Stefan Klatt Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation < 10 >

11 Trend zu verbesserter Transporteffizienz auf der Straße Erhöhung der Transportleistung durch Lang-Lkw Kombination existierender Lademodule für einen effizienteren Transport auf ausgewählten Straßen mit Fokus auf Intermodalität: 72 Paletten 36 Paletten 36 Paletten 104 Paletten 68 Paletten 36 Paletten 68 Paletten 104 Paletten 68 Paletten 36 Paletten 68 Paletten 35% weniger Touren, 18% weniger CO 2 (Verbrauch) MAN SE Public Affairs Stefan Klatt Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation < 11 >

12 Trend zu Kostensteigerungen für den Lkw Beschluss zu Eurovignette; EU-Parlament am 7. Juni 2011 Einbeziehung der externen Kosten bei Mauterhebung (> 3,5 t) Unkompensierte Auswirkungen ökonomischer Entscheidungen auf unbeteiligte Marktteilnehmer. Auswirkungen, für die niemand bezahlt oder einen Ausgleich erhält. Lärmbelästigung und Luftverschmutzung können in der Maut verrechnet werden Stau- und Unfallkosten werden nicht berechnet Keine Verpflichtung für Mitgliedstaaten, aber Rahmen vorgegeben Starke Empfehlung : Mauteinnahmen sollten in die Verkehrsinfrastruktur reinvestiert werden (keine Verpflichtung) Schienenverkehr (noch) nicht betroffen MAN SE Public Affairs Stefan Klatt Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation < 12 >

13 Trend zu weiteren politischen Visionen Weißbuch Verkehr der Europäischen Kommission (März 2011) Visionäre Ziele für 2050: Sauberer innerstädtischer Verkehr (Luftqualität, Lärmbelastung) Ende des Verbrennungsmotors? Bis 2030: Anteil konventioneller Pkw weniger als 50% Bis 2050: verbrennungsmotorfreier Stadtverkehr Bis 2050: Verlagerung des Großteils des Personenverkehrs im Regionalbereich auf die Schiene ÖPNV als Beitrag zum Vermeiden von Emissionen, Staus und Lärm Bis 2030: Verlagerung von 30% des Straßengüterfernverkehrs mit einer Streckenlänge über 300 Kilometern auf Schiene oder Binnengewässer Bis 2050: Senkung der verkehrsbedingten CO 2 -Emissionen um 60% Politische Visionen sind keine konkreten gesetzlichen Vorgaben! MAN SE Public Affairs Stefan Klatt Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation < 13 >

14 Trend zu Verstädterung Mehr Megacities, mehr mittelgroße Städte, steigende Mobilitätsbedürfnisse Zunahme der Weltbevölkerung zwischen 2009 und 2050 um 2,3 Milliarden Weltstadtbevölkerung wächst 2009 bis 2050 um 85 % Seit 2009 leben erstmals mehr als die Hälfte der Menschen in Städten Mehr als 60 % der Europäer leben in Städten mit mehr als Einwohner Städte sind für Prozent der weltweiten Emissionen verantwortlich Mehr Städte mit rund Einwohnern Herausforderung für effiziente Mobilität Staus kosten rund 1 Milliarde EUR jährlich das ist 1% des EU BIP Herausforderung für Städte weltweit: mehr Menschen effizient transportieren! MAN SE Public Affairs Stefan Klatt Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation < 14 >

15 Trend zu mehr ÖPNV-Nutzung Bus, Bahn und Fahrrad gewinnen (in Deutschland) MIV-Nutzung ÖV-Nutzung Fahrradnutzung -14 % Jährige +16 % Jährige +7% Jährige Quelle: Deutsches Mobilitätspanel, Karlsruher Institut für Technologie, Bericht 2011 MAN SE Public Affairs Stefan Klatt Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation < 15 >

16 Trend zu Konkurrenzdenken im Personenverkehr Verständnis von innovativen Antriebskonzepten Attraktivität und Lebendigkeit von Innenstädten gerade auch im Vergleich zur grünen Wiese hängen wesentlich von ihrer Erreichbarkeit ab Verkehrskonzepte für Innenstädte müssen auf die effiziente, kostengünstige und umwelt- wie klimafreundliche (Massen-)Mobilität von Menschen und Waren setzen und das können nur die Großen: Bus und Bahn Häufig werden alternative Antriebskonzepte wie Elektromobilität als Mobilitätskonzept verstanden Sie sind jedoch Antriebskonzepte und dabei noch nicht einmal besonders neu: E-Autos gab es bereits vor über 100 Jahren. Alternative Pkw-Konzepte lösen nicht die Probleme der Innenstädte: Staus, Parkplatzmangel, Kosten für Infrastrukturerhalt und ausbau Trotzdem überlegt die deutsche Bundesregierung, Käufer und Nutzer von E- Autos mit der Benutzung von Busspuren und attraktiven kostenfreien Parkplätzen in Innenstädten zu belohnen. MAN SE Public Affairs Stefan Klatt Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation < 16 >

17 Trend zu CO2-Regulierung bei Schweren Nfz / Bussen Marktregulierung / Wettbewerb durch Kosteneffizienz Absehbare Regelung trotz effektiver Marktsteuerung über TCO Lkw als Investitionsgut sorgt für hohen Optimierungsdruck, Verbrauchsoptimierung allein durch starken Wettbewerb CO2-Gesetzgebung für Schwere Nfz kommt (in gr/tkm bis 2020?) Berechnung des gesamten Lastzugs (Motorwagen + Trailer, alle wesentlichen Verbraucher und Verlustleistungen), nicht nur Antriebsstrang + Motor Gemessene Inputfaktoren bei spezifizierten Fahrzeugen (Verbrauchskennfelder Motor, Getriebe- und Achsverluste, Kennfelder Nebenaggregate, Aerodynamik, Rollwiderstand Reifen) Objektive und nachprüfbare Ermittlung des Verbrauchs trotz immenser Typenvielfalt über Simulationsverfahren, für jeweiliges Fahrzeugsegment (12 Stück) repräsentatives Streckenprofil, definierte Fahrzyklen (Ziel: Realisierung zu überschaubaren Kosten!) MAN SE Public Affairs Stefan Klatt Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation < 17 >

18 Trend zu weniger Lärm Lärmreduktion bei schweren Nutzfahrzeugen Geräuschgrenzwerte bei Nutzfahrzeugen zuletzt 1995 angepasst Kommissionsvorschlag (Dez. 2011) fordert: Neues Prüfverfahren zur Messung der Geräuschemissionen Änderung der Grenzwerte für die Typgenehmigung von Kraftfahrzeugen Geräuschreduzierung innerhalb 5 Jahre Lkw: 1 db(a) im ersten, 2 db(a) im zweiten Schritt Bus: 2 db(a) im ersten, 2 db(a) im zweiten Schritt 2 db bedeuten Lärmminderung um 40 % Ziele der EU-KOM in der kurzen Zeit (5 Jahre) nicht realisierbar Entwicklungs- und Produktionszyklen werden nicht betrachtet MAN SE Public Affairs Stefan Klatt Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation < 18 >

19 Trend zu Hybridisierung bei Nutzfahrzeugen Vorteile hybrider Antriebstechniken Stadtlinienbus (z.b. MAN Lion s City Hybrid) Serieller Hybrid (Diesel elektrischer Antriebstrang mit Start-Stopp-System) Ultra Cap-Speichertechnologie (0,5 kwh) Rein elektrisches, abgasfreies und geräuscharmes Anfahren Verteiler Lkw (z.b. MAN TGL Hybrid) Paralleler Hybrid (Konventioneller Antriebstrang mit integrierter E-Maschine und Start-Stopp-System) Batterie-Speichertechnologie (2 kwh) Zukünftig vollelektrisches Fahren in Umweltzonen (min 10 kwh für 5-10km) Kraftstoffeinsparung: Ø 25% Kraftstoffeinsparung: 5-15% MAN SE Public Affairs Stefan Klatt Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation < 19 >

20 Agenda 1 Mobilität heute, Grundlagen 2 Trends für morgen 3 Visionen für übermorgen 4 Fehlentwicklungen MAN SE Public Affairs Stefan Klatt Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation < 20 >

21 Visionen für verbesserte Aerodynamik Maße & Gewichte (Richtlinie 96/53/EG) Öffentliche Konsultation zur RL 96/53 im Februar 2012 MAN TGX c w = 0,5 / 68 Europaletten Neues Nutzfahrzeugdesign mit Vorteilen für die: Straßenverkehrssicherheit (Sichtfeld, Knautschzone) Umwelt / Klima (weniger Kraftstoff, weniger CO 2 ) Wirtschaftlichkeit (Kraftstoffeinsparung) 4,0 m 16,50 m Nutzfahrzeugindustrie befürwortet Pläne für die Überarbeitung der Richtlinie EU-Kommission plant einen Legislativvorschlag für Ende 2012 Ziel: aerodynamische Veränderungen am Fahrzeug Zunehmende Offenheit seitens des Gesetzgebers MAN Concept S c w = 0,31 / 69 Europaletten 4,0 m 18,70 m MAN SE Public Affairs Stefan Klatt Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation < 21 >

22 Visionen für Gesamtfahrzeugkonzepte Truck- und Trailerhersteller rücken zusammen 2012: MAN Concept S + Krone AeroLiner 2012: Concept 2010: Concept S + Trailer S MAN SE Public Affairs Stefan Klatt Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation < 22 >

23 Visionen für Car to Car / Car to X Communication Intelligentes Verkehrsmanagement Grafik SZ Fahrzeug-Fahrzeug Kommunikation mittels Mobilfunk- oder WLAN Technologie Warnung vor Hindernissen, Staus, Wettermeldungen, etc. (vor allem auch im unmittelbaren Nahbereich) Logistikinformation Ziel: Erhöhung der Sicherheit und Effizienzsteigerung (vorausschauende Fahrzeugsteuerung) Quelle: C2C-Communication-Consortium MAN SE Public Affairs Stefan Klatt Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation < 23 >

24 Visionen für Lkw-Konvoi-Fahrten Intelligentes Verkehrsmanagement Konvoi LKW Kolonnenfahrt, langfristige Möglichkeiten: Zentralrechner Central Server Global Positioning System (GPS) Global Positioning System (GPS) Fahrzeugkoppelung durch Prinzip der elektronischen Deichsel Optimierung des Verkehrsablaufs und des Luftwiderstands Reduzierung von Kraftstoffverbrauch und CO 2 -Emissionen Fahrzeug-Infrastruktur Vehicle-Infrastructure Kommunikation Communication (UMTS) Driver Fahrerinformationssystem Information System Automatische Automatic Guidance Spurführung (AG) Fahrzeug-Fahrzeug- Vehicle-Vehiclekommunikation Communication (WLAN) (WLAN) Adaptive Automatische Cruise Control Abstandskontrolle (ACC) Schaffung der begleitenden Infrastruktur notwendig! MAN SE Public Affairs Stefan Klatt Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation < 24 >

25 Agenda 1 Mobilität heute, Grundlagen 2 Trends für morgen 3 Visionen für übermorgen 4 Fehlentwicklungen MAN SE Public Affairs Stefan Klatt Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation < 25 >

26 Kein Trend zu Trolley-Trucks Elektrifizierung der rechten Autobahnspur nicht zielführend Hohe Flexibilität ist bei Lkw unverzichtbares Merkmal In lärm- und emissionsarmen Stadtgebieten fahren diese Lkw weiter mit Dieselantrieb Massive Investitionen in die Infrastruktur notwendig Strom sollte nachweislich aus regenerativen Quellen stammen In Zeiten knapper Haushaltskassen bedarf es Systeme, die zeitnah realisierbar sind finanzierbar sind große Umwelteffekte erzielen Hybridisierung würde viel mehr Flexibilität bieten, Strom wird am Fahrzeug selbst erzeugt MAN SE Public Affairs Stefan Klatt Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation < 26 >

27 Kein Trend zu vollelektrischen Nutzfahrzeugen Vollelektrifizierung von Nutzfahrzeugen wirtschaftlich nicht darstellbar Verteilerverkehr (MAN TGL 12 t) Fernverkehr (MAN TGX 40 t) Mittlerer Energieverbrauch Elektro: 0,9-1,2 kwh/km Notwendige Reichweite pro Tag: 150 km Auslegung der Batterie kwh Energiegehalt - ~ 12 h Ladezeit (bei 22 kw) - 1,7 t Gewicht - Kosten: (heute) Mittlerer Energieverbrauch Elektro: 1,6-2,3 kwh/km Notwendige Reichweite pro Tag: 750 km Auslegung der Batterie kwh Energiegehalt - ~ 15 h Ladezeit (bei 100 kw) - 15 t Gewicht (ca. 50% der Nutzlast) - Kosten: (heute) Vollelektrisches Fahren im Lkw Markt noch nicht wirtschaftlich darstellbar MAN SE Public Affairs Stefan Klatt Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation < 27 >

28 Hier steht der Titel einer Präsentation Hier steht [optional] der Untertitel, der Referent und Ort, Datum Engineering the Future since MAN SE Public Affairs Stefan Klatt Mobilität 2030 Güter- und Personenverkehr der nächsten Generation < 28 >

Hier steht der Titel einer Präsentation

Hier steht der Titel einer Präsentation Hier steht der Titel einer Präsentation Hier steht [optional] der Untertitel, der Referent und Ort, Datum Stefan Klatt Public Affairs 24.01.2013 < 1 > Agenda 1 Mobilität heute, Grundlagen 2 Trends für

Mehr

Landesversammlung des Arbeitskreises Energiewende Antrag 8 Bi-modaler Güterverkehr

Landesversammlung des Arbeitskreises Energiewende Antrag 8 Bi-modaler Güterverkehr Landesversammlung des Arbeitskreises Energiewende Antrag 8 Bi-modaler Güterverkehr Antragsteller: AKE Oberbayern, Johann Friedrich 25. Januar 2014 Beschluss: Zustimmung Ablehnung Überweisung Änderung Die

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

Hier finden Sie die wichtigsten Fragen zum Klimaschutz beim Busfahren.

Hier finden Sie die wichtigsten Fragen zum Klimaschutz beim Busfahren. Hier finden Sie die wichtigsten Fragen zum Klimaschutz beim Busfahren. Antworten gibt es beim»klick«auf die Fragen. Klimaschutz bei jeder Fahrt! www.coteam.net Bildbasis Foltolia GUT FÜR ALLE. Eine Busfahrt

Mehr

Potentiale im ÖPNV und Gütertransport aus Sicht eines Nutzfahrzeugherstellers

Potentiale im ÖPNV und Gütertransport aus Sicht eines Nutzfahrzeugherstellers ITS Munich e.v. CO 2 als Klimafaktor Herausforderungen und Optionen im Verkehr Verkehrszentrum Deutsches Museum München, Potentiale im ÖPNV und Gütertransport aus Sicht eines Nutzfahrzeugherstellers Dipl.-Ing.

Mehr

Nachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit

Nachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit N.E.U. Nachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit Die Effizienzpropfis eg Ambitionierte Konzepte für optimierten Ressourceneinsatz

Mehr

Verhandlungsführung & Präsentationstechnik. Thema: Konzeptanalyse Elektro- und Hybridautos. Von Dimitrios Tsagoudis

Verhandlungsführung & Präsentationstechnik. Thema: Konzeptanalyse Elektro- und Hybridautos. Von Dimitrios Tsagoudis Verhandlungsführung & Präsentationstechnik Thema: Konzeptanalyse Elektro- und Hybridautos Von Dimitrios Tsagoudis Alternative Technologien Warum gibt es diesen Trend? Ressourcenschonung (Verbrauchs- &

Mehr

Elektromobilität. Möglichkeiten Nutzen Kontakte. Hilfreiche Kontakte in Hamburg. Wir beraten Sie vor-ort in Ihrem Betrieb!

Elektromobilität. Möglichkeiten Nutzen Kontakte. Hilfreiche Kontakte in Hamburg. Wir beraten Sie vor-ort in Ihrem Betrieb! Hilfreiche Kontakte in Hamburg Tankstellen-Netz in Hamburg: aktuell 50 Stück, Liste unter:www.elektromobilitaethamburg.de/energie-laden Regionale Projektleitstelle Elektromobilität Hamburg c/o hysolutions

Mehr

Elektromobilität und Umwelt. Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011

Elektromobilität und Umwelt. Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011 Ulrich Höfpner www.ifeu.de Elektromobilität und Umwelt Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011 Julius Jöhrens ifeu Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH -

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

E-Autos Marktcheck -was können E-Autos? Andrej Pecjak Institute Metron www.eauto.si Slowenien Ist Elektromobilität die ultimative Lösung? Wenn wir so weiter machen wie bisher... Ist Elektromobilität die

Mehr

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders

Mehr

Präsentation von Dirk Flege bei der Expertenanhörung des EU-Verkehrsausschusses am 17.09.2013 in Brüssel zum Thema längere und schwerere Lkw

Präsentation von Dirk Flege bei der Expertenanhörung des EU-Verkehrsausschusses am 17.09.2013 in Brüssel zum Thema längere und schwerere Lkw Präsentation von Dirk Flege bei der Expertenanhörung des EU-Verkehrsausschusses am 17.09.2013 in Brüssel zum Thema längere und schwerere Lkw Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Abgeordnete, die

Mehr

6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto

6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto 6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto Quelle Photon, 4/2007 6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto Quelle Photon, 4/2007 6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto Vergleich Jahresertrag Regenerativer Energie

Mehr

Strategie für einen nachhaltigen Güterverkehr. Strategie für einen nachhaltigen Güterverkehr. Entwicklung des Güterverkehrs in Deutschland

Strategie für einen nachhaltigen Güterverkehr. Strategie für einen nachhaltigen Güterverkehr. Entwicklung des Güterverkehrs in Deutschland Strategie für einen nachhaltigen Güterverkehr Anna Brinkmann Umweltbundesamt Fachgebiet Umwelt und Verkehr Hannover, 04.05.2010 Seminar Green Logistics: Anforderungen und mögliche Umsetzung im Mittelstand

Mehr

Studie: Schöne neue Verkehrswelt

Studie: Schöne neue Verkehrswelt Studie: Schöne neue Verkehrswelt Mobilität im Zeichen des Überflusses: schlau organisiert, effizient, bequem und nachhaltig unterwegs 1 Ziele der Studie Synergien von Energie-und Verkehrswende untersuchen:

Mehr

Innovative Technologien und Lösungen für elektrische Busse Siemens AG 2013 Alle Rechte vorbehalten.

Innovative Technologien und Lösungen für elektrische Busse Siemens AG 2013 Alle Rechte vorbehalten. UITP Pressekonferenz, Wien Andreas Laske Innovative Technologien und Lösungen für elektrische Busse Seit mehr als 120 Jahren ist Siemens ein Pionier für innovative Antriebstechnologien Elektrischer Zug

Mehr

Wirkung von CR Projekten am Beispiel der. Hamburger Hafen und Logistik AG

Wirkung von CR Projekten am Beispiel der. Hamburger Hafen und Logistik AG Wirkung von CR Projekten am Beispiel der Hamburger Hafen und Logistik AG HSBA Workshop, 21. Juni 2013, Jan Hendrik Pietsch Hamburger Hafen und Logistik AG Übersicht Die Projekte - Gestaltung ökologischer

Mehr

Intelligente Wechselbrückensteuerung für die Logistik von Morgen

Intelligente Wechselbrückensteuerung für die Logistik von Morgen Intelligente Wechselbrückensteuerung für die Logistik von Morgen Kassel, 06.03.2009 Alexander Podlich Micromata GmbH 1 Agenda Inwest-Projekt & Projektpartner YellowBox Middleware, Tourenplanung und Ad-Hoc-Optimierung

Mehr

Leises Fahren Leise und zugleich umweltund klimafreundlich. www.umwelt.nrw.de www.umgebungslaerm.nrw.de

Leises Fahren Leise und zugleich umweltund klimafreundlich. www.umwelt.nrw.de www.umgebungslaerm.nrw.de Leises Fahren Leise und zugleich umweltund klimafreundlich www.umwelt.nrw.de www.umgebungslaerm.nrw.de Laut auf der Straße Verkehrslärm stört viele Menschen Der Verkehr ist eine der häufigsten und lautesten

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

CO 2 an unserer Schule

CO 2 an unserer Schule CO 2 an unserer Schule Im Rahmen einer Unterrichtseinheit zum Thema Klimawandel haben wir Schülerinnen und Schüler der Klassen HHeQ1 und HHeQ2 versucht, den CO 2-Ausstoß an unserer Schule zu ermitteln.

Mehr

Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen

Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen Ergebnisse der Befragung sächsischer Flottenbetreiber 1 2 Ausgangssituation

Mehr

Postfossiler Verkehr

Postfossiler Verkehr Postfossiler Verkehr Probleme der Problemlösungen Prof. Dr. Olav Hohmeyer Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) Ökologische Grenzen ernst nehmen Tutzing, 19.-21. April 2012 Überblick über den Vortrag

Mehr

Elektromobilität. IAV IhrPartnerfürelektrischesFahren

Elektromobilität. IAV IhrPartnerfürelektrischesFahren Elektromobilität IAV IhrPartnerfürelektrischesFahren 1 Ansprechpartner: Wolfgang Reimann +49 5371 805-1144 Karsten Müller +49 5371 805-3408 Engineering für das ganze Fahrzeug IAVisteinerderführendenEngineeringpartnerderAutomobilindustrieund

Mehr

guten Abend! Quo vadis Elektromobilität? - Aspekte nachhaltiger Mobilität Impulsvorträge, gemeinsamer Austausch und Testfahrten mit Elektrofahrzeugen

guten Abend! Quo vadis Elektromobilität? - Aspekte nachhaltiger Mobilität Impulsvorträge, gemeinsamer Austausch und Testfahrten mit Elektrofahrzeugen guten Abend! Quo vadis Elektromobilität? - Aspekte nachhaltiger Mobilität Impulsvorträge, gemeinsamer Austausch und Testfahrten mit Elektrofahrzeugen Die fesa-veranstaltung im Solar Info Center Freiburg

Mehr

Solare Elektromobilität

Solare Elektromobilität Solare Elektromobilität Entwicklung Wie viel Strom wird benötigt und woher kommt dieser? Entwicklung E-Fahrzeuge Geschichte Erstes Elektroauto der Welt, 1881, Gustave Trouvé Erster Oberleitungsbus, 1882,

Mehr

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden kapitel 01 Mobilität Verkehr im Wandel Urbanisierung, zunehmende Motorisierung und steigende Mobilität in schnell wachsenden Volkswirtschaften sowie anschwellende Güterströme stellen bestehende Verkehrssysteme

Mehr

Das Pkw-Label: Wer vergleicht, fährt besser.

Das Pkw-Label: Wer vergleicht, fährt besser. Das Pkw-Label: Wer vergleicht, fährt besser. Wichtige Informationen für den Neuwagenkauf. 2 Effizienz entscheidet auch beim Autokauf. Wer beim Neuwagenkauf oder -leasing neben Ausstattung und Preis auch

Mehr

Verkehrsemissionen in Österreich und Einfluss der Geschwindigkeit

Verkehrsemissionen in Österreich und Einfluss der Geschwindigkeit Verkehrsemissionen in Österreich und Einfluss der Geschwindigkeit Temporeduktion auf Landstraßen?, 19.11.2015 1 pixabay/public domain Hintergrund der Veranstaltung aus Umweltsicht Viele Umweltqualitätsziele

Mehr

Betriebswirtschaftliche Auswirkungen beim Nutzer Dipl.-Kfm. Adrian Burghardt

Betriebswirtschaftliche Auswirkungen beim Nutzer Dipl.-Kfm. Adrian Burghardt Handwerkerfrühstück Betriebswirtschaftliche Auswirkungen beim Nutzer Dipl.-Kfm. Adrian Burghardt Mehr als 125 Jahre Elektromobilität 1836 Erfindung der Batterie von Daniell-Element 1839 erstes Elektrofahrzeug

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

10 Tipps für umweltbewusstes Fahren

10 Tipps für umweltbewusstes Fahren Mit der Kampagne Umweltbewusstes Fahren möchten wir helfen, die Belastung der Umwelt durch den Verkehr zu reduzieren. Diese Broschüre soll ein Leitfaden für den verantwortungsbewussten Autofahrer sein.

Mehr

Jörg Grotendorst Hannover, 15. Dezember 2011

Jörg Grotendorst Hannover, 15. Dezember 2011 Jörg Grotendorst Hannover, 15. Dezember 2011 Wir gestalten die Megatrends der Automobilindustrie Sicherheit, Umwelt, Information, erschwingliche Fahrzeuge Sicherheit. Sichere Mobilität. Umwelt. Clean Power.

Mehr

Gesamtkosten durch Umwelt- und

Gesamtkosten durch Umwelt- und Gesamtkosten durch Umwelt- und Sicherheitseffekte h i in Deutschland Die Gesamtkosten des Personenverkehrs in Deutschland durch Klimagasemissionen, Luft- schadstoffe,, und Beeinträchtigungen der Natur

Mehr

Road Map Elektromobilität Steiermark 2025

Road Map Elektromobilität Steiermark 2025 Road Map Elektromobilität Steiermark 2025 Die Road Map wird im Rahmen des Projekts INTELEKT erstellt: Projektpartner: Unterstützt durch: EINLEITUNG Hintergrund Warum Elektromobilität? Chance für einen

Mehr

Einstieg in die grüne Logistik

Einstieg in die grüne Logistik Einstieg in die grüne Logistik Praxisbeispiel 5: hwh Gesellschaft für Transportund Unternehmensberatung Flottenpotenzialanalyse: kleine Kosten grosse Wirkung Da mit jedem eingesparten Liter Dieselkraftstoff

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

Betriebsprozesse im Hafen Ortung im Tagesgeschäft

Betriebsprozesse im Hafen Ortung im Tagesgeschäft Betriebsprozesse im Hafen Ortung im Tagesgeschäft Dipl.-Ing. Silke Schael Celler Str. 5 31275 Lehrte Germany Götting KG, www.goetting.de / Dipl.-Ing. Silke Schael 09/2009 / 1 1. Vorstellung Götting KG

Mehr

AHVplus D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 0 1 2. Die AHVplus-Varianten. Antrag: Abstimmung.

AHVplus D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 0 1 2. Die AHVplus-Varianten. Antrag: Abstimmung. D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 1 2 Bern, 11. Mai 212 Tischvorlage DB AHVplus Antrag: Abstimmung. Die AHVplus-Varianten Die Projektgruppe hat verschiedene Varianten ausgearbeitet,

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Hinweise zur Beantwortung des Fragebogens

Hinweise zur Beantwortung des Fragebogens Hinweise zur Beantwortung des Fragebogens Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie sich die Zeit nehmen an der Befragung teilzunehmen. Zur Beantwortung der Fragen können Sie alternativ zu

Mehr

Benzin und Diesel die Tradition Erdgas/Biogas die Zukunft. Suisse Public, 19. Juni 2013 Jörg Ryser, Leiter Marketing & Vertrieb

Benzin und Diesel die Tradition Erdgas/Biogas die Zukunft. Suisse Public, 19. Juni 2013 Jörg Ryser, Leiter Marketing & Vertrieb Benzin und Diesel die Tradition Erdgas/Biogas die Zukunft Suisse Public, 19. Juni 2013 Jörg Ryser, Leiter Marketing & Vertrieb Inhalt 1. Energie Wasser Bern Die Vision und Strategie der ewb Unser Engagement

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

ÖAMTC AKADEMIE: Acht von Zehn wollen umweltfreundliche Öffis

ÖAMTC AKADEMIE: Acht von Zehn wollen umweltfreundliche Öffis ÖAMTC AKADEMIE: Acht von Zehn wollen umweltfreundliche Öffis Ein Drittel wäre bereit, für höhere Umweltverträglichkeit des öffentlichen Verkehrs mehr zu bezahlen Wien (ÖAMTC-Presse) - Für acht von zehn

Mehr

Zukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte

Zukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Zukunft der Energie Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Anerkennungs- und Förderpreis Sehr geehrte Damen und Herren, Die verlässliche Versorgung von Wirtschaft

Mehr

Elektromobilität Einbindung in das

Elektromobilität Einbindung in das Stadt Energie Verkehr Elektromobilität Einbindung in das Verkehrssystem der Schweiz Mario Keller, Infras 18. Juni 2010 Elektromobilität und Verkehrssystem 18. Juni 2010 M. Keller Seite 1 Gut ein Drittel

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

GRÜNER WIRD S NICHT. Der Canter Eco Hybrid und Canter E-CELL.

GRÜNER WIRD S NICHT. Der Canter Eco Hybrid und Canter E-CELL. FUSO Eine Marke im Daimler-Konzern GRÜNER WIRD S NICHT. Der Canter Eco Hybrid und Canter E-CELL. DAS REINSTE SPARVERGNÜGEN. DER CANTER ECO HYBRID. Wer täglich alles gibt, der verdient ein Fahrzeug, das

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Was ist Zugsicherung.

Was ist Zugsicherung. Was ist Zugsicherung. Die SBB ist die Betreiberin des am stärksten genutzten und belasteten Schienennetzes der Welt. Auf dem mehr als 3000 Kilometer langen Netz verkehren täglich zwischen 8000 und 9000

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Elektromobilität / Emobility. 1. Einleitung. 1.1. Weg vom Öl. 2. Ökobilanz. 3. E-Mobile mit einer Batterie. 3.1. Vorteile. 3.1.1.

Elektromobilität / Emobility. 1. Einleitung. 1.1. Weg vom Öl. 2. Ökobilanz. 3. E-Mobile mit einer Batterie. 3.1. Vorteile. 3.1.1. Engineering for the future 1 Elektromobilität / 1. Einleitung 1.1. Weg vom Öl 2. Ökobilanz 3. E-Mobile mit einer Batterie 3.1. Vorteile 3.1.1. Infrastruktur 3.1.2. Lautlos im Straßenverkehr 3.2. Nachteile

Mehr

IPv6 in Deutschland. Constanze Bürger Referat IT 5, IT-Infrastrukturen und IT- Sicherheitsmanagement des Bundes Bundesministerium des Innern

IPv6 in Deutschland. Constanze Bürger Referat IT 5, IT-Infrastrukturen und IT- Sicherheitsmanagement des Bundes Bundesministerium des Innern IPv6 in Deutschland Constanze Bürger Referat IT 5, IT-Infrastrukturen und IT- Sicherheitsmanagement des Bundes Bundesministerium des Innern 1 There are 645 days until Central Registry IPv4 address exhaustion

Mehr

Elektromobilität - Chancen und Möglichkeiten

Elektromobilität - Chancen und Möglichkeiten Elektromobilität - Chancen und Möglichkeiten Michael Fischer Berater für Elektromobilität (HWK) Der Energieberater fürs Mobile Informationstreffen im Rahmen des Klimaschutzbündnisses im Landkreis Freising

Mehr

24.07.2012 UTA Stuttgart 21

24.07.2012 UTA Stuttgart 21 24.07.2012 UTA Stuttgart 21 1 Stuttgart 21 Hauptbahnhof Gutachten 1. Reisendenprognose Untersuchungsgegenstand: Wie viele Reisende sind zu erwarten? Es erfolgt eine Hochrechnung auf die zu erwartenden

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Güterverkehr in Österreich

Güterverkehr in Österreich Güterverkehr in Österreich Transportaufkommen (Millionen Tonnen) 1999 (1) Schiff Pipeline (2) Summe Binnen 243 18 0,8 1 263 Import / Export 51 34 6 12 103 Transit 38 18 3 44 103 Gesamt 331 70 10 57 469

Mehr

Berechnungsmethode zur Abschätzung der Endenergieeinsparungen durch energierelevante Steuern und Abgaben

Berechnungsmethode zur Abschätzung der Endenergieeinsparungen durch energierelevante Steuern und Abgaben Berechnungsmethode zur Abschätzung der Endenergieeinsparungen durch energierelevante Steuern und Abgaben Preissignale in Form von Steuern, Abgaben und Gebühren werden in Österreich in den folgenden Bereichen

Mehr

Solarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig

Solarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig Solarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig Solarflugzeug [ct/kwh] Konventionell [ct/kwh] Gas 3 3 Strom 7 5+5(Umlage) gruenluft@yahoo.de 1 Was braucht man dafür? Was Solarzellen Wofür Erzeugen

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Mobilität 4 Rad Posten 3, 1. OG6 Lehrerinformation

Mobilität 4 Rad Posten 3, 1. OG6 Lehrerinformation Posten 3, 1. OG6 Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Individuelle Mobilität durch ein eigenes Auto gehört heute praktisch zum Standard. Autos, welche mit alternativen Antriebsarten betrieben werden, (noch)

Mehr

Nachhaltigkeit in der Energieversorgung Energieeinsparungen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Das e³-programm von EWE

Nachhaltigkeit in der Energieversorgung Energieeinsparungen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Das e³-programm von EWE Nachhaltigkeit in der Energieversorgung Energieeinsparungen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Das e³-programm von EWE Strausberg, 06. September 2012 Eine saubere Zukunft braucht Nachhaltigkeit

Mehr

Verkehrsmittel. Folge 12 Köln. Verkehrsmittel

Verkehrsmittel. Folge 12 Köln. Verkehrsmittel Verkehrsmittel Wenn ihr die anderen Folgen von Ticket nach Berlin gesehen habt, erinnert ihr euch bestimmt an Fortbewegungsmittel, die beide Teams benutzt haben. Überlegt, wie die Verkehrsmittel hießen,

Mehr

Emissionsentwicklung von Straße, Schiene und Schifffahrt im Vergleich

Emissionsentwicklung von Straße, Schiene und Schifffahrt im Vergleich nstitut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik Emissionsentwicklung von Straße, Schiene und Schifffahrt im Vergleich a. Univ.-Prof. D. Dr. Stefan Hausberger WKÖ, Verkehr & Umwelt Wien, 26.09.2006

Mehr

IHK-Befragung: B 62 und B 253 sind Lebensadern des Hinterlandes

IHK-Befragung: B 62 und B 253 sind Lebensadern des Hinterlandes IHK-Befragung: B 62 und B 253 sind Lebensadern des Hinterlandes Die durchschnittliche Pkw-Fahrzeit zur nächsten Autobahn-Anschlussstelle beträgt in Marburg- Biedenkopf 26 Minuten. Damit liegt diese Region

Mehr

PCC Energie stellt sich vor. Wer wir sind und was Sie von uns erwarten können

PCC Energie stellt sich vor. Wer wir sind und was Sie von uns erwarten können 1 PCC Energie stellt sich vor Wer wir sind und was Sie von uns erwarten können PCC SE Konzernstruktur Daten Konzernstruktur Gründung 1993 Umsatz 2008 910 Mio. 8.200 Mitarbeiter in 17 Ländern Stabiles und

Mehr

1. UPDATE Modul 1 Lkw Eco-Training PC-Professional Multiscreen Artikel-Nr.: 2472701 Version 2, Stand: 10/2011

1. UPDATE Modul 1 Lkw Eco-Training PC-Professional Multiscreen Artikel-Nr.: 2472701 Version 2, Stand: 10/2011 1. UPDATE Modul 1 Lkw Eco-Training PC-Professional Multiscreen Artikel-Nr.: 2472701 Version 2, Stand: 10/2011 Was ist neu im Update? Passend zur Überarbeitung des Trainer-Handbuchs (Art.-Nr. 24725) und

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Die Führerscheinklassen - Welche Fahrzeuge darf ich mit welcher Klasse fahren?

Die Führerscheinklassen - Welche Fahrzeuge darf ich mit welcher Klasse fahren? Die Führerscheinklassen - Welche Fahrzeuge darf ich mit welcher Klasse fahren? Welche Schlepper darf ich mit meinem Führerschein eigentlich fahren, wie viele Anhänger darf ich mitführen und welches zulässige

Mehr

Warum wir das Auto neu erfinden Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Elektromobilität. Daimler AG Juergen Schenk 12.09.2011

Warum wir das Auto neu erfinden Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Elektromobilität. Daimler AG Juergen Schenk 12.09.2011 Warum wir das Auto neu erfinden Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Elektromobilität Daimler AG Juergen Schenk 12.09.2011 Folie 1 Agenda 1. Globale und lokale Herausforderungen 2. Kundenanforderungen

Mehr

10 GUTE GRÜNDE WARUM SIE PTV MAP&GUIDE NUTZEN SOLLTEN. www.ptvgroup.com

10 GUTE GRÜNDE WARUM SIE PTV MAP&GUIDE NUTZEN SOLLTEN. www.ptvgroup.com 10 GUTE GRÜNDE WARUM SIE PTV MAP&GUIDE NUTZEN SOLLTEN www.ptvgroup.com 1. PTV MAP&GUIDE IST DER ABRECHNUNGSSTANDARD IM STRASSENGÜTERVERKEHR Aktuelle Lkw- Mautkosten Kosten pro Kilometer i Fahrtzeit /Fixkosten

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft

Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft Tage der erneuerbaren Energien 2009 in Ibbenbüren Ibbenbüren, 20. April 2009 Holger Gassner, RWE Innogy GmbH RWE Innogy GmbH, 20. April 2009 SEITE 1 RWE

Mehr

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Mit dieser Newsletter informieren wir Sie gerne über Entwicklungen innerhalb Cekamon Saws. Wir haben wieder Geschichten und Informationen aus der Praxis über personelle

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Unterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation

Unterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Verschiedene Verkehrsmittel werden verglichen und möglichen Nutzen und Nutzern zugeordnet. Die in Bezug auf Nachhaltigkeit vorbildlichen Ansätze werden diskutiert.

Mehr

Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen

Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen Dr. Hans Werder Generalsekretär Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) Alpbacher Technologie-Gespräche

Mehr

Referentenentwurf Alterssicherungsstärkungsgesetz

Referentenentwurf Alterssicherungsstärkungsgesetz TRANSPARENT SOZIALPOLITIK: INFORMATIONEN RATSCHLÄGE - HINTERGRÜNDE NUMMER 07/12 DATUM 15.08.2012 VERTEILER ÜBV, Geschäftsstellenleiter, Geschäftsstellen, Ortsverbände, Ansprechpartner für Sozialpolitik

Mehr

Energieaudit. Energieaudit.

Energieaudit. Energieaudit. Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!

Mehr

KWK kann s besser. Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1

KWK kann s besser. Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1 Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1 Grundprinzip Effizienz Wirkungsgrad Getrennte Energieerzeugung Strom und Wärme werden unabhängig voneinander in getrennten Prozessen erzeugt (Kraftwerk oder Heizkessel)

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Elektromobilität. Eine quantitative Untersuchung für ElectroDrive Salzburg

Elektromobilität. Eine quantitative Untersuchung für ElectroDrive Salzburg Elektromobilität Eine quantitative Untersuchung für ElectroDrive Salzburg Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Die Wahrnehmung von Elektromobilität in der Bevölkerung präsentiert im Vergleich zu. Methode

Mehr

Leistungsmessung bei der Elektrizitätsverrechnung

Leistungsmessung bei der Elektrizitätsverrechnung Leistungsmessung bei der Elektrizitätsverrechnung Information der Sankt Galler Stadtwerke Gestützt auf die vom Grossen Gemeinderat erlassenen Tarife Das Wichtigste in Kürze Warum eine Leistungsmessung

Mehr

Vergleich verschiedener Technologien

Vergleich verschiedener Technologien Vergleich Technologien Der Vergleich der Antriebssysteme erfolgt sowohl durch die Tank to Wheel als auch durch die Well to Wheel -Analyse, siehe Abbildung 1. Abbildung 1: Grenzen der Energiebilanzen Die

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Intelligente Energiekonzepte

Intelligente Energiekonzepte Intelligente Energiekonzepte für Industrie und Gewerbe Energiekonzepte Beratung Planung Projektbegleitung Effiziente Energienutzung für Industrie und Gewerbe Noch nie war es so wichtig wie heute, Energie

Mehr

GESCHÄFTSREISEUMFRAGE 2014

GESCHÄFTSREISEUMFRAGE 2014 Österreichs Manager reisen gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 5 Tage wenig! Telefon- und Videokonferenzen werden stärker genutzt. Die Anforderungen für Führungskräfte steigen in allen Bereichen

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

ALTERNATIVE ANTRIEBE HYBRIDANTRIEB

ALTERNATIVE ANTRIEBE HYBRIDANTRIEB Groiß Patrick 1/6 16.12.2004 Ein Antrieb, der auf zwei oder mehr Prinzipien beruht. Bei Kraftfahrzeugen, die sowohl im Stadt wie auch im Überlandverkehr eingesetzt werden, kann ein aus Elektro- und Verbrennungsmotor

Mehr

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Leonardo da vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Modul 5 Energie in Wäschereien Kapitel 1 Energieträger ein Beitrag von Kapitel 1 Energieträger 1 Inhalt Übersicht Energieträger Energieträgerarten

Mehr

Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur

Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur Allensbacher Kurzbericht 21. Mai 201 Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur In der Bevölkerung setzt sich zunehmend die Überzeugung durch, dass in Deutschland in den letzten Jahren zu wenig

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Wie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz?

Wie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz? Daten und Fakten der OECD/IEA im Vorfeld des Klimagipfels in Kopenhagen Wie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz? Energieintensität und CO 2 -Ausstoß

Mehr

BERLIN (dpa-afx) Trotz hoher Spritpreise: Fehlanzeige bei alternativen Antrieben

BERLIN (dpa-afx) Trotz hoher Spritpreise: Fehlanzeige bei alternativen Antrieben 25. März 2012 BERLIN (dpa-afx) Trotz hoher Spritpreise: Fehlanzeige bei alternativen Antrieben Trotz Rekordpreisen bei Benzin und Diesel kommen alternative Kraftstoffe und Antriebsarten in Deutschland

Mehr

Versteckte Effizienz. Audi A4 ultra und Audi A5 ultra.

Versteckte Effizienz. Audi A4 ultra und Audi A5 ultra. Versteckte Effizienz. Audi A4 ultra und Audi A5 ultra. Verborgene Qualitäten. Effizienz, die Sie erleben müssen. Sie müssen ultra nicht sehen, um ultra zu erleben. Denn ultra arbeitet im Verborgenen. ultra

Mehr