Neue Wege der Vergütung - neue Gerechtigkeit?

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1 6. Regensburger Forum, Dr. Joachim Eigler, Neue Wege der Vergütung - neue Gerechtigkeit? Vortrag auf dem 6. Regensburger Forum Personalwirtschaft und Organisation Neue Herausforderungen an das Personalmanagement, Regensburg, Dr. Joachim Eigler, Universität Regensburg FOLIE 1

2 6. Regensburger Forum, Dr. Joachim Eigler, Neue Wege der Vergütung - neue Gerechtigkeit? 1. Ausgangssituation: Mehr Gerechtigkeit der Vergütung durch neue Vergütungskonzepte? 2. Neue Konzepte der Vergütung 2.1. Ansatzpunkte und Überblick 2.2. Art der Vergütung: Das System der Total Compensation 2.3. Zeitpunkt der Vergütungszahlung: Das Konzept der Deferred Compensation und das VW-Zeitwertpapier Deferred Compensation als Konzept aufgeschobener Vergütung Das VW-Zeitwertpapier 2.4. Struktur der Vergütung: Aktienoptionspläne 3. Fazit FOLIE 2

3 6. Regensburger Forum, Dr. Joachim Eigler, Neue Wege der Vergütung - neue Gerechtigkeit? Vergütungskonzepte Art der Vergütung Zeitpunkt der Vergütungszahlung Struktur der Vergütung Ganzheitliche Vergütungspakete (Total Compensation) Aufgeschobene Vergütung (Deferred Compensation) Zeitwertpapier Aktienoptionspläne (Stock Option Plans) FOLIE 3

4 6. Regensburger Forum, Dr. Joachim Eigler, TOTAL COMPENSATION (ganzheitliches Vergütungspaket) Definition: ganzheitliche Betrachtung aller Vergütungselemente bei der Gestaltung der Gesamtvergütung ( Vergütungspaket ) Ziele: Erhöhung des Anteils der Barvergütung an der Gesamtvergütung Erhöhung der Transparenz und Attraktivität der Vergütung Verbesserung der Abstimmung aller Vergütungselemente aufeinander Prämisse: Höhere Wertschätzung der Barvergütung als bestimmter Zusatzleistungen FOLIE 4

5 6. Regensburger Forum, Dr. Joachim Eigler, TOTAL COMPENSATION (ganzheitliches Vergütungspaket) TOTAL COMPENSATION Festgehalt (fix) freiwillige Funktionszulage (fix) Bonus (variabel) Zusatzleistungen (Soziallohn) 1. leistungsabhängig 1. weiterhin verfügbar 2. erfolgsabhängig 2. auf Wunsch zukaufbar 3. nicht mehr verfügbar (Zurechnung zum Festgehalt) FOLIE 5

6 6. Regensburger Forum, Dr. Joachim Eigler, DEFERRED COMPENSATION ( aufgeschobene Vergütung ) Definition: Einbehalt und Ansparen von Teilen des periodenbezogenen Entgelts und Auszahlung zu einem späteren Zeitpunkt Ziele: Realisation von Steuervorteilen Aufstockung oder Ermöglichung der betrieblichen Altersversorgung Prämissen: Möglichkeit des Mitarbeiters, auf Gehaltsbestandteile verzichten zu können Niedrigerer Grenzsteuersatz des Mitarbeiters in der Ruhestandsphase als in der Erwerbsphase FOLIE 6

7 6. Regensburger Forum, Dr. Joachim Eigler, DEFERRED COMPENSATION ( aufgeschobene Vergütung ) Erwerbsphase: Verzicht auf künftige Entgeltansprüche (einmalig, mehrmalig, laufend): Festgehalt, Prämien, Tantiemen, Boni keine Steuer- und Sozialabgabenpflicht Deferring-Phase (Rentenanwartschaftsphase) Ruhephase: wertgleiche betrieblichealtersversorgung (Direktzusage) Steuer- und Sozialabgabenpflicht, da Einkommenszufluß FOLIE 7

8 6. Regensburger Forum, Dr. Joachim Eigler, VW-ZEITWERTPAPIER Definition: Fondsanteil, gespeist aus beliebigen Vergütungsteilen (z.b. Überstunden, Sonderschichten, Sonderzahlungen, Boni, Prämien) Ziel: bedarfsgerechte, individuelle Gestaltung der Lebensarbeitszeit (Unterstützung mitarbeiterfinanzierter Vorruhestandsmodelle) Funktionsweise: ab dem 55. Lebensjahr Nutzung des Zeitwertguthabens möglich Ermittlung des individuellen Guthabens und der Wertentwicklung des Zeitwertkontos Umrechnung in sog. Freistellungsstunden Verwendung für Vorruhestand, flexibles Ausgleiten, Erhöhung der Betriebsrente ab 65. Lj., einmalige Abfindung FOLIE 8

9 6. Regensburger Forum, Dr. Joachim Eigler, AKTIENOPTIONSPLÄNE ( Stock Option Plans ) Definition: Besondere Form der Erfolgsbeteiligung, bei der die variable Vergütungskomponente eines gespaltenen Lohns aus Stock Options besteht Idee: variabler Teil der Vergütung wird von der Entwicklung des Börsenkurses abhängig gemacht Hintergrund: Shareholder value-ansatz Erklärte Ziele: Setzen von Anreizen zur Wertsteigerung der Unternehmung Harmonisierung der Interessen von Eigentümern und Führungskräften FOLIE 9

10 6. Regensburger Forum, Dr. Joachim Eigler, ZIELE DES AKTIENOPTIONSPLANS DER ESCADA AG Mit dem Aktienoptionsplan sollen die Führungskräfte ihre Entscheidungen, von denen die Entwicklung und der Erfolg des Unternehmens maßgeblich abhängen, konsequent an der Wertsteigerung des Unternehmens ausrichten. Der Aktienoptionsplan bringt auf diese Weise die Interessen von Führungskräften und Eigentümern der Gesellschaft in Einklang. (ESCADA AG 1999, 15) FOLIE 9a

11 AKTIENOPTIONSPLÄNE ( Stock Option Plans ) Funktionsweise: Ausgabe von Kaufoptionen an Mitarbeiter (v.a. Führungskräfte) Recht, die Aktie während einer bestimmten Laufzeit oder zu einem bestimmten Zeitpunkt zum vorher festgelegten Preis (Basispreis) zu kaufen unterschiedliche Formen in Abh. v. Begünstigtenkreis, max. Laufzeit, Ausübungsbedingungen, Bezugskonditionen Vorteil: finanzieller Vorteil, wenn im Ausübungszeitpunkt oder -zeitraum gilt: Börsenkurs > Basispreis Prämisse: eindeutig meß- und zurechenbarer Zusammenhang zwischen Arbeitsleistung und Entwicklung des Börsenkurses FOLIE 10

12 6. Regensburger Forum, Dr. Joachim Eigler, KRITIK DER AKTIENOPTIONSPLÄNE 1. Die Erhöhung des Unternehmungserfolges ist nicht eindeutig auf die Einführung eines Aktienoptionsplanes zurechenbar. 2. Die Änderung des Börsenkurses ist nicht direkt und eindeutig auf die Leistungen und Entscheidungen einzelner zurechenbar (1/n-Problem); Existenz von windfall profits und windfall losses. 3. Anreizziele werden vereitelt, wenn hedging und repricing möglich sind. 4. Aktienoptionspläne sind kein Weg zu gerechterer Vergütung, da der Zusammenhang zwischen Leistung und Vergütung durchbrochen wird: Anreizillusion FOLIE 11

13 6. Regensburger Forum, Dr. Joachim Eigler, ANREIZILLUSION VON AKTIENOPTIONSPLÄNEN Aktienoptionsplan Aktienoptionsplan Normalisiertes Gesamtvergütungsniveau ggf. sonstige variable Entgeltkomponenten ggf. sonstige variable Entgeltkomponenten Fixgehalt Fixgehalt 1. Fall 2. Fall FOLIE 12

14 6. Regensburger Forum, Dr. Joachim Eigler, Neue Wege der Vergütung - neue Gerechtigkeit? Ansatzpkte Vergütungskonzepte Gerechtigkeit? Art/ Elemente Total Compensation Höhere Attraktivität der Gesamtvergütung, bessere Abstimmung der Vergütungselemente, aber nicht allen Mitarbeitern zugänglich Zeitpunkt Deferred Compensation Zeit-Wertpapier höhere Geamtvergütung durch Nutzung von Steuervorteilen, aber nicht für alle Mitarbeiter gleich vorteilhaft hohes Flexibilisierungspotential, engerer Bezug der ZW-Guthaben zur Leistung, allen Mitarbeitern zugänglich FOLIE 13 Struktur Aktienoptionspläne Durchbrechung des Zusammenhangs zwischen Leistung und Vergütung, im Regelfall nur Top Management und Führungskräften zugänglich ( Selbstbedienung )

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