Bilanz des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg e.v., Hamburg, zum 31. Dezember 2017
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- Louisa Gehrig
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1 Bilanz des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg e.v., Hamburg, zum 31. Dezember 2017 A k t i v a A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Software , ,61 II. Sachanlagen 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Betriebsbauten einschließlich der Betriebsbauten auf fremden Grundstücken , ,10 2. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten auf fremden Grundstücken , ,82 3. Technische Anlagen und Maschinen , ,28 4. Einrichtungen und Ausstattungen ohne Fahrzeuge , ,89 5. Fahrzeuge , , , ,64 III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,47 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen , ,49 3. Beteiligungen 22,22 22,22 4. Wertpapiere des Anlagevermögens , , , , , ,43 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,44 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen , ,06 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 364, ,97 4. Forderungen aus nicht-öffentlicher Förderung , ,34 5. Sonstige Vermögensgegenstände , ,44 6. Umsatzsteuer 0, , , ,78 II. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , , , ,00 C. Rechnungsabgrenzungsposten , ,87 D. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung , , , ,23
2 P a s s i v a A. Eigenkapital I. Vereinsvermögen , ,42 II. Ergebnisse aus Vermögensumschichtungen , ,05 III. Rücklagen 1. Freie Rücklagen , ,00 2. Andere Gewinnrücklagen ,61 0,00 3. Zweckgebundene Rücklagen , ,00 IV. Bilanzgewinn 80,80 758, , ,65 B. Sonderposten aus Zuschüssen und Zuweisungen zur Finanzierung des Anlagevermögens 1. Sonderposten aus öffentlichen Fördermitteln für Investitionen , ,66 2. Sonderposten aus nicht-öffentlicher Förderung für Investitionen , , , ,65 C. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , ,00 2. Steuerrückstellungen , ,78 3. Sonstige Rückstellungen , , , ,46 D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,31 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,74 3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , ,70 4. Verbindlichkeiten aus öffentlichen Fördermitteln , ,48 5. Verbindlichkeiten aus nicht-öffentlichen Fördermitteln für Investitionen 4.205, ,68 6. Noch nicht verwendete zweckgebundene Spenden und Zuwendungen , ,27 7. Sonstige Verbindlichkeiten , ,19 - davon aus Steuern: ,85 (Vj ,36) - davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: 454,43 (Vj ,32) 8. Umsatzsteuer ,73 0, , ,37 E. Rechnungsabgrenzungsposten , , , ,23
3 Gewinn- und Verlustrechnung des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg e.v., Hamburg, für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember Umsatzerlöse , ,80 2. sonstige betriebliche Erträge , , , ,24 3. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , ,22 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , , , ,93 4. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,49 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , ,86 - davon für Altersversorgung ,38 (Vj ,65) , ,35 5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,71 6. sonstige betriebliche Aufwendungen , , , ,50 7. Erträge aus Beteiligungen 304,50 507,50 8. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens , ,71 - davon aus verbundenen Unternehmen ,61 (Vj ,58) 9. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,82 - davon aus der Aufzinsung von Rückstellungen ,00 (Vj ,10) 11. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , Ergebnis nach Steuern , , sonstige Steuern , , Jahresüberschuss , , Ergebnisvortrag 758,18 737, Änderung des Vereinsvermögens aus realisierten Vermögensumschichtungen , , Entnahme aus zweckgebundenen Rücklagen 320, , Einstellung in freie Rücklagen , , Einstellung in andere Gewinnrücklagen ,61 0, Einstellung in zweckgebundene Rücklagen , , Bilanzgewinn 80,80 758,18
4 Der vorstehende Jahresabschluss wurde zu Veröffentlichungszwecken verkürzt und nicht um einen Lagebericht ergänzt. Dem vollständigen Jahresabschluss und dem Lagebericht des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband e.v., Hamburg, hat die Ebner Stolz GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Hamburg, den folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt: Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers An den Deutsches Rotes Kreuz Landesverband e.v., Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband e.v., Hamburg, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2017 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften, den Vorgaben der IDW Stellungnahme zur Rechnungslegung Rechnungslegung von Vereinen (IDW RS HFA 14) und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter des Vereins. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Vereins sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamt-
5 darstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften, den Vorgaben der IDW Stellungnahme zur Rechnungslegung Rechnungslegung von Vereinen (IDW RS HFA 14) und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Vereins. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, entspricht den gesetzlichen Vorschriften, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Vereins und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Hamburg, 22. Juni 2018 Ebner Stolz GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Jens Engel Wirtschaftsprüfer Silke Ammenwerth Wirtschaftsprüferin
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