Operationale Risiken unter Solvency II aus Sicht der deutschen Versicherungswirtschaft und Versicherungsaufsicht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Operationale Risiken unter Solvency II aus Sicht der deutschen Versicherungswirtschaft und Versicherungsaufsicht"

Transkript

1 Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Operationale Risiken unter Solvency II aus Sicht der deutschen Versicherungswirtschaft und Versicherungsaufsicht Operationale Risiken unter Solvency II aus Sicht der deutschen Versicherungswirtschaft und Versicherungsaufsicht

2

3 Operationale Risiken unter Solvency II aus Sicht der deutschen Versicherungswirtschaft und Versicherungsaufsicht

4 2 Impressum Herausgeber: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) Betriebswirtschaftliches Institut Friedrichstraße 191, Berlin Telefon (030) Telefax (030) Ansprechpartner: Ulrich Stienen Margarita Winter 2007

5 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Impressum Einleitung Rahmenbedingungen durch Solvency II Definition und Abgrenzung operationaler Risiken Definition Strukturierung operationaler Risiken Grundsätze bei der Strukturierung operationaler Risiken Kategorisierung operationaler Risiken nach Ursachen Kategorisierung operationaler Risiken nach Ereignissen Bewertung der zwei Kategorisierungen Methodische Ansätze zur Unterlegung operationaler Risiken mit Eigenkapital Begründung für die Unterlegung operationaler Risiken mit Eigenkapital Standardansatz Wahl des Risikoträgers Festlegung von Risikofaktoren Erweiterter Standardansatz Nachteile der faktorbasierten Verfahren Fortgeschrittene Ansätze in internen Modellen Szenarioanalyse Interne Verlustdatenbanken Externe Verlustdatenbanken Anlage 1: Anlage 2: Unverbindliches Beispiel einer Liste operationaler Risiken, ursachenbasierte Risikokategorisierung Unverbindliches Beispiel einer Liste operationaler Risiken, gegliedert nach Ereigniskategorien... 24

6 4

7 Einleitung 5 1 Einleitung Ausgehend von Basel II wird das Thema Operationale Risiken innerhalb der Aufsicht und der Versicherungswirtschaft intensiv diskutiert. Vertreter der Versicherungswirtschaft und der Aufsicht haben sich im Rahmen des Solvency II Projektes in einer Arbeitsgruppe ausführlich mit diesem Thema auseinander gesetzt. Im Vordergrund stand die Frage, wie die operationalen Risiken in einem Standardansatz adäquat abgebildet werden können. Dazu wurden zwei Themenkomplexe bearbeitet: 1. Definition und Abgrenzung von operationalen Risiken 2. Methodische Ansätze zur Quantifizierung von operationalen Risiken Die Ergebnisse dieser Überlegungen sind in diesem Bericht dargelegt, wobei im Wesentlichen als Ziele verfolgt werden: Es soll aufgezeigt werden, wie operationale Risiken für Säule 1 des Solvency II Projektes im Standardansatz oder einem internen Modell quantifiziert werden können. Es soll das pauschale Vorgehen in einem Standardansatz zur Berechnung des ökonomischen Risikokapitals beschrieben werden. Operationale Risiken können im aufsichtsrechtlichen Kontext aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden: in Säule 1 hinsichtlich des zu hinterlegenden Risikokapitals, in Säule 2 hinsichtlich des Managements operationaler Risiken, in Säule 3 hinsichtlich der Transparenz und Berichterstattung. In diesem Papier werden die ersten zwei Aspekte behandelt. Operationale Risiken werden als eine eigene Risikoart eingeführt, die auf gleicher Ebene wie Markt- oder Kreditrisiken einer konsistenten, unternehmensweit einheitlichen und umfassenden Steuerung bedürfen. Das zu etablierende Konzept für das Controlling und Management der Operationalen Risiken wird von der Philosophie eines permanenten Bewusstseins für Operationale Risiken geleitet. Es ist eingebettet in das Risikomanagement des Unternehmens, wozu in einer separaten Arbeitsgruppe Mindestanforderungen (MaRisk VA) erarbeitet werden. Abhängig von der weiteren Entwicklung der einschlägigen Methoden oder der gesetzlichen Rahmenbedingungen wird dieses Papier aktualisiert werden.

8 6 Rahmenbedingungen durch Solvency II 2 Rahmenbedingungen durch Solvency II Das operationale Risiko wird im Rahmen von Solvency II sowohl unter dem quantitativen als auch unter dem qualitativen Aspekt diskutiert. Obwohl diese Risikokategorie schwer zu quantifizieren und in der Versicherungswirtschaft bisher keine entsprechende Datenbasis verfügbar ist, hat sich das Committee of European Insurance and Occupational Pensions Supervisors (CEIOPS) bislang dafür ausgesprochen, das operationale Risiko als einen Bestandteil der künftigen Solvency Capital Requirement (SCR) - Standardformel zu berücksichtigen. Dadurch soll eine Angleichung an die aufsichtlichen Regelungen des Bankenbereiches erreicht werden. CEIOPS definiert daher in Anlehnung an Basel II das operationale Risiko bislang folgendermaßen: Operational risk is defined as the danger of losses resulting from inadequate or failed internal processes, people and systems, or from external events. Internal failures include management incompetence, fraud, criminal intentions and errors in systems and processes. 1 CEIOPS empfiehlt für die standardisierte Bestimmung des operationalen Risikos einen multiplen faktorbasierten Ansatz (multiple factor-based approach). Das Volumenmaß sollte ein angemessener Maßstab für die Abläufe innerhalb eines Versicherungsunternehmens (VU) und damit voraussichtlich der Maßstab für das operationale Risiko sein. 2 Da die Europäische Kommission verpflichtet ist, vor Einführung neuer Richtlinien ihre quantitativen wie qualitativen Auswirkungen auf die Industrie, die Verbraucher, die Aufsichtsbehörden und sonstigen Marktteilnehmer zu untersuchen, werden sog. Quantitative Impact Studies (QIS) durchgeführt. Im Rahmen der QIS 2 untersuchte CEIOPS die Teilelemente einer künftigen SCR-Standardformel als mögliche Platzhalter. Die Untersuchungen berücksichtigten auch Vorschläge für die formelmäßige Darstellung des operationalen Risikos. Seine Modellierung entsprach weitgehend dem deutschen Diskussionsbeitrag für ein Solvency II - kompatibles Standardmodell (Säule 1). Darüber hinaus werden sich die VU künftig darauf einstellen müssen, dass die Aufsichtsbehörde prüfen wird, ob ein formaler Prozess zur regelmäßigen Beurteilung und zum Management operationaler Risiken besteht, 1 2 Absatz , Seite 100, CEIOPS-DOC-07/05 Answers to the European Commission on the second wave of Calls for Advice in the framework of the Solvency II project, vgl. Absatz , Seite 111, CEIOPS-DOC-07/05

9 Rahmenbedingungen durch Solvency II 7 inwieweit in diesem Prozess die operationalen Risiken klassifiziert werden, ob die Wahrscheinlichkeit und der erwartete Verlust aus operationalen Risiken auf die spezifischen Risikoursachen im Unternehmen abgestellt sind 3, ob in der Vergangenheit ihr operationales Risiko statistisch untersucht sowie eine szenarienbasierte Analyse ihres operationalen Risikos durchgeführt wurde, und ob die erwarteten Verluste aus operationalen Risiken in ihre Geschäftsplanung einbezogen und unerwartete/extreme Verluste aus operationalen Risiken separat berücksichtigt werden. Schließlich werden Mindestanforderungen an das Risikomanagement operationaler Risiken gestellt werden, die u. a. darin bestehen, diese Risiken durch Interviews, Workshops, Fragebögen und Ursachenanalysen bei bedeutenden Schadenereignissen regelmäßig zu bewerten sowie durch qualitative Abwehrmaßnahmen, wie z. B. den Abschluss geeigneter Versicherungen, die Durchführung von Ersatzverfahren, die Neuausrichtung von Geschäftsaktivitäten oder das Ergreifen von Katastrophenschutzmaßnahmen zu vermindern. 3 Der Begriff Wahrscheinlichkeit im hier gebrauchten Sinne ist eher umgangssprachlich und setzt nicht notwendigerweise eine mathematisch-statistische Wahrscheinlichkeitsverteilung voraus.

10 8 Definition und Abgrenzung operationaler Risiken 3 Definition und Abgrenzung operationaler Risiken 3.1 Definition Operationale Risiken sind die Gefahr von Verlusten als Folge von Unzulänglichkeiten oder des Versagens von Menschen, internen Prozessen oder Systemen sowie auf Grund externer Ereignisse. Rechtsrisiken sind eingeschlossen. Reputationsrisiken, Risiken aus strategischen Entscheidungen sowie die im Rahmen von Versicherungsprodukten aktiv übernommenen Risiken fallen nicht unter die operationalen Risiken (analog Basel II). Erläuterungen zu dieser Definition: Die Definition folgt Basel II 4, wobei Änderungen bewusst vorgenommen worden sind, um auf das Spezifische des Versicherungsgeschäfts abzustellen. Es wurde bewusst das Wort Unzulänglichkeit an Stelle des Wortes Unangemessenheit als Übertragung für das englische Wort Inadequacy gewählt, um die negative Erwartung eines daraus resultierenden Ereignisses zu betonen. Mit Systemen sind neben IT-Systemen z. B. auch weitere technische Systeme gemeint. Das Rechtsrisiko umfasst die Möglichkeit eines Verlustes aufgrund der unzureichenden Beachtung der aktuellen Rechtslage, der insbesondere durch belastende gerichtliche oder behördliche Entscheidungen sowie belastende Änderungen der bestehenden Gesetze hervorgerufen wird. Darüber hinaus umfasst das Rechtsrisiko Verluste, die durch eine unklare Rechtslage sowie nachteilige vertragliche Regelungen verursacht werden. 4 Operationelles Risiko ist die Gefahr von Verlusten, die infolge einer Unzulänglichkeit oder des Versagens von internen Verfahren, Menschen und Systemen oder in Folge externer Ereignisse eintreten. Diese Definition schließt Rechtsrisiken ein, jedoch nicht strategische Risiken oder Reputationsrisiken: Seite 127 in

11 Definition und Abgrenzung operationaler Risiken Strukturierung operationaler Risiken Grundsätze bei der Strukturierung operationaler Risiken Operationale Risiken können unterschiedlich strukturiert werden. In der Praxis am häufigsten anzutreffen sind die Einteilungen nach Ursachenkategorien oder Ereigniskategorien gemäß Basel II. Es ist bei der Strukturierung operationaler Risiken (materielle oder potenzielle Vorfälle), zwischen den daraus resultierenden Verlusten, deren mutmaßlichen Ursachen bzw. Auslösern und den Effekten, die das Ereignis bewirkt, zu unterscheiden 5 : Ursache Ereignis Effekt Ereignis wird ausgelöst durch eine Ursache Ereignis generiert einen finanziellen Effekt In der vorstehenden Grafik ist nicht die versicherungstechnische Gefahr Feuer gemeint, sondern z. B. das Fehlverhalten beim Umgang mit brennbaren Materialien, das Brandursache ist Kategorisierung operationaler Risiken nach Ursachen Bereits in der Definition in Abschnitt 3.1 sind die vier Ursachenkategorien Technische Ursachen Menschen Organisation Externe Faktoren genannt. 5 Im Einzelfall ist die Unterscheidung zwischen Ursache Ereignis Wirkung nicht immer ohne Weiteres möglich: Was ist Ursache und was das Ereignis für die Schadenzahlung eines Wasserschadens, der durch ein offenes Fenster während eines Sturmes ausgelöst wird?

12 10 Definition und Abgrenzung operationaler Risiken Diese Kategorisierung ermöglicht es Verluste, die aufgrund von Schwächen und Unzulänglichkeiten in Prozessen und Kontrollen bestehen, zu erkennen, zu beurteilen und zu managen. Das frühzeitige Erkennen der Ursachen für potenzielle Risiken oder bereits eingetretene operationale Verluste ermöglicht deren Reduzierung oder Verhinderung. Als unverbindliches Beispiel ist in Anlage 1 eine ursachenbasierte Kategorisierung aufgeführt Kategorisierung operationaler Risiken nach Ereignissen Eine Kategorisierung nach Ereignissen bietet sich an, um eine einheitliche Kategorisierung für Banken und Versicherungen zu gewährleisten, beispielsweise für Allfinanzgruppen. Die Hauptkategorien nach Ereignissen gemäß Basel II 6 sind: Absichtliches Fehlverhalten (internal fraud) Unzulässige Handlungen durch Externe (external fraud) Beschäftigungsverhältnisse und Arbeitssicherheit (employment practices and workplace safety) Geschäftspraktiken und Produkteigenschaften (clients, product & business practices) Schäden an der Betriebs- und Geschäftsausstattung (damage to physical assets) Betriebsunterbrechung und Versagen technischer Systeme (business disruption and system failure) Geschäftsprozessrisiken (execution, delivery and process management). In Anlage 2 ist eine unverbindliche Tabelle nach Haupt-Ereigniskategorien mit einer weiteren beispielhaften Untergliederung aufgeführt. Diese weitere Untergliederung trennt nicht zwischen Ursachen und Ereignissen. Es ist Aufgabe der Unternehmen, die einzelnen Haupt- und Subkategorien zu definieren und genau voneinander abzugrenzen, um eine Doppelerfassung von operationalen Verlusten zu vermeiden. Die Kategorisierung sollte sich am best practice der Finanzwirtschaft orientieren. 6 Für die erste Ebene gibt es eine veröffentlichte dt. Übersetzung der Ereigniskategorien des Basel Committee on Banking Supervision: Die zweite Ebene, die hier nicht benutzt wird, ist in vielerlei Hinsicht für die Versicherungswirtschaft unpassend.

13 Definition und Abgrenzung operationaler Risiken Bewertung der zwei Kategorisierungen Die ursachenbasierte Kategorisierung und die Ereigniskategorisierung nach Basel II werden als gleichwertig angesehen und sind ineinander überführbar. Als mögliche, zusätzliche Untergliederung der in Abschnitt und vorgestellten Kategorisierung operationaler Risiken können organisatorische Aspekte herangezogen werden. Beispielsweise können dies Geschäftsfelder (z. B. Industrie-, Gewerbe-, Privatkunden) oder interne Funktionsbereiche 7 (Betrieb, Vertrieb, Schadenbearbeitung, Reporting, Controlling, Rechnungswesen, Planung, Finanzbuchhaltung, Kapitalanlagen, Personen und Externe, IT/Informationssysteme, Gebäudetechnik und Sicherheit, Externe Kommunikation, Recht und Steuern) sein. Identifikation und Analyse operationaler Risiken können beispielsweise an Hand folgender Matrixstruktur vorgenommen werden: Organisatorische Ebene Risikokategorien Y1 Y2 Y3 Y4 Y5 Y6 X1 X2 X3 X4 X5 X6 Die oben genannten Einteilungen haben unterschiedliche Stärken im Hinblick auf den verfolgten Zwecke (Beaufsichtigung, interne Steuerung, Quantifizierung in Bezug auf Säule 1 Solvency II) und sollten zur Unternehmensstruktur passen. Deshalb ist es nicht sachgerecht, analog wie im Bankenbereich vorzugehen, für den sich in der Bankenrichtlinie 8 im Anhang eine für alle Banken verbindliche Liste einer Klassifikation für Verlustereignissen befindet. Andererseits ergibt sich aus der bisherigen Diskussion keine klare Präferenz für eine der beiden Kategorisierungen. Zusammenfassend wird festgehalten, dass die Identifikation und Analyse aller wesentlichen Risiken an Hand einer geeigneten Hauptkategorisierung vorgenommen werden soll. Die Anlage 1 oder Anlage 2 können hierzu als Beispiel dienen. 7 8 Die hier genannten Funktionsbereiche sind nicht zu verwechseln mit den Funktionsbereichen nach Rech- VerV 43, Absatz (1) Annex X, Part 5 der Directive 2006/48/EC vom 14. Juni 2006 (Seite 184 des PDF-Dokumentes)

14 12 Methodische Ansätze zur Unterlegung operationaler Risiken mit Eigenkapital 4 Methodische Ansätze zur Unterlegung operationaler Risiken mit Eigenkapital 4.1 Begründung für die Unterlegung operationaler Risiken mit Eigenkapital Verluste durch operationale Risiken stellen ein finanzielles Risiko für das Unternehmen dar und müssen daher prinzipiell mit Eigenkapital unterlegt werden. Operationale Risiken sind neben den Hauptrisikokategorien wie dem versicherungstechnischen Risiko, dem Marktrisiko und dem Kreditrisiko eine eigene Risikoart im Risikomanagement. Die Existenz operationaler Risiken als eigenständige Risikoart ist pragmatisch begründet. In der Gewinn- und Verlustrechnung treten Verluste aus operationalen Risiken nicht gesondert in Erscheinung. Sie manifestieren sich im Regelfall als Verluste in der Versicherungstechnik (Leistungen, Schadenaufwand, Regulierungsaufwand) in den Verwaltungskosten oder im Kapitalanlagebereich: Hierzu ist in Anlage 2 beispielhaft eine Liste angeführt, die auf der Ereigniskategorisierung basiert. Jedes Risiko dieser Liste ist danach beurteilt worden, ob es ein wesentliches, operationales Risiko darstellt, das den Fortbestand eines Unternehmens gefährden könnte, bereits in einer anderen Risikoart enthalten ist. Es zeigte sich, dass der größte Teil der operationalen Risiken bereits bilanziell im versicherungstechnischen Risiko, im Marktrisiko oder im Kreditrisiko erfasst ist. Daraus ergibt sich: Eine eigenständige Risikokapitalhinterlegung ist nur für operationale Risiken, die wesentlich sind, d. h. den Fortbestand des Unternehmens gefährden können, in Säule 1 des Solvency II-Projektes vorzusehen. Risiken, die in ihrem Erwartungswert der Wiederkehrperiode über das durch CEIOPS vorgegebene Sicherheitsniveau (z. B. das 200-Jahres-Ereignis) hinausgehen, lassen sich i.d.r. weder quantitativ bemessen noch sind sie sinnvoll mit Eigenkapital zu bedecken. Dieser Vorschlag steht in Analogie zum Cat-Risiko innerhalb des versicherungstechnischen Risikos eines Schaden-Unfall- oder eines Lebensversicherers. Bei der Modellierung und Eigenkapitalbestimmung für operationale Risiken ergeben sich einige Probleme:

15 Methodische Ansätze zur Unterlegung operationaler Risiken mit Eigenkapital 13 Die Modellierung des versicherungstechnischen Risikos, des Marktrisikos und des Kreditrisikos in internen Modellen stellt zumeist auf die historische Volatilität geeigneter Zeitreihen ab. Wäre eine Modellierung dieser Risikoarten vollständig - d.h. würden alle historischen Verluste aus operationalen Risiken miterfasst und gäbe es eine umfassende statistische Basis - so würde sich für operationale Risiken kein eigenständiges Risikokapitalerfordernis ergeben. Ein Herausrechnen des operationalen Risikos wäre aufwendig und müsste durch komplizierte und fehleranfällige Korrelationsüberlegungen zwischen den einzelnen Risikokategorien zum operationalen Risiko wieder berücksichtigt werden. Darüber hinaus gibt es in der Praxis keine ausreichende statistische Basis. Als GuV- Zeitreihen werden Zeiträume von i.d.r Jahren verwendet. Damit sind einerseits sehr seltene, große Schadenereignisse in der Regel nur unzureichend erfasst. Andererseits kann ein kürzlich aufgetretenes, an sich sehr seltenes Ereignis zu sehr hoher gemessener Ergebnisvolatiliät und zu einer Überschätzung des zukünftigen Risikos führen. Dennoch ist es sinnvoll, operationale Risiken als eigenständige Risikoart zu beschreiben, da sich ihre Schadenhöhen und -häufigkeitsverteilungen sowie die Risikominderungs-/Risikomanagementtechniken von denen anderer Risikoarten unterscheiden. Operationale Risiken erfordern auch methodisch im Management gegenüber den anderen Risiken eine gesonderte Vorgehensweise, wobei alle betrieblichen Prozesse einzubeziehen sind. Diese Vorüberlegungen führen zu folgenden Vorschlägen für die Risikokapitalbemessung im Standardansatz sowie im Rahmen von internen 9 Modellen. 4.2 Standardansatz Wie in Abschnitt 4.1 beschrieben, ist eine eigenständige Risikokapitalhinterlegung für operationale Risiken grundsätzlich nur für schwerwiegende und seltene operationale Verlustereignisse sinnvoll. Sofern keine valide Information zur Verteilung solch seltener Ereignisse vorliegt, sollte deshalb analog zu Basel II für die Versicherungswirtschaft ein pauschalierter Ansatz Kapitalanforderung = Risikoträger α zur Verfügung stehen. Bereits bei diesem einfachen Ansatz stellt die Festlegung beider Faktoren eine große Herausforderung dar. 9 Beim Bezug auf interne Modell in diesem Papier sind jeweils sowohl vollständige als auch partielle interne Modelle gemeint.

16 14 Methodische Ansätze zur Unterlegung operationaler Risiken mit Eigenkapital Wahl des Risikoträgers Beim Basisindikator-Ansatz der Banken ist der Indikator (Risikoträger) gemäß Basel II der Bruttoertrag. Der Anrechnungsbetrag beträgt 15% (= Risikofaktor α) des Dreijahresdurchschnitts des Indikators. Im jetzigen CEIOPS-Standardansatz in QIS 2 wurde auf Vorschlag des GDV zur SCR-Bestimmung als Risikoträger das Maximum aus gebuchten Bruttobeiträgen und versicherungstechnischen Rückstellungen gewählt. Zusammen mit den Erkenntnissen aus der QIS 2 zeigen sich bei diesem Risikoträger die Nachteile: Unternehmen, die untertarifieren oder unterreservieren, werden bevorteilt; die Kapitalanlageseite bleibt als Risikoträger unberücksichtigt, da nur die versicherungstechnischen Größen Beitrag und Rückstellung in den Risikoträger eingehen; bei einer reinen Risikolebensversicherung mit sofortiger Überschussbeteiligung sind die Beiträge generell das falsche Volumenmaß, da von 100% Beitrag bis zu 40% wieder an die VN nach einem Jahr ausgeschüttet werden. Die unverbindliche Tabelle in Anlage 2 zeigt, dass viele operationale Risiken einen Bezug zu Schadenaufwendungen, Verwaltungskosten und Kapitalanlagekosten aufweisen, woraus sich die Alternative ergäbe, diese Größen einzeln oder in Kombination als Risikoträger zu wählen. Alle diese möglichen Risikoträger spiegeln im Wesentlichen jedoch das Geschäftsvolumen wider und haben von ihrer Natur und auch ihrer Höhe her nur einen indirekten Zusammenhang mit Verlusten aus operationalen Risiken. Es kann sogar sein, dass eine Verminderung einer der Risikoträger mit einer Erhöhung des operationalen Risikos einhergeht, wenn z. B. Maßnahmen zur Einsparung von Verwaltungskosten zu einer erhöhten Fehlerquote in den Prozessen des Unternehmens führen. Insbesondere sind die vorgenannten Risikoträger nur eingeschränkt durch ein gutes Risikomanagement zu verringern. Schäden, erhöhte Aufwendungen oder geringerer Gewinn aus dem Eintreten von operationalen Risiken manifestieren sich dagegen in allen Risikokategorien, und es ist nicht klar, ob sie sich im Marktrisiko, in der Versicherungstechnik oder in den Kosten niederschlagen. Es ist anzunehmen, dass bei einem VU mit einem großen Anteil des versicherungstechnischen Risikos am Gesamt-SCR auch die operationalen Risiken überwiegend mit der Versicherungstechnik in Verbindung stehen. Analoges gilt für Kranken- und Lebensversicherer mit dominierendem Marktrisiko im SCR, so dass der größere Teil operationaler Risiken dem Grundsatz nach der Kapitalanlageseite zugeordnet werden könnte. Somit könnte das Gesamt-SCR ein sinnvoller Risikoträger sein.

17 Methodische Ansätze zur Unterlegung operationaler Risiken mit Eigenkapital 15 Für Lebensversicherer ist an dieser Stelle jedoch anzumerken, dass das Marktrisko größtenteils aus dem Zinsänderungsrisiko besteht, welches durch eine in der Praxis nicht vollständig schließbare Durationslücke zwischen Aktiv- und Passivseite verursacht wird. Hierdurch ergäbe sich bei einer Ableitung des Risikokapitalbedarfs für das operationale Risiko aus dem Gesamt-SCR der Effekt, dass die erforderliche Risikokapitalhinterlegung in starkem Maße davon abhängt, inwieweit ein Durations- Matching von Aktiv- und Passivseite erfolgt ist. Da aber gerade die Aktiv-Passiv- Durationslücke die zentrale Stellgröße im Risikomanagement eines Lebensversicherers ist, ist sie auch ein Indikator für die Qualität des Risikomanagements. Insofern kann die Wahl des Gesamt-SCR als Risikoträger des operationalen Risikos auch für Lebensversicherer eine Möglichkeit darstellen. Dieser Ansatz wurde ursprünglich aus Sicht der Schaden-Unfallversicherung bereits für den GDV-/BaFin-Vorschlag für eine Standardformel als sinnvolle Alternative zu dem veröffentlichten Vorschlag (Maximum von Beiträgen und Rückstellungen) betrachtet. Auch seitens der IAA 10 wurde ein solcher Vorschlag unterbreitet: dies entspräche inhaltlich der Idee, dass das operationale Risiko in allen Bereichen eines VU auftreten kann. Dabei würde das Geschäftsvolumen implizit berücksichtigt. Zusätzlich würde auch ein riskanteres Risikoportfolio auf Aktiv- und Passivseite, absolut gesehen, mit einem höheren operationalen Risiko einhergehen. Auch die Benachteiligung von reinen Risikolebensversicherungen wäre beseitigt. Offensichtlich ist durch die Verkapselung zumindest von Teilen des operationalen Risikos in anderen Risikoarten, deren Solvenzkapitalanforderungen bereits zum SCR beitragen, und der zusätzlichen Berücksichtigung einer SCR-Komponente für operationale Risiken bei der Bestimmung der Kapitalanforderungen an ein Unternehmen, eine Doppelzählung zumindest von Teilen des operationalen Risikos möglich. Da der Standardansatz zur Berechnung des Gesamt-SCR konservativ sein soll, ist diese Doppelzählung von Teilen des operationalen Risikos jedoch in Kauf zu nehmen. Sie gibt in diesem Fall einen Anreiz zur Einführung von Internen Modellen bei den Versicherungsunternehmen (incentive based regulation) 11. Als Weiterentwicklung einer denkbaren Kombination von Verwaltungsaufwand, Schadenaufwendungen und Kapitalanlagekosten wird vorgeschlagen, das Gesamtrisiko, gemessen durch das Gesamt-SCR, als Risikoträger zu verwenden A Global Framework for Insurer Solvency Assessment der IAA Insurer Solvency Assessment Working Party, Abschnitt 6.8 vgl. Punkt 4, Seite 3, MARKT/2515/06 GEÄNDERTER KONSULTATIONSRAHMEN FÜR SOLVABILITÄT II,

18 16 Methodische Ansätze zur Unterlegung operationaler Risiken mit Eigenkapital Die kommende QIS 3 sollte u. a. die Verwendung des Gesamt-SCR als Risikoträger für das operationale Risiko in diesem Sinne testen Festlegung von Risikofaktoren Zur Ermittlung des Anrechnungsbetrags ist der Risikoträger mit einem geeigneten Risikofaktor zu multiplizieren. Die genaue Kalibrierung des Risikofaktors α sollte im Rahmen der QIS-Studien erfolgen: in QIS 2 wurde beispielsweise für die Schaden- Unfallversicherer das Maximum aus 3% bzw. 6% der gebuchten Bruttobeiträge und 3% bzw. 0,6% der versicherungstechnischen Rückstellungen vorgeschlagen. Es ist davon auszugehen, dass sich das Niveau des operationalen Risikos gegenüber der Vergangenheit nicht verändert hat 12. Deshalb ist es sinnvoll, dass Solvency II mit der expliziten Unterlegung des operationalen Risikos im Branchendurchschnitt keine zusätzliche Risikokapitalbelastung mit sich bringt. Eine Implementierung von Verlustdatenbanken bei Verwendung des Standardansatzes ist nicht notwendig. 4.3 Erweiterter Standardansatz Bei Banken werden im sog. Standardansatz nach Basel II für die einzelnen, regulatorisch definierten Geschäftsfelder die jeweiligen Bruttoerträge erhoben. Um den Anrechnungsbetrag zu bestimmen, wird der Bruttoertrag eines Geschäftsfeldes i mit dem jeweiligen β (zwischen 12% und 18%) multipliziert: i Kapitalanforderung = Risikoträger i β i. Theoretisch könnte überlegt werden, ob ein solcher erweiterter Standardansatz auch für die Versicherungswirtschaft in einer nach Geschäftsfeldern differenzierten Kalibrierung sinnvoll ist. Die Wahl eines geeigneten Risikoträgers als auch eine geeignete Wahl der Höhe des Risikofaktors müsste pro Geschäftsfeld erfolgen. Ein solches Vorgehen würde die in Abschnitt 4.2 beschriebenen Probleme weiter verschärfen, so dass dies für die Versicherungswirtschaft kein gangbarer Weg ist. Es wird deshalb begrüßt, dass die Weiterentwicklung des Standardansatzes 13 in den Answers to the European Commission on the third wave of Calls for Advice in i Siehe hierzu FSA, Juli 2003, Calibration of the general insurance risk based capital model, S.26 Siehe hierzu Answers to the European Commission on the second wave of Calls for Advice in the framework of the Solvency II project (Oktober 2005): It would be possible to elaborate the formula by applying different factors to different lines of business

19 Methodische Ansätze zur Unterlegung operationaler Risiken mit Eigenkapital 17 the framework of the Solvency II project (Mai 2006) durch CEIOPS nicht mehr aufgegriffen wurde. 4.4 Nachteile der faktorbasierten Verfahren Indikatorbasierte Verfahren bieten mangels Sensitivität bezüglich der geschäftsinhärenten operationalen Risiken nur wenig Anreiz für ein gutes Management dieser Risiken. Stattdessen werden Unternehmen in Abhängigkeit der Festlegung des Risikoträgers - mit hohen Rückstellungen oder auskömmlichen Prämieneinnahmen, hohem Verwaltungs- und Schadenaufwand bzw. Kapitalanlagekosten oder hohem Gesamtrisiko durch höhere Eigenmittelanforderungen unabhängig von ihrem tatsächlichen operationalen Risiko belastet. Erst bei Verwendung eines internen Risikomodells kann dieser Nachteil beseitigt werden. 4.5 Fortgeschrittene Ansätze in internen Modellen Bei den Banken stellen sog. AMA (Advanced Measurement Approach) einen wirtschaftlichen Anreiz dar, da dadurch die Risikokapitalanforderungen an das Unternehmen gesenkt werden können. Analog sollte sich dies im Kontext von Solvency II verhalten: Die Verwendung fortgeschrittener Ansätze in internen Modellen sollte einen finanziellen Anreiz für die Unternehmen darstellen. 14 Nutzer eines internen Modells sollten zur Bestimmung des Gesamt-SCR auch andere Ansätze zur Bemessung des operationalen Risikos wählen können. Wird zur Bemessung im Rahmen des internen Modells ein pauschalierter Ansatz analog zur Standardformel verfolgt, sollte bei der Festlegung der Höhe des Faktors α ausreichende Flexibilität bestehen. Zur Erkennung und Bewertung operationaler Risiken können die nachfolgend eingehender beschriebenen Instrumente wie Szenarienanalyse und interne bzw. externe Verlustdatenbanken eingesetzt werden. 14 2nd wave of Calls for Advice: AnswersEC2ndwaveSII.pdf, Kapitel "Partial models and the interplay with the standard formula", Seite 127, Absatz und Seite 133, Absatz Consultation Paper 20: Section 6: Solvency Capital Requirement: full internal models, Seite 159, Absatz , Section 7: Solvency Capital Requirement: partial use of internal models, Seite 178: Absatz : Grundsätzlich gilt für alle Kapitel Section 6, die Besonderheiten für partielle interne Modelle finden sich in Section 7.

20 18 Methodische Ansätze zur Unterlegung operationaler Risiken mit Eigenkapital Szenarioanalyse Die Identifikation und Evaluierung von wesentlichen potentiellen Verlusten wird sinnvollerweise mit Hilfe von Risikoszenarien vorgenommen. Risikoszenarien sind potenzielle Ereignisse, die konkret beschrieben werden können, die aus Sicht des Gesamtunternehmens Zufallscharakter haben und deren möglicher Verlust in einer vorgegebenen Wiederkehrperiode quantitativ eingeschätzt werden kann. Dabei spielen folgende Punkte eine Rolle: Die Identifikation aller wesentlichen Risiken im Rahmen von Expertenschätzungen (z.b. sog Assessment Teams, die sich aus den Prozessverantwortlichen mit langjährigen Erfahrungen und Kenntnissen zusammensetzen) o basiert auf einer festgelegten Organisationsstruktur (Geschäftseinheiten, Prozesse) o sowie der unternehmensinternen Risikokategorisierung: Anlage 2 stellt Beispiele für Risikoszenarien dar (In der Liste wurden Risiken, die im Sinne der Beschreibung von Abschnitt 4.1 wesentlich sein könnten, entsprechend gekennzeichnet). Die Analyse / Bewertung der identifizierten operationalen Risiken hinsichtlich: o Schätzung der Schadenshöhe o Schätzung der Eintrittswahrscheinlichkeit in einem definierten Zeithorizont (Konfidenzintervall). Einen Teil der Szenarios stellen sog. High Severity / Low Frequency Ereignisse dar, oft auch als Stresstests bezeichnet. Die Festlegung des Schwellenwertes bei der Wesentlichkeit (Maximale Verlusthöhe / "Materiality level") sollte durch das Unternehmen individuell vorgenommen werden. Bei Verwendung unternehmensinterner Kategorien sind diese den aufsichtsrechtlich definierten Risikokategorien zuzuordnen Interne Verlustdatenbanken Eine systematische Erfassung aller Verluste aus Ereignissen, die durch operationale Risiken eingetreten sind ("Verlustdatenbanken"), kann sowohl für die Aufsicht als auch für die Unternehmen wesentliche Erkenntnisse liefern, um zu beurteilen, in welchem Maße das Versicherungsunternehmen operationalen Risiken ausgesetzt ist. Seit 2006 ist jedes VU unter Schweizer Aufsicht verpflichtet, eine VU-individuelle Verlustdatenbank für den Schweizer Solvenztest aufzubauen. Ab wird

Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken. Kurzzusammenfassung

Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken. Kurzzusammenfassung Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken Kurzzusammenfassung August 2014 Studienziele und -inhalte Nicht zuletzt durch die Finanzmarktkrise und eine zunehmende Wettbewerbsverschärfung

Mehr

ID Management, Security Management, Enterprise Risk Management

ID Management, Security Management, Enterprise Risk Management ID Management, Security Management, Enterprise Risk Management ISSS Luzerner Tagung 2008 Frank Heinzmann, Zurich Financial Services Information Security Society Switzerland Luzerner Tagung 2008 1 Agenda

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

The AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1

The AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1 The AuditFactory 1 The AuditFactory Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission Internal Control System (COSO I) 2 Vorbemerkung zur Nutzung dieser Publikation Die Nutzung der hier

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

ORSA. Mag. Sibylle Scaria Grazer Wechselseitige Versicherung AG

ORSA. Mag. Sibylle Scaria Grazer Wechselseitige Versicherung AG ORSA Mag. Sibylle Scaria Grazer Wechselseitige Versicherung AG ORSA The heart of Solvency II (EIOPA) xxx Folie 2 ORSA rechtliche Anforderungen Teil des System of Governance Geregelt in Artikel 45 der Rahmenrichtlinie

Mehr

Die Auswirkung von Rückversicherung auf die Eigenmittelanforderungen unter Solvency II Prof. Dr. Dietmar Pfeifer

Die Auswirkung von Rückversicherung auf die Eigenmittelanforderungen unter Solvency II Prof. Dr. Dietmar Pfeifer Die Auswirkung von Rückversicherung auf die Eigenmittelanforderungen unter Solvency II Prof. Dr. Dietmar Pfeifer xxx 0 Agenda Der Aufbau der Solvenz-Bilanz Zur Begriffsbestimmung des SCR Die Auswirkung

Mehr

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert

Mehr

SST: - In Kraft - Ab 2011 verbindlich - Modellabhängig

SST: - In Kraft - Ab 2011 verbindlich - Modellabhängig Standardmodell oder internes Modell in der Lebensversicherung? Prüfungskolloquium zum Aktuar SAV 2010 Caroline Jaeger, Allianz Suisse Ursprung der Fragestellung Solvency I: - Risikounabhängig - Formelbasiert

Mehr

Änderungen ISO 27001: 2013

Änderungen ISO 27001: 2013 Änderungen ISO 27001: 2013 Loomans & Matz AG August-Horch-Str. 6a, 55129 Mainz Deutschland Tel. +496131-3277 877; www.loomans-matz.de, info@loomans-matz.de Die neue Version ist seit Oktober 2013 verfügbar

Mehr

BASEL. Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz. franz-josef.radermacher@uni-ulm.de

BASEL. Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz. franz-josef.radermacher@uni-ulm.de Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz franz-josef.radermacher@uni-ulm.de Seite 2 Eigenkapitalunterlegung laut Basel I Aktiva Kredite, Anleihen etc. Risikogewichtete Aktiva

Mehr

10 IDG (Gesetz über die Information und den Datenschutz, LS 170.4) 24 IDV (Verordnung über die Information und den Datenschutz, LS 170.

10 IDG (Gesetz über die Information und den Datenschutz, LS 170.4) 24 IDV (Verordnung über die Information und den Datenschutz, LS 170. M erkblatt Vorabkontrolle 1 Einleitung Öffentliche Organe des Kantons Zürich müssen Projekte und Vorhaben dem Datenschutzbeauftragten zur Prüfung unterbreiten, wenn diese Datenbearbeitungen beinhalten,

Mehr

(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis

(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis Fachgutachten des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision der Kammer der Wirtschaftstreuhänder über Grundsätze ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen von Versicherungsunternehmen

Mehr

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Publiziert in SWITCHjournal 1/2004 Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Dr. Ursula Widmer, Rechtsanwältin, Bern ursula.widmer@widmerpartners-lawyers.ch Die Nutzung von Internet

Mehr

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein

Mehr

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

Anforderungen an Krankenversicherer unter SST und Solvency II. Prüfungskolloquium zum Aktuar SAV Michele Casartelli, 16.

Anforderungen an Krankenversicherer unter SST und Solvency II. Prüfungskolloquium zum Aktuar SAV Michele Casartelli, 16. Anforderungen an Krankenversicherer unter SST und Solvency II Prüfungskolloquium zum Aktuar SAV Michele Casartelli, 16. November 2012 Grundlagen Hauptziele von Solvenzvorschriften: Schutz von Versicherungsnehmern

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Risikomanagement. 1 Gründe, warum Projekte fehlschlagen. 2 Risiken

Risikomanagement. 1 Gründe, warum Projekte fehlschlagen. 2 Risiken Risikomanagement 1 Gründe, warum Projekte fehlschlagen Projektergebnis wird nicht mehr benötigt Zeitrahmen des Projektes wurde überschritten Projektkosten übersteigen die Planung Nicht vorhersehbare technische

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Schweizer Bank Schweizer Bank Schweizer Bank Unternehmensrisiken steuern (Frankfurter Allgemeine) René F. Manser und Agatha Kalhoff Chancen und Risiken sind zwei Seiten derselben Medaille vor allem

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung

Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung 1 Abgrenzung Die vorliegenden Excel-Tabellen dienen nur als Beispiel, wie anhand von Checklisten die datenschutzrechtlichen Voraussetzungen für die Vergabe einer

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

Datum 12.08.2009 Ausgabe 05/2009

Datum 12.08.2009 Ausgabe 05/2009 Makler FAKT Informationen im Überblick Datum 12.08.2009 Ausgabe 05/2009 Vertriebskommunikation Herr/Frau E-Mail Mirko Oliver Sorge G_RUVFAKT@ruv.de Allgemeine Informationen zum Geldwäschegesetz Am 21.

Mehr

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Aufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis. Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11.

Aufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis. Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11. Aufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11.2012 Gliederung Kapitel 1 - Festlegung des Compliance-Zielbilds

Mehr

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe 2007. Buch. 96 S. ISBN 978 3 448 08589 1 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels-

Mehr

Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern -

Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Ralf Buchsein KESS DV-Beratung GmbH Seite 1 Agenda Definition der IT Prozesse Ziel der Prozessmessung Definition von Prozesskennzahlen KPI und

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Pension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig

Pension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung university-logo Problematik Ziele interne Finanzierung Vorteile der internen

Mehr

15. ISACA TrendTalk. Sourcing Governance Audit. C. Koza, 19. November 2014, Audit IT, Erste Group Bank AG

15. ISACA TrendTalk. Sourcing Governance Audit. C. Koza, 19. November 2014, Audit IT, Erste Group Bank AG 15. ISACA TrendTalk Sourcing Governance Audit C. Koza, 19. November 2014, Audit IT, Erste Group Bank AG Page 1 Agenda IT-Compliance Anforderung für Sourcing Tradeoff between economic benefit and data security

Mehr

Neue Wege im Risk- Management Kunde und Versicherer im partnerschaftlichen Dialog

Neue Wege im Risk- Management Kunde und Versicherer im partnerschaftlichen Dialog Daimler Insurance Services GmbH & Allianz Global Corporate & Specialty SE Neue Wege im Risk- Management Kunde und Versicherer im partnerschaftlichen Dialog FachforumProperty, 14./15. Oktober 2014 Harald

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken. MN-Seminar 12.05.2009 Martina Böhmer

Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken. MN-Seminar 12.05.2009 Martina Böhmer Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken MN-Seminar 12.05.2009 Martina Böhmer Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken Basel II Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken 25 a Absatz 1 KWG Kreditinstitute sind

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Modul 5: Service Transition Teil 1

Modul 5: Service Transition Teil 1 Modul 5: Service Transition Teil 1 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung

Mehr

Risiken auf Prozessebene

Risiken auf Prozessebene Risiken auf Prozessebene Ein Neuer Ansatz Armin Hepe Credit Suisse AG - IT Strategy Enabeling, Practices & Tools armin.hepe@credit-suisse.com Persönliche Vorstellung, kurz 1 Angestellter bei Credit Suisse

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Die neuen Eigenmittelanforderungen für operationelle Risiken

Die neuen Eigenmittelanforderungen für operationelle Risiken Die neuen Eigenmittelanforderungen für operationelle Risiken Seminar Basel II: Von der Vision zur Realität 24. Juni 2003 Martin Sprenger Dr. oec. HSG Eidg. Bankenkommission, Bern 24.06.03/SPM EBK / CFB

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Zu 2 Einsatz von Derivaten, Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften:

Zu 2 Einsatz von Derivaten, Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften: Begründung Verordnung über Risikomanagement und Risikomessung beim Einsatz von Derivaten, Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften in Investmentvermögen nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (Derivateverordnung

Mehr

Bestimmungen zur Kontrolle externer Lieferanten. BCM (Business Continuity Management)

Bestimmungen zur Kontrolle externer Lieferanten. BCM (Business Continuity Management) Bestimmungen zur Kontrolle externer Lieferanten BCM (Business Continuity Management) BCM- Bestimmungen Beschreibung BCM-Tiers Recovery Time Objective Über die Bedeutung 1. Business- Continuity- Management-

Mehr

Grundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit. Musterlösung zur 9. Übung im SoSe 2014: Vergleich Datenschutz und IT-Sicherheit

Grundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit. Musterlösung zur 9. Übung im SoSe 2014: Vergleich Datenschutz und IT-Sicherheit und der IT-Sicherheit Musterlösung zur 9. Übung im SoSe 2014: Vergleich Datenschutz und IT-Sicherheit 9.1 Vergleich Sicherheitsziele & Aufgabe: Kontrollbereiche Ordnen Sie die im BDSG genannten Kontrollbereiche

Mehr

Resilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting

Resilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting Resilien-Tech Resiliente Unternehmen Security Consulting 08. Mai 2014 Burkhard Kesting Internationales Netzwerk KPMG International KPMG International KPMG ELLP KPMG in Deutschland Audit Tax Consulting

Mehr

Leitlinien. über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien EBA/GL/2014/06. 18. Juli 2014

Leitlinien. über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien EBA/GL/2014/06. 18. Juli 2014 EBA/GL/2014/06 18. Juli 2014 Leitlinien über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien 1 Leitlinien der EBA u ber die bei Sanierungspla nen zugrunde zu legende Bandbreite an

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

SPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager

SPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager Erstellung eines Fragenkatalogs der die Beurteilung der Level 2 Key Process Areas in einem ca. einstündigen Interview mit einem Software Manager ermöglicht Vortrag von Matthias Weng 1 Aufbau Geschichte

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen?

Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Mandanten-Info Fahrtenbuch Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Steuerliche Erleichterung oder unnötiger Verwaltungsaufwand? In enger Zusammenarbeit mit Mandanten-Info Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Inhalt

Mehr

Themenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008

Themenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008 Themenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008 Einleitung Risikomanagement nach HTAgil Risikomanagement nach Bärentango Risikomanagement in Wikipedia Vergleich Aufgabe Risikomanagement(Jörg Hofstetter)

Mehr

DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom 19.9.2014

DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom 19.9.2014 EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 19.9.2014 C(2014) 6515 final DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr..../.. DER KOMMISSION vom 19.9.2014 zur Ergänzung der Richtlinie 2014/17/EU des Europäischen Parlaments und

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Nüchtern betrachtet führt jegliche Wissenschaft lediglich zum vorläufig letzten Irrtum. (Kafka)

Nüchtern betrachtet führt jegliche Wissenschaft lediglich zum vorläufig letzten Irrtum. (Kafka) Nüchtern betrachtet führt jegliche Wissenschaft lediglich zum vorläufig letzten Irrtum. (Kafka) Funktionale Sicherheit bei baurechtlich vorgeschriebenen sicherheitstechnischen Anlagen Folie: 1 Funktionale

Mehr

IT Service Management - Praxis

IT Service Management - Praxis IT Service Management - Praxis Die 11 wichtigsten Risiken beim Multivendor-Sourcing Version 1.5 (05.11.2013) Fritz Kleiner, Futureways GmbH, fritz.kleiner@futureways.ch Leiter der Themengruppe: IT Service

Mehr

Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken

Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse der Diplomarbeit von cand. rer. pol. Stefanie Findeis geschrieben an der Professur BWL II

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Referent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de

Referent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de ISO/IEC 62304 Medizingeräte-Software Referent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de DQS Medizin nprodukte GmbH Übersicht Basics Wann ist ein MP Software? Markteinführung vor der 62304 alles

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Innovation zweite Säule

Innovation zweite Säule Innovation zweite Säule BVG - Apéro Wertschwankungsreserven und Anlagestrategie Wie sollen sich Pensionskassen verhalten? Dr. Alfred Bühler, Partner PPCmetrics AG Zürich, 6. Oktober 2008 Chancen und Risiken

Mehr

Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna

Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

Quantitatives Risikomanagement

Quantitatives Risikomanagement FaRis Forschungsstelle aktuarielles Risikomanagement Herzlich Willkommen zum 9. FaRis & DAV-Symposium Quantitatives Risikomanagement Köln, 4. Dezember 2015 Eröffnungsvortrag TH Köln, Institut für Versicherungswesen

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover

Mehr

Tabelle: Maßnahmen und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz

Tabelle: Maßnahmen und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz Tabelle: Maßn und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz (Verweis aus Maß M 7.5) Basierend auf den IT-Grundschutz-Katalogen Version 2006 Stand: November 2006, Stand der Tabelle: 22.08.07

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

AGCS Expertentage 2011

AGCS Expertentage 2011 Allianz Global Corporate & Specialty AGCS Expertentage 2011 Global & ESI Net 24./ 25.Oktober 2011, München Evelyn Rieger / CUO Engineering Jürgen Weichert / CUO Liability Wo ist das Risiko? Eigentlich

Mehr

Reputational Risk Management der WestLB AG. Rainer Sprengel, OpRisk Forum Köln, 10. Mai 2012

Reputational Risk Management der WestLB AG. Rainer Sprengel, OpRisk Forum Köln, 10. Mai 2012 der, OpRisk Forum Köln, 10. Mai 2012 Bausteine RepRisk Strategie / Framework (Fokus: Transaktionsbezogen / Intern. Projektfinanzierung / Innovatives Kapitalmarktgeschäft / ) Instrumente Aktionen Reporting

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB)

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands 1 Rechtlicher Hintergrund Das

Mehr

Management von Beschwerden und Einsprüchen

Management von Beschwerden und Einsprüchen Management von Beschwerden und Einsprüchen für die für Wald & Holz-Zertifizierung Bureau Veritas Certification Verfahrensweise - TQR I&F Division V2-0 - Februar 2015 Move Forward with Confidence 1. EINLEITUNG

Mehr

Blitzschutz und Versicherung Damit der Blitz nicht doppelt einschlägt. Firmenberater der R+V GVG Falk Helling

Blitzschutz und Versicherung Damit der Blitz nicht doppelt einschlägt. Firmenberater der R+V GVG Falk Helling Damit der Blitz nicht doppelt einschlägt Firmenberater der R+V GVG Falk Helling Themen des Vortrages: Definition von Blitzschlag Regelwerk Relevanz in versicherungstechnischen Bereichen Welche Gefahr sichert

Mehr

Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014

Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Personal-Vorsorgestiftung

Mehr

Business Continuity Management - Ganzheitlich. ein anderer Ansatz. 17.10.2014 itmcp it Management Consulting & Projekte

Business Continuity Management - Ganzheitlich. ein anderer Ansatz. 17.10.2014 itmcp it Management Consulting & Projekte - Ganzheitlich ein anderer Ansatz 1 Was ist das? Unvorhergesehen Wie konnte das passieren? Alles läuft gut Bei Ihrem Auto sorgen Sie durch rechtzeitigen Kundendienst vor 2 Was ist das? Kerngesunde, liquide

Mehr

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:

Mehr

Tutorial: Homogenitätstest

Tutorial: Homogenitätstest Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Controlling im Key Account Management

Controlling im Key Account Management Ronald Heckl Controlling im Key Account Management Systematische KAM-Analyse und Kundenwert Zielformulierung Als erstes sollten Sie klären, welche Aufgabe das KAM-Controlling in Ihrem Unternehmen spielt

Mehr

Übersetzung des englischen Berichts. SAS 70 Type II. Bericht über implementierte Kontrollen und Wirksamkeit eingerichteter Kontrollverfahren.

Übersetzung des englischen Berichts. SAS 70 Type II. Bericht über implementierte Kontrollen und Wirksamkeit eingerichteter Kontrollverfahren. SAS 70 Type II Bericht über implementierte Kontrollen und Wirksamkeit eingerichteter Kontrollverfahren DATEVasp Für den Zeitraum: 1. Januar 2010 bis 30. September 2010 Inhaltsverzeichnis SEKTION I... 3

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Airbus Group Zulieferer Versicherungsprogramm Luftfahrt Produkthaftpflichtversicherung

Airbus Group Zulieferer Versicherungsprogramm Luftfahrt Produkthaftpflichtversicherung Willis GmbH & Co. KG Nymphenburger Str. 5 80335 München Airbus Group Zulieferer Versicherungsprogramm Luftfahrt Produkthaftpflichtversicherung Sie erhalten diese Information als Zulieferer von Materialien,

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott

LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott (berücksichtigt die Rechtslage ab 01.01.2014) Der vorliegende Leitfaden zeigt Ihnen eine Möglichkeit auf, wie Sie die geltende Rechtslage

Mehr