Businessplan zur Gründung aus der Festanstellung. Gründer: Hans Mustermann. Musterstraße Musterstadt
|
|
- Frieder Breiner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Businessplan zur Gründung aus der Festanstellung Gründer: Hans Mustermann Musterstraße Musterstadt
2 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung 3 2 Gründungsvorhaben und Gründer Das Gründungsvorhaben 2.2 Der Gründer 3 Markt und Marktgebiet Der Markt 3.2 Das Marktgebiet 4 Zielgruppen und Wettbewerb Die Zielgruppen 4.2 Der Wettbewerb 5 Positionierung des Unternehmens 15 6 Unternehmensstruktur Rechtsform 6.2 Standort 6.3 Mitarbeiter 7 Marketingkonzept Marketingziele 7.2 Marketing-Mix 8 Kapitalbedarf und Finanzierung Kapitalbedarf 8.2 Finanzierung 9 Mittelfristige Unternehmensplanung Umsatz-, Kosten- und Ergebnisplanung 9.2 Finanzplanung 10 Realisierungsplan Haftungsausschluss und Vertraulichkeitshinweis 32 Anlagenverzeichnis 33
3 , ,25 Unternehmensgründungskonzept Das Fähigkeitsprofil stellt sich wie folgt dar: Fachkompetenz Qualifikationen Erfahrungen nicht nötig Bewertung im Detail Bewertung gesamt Management-Kompetenz unternehmerisches Denken Kundenorientierung Marketing und Verkauf Betriebswirtschaft/Finanzen EDV inkl. Internet Organisation soziale Kompetenz Kommunikationsfähigkeit Menschenkenntnis Verhandlungsgeschick Zielorientierung Problemlösungsfähigkeit Belastbarkeit Ausdauer Fleiß Der Gründer ist motiviert, die erkannten Schwachstellen so bald als möglich durch Weiterbildungs-Maßnahmen und Beschäftigung mit dem Thema zu beseitigen. Die Themen Buchführung, Steuern und Jahresabschluss werden einem Steuerberater übergeben Verantwortung und Arbeitspensum Der Gründer ist sich der Tatsache bewusst, dass das Vorhaben nicht leicht sein wird: Planung, Umsetzung und auch Management des Unternehmens wird mit Problemen verbunden sein; gegebenenfalls können auch Rückschläge auftreten. Jedoch ist Herr Hans Mustermann bereit, sich den Herausforderungen zu stellen und für alle Entscheidungen und Handlungen die Verantwortung zu tragen. Mit dem Schritt in die Selbstständigkeit ist dem Gründer auch bewusst, dass er, besonders in der Startphase, ein sehr hohes Arbeitspensum erledigen muss. Es wird z.b. deshalb ganz bewusst in Kauf genommen, dass es meist nur wenige freie Tage geben wird.
4 3.1.2 Marktentwicklung im Überblick Im Folgenden geht es beim Thema Marktentwicklung um den zeitlichen Verlauf der im relevanten Markt getätigten Umsätze der Unternehmen, die bereits aktiv sind: Im Folgenden wird die Marktentwicklung in der Vergangenheit sowie die erwartete Veränderung in den nächsten Jahren überblicksartig dargestellt: Der Markt hat sich in den letzten Jahren wie folgt entwickelt: sehr starker Rückgang starker Rückgang leichter Rückgang Stagnation leichtes Wachstum starkes Wachstum sehr starkes Wachstum n minus 5 Prozent und schlechter minus 3 bis minus vier Prozent minus 1 bis minus 2 Prozent weder minus noch plus plus 1 bis plus 2 Prozent plus 3 bis plus vier Prozent plus 5 Prozent und besser Der Markt wird sich in den nächsten 2 bis 3 Jahren voraussichtlich wie folgt verändern: sehr starker Rückgang starker Rückgang leichter Rückgang Stagnation leichtes Wachstum starkes Wachstum sehr starkes Wachstum n minus 5 Prozent und schlechter minus 3 bis minus vier Prozent minus 1 bis minus 2 Prozent weder minus noch plus plus 1 bis plus 2 Prozent plus 3 bis plus vier Prozent plus 5 Prozent und besser Struktur der Wettbewerber im relevanten Markt Im Hinblick auf die Größe (= Anzahl Mitarbeiter) der bereits aktiven Wettbewerber im Vergleich zum neuen Unternehmen lässt sich folgende Charakterisierung vornehmen: es existiert noch kein Unternehmen dieser Art im Marktgebiet nur kleinere Unternehmen, aber keines dominiert es gibt alle Größen, aber kein Unternehmen dominiert nur mittlere Unternehmen, aber keines dominiert nur große Unternehmen, aber keines dominiert nur wenige Unternehmen dominieren den Markt es gibt nur 1 bis 2 Unternehmen, die den Markt allein bestimmen n 3.2 Das Marktgebiet Die Aktivitäten des Unternehmens konzentrieren sich auf das im Folgenden definierte Marktgebiet. Sollte es sich aber herausstellen, dass darüber hinaus interessante Absatzmöglichkeiten vorhanden sind, werden diese ebenso wahrgenommen. Dabei wird jedoch immer auf ein wirtschaftlich sinnvolles Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen geachtet. Das Marktgebiet des Unternehmens wird wie folgt bestimmt: Stadtgebiet Musterstadt und die Region in einem Radius von 25 km
5 w Informationsverhalten Die Analyse des Informationsverhaltens der Zielgruppe beantwortet die Frage, auf welche Art und Weise sich die Zielgruppenmitglieder informieren, um für sich einen Überblick über die Anbieter im relevanten Markt bzw. über das Angebot dieser Anbieter zu erhalten. Die Analyseergebnisse liefern wichtige Grundlagen für die Gestaltung der gesamten Unternehmenskommunikation. Das Ergebnis: nicht schwache mittlere starke vorhanden 0 Ausprägung 1 Ausprägung 2 Ausprägung 3 pers. Gespräche (z.b. mit Freunden) Internet: Suche mit Suchmaschinen Internet: Suche in Webkatalogen Internet: Social Media (Facebook) Internet: Testergebnisseiten u.ä. Radio und Fernsehen Lesen Zeitungen+Zeitschriften Besuche von (Verkaufs)Mitarbeitern Infos aus Prospekten+Katalogen Messen, Seminare, Workshops, u.ä. 4.2 Der Wettbewerb Relevanter Wettbewerb im Marktgebiet Um die Chancen des neuen Unternehmens im Markt zu erfassen, ist es sehr wichtig, die Kräfte zu ermitteln, denen es ausgesetzt wird. Zu diesen Kräften gehört in erster Linie der bzw. die Wettbewerber. Dieses Thema wird im Folgenden bearbeitet Wettbewerbsanalyse Ein Unternehmen, welches neu auf den Markt kommt und Marktanteile gewinnen will, muss zwingend die Konkurrenzsituation beachten und diese in seine gesamte Unternehmenspolitik mit einbeziehen. Deshalb wurde eine Wettbewerbsanalyse durchgeführt. Sie nimmt einen Vergleich mit Hauptwettbewerbern im definierten Marktgebiet vor. Die Stärke dieser Konkurrenten ist der Maßstab, an dem sich das neu zu gründende Unternehmen in Zukunft messen muss. Die vorgenommene Analyse ging davon aus, dass das neue Unternehmen die Anlaufphase gut bewältigt hat, seine gesetzten Ziele erreicht hat und sich nun im "eingeschwungenen Zustand" befindet.
6 w Bewertungsansatz Bei der Analyse wurde folgender Bewertungsansatz vorgenommen: Bewertung sehr schlecht schlecht eher schlecht eher gut gut sehr gut Anzahl Punkte w Relevante Wettbewerber Als die beiden schärfsten Wettbewerber im Marktgebiet wurden folgende Unternehmen identifiziert: Salon Lehmann Musterstadt Kennfarbe: Haarstudio Meier Musterstadt Kennfarbe: w Ergebnis der Wettbewerbsanalyse Die folgenden Grafiken zeigen das Ergebnis der Wettbewerbsanalyse gegliedert nach dem Gesamtergebnis und den Ergebnissen der einzelnen Hauptkriterien. Gesamtergebnis Salon Lehmann Haarstudio Meier eig. Unternehmen
7 Unternehmenseigenschaften: - Persönlichkeitseigenschaften - Beziehungseigenschaften Leistungsangebot: - Kernleistung - Service vor und nach dem Kauf Eigenbild Zielgruppe(n) Erscheinungsbild (Corporate Design) Nutzen: funktionelle, wirtschaftliche und emotionale Nutzen Fremdbild Unternehmensimage Kommunikation: - einheitliche Kommunikation - Kommunikationsintensität Was sagen wir? Logo Slogan Was bieten wir? --> Gestaltung des Leistungsangebots Bei der Gestaltung des Leistungsangebots achtet der Gründer von Anfang an auf folgende Tatsache: Die Kunden berücksichtigen bei ihrer Kaufentscheidung nicht nur die Eigenschaften der Kernleistung eines Unternehmens. Sie achten, ganz bewusst oder eher unbewusst, auf ein komplettes Leistungsangebot, auf das "Leistungsbündel". Dieses Leistungsbündel verknüpft die Kernleistung mit den angebotenen Serviceleistungen. Wenn die Kunden durch das gesamte Bündel im Vergleich zum Wettbewerb einen höheren Nutzen erwarten, hat das eigene Unternehmen in diesem Bereich einen Vorteil. Das Leistungsangebot des Unternehmens wird aus der Verknüpfung zwischen der Kernleistung und Serviceleistungen bestehen. Die Details sind im Punkt "Marketing-Mix" zu finden.
8 5.2.4 Was sagen wir? --> Einheitliche Kommunikation und Kommunikationsintensität Einheitliche Kommunikation Es wird von Anfang sichergestellt, dass bei der gesamten Unternehmenskommunikation, insbesondere zu den Zielgruppen, einheitliche Botschaften "gesendet" werden; somit ist die inhaltliche Kontinuität gewahrt. Um dieses Ziel zu erreichen, werden im Folgenden ganz bestimmte Begriffe definiert, die dominant und stetig verwendet werden. Sie sind abgeleitet von der Definition der Unternehmenseigenschaften. Persönlichkeitseigenschaften: Unternehmenseigenschaft: klein aber fein unverfälscht erfolgreich abgeleiteter Begriff 1: leistungsstark zukunftsorientiert leistungsstark abgeleiteter Begriff 2: vielseitig innovativ dynamisch Beziehungseigenschaften: Unternehmenseigenschaft: kundenorientiert hilfsbereit offen für Neues abgeleiteter Begriff 1: symphatisch verlässlich schnell abgeleiteter Begriff 2: freundlich serviceorientiert seriös Kommunikationsintensität Bei diesem Thema geht es um die Intensität der Kommunikation. Dabei werden die Erkenntnisse aus der Analyse des Informationsverhaltens der Zielgruppe berücksichtigt. Der Gründer berücksichtigt ein Grundsatz, der aus den Erfahrungen vieler Unternehmen resultiert: Die gewünschten Kommunikationsergebnisse werden erst dann erreicht, wenn dem eigenen Unternehmen die eigenen Inhalte, welche kommuniziert werden, längst überdrüssig erscheinen.
9 5.2.5 Wie treten wir optisch auf? --> einheitliches Erscheinungsbild (CD) Das Erscheinungsbild des Unternehmens (Corporate Design, CD) ist der Bereich, mit dem es sich bei der Zielgruppe (und in der gesamten Öffentlichkeit) am deutlichsten wahrnehmbar von seinen Wettbewerbern unterscheiden kann: Je klarer und eindeutiger das visuelle Bild gestaltet ist, desto weniger Worte sind notwendig, um das Unternehmen mit all seinen Merkmalen zu identifizieren. Das Corporate Design wird geprägt von einmal definierten und dann immer wieder verwendeten Elementen wie Hausschrift und Hausfarben. Es wird von Anfang an ein einheitliches CD erarbeitet und darauf geachtet, dass es bei jedem Unternehmensauftritt ohne Abweichungen eingesetzt wird. Dies gilt insbesondere für die Homepage. Hausschrift Als Übermittler von Informationen spielt die Hausschrift des Unternehmens eine wichtige Rolle. Deshalb ist bei der Wahl der Schrift darauf geachtet worden, dass sie die Positionierung des Unternehmens widerspiegelt. Es wird eine Antiqua-Schrift (= mit Serifen) eingesetzt. Das ist die Hausschrift des Unternehmens: Modern No Logo Das Logo ist eines der wichtigsten Erkennungszeichen des Unternehmens und somit das Kernelement der Positionierung. Ziel bei seiner Gestaltung ist, dass es unverwechselbar, verständlich und einprägsam ist. Weiterhin bildet das Logo mit dem Slogan optisch eine Einheit. Das Logo wird rechtzeitig vor dem Auftritt des Unternehmens am Markt gestaltet Slogan Der Slogan, auch "Claim" genannt, beschreibt mit einem prägnanten Satz die Positionierung bzw. die Eigenschaften des Unternehmens. Er wird so formuliert, das die Adressaten positive Assoziationen an das Unternehmens binden. Der Slogan wird ebenfalls bis zum Start des Unternehmens formuliert.
10 7.2 Marketing-Mix Der Marketing-Mix beschreibt alle Maßnahmen (Instrumente), die das Unternehmen im Markt einsetzt. Sie sorgen dafür, dass die definierte Unternehmenspositionierung den Markt und insbesondere die Zielgruppe erreicht. Die vier Instrumente des Marketings (= Marketing-Mix) sind: 1. Gestaltung des Leistungangebots 2. Preisgestaltung 3. Wahl der Vertriebswege 4. Kommunikationsaktivitäten Bei der Gestaltung des Marketing-Mix des Unternehmens ist darauf geachtet worden, dass nicht nur die einzelnen Elemente in sich zielgruppenadäquat sind, sondern dass sie zueinander passen und sich in ihrer Wirkung verstärken Gestaltung des Leistungsangebots Der Grundsatz zur Gestaltung des Leistungsangebots wurde bereits im Punkt "Positionierung" vorgestellt. Im Folgenden werden die "Kernleistungen" und die Serviceleistungen definiert. Kernleistungen Die Kernleistungen des Unternehmens sind folgende: Damen: Haarschnitt Föhnen Coloration Haarkur Wasserwelle Dauerwelle Strähnen Augenbrauen zupfen und färben Wimpern färben Hochsteckfrisuren Herren: Haarschnitt trocken Haarschnitt nass Waschen, Schneiden, Föhnen Coloration Bartpflege Haarkur Kinder:... sind ebenso herzlich willkommen. Service vor dem Kauf Die Serviceleistungen des Unternehmens vor dem Kauf sind folgende: kundenfreundliche Öffnungszeiten Fahrservice für ältere Kunden intensive Beratung der Kunden
11 8 Kapitalbedarf und Finanzierung 8.1 Kapitalbedarf Der benötigte Kapitalbedarf entsteht durch verschiedene Elemente, die im Folgenden detailliert aufgezeigt werden Benötigte Investitionen (Investitionsplan) Bezeichnung Renovierungskosten Sonstiges Ladeneinrichtung Außenwerbung Ausstattung Büro Infrastruktur Kommunikation PC-Hardware Kopierer Betrag (Euro, netto) 1.000,00 700, ,00 650,00 580,00 500, ,00 400,00 Summe , Aufbau Waren und Materialbestand Um einen Bestand aufzubauen sind notwendig (Euro): 1.000, Gründungskosten (sofort ergebniswirksam) Bezeichnung Betrag (Euro, netto) Anmeldungen/Genehmigungen Eintrag ins Handelsregister Notarkosten Erstberatung Steuerberater Gestaltung und Druck Firmenauftritt Erstellung Homepage Werbeaktionen zum Start 100,00 100,00 500,00 300,00 700, ,00 500,00 Summe 3.700, Anschubfinanzierung An Anschubfinanzierung sind notwendig (Euro): 6.000, Summe Kapitalbedarf Der gesamte Kapitalbedarf zur Gründung beträgt ,00 Euro.
12 10 Realisierungsplan Der folgende Realisierungsplan gibt einen Gesamtüberblick über die wichtigsten Aufgaben, die in den Wochen vor der Gründung und nach der Gründung zu erledigen sind. Kalenderwoche > Start des Unternehmens Bank und Finanzen Geschäftskonto eröffnen Online-Banking einrichten Ausreichung Darlehen benötigte Anschaffungen realisieren Steuern und Rechnungswesen Anmeldung/Ummeldung Finanzamt Wahl des Steuerberaters Auftragsvergabe externe FiBu Start der FiBu (=Belegwesen) Betriebs-Nr.-Erteilung (Agentur für Arbeit) Sozialversicherungen Klärung/Änderung Krankenversicherung Klärung/Änderung Rentenversicherung Klärung freiw. Rentenversicherung Versicherungen Klärung Unfallversicherung (=Anmeldung BG) Abschluss Rechtsschutzversicherung Klärung weiterer Versicherungen und Abschluss Geschäftspapiere Entwurf Druck Einsatz Einrichtung der Geschäftsräume Mobiliar Telefon- und Internetanschluss Marketing und Werbemaßnahmen Domain-Bestellung und -Adresse Homepage: Verabschiedung Konzept Homepage: Programmierung 1. Phase Homepage: Online 1. Stufe Beginn Suchmaschinenoptimierung Homepage: Online 2. Stufe Beginn des geplanten regelmäßigen Marketing
13 Anlage 2 Ergebnisplan 2016 (in Euro) Jan. 16 Feb. 16 Mrz. 16 Apr. 16 Mai. 16 Jun. 16 Jul. 16 Aug. 16 Sep. 16 Okt. 16 Nov. 16 Dez. 16 Summe Umsatzerlöse Bestandsveränderung akt. Eigenleistungen (nicht zahl.wirksam) sonst. betriebliche Erträge Gesamtleistung Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe bezogene Leistungen RHB und bez. Leistungen Rohertrag in % von Gesamtleistung 85% 85% 85% 85% 85% 85% 85% 85% 85% 85% 85% 85% 85% Löhne und Gehälter soziale Abgaben und sonst. Kosten Personalkosten Abschreibungen Raumkosten betr. Steuern Versicherungen, Beiträge, Abgaben besondere Kosten Kfz.-Kosten (ohne St.) Werbe-/Reisekosten Kosten Warenabgabe Reparatur/Instandh Rechts- und Beratungskosten sonstige Kosten Gründungskosten sonst. betr. Aufwendungen Betriebsergebnis Zinsen und ähnliche Erträge Abschreibungen Finanzanlagen u.ä Zinsen langfristig und ähnl. Aufwendungen Zinsen kurzfristig sonst. Erträge und Aufwendungen Ergebnis der gew. Gesch.tätigkeit außerordentl. Erträge außerordentl. Aufwendungen außerordentl. Ergebnis Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und Ertrag sonstige Steuern Jahresüberschuss/-fehlbetrag
14 Anlage 6 Finanzplan 2017 (in Euro) Jan. 17 Feb. 17 Mrz. 17 Apr. 17 Mai. 17 Jun. 17 Jul. 17 Aug. 17 Sep. 17 Okt. 17 Nov. 17 Dez. 17 aus Umsatzerlösen (brutto) sonst. betr. Erträge außerordentl. Erträge Summe Einzahlungen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe bezogene Leistungen Personalkosten sonst. betr. Aufwendungen (inkl. Gründ.kst.) Ertrags- und sonstige Steuern außerordentl. Aufwendungen Umsatzsteuerzahlungen Summe Auszahlungen = betrieblicher Cash-Flow Eigenkapital Darlehenseinzahlungen Zinsen und ähnliche Erträge Darlehenstilgungen Zinsen langfristig und ähnl. Aufwendungen Zinsen kurzfristig = Finanzierungssaldo = Cash-Flow nach Finanzierung Auszahlungen für Investitionen = Cash-Flow gesamt Bestand Monatsende der Vorperiode Entnahme privat Bestand Monatsende Kreditlinie Freie Liquidität Entwicklung Privatkonto Bestand Monatsende der Vorperiode Einkommen Frau netto (nach ESt.) Entnahme Unternehmenskonto Est, Soli+KiSt.-Rücklage Lebenshaltungskosten Bestand Monatsende Kreditlinie Freie Liquidität
Sie wollen gründen oder sich selbständig machen!
Sie wollen gründen oder sich selbständig machen! Super wir helfen Ihnen gerne dabei. Als erste Hilfe haben wir Ihnen eine kleine Checkliste für Ihre Gründung zusammengestellt. Beschreiben Sie Ihre Geschäftsidee
MehrDurchstarter gesucht! degewo-gründerpreis 2015 Wettbewerbsunterlagen
Durchstarter gesucht! degewo-gründerpreis 2015 Wettbewerbsunterlagen 1. Übersicht Kategorie: (Einzelhandel, Dienstleistung oder Büro) Name / Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Bitte geben Sie hier den Gewerberaum
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrSinnREICH. Professionelle Geschäftsausstattung. Preisliste für Existenzgründer. Marketing & Beratung
SinnREICH Marketing & Beratung Professionelle Geschäftsausstattung Preisliste für Existenzgründer Harte Fakten Sie wissen wer Sie sind! Dann treten Sie auch so auf! Der Weg in die Selbstständigkeit ist
MehrRentabilitätsvorschau / Umsatz- und Ertragsvorschau Private Lebenshaltungskosten
Existenzgründung und Unternehmensförderung Rentabilitätsvorschau / Umsatz- und Ertragsvorschau Mustervordruck Mögliche Inhalte wurden nicht von der IHK ausgefüllt oder bestätigt. Rentabilitätsvorschau
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrDer Businessplan - A & O einer Existenzgründung
Der Businessplan - A & O einer Existenzgründung Existenz gründen ohne Businessplan ist wie Eisenbahn fahren ohne Gleis. AKTIVSENIOREN BAYERN e.v. Unsere Erfahrung für Ihre Zukunft Vortragender: Dr. H.-M.
MehrUmsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG
Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.
MehrMenschen kaufen keine Marken, Services oder Produkte, sondern Problemlösungen und gute Gefühle.
Menschen kaufen keine Marken, Services oder Produkte, sondern Problemlösungen und gute Gefühle. Klären Sie mit uns, wer Sie sind, wo Sie im Wettbewerb stehen und wie Sie Ihre Kunden zum Kauf führen. Ja.
MehrArbeitsblatt Verdienstabrechnung
Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb
Mehr1. Geschäftsidee. Beschreibt eure Geschäftsidee. Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum?
1. Geschäftsidee Beschreibt eure Geschäftsidee Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum? Wo soll der Sitz eurer Firma sein? - 1 - 2. Produkt / Dienstleistung
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrGehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung
Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau
MehrMehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg
Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrGeschäftsplan/Businessplan
Standortpolitik Existenzgründung und Unternehmensförderung Aus- und Weiterbildung Innovation und Umwelt International Recht und Steuern Geschäftsplan/Businessplan Name Straße Ort Telefon Fax E-Mail Eröffnung
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
Mehrmit attraktiven visuellen Inhalten
Besser bloggen mit attraktiven visuellen Inhalten Copyright 2015 und für den Inhalt verantwortlich: Online Marketing Services LCC. 108 West 13th Street 19801 Wilmington USA Google Doodles die modifizierten
Mehre Designs at por en des Cor undlag Gr! MARKETING ENGELS
!Grundlagen des Corporate Designs ENGELS MARKETING Einleitung Die Informationsflut unserer modernen Gesellschaft nimmt ständig zu. Deshalb ist es besonders wichtig, sich mit einem einheitlichen visuellen
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrÜberbrückungsgeld für arbeitslose Existenzgründer
WIRTSCHAFTSENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT Neustadt an der Weinstraße mbh Überbrückungsgeld für arbeitslose Existenzgründer Die Bundesanstalt für Arbeit kann Arbeitslosen bei Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit
MehrElternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München
Elternumfrage 205 Grundschule Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 205 Um die Auswertung der Elternumfrage 205 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet
MehrMerkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb
Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb Von Nebenerwerb wird gesprochen, wenn eine Selbstständigkeit nicht hauptberuflich, sondern neben einer zeitlich überwiegenden Tätigkeit oder während der Arbeitslosigkeit
MehrAnspar-Darlehensvertrag
Anspar-Darlehensvertrag Zwischen Name: Straße: PLZ, Ort: Tel.: Mobil: E-Mail: Personalausweisnummer: - nachfolgend Gläubiger genannt und der Wilms, Ingo und Winkels, Friedrich, Florian GbR vertreten durch:
MehrGehen Sie Ihren Weg zielgenau!
Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur
MehrGreinwalder & Partner. Consulting Marketing. Konzept statt Rezept Für mehr Erfolg von Therapieeinrichtungen im Selbstzahlerbereich
Greinwalder & Partner Consulting Marketing Konzept statt Rezept Für mehr Erfolg von Therapieeinrichtungen im Selbstzahlerbereich Greinwalder & Partner Das Rezept für mehr Erfolg im Selbstzahlerbereich
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrInhalt Die Informationen sammeln Das Konzept erstellen
2 Inhalt Die Informationen sammeln 5 Warum in die berufliche Selbstständigkeit? Chancen und Risiken abwägen 6 6 Welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen 9 Was Sie vor der Existenzgründung alles wissen
MehrBedienungsanleitung zum Anlageinventar in der Buchhaltung Gültig ab Version 3.9, November 2009
Bedienungsanleitung zum Anlageinventar in der Buchhaltung Gültig ab Version 3.9, November 2009 2009 Pinus AG, www.pinus.ch Inhaltsverzeichnis Anlageinventar 3 1. Einstellen/Aktivieren 3 2. Eröffnungssaldo
MehrHerzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved
Herzlich Willkommen zur Präsentation von Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. Hon. Prof. Dr. Michael Sander, MLM-Experte & Yossef Bar, The Brain von GDI The Brain in Tel Aviv Die klaren Fakten
MehrSie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit?
Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit? Wir unterstützen Sie professionell von der Idee bis zum erfolgreichem Unternehmen 1 Vier Schritte in die Selbständigkeit
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrLeitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung
Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische
MehrDie. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen
Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen
MehrBusinessplan Checkliste
Businessplan Checkliste Ein Businessplan ist ein schriftliches Dokument, welches das Konzept eines neu zu gründenden Unternehmens beschreibt. (Quelle: Deutsche Startups) Der Businessplan stellt einen Fahrplan
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrIntensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.
businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrJahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
MehrPerspektiven für Investitionen schaffen mit der richtigen Planung zur geförderten Finanzierung
Perspektiven für Investitionen schaffen mit der richtigen Planung zur geförderten Finanzierung Finanzplanung der IN.COM GmbH Zu meiner Person Name: Hamid Latif (Alter: 29 Jahre) Familienstand: verheiratet,
MehrI. A1 Verkaufsförderung (Marketing)
I. A1 Verkaufsförderung (Marketing) I. A1-Anlage-01 Checkliste Marketing Zusammenfassung Ist-Analyse Marketing-Analyse Sensibilisierung für eine Marketingstrategie Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen
MehrAcht Schritte zum perfekten Business-Plan. Acht Schritte zum perfekten Business-Plan
Seite 1 11.12.2015 Vertrieb Stufe 1: Kunden, Produkt bzw. Dienstleistung Welche Bedürfnisse haben Kunden in Ihrem Markt? Was genau bieten Sie an? Inwiefern ist Ihr Angebot eine Marktneuheit? Welches sind
MehrKunden Informationsmappe 2006
Kunden Informationsmappe 2006 Präsentieren Sie sich von der besten Seite! Das Internet hat gerade in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Für ALLE Unternehmer! Ein undurchsichtiger Dschungel
MehrÜbersicht Rechnungswesen
Übersicht Rechnungswesen Rechnungswesen extern Dokumentation steuerliche handelsrechtliche Vorschriften Finanz- Buchhaltung Dokumentation Betriebsintern betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte Steuerbilanz
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrGeringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Sammelposten (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz)
Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz) Leonberg, im Februar 2011 Die Spielregeln für die Behandlung der Geringwertigen Wirtschaftsgüter wurden mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrUnternehmens-Check (U.C.)
"Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die
MehrBewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz
Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrAnlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line
Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3
MehrWERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN
Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand
MehrFinanzwirtschaft Wertpapiere
Finanzwirtschaft Wertpapiere 1. Kauf von Dividendenpapieren Aufgabe 1: Kauf von 10 Aktien der X-AG zum Kurs von 120,00 je Stück. Die Gebühren belaufen sich auf 1,08%. a) Die Wertpapiere sollen kurzfristig
MehrDie Agentur für gutes Unternehmertum
Die Agentur für gutes Unternehmertum SEI FOKUSSIERT, BESTIMME DIE RICHTUNG UND BEWEG DICH: ARBEITE HART, LEBE INTENSIV! Inhaltsverzeichnis Reden wir übers Geschäft Was Sie bekommen Worauf es ankommt Wie
MehrDie Agentur für gutes Unternehmertum
Die Agentur für gutes Unternehmertum SEI FOKUSSIERT, BESTIMME DIE RICHTUNG UND BEWEG DICH: ARBEITE HART LEBE INTENSIV! Inhaltsverzeichnis Reden wir übers Geschäft Was Sie bekommen Worauf es ankommt Wie
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrFORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT
Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten
Mehrvor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.
BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung
MehrFlexibler Rückkauf möglich! Swiss Life Sofortrente mit Beitragsrückgewähr. Garantiert, sicher und flexibel
Flexibler Rückkauf möglich! Swiss Life Sofortrente mit Beitragsrückgewähr Garantiert, sicher und flexibel Sichern Sie sich für Ihren Ruhestand eine lebenslange Rente mit der Swiss Life Sofortrente nach
MehrDie sechs häufigsten Fehler
Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur
MehrInfoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung
Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung Einen Teil des Projekts stellt der Bereich der Finanzen dar, der vom Projektstart an ein wichtiges Thema sein sollte, muss doch für ein
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrDresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
Mehr12.03.2015 Zukunft des Handwerkes
12.03.2015 Zukunft des Handwerkes Tendenzielle Entwicklung der : 1. Technische Richtlinien 2. Kundenerwartungen 3. Handwerksbetriebe Technische Richtlinien -In den 50er und 60er Jahren relativ unproblematisch.
MehrDie Marketingund. Situation. Die Marketing- Werbeziele NESCAFÉ CAFÉ AU LAIT (FINALIST 1996)
Die Marketing- Situation Immer mehr Deutsche haben Geschmack an ausländischen Spezialitäten. Essen und Trinken aus fremden Ländern ist der Trend der 90er Jahre. Aber die Verbraucher wollen auch zu Hause
MehrCheckliste: Wunschkunden finden
Checkliste: Wunschkunden finden Die Checkliste hilft Ihnen, die Stärken und Schwächen Ihrer eigenen Werbung von Wunschkunden zu erkennen. Sie basiert auf den wichtigsten Erfolgsfaktoren in drei Phasen
MehrRoberts. Merksätze. für Markenpfleger
Roberts Merksätze für Markenpfleger Über 25 Jahre Erfahrungen als Berater und Begleiter von Markenbildungs- und Corporate-Identity-Prozessen für große und kleine, komplexe und konzentrierte Unternehmen
MehrHandbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen
Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrStudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de
Anleitung zur Pflege des StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de Wie Sie Ihre StudyDeals ganz einfach selber erstellen können! Inhaltsverzeichnis Wie komme ich zu meinen Zugangsdaten? 3 Login
MehrNeukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt
Neukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt Neukundentest versicherungen 2015 Zielsetzung: Das Ziel des Projektes ist es, die Neukundenakquisition der größten österreichischen Versicherungsinstitute
MehrWonneberger Homepage
Berichte online erfassen für die Wonneberger Homepage (http://www.wonneberg.de) 26.08.2015 Gemeinde Wonneberg - Peter Wolff Version 1.4 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 1. Anmeldung... 3 2. Neuen Artikel
MehrDas Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:
Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,
MehrWörterbuch der Leichten Sprache
Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
Mehr