Businessplan zur Gründung aus der Festanstellung. Gründer: Hans Mustermann. Musterstraße Musterstadt

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1 Businessplan zur Gründung aus der Festanstellung Gründer: Hans Mustermann Musterstraße Musterstadt

2 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung 3 2 Gründungsvorhaben und Gründer Das Gründungsvorhaben 2.2 Der Gründer 3 Markt und Marktgebiet Der Markt 3.2 Das Marktgebiet 4 Zielgruppen und Wettbewerb Die Zielgruppen 4.2 Der Wettbewerb 5 Positionierung des Unternehmens 15 6 Unternehmensstruktur Rechtsform 6.2 Standort 6.3 Mitarbeiter 7 Marketingkonzept Marketingziele 7.2 Marketing-Mix 8 Kapitalbedarf und Finanzierung Kapitalbedarf 8.2 Finanzierung 9 Mittelfristige Unternehmensplanung Umsatz-, Kosten- und Ergebnisplanung 9.2 Finanzplanung 10 Realisierungsplan Haftungsausschluss und Vertraulichkeitshinweis 32 Anlagenverzeichnis 33

3 , ,25 Unternehmensgründungskonzept Das Fähigkeitsprofil stellt sich wie folgt dar: Fachkompetenz Qualifikationen Erfahrungen nicht nötig Bewertung im Detail Bewertung gesamt Management-Kompetenz unternehmerisches Denken Kundenorientierung Marketing und Verkauf Betriebswirtschaft/Finanzen EDV inkl. Internet Organisation soziale Kompetenz Kommunikationsfähigkeit Menschenkenntnis Verhandlungsgeschick Zielorientierung Problemlösungsfähigkeit Belastbarkeit Ausdauer Fleiß Der Gründer ist motiviert, die erkannten Schwachstellen so bald als möglich durch Weiterbildungs-Maßnahmen und Beschäftigung mit dem Thema zu beseitigen. Die Themen Buchführung, Steuern und Jahresabschluss werden einem Steuerberater übergeben Verantwortung und Arbeitspensum Der Gründer ist sich der Tatsache bewusst, dass das Vorhaben nicht leicht sein wird: Planung, Umsetzung und auch Management des Unternehmens wird mit Problemen verbunden sein; gegebenenfalls können auch Rückschläge auftreten. Jedoch ist Herr Hans Mustermann bereit, sich den Herausforderungen zu stellen und für alle Entscheidungen und Handlungen die Verantwortung zu tragen. Mit dem Schritt in die Selbstständigkeit ist dem Gründer auch bewusst, dass er, besonders in der Startphase, ein sehr hohes Arbeitspensum erledigen muss. Es wird z.b. deshalb ganz bewusst in Kauf genommen, dass es meist nur wenige freie Tage geben wird.

4 3.1.2 Marktentwicklung im Überblick Im Folgenden geht es beim Thema Marktentwicklung um den zeitlichen Verlauf der im relevanten Markt getätigten Umsätze der Unternehmen, die bereits aktiv sind: Im Folgenden wird die Marktentwicklung in der Vergangenheit sowie die erwartete Veränderung in den nächsten Jahren überblicksartig dargestellt: Der Markt hat sich in den letzten Jahren wie folgt entwickelt: sehr starker Rückgang starker Rückgang leichter Rückgang Stagnation leichtes Wachstum starkes Wachstum sehr starkes Wachstum n minus 5 Prozent und schlechter minus 3 bis minus vier Prozent minus 1 bis minus 2 Prozent weder minus noch plus plus 1 bis plus 2 Prozent plus 3 bis plus vier Prozent plus 5 Prozent und besser Der Markt wird sich in den nächsten 2 bis 3 Jahren voraussichtlich wie folgt verändern: sehr starker Rückgang starker Rückgang leichter Rückgang Stagnation leichtes Wachstum starkes Wachstum sehr starkes Wachstum n minus 5 Prozent und schlechter minus 3 bis minus vier Prozent minus 1 bis minus 2 Prozent weder minus noch plus plus 1 bis plus 2 Prozent plus 3 bis plus vier Prozent plus 5 Prozent und besser Struktur der Wettbewerber im relevanten Markt Im Hinblick auf die Größe (= Anzahl Mitarbeiter) der bereits aktiven Wettbewerber im Vergleich zum neuen Unternehmen lässt sich folgende Charakterisierung vornehmen: es existiert noch kein Unternehmen dieser Art im Marktgebiet nur kleinere Unternehmen, aber keines dominiert es gibt alle Größen, aber kein Unternehmen dominiert nur mittlere Unternehmen, aber keines dominiert nur große Unternehmen, aber keines dominiert nur wenige Unternehmen dominieren den Markt es gibt nur 1 bis 2 Unternehmen, die den Markt allein bestimmen n 3.2 Das Marktgebiet Die Aktivitäten des Unternehmens konzentrieren sich auf das im Folgenden definierte Marktgebiet. Sollte es sich aber herausstellen, dass darüber hinaus interessante Absatzmöglichkeiten vorhanden sind, werden diese ebenso wahrgenommen. Dabei wird jedoch immer auf ein wirtschaftlich sinnvolles Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen geachtet. Das Marktgebiet des Unternehmens wird wie folgt bestimmt: Stadtgebiet Musterstadt und die Region in einem Radius von 25 km

5 w Informationsverhalten Die Analyse des Informationsverhaltens der Zielgruppe beantwortet die Frage, auf welche Art und Weise sich die Zielgruppenmitglieder informieren, um für sich einen Überblick über die Anbieter im relevanten Markt bzw. über das Angebot dieser Anbieter zu erhalten. Die Analyseergebnisse liefern wichtige Grundlagen für die Gestaltung der gesamten Unternehmenskommunikation. Das Ergebnis: nicht schwache mittlere starke vorhanden 0 Ausprägung 1 Ausprägung 2 Ausprägung 3 pers. Gespräche (z.b. mit Freunden) Internet: Suche mit Suchmaschinen Internet: Suche in Webkatalogen Internet: Social Media (Facebook) Internet: Testergebnisseiten u.ä. Radio und Fernsehen Lesen Zeitungen+Zeitschriften Besuche von (Verkaufs)Mitarbeitern Infos aus Prospekten+Katalogen Messen, Seminare, Workshops, u.ä. 4.2 Der Wettbewerb Relevanter Wettbewerb im Marktgebiet Um die Chancen des neuen Unternehmens im Markt zu erfassen, ist es sehr wichtig, die Kräfte zu ermitteln, denen es ausgesetzt wird. Zu diesen Kräften gehört in erster Linie der bzw. die Wettbewerber. Dieses Thema wird im Folgenden bearbeitet Wettbewerbsanalyse Ein Unternehmen, welches neu auf den Markt kommt und Marktanteile gewinnen will, muss zwingend die Konkurrenzsituation beachten und diese in seine gesamte Unternehmenspolitik mit einbeziehen. Deshalb wurde eine Wettbewerbsanalyse durchgeführt. Sie nimmt einen Vergleich mit Hauptwettbewerbern im definierten Marktgebiet vor. Die Stärke dieser Konkurrenten ist der Maßstab, an dem sich das neu zu gründende Unternehmen in Zukunft messen muss. Die vorgenommene Analyse ging davon aus, dass das neue Unternehmen die Anlaufphase gut bewältigt hat, seine gesetzten Ziele erreicht hat und sich nun im "eingeschwungenen Zustand" befindet.

6 w Bewertungsansatz Bei der Analyse wurde folgender Bewertungsansatz vorgenommen: Bewertung sehr schlecht schlecht eher schlecht eher gut gut sehr gut Anzahl Punkte w Relevante Wettbewerber Als die beiden schärfsten Wettbewerber im Marktgebiet wurden folgende Unternehmen identifiziert: Salon Lehmann Musterstadt Kennfarbe: Haarstudio Meier Musterstadt Kennfarbe: w Ergebnis der Wettbewerbsanalyse Die folgenden Grafiken zeigen das Ergebnis der Wettbewerbsanalyse gegliedert nach dem Gesamtergebnis und den Ergebnissen der einzelnen Hauptkriterien. Gesamtergebnis Salon Lehmann Haarstudio Meier eig. Unternehmen

7 Unternehmenseigenschaften: - Persönlichkeitseigenschaften - Beziehungseigenschaften Leistungsangebot: - Kernleistung - Service vor und nach dem Kauf Eigenbild Zielgruppe(n) Erscheinungsbild (Corporate Design) Nutzen: funktionelle, wirtschaftliche und emotionale Nutzen Fremdbild Unternehmensimage Kommunikation: - einheitliche Kommunikation - Kommunikationsintensität Was sagen wir? Logo Slogan Was bieten wir? --> Gestaltung des Leistungsangebots Bei der Gestaltung des Leistungsangebots achtet der Gründer von Anfang an auf folgende Tatsache: Die Kunden berücksichtigen bei ihrer Kaufentscheidung nicht nur die Eigenschaften der Kernleistung eines Unternehmens. Sie achten, ganz bewusst oder eher unbewusst, auf ein komplettes Leistungsangebot, auf das "Leistungsbündel". Dieses Leistungsbündel verknüpft die Kernleistung mit den angebotenen Serviceleistungen. Wenn die Kunden durch das gesamte Bündel im Vergleich zum Wettbewerb einen höheren Nutzen erwarten, hat das eigene Unternehmen in diesem Bereich einen Vorteil. Das Leistungsangebot des Unternehmens wird aus der Verknüpfung zwischen der Kernleistung und Serviceleistungen bestehen. Die Details sind im Punkt "Marketing-Mix" zu finden.

8 5.2.4 Was sagen wir? --> Einheitliche Kommunikation und Kommunikationsintensität Einheitliche Kommunikation Es wird von Anfang sichergestellt, dass bei der gesamten Unternehmenskommunikation, insbesondere zu den Zielgruppen, einheitliche Botschaften "gesendet" werden; somit ist die inhaltliche Kontinuität gewahrt. Um dieses Ziel zu erreichen, werden im Folgenden ganz bestimmte Begriffe definiert, die dominant und stetig verwendet werden. Sie sind abgeleitet von der Definition der Unternehmenseigenschaften. Persönlichkeitseigenschaften: Unternehmenseigenschaft: klein aber fein unverfälscht erfolgreich abgeleiteter Begriff 1: leistungsstark zukunftsorientiert leistungsstark abgeleiteter Begriff 2: vielseitig innovativ dynamisch Beziehungseigenschaften: Unternehmenseigenschaft: kundenorientiert hilfsbereit offen für Neues abgeleiteter Begriff 1: symphatisch verlässlich schnell abgeleiteter Begriff 2: freundlich serviceorientiert seriös Kommunikationsintensität Bei diesem Thema geht es um die Intensität der Kommunikation. Dabei werden die Erkenntnisse aus der Analyse des Informationsverhaltens der Zielgruppe berücksichtigt. Der Gründer berücksichtigt ein Grundsatz, der aus den Erfahrungen vieler Unternehmen resultiert: Die gewünschten Kommunikationsergebnisse werden erst dann erreicht, wenn dem eigenen Unternehmen die eigenen Inhalte, welche kommuniziert werden, längst überdrüssig erscheinen.

9 5.2.5 Wie treten wir optisch auf? --> einheitliches Erscheinungsbild (CD) Das Erscheinungsbild des Unternehmens (Corporate Design, CD) ist der Bereich, mit dem es sich bei der Zielgruppe (und in der gesamten Öffentlichkeit) am deutlichsten wahrnehmbar von seinen Wettbewerbern unterscheiden kann: Je klarer und eindeutiger das visuelle Bild gestaltet ist, desto weniger Worte sind notwendig, um das Unternehmen mit all seinen Merkmalen zu identifizieren. Das Corporate Design wird geprägt von einmal definierten und dann immer wieder verwendeten Elementen wie Hausschrift und Hausfarben. Es wird von Anfang an ein einheitliches CD erarbeitet und darauf geachtet, dass es bei jedem Unternehmensauftritt ohne Abweichungen eingesetzt wird. Dies gilt insbesondere für die Homepage. Hausschrift Als Übermittler von Informationen spielt die Hausschrift des Unternehmens eine wichtige Rolle. Deshalb ist bei der Wahl der Schrift darauf geachtet worden, dass sie die Positionierung des Unternehmens widerspiegelt. Es wird eine Antiqua-Schrift (= mit Serifen) eingesetzt. Das ist die Hausschrift des Unternehmens: Modern No Logo Das Logo ist eines der wichtigsten Erkennungszeichen des Unternehmens und somit das Kernelement der Positionierung. Ziel bei seiner Gestaltung ist, dass es unverwechselbar, verständlich und einprägsam ist. Weiterhin bildet das Logo mit dem Slogan optisch eine Einheit. Das Logo wird rechtzeitig vor dem Auftritt des Unternehmens am Markt gestaltet Slogan Der Slogan, auch "Claim" genannt, beschreibt mit einem prägnanten Satz die Positionierung bzw. die Eigenschaften des Unternehmens. Er wird so formuliert, das die Adressaten positive Assoziationen an das Unternehmens binden. Der Slogan wird ebenfalls bis zum Start des Unternehmens formuliert.

10 7.2 Marketing-Mix Der Marketing-Mix beschreibt alle Maßnahmen (Instrumente), die das Unternehmen im Markt einsetzt. Sie sorgen dafür, dass die definierte Unternehmenspositionierung den Markt und insbesondere die Zielgruppe erreicht. Die vier Instrumente des Marketings (= Marketing-Mix) sind: 1. Gestaltung des Leistungangebots 2. Preisgestaltung 3. Wahl der Vertriebswege 4. Kommunikationsaktivitäten Bei der Gestaltung des Marketing-Mix des Unternehmens ist darauf geachtet worden, dass nicht nur die einzelnen Elemente in sich zielgruppenadäquat sind, sondern dass sie zueinander passen und sich in ihrer Wirkung verstärken Gestaltung des Leistungsangebots Der Grundsatz zur Gestaltung des Leistungsangebots wurde bereits im Punkt "Positionierung" vorgestellt. Im Folgenden werden die "Kernleistungen" und die Serviceleistungen definiert. Kernleistungen Die Kernleistungen des Unternehmens sind folgende: Damen: Haarschnitt Föhnen Coloration Haarkur Wasserwelle Dauerwelle Strähnen Augenbrauen zupfen und färben Wimpern färben Hochsteckfrisuren Herren: Haarschnitt trocken Haarschnitt nass Waschen, Schneiden, Föhnen Coloration Bartpflege Haarkur Kinder:... sind ebenso herzlich willkommen. Service vor dem Kauf Die Serviceleistungen des Unternehmens vor dem Kauf sind folgende: kundenfreundliche Öffnungszeiten Fahrservice für ältere Kunden intensive Beratung der Kunden

11 8 Kapitalbedarf und Finanzierung 8.1 Kapitalbedarf Der benötigte Kapitalbedarf entsteht durch verschiedene Elemente, die im Folgenden detailliert aufgezeigt werden Benötigte Investitionen (Investitionsplan) Bezeichnung Renovierungskosten Sonstiges Ladeneinrichtung Außenwerbung Ausstattung Büro Infrastruktur Kommunikation PC-Hardware Kopierer Betrag (Euro, netto) 1.000,00 700, ,00 650,00 580,00 500, ,00 400,00 Summe , Aufbau Waren und Materialbestand Um einen Bestand aufzubauen sind notwendig (Euro): 1.000, Gründungskosten (sofort ergebniswirksam) Bezeichnung Betrag (Euro, netto) Anmeldungen/Genehmigungen Eintrag ins Handelsregister Notarkosten Erstberatung Steuerberater Gestaltung und Druck Firmenauftritt Erstellung Homepage Werbeaktionen zum Start 100,00 100,00 500,00 300,00 700, ,00 500,00 Summe 3.700, Anschubfinanzierung An Anschubfinanzierung sind notwendig (Euro): 6.000, Summe Kapitalbedarf Der gesamte Kapitalbedarf zur Gründung beträgt ,00 Euro.

12 10 Realisierungsplan Der folgende Realisierungsplan gibt einen Gesamtüberblick über die wichtigsten Aufgaben, die in den Wochen vor der Gründung und nach der Gründung zu erledigen sind. Kalenderwoche > Start des Unternehmens Bank und Finanzen Geschäftskonto eröffnen Online-Banking einrichten Ausreichung Darlehen benötigte Anschaffungen realisieren Steuern und Rechnungswesen Anmeldung/Ummeldung Finanzamt Wahl des Steuerberaters Auftragsvergabe externe FiBu Start der FiBu (=Belegwesen) Betriebs-Nr.-Erteilung (Agentur für Arbeit) Sozialversicherungen Klärung/Änderung Krankenversicherung Klärung/Änderung Rentenversicherung Klärung freiw. Rentenversicherung Versicherungen Klärung Unfallversicherung (=Anmeldung BG) Abschluss Rechtsschutzversicherung Klärung weiterer Versicherungen und Abschluss Geschäftspapiere Entwurf Druck Einsatz Einrichtung der Geschäftsräume Mobiliar Telefon- und Internetanschluss Marketing und Werbemaßnahmen Domain-Bestellung und -Adresse Homepage: Verabschiedung Konzept Homepage: Programmierung 1. Phase Homepage: Online 1. Stufe Beginn Suchmaschinenoptimierung Homepage: Online 2. Stufe Beginn des geplanten regelmäßigen Marketing

13 Anlage 2 Ergebnisplan 2016 (in Euro) Jan. 16 Feb. 16 Mrz. 16 Apr. 16 Mai. 16 Jun. 16 Jul. 16 Aug. 16 Sep. 16 Okt. 16 Nov. 16 Dez. 16 Summe Umsatzerlöse Bestandsveränderung akt. Eigenleistungen (nicht zahl.wirksam) sonst. betriebliche Erträge Gesamtleistung Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe bezogene Leistungen RHB und bez. Leistungen Rohertrag in % von Gesamtleistung 85% 85% 85% 85% 85% 85% 85% 85% 85% 85% 85% 85% 85% Löhne und Gehälter soziale Abgaben und sonst. Kosten Personalkosten Abschreibungen Raumkosten betr. Steuern Versicherungen, Beiträge, Abgaben besondere Kosten Kfz.-Kosten (ohne St.) Werbe-/Reisekosten Kosten Warenabgabe Reparatur/Instandh Rechts- und Beratungskosten sonstige Kosten Gründungskosten sonst. betr. Aufwendungen Betriebsergebnis Zinsen und ähnliche Erträge Abschreibungen Finanzanlagen u.ä Zinsen langfristig und ähnl. Aufwendungen Zinsen kurzfristig sonst. Erträge und Aufwendungen Ergebnis der gew. Gesch.tätigkeit außerordentl. Erträge außerordentl. Aufwendungen außerordentl. Ergebnis Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und Ertrag sonstige Steuern Jahresüberschuss/-fehlbetrag

14 Anlage 6 Finanzplan 2017 (in Euro) Jan. 17 Feb. 17 Mrz. 17 Apr. 17 Mai. 17 Jun. 17 Jul. 17 Aug. 17 Sep. 17 Okt. 17 Nov. 17 Dez. 17 aus Umsatzerlösen (brutto) sonst. betr. Erträge außerordentl. Erträge Summe Einzahlungen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe bezogene Leistungen Personalkosten sonst. betr. Aufwendungen (inkl. Gründ.kst.) Ertrags- und sonstige Steuern außerordentl. Aufwendungen Umsatzsteuerzahlungen Summe Auszahlungen = betrieblicher Cash-Flow Eigenkapital Darlehenseinzahlungen Zinsen und ähnliche Erträge Darlehenstilgungen Zinsen langfristig und ähnl. Aufwendungen Zinsen kurzfristig = Finanzierungssaldo = Cash-Flow nach Finanzierung Auszahlungen für Investitionen = Cash-Flow gesamt Bestand Monatsende der Vorperiode Entnahme privat Bestand Monatsende Kreditlinie Freie Liquidität Entwicklung Privatkonto Bestand Monatsende der Vorperiode Einkommen Frau netto (nach ESt.) Entnahme Unternehmenskonto Est, Soli+KiSt.-Rücklage Lebenshaltungskosten Bestand Monatsende Kreditlinie Freie Liquidität

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