Entwicklungs- und Bildungsbereiche

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1 Entwicklungs- und Bildungsbereiche Das Freispiel Die elementare Form der kindlichen Entwicklung ist das freie Spiel. Spielend erobern die Kinder ihre Welt, entwickeln die innere Einstellungen, soziale Fähigkeiten und kreative Fertigkeiten. Im Spiel ist das Kind der Akteur seiner eigenen Entwicklung: Es sucht seinen eigenen Spielpartner, ist hoch motiviert, interessiert sich von sich aus für Dinge und Situationen, trifft eigene Entscheidungen, ist emotional engagiert. Im Spiel ist das Kind ganz bei sich und den Dingen, Personen, Tieren, mit denen es umgeht. Spielend entwickelt es grenzenlose Phantasie. Aus neurobiologischer Sicht ist das Spiel die bedeutsamste und intensivste Form kindlichen Lernens. Die Verknüpfung von sinnlichen Aktivitäten (greifen, tasten, laufen...), sozialen Handlungen (Rollenspiel), emotionalen Aktivitäten (Freude, Spannung, Staunen) und sprachlichen Handlungen (erzählen, fragen, benennen) machen das Spiel zu der Grundform kindlicher Selbstbildung. Spiel und Ler nen st ehen Spie le, w e i l sie dadu r ch ler nen. 23

2 Was bedeutet das für uns? Die Gestaltung und Ausstattung der Innen- und Außenräume und das Materialangebot in unserer Kindertageseinrichtung haben große Bedeutung und Auswirkung auf die Handlungsund Erfahrungsspielräume, sowie auf das emotionale und soziale Befinden der Kinder und uns Erzieherinnen. Mit der räumlichen Gestaltung finden wir Antworten auf die Fragen: Welche Interessen, welche Bedürfnisse haben unsere Kinder derzeit? Auf welcher Entwicklungsstufe befinden sich die Kinder? Was wollen wir unseren Kindern zumuten, damit sie sich weiterentwickeln können? Was soll in unseren Räumen immer möglich sein? Welche Räume stehen uns zur Verfügung? Wie können die Räume ihrer Funktion entsprechend gestaltet werden? In den selbst gewählten Freiräumen kann das Kind sich entwickeln, kreativ sein, bewegen, Verantwortung übernehmen, entscheiden, erfahren, forschen, ausprobieren, experimentieren in den Bewegungsräumen im Rollenspielbereich / Spielewerkstatt/Sprachwerkstatt im Bau- und Konstruktionsbereich im Räumen für kreatives Gestalten mit Farben, Wasser und anderen Materialien im musisch-rhythmischen Bereich in den verschiedenen Werkstätten in den Kleinkind-Gruppenräumen in den Räumen für die zukünftigen Schulkinder im naturnahen Außengelände mit Bauwagen, Lehmofen, Hühner- und Kaninchenstall wir unterstützen das freie Spiel im Außengelände wir stellen elementare Spielmaterialien (Knete, Lehm, Sand, Ton, Papier, Kleister, Farben, Holz ) bereit wir greifen in unseren pädagogischen Aktivitäten Spielideen der Kinder auf wir beobachten diskret das freie Spielen der Kinder und gewinnen aus der Beobachtung heraus Hinweise zu den Entwicklungsschritten der Kinder 24

3 Die Spielmaterialien sind den Kindern jederzeit zugänglich, unsere Kinder entscheiden im Freispiel selbst was sie spielen! mit wem sie spielen! wo sie spielen! wie lange sie spielen! Das Außengelände bietet verstärkt Möglichkeiten zum Hüpfen, Rennen, Balancieren, Schaukeln, Rutschen, zum Klettern und Runterspringen. Bewegung Ihr Bewegungsbedürfnis können unsere Kinder tagtäglich drinnen und draußen ausleben: sie haben durchgängig Bewegungsfreiheit. Unsere Räume bieten die unterschiedlichsten Bewegungsmöglichkeiten: Möbel, Decken zum Höhlen bauen, Podeste, der Fußboden zum spielen, krabbeln und kriechen, Platz zum tanzen und sich rhythmisch zu bewegen. In der Bewegungshalle inszenieren wir Erzieherinnen besondere Anlässe und Bewegungsspiele. Außerhalb von angeleiteten Bewegungsangeboten steht dieser Raum den Kindern jederzeit für unangeleitete Bewegungsspiele zur Verfügung. Wer sich nicht bew e g t, bleibt sit zen 25

4 Die körperliche Bewegung ist ein elementares Bedürfnis von Kindern, denn hierbei werden motorische, geistige, emotionale und soziale Kompetenzen entwickelt, die für das ganze weitere Leben von Bedeutung sind. ler nen Ich bekomme ein Bild von mir selbst. Ich erfahre, was ich kann. Ich probiere, meine Grenzen zu erweitern, indem ich mich mit meinen körperlichen Fähigkeiten auseinandersetze. dr ück en Mein Körper sagt: Freude, Zorn, Müdigkeit, Anspannung, Erregung, Mut, Angst. Ich kann Empfindungen zeigen und verarbeiten. Ich muß mich absprechen, nachgeben, durchsetzen. Ich lerne Freunde kennen, ihre Fähigkeiten und Grenzen, meine Fähigkeiten und Grenzen. Ich kann meinen Freunden helfen und sie mir. Ich werde von meinen Freunden herausgefordert. Es macht Spaß, sich gemeinsam zu bewegen. Ich erlebe Siege, die ich verarbeiten muß. Ich erlebe Niederlagen, die ich ertragen lernen muß. Ich erlebe den Unterschied von Mensch und Natur. Ich werde herausgefordert, mich zu entwickeln. Ich kann durch meinen Körper etwas erschaffen. Ich verändere durch meine Bewegung etwas in der Welt. 26

5 Ich erlebe durch den körperlichen Ausdruck meine Empfindungen. Ich bilde mir eine Meinung über das, was mir gut tut, was mir schwer fällt, was ich brauche, was ich will, was ich nicht will. Ich lerne Dinge anzupassen. Ich lerne Dinge zu verändern, damit ich sie benutzen kann. zu st ei ger n Ich ertrage Belastungen. Ich erspüre meine körperlichen Grenzen. Ich passe mich selbst gesetzten und von außen gesetzten Anforderungen an. Ich benutze meine Kraft, um stärker zu werden. Ich lerne Dinge und Räume meiner Umwelt kennen. Ich setze mich mit Geräten, Werkzeug, Material und Natur auseinander und erfahre etwas über ihre Eigenschaften. 27

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