Abwehrsysteme des Körpers
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- Lilli Beltz
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1 Mensch Umwelt Abwehrsysteme des Körpers aussen innen Viren Bakterien Einzeller Würmer infizierte Zellen Krebszellen abgestorbene Zellen fremd selbst gefährlich ungefährlich
2 Drei Verteidigungslinien unspezifische Immunität schnelle generelle Abwehr Spezifische Immunität langsamer aber Pathogenspezifisch + Gedächtnis physikalische Barrieren natives Immunsystem Haut Schleimhäute Phagocytische Zellen antimikrobielle Proteine Humorale Immunantwort (Antikörper) Mikroben (Pathogene) Sekrete Entzündungsreaktion Natural killer cells Zelluläre Immunantwort (cytotoxische Lymphozyten)
3 Mechanische/chemische Barrieren Haut: abgestorbene Epithelien - Epidermis Trockenheit Talg/Schweissdrüsen: Sekret ph 3-5 Auge: Tränenflüssigkeit mit: Lysozym: verdaut Zellwand von Bakterien Lactoferrin: entzieht Bakterien Eisen Magen/Darm: Atemwege: Magensäure Schleimschicht antimikrobielle Peptide Gallensalze Schleimschicht Flimmerhäärchen antimikrobielle Peptide 10 m Harnwege: spezielles Plattenepithel (Uroplackine) Harnfluss
4 Natives Immunsystem a. unspezifische Erkennung von Fremd -Stoffen (lokal; viele Körperzellen) b. Ausschüttung chemischer Signale (Chemokine, Zytokine) c. Phagozytische Zellen wandern ein (Neutrophile, Makrophagen, etc.; fressen Pathogen; lösen Entzündung aus) Entzündung, Eliminierung des Pathogens, einleiten der adaptiven Immunantwort
5 Unspezifische humorale Abwehrmechanismen Faktoren im Blutplasma
6 Komplementsystem komplexes Kaskadensystem aus neun Plasmaproteinen (C1-9) Bildung der Komplementfaktoren in Leber, Darmepithel und Makrophagen Aufgaben Differenzieren zwischen SELBST und FREMD - C3b nur an fremde Zellen Opsonierung - zur besseren Erkennung von Fremdstoffen durch Makrophagen Auslösen der Chemotaxis von Leukozyten - C3a, C5a Leukozytenaktivierung - Bindung an Rezeptoren für Komplementfragmente Lyse der Zielzellen - über membrane attack complex
7 Aktivierung des Komplementsystems Führt zu -Opsonisierung (Markierung) -Lyse
8 Weitere unspezifische Abwehrmechanismen Lysozym ist körpereigenes Antbiotikum, spaltet das in der bakteriellen Zellwand vorkommende Murein kann somit die Zellwand auflösen Vorkommen: Granulozyten, Makrophagen, Darm, Nasen-Rachen- Raum, Tränenflüssigkeit, Speichel Akute-Phase-Proteine z. B. C-reaktives Protein und Antiproteasen (wie α1-antitrypsin, α1-antichymotrypsin, α2-makroglobulin) CRP fördert Opsonierung und Phagozytose von Bakterien Synthese nach IL 6-Stimulation in der Leber Sauerstoffradikale Veränderung an bakteriellen Membranlipiden
9 Zelluläre Abwehr Unspezifisch Fresszellen - Makrophagen - Granulozyten Spezifisch Lymphozyten: B-Zellen T-Zellen Zytotoxische Zellen
10 Blutausstrich Leukozyten Granulozyten (Mikrophagen) Neutrophilstabkernig Eosinophil Neutrophilsegmentkernig Lymphozyt Basophil Monozyt
11 Leukozyten Abwehrzellen Monozyten Makrophagen (große Freßzellen) Antigenpräsentierende Zellen (APZ) Funktion im Blut Vorläufer der Makrophagen phagozytieren in allen Geweben und in der Lymphflüssigkeit z. B. Makrophagen, B-Zellen und Langerhanszellen der Haut. Sie "präsentieren" Antigene und starten damit eine Reaktionskette der Immunantwort
12 Leukozyten unspez. Abwehr Abwehrzellen Granulozyten Funktion Neutrophile Granulozyten (kleine Freßzellen) 45-75% der Leukozyten Eosinophile Granulozyten 1-7% Basophile Granulozyten (im Interstitium Mastzellen genannt) ~ 2% phagozytieren Bakterien, Viren und Pilze im Blut Abwehrzellen gegen Parasiten, allergische Reaktionen Abwehrzellen gegen Parasiten, allergische Reaktionen, Entzündungsreaktion, Juckreizentstehung.
13 Phagozyten gehören zu den weissen Blutkörperchen (Leukozyten) binden Pathogen via Rezeptoren umschliessen das Pathogen Microbes 1 Pseudopodia umschließen Mikrobe verdauen das Pathogen MACROPHAGE 2 Microben werden in die Zelle aufgenommen. Phagozyten des Menschen: 3 Vakuole enthält Microbe. Neutrophile (70%): Bakterien Makrophagen (5%): Bakterien Eosinophile (1.5 %): Würmer ausserdem: natürliche Killerzellen greifen infizierte Körperzellen an Vacuole Lysosome containing enzymes 4 Vakuole und Lysosom verbinden sich. 5 Toxische Verbindungen und lysosomale Enzyme Zerstören Microben. Microbielle 6 Trümmer werden durch Exocytosis entfernt.
14 Makrophagen gehören zu den weissen Blutkörperchen (Leukozyten) Blut: Monozyten Gewebe: residente Makrophagen (Lunge = Alveolarmakrophagen, Leber = Kupffer-Zellen, Gehirn = Mikrogliazellen, Bindegewebe = Histiozyten) Lymphknoten, Milz: Abfangen von Pathogenen im lymphatischen Gewebe Schlüsselfunktion bei Einleitung der spezifischen Immunantwort
15 Phagozyten präsentieren Antigene der phagozytierten Erreger auf ihrer Zelloberfläche dendritische Zellen Lymphknoten Stimulus für spezifische Immunzellen (B- Lymphozyten)
16 Leukozyten - Lymphozyten Spezifische Abwehr Abwehrzellen Funktion B-Zellen B-Lymphozyten Plasmazellen B-Gedächtniszellen Vorläufer der Plasmazellen auf Antikörperproduktion spezialisierte Zellen langlebige B-Zellen mit "Antigengedächtnis"
17 Leukozyten - Lymphozyten Abwehrzellen T-Zellen Funktion T-Helfer-Zellen T-Supressorzellen T-Gedächtnis-Zellen aktivieren Plasmazellen und Killerzellen, erkennen Antigene auf antigenpräsentierenden Zellen bremsen die Immunantwort, hemmen die Funktion von B- Zellen und anderen T-Zellen langlebige T-Zellen mit "Antigengedächtnis"
18 Leukozyten - Lymphozyten Zytotoxische T-Zellen erkennen und zerstören von Viren befallene Körperzellen und Tumorzellen; reagieren auf bestimmte Antigene der Zielzellen - spezifisch Natürliche Killerzellen (NK) greifen unspezifisch virusinfizierte Zellen und Tumorzellen an
19 Lymphatisches System Zentrale Rolle bei der Abwehr von Pathogenen 4 Lymphgefäße führen Lymphe zum Blut über 2 große Ducti in die Venen nahe der Schulter 1 Gewebsflüssigkeit mit freien Bindegewebszellen wird von Lymphkapillaren aufgenommen. Gaumenmandel Rachenmandel Gewebsflüssigkeit Lymphkapillare 2 Lymphe wird von Lymphgefäßen den versch. Körpergewebentransportiert Lymph -knoten Blutkapillare Milz Peyersche Flecken (Dünndarm) Binde- Gewebe- Zellen Lymphgefäß Appendix Lymphgefäße Lymphknoten Lympffollikel 3 in den Lymphknoten, werden Bakterienbestandteile und Fremdkörper von Macrophagen, dendritischen Zellen, den Lymphozyten präsentiert und lösen weitere Immunreaktionen aus. (AK-Produktion)
20 Entzündungsreaktion Pathogen Pin Thromus Makrophage Chemische Signale Phagozytierende Zellen Capillary Blut- Gerinnungsfaktoren Phagozytose Rotes Blutkörperchen 1 2 Blutflüssigkeit mit antimikrobiellen 3 Chemische Botenstoffe freigesetzt 4 Neutrophile und Makrophagen Chemische Signale der von stimulierten Immunzellen phagozytieren Pathogene und aktivierten Makrophagen Proteinen und Gerinnungsfaktoren Locken weitere phagozytierende Zelltrümmer und das Gewebe und Mastzellen führen zur verlässt das Gefäß. Zellen an. beginnt zu heilen. Erweiterung von Kapillaren und erhöhter Durchlässigkeit.
21 Extravasation
22 Extravasation
23 Entzündungsreaktion Lokale Infektion Lokale Entzündung ausgedehnte Infektion globale Entzündungsreaktion: Fieber: Bakterien (= exogene Pyrogene) Fresszellen (= endogene Pyrogene) fördert Phagozytose, Gewebereparatur Septischer Schock: globale überhöhte Entzündungsreaktion hohes Fieber, Blutdruckabfall häufige Todesursache in Intensivstationen
24 Unspezifische Spezifische Abwehr Unspezifische Abwehr: bei Wirbeltieren und Wirbellosen ähnlich präsentiert Pathogen-Fragmente ans spez. Immunsystem Spezifische Abwehr: basiert auf Lymphozyten (Blut, lymphatisches System) ist Antigen-spezifisch B-Lymphozyten Antikörper T-Lymphozyten Organisation der Immunantwort zytotoxische T-Zellen Grundprinzip = Klonale Selektion: der Körper stellt eine Vielzahl von Lymphozyten-Varianten zur Verfügung und das Antigen selbst wählt die passenden aus.
25 Spezifische Immunantworten 2 Arme des spezifischen Immunsystems B-Lymphozyt Cytotoxischer T-Lymphozyt Antikörper bindet an infizierte Körperzellen extrazelluläre Bakterien extrazelluläre Viren Toxine intrazelluläre Bakterien intrazelluläre Viren (Krebszellen)
26 Antikörper Protein bestehend aus 2 schweren Ketten und 2 leichten Ketten Mit 2 Antigen-Bindungsstellen
27 B-Zell Diversität Somatische Rekombination im Immunoglobulin-Gen: zufällig V 4 V 39 Chromosom der undifferenzierten B-Zelle V 1 V 2 V 3 V 40 J 1 J 2 J 3 J 4 J 5 Intron C Chromosom der differenzierten B-Zelle 1 V 1 V 2 V 3 J 5 2 Deletion von DNA zwischen einem V Segment und J Segment und Verknüpfung der Segmente Intron C transkribiert pre-mrna V 3 J 5 Intron C 3 RNA Prozessierung schwere Kette mrna Cap V 3 J 5 C Poly (A) leichte Kette 4 Translation Leichte Kette Polypeptid V C B Zellrezeptor Variable Region Konstante Region B Zelle
28 Antigen-Erkennung durch Lymphozyten Antigen = fremdes Molekül Epitop = erkanntes Teil des Antigens Rezeptor für Epitop: ca pro Lymphozyt T-Zell Rezeptor (bei T-Zellen) B-Zell Rezeptor (bei B-Zellen) Antikörper A Antigen- Bindungsstellen Epitop (Antigendeterminante) Antigen Antikörper B Antikörper C
29 B-Zell Rezeptor B-Zell Rezeptor bindet spezifisch an 1 Epitop auf intaktem Antigen auch Membran-Antikörper oder Membran-Immunglobulin genannt 2 identische Antigen-Bindestellen B-Zell-Rezeptor besteht aus 2 identischen schweren Ketten und 2 leichten Ketten verbunden über Disulfidbrücken Antigenbindungsstelle Leichte Kette Disulfid brücke C C Antigenbindungsstelle Variable Region konstante Region Transmembran- Region B cell Schwere Ketten Zytoplasma der B Zelle Plasma Membran
30 B-Zell Bildung Knochenmark-Stammzellen alle Lymphozyten-Stammzellen sind identisch später: Differenzierung in B- oder T-Lymphozyten somatische Rekombination Rezeptor-Vielfalt Bone marrow Lymphoide Stammzelle Thymus B Zelle T Zelle Blut, Lymphe und lymphoide Gewebe (Lymphknoten, Milz, u.a.)
31 Klonale Selektion der B-Zellen Antigen-Kontakt nur B-Zelle mit passendem Rezeptor proliferiert B-Zellen mit verschiedenen B-Zell Rezeptoren bilden Plasmazellen (= Antikörper), Gedächtniszellen Antigen Antigen receptor Vermehrung von B-Zell Klon mit passendem B-Zell Rezeptor Antikörper Klon von Gedächtniszellen Immunologisches Gedächtnis Klon von Plasmazellen ( Effektor-Zellen)
32 T-Zell Bildung Knochenmark-Stammzellen alle Lymphozyten-Stammzellen sind identisch später: Differenzierung in B- oder T-Lymphozyten somatische Rekombination Rezeptor-Vielfalt Knochenmark Bone marrow Lymphoide Stammzelle Thymus im Thymus: - Eliminierung von selbst - spezifischen T-Zellen -Reifung zu cytotoxischen T- Zellen (bzw. T-Helferzellen) B cell Blut, Lymphe, und lymphat. Gewebe (Lympknoten, Milz, u.a.) CD8 zytotoxische T-Zelle
33 T-Zell Rezeptor T-Zell-Rezeptor: Variable Region Konstante Region Transmembranregion Antigen- Bindungsstelle auf Oberfläche von jeder T-Zelle ca identische pro T-Zelle Hetero-Dimer V C V C Spezifisch für 1 Antigen Plasma Membran a Kette b Kette Disulfidbrücke Zytoplasma der T Zelle T Zelle T-Zell-Rezeptor besteht aus 1 a Kette und 1 b Kette verbunden durch Disulfidbrücken.
34 2 Arme des Immunsystems Humorale Immunantwort Zell-vermittelte Immunantwort Erste Exposition des Antigens Intakte Antigene Antigene aufgenommen und präsentiert von dendritischen Zellen Antigene präsentiert von infizierten Zellen Aktiviert Aktiviert Aktiviert B Zelle Helfer T Zelle Sezernierte Zytokine aktivieren Zytotoxische T Zelle Bringt hervor Bringt hervor Bringt hervor Plasmazellen B Gedächtnis- zellen Aktive und Gedächtnis- T Helferzellen Gedächtnis zytotoxische T Zellen Aktive cytotoxische T Zellen Sezernieren Antikörper die Pathogene und Toxine in extrazellulärer Flüssigkeit abwehren Greifen infizierte Zellen, Krebs- Zellen, und transplantierte Gewebe an
35 T-Helferzellen Funktion: T-Helferzelle: Antigen: MHC II: Präzision der Immunantwort Verstärkung der Immunantwort T-Zell Rezeptor CD4 Co-Rezeptor von extrazellulärem Erreger in Antigen-präsentierenden Zellen fragmentiert epitope Epitop auf MHC II geladen Epitop von MHCII auf Oberfläche präsentiert major histocompatibility complex protein II Familie von Zelloberflächen-Proteinen auf dendritischen Zellen, Makrophagen, B-Zellen aktivierte T-Helferzelle: sekretiert Zytokine die andere Lymphozyten stimulieren
36 T-Helferzellen Dendritic cell Bacterium Peptide antigen Class II MHC molecule TCR Helper T cell Cytotoxic T cell Cell-mediated immunity (attack on infected cells) Dendritic cell Antigenpräsentierende Zelle CD4 Cytokines B cell Humoral immunity (secretion of antibodies by plasma cells)
37 Beispiel: Infektion mit extrazellulärem Bakterium 1 After a macrophage engulfs and degrades a bacterium, it displays a peptide antigen complexed with a class II MHC molecule. A helper T cell that recognizes the displayed complex is activated with the aid of cytokines secreted from the macrophage, forming a clone of activated helper T cells (not shown). 2 A B cell that has taken up and degraded the same bacterium displays class II MHC peptide antigen complexes. An activated helper T cell bearing receptors specific for the displayed antigen binds to the B cell. This interaction, with the aid of cytokines from the T cell, activates the B cell. 3 The activated B cell proliferates and differentiates into memory B cells and antibody-secreting plasma cells. The secreted antibodies are specific for the same bacterial antigen that initiated the response. Macrophage Bacterium Peptide antigen Class II MHC molecule TCR 1 CD4 B cell 2 3 Cytokines e.g. IL-2 Clone of plasma cells Endoplasmic reticulum of plasma cell Secreted antibody molecules Helper T cell Activated helper T cell Clone of memory B cells
38 Antibody concentration (arbitrary units) Immunologisches Gedächtnis 1 Tag 1: erst- Kontakt mit 2 3 Tag 28: Antigen A Primäre Immunantwort auf Antigen A 2. Kontakt mit Antigen A erst-kontakt mit Antigen B 4 Sekundäre Immunantwort auf Antigen A; primäre Immunantwort auf Antigen B Antikörper gegen A Antikörper gegen B Zeit(Tage)
39 zytotoxische T-Zelle: Zytotoxische T-Zellen T-Zell Rezeptor CD8 Ko-Rezeptor Antigen: von intrazellulärem Erreger in Zelle fragmentiert Epitope Epitop auf MHC I geladen Epitop von MHCI auf Oberfläche präsentiert MHC I: major histocompatibility complex protein I Familie von Zelloberflächen-Proteinen auf fast allen Körperzellen infizierte Zelle MHC I 1 T cell receptor Antigen fragment CD8 cytotoxische T-Zelle
40 Zytotoxische T-Zelle Vernichtet veränderte körpereigene Zellen Zytotoxische T Zelle Perforin Released cytotoxic T cell 1 TCR Klasse I MHC Molekül Granzymes CD8 2 Pore 3 Apoptotische Zielzelle Ziel Zelle Peptidantigen infizierte Zelle Krebszelle körperfremde Zelle Spezifisch!
41 Antikörper Polyclonale Antikörper : verschiedene Antikörper gegen ein Antigen Monoklonaler Antikörper = 1 Plasmazell-Abkömmling homogen Therapeutika: Adalimumab (anti TNF-α; rheumatoide Arthritis) Omalizumab (anti IgE; Allergie) Affinität = Bindungsstärke an ein best. Epitop Avidität = Bindungsstärke an intaktes Antigen Natalizumab (anti-lymphozyten; multiple Sklerose) variable Region = Antigen- Bindestelle konstante Region = Effektor-Funktion
42 Früh-AK IgM (Pentamer) 5 Antikörper-Klassen J Kette Erste Ig Klasse produziert nach Erstkontakt zum Antigen; später sinkt Konzentration im Blut Führt zu Neutralisation und Agglutination von Antigenen; sehr effektiv in der Komplementactierung Spät-AK Sekretorische Komponente IgG (Monomer) IgA (Dimer) IgE (Monomer) IgD (Monomer) Transmembranregion J Kette Häufigste Klasse im Blut; auch in Gewebsflüssigkeit Einzige Klasse, die Plazenta durchdringt und den Fötus passiv immunisiert Führt zu Opsonisierung Neutralisierung, und Agglutination von antigens; less effective in complement activation than IgM Präsent in Sekreten, wie Tränen, Speichel, Schleim, und Muttermilch Vermittelt lokale Abwehr an Schleimhäuten durch Agglutination und Neutralisation der Antigene In der Muttermilch vermittelt passive Immunität des Säuglings Löst bei Mastzellen und Basophilen Auschüttung von Histamin und anderen Substanzen aus, die die allergischen Reaktionen bedingen Präsent hauptsächlich auf der Oberfläche von B Zellen die noch keinen Antigenkontakt hatten Dient als Antigen-Rezeptor in antigen-stimulierter Proliferation und Differenzierung von B Zellen (clonale Selektion)
43 Antikörper: Beseitigung des Antigens Binding of antibodies to antigens inactivates antigens by Viral neutralization (blocks binding to host) and opsonization (increases phagocytosis) Virus Agglutination of antigen-bearing particles, such as microbes Bacteria Precipitation of soluble antigens Activation of complement system and pore formation Complement proteins MAC Bacterium Lösliche Antigene Fremde Zelle Pore Verstärkte Phagozytose Führt zur Zelllyse Makrophage = APC s die weitere T-Helferzellen und B-Zellbildung anregen
44 Immunsystem: Gesundheit und Krankheit Immunität und Impfung Bluttransfusion, Gewebetransplantation Krankheiten: Allergie Autoimmunkrankheit Immunschwäche AIDS
45 Immunität und Impfung Aktive Immunität: nach Erstinfektion Impfung: Antigen geschwächtem Pathogen Passive Immunität: Injektion von Antikörpern (z.b. Tollwut) IgG von Mutter auf Fötus IgA durch Colostrum (Vormilch)
46 Transplantation/Transfusion Abstoßung: Tage nach Transplantation; Erkennung von fremd v.a die hochvariablen MHC Proteine werden von T- Zellen erkannt zytotoxische T-Zellantwort weltweite Datenbanken für passende Spender Immunprivilegiert: Fötus (Schutz durch Plazenta) Augen, Gehirn, Hoden, Ovar Immunsuppression Cyclosporin A hemmt zytotoxische T-Zellen
47 Allergie 1. Exposition anti-allergen IgE gebildet bindet an Mastzelle 2. Exposition Allergen bindet an Mastzell-IgE: IgE 1 Allergen Histamin 3 2 Mast cell Granule 1 IgE Antikörper produziert als 2 n Antwort auf initialen Kontakt mit Allergen binden an Rezeptoren von Mastzellen. Bei späterem Kontakt mit dem Gleichen Allergen, binden IgE Moleküle auf den Mastzellen das Allergen. Erkennungsreaktion 3 Degranulation der Zelle, ausgelöst durch die Bindungsreaktion, führt zur Freisetzung von Histamin und anderen Substanzen, die die allergischen Symptome hervorrufen. Anaphylaktischer Schock = globale Degranulation, Vasodilatation, Blutdruckabfall z.b. Penicillin, Bienengift
48 Früh-AK IgM (Pentamer) 5 Antikörper-Klassen J Kette Erste Ig Klasse produziert nach Erstkontakt zum Antigen; später sinkt Konzentration im Blut Führt zu Neutralisation und Agglutination von Antigenen; sehr effektiv in der Komplementaktiverung Spät-AK Sekretorische Komponente IgG (Monomer) IgA (Dimer) IgE (Monomer) IgD (Monomer) Transmembranregion J Kette Häufigste Klasse im Blut; auch in Gewebsflüssigkeit Einzige Klasse, die Plazenta durchdringt und den Fötus passiv immunisiert Führt zu Opsonisierung, Neutralisierung, Agglutination von Antigenen; weniger effektiv bei der Complementaktivation als IgM Präsent in Sekreten, wie Tränen, Speichel, Schleim, und Muttermilch Vermittelt lokale Abwehr an Schleimhäuten durch Agglutination und Neutralisation der Antigene In der Muttermilch vermittelt passive Immunität des Säuglings Löst bei Mastzellen und Basophilen Auschüttung von Histamin und anderen Substanzen aus, die die allergischen Reaktionen bedingen Präsent hauptsächlich auf der Oberfläche von B Zellen die noch keinen Antigenkontakt hatten Dient als Antigen-Rezeptor in antigen-stimulierter Proliferation und Differenzierung von B Zellen (klonale Selektion)
49 Autoimmunerkrankungen Immunsystem verliert selbst-toleranz und richtet sich gegen körpereigene Antigene oft Fehler bei der Runter -Regulation des Immunsystems z.b. Rheumatoide Polyarthritis: Entzündung von Knorpel, Knochen, Gelenken Deformation, Schmerz
50 Autoimmunerkrankungen systemischer Lupus erythomatosus: Autoantikörper gegen Histone, DNA entzündl. Hautveränderung Fieber Arthritis Nierenfunktionsstörungen insulinabhängige Diabetes: Autoimmunzellen töten Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse fehlende Insulinproduktion Multiple Sklerose: Myelin-spezifische T-Zellen infiltrieren Zentralnervensystem Myelinscheide zerstört neurologische Schäden
51 Immunschwäche-Krankheiten angeboren: z.b. SCID: = severe combined immunodeficiency B- und T-Zell-Antworten unterbunden Behandlung: Knochenmarktransplantation Gentherapie (Adenosin-Desaminase Mangel) erworben: Hodgkin-Krankheit: = Lymphogranulomatose erworben, Krebsform lymphatisches System geschädigt Infektionsanfälligkeit Nervensystem Immunsystem Chemikalien, Medikamente: z.b. Cyclosporin (Transplantationspatienten) Infektionen: z.b. AIDS
52 AIDS HIV Infektion: acquired immunodeficiency syndrome opportunistische Krankheiten: Karposi-Sarkom systemische Salmonellosen Pneumocystis carinii - Lungenentzündung HIV-1, HIV-2: Rezeptor: CD4-Molekül Co-Rezeptoren: v.a. T-Helferzellen weniger CD4-Moleküle: Monozyten, CXCR4 (T-Helferzellen) CCR5 (Makrophagen) Makrophagen Retrovirus: nach Infektion in DNA umgeschrieben und integriert (Provirus) Schwierigkeiten der Abwehr: lange Persistenz als Pro-Virus hohe Replikationsgeschwindigkeit (T-Zelle stirbt ca. 36 h nach Infektion) hohe Mutationsrate Medikamente: Inhibitoren für reverse Transkriptase, Virus-Protease
53 Zusammenfassung Immunfunktion 2 Säulen: unspezifische spezifische Abwehr Antikörper hochspezifisch für 1 bestimmtes Antigen 2 Funktionsweisen: humoral (Blutfaktoren) zellulär Unspezifische Abwehr muss Zeit bis zur Wirksamkeit der spezifischen Reaktion überbrücken (10 Tge.) Komplementsystem (humoral) Makrophagen Granulözyten (zellulär) Spezifische Abwehr: T-Lymphozyten aktivieren B-Lymphozyten Plasmazellen produzieren hochwirksame spez. Antikörper Cytotoxische T-Zellen vernichten infizierte und tumoröse Zellen Gedächtniszellen bedingen schnelle Reaktion bei weiterer Infektion ( Immunität) - Impfung produziert Immunität Wichtigste Klassen: IgM : Frühantikörper groß nicht plazentagängig IgG : Spätantikörper von Plasmazellen produziert klein plazentagängig Zellen befinden sich in: Blut Geweben Lymphknoten Cytokine wichtig für Anlocken und Aktivieren von Leukozyten
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