Event-Driven Design serviceorientierter Architektur für das schweizerische Personenmeldewesen. Susanne Patig und Willy Müller

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1 Event-Driven Design serviceorientierter Architektur für das schweizerische Personenmeldewesen Susanne Patig und Willy Müller

2 Übersicht 1. Ausgangslage im Schweizer Personenmeldewesen 2. Stand der Forschung im Software-Service-Design 3. SOA im Schweizer Personenmeldewesen 4. Generalisiertes Vorgehensmodell für den Service-Entwurf 5. Abschliessende Beurteilung 2

3 Übersicht 1. Ausgangslage im Schweizer Personenmeldewesen 2. Stand der Forschung im Software-Service-Design 3. SOA im Schweizer Personenmeldewesen 4. Generalisiertes Vorgehensmodell für den Service-Entwurf 5. Abschliessende Beurteilung 3

4 Ausgangslage im Schweizer Personenmeldewesen (Ausschnitt!) Bund BFS Infostar ZAS ZEMIS Ordipro 150 AHV- Ausgleichskassen Kantone 26 Gemeinden

5 Übersicht 1. Ausgangslage im Schweizer Personenmeldewesen 2. Stand der Forschung im Software-Service-Design 3. SOA im Schweizer Personenmeldewesen 4. Generalisiertes Vorgehensmodell für den Service-Entwurf 5. Abschliessende Beurteilung 5

6 Stand der Forschung im Software- Service-Design Top-down-Ansätze Bottom-up-Ansätze Geschäftsanforderungen Service Service Service Service Service Service Pattern-basierte- Ansätze Existierende Anwendungen Service 6

7 Übersicht 1. Ausgangslage im Schweizer Personenmeldewesen 2. Stand der Forschung im Software-Service-Design 3. SOA im Schweizer Personenmeldewesen 4. Generalisiertes Vorgehensmodell für den Service-Entwurf 5. Abschliessende Beurteilung 7

8 Problem: Jeder Gemeinde hat ihren eigenen Prozess (1) Bürger Abmelden Anmelden Verwaltung Gemeinde A Gemeinde B Wegzug prüfen Wegzug bearbeiten Heimatschein Zuzug bearbeiten 8

9 Problem: Jeder Gemeinde hat ihren eigenen Prozess (2) 9

10 Personenmeldewesen - Lösungsansatz Bund BFS Infostar ZAS ZEMIS Ordipro 150 AHV- Ausgleichskassen Kantone 26 Gemeinden

11 Ausgangslage im Schweizer Personenmeldewesen (Ausschnitt!) Ereignismeldungen: ZAS BFS Infostar ZEMIS Ordipro Adapter Adapter Zuzug Wegzug Namensänderung Geburt Tod Heirat Scheidung Einbürgerung AHV- Ausgleichskassen Teilbus Teilbus Event-Bus Schweiz Teilbus Teilbus Adapter Adapter 11

12 Übersicht 1. Ausgangslage im Schweizer Personenmeldewesen 2. Stand der Forschung im Software-Service-Design 3. SOA im Schweizer Personenmeldewesen 4. Generalisiertes Vorgehensmodell für den Service-Entwurf 5. Abschliessende Beurteilung 12

13 Generalisiertes Vorgehensmodell für das SOA-Design 13

14 Übersicht 1. Ausgangslage im Schweizer Personenmeldewesen 2. Stand der Forschung im Software-Service-Design 3. SOA im Schweizer Personenmeldewesen 4. Generalisiertes Vorgehensmodell für den Service-Entwurf 5. Abschliessende Beurteilung 14

15 RPC-Style versus Event-Style RPC Style Hol-Logik Aus Prozesssicht synchron Stärken: Steuerung bleibt beim Aufrufer Ideal, wenn operative Logik eine funktionale Koppelung erwartet Transaktionskontrolle weniger aufwändig Einfach kontrollierbare Performance Kehrseite: Funktionale Abhängigkeit Unnötige Aufrufe, um herauszufinden, ob Ereignis vorliegt Cross Cutting Concerns schwieriger als Services isolierbar Event-Style Bring-Logik Aus Prozesssicht asynchron Stärken: Aktive Information durch Service Ideal bei asynchroner Geschäftslogik Verteilung und Routing als Dienst isolierbar Isolation von Cross Cutting Concerns möglich Maximale Autonomie der Partner, ideal in einem föderalistischen Systeme Kehrseite: Zusatzauswand für Transaktionssicherung Performance schwierig kontrollierbar 15

16 Schlussfolgerungen 1. Natürliche Ereignisse sind gute Indikatoren für Software- Services. 2. Ereignisorientierte Zusammenarbeit erlaubt den Beteiligten maximale Flexibilität bei der Gestaltung der Prozesse. 3. Ereignisorientierung ist kein Allheilmittel, insbesondere nicht, wenn unmittelbare Reaktion gefordert ist. 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Institut für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Susanne Patig Engehaldenstrasse 8 CH-3012 Bern Tel.: +41 (0) susanne.patig@iwi.unibe.ch 17

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