Automatisierungsbranche in Deutschland noch stabil hohes Niveau von 2011 gehalten, mehr Jobs

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1 Sendesperrfrist: 27. November 2012, 11:30 Uhr Automatisierungsbranche in Deutschland noch stabil hohes Niveau von 2011 gehalten, mehr Jobs Günter Baumüller Mitglied des Vorstands des ZVEI-Fachverbands Automation Vorsitzender des Aufsichtsrates der Baumüller-Nürnberg GmbH Roland Bent Mitglied des Vorstands des ZVEI-Fachverbands Automation Geschäftsführer der Phoenix Contact GmbH & Co KG in Blomberg Dr. Markus Winzenick Leiter des Fachbereichs Schaltanlagen, Schaltgeräte, Industriesteuerungen Stellvertretender Geschäftsführer des ZVEI-Fachverbands Automation Pressekonferenz SPS IPC Drives 27. November 2012 in Nürnberg Es gilt das gesprochene Wort. ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.v. Lyoner Straße Frankfurt am Main Abteilung Kommunikation und Marketing Telefon: Fax: presse@zvei.org

2 Günter Baumüller: Guten Tag, meine Damen und Herren, ich heiße Sie herzlich willkommen zur Pressekonferenz unseres Fachverbands Automation im ZVEI, dem Zentralverband Elektrotechnikund Elektronikindustrie. Als Vorstandsmitglied des Fachbereichs Elektrische Antriebe im Fachverband Automation möchte ich neben der konjunkturellen Situation unserer Branche auch kurz auf europäische Themen der elektrischen Antriebstechnik eingehen. Zunächst jedoch ein kurzer Überblick über die Geschäftsentwicklung der elektrischen Antriebstechnik in Deutschland Die elektrische Antriebstechnik hat zwei gute Jahre mit 17 und 20 Prozent Wachstum in den Jahren 2010 bzw hinter sich war der Umsatz so auf über 10,7 Milliarden Euro gestiegen und übertraf damit sogar leicht das Niveau von 2008, dem Jahr vor der Krise. Das Geschäft mit Motoren hatte 2011 um 17 Prozent zugelegt, das mit Antriebselektronik sogar um 24 Prozent. Letzteres hat damit erstmals die Drei- Milliarden-Euro-Marke übersprungen. Für das laufende Jahr rechnen wir anhand der vorliegenden Daten der ersten neun Monate und unserer Schätzung für das letzte Quartal mit einem Anstieg des Gesamtumsatzes an elektrischer Antriebstechnik um weitere 0,8 Prozent auf 10,8 Milliarden Euro. Getrieben wird dieses Wachstum vor allem durch die Antriebselektronik. Diese wird in diesem Jahr voraussichtlich nochmals um 2,2 Prozent zulegen, während die Elektromotoren mit einem Wachstum von 0,2 Prozent annähernd auf dem Vorjahresniveau verharren. In Summe erwarten wir in 2012 einen Produktionsanstieg von einem Prozent. Sorge bereitet uns allerdings der zurückgehende Auftragseingang um gut sieben Prozent. Andererseits belegt das Wachstum des Exports um zwei Prozent, dass Made in Germany immer noch gefragt ist. Erfreulich zu vermelden ist auch der erneute Anstieg der Beschäftigungsverhältnisse um knapp fünf Prozent auf jetzt über Beschäftigte. 2

3 Meine Damen und Herren, und jetzt ein kurzer Blick in die Zukunft, die von einigen Unwägbarkeiten geprägt ist. Das rasante Wachstum der letzten Jahre war eigentlich eine schnelle Rückkehr zur Normalität. Wir sind wieder ich sagte es bereits auf hohem Niveau und erwarten deshalb schon allein wegen des Basiseffekts eine deutliche Abflachung der Wachstumsraten. Lassen Sie es mich als Stabilisierung auf hohem Niveau bezeichnen. Damit vollziehen wir die Konjunkturverläufe unserer Haupt-Abnehmerbranchen Maschinenbau, Chemie und Automobilbau nach. Wie geht es weiter? Die Tendenz lautet: weiterhin positiv bis gleichbleibend. Die Indikatoren zeigen, dass wir auf Sicht von sechs Monaten mit einem gleichbleibenden Markt für die Antriebstechnik rechnen können, so dass wir derzeit eher von einem Geradeauslaufen ausgehen. Auch die Wirtschaftsforschungsinstitute sind, was das weitere allgemeine Wirtschaftswachstum in Deutschland angeht, sehr vorsichtig. Man sagt einerseits, Deutschland sei robuster als andere Industrieländer. Aber man sagt andererseits auch, die Schwäche der Weltwirtschaft werde auch an unserem Land nicht spurlos vorbeigehen. Welche Prognose ist nun belastbar? Für die Elektroindustrie insgesamt mussten wir die Prognose Anfang September auf plus ein bis zwei Prozent zurücknehmen. Generell kann man sagen, dass die Entwicklungen auf den Finanzmärkten und Entscheidungen der Politik extrem großes Gewicht haben und die Konjunktur der sogenannten Realwirtschaft bestimmen. Die Stichworte mag man kaum noch hören: Finanzkrise, Eurokrise, Rohstoff- und Energiepreise, EZB-Entscheidungen. Das macht die Voraussagen nicht einfacher. Interessant ist, dass sich weltweit die verschiedenen regionalen Märkte unterschiedlich entwickeln. In Amerika und Asien läuft unser Geschäft besser als in Europa. Ich zitiere zum Abschluss Hitoshi Kawaguchi, den Leiter einer japanischen Unternehmer-Delegation, der vor zwei Monaten zum 1. Deutsch-Japanischen Unternehmergipfel und zum ZVEI gekommen war: Er sagte, die japanische Öffentlichkeit habe Europa zwar wegen der 3

4 Schulden- und Wirtschaftskrise abgeschrieben, aber: Deutschland ist so eine Art Messias in der Krise. Das hört man gern. Nach dem kurzen Überblick über die Marktentwicklung nun zu meinem zweiten Thema: Energieeffizienz. Energieeffizienz Seit einigen Jahren bereits ist Energieeffizienz ein überragendes Thema auch in unserer Branche, und es wird noch lange ein Schwerpunkt unserer Arbeit und der des gesamten ZVEI bleiben. Wie bereits vielfach publiziert, entfallen rund zwei Drittel des industriellen Stromverbrauchs auf elektromotorisch angetriebene Maschinen. Daraus ergibt sich nach Schätzungen des ZVEI für Industrie, Gewerbe und öffentliche Einrichtungen ein jährliches Einsparpotenzial von insgesamt 38 Milliarden Kilowattstunden. Die dafür notwendigen Produkte, Lösungen und Planungsinstrumente sind seit Jahren im Markt. Allerdings würde es bei der üblichen Modernisierungs- bzw. Austauschrate der Industriemotoren von drei bis vier Prozent pro Jahr 25 bis 30 Jahre dauern, bis allein in Deutschland der komplette Bestand an Industrieantrieben modernisiert wäre. Das ging und geht der Politik zu langsam. Sie will die zeitliche Umsetzung massiv beeinflussen. Das Stichwort ist hier die EU-Motorenverordnung M640/2009 mit ihren Vorgaben über weitere, strengere Anforderungen zur Hebung der Einsparpotenziale. Ab 2015 dürfen Motoren mit einer Leistung größer als 7,5 kw nur noch mit der Energieeffizienzklasse IE3 in Verkehr gebracht werden oder alternativ Motoren der Effizienzklasse IE2 plus elektronische Drehzahlregelung und ab 2017 gilt das für alle. Die Elektromotoren-Verordnung war erst der Anfang. Wir müssen uns auf eine Reihe strenger, ordnungspolitischer Vorgaben für Antriebe und deren Anwendungen einstellen. Seit März 2012 werden in vier Studien der Europäischen Kommission (Los 28 bis 31) Einsparpotenziale bei Motoren, Pumpen und Kompressoren untersucht. Im Laufe der nächsten zwei Jahre erarbeitet man Vorschläge für zukünftige Verordnungen, die zunehmend in das gesamte System eingreifen. Elektrische Antriebssysteme erhalten anwendungsspezifische Energieeffizienz- 4

5 Vorgaben. Für Pumpen und Lüftersysteme werden Optimierungsbetrachtungen vorgeschrieben und Verbrauchskennzahlen definiert. Das erfordert intensive Zusammenarbeit der Antriebs-, Pumpen- und Lüfterhersteller. Unseren Entwicklungsabteilungen wird jedenfalls die Arbeit nicht ausgehen. Die neuen Ideen der EU-Kommission werden die Antriebs- und Maschinenwelt gravierend umkrempeln. Mit der bisherigen Planungs- und Entscheidungsfreiheit ist es dann vorbei. Alle relevanten Komponenten und Systeme sollen zukünftig nach Energieeffizienzklassen bewertet werden. Das erfordert entsprechende Optimierungsbetrachtungen bereits in der Vorplanungsphase des Kunden. Der ZVEI wird die Entwicklung pro-aktiv begleiten. Hierzu noch ein Punkt zu Schluss: Zur Bewältigung dieser vor uns liegenden Aufgaben, freue ich mich, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass Dipl.- Ing. Gunther Koschnick zum neuen Leiter des Fachbereichs Elektrische Antriebe im ZVEI-Fachverband Automation berufen wurde. Er ist Nachfolger von Werner Blaß, der in den Ruhestand getreten ist. Der Elektrotechnik-Ingenieur Koschnik ist seit vielen Jahren in verschiedenen Funktionen in der Automation tätig, zuletzt im Bereich Antriebstechnik bei ABB. Für die vorliegenden Aufgaben kommen dem neuen Fachbereichsleiter seine vielfältigen internationalen Erfahrungen zugute, die er bei Aufgaben von Nord- und Südamerika, bis nach China und Südostasien gesammelt hat. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und übergebe an Herrn Bent. 5

6 Roland Bent: Auch von meiner Seite ein herzliches Willkommen, meine Damen und Herren. Die Ausführungen von Herrn Baumüller bezüglich der elektrischen Antriebstechnik nehme ich als Basis, um das Bild der gesamten Automation darzustellen. Vor einem Jahr habe ich an dieser Stelle gesagt: Die Automatisierungsbranche in Deutschland ist über dem hohen Niveau von 2010 und nach wie vor auf dem Wachstumspfad." Heute muss ich sagen: Nach einem noch weitgehend guten ersten Halbjahr 2012 gibt es jetzt deutliche Anzeichen zur Beruhigung. Auch die Automation kann sich der allgemeinen Konjunkturabkühlung infolge der Eurokrise nicht völlig entziehen. Die Entwicklung liegt aber noch im positiven Bereich. Aber zunächst zum Weltmarkt. Die von unserer Abteilung Wirtschaftspolitik, Konjunktur und Märkte berechneten Werte zeigen, dass der Weltmarkt Automation im Jahr 2010 mit 347 Mrd. Euro um gewaltige 55 Mrd. Euro und damit gegenüber dem Jahr 2009 um knapp 19 Prozent gewachsen ist. Das Plus war damit deutlich größer als wir mit 315 Mrd. Euro geschätzt hatten. Für das Jahr 2011 können wir noch keine definitiven Weltzahlen nennen. Wir schätzen aber, dass der Weltmarkt der Automatisierungstechnik aufgrund unserer Erfahrungen der letzten zwölf Monate erneut um etwa 13 bis 14 Prozent gewachsen ist. Damit könnte der Weltmarkt Automation in 2011 ein Volumen von knapp unter 400 Mrd. Euro erreicht haben, wobei sich die Länderverteilung wie 2010 verhalten dürfte. Bei der Betrachtung der weltweiten Produktion von Automatisierungstechnik im Jahr 2010 zeigt sich für die USA ein auf gut elf Prozent weiter zurückgegangenes, aber ausgeglichenes Verhältnis von Anwendung und Produktion. Da die 2008/2009-er Krise den asiatischen Raum deutlich geringer beeinträchtigt hatte als die anderen Industrieregionen, konnte 6

7 China im Jahr 2009 seinen Anteil an der Produktion auf 26,7 Prozent stark ausbauen und 2010 erneut zulegen auf 29,7 Prozent, bei leichtem Produktionsüberschuss. Deutschland konnte sich von den 9,8 Prozent im Jahr 2009 auf 10,2 Prozent Anteil an der Weltproduktion im Jahr 2010 steigern und bleibt damit die Nation mit dem höchsten Produktionsüberschuss in Sachen Automation, dicht gefolgt von Japan. Wie hat sich nun die Automation im Jahr 2012 in Deutschland insgesamt entwickelt? Wie bereits gesagt, kann sich auch die Automation nicht völlig der gesamtwirtschaftlichen Abkühlung entziehen. Hierfür ist der Verlauf der Auftragseingänge für ausgewählte Abnehmerbranchen sicher ein aussagefähiger Einstieg. Zurück auf dem 2008-er Niveau zeigen die betrachteten Branchen für 2012 gleichbleibend das Niveau des zweiten Halbjahres Auch wir, die Automationsindustrie, sind als Zulieferer unmittelbar dabei. Dies zeigen auch die folgenden, detaillierten Zahlen: Nach einem Anstieg der Produktion um erneut 17 Prozent im Jahr 2011 kann für die ersten neun Monate diesen Jahres nur ein leichter Anstieg von 1,6 Prozent auf 19,1 Mrd. Euro verkündet werden. Ähnliches gilt für den Umsatz, wobei dieser nach einer Steigerung von 17,2 Prozent im Jahr 2011 bei den deutschen Automationsunternehmen in den ersten neun Monaten 2012 erneut um 1,1 Prozent auf 35,7 Mrd. Euro gestiegen ist. Und mit minus 2,8 Prozent in den ersten drei Quartalen gegenüber dem Vorjahr bestätigt der Auftragseingang den verhaltenen bis ruhigen Trend. Besonders hinweisen möchte ich Sie darauf, dass trotzdem die Jobmaschine Automation mit nun über einer Viertelmillion Arbeitsverhältnissen Ende September 2012 erneut um 2,5 Prozent zugelegt hat. Nun zu detaillierten Zahlen des Außenhandels, zuerst zum Import. In den ersten acht Monaten 2012 führte Deutschland Erzeugnisse der elektrischen Automation im Wert von elf Mrd. Euro ein. In Relation zum 7

8 Vergleichszeitraum des Jahres 2011 ist dies eine Steigerung um 7,3 Prozent. Zwei Drittel der Importe kommen nach wie vor aus dem europäischen Wirtschaftsraum. In den Veränderungsraten gibt es keine Auffälligkeiten, sie sind lediglich vom zweistelligen in den einstelligen Bereich gewechselt. Ähnlich gut verhält es sich mit dem Export. Das Ergebnis von 22,2 Mrd. Euro für den Zeitraum Januar bis August 2012 entspricht einem Anstieg um 5,3 Prozent. Die Exportquote der deutschen Automationsindustrie hat im 1. Halbjahr 2012 ein Rekordniveau von 86,5 Prozent erreicht. Die Entwicklung bei den Ausfuhren zeigt ebenfalls die starke Rolle der Regionen Europa mit 56 Prozent und Südost-Asien mit 21 Prozent. Beide Regionen setzten den Trend. Ungeachtet aller Wechselkursschwankungen zeigt sich aber auch, dass das Geschäft mit den USA weiter wächst. Entwicklung der verschiedenen Segmente der Automation: Für den Bereich Elektrische Antriebe hatte Herr Baumüller bereits ausführlich berichtet. Zum Bereich Messtechnik und Prozessautomatisierung hier nur in Kürze. Für die Prozessautomatisierung ist beim Umsatz für die ersten neun Monate 2012 ein weiterer Anstieg um 3,6 Prozent auf 13,3 Mrd. Euro zu verzeichnen. Auch das weitere Anwachsen der Produktion um 5,1 Prozent im 1. Halbjahr und der Auftragseingänge von 2,8 Prozent in den ersten neun Monaten 2012 sowie die Import- und Exportzahlen zeigen, dass es in der Prozessautomation wenn auch verlangsamt noch weiter aufwärts geht. Mit der um nochmals 4,4 Prozent gestiegenen Anzahl der Beschäftigten ist sie die größte Teilbranche der Automation. Etwas verhaltener aber dennoch stabil ist die Entwicklung bei Schaltgeräten, Schaltanlagen, Industriesteuerungen und Sensoren, die ihr gutes Niveau von 2011 auch in diesem Jahr halten. Zwar ging die Produktion im ersten Halbjahr geringfügig um ein Prozent zurück, doch konnte über die ersten 3 Quartale von 2012 der Umsatz um knapp ein Prozent gesteigert werden. Nach einem guten Plus von 18,8 Prozent im Auftragseingang des Vergleichszeitraumes 2011 ist in diesem Jahr ein 8

9 Rückgang von 4,9 Prozent zu verzeichnen, wobei das Inland stärker betroffen ist als das Ausland. Gemessen an dem starken Umsatzwachstum im Jahr 2011 ist die derzeitige Seitwärtsbewegung jedoch noch keine Katastrophe. Für 2013 geht man derzeit wieder von leichtem Wachstum aus. Die Beschäftigtenzahl konnte nach einer Rekordsteigerung von über zehn Prozent im letzten Jahr mit gut knapp gehalten werden. Fazit und Ausblick: Der Übergang ins Jahr 2012 war bei den meisten Firmen noch stabil. Seit Jahresmitte zeigt sich eine Abkühlung des Geschäftsverlaufs. Der Auftragseingang war bisher leicht rückläufig, es war wieder ein Sommerloch zu spüren. Die Auftragseingänge aus dem Ausland konnten mit plus 1,2 Prozent das Minus von 7,0 Prozent im Inland nicht ausgleichen. Für das Jahr 2012 erwarten wir je nach Branche einen unterschiedlichen Verlauf, für die Automation in Summe aber eine recht stabile Seitwärtsbewegung im Geschäftsverlauf ohne wesentliche Umsatzsteigerungen. Gemessen an dem starken Umsatzwachstum in 2011 ist dies jedoch noch keine Katastrophe. USA läuft derzeit wieder sehr gut, sowohl Nord- als auch Südamerika. China deutlich schwächer als in den vergangenen Jahren, relativ schwach Südeuropa. Für 2013 lassen sich derzeit weder gravierende Wachstumsimpulse noch eine deutliche Verschärfung der Rückgänge im Geschäftsverlauf aus den vorliegenden Daten erkennen. Unter der Voraussetzung, dass sich die Euro-Krise nicht mehr weiter verschärft, geht man für 2013 wieder von leichtem Wachstum aus. Die steigenden Rohstoffpreise werden das Geschäftsklima aber auch 2013 belasten. 9

10 "Was kommt 2013? Trends und Themen für die Automation Technologisch gesehen, ist 2013 Revolutionäres in der Automation eher nicht zu erwarten, sie ist als Querschnittstechnologie der Enabler schlechthin für innovative Applikationen. Dies ist weiterhin z.b. beim Thema Energieeffizienz der Fall sein. Aber auch die Themen Infrastruktur in Megacities, insbesondere Smart Grid und damit verbunden IT Security, werden uns auch im kommenden Jahr weiter beschäftigen. Sicherlich zunehmen wird die Bedeutung des Themas Industrie 4.0. Hier tun sich für die Automation in Verbindung mit Internettechnologien neue Möglichkeiten im Hinblick auf Individualisierung der Produkte auf. Kern der Philosophie sind cyber-physikalische Systeme kurz CPS, die für Produktionsabläufe sorgen, bei denen das Werkstück selbst zum Informationsträger wird. Das Werkstück soll damit die notwendigen Produktionsabläufe selbst steuern. Inwieweit es sich hierbei um eine Revolution oder um eine konsequente Weiterführung der Digitalisierungstechnik in der Automaiton handelt, wird sich zeigen. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund von Industrie 4.0 wird das Thema Life- Cycle-Management immer wichtiger. So verkürzen zunehmende Funktionalitäten und die hohe Innovationsrate bei Hard- und Software und Internettechnologien den Lebenszyklus der einzelnen Automatisierungsprodukte. Demgegenüber ist die Laufzeit von Automatisierungsanlagen deutlich länger. Dies hat entscheidende Auswirkungen auf das Life-Cycle- Management von Produkten und Systemen. In dem im letzten Jahr erschienenen Leitfaden Life-Cycle-Management für Produkte und Systeme der Automation werden erstmals grundlegende Modelle zum Life-Cycle-Management vorgestellt und verschiedene Strategien für das Life-Cycle-Management anhand ihrer spezifischen Vor- und Nachteile diskutiert. Der ZVEI-Leitfaden ist nun auch in Englisch verfügbar. Daneben ist auch die Betrachtung der Lebenszykluskosten von großer Bedeutung. Unsere im Frühjahr dieses Jahres erschienene Broschüre zur Wirtschaftlichkeit von Energieeffizienz gibt es aktuell zur SPS IPC Drives nun ebenfalls in Englisch. Unter dem Titel More energy efficiency 10

11 through process automation: Checking economic viability, implementing improvements werden dem internationalen Interessenten neben der Funktionsweise des ZVEI-Tools zur Berechnung von Lebenszykluskosten eine Vielzahl von Beispielen zur Energieeinsparung durch Prozessautomation aufgezeigt. Unter anderem im Rahmen der Exportinitiative Energieeffizienz des Bundeswirtschaftsministeriums sorgt der ZVEI mit verschiedenen Aktivitäten dafür, dass sich die Lebenszykluskosten- Betrachtung (Lifecycle Cost Evaluation) auch international verbreitet. Motto: Teuer ist oft billiger. Dies soll z. B. dazu führen, dass hochwertige Automatisierungs-Technologie aus Deutschland noch stärker in Entwicklungs- und Schwellenländern Anwendung findet. Gerade wenn die Technologie im Rahmen der Entwicklungshilfe mit deutschen Steuergeldern bezahlt wird, sollte dies eigentlich selbstverständlich sein aber nicht nur, weil es für uns Geschäfte ermöglicht, sondern weil der ohnehin klamme Nutzer davon profitiert.. Neben diesen technologischen Themen müssen wir auch die europäischen Regulierungen aufmerksam verfolgen und uns bei der Standardisierung entsprechend einbringen. Dies galt und gilt insbesondere für das Thema Wireless in der industriellen Automation. So wurden bei der Europäischen Normungsorganisation ETSI zusätzliche Auflagen für Wireless-Applikationen verabschiedet, die den industriellen Einsatz erheblich einzuschränken drohen. Der ZVEI hat daraufhin im Fachverband Automation eine Task-Force gegründet mit dem Ziel, die anforderungsgerechte Nutzung von Kurzstreckenfunk für die Industrieautomatisierung sicherzustellen. Weitere Informationen erhalten Sie in der heutigen Podiumsdiskussion: Wie geht es weiter mit dem industriellen Kurzstreckenfunk? (27. November 2012, 15:00 16:00 Uhr Halle 8, Stand 504). Sie sehen, die Applikationen für die Automation sind vielfältig und die Herausforderungen ebenfalls. Wir sehen dem Jahr 2013 positiv gespannt entgegen. Und wir alle wissen es ja: Die Zukunft kommt automatisch!" 11

12 Meine Damen und Herren, und damit lade ich Sie auch recht herzlich ein auf den Stand und das Forum des ZVEI in Halle 8-504, wo wir den Dialog über diese und andere hochinteressante Themen fortsetzen können und sollten: Auf dem Weg zur sicheren Maschine Wireless in der Automation: Wie geht es weiter mit dem industriellen Kurzstreckenfunk? Funktionale Sicherheit in den Märkten der Welt IT Security Management in der Industrieautomation zwingende Notwendigkeit! Welche besonderen Anforderungen an die Energieeffizienz der Prozesse stellt der Großanlagenbau? Energieeffizienz braucht mehr als einen Antrieb Industrie 4.0 das neue Produktionsparadigma Informationssicherheit IT Security Wirtschaftsschutz M2M-Kommunikation M2M Fit für eine Industrie 4.0? Wie Sie sehen: Automation ist unsere Sache. Doch nun wünsche ich Ihnen viel Erfolg und aufgeschlossene, kompetente und informationsfreudige Gesprächspartner in den nächsten drei Messetagen direkt bei den Ausstellern, auf den Diskussionsforen und im Kongress. Die SPS IPC Drives 2012 erwartet Sie! 12

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