Change Management in der Schule

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1 Julius-Maximilians-Universität Würzburg Lehrstuhl für Schulpädagogik Seminar: Schulentwicklung und Inklusion Grundlagen, Chancen, Widersprüche Dozent: Stefan Zenkel Semester: Wintersemester 2015/2016 Referent/innen: Lukas Hilpert, Marion Matt, Martina Groetsch Change Management in der Schule 1. Change Management in der Wirtschaft / BWL Change Management kann proaktiv angewandt werden um zukünftige Wandel anzufangen oder als Reaktion auf eine Krisensituation. Die drei Hauptvariablen bei einem Change Management Prozess: 1. Individuen: Kleinsten sozialen Elemente einer Organisation aktive Mitarbeit erforderlich 2. Unternehmenssturkturen: Beinhalten die formale Aufbau- und Ablauforganisation + vorhandene Strategien und Ressourcen 3. Unternehmenskultur: informelle Regeln des Umgangs verantwortlich; von einzelnen Individuen weitgehend unabhängig Zauberformel des Wandels: A + K = E Akzeptanz, Konflikt, Entwicklung: Personen(gruppe) fordert auch unter Inkaufnahme von Konflikten mit einer anderen Personengruppe den Wandel einer Organisation/ einem Unternehmen ein. Die Akzeptanz hilft in diesem Punkt, dass die Parteien nicht auseinanderdriften. Auslöser von Unternehmenswandel: Reaktion auf Weiterentwicklung der Umwelt - soziale Umwelt: qualitative Daten zu Lebensstilen oder sozialen Wertvorstellungen - politische Umwelt: politische Rahmenbedingungen, politische Stabilität, Änderungen der Gesetzgebung als auch Machtwechsel - ökologische Umwelt: Wandel von Klima, Fauna und Flora, das Vorkommen oder die Erschöpfung von Bodenschätzen - institutionelle Umwelt: sowohl die physikalische (z. B. Verkehr, Telekommunikation, Elektrizität) als auch die intellektuelle Infrastruktur (z. B. Schulen, Hochschulen, Forschungsinstitutionen) - gesamtwirtschaftliche Umwelt: generelle wirtschaftliche Umfeld, welches alle Unternehmen betrifft; sowohl konjunkturelle Entwicklungen als auch Änderungen der Wirtschaftsstruktur - technologische Umwelt: Richtung und Geschwindigkeit des technologischen Fortschrittes

2 Das Urmodell aller Change Management Konzepte: Die Feldtheorie nach Kurt Lewin Das 5 Stufen-Modell nach Krüger 3 Phasen nach Lewin 8 Stufen-Modell nach John P. Kotter Unfreezing Moving Refreezing 1. Gefühl der Dringlichkeit erzeugen 2. Führungsteam aufbauen 3. Entwicklung einer Vision 4. Vision auf breiter Basis kommunizieren 5. Bevollmächtigung 6. Kurzfristige Ziele und Erfolge sicherstellen 7. Erreichte Erfolge sichern, für weitere Veränderungen sorgen 8. Veränderungen in Unternehmeskultur verankern

3 Das Top-down and Bottom-up Modell 2. Change Management in der Schule 2.1 Zum Begriff Change Management in der Schule Der Begriff Change Management wurde aus der Wirtschaft übernommen und die Bedeutung wurde auf die Schule übertragen, da diese ebenso eine soziale und lernende Organisation ist. Es beschreibt das Management eines Prozesses in der Schule, für Personal und Organisation sowie für fundamentale Einstellungs- und Verhaltensmuster, um sich an verändernde Ansprüche und Bedingungen anzupassen. 2.2 Ziele: Ziel des Change Managements ist es, die Qualität der vorhandenen Produkte zu überprüfen, ob diese den Anforderungen entsprechen. Falls dies nicht so ist, werden die Schwachstellen aufgedeckt und Maßnahmen für einen Veränderungsprozess vorgenommen, hin zu stabilen Ordnungsmustern, zur Optimierung von Funktionen und Prozessen. Die Schulleitung bezieht bei diesem Prozess eine Schlüsselposition, sie soll nicht mehr reaktivadministrativ Leiten sondern aktiv-gestaltend Führen. Neuerungen sollen aktiv eingeleitet und realisiert werden. (Warwas 2008: 103)

4 2.3 Erfolgskriterien: Die Erfolgsbedingungen für den Erfolg an Schulen sind zum Teil schwer messbar noch beobachtbar, da diese sich aus komplexen Konstrukte zusammensetzten und die Wertungen sich beispielsweise auf Schulleistungsvergleiche beziehen. (Lindemann 2010: 246) Kategorien erfolgskritischer Faktoren und exemplarische Erscheinungsformen (Warwas 2008: 111) Kritische Faktoren Erfolgreiche Veränderungen Weniger erfolgreiche Veränderungen Engagement und Motivation der Mitarbeiter Teamarbeit und Schulklima Identifikation mit der Veränderung Unterstützung durch die Führung und externe Institutionen Motivierte, aufgeschlossene Lehrer/freiwillige Mitarbeiter (SL8;SL5) Freiwilliges Engagement von Meinungsführern (SL3) Engagierte Fachbetreuer, die Führungsaufgaben übernehmen (SL7) Mitarbeit und Unterstützung durch Hausmeister und Verwaltung (SL9) Teamarbeit (SL5) Gruppendruck zwingt Opponenten zur Verhaltensänderung (SL5) Risikobereitschaft (SL8) Intaktes Klima im Lehrerzimmer/ in der Schule (SL1; SL6) Gemeinsame Überzeugungen vom Unterrichten (SL7) Einsicht in den Veränderungsbedarf/Problembewusstsein (SL3; SL5) Zustimmung der Lehrer (SL6) Verfolgen gemeinsamer Ziele (SL1) Verständnis für Schulentwicklung (SL1) Ideen aus dem Lehrerkollegium (SL4) Veränderungsbereitschaft (SL6) Identifikation mit der Schule (SL4) Erkennen der Vorteile für die Lehrer (SL5) Vorbild für die Lehrer/Authentizität der eigenen Person (Stv SL1; SL3) Konstruktiver Umgang mit Misserfolg (SL8) Überzeugungskraft (SL3) Glaubhaftes Vertreten der Veränderung gegenüber den Lehrern (SL9) Unterstützung durch ein Beratungsunternehmen (SL5) Hohe Arbeitsbelastung durch Mehrarbeit schränkt freiwillige Mitarbeit ein (SL6) Geringe aktive Beteiligung von Lehrern (SL7; SL2) Verlust der pädagogischen Freiheit als Motivationsbremse (Stv SL1) Lehrer fühlen sich nicht in der Schule, sondern nur der Klasse verpflichtet (SL10; SL1) Geringe Zusammenarbeit (SL7) Lagerbildung im Kollegium (SL7) Verharrungsvermögen (SL7) mangelnde Einsicht in den Veränderungsbedarf (SL3) fehlendes Verständnis für Entwicklungsvorhaben/für Notwendigkeit der Zielformulierung und Überprüfung der Zielerreichung (SL8;SL9) Kontrollen als Bedrohung empfunden (Stv SL1) Kontraproduktive Einstellungen/mangelnde Akzeptanz auf Seiten der Lehrer (SL1;SL2) Mehrwert für eigene Arbeit wird nicht erkannt (SL2) Personalwechsel im Schulleitungsteam (SL5) Bevorstehende Pensionierung des Schulleiters (SL2) Fehlende Unterstützung der Innungen/Handwerksbetriebe (SL4) Druck von oben (SL2) Bevormundung der Lehrer (Stv SL1)

5 Projektmanagement und Rahmenbedingungen Steuergruppe, die mit Engagement den Prozess begleitet (SL4) systematischer Erfahrungsaustausch (SL10) Offene Kommunikation zwischen den Beteiligten (SL5; SL2) fehlende Unterstützungssysteme/ verspätete Adoption von Managementsystemen (SL6) chaotischer Prozessverlauf/ unzureichende Planung (SL6) mangelndes systematisches Denken (SL6) ungenügendes Projektmanagement (SL2) mangelnde Transparenz des Programms (Stv SL1) 3. Diverses / Meinungen / Wichtige Informationen aus den Arbeitstexten - Fachbereichsleiter/Lehrer arbeiten sehr selbstständig - Vertrauen zwischen Schulleiter und Mitarbeitern ist ein sehr wichtiger Faktor - Schulen sind in Bezug auf Neuerungen durch das Recht, sowie Bildungspläne/Curriculas stark gebunden - Starke Einflussnahme durch den Staat auf die Schule möglich - Change Management ist an einer Schule ein langwieriger Prozess - Schulen sind finanziell eingeschränkt Literatur: Berkemeyer, Nils; Holtappels (Hg.) (2007): Schulische Steuergruppen und Change Management: Theoretische Ansätze und empirische Befunde zur schulinternen Schulentwicklung. Weinheim; München: Juventa-Verlag. S Lauer, Thomas Change Management: Grundlagen und Erfolgsfaktoren. Berlin, Heidelberg. Springer Berlin. S Lindemann, Holger (2010): Unternehmen Schule: Organisation und Führung in Schule und Unterricht. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. S Müller, Judith (2006): Change Management und das deutsche Schulrecht. Rechtliche Möglichkeiten. In: Pädagogische Führung 17 (2006) 1, S Nussbaumer, Verena; Lustenberger, Patrick (2010): Change Management als Motor für innovative Schulen. Qualitätsentwicklung an einer Schweizer Berufsmaturitätschule. In: Organisationsentwicklung 29 (2010) 1, S Warwas, Seifried, Meier (2008): Change Management von Schulen Erfolgsfaktoren und Handlungsstrategien aus Sicht der Schulleitung an beruflichen Schulen. In: Voss, Rödiger (Hrsg.):Innovatives Schulmanagement. Ansätze für ein effizientes Management von Schulen. Gernsbach: Deutscher Betriebswirte-Verlag GmbH, S [zuletzt eingesehen am: ]

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