Bericht zur Inspektion. der Eichendorff-Grundschule 04G01

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1 Bericht zur Inspektion der Eichendorff-Grundschule 04G0 Mai 200

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Ergebnisse der Inspektion an der Eichendorff-Grundschule 4. Stärken und Entwicklungsbedarf der Eichendorff-Grundschule Voraussetzungen und Bedingungen Erläuterungen Tabellarische Übersicht der Qualitätsmerkmale Unterrichtsprofil Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung) Auswertung der Unterrichtsbesuche (prozentuale Darstellung) Vergleichsgrafik Schule-Bezirk Vergleichsgrafik Schule-Berlin... 2 Ausgangslage der Schule 3 2. Standortbedingungen Ergebnisse der Schule Anlagen 7 3. Verfahren, Ablauf, Erhebungsmethoden und Instrumente Hinweise zum Qualitäts- und Unterrichtsprofil Bewertungsbogen Auswertung der Fragebogen... 4 Seite 2/47

3 Vorwort Die Berliner Schulinspektion nahm im November 2005 ihre Arbeit auf. Seit dem Schuljahr 2006/2007 werden jährlich 50 Schulen inspiziert. Die Auswahl der Schulen erfolgt entweder aufgrund freiwilliger Meldungen oder mithilfe eines IT-gestützten Zufallsverfahrens unter Vorgabe einer proportionalen Verteilung auf die Bezirke und die Schularten. Jeder Schule wird ein Inspektionsteam zugeordnet, das in der Regel aus vier Personen besteht. Die Berliner Schulinspektion untersucht und bewertet eine Schule mit standardisierten Methoden und Instrumenten als Gesamtsystem. Die eingesetzten Evaluationsinstrumente wurden auf der Basis des Handlungsrahmen Schulqualität in Berlin entwickelt, sie sind im Handbuch Schulinspektion veröffentlicht. Im Verlauf einer Inspektion werden die der Unterrichts- und Erziehungsarbeit zugrunde liegenden Vereinbarungen und Beschlüsse, der Stand ihrer Umsetzung im Schulalltag, die Qualität der Managementprozesse sowie die Ergebnisse und Erfolge der schulischen Arbeit erfasst. Eine Bewertung einzelner Personen oder einzelner Unterrichtsstunden erfolgt nicht. Nachdem in den ersten drei Jahren Schulinspektion verbindlich nur 7 Qualitätsmerkmale des Handlungsrahmens Schulqualität evaluiert wurden, erhalten die Schulen seit dem Beginn des zweiten Halbjahres des Schuljahres 2008/2009 eine umfassende Rückmeldung zu den sechs Qualitätsbereichen. Den Erfordernissen der Inspektionspraxis wurde dabei durch eine geänderte Zuordnung bzw. die Zusammenfassung einzelner Qualitätsmerkmale Rechnung getragen. Als Ergebnis der Inspektion erhält die Schule mit dem hier vorliegenden Bericht eine Rückmeldung in Form eines Qualitätsprofils und eines zusätzlich ausgewiesenen Unterrichtsprofils. Der Inspektionsbericht wurde nach drei Jahren ebenfalls geändert. Die Schulen erhalten nun in einem ersten Teil eine konzentrierte Aussage zu den besonderen Stärken sowie zum schulspezifischen Entwicklungsbedarf. Die dann folgenden Anlagen enthalten deutlich mehr Daten, einschließlich der detaillierten Übersicht der im Bewertungsbogen vorgenommenen Bewertung aller. Es ist das Ziel der Inspektion, damit Impulse zur weiteren Schul- und Unterrichtsentwicklung zu geben sowie die Qualität von Unterricht und Erziehung, Schulorganisation und Schulleben zu sichern. Die Schulaufsicht und die Schulbehörde erhalten den Inspektionsbericht ebenfalls, damit sie die Schule auf dieser Grundlage in ihrem weiteren Qualitätsentwicklungsprozess beraten und unterstützen können. Die Inspektion der Eichendorff-Grundschule wurde von Herrn Erhardt (koordinierender Inspektor), Frau Özhan, Herrn Maune, Herrn Pawlowski (ausgewählt durch den Landeselternausschuss) und Herrn Wurster (ISQ Berlin-Brandenburg e. V.) durchgeführt. Das Inspektionsteam bedankt sich bei dem Kollegium und der Schulleitung der Eichendorff- Grundschule für die freundliche Zusammenarbeit und Unterstützung während der Inspektionsdurchführung. Seite 3/47

4 Ergebnisse der Inspektion an der Eichendorff-Grundschule. Stärken und Entwicklungsbedarf der Eichendorff-Grundschule Stärken der Schule positiv auf das Schulklima und die Schulentwicklung wirkendes Steuerungshandeln der Schulleiterin effektive Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften und Erzieherinnen/Erziehern ergebnisorientierte Personalentwicklung Kontinuität in der Schulprogrammarbeit Zusammenwirken aller am Schulleben beteiligten Gruppen Entwicklungsbedarf der Schule Förderung individuellen, selbstständigen und problemorientierten Lernens Integration des Methodenlernens in den Unterrichtsalltag Medienerziehung Seite 4/47

5 .2 Voraussetzungen und Bedingungen Die Eichendorff-Grundschule ist eine Schule mit offenem Ganztagsbetriebs im Herzen von Berlin- Charlottenburg. Das Einzugsgebiet der Schule ist multikulturell geprägt und auch in sozialökonomischer Hinsicht sieht sich die Schule einer ausgeprägten Heterogenität in der Eltern- und Schülerschaft gegenüber. Die Schule arbeitet unter räumlich, sächlich und personell guten Bedingungen..3 Erläuterungen Die Eichendorff-Grundschule ist entsprechend ihrem Leitbild ein Ort der Zusammenarbeit und des sozialen Miteinanders aller am Schulleben Beteiligten. Das spiegelt sich in der hohen Zufriedenheit sowohl von Seiten der Eltern sowie der Schülerinnen und Schüler mit dem Bildungs-, Betreuungsund Erziehungsangebot als auch von Seiten des Kollegiums mit den Arbeitsbedingungen der Schule wider. Außer der intensiven Zusammenarbeit der Lehrkräfte mit den Erzieherinnen und Erziehern im Unterricht und in den sechs Schulteams nutzt die Schule die Ressource Eltern in ihrer Mitverantwortung beim Lernen, Betreuen und Erziehen. Neben einer aktiven Gremienarbeit unterstützen die Eltern die Schule durch ihren Einsatz als Lesepaten und ihre Mitwirkung bei diversen schulischen Veranstaltungen wie z. B. Schulfesten, Projektwochen, Arbeitsgemeinschaften, Exkursionen, Wandertagen oder Klassenreisen. Die Schule bindet die Schülerinnen und Schüler mit dem Ziel des selbstständigen und sozialen Lernens und der Stärkung ihrer personalen und sozialen Kompetenzen durch Übernahme von Verantwortung ins schulische Leben ein. Dies reicht u. a. vom Klassenrat, der Beteiligung bei der Erarbeitung des Schulprogramms über die Ausgestaltung des Schulhofs bis hin zum Einsatz als Konfliktund Schülerlotsen oder Hof- und Pausenbuddys. Regelmäßige Gemeinschaftserlebnisse in kulturellen und sportlichen Bereichen fördern zusätzlich die Identifikation aller Beteiligten mit ihrer Schule. Im Unterricht werden entsprechend dem Leitbild die Unterrichts- und Lernzeiten intensiv genutzt und die verbindlichen Regeln eingehalten. Darüber hinaus schaffen die Lehrkräfte und die Erzieherinnen bzw. Erzieher für die Kinder gute Lern- und Arbeitsbedingungen. Der Unterrichtsprozess weist eine klare Strukturierung mit transparenten Arbeitsanweisungen und erfüllbaren Leistungsanforderungen auf, der die Lernenden neben den zumeist funktional eingesetzten Methoden und Sozialformen zielgerichtet aktiv werden lässt. Dass das aktuelle Entwicklungsvorhaben der Schule im Bereich Methoden-, Team- und Kommunikationstraining noch nicht in allen Klassen und Unterrichtsfächern etabliert ist, wird u. a. auch an der geringen Selbsttätigkeit, Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit der Lernenden im Unterrichtsgeschehen deutlich. Die Förderung dieser personalen Kompetenzen erfolgt im Unterrichtsprozess zu wenig. Auch ergebnisoffene Aufgabenstellungen, anhand derer die Schülerinnen und Schüler neben selbstständigem auch verstärkt im problemorientierten Denken, Handeln und Urteilen gefordert und somit gefördert würden, werden wenig im Unterricht thematisiert. Maßnahmen zur inneren Differenzierung, die den Lernprozess individualisieren, werden im Unterricht kaum eingesetzt. Eine systematische Förderung leistungsstärkerer und leistungsschwächerer Schülerinnen und Schüler erfolgt in Ansätzen, z. B. bei der Förderung mathematisch begabter Kinder. Unterschiedliche Möglichkeiten des Zugangs zum Lerngegenstand und dessen Bearbeitung werden von den Lehrkräften selten im Unterricht eröffnet. Hierbei werden die neuen Medien von den Lehrkräften wenig zur Erschließung von Wissen für die Lernenden nutzbar gemacht. Seite 5/47

6 Die Schulleiterin der Eichendorff-Grundschule bekleidet dieses Amt im nunmehr fünften Jahr. Sie wird in ihrem Führungsverhalten von allen am Schulleben beteiligten Gruppen sehr anerkannt. Während die Kinder sie als nett, hilfsbereit und stets ansprechbar beschreiben, schätzen die Eltern ihr Engagement mit Herz sowie ihre offene Art. Vom Kollegium wird sie als Powerfrau beschrieben, die über Werte wie Menschlichkeit, Toleranz, Transparenz sowie Ordnung und Struktur eine Lobkultur in der Schule geschaffen hat, die das Fundament eines guten Zusammenwirkens von Schulleitung, Kollegium und Elternschaft bildet. Die Schulleiterin hat über Teams, die zu unterschiedlichen Schwerpunkten arbeiten - z. B. dem Schwerpunkt Unterrichtsentwicklung - und die Steuergruppe, die sich intensiv mit der Weiterentwicklung und Evaluation des Schulprogramms beschäftigt, eine Steuerungsstruktur an der Schule etabliert, in die alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingebunden sind. Die jeweiligen Zuständigkeiten lassen sich in einem übersichtlichen Geschäftsverteilungsplan nachlesen. Die Kommunikation und Kooperation zwischen Schulleitung und Kollegium sowie innerhalb des Kollegiums funktioniert nach allgemeiner Einschätzung gut. Es existiert ein transparentes Informationssystem, das einen reibungslosen Informationsfluss mit einhergehender Planungssicherheit gewährleistet. Neben den bereits erwähnten gibt es weitere Teams in der Schulanfangsphase, denen für Absprachen und gemeinsame Planungen feste Teamzeiten zur Verfügung stehen. Dabei ist zu erwähnen, dass die Zusammenarbeit zwischen den Lehrkräften und den Erzieherinnen bzw. Erziehern von den Beteiligten positiv wahrgenommen und effektiv ausgestaltet wird. An der Schule wird eine aktive Personalentwicklung betrieben. Die Schulleiterin nutzt das Instrument des Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gesprächs und hat genaue Vorstellungen von der Weiterentwicklung im Kollegium. Sie informiert sich in Gesprächen oder Teilnahme an Fachkonferenzen über die Unterrichts- und Erziehungsarbeit an der Schule, ohne jedoch durch anlassunabhängige Unterrichtsbesuche zielgerichteter auf die Unterrichtsqualität einzuwirken. Im Schulprogramm der Eichendorff-Grundschule vom Januar 200 stellt die Schule auf Grundlage einer datenbasierten Bestandsaufnahme zwei Entwicklungsschwerpunkte, Pädagogische Schulentwicklung (PSE) und Gewaltprävention, ausführlich dar. Darüber hinaus findet man hier einen sehr differenzierten Zeit-Maßnahmen-Plan für die Schuljahre 2009/200 und 200/20, in dem in den Bereichen Personalentwicklung, Erziehung und Schulleben, Organisationsentwicklung und Unterrichtsentwicklung Entwicklungsvorhaben und Projekte benannt werden, für die feste Verantwortlichkeiten bestimmt sind. Hier zeigt sich, dass die Schule adressatengerecht und zielorientiert an ihrer eigenen Entwicklung arbeitet. Der vorbildliche Evaluationsbericht der Schule vom März 2009 beinhaltet die Ergebnisse einer schulinternen Evaluation in den Bereichen Unterrichtsentwicklung (Förderung der Lesekompetenz) sowie Erziehung und Schulleben (Gewaltprävention). Der von den Evaluationsbeauftragten der Schule sowie der Schulleiterin gemeinsam verfasste Bericht verdeutlicht noch einmal den Stellenwert des transparenten und offensiven Umgangs der Schule in Fragen der Überprüfung der Wirksamkeit eingeleiteter Maßnahmen. Die aus den Ergebnissen gezogenen Schlussfolgerungen sind ein Indiz dafür, dass die Schule auch in Zukunft im Wechselspiel von Schulprogrammarbeit und interner Evaluation ziel- und ergebnisorientiert die Schulentwicklung voranbringen wird. Seite 6/47

7 Tabellarische Übersicht der Qualitätsmerkmale Qualitätsbereich : Ergebnisse der Schule. Schulleistungsdaten und Schullaufbahn.2 Methoden- und Medienkompetenzen.3 Schulzufriedenheit und Schulimage Qualitätsbereich 2: Unterricht/Lehr- und Lernprozesse Bewertung A B C D Bewertung A B C D Qualitätsmerkmale 2. Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots 2.2 Unterrichtsgestaltung/Lehrerhandeln im Unterricht Unterrichtsprofil 2.3 Schülerunterstützung und -förderung 2.4 Schülerberatung und -betreuung Bewertung Qualitätsbereich 3: Schulkultur A B C D Qualitätsmerkmale 3. Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule 3.2 Gestaltung der Schule als Lebensraum 3.3 Beteiligung der Schülerinnen und Schüler und der Eltern 3.4 Kooperation mit gesellschaftlichen Partnern Qualitätsbereich 4: Schulmanagement Qualitätsmerkmale 4. Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft 4.2 Schulleitungshandeln und Qualitätsmanagement 4.3 Verwaltungs- und Ressourcenmanagement 4.4 Unterrichtsorganisation Qualitätsbereich 5: Professionalisierung und Personalmanagement 5. Zielgerichtete Personalentwicklung und Personaleinsatz 5.2 Arbeits- und Kommunikationskultur im Kollegium Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Bewertung A B C D Bewertung A B C D Bewertung A B C D Qualitätsmerkmale Qualitätsmerkmale Qualitätsmerkmale 6. Schulprogramm 6.2 Schulinterne Evaluation Hinweise zum Qualitätsprofil mit der Definition der Bewertungen siehe Kapitel 3.2 Seite 7/47

8 .4 Unterrichtsprofil 2 Bewertung Unterrichtsorganisation A B C D 2.2. Nutzung der Lehr- und Lernzeit Lern- und Arbeitsbedingungen Kooperation des pädagogischen Personals Unterrichtsklima Bewertung A B C D Verhalten im Unterricht Pädagogisches Klima im Unterricht Unterrichtsprozess Bewertung A B C D Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen Methoden- und Medienwahl Innere Differenzierung Sprach- und Kommunikationsförderung 2.2. Selbstständiges Lernen Kooperatives Lernen Problemorientiertes Lernen Strukturierung und transparente Zielausrichtung Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft 2 Die Nummerierung der Profilkriterien weicht von der Nummerierung im Handlungsrahmen Schulqualität ab. Hinweise zum Unterrichtsprofil mit der Definition der Bewertungen siehe Kapitel 3.2 Seite 8/47

9 .5. Auswertung der Unterrichtsbesuche (grafische Darstellung) 00% A/B 80% B 60% C 40% D 20% D 0% Seite 9/47

10 .5.2 Auswertung der Unterrichtsbesuche (prozentuale Darstellung) Unterrichtsorganisation n BEWERTUNG MW 2.2. Nutzung der Lehr-/Lernzeit , % 2,8 % 5, % 0,0 % A 3, Lern- und Arbeitsbedingungen ,2 % 2,8 % 0,0 % 0,0 % A 3, Kooperation des pädagogischen Personals ,5 % 36,4 % 9, % 0,0 % A 3,45 Unterrichtsklima Verhalten im Unterricht ,9 % 20,5 % 2,6 % 0,0 % A 3, Pädagogisches Klima im Unterricht ,7 % 25,6 % 7,7 % 0,0 % A 3,59 Unterrichtsprozess Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung ,3 % 66,7 % 20,5 % 2,6 % B 2, Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen , % 5,3 % 20,5 % 5, % B 2, Methoden- und Medienwahl ,0 % 33,3 % 25,6 % 0,0 % B 3, Innere Differenzierung , % 20,5 % 43,6 % 30,8 % D 2, Sprach- und Kommunikationsförderung ,4 % 25,6 % 33,3 % 25,6 % C 2, Selbstständiges Lernen ,3 % 5,4 % 35,9 % 38,5 % D, Kooperatives Lernen ,9 % 28,2 % 25,6 % 28,2 % C 2, Problemorientiertes Lernen ,9 % 5,4 % 28,2 % 38,5 % D 2, Strukturierung und transparente Zielausrichtung ,2 % 43,6 % 0,3 % 0,0 % A 3, Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft ,6 % 48,7 % 7,7 % 0,0 % A 3,36 Seite 0/47

11 .5.3 Vergleichsgrafik Schule-Bezirk 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00,50, des Unterrichts G MW G untere Grenze G obere Grenze 04G0 MW.5.4 Vergleichsgrafik Schule-Berlin 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00,50, des Unterrichts G MW G untere Grenze G obere Grenze 04G0 MW Seite /47

12 Daten zu den Unterrichtsbesuchen an der Eichendorff-Grundschule Anzahl der besichtigten 20-minütigen Unterrichtssequenzen 39 Anfangssequenzen Mittelsequenzen Endsequenzen Größe der gesehenen Lerngruppen 5 Schüler 0 Schüler 5 Schüler 20 Schüler 25 Schüler 30 Schüler > 30 Schüler durchschnittliche Lerngruppenfrequenz 9 Verspätungen Anzahl der Schüler/innen Anzahl der Sequenzen 7 5 fachliche Mängel wurden beobachtet in PC waren vorhanden in PC wurden sinnvoll genutzt in keiner Sequenz 8 Sequenzen 4 Sequenzen Verteilung der Sozialformen in den gesehenen Unterrichtssequenzen Sozialform Frontalunterricht Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Anzahl der Sozialformen prozentuale Verteilung 3 44 % 44 % 0 % 36 % Die Besuche waren über alle Jahrgangsstufen verteilt. Das Inspektionsteam besuchte 24 von 26 an der Schule unterrichtenden Lehrkräften im Unterricht, das entspricht 92 %. 3 Die Summe kann über 00 % liegen, da in einer Unterrichtssequenz mehrere Sozialformen beobachtet werden können. Seite 2/47

13 2 Ausgangslage der Schule 2. Standortbedingungen Die Eichendorf-Grundschule liegt in einem Wohngebiet im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf, Ortsteil Charlottenburg, und ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Das Einzugsgebiet wird durch die Bismarckstraße, Schlüterstraße, Kantstraße und Kaiser-Friedrich-Straße begrenzt. Die umliegenden Straßen gehören zur verkehrsberuhigten Zone. Öffentliche Einrichtungen in der unmittelbaren Umgebung, wie zum Beispiel die Deutsche Oper, das Haus der Familie, unterstützen die pädagogische Arbeit. Zur großzügigen Außenanlage gehören ein Pausenhof, eine Grünanlage mit altem Baumbestand und ein ruhiger Innenhof mit Spiel- und Kletterlandschaft. Die Sportanlage besteht aus einem Spielfeld, einer Laufbahn und einer Weitsprunganlage. Außerdem befinden sich auf dem Schulhof Tischtennisplatten. Der Eingangsbereich, die sanitären Anlagen, das Treppenhaus und die Flure sind in einem ordentlichen Zustand. Im Erdgeschoss ist ein Raum für den Zahnarzt und ein Erste-Hilfe-Raum. In den Fluren werden die Arbeiten der Kinder präsentiert. Die umfangreiche Beschilderung im gesamten Gebäude sorgt für eine gute Orientierung. Neben den Klassenräumen, einem Lehrerzimmer, dem Sekretariat und den Räumen der Schulleitung verfügt die Schule über vier Teilungs- und zwei Religionsräume. 999 wurde das zum Teil defekte Sprachlabor ausgebaut und dafür ein Computerraum eingerichtet. Er verfügt über 6 PCs, die einen Internetanschluss haben. Auch einige Klassenräume verfügen über PCs. Für die Lehrkräfte und die Schülerinnen und Schüler steht eine Bibliothek mit ca Bänden zur Verfügung. Der Mehrzweckraum wird auch für den Musikunterricht genutzt. In dem Werkraum können die Kinder Holzarbeiten anfertigen. Außerdem befindet sich hier auch ein Keramikofen. Für das Mittagessen steht den Kindern eine kleine Mensa mit 80 Plätzen zu Verfügung. Die zur Schule gehörende Sporthalle ist in einem gepflegten und sauberen Zustand und kann geteilt werden wurde auf dem Schulgelände für den offenen Ganztagsbetrieb ein mobiler Neubau errichtet. In diesem Gebäude findet für die Schulanfangsphase und die 4. Klassen der offenen Ganztagsbetrieb statt. Die zwei kleinen Atrien sind für die Kinder immer zugänglich. Neben den Räumen der ergänzenden Betreuung gibt es einen Aufenthaltsraum, ein Büro und einen kleinen Raum mit einer Küchenzeile. Die Räume für den offenen Ganztagsbetrieb der 3. Klassen sind im Schulgebäude, da das neue Hortgebäude nicht genügend Platz für die zurzeit 80 Kinder bietet. Seite 3/47

14 Schulart und Schulbehörde Schulform Organisationsform der ergänzenden Betreuung Schulbehörde Schulaufsicht offener Ganztagsbetrieb Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin, vertreten durch den zuständigen Stadtrat Herrn Naumann Herr Bayer Schülerinnen und Schüler Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2009/0 456 Entwicklung der Schülerzahlen Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der ergänzenden Betreuung im Schuljahr 2009/0 von der Zuzahlung zu den Lernmitteln befreit 2008/ / / / Schülerinnen und Schüler 40,0 % der Erziehungsberechtigten Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Schuljahr 2009/0 7 zielgleiche Integration zieldifferente Integration 3 Schülerinnen und Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache 2009/0 2008/ / /07 absolute Zahlen prozentualer Anteil 54 % 50 % 4 % 38 % Jahrgangsstufen Saph Klassen pro Jahrgang Durchschnittsfrequenz 22,8 4 Schulanfangsphase Seite 4/47

15 Personal der Schule Schulleitung Schulleiterin stellvertretende Schulleiterin Frau Orth Frau Gaußmann pädagogisches Personal Lehrerinnen und Lehrer 26 Erzieherinnen und Erzieher 3 weiteres Personal Sekretärin Hausmeister Ausstattung der Schule Anzahl der Stunden Grundbedarf 658,65 Profilbedarf I und II 3, Ausstattung in Stunden zum Inspektionszeitpunkt 628, Prozentuale Ausstattung zum Inspektionszeitpunkt 95,4 % Seite 5/47

16 2.2 Ergebnisse der Schule Ergebnisse der Schule bei den Vergleichsarbeiten in der Jahrgangsstufe 3 im Jahr Deutsch/Leseverständnis Anteil der Schüler/innen mit Eichendorff- Grundschule Charlottenburg- Wilmersdorf khn 6 Fähigkeitsniveau Fähigkeitsniveau 2 Fähigkeitsniveau 3 4, ,3 35,8 43, 5,7 Berlin Deutsch/Schreiben Anteil der Schüler/innen mit Eichendorff- Grundschule Charlottenburg- Wilmersdorf khn Fähigkeitsniveau Fähigkeitsniveau 2 Fähigkeitsniveau , 23,3 45, 23,4 Berlin Mathematik/Raum und Form Anteil der Schüler/innen mit Eichendorff- Grundschule Charlottenburg- Wilmersdorf khn Fähigkeitsniveau Fähigkeitsniveau 2 Fähigkeitsniveau 3 0, 45,6 46,3 8 0, ,4 7,9 Berlin Mathematik/Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Eichendorff- Grundschule Charlottenburg- Wilmersdorf Anteil der Schüler/innen mit khn Fähigkeitsniveau Fähigkeitsniveau 2 Fähigkeitsniveau ,6 49,3 22,3 0,4 24,5 5,9 23,3 Berlin alle Angaben in % 6 Die Fähigkeitsniveaus (FN) sind folgendermaßen definiert: khn (kein hinreichender Nachweis für das Erreichen des FN): Die Aufgaben in diesem Bereich wurden gar nicht oder so unvollständig bearbeitet, dass eine Niveaubestimmung nicht möglich ist. FN (grundlegende Fähigkeiten): Einfache Aufgaben mit grundlegenden Anforderungen werden hinreichend sicher gelöst FN 2 (erweiterte Fähigkeiten): Aufgaben mittleren Anspruchsniveaus werden hinreichend sicher gelöst. FN 3 (fortgeschrittene Fähigkeiten): Anspruchsvolle Aufgaben werden hinreichend sicher gelöst. Seite 6/47

17 3 Anlagen 3. Verfahren, Ablauf, Erhebungsmethoden und Instrumente Im Rahmen der Inspektion wurden die Evaluationsmethoden und Instrumente Beobachtung, Fragebogen, Dokumentenanalyse und Interview verwendet. Sie sind im Handbuch Schulinspektion ausführlich beschrieben. Inspektionsablauf Vorgespräch Präsentation der Schule durch die Schulleiterin Schulrundgang Unterrichtsbesuche und Interview mit Schülerinnen und Schülern 7 Interview mit Lehrerinnen und Lehrern Interview mit Eltern Interview mit Erzieherinnen und Erziehern Interview mit der Schulleiterin Interview mit der stellvertretenden Schulleiterin Präsentation des Berichts vor den Mitgliedern der Schulkonferenz Gespräch mit der zuständigen Schulaufsicht und dem zuständigen Stadtrat (vorgesehen) Mai Die Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher sowie Eltern, die an den Interviews teilnahmen, hatte das Inspektionsteam im Rahmen des Vorgesprächs ausgewählt. Auf eine angemessene Berücksichtigung der Gremienvertreterinnen und Gremienvertreter wurde geachtet. Seite 7/47

18 Fragebogen Zur Einschätzung des Schulmanagements, der Schulkultur sowie des Unterrichts- und Erziehungsprozesses wurden alle Lehrkräfte und das weitere pädagogische Personal sowie die Eltern und die Schülerinnen bzw. Schüler der Jahrgangsstufen 4 und 6 in einer repräsentativen Umfrage befragt. Die Rücklaufquote bei den Lehrerinnen und Lehrern betrug 93 %, beim weiteren pädagogischen Personal lag sie bei 54 %. Von den Schülerinnen und Schülern beteiligten sich 98 % an der Befragung, bei den Eltern waren es 82 %. Die Auswertung der Fragebogen befindet sich im Anhang, sie wurde vom Institut für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg (ISQ) vorgenommen und der Schule zugänglich gemacht. Analysierte Dokumente Im Rahmen der Inspektion wurden die in der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung vorliegenden statistischen Daten ausgewertet. Zusätzlich stellte die Schule das Schulprogramm sowie weitere schulspezifische Konzepte und Informationen vorab zur Verfügung. Während der Inspektion wertete das Inspektionsteam weitere schulische Unterlagen sowie Gremienprotokolle aus. Seite 8/47

19 3.2 Hinweise zum Qualitäts- und Unterrichtsprofil Qualitätsprofil Die Qualitätsmerkmale spiegeln die wesentlichen Erkenntnisse der aktuellen Schulforschung und den im Schulgesetz verankerten Qualitätsbegriff wider. Der Bewertung liegt eine Normierung zugrunde, die dem Bewertungsbogen zu entnehmen ist. Die Unterrichtsqualität ist zentrales Element der Schulqualität und steht im Mittelpunkt der Schulinspektion. Die an der Schule untersuchten Merkmale des Qualitätsprofils sind heterogen, das heißt, sie bilden unterschiedliche Qualitätsbereiche ab, deren Relevanz zudem unterschiedlich ausgeprägt ist. In der Zusammenfassung der Ergebnisse wird folgerichtig kein Gesamturteil über die Schule gefällt, vielmehr werden, bezogen auf einzelne Qualitätsbereiche und -merkmale, die Stärken und der Entwicklungsbedarf der Schule herausgestellt. Der Bewertung der einzelnen Qualitätsmerkmale liegen folgende Definitionen zugrunde: A stark ausgeprägt B eher stark ausgeprägt C eher schwach ausgeprägt D schwach ausgeprägt Die Schule erfüllt alle oder nahezu alle Teilkriterien eines Qualitätsmerkmals. Norm: Ca. 80 % der des Qualitätsmerkmals wurden positiv bewertet. Die Schule erfüllt die wichtigsten Teilkriterien. Sie kann die Qualität der Arbeit bzgl. einiger Teilkriterien aber noch weiter verbessern. Norm: Ca. 60 % der des Qualitätsmerkmals wurden positiv bewertet. Die Schule weist hier Stärken und Entwicklungsbedarf auf; wichtige Teilkriterien werden jedoch nicht erfüllt. Norm: Ca. 40 % der des Qualitätsmerkmals wurden positiv bewertet. Bei den meisten Kriterien eines Qualitätsmerkmals sind deutliche Verbesserungen erforderlich. Norm: Weniger als 40 % der des Qualitätsmerkmals wurden positiv bewertet. Unterrichtsprofil Das Unterrichtsprofil gibt das Gesamtergebnis der Bewertungen aller während der Inspektion beobachteten Unterrichtssequenzen wieder. Der Bewertung innerhalb des Unterrichtsprofils liegen folgende Definitionen zugrunde: A stark ausgeprägt B eher stark ausgeprägt Mindestens 80 % der Bewertungen müssen im positiven Bereich (Bewertung trifft zu bzw. trifft eher zu ) liegen, davon müssen mindestens 40 % trifft zu lauten. Mindestens 60 % der Bewertungen müssen im positiven Bereich liegen. C eher schwach ausgeprägt Mindestens 40 % der Bewertungen müssen im positiven Bereich liegen. D schwach ausgeprägt Der Anteil der positiven Bewertungen liegt unter 40 %. Seite 9/47

20 3.3 Bewertungsbogen Qualitätsbereich : Ergebnisse der Schule. Schulleistungsdaten und Schullaufbahn.. Ergebnisse bei Vergleichsarbeiten, Prüfungen und Wettbewerben Wert. Die Ergebnisse beim Mittleren Schulabschluss entsprechen mindestens denen der Vergleichsgruppe. # 2. Die Durchschnittsnote im Abitur entspricht über einen Zeitraum von 3 Schuljahren mindestens der der Vergleichsgruppe. 3. Die Durchfallquote im Abitur entspricht über einen Zeitraum von 3 Schuljahren höchstens der der Vergleichsgruppe. 4. Die Ergebnisse bei Vergleichsarbeiten entsprechen mindestens denen der Vergleichsgruppe. 8 # # #..2 Fehlzeiten 9 (ggf. #, z. B. bei Schulen mit Projekten für schuldistanzierte Schüler/innen). Die Fehlquote der Schüler/innen entspricht in der Summe höchstens. dem Durchschnitt der Schulart; #.2 dem Durchschnitt der Schulart in der Region. # 2. Die Fehlquote der Schüler/innen entspricht bei den unentschuldigten Fehlzeiten höchstens 2. dem Durchschnitt der Schulart; # 2.2 dem Durchschnitt der Schulart in der Region. #..3 Erfolgreiche Schullaufbahn. Der Anteil der Wiederholer entspricht höchstens dem Durchschnitt der Schulart. # 2. Der Anteil der Abbrecher/innen ist gering (Vergleichsgruppe). 0 #..4 Analyse der Schulleistungs- und Schullaufbahndaten. Die Mitarbeiter/innen der Schule analysieren regelmäßig die o. a. Ergebnisse, Empfehlungen, Schullaufbahndaten und Fehlzeiten. 2. Die Mitarbeiter/innen entwickeln Ziele und Maßnahmen zur Sicherung/Verbesserung der Ergebnisse. + Bewertung A B C D Normierung (Mindestanforderungen) Grundschulen Gymnasien Realschulen A ;..4. und ;..4. und Gesamtschulen, Sonderschulen und berufliche Schulen mit Sek. II 8 +;..4. und Hauptschulen; Sonderschulen, Gesamtschulen und berufliche Schulen ohne Sek. II 6 +;..4. und B C Dieser Indikator wird erst bewertet, wenn Referenzwerte für faire Vergleiche vorliegen. 9 Gilt nicht für Grundschulen. 0 Gilt nicht für Grundschulen. Seite 20/47

21 .2 Methoden- und Medienkompetenzen.2. Methodenkompetenzen Wert.2.2 Medienkompetenz - - #. Es gibt schulische Angebote zum Methodenlernen bzw. Lernen lernen (z. B. Trainingskurse, Sockeltraining). 2. Das Methodenlernen ist in den Fächern und Lernbereichen verankert (z. B. Absprachen der Fächer, schulinternes Curriculum). 3. Die Schule fördert systematisch die Moderations- und Präsentationskompetenz ihrer Schüler/innen (z. B. regelmäßige Angebote, Verankerung im schulinternen Curriculum, in den Fächern). Schulen mit MSA bzw. Abitur 4. Der Durchschnitt bei der Präsentationsprüfung/fünften Prüfungskomponente entspricht mindestens dem der Schulart.. Die Schule hat Vorstellungen zur Medienerziehung entwickelt und fördert den reflektierten Umgang mit den Medien (z. B. PC-Konzept, Angebote, Verankerung im schulinternen Curriculum). 2. In den Fächern werden PCs zur Recherche, Verarbeitung, Kommunikation und Präsentation genutzt. - + Bewertung A B C D Normierung (Mindestanforderungen) A 5 (4) + B 4 (3) + C 2 (2) + Angaben in Klammern für Schulen ohne Präsentationsprüfungen Seite 2/47

22 .3 Schulzufriedenheit und Schulimage.3. Zufriedenheit der Schülerinnen und Schüler Wert. Die Schüler/innen sind zufrieden mit den Bildungs- und Unterstützungsangeboten der Schule. 2. Die Schüler/innen gehen gern in die Schule. Für Schulen mit Ganztagsangebot 3. Die Schüler/innen sind zufrieden mit der ergänzenden Betreuung in der Schule Zufriedenheit der Eltern (bzw. Ausbildungsbetriebe, -einrichtungen). Die Eltern/Ausbildungseinrichtungen sind zufrieden mit den Bildungs- und Unterstützungsangeboten der Schule. Für Schulen mit Ganztagsangebot: 2. Die Eltern sind zufrieden mit der ergänzenden Betreuung in der Schule..3.3 Zufriedenheit des Kollegiums (bzw. der Mitarbeiter/innen). Aufgaben im Rahmen der Schulentwicklung und der Gestaltung des Schullebens werden von einem großen Teil des Kollegiums engagiert wahrgenommen. 2. Die Mitarbeiter/innen sind mit den Arbeitsbedingungen in der Schule zufrieden. 3. Die Mitarbeiter/innen arbeiten gern an der Schule..3.4 Darstellung der Schule in der Öffentlichkeit. Die Schule hat eine aktuelle und informative Homepage. 2. Die Schule nutzt das Schulporträt der Senatsverwaltung Die Schule ermöglicht interessierten Bürgerinnen und Bürgern Einblick in die schulische Arbeit (z. B. öffentliche Einladung zu Schulfesten, Flyer, Hospitationen, Medienberichte)..3.5 Gesamteindruck der Schule. Die Schule ist besucherfreundlich (z. B. Beschilderungen, Wegweiser). 2. Die Schule bietet eine hohe Lern-, Arbeits- und Aufenthaltsqualität (z. B. Aufenthaltsbereiche). 3. Lernergebnisse werden in der Schule ansprechend und informativ präsentiert. Bewertung A B C D Normierung (Mindestanforderungen) A (0) +; aus jedem Kriterium Indikator + B 8 (7) aus 4 Kriterien + C 6 (5) + Hinweis: Angaben in Klammern für Schulen ohne Ganztagsangebot Seite 22/47

23 Qualitätsbereich 2: Unterricht, Lehr- und Lernprozesse 2. Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots 2.. Arbeit am schulinternen Curriculum Wert. Es liegt ein schulinternes Curriculum vor. 2. Das Curriculum nimmt Bezug zum Schulprogramm. 3. Es liegen fachspezifische Umsetzungen der im schulinternen Curriculum verabredeten Maßnahmen vor Zielgerichtete, koordinierte Abstimmung und Umsetzung der Lehr- und Lernangebote 2. In den Fachkonferenzen und/oder anderen pädagogischen Arbeitsgruppen werden primär Unterrichtsinhalte und -methoden abgestimmt. Berufliche Schulen 2. Es gibt Abstimmungen des Lehr- und Lernangebots mit anderen Schulen bzw. Betrieben und überbetrieblichen Ausbildungsstätten Verankerung fachübergreifenden und fächerverbindenden Unterrichts sowie Anwendungsbezug und Anschlussfähigkeit der Lehr- und Lerngegenstände. Fachübergreifende und fächerverbindende Projekte werden regelmäßig durchgeführt Die Schule nutzt systematisch die besonderen Lernerfahrungen an außerschulischen Lernorten wie z. B. Museen, Betrieben (z. B. Praktika) und Bibliotheken Transparente Grundsätze der Leistungsbewertung - #. Für die Fächer bzw. Lernfelder liegen konkrete und aktuelle Beschlüsse zur Leistungsbewertung vor Den Schülerinnen und Schülern sind die Leistungsanforderungen bekannt Die Schüler/innen sowie Eltern und Ausbilder/innen kennen die Bewertungsmaßstäbe. + Bewertung A B C D Normierung (Mindestanforderungen) A 7 (8) + B 5 (6) + C 3 (4) + Hinweis: Angaben in Klammern für berufliche Schulen Es gilt zurzeit folgende Regelung: Die Schule arbeitet an der Entwicklung eines schulinternen Curriculums, d. h. es gibt schriftlich festgelegte fachspezifische und fachübergreifende Vereinbarungen bzw. Schwerpunktsetzungen (Stoffverteilungspläne der Fächer reichen nicht aus). 2 Die aufgeführten beziehen sich auf ein auszuarbeitendes schulinternes Curriculum. Seite 23/47

24 2.2 Unterrichtsgestaltung/Lehrerhandeln im Unterricht Unterrichtsprofil 2.2. Nutzung der Lehr- und Lernzeit A. Der Unterricht beginnt pünktlich bzw. endet nicht vorzeitig. 90 % 2. Der Anteil an Warte- und Leerlaufzeiten für die Schüler/innen ist gering. 87 % 3. Der Anteil der sachfremd verwendeten Lehr- und Lernzeit ist gering. 00 % Lern- und Arbeitsbedingungen A. Raumgestaltung und Sitzordnung sind funktional. 97 % 2. Die Lehrkraft sorgt unter den gegebenen räumlichen Bedingungen für eine lernförderliche Atmosphäre (z. B. auch Sauberkeit, Ordnung, Müllentsorgung). 3. Die Lehrkraft stellt Lehr- und Lernmaterialien in ausreichender Anzahl zur Verfügung. 95 % 4. Die Lehr- und Lernmaterialien sind alters- und bedarfsgerecht. 00 % 95 % 5. Die Schüler/innen haben die benötigten Lehr- und Lernmaterialien dabei. 92 % Kooperation des pädagogischen Personals A. Es ist erkennbar, dass Lehrkräfte bzw. Lehrkräfte und Erzieher/innen nach Absprache handeln. 9 % 2. Lehrkräfte und Erzieherinnen/Erzieher nutzen die gemeinsame Unterrichtszeit effizient. 82 % Verhalten im Unterricht A. Der mitmenschliche Umgang ist höflich und wertschätzend. 77 % 2. Der Unterricht läuft weitgehend störungsfrei ab. 92 % 3. Niemand wird ausgegrenzt (z. B. Schüler/innen mit Behinderungen). 97 % 4. Es gibt keine Geschlechterdiskriminierung. 00 % Pädagogisches Klima im Unterricht A. Die Lehrkraft sorgt für eine entspannte und angstfreie Unterrichtsatmosphäre. 00 % 2. Die Lehrkraft geht respektvoll und fair mit allen Schüler/innen um. 87 % 3. Der Führungsstil der Lehrkraft ist demokratisch und partizipativ. 26 % 4. Die Lehrkraft nimmt sich Zeit für einzelne Schüler/innen. 85 % 5. Die Lehrkraft reagiert erzieherisch angemessen auf Regelverstöße bzw. es gibt keine. 95 % Seite 24/47

25 2.2.6 Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung B. Das Selbstvertrauen der Schüler/innen wird gefördert (z. B. Anerkennung, Ermunterung, Lob). 90 % 2. Verfahren zur Selbsteinschätzung der Schüler/innen (z. B. Selbsteinschätzungsbogen, Feedbackrunden) werden eingesetzt Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen B. Im Unterricht werden fachliche Kompetenzen gefördert. 90 % 3 % 2. Im Unterricht werden überfachliche Arbeits- und Lerntechniken (Methoden, Präsentationen) vermittelt/angewendet. 3. Es gibt Verknüpfungen mit Inhalten außerhalb des Faches (fachübergreifend, fächerverbindend), 33 % 4. die lebensweltlich und anwendungsbezogen sind. 49 % 28 % Methoden- und Medienwahl B. Der Unterricht ist anregend und motivierend (Die Schüler/innen arbeiten interessiert mit und sind zielgerichtet aktiv.). 74 % 2. Der Unterricht ist abwechslungsreich gestaltet. 64 % 3. Medien und Materialien sprechen (mehrere Sinne) an und werden funktional eingesetzt. 33 % 4. Die realisierten Methoden und 85 % 5. Sozialformen sind funktional. 92 % Innere Differenzierung D. Es gibt Lernangebote sowohl für leistungsstarke als auch für leistungsschwache Schüler/innen (Individuelle Leistungsanforderungen werden gestellt.). 2. Die Lehrkraft eröffnet unterschiedliche Möglichkeiten des Lernzugangs und der Bearbeitung des Lerngegenstands (auditiv, visuell, taktil etc.). 3. Die Lehrkraft registriert Lernprobleme, -potenziale und -fortschritte und 54 % 4. gibt individuelle Rückmeldungen. 67 % 23 % 0 % Sprach- und Kommunikationsförderung C. Die Lehrkraft ist vorbildlich in der Sprachanwendung, 64 % 2. schafft Sprechanlässe und ggf. Schreibanlässe, 64 % 3. fördert die Kommunikation in der Lerngruppe, 3 % 4. hält zum richtigen Gebrauch der deutschen Sprache, der Fremdsprache bzw. der Fachsprache an und 5. unterstützt bei Formulierungen und achtet auf eine differenzierte Ausdrucksweise. 2 % 8 % 6. Schüler/innen mit Sprachproblemen (nicht nur ndh) werden sprachlich besonders unterstützt und gefördert. 5 % Seite 25/47

26 2.2. Selbstständiges Lernen D. Die Schüler/innen organisieren Lernprozesse/Unterrichts- bzw. Arbeitsabläufe selbstständig. 3 % 2. Die Schüler/innen nutzen selbstständig zur Verfügung stehende Hilfsmittel und Lernmaterialien wie z. B. Wörterbücher, Lexika, Visualisierungen, Karteien, Instrumente. 3. Sie sammeln selbstständig und zielgerichtet Informationen zum Thema. 3 % 4. Die Schüler/innen kontrollieren und 26 % 38 % 5. präsentieren ihre Arbeitsergebnisse. 8 % Kooperatives Lernen C. Die Schüler/innen geben sich Hilfestellungen, unterstützen sich und 67 % 2. kooperieren miteinander. 46 % 3. Teamorientierte Aufgabenstellungen werden im Unterricht gestellt und behandelt. 23 % 4. Teamkompetenzen werden gefördert bzw. sind erkennbar (Teamabsprachen, Aufgabenverteilung, Protokoll) Problemorientiertes Lernen D. Im Unterricht werden ergebnisoffene Frage- und Problemstellungen behandelt. 4 % 8 % 2. Unterschiedliche Lösungsansätze werden im Unterricht erörtert. 2 % 3. Die Schüler/innen tauschen sich über Lernwege und Lösungsansätze aus und 38 % 4. reflektieren diese. 28 % 5. Lernergebnisse und Fehleranalysen werden für den weiteren Lernprozess verwendet. 38 % Strukturierung und transparente Zielausrichtung A. Die Unterrichtsschritte sind nachvollziehbar und klar strukturiert. 87 % 2. Die Lehrkraft gibt Hinweise zum Unterrichtsverlauf und zu den Unterrichtszielen bzw. das Erreichen von Unterrichtszielen wird reflektiert. 3. Arbeitsanweisungen sind stimmig und eindeutig formuliert (wenig Verständnisnachfragen). 92 % 56 % Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft A. Die Leistungsanforderungen sind transparent. 90 % 2. Die Leistungsanforderungen sind erfüllbar und 00 % 3. herausfordernd. 49 % 4. Die Lehrkraft ermuntert zur aktiven Beteiligung und zur Aufgabenübernahme. 69 % 5. Eigeninitiative, Anstrengungs- und Leistungsbereitschaft werden individuell gefördert. 5 % 6. Erbrachte Leistungen werden gewürdigt. 74 % Seite 26/47

27 2.3 Schülerunterstützung und -förderung 2.3. Systematische Förderung von leistungsschwächeren und leistungsstärkeren Schülerinnen und Schülern. Ein schuleigenes Angebot zur Förderung leistungsschwächerer und leistungsstärkerer Schüler/innen ist vorhanden. 2. Es gibt individuelle Förder- bzw. Bildungspläne für leistungsschwächere Schüler/innen, die eingesetzt werden. 3. Die Schule hat besondere Angebote zur Förderung grundlegender Kompetenzen (z. B. zur Lesekompetenz, mathematischen Kompetenz). Wert Regelmäßige individuelle Lernstandsanalyse und Rückmeldung individueller Förderziele nur für Grund- und Sonderschulen:. Es gibt einen kontinuierlichen Austausch zwischen Lehrkräften, Eltern und Erziehern/innen. 2. Regelmäßige Lernstandsgespräche mit Schülerinnen und Schülern sowie Eltern (Elternsprechstunde) bzw. Ausbildern sind institutionalisiert Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Interessen und Begabungen. Die Schule stimmt sich im Hinblick auf Fördermaßnahmen bei besonderen Begabungen bzw. Hochbegabungen mit Fachleuten (z. B. Schulpsychologie, Sonderpädagogik, Hochbegabtenforschung) sowie mit den Eltern ab. 2. Schüler/innen mit besonderen Begabungen bzw. Hochbegabungen erhalten entsprechende Lern- bzw. Unterrichtsangebote. 3. Besondere Einsatzbereitschaft und Leistungen sowie besonderes Engagement werden in der Schule gewürdigt Förderung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf 3. Die Schule hat abgestimmte Maßnahmen (z. B. sonderpädagogische Förderpläne) zur Integration von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf. 2. Die Maßnahmen sind schulspezifisch angemessen und stimmig Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Sprachproblemen/ndH 4. Die Schule fördert systematisch die Sprachkompetenz von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache bzw. mit Sprachproblemen. (Gilt auch für Europaschulen) 2. Die Sprachförderung erfolgt auf diagnostischer Grundlage (z. B. Sprachstandserhebung, Tests, systematische Beobachtung). 3. Die Förderangebote werden von Lehrkräften mit entsprechender Qualifizierung durchgeführt. Bewertung A B C D 3 Angabe für Schulen mit Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf mit Ausnahme der Sonderschulen 4 Angabe für Schulen mit Schülerinnen und Schülern mit Sprachproblemen/ndH Seite 27/47

28 Normierung (Mindestanforderungen) A B alle ohne ohne () +; aus jedem Kriterium Indikator + 7 (8) aus 3 Kriterien + 8 (9) +; aus jedem Kriterium Indikator + 6 (7) aus 3 Kriterien + 7 (8) +; aus jedem Kriterium Indikator + 5 (6) aus 3 Kriterien + ohne und (6) +; aus jedem Kriterium Indikator + 4 (5) aus 3 Kriterien + C 4 (5) + 4 (5) + 3 (4) + 2 (3) + Hinweise Angabe in Klammern für G und S Angabe in Klammern für G und S Angabe in Klammern für G und S Angabe in Klammern für G und S 2.4 Schülerberatung und -betreuung 2.4. Beratung in persönlichen und schulischen Angelegenheiten Wert. Die Schule hat ein Beratungsangebot für Problemsituationen, das von den Schüler/innen angenommen wird (z. B. Schülersprechstunde). 2. Die ergänzende Betreuung bzw. der außerunterrichtliche Bereich bietet Hilfestellung bei persönlichen Problemen an. 3. Es gibt bei Bedarf eine Abstimmung zwischen Schule, Jugendamt und Schulpsychologischem Beratungszentrum. 4. Es gibt regelmäßige Angebote zur individuellen Schullaufbahnberatung für Eltern und Schüler/innen. Allgemein bildende Schulen mit Ausnahme der Grundschulen 5. Es gibt regelmäßige Angebote zur Berufsorientierung und Berufsberatung in Kooperation mit geeigneten Institutionen. # Schülerbetreuung durch Ganztagsangebote 5. Es gibt an der Schule ein bedarfsgerechtes Betreuungsangebot (z. B. Angebote, Ausstattung, Personal). 2. Für die Arbeit im Unterricht und in der Betreuungszeit gibt es ein gemeinsames Erziehungsverständnis (z. B. Regeln, pädagogische Grundhaltungen und Schwerpunkte). 3. In der Schule findet eine Verzahnung von Inhalten aus Unterricht und ergänzender Betreuung statt (nicht nur Hausaufgabenbetreuung). 4. Die Schule nutzt in der Betreuungszeit die Angebote außerschulischer Lernorte (z. B. Sportangebote, Museen, Kiezeinrichtungen, Berufsberatungszentren). - - Bewertung A B C D Normierung (Mindestanforderungen) A 3 (5, 6; 7) + B 2 (4, 5; 6) + C (3, 4; 5) + Hinweis: Angabe ohne Klammer für Oberstufenzentren; Angabe in Klammern (x; y; z): x für Schulen ohne Ganztagsbetrieb, y für Grundschulen, z für alle anderen Schulen mit Ganztagsbetrieb 5 Gilt nicht für Oberstufenzentren Seite 28/47

29 Qualitätsbereich 3: Schulkultur 3. Soziales Klima und soziales Lernen in der Schule 3.. Positives soziales Verhalten in der Schule Wert. Es ist ein Katalog von gemeinsam entwickelten Schulregeln, Klassenregeln und Ritualen vorhanden In der Schule wird Wert auf Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und ein respektvolles Miteinander gelegt. 3. Der Umgang mit Konflikten und Regelverstößen (auch Gewaltvorfälle, Vandalismus) erfolgt angemessen und ergebnisorientiert. 4. Der mitmenschliche Umgang ist in der Schule auf allen Ebenen höflich und wertschätzend Förderung sozialen Lernens. Soziales Lernen und die Vermittlung von Werten wie Toleranz, Verantwortungsbereitschaft und soziales Engagement gehören zum Selbstverständnis der Schule und sind z. B. in das Schulprogramm, das schulinterne Curriculum oder ein Erziehungskonzept aufgenommen. 2. Die Schule praktiziert schulartangemessene Formen der Beteiligung von Schülerinnen und Schülern zur Gestaltung des Schullebens (z. B. Aufsichtshilfen, Schülerkiosk, Schüler-Feedback, Klassenämter, Schülervertretung). 3. Es gibt Vereinbarungen zum kooperativen Lernen bzw. zur Förderung von Teamfähigkeit Niemand wird im Schulalltag ausgegrenzt (auch aufgrund von Geschlecht, Hautfarbe, Religion etc.) Bereitschaft zur aktiven Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Die Schule fördert/würdigt ehrenamtliche Tätigkeiten, Vereinsmitarbeit und/oder soziales Engagement von Schülerinnen und Schülern. 2. Die Schule unterstützt soziale, gesellschaftliche, ökologische und/oder interkulturelle Projekte (z. B. Entwicklungshilfe- oder Umweltprojekte) Bewertung A B C D Normierung (Mindestanforderungen) A 8 + B 6 + C 4 + Seite 29/47

30 3.2 Gestaltung der Schule als Lebensraum 3.2. Positives Lern- und Arbeitsklima sowie gesundheitsförderliche Bedingungen in der Schule Wert. Es gibt in der Schule Maßnahmen zur Gesundheits- und Bewegungsförderung für Schüler/innen (z. B. gesunde Ernährung, bewegte Pause, Raumlüftung, Zähneputzen, Suchtprophylaxe) Die Unterrichtsräume sind entsprechend den Lern- und Arbeitsbedürfnissen eingerichtet (z. B. Möblierung, Fächer, Raumteilung, Funktionsbereiche). 3. Der Schulhof bietet eine hohe Aufenthalts- und Erholungsqualität Die Aufenthalts-/Arbeitsräume für Lehrkräfte und für das sonstige Personal sind funktional und bieten eine hohe Arbeits- und Aufenthaltsqualität Gesundheitsförderliche Aspekte für das schulische Personal finden in der Schule Berücksichtigung Mutwillige Beschädigungen und Zerstörungen sind in der Schule kaum feststellbar Vielfältiges Schulleben und Verbesserung des Schulumfeldes. In der Schule finden regelmäßig vielfältige Schulveranstaltungen statt. 2. In der Schule gibt es ein adressatengerechtes, gut genutztes Angebot an Arbeitsgemeinschaften. 3. Die Schule bezieht externe Fachleute wie z. B. Künstler und Computerfachkräfte in ihre Angebote ein. 4. Die Schule beteiligt sich an Veranstaltungen im Umfeld der Schule (z. B. Kiezfeste, bezirkliche Veranstaltungen, Weihnachtsmärkte). Bewertung A B C D Normierung (Mindestanforderungen) A 8 + B 6 + C 4 + Seite 30/47

31 3.3 Beteiligung der Schülerinnen und Schüler und der Eltern/Ausbildungseinrichtungen 3.3. Aktive Beteiligung der Schülerinnen und Schüler am Schulleben und an der Schulentwicklung Wert. Schüler/innen sind altersangemessen in die Schulentwicklung eingebunden (z. B. Mitarbeit Steuergruppe, Befragung, Information). 2. Schüler/innen übernehmen ihrer Entwicklung entsprechend verantwortlich und selbstständig die Planung und Organisation von Aktivitäten und Aufgaben für die Schule (z. B. Herausgabe Schülerzeitung, Organisation Feste). 3. Es gibt eine der Schulart angemessene aktive Schülervertretung, deren Arbeit von Schülerinnen und Schülern, Schulleitung und Lehrerkollegium ernst genommen wird Aktive Beteiligung der Eltern (bzw. Ausbildungseinrichtungen) am Schulleben und an der Schulentwicklung. Die Schule fördert gezielt die aktive Beteiligung von Eltern/Ausbildungseinrichtungen am Schulleben und an der Schulentwicklung. 2. Eltern/Ausbildungseinrichtungen beteiligen sich aktiv an der Schulentwicklung. 3. Eltern/Ausbildungseinrichtungen beteiligen sich aktiv am Schulleben. + + Bewertung A B C D Normierung (Mindestanforderungen) A 5 + B 4 + C 2 + Seite 3/47

32 3.4 Kooperation mit gesellschaftlichen Partnern 3.4. Kooperation mit anderen Schulen und außerschulischen Partnern Wert. Die Schule setzt schulartspezifische bzw. regionalspezifische Kooperationen mit gesellschaftlichen Partnern aktiv um. 2. Wichtige Kooperationen sind durch schriftliche Vereinbarungen geregelt. 3. Die Schule kooperiert mit anderen Schulen (z. B. AG-Angebot, Fächerangebot, Förderangebote, Budgetierung). 4. Die Schule hat Partnerschaften mit Einrichtungen in anderen Ländern Die Schule hat Kontakte zu abgebenden Einrichtungen (z. B. zum Erfahrungsaustausch) Die Schule hat Kontakte zu aufnehmenden Einrichtungen (z. B. zum Erfahrungsaustausch). Bewertung A B C D Normierung (Mindestanforderungen) A 5 + B 4 + C 2 + Seite 32/47

33 Qualitätsbereich 4: Schulmanagement 4. Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft 4.. Führungsverantwortung der Schulleiterin bzw. des Schulleiters Wert. Die Schulleiterin/der Schulleiter wird vom Kollegium in ihrem bzw. seinem Führungsverhalten anerkannt. 2. Die Schulleiterin/der Schulleiter wird von den Eltern bzw. den Ausbilder/innen in ihrem bzw. seinem Führungsverhalten anerkannt. 3. Die Schulleiterin/der Schulleiter ist in der Ausübung ihrer/seiner Aufgaben für die Schüler/innen präsent und ansprechbar. 4. Die Schulleiterin/der Schulleiter repräsentiert die Schule souverän nach außen. 5. Die Schulleiterin bzw. der Schulleiter legt regelmäßig Rechenschaft über die schulische Arbeit und den Stand der schulischen Entwicklung in den Gremien ab. 6. Die Schulleiterin/der Schulleiter wird in Konfliktsituationen zielgerichtet tätig. 7. Die Schulleiterin/der Schulleiter nimmt ihre/seine Fürsorgepflicht gegenüber seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wahr Die Schulleiterin/der Schulleiter fördert die Schulgemeinschaft. Die Schulleiterin/der Schulleiter fördert ein gemeinsames Verständnis von pädagogischen Werten und Grundhaltungen (z. B. Umsetzung des SchulG, Leitbild). 2. Die Schulleiterin/der Schulleiter fördert die Zusammenarbeit der am Schulleben Beteiligten. 3. Die Schulleiterin/der Schulleiter sorgt für eine konstruktive Arbeitsatmosphäre. + Bewertung A B C D Normierung (Mindestanforderungen) A 8 + B 6 + C 4 + Seite 33/47

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