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- Cornelius Sauer
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1 ,'$-.%$'-/0*&+1'$&-.$%-2#+.#-3)45)"# Euregio-Gymnasium Mariengymnasium St.-Georg-Gymnasium!"#$%&'&()%*+#')&$&
2 6*7%$118*-8&.-9)&#+:#$ Herausgeber: Schulleitungen der drei Gymnasien der Stadt Bocholt Euregio Gymnasium OStD Christoph Schultheiß Unter den Eichen Bocholt Tel /27150 kontakt@euregio-gymnasium.de Mariengymnasium OStD Wilfried Flüchter Schleusenwall Bocholt Tel / sekretariat@mariengymnasium-bocholt.de St. -Georg-Gymnasium OStD Sigrid Kliem Adenauerallee Bocholt Tel / sekretariat@st-georg-gymnasium.de
3 Die drei Gymnasien der Stadt Bocholt 2$5%-<$$5%#$-!"#$%&= Sie stehen vor einer wichtigen Entscheidung: Welche weiterführende Schule soll meine Tochter / mein Sohn nach der Grundschule besuchen? Sie möchten Ihrem Kind die Chance auf eine gute Bildung geben, die ihm entsprechend seinen individuellen Möglichkeiten die besten Voraussetzungen für die Gestaltung einer erfolgreichen Zukunft vermittelt. Das Gymnasium hat sich besonders in Bocholt als sehr erfolgreiche Schulform bewährt. Auf die Erfordernisse der heutigen Zeit haben die drei Gymnasien der Stadt Bocholt anpassungsfähig reagiert und attraktive Schulprofile entwickelt. Mit Hilfe dieser Broschüre möchten wir Sie über den Bildungsgang am Gymnasium informieren und die unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen der einzelnen Gymnasien skizzieren. Wir hoffen, dass diese Informationen bei der Wahl der richtigen Schule für Ihr Kind hilfreich sind. Für das Euregio-Gymnasium Für das Mariengymnasium Christoph Schultheiß Wilfried Flüchter Für das St.-Georg-Gymnasium Sigrid Kliem ;
4 Das Abitur als Ziel Das Gymnasium vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die für ein Hochschulstudium notwendig ist und für eine höhere berufliche Ausbildung und Laufbahn qualifiziert. Der Unterricht soll zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen anleiten und zu abstrahierendem, analysierendem und kritischem Denken führen. Das achtjährige Gymnasium umfasst in einem durchgehenden Bildungsgang die Sekundarstufe I (Klassen 5 bis 9) und die dreijährige Sekundarstufe II (gymnasiale Oberstufe mit einjähriger Einführungsphase und zweijähriger Qualifikationsphase) mit dem Abitur als Ziel. Sek. II Sek. I >
5 Individuelle Förderung Jedes Kind hat unterschiedliche Begabungen und Stärken. Deshalb dürfen Schülerinnen und Schüler auf ihrem Bildungsweg weder übernoch unterfordert werden. Sie sollen vielmehr möglichst individuell gefordert und gefördert werden. Das Gymnasium gewährleistet eine begabungsgerechte Förderung, indem es wirksame unterrichtliche und außerunterrichtliche Angebote und Orte des selbstständigen Lernens vorhält. Fester Bestandteil des Unterrichtsangebots in der Sekundarstufe I des Gymnasiums sind die Ergänzungsstunden. Sie dienen der differenzierten Förderung und sollen eine fachliche Unterstützung ermöglichen, vor allem in den Kernfächern Mathematik, Deutsch und Fremdsprachen. Die Einrichtung von sogenannten Förderbändern innerhalb eines Jahrgangs ermöglicht die Bildung von klassenübergreifenden Lerngruppen, in denen die Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf ihre speziellen Lernbedürfnisse oder Begabungen gefordert und gefördert werden.?
6 Die Gymnasien in Bocholt stark nachgefragt Zur individuellen Förderung tragen auch die an den drei Gymnasien der Stadt Bocholt vorhandene Lernbegleitung und (Haus-)Aufgabenbetreuung bei. Ein breit gefächertes Angebot an Arbeitsgemeinschaften dient der Talentförderung und der gezielten Vorbereitung auf die Teilnahme an Wettbewerben. Für das selbstständige Lernen können Schülerinnen und Schüler auch die medial sehr gut ausgestatteten Selbstlernzentren der Gymnasien nutzen. Die hohe Anerkennung, die das Gymnasium bei den Schülerinnen und Schülern sowie bei den Eltern seit Jahren findet, wird durch die folgende Grafik deutlich:!"#$"%&'()*+"#*,-./&"#0%(("(*%1*23*45.#)5()*5(*+"(*67-.7&$"#*,-.'&"(* 8'"&&"9*,-.'&51$*+"#*,$5+$*67-.7&$* 8 '! ()*+,-./* 01,2-34/21 (1-,*5-34/21 6,/75-34/21 &! %! 98 $! #!
7 Das Abitur als Ziel!%7%)B8&<11#8($ In der Sekundarstufe I bilden die Klassen 5 und 6 eine besondere pädagogische Einheit: die Erprobungsstufe. Anknüpfend an die Lernerfahrungen in der Grundschule führen die Lehrerinnen und Lehrer die Kinder in diesen zwei Jahren an die Unterrichtsmethoden und Lernangebote des Gymnasiums heran. Sie beobachten und fördern gezielt die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten der Kinder in der Schulform Gymnasium. Dabei wird darauf geachtet, dass die Schülerinnen und Schüler zunehmend selbstständig und verantwortungsbewusst handeln. Innerhalb der Erprobungsstufe gehen die Schülerinnen und Schüler ohne Versetzungsentscheidung von der Klasse 5 in die Klasse 6 über. Am Ende der Klasse 6 wird mit der Versetzung in die Klasse 7 die Eignung für die gewählte Schulform, das Gymnasium, bestätigt. A
8 Das Abitur als Ziel D+5"7("'45#8&#$%%'45# Nach der Wahl einer zweiten Fremdsprache (Latein oder Französisch) in der Klasse 6 können die Schülerinnen und Schüler ab der Klasse 8 individuelle Akzente im Wahlpflichtunterricht setzen. Neben einer dritten Fremdsprache bieten die Gymnasien hier Fächer bzw. Fächerkombinationen mit mathematischnaturwissenschaftlichem oder mit gesellschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt an. Jede Schülerin und jeder Schüler entscheidet sich für eines dieser Angebote und kann entsprechend ihren / seinen Begabungsschwerpunkten gezielt gefördert werden. C
9 Das Abitur als Ziel FB145"G11$ Auf dem Weg zum Abitur erwerben die Schülerinnen und Schüler die folgenden Qualifikationen: Mit der Versetzung am Ende der 9. Klasse wird die Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe erreicht. Mit der Versetzung am Ende der Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe wird nach zehn Schuljahren der mittlere Schulabschluss verliehen (Fachoberschulreife). Nach dem ersten Jahr der Qualifikationsphase (Q1) wird der schulische Teil der Fachhochschulreife erworben. Die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) wird am Ende des zweiten Jahres der Qualifikationsphase (Q2) erreicht. Sie befähigt zum Studium an einer Hochschule und öffnet zugleich den Weg in eine höhere berufliche Ausbildung oder Laufbahn außerhalb der Hochschule.,$%-2$'#$&$'&1#'$<-'&-.'$-<0*&+1'+"$-HB$%1#8($ Für Schülerinnen und Schüler, die nach Abschluss der Sekundarstufe I an einer anderen Schulform die Qualifikation für die gymnasiale Oberstufe erhalten haben und jetzt das Abitur als Abschluss anstreben, bieten die drei Gymnasien der Stadt Bocholt vielfältige Fächerprofile und hilfreiche Unterstützungsprogramme an. Informationsabende für Seiteneinsteiger Mariengymnasium: Montag, , Uhr Euregio-Gymnasium: Montag, , Uhr St.-Georg-Gymnasium: Mittwoch, , Uhr E
10 !"#$%&' ((((()*+,-.&"+!"#$%&'/)*+,-.&"+ 0,1$##&231(&,(45(6&,"1$,(/ )-,71-%(/ 8-,,(",9(8&$(%$8:,.231
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12 MARIENGYMNASIUM 8%&%"%$%#%(%4%9%.%(%&%%:%$%+%.%%!"#$% &''#(%)$(*#"(%+(*%$,"#(%-&.$'$#(%/01$.&'#% 2&,'.34'$5,6#$1#(7 J+"/0&:5,+'# ;$'$(4+&'#"% <#"(#1=+(4%.$1%#+"/0>$:5,#(%?&"1(#":5,+'#(
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16 Informieren Sie sich!,'$-.%$'-/0*&+1'$&-.$%-2#+.#-3)45)"#- "+.$&-5$%O"'45-$'& zu ihren TAGEN DER OFFENEN TÜR: St.-Georg-Gymnasium: Samstag, Uhr Mariengymnasium: Samstag, Uhr Euregio-Gymnasium: Samstag, Uhr und zu ihren INFO-ABENDEN FÜR GRUNDSCHULELTERN: Mariengymnasium: Donnerstag, Uhr und Dienstag, Uhr St.-Georg-Gymnasium: Mittwoch, Uhr Euregio-Gymnasium: Dienstag, Uhr ANMELDEZEITEN für alle drei Gymnasien: Samstag, Montag, , bis Donnerstag, Freitag, Uhr Uhr Uhr I+0)8#-8&.-J%).8:#')&K-LLLM.%84:$%$'NB8145M.$
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