Integrierte Blutzuckerkontrolle
|
|
- Angelika Blau
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Integrierte Blutzuckerkontrolle B. Braun Space GlucoseControl Innovation
2 Bedarf an Blutzuckerkontrolle Die Blutzuckerkontrolle ist eine medizinische Intervention mit dem Ziel, die Blutzuckerkonzentration bei schwerkranken Patienten mittels intravenöser Insulininfusionen auf ein annähernd normales Mass zu regulieren und gefährliche Extreme mit hypoglykämischen und hyperglykämischen Episoden zu vermeiden. Warum ist der Blutzuckerspiegel bei schwerkranken Patienten abnormal hoch? Die meisten schwerkranken Patienten entwickeln eine Hyperglykämie, auch wenn sie nicht unter Diabetes leiden. Es ist bekannt, dass diese hyperglykämischen Episoden hauptsächlich durch Stress aufgrund des Krankheitsstatus des Patienten (z. B. Organdysfunktion, Trauma) und des Aufenthalts auf der Intensivstation im Allgemeinen ausgelöst werden. Eine Hyperglykämie bei schwerkranken Patienten wird teilweise durch die Hochregulierung der Stresshormone verursacht, die dem Insulin entgegenwirken und möglicherweise mit einer Insulinresistenz in Verbindung stehen, d. h. das Insulin kann die zelluläre Aufnahme von Glukose nicht im normalen Masse stimulieren. Bis vor Kurzem wurde eine Stress induzierte Hyperglykämie nur mit Insulin behandelt, wenn der Blutzuckerspiegel 12 mmol/l (215 mg/dl) überschritten hatte. Abb. 1 stellt ein Blutzuckerprofil eines Patienten ohne Diabetes und mit Stress Hyperglykämie dar Blutzucker (mmol/l) Blutzucker Patient normoglykämischer Bereich Zeit (Stunden) Abb. 1 Blutzuckerprofil eines Patienten ohne Diabetes auf der Intensivstation mit Stress Hyperglykämie [12]. Warum ist die Blutzuckerkontrolle wichtig? Hyperglykämie im Krankenhaus, ob nun bei Patienten mit bekannter Diabetes oder temporär stress induziert, steht bekanntermassen in Verbindung mit schlechten Ergebnissen wie verlängertem Krankenhausaufenthalt, erhöhten Infektionsraten und Tod im Krankenhaus. In den Jahren 2001, 2006 und 2009 deuteten drei grossangelegte, randomisierte, kontrollierte, einzelzentrische Studien auf drei Intensivstationen darauf hin, dass ein normalisierter Blutzuckerspiegel einen signifikanten Rückgang der Mortalitätsund Morbiditätsparameter im Krankenhaus zur Folge hat (Van den Berghe, 1, 2, 3, 4). Eine intensive Insulintherapie wurde als wichtige Behandlungsoption für eine wesentliche Verbesserung der Ergebnisse in der medizinischen und chirurgischen Erwachsenen Intensivmedizin sowie der Neugeborenen und Kinder Intensivmedizin mit vorherrschend chirurgischer Indikation beschrieben. 2
3 Die erste Studie, von Van den Berghe im Jahr 2001 veröffentlicht (1), wurde mit Patienten der chirurgischen Intensivmedizin durchgeführt. Die Ergebnisse deuten auf eine signifikante Verbesserung in Bezug auf die Mortalität auf der Intensivstation und im Krankenhaus hin, wenn die Patienten während ihres Aufenthalts auf der Intensivstation mit der intensiven Insulintherapie innerhalb gewisser Blutzuckergrenzwerte gehalten wurden. Neben der Mortalität verbesserten sich auch mehrere Morbiditätsparameter, z. B. Aufenthaltsdauer auf der Intensivstation, Dauer der Atemunterstützung, Sepsis oder Polyneuropathie. Auf diese richtungsweisende Studie hin wurden mehrere retrospektive Studien veröffentlicht, die die Ergebnisse der ersten Van den Berghe Studie zwar bestätigen [5, 6], einen direkten kausalen Zusammenhang zwischen der Normalisierung des Blutzuckers und dem Ergebnis jedoch nicht formal beweisen konnten zeigte Van den Berghe [3] eine Verbesserung der Mortalität auf der Intensivstation bei Patienten mit einem Aufenthalt von drei oder mehr Tagen. Darüber hinaus wurde eine signifikante Verbesserung der Morbidität festgestellt, z. B. kürzerer Aufenthalt auf der Intensivstation, kürzerer Krankenhausaufenthalt oder früherer Wegfall der Atemunterstützung. Entsprechend den Studien von Van den Berghe et al. begannen zahlreiche Studiengruppen weltweit die Blutzuckerkontrolle umzusetzen und, zumeist kleinangelegte, Studien durchzuführen, um die Entdeckungen von Van den Berghe zu reproduzieren. Insgesamt nahmen über Patienten an randomisierten, kontrollierten Studien teil, wie kürzlich von Griesdale et al. zusammengefasst wurde [7]. Mehrere der Studien scheiterten jedoch an der Reproduzierbarkeit der Ergebnisse der drei Studien von Van den Berghe. Daraufhin wurden erste Bedenken an der Umsetzbarkeit der Blutzuckerkontrolle laut. Wie wird die Blutzuckerkontrolle umgesetzt? Um eine Blutzuckerkontrolle umzusetzen, sind regelmässige Blutzuckermessungen erforderlich. Die Frequenz der Blutzuckermessungen ist abhängig von der tatsächlichen Blutzuckerkonzentration, der Insulininfusionsrate und der Stabilität des Glukosemusters. Die erforderliche Insulininfusionsrate muss, basierend auf der Blutzuckerkonzentration, unter Verwendung eines klinischen Protokolls, einer Richtlinie oder eines computerbasierten Entscheidungsunterstützungssystems (B. Braun Space GlucoseControl) für die Gabe der vorgeschlagenen Insulindosis bestimmt werden wurde schliesslich die dritte randomisierte, kontrollierte Studie, durchgeführt von Van den Berghes Studiengruppe, von Vlasselaers et al. veröffentlicht. [4]. Die Studie wies darauf hin, dass die altersentsprechende Beibehaltung einer Normoglykämie bei Neugeborenen und Kindern auf der Intensivstation ebenfalls eine signifikante Reduzierung der Mortalität auf der Intensivstation und eine Verbesserung mehrerer Morbiditätsparameter zur Folge hat. 3
4 Herausforderungen in der täglichen Arbeit Warum ist eine Blutzuckerkontrolle nur schwierig umzusetzen? Zwei europäische multizentrische Studien [8] wurden abgebrochen, da es aufgrund der Einführung eines Protokolls zur Berechnung der angemessenen Insulindosis durch häufige Blutzuckermessungen zu einer hohen Hypoglykämieinzidenz kam. Blutzuckerkontrolle ist äusserst arbeitsintensiv. Wo früher ein oder zwei Blutzuckermessungen pro Tag durchgeführt wurden, sind heute für die Kontrolle eines annähernd normalen Blutzuckerspiegels 12 bis 24 Messungen innerhalb von 24 Stunden erforderlich. Zudem müssen die entsprechenden Geräte zur Anpassung der Insulininfusionsrate berücksichtigt werden. Ihre Funktion basiert auf der aktuellen Blutzuckerkonzentration, aber auch auf anderen Parametern, etwa dem Blutzuckertrend, der parenteralen und enteralen Ernährung oder der Begleitmedikation. Doch diese Geräte sind derzeit entweder nicht erhältlich oder in ihrer Funktionalität unzureichend. Daher muss das Pflegepersonal oftmals nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden. Diese zusätzliche Verantwortung des Pflegepersonals verhindert, in Zusammenhang mit der Angst den Patienten einer lebensbedrohlichen hypoglykämischen Episode auszusetzen, das Erreichen einer Normoglykämie. Für einige Patienten kann die erforderliche Insulindosis sehr hoch und zudem äusserst variabel im Zeitverlauf sein, wodurch eine Blutzuckerkontrolle nur schwierig umzusetzen ist. Um diese Hindernisse einer sicheren und verlässlichen Umsetzung der Blutzuckerkontrolle bei schwerkranken Patienten zu überwinden, sind neue Technologien, wie etwa intelligente Softwarealgorithmen, Entscheidungsunterstützungssysteme und Blutzucker Messtechnologien, erforderlich. Wo liegt der angemessene Blutzucker Sollbereich? Über den richtigen Blutzucker Sollbereich ist eine lange und fortdauernde Diskussion entbrannt. Bis zum heutigen Tag konnte noch keine Studie dieser wichtigen Frage hinreichend auf den Grund gehen, indem die klinischen Ergebnisse mehrerer unterschiedlicher Blutzucker Sollbereiche direkt miteinander verglichen wurden. Die vermutlich bestgeeignete Studie zur Beantwortung dieser Frage ist eine grossangelegte, multizentrische, randomisierte, kontrollierte Studie, die mit dem Ziel durchgeführt wurde, das klinische Ergebnis (90 Tage Mortalität) zweier unterschiedlicher Blutzucker Sollbereiche bei schwerkranken Patienten zu vergleichen [9]. 4
5 Die Studie ergab ein verbessertes Ergebnis bei einem durchschnittlichen Blutzuckerspiegel von 145 mg/dl im Vergleich zu 118 mg/dl. Diese Studie wurde jedoch auch kritisiert, da ein signifikanter Behandlungseffekt nicht für einen Morbiditätsparameter, für die Intensivmedizin oder die Mortalität im Krankenhaus angezeigt wurde, wie es in vorhergehenden Studien der Fall war, sondern für die 90 Tage Mortalität. Daher, und aufgrund der relativ kurzen Behandlungsdauer von weniger als fünf Tagen, kann mit Recht argumentiert werden, dass die beobachtete Differenz in der Mortalität nach 90 Tagen ebenso auf andere Ursachen als die Insulintherapie zurückzuführen sein kann. Aus den Ergebnissen lässt sich zurzeit noch keine deutliche Empfehlung für einen optimalen Blutzucker Sollbereich ableiten. In Hinblick auf zukünftige Studien muss zudem die Einbeziehung verschiedener Patientenpopulationen bedacht werden. Zurzeit könnte eine allgemeine Empfehlung lauten, die Blutzuckerspiegel mithilfe einer Insulintherapie so normal wie möglich zu halten und unzumutbare Schwankungen, die hypoglykämische oder übermässige hyperglykämische Episoden auslösen können, zu vermeiden. 5
6 B. Braun Space GlucoseControl die Lösung Die B. Braun Space GlucoseControl Lösung ist ein Entscheidungsunterstützungssystem, das unter ständiger Rücksprache mit Ärzten, Pflegekräften und Medizintechnikern entwickelt wurde, die eine besondere Expertise auf den Gebieten Intensivmedizin und Diabetes aufweisen. Das B. Braun Space GlucoseControl Entscheidungsunterstützungssystem ermöglicht die sichere und verlässliche Beibehaltung eines fast normoglykämischen Blutzuckerspiegels bei schwerkranken Patienten. Funktionsweise Das System basiert auf der Space Pumpen Plattform. Der SpaceControl Touchscreen als zentrale Benutzerschnittstelle ermöglicht die Fernbedienung aller Space Pumpen. Er ist mit dem Space GlucoseControl Modul verbunden, das den intelligenten Lernalgorithmus enthält. Das Modul berechnet die angemessenen Insulinraten unter Berücksichtigung der aktuellen Raten der enteralen und parenteralen Ernährung sowie des jüngsten Blutzuckerwerts. Zudem bestimmt es den genauen Zeitpunkt der nächsten Probennahme, der über eine Countdown Zeitanzeige und einen akustischen Alarm angezeigt wird. Enterale Ernährung Parenteral Ernährung Insulinpumpe GlucoseControl SpaceControl Benutzerschnittstelle Das Entscheidungsunterstützungssystem Space GlucoseControl hilft bei der sicheren und verlässlichen Blutzuckerkontrolle innerhalb der gewünschten Bereiche ( mmol/l oder mmol/l). 6
7 Arbeitsabläufe in neuer Dimension Automatische Insulingabe 1. Blutprobe und analyse 3. Bestätigung der vorgeschlagenen Insulinrate Automatische Berücksichtigung von Ernährungsdaten Automatische Berechnung der entsprechenden Insulinrate und nächste Probennahme 2. Eingabe des Blutzuckerwerts in SpaceControl 7
8 Von kompliziert zu einfach B. Braun Space GlucoseControl wurde in mehreren Schritten entwickelt. 1. Schritt: B. Braun Space GlucoseControl gegenüber Standard Blutzuckerkontrolle Der Kontrollalgorithmus wurde in ein Notebook eingegeben. Eine Reihe von klinischen Studien wurde in vier verschiedenen Intensivstationen [11 15] und mit unterschiedlichen Patientenpopulationen durchgeführt (Medizinische Universität Graz, Österreich; Katholieke Universiteit Leuven, Belgien; Royal Brompton Hospital London, Vereinigtes Königreich; Charles University Prag, Tschechische Republik). 2. Schritt: B. Braun Space GlucoseControl im echten Patientenszenario B. Braun Space GlucoseControl wurde sorgfältig von medizinischen Fachkräften auf Intensivstationen in realen Situationen mit Simulationspatienten getestet. Mithilfe dieses speziellen Ansatzes war es möglich, die Leistung des Algorithmus in Kombination mit der Anwenderfreundlichkeit der Benutzerschnittstelle in Extremsituationen und in schwierigen Patientenszenarien zu optimieren. Ergebnisse dieser Studien sind in Abbildung 2 dargestellt. Darstellung 2A zeigt die Kontrollgruppe, Darstellung 2B die B. Braun Space GlucoseControl Algorithmusgruppe, die in drei der vier oben genannten Intensivstationen getestet wurde [10]. Standard Blutzuckerkontrolle B. Braun Space GlucoseControl Algorithmus Blutzucker (mmol/l) Darstellung A Intensivstation 1 Intensivstation 2 Intensivstation 3 Blutzucker (mmol/l) Darstellung B ICU 1 ICU 2 ICU Zeit (Stunden) Zeit (Stunden) Abb. 2: Ergebnisse einer randomisierten, kontrollierten 3 Zentren Studie zum Test der Standard Blutzuckerkontrolle (2A) gegenüber dem Algorithmus von B. Braun Space GlucoseControl (2B) [10]. 8
9 Bis heute wurde der B. Braun Space GlucoseControl Algorithmus bei über 200 schwerkranken Patienten mit einem Bedarf nach strikter Insulintherapie erfolgreich getestet. B. Braun Space GlucoseControl Die ideale Lösung für Ihre Patienten der Intensivmedizin! B. Braun Space GlucoseControl wurde von Ärzten und Pflegeexperten in der Intensivpflege entwickelt, und passt daher ideal zum täglichen Ablauf von Pflegekräften und Patienten auf der Intensivstation. Sowohl eine intensive Insulinbehandlung ( mmol/l) als auch eine moderate Blutzuckerkontrolle ( mmol/l) sind möglich. Blutzucker (mmol/l) Konventionelle Blutzuckerkontrolle B. Braun Space GlucoseControl Zeit (Stunden) Konventionelle Blutzuckerkontrolle Abb. 3 B. Braun Space GlucoseControl kontrolliert Blutzucker und nähert ihn dem normoglykämischem Bereich an [17]! 9
10 B. Braun Space GlucoseControl 10
11 Referenzen [1] Van den Berghe G, Wouters P, Weekers F et al. Intensive insulin therapy in critically ill patients. N Engl J Med 2001; 345: [2] Van den Berghe G, Wilmer A, Hermans G et al. Intensive insulin therapy in the medical ICU. N.Engl.J.Med. 2006; 354: [3] Van den Berghe G, Wilmer A, Milants I et al. Intensive insulin therapy in mixed medical/surgical intensive care units: benefit versus harm. Diabetes 2006; 55: [4] Vlasselaers D, Milants I, Desmet L et al. Intensive insulin therapy for patients in paediatric intensive care: a prospective, randomised controlled study. Lancet 2009; 373: [5] Krinsley JS. Effect of an Intensive Glucose Management Protocol on the Mortality of Critically Ill Adult Patients. Mayo Clin Proc 2004; 79: [6] Furnary AP, Gao G, Grunkemeier GL et al. Continuous insulininfusion reduces mortality in patients with diabetes undergoing coronary artery bypass grafting. J.Thorac. Cardio vasc. Surg. 2003; 125: [7] Griesdale DE, de Souza RJ, van Dam RM et al. Intensive insulin therapy and mortality among critically ill patients: a meta analysis including NICE SUGAR study data. CMAJ. 2009; 180: [8] Brunkhorst FM, Engel C, Bloos F et al. Intensive insulin therapy and pentastarch resuscitation in severe sepsis. N.Engl.J.Med. 2008; 358: [9] Finfer S, Chittock DR, Su SY et al. Intensive versus conventional glucose control in critically ill patients. The New England journal of medicine 2009; 360: [10] Plank J, Blaha J, Cordingley J et al. Multicentric, Randomised, Controlled Trial to Evaluate Blood Glucose Control by the Model Predictive Control Algorithm Versus Routine Glucose Management Protocols in Intensive Care Unit Patients. Diabetes care 2006; 29: [11] Pachler C, Plank J, Weinhandl H et al. Evaluation of a model predictive control algorithm using time variant sampling to establish tight glycaemic control in clinical practice. Critical Care 2007; 11: 138. [12] Pachler C, Plank J, Weinhandl H et al. Tight glycaemic control by an automated algorithm with time variant sampling in medical ICU patient Intensive Care Med. 2008; 34: [13] Cordingley J, Vlasselaers D, Dormand N et al. Intensive insulin therapy: enhanced Model Predictive Control algorithm versus standard care. Intensive Care Medicine 2009; 35: [14] Blaha J, Kopecky P, Matias M et al. Comparison of three protocols for tight glycemic control in cardiac surgery patients. Diabetes Care 2009; 32: [15] Hovorka R, Kremen J, Blaha J et al. Blood glucose control by a model predictive control algorithm with variable sampling rate versus a routine glucose management protocol in cardiac surgery patients: a randomised controlled trial. J.Clin. Endocrinol. Metab 2007; 92: [16] Kulnik R, Plank J, Pachler C et al. Evaluation of Implementation of a Fully Automated Algorithm. Journal of Diabetes Science and Technology 2008; 2. [17] Amrein K, Elmerer M, Hovorka R et al. Reliable Glycemic Control Can Be Achieved Safely With The Enhanced Model Predictive Control (empc) In Medical ICU Patients. Diabetes And Technology Meeting. Abstract, November 5th 7th 2009, San Francisco, CA, USA. 11
12 B. Braun Medical AG Hospital Care Seesatz Sempach Tel Fax HC1568_08.10
Integrierte Blutzuckerkontrolle. B. Braun Space GlucoseControl
Integrierte Blutzuckerkontrolle B. Braun Space GlucoseControl Notwendigkeit einer Blutzuckerkontrolle Die Blutzuckerkontrolle ist eine medizinische Notwendigkeit, um mittels intravenöser Insulininfusion
MehrMit der Zukunft verbunden. B. Braun Space GlucoseControl
Mit der Zukunft verbunden B. Braun Space GlucoseControl Herausforderungen von heute Die Notwendigkeit einer intensiven Insulintherapie auf der Intensivstation Intensivpflichtige Patienten entwickeln häufig
MehrDr. Hans-Otto Maier. Innovationsmanagement in der Medizintechnik: Aktuelle Situation und Perspektiven aus der Sicht der Industrie
Dr. Hans-Otto Maier Innovationsmanagement in der Medizintechnik: Aktuelle Situation und Perspektiven aus der Sicht der Industrie Was ist eine Innovation? es muss sich immer um etwas Neues handeln kreative
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrIndikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
Mehr104 WebUntis -Dokumentation
104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint
MehrAlltag mit dem Android Smartphone
2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,
MehrSCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1
SCHÖNE ZÄHNE Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 1 Lebensqualität mit Zahnimplantaten bezieht sich auf eine höhere Lebensqualität mit einem Zahnimplantat im Vergleich zu keiner Behandlung. Awad M.A et
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrFreeStyle InsuLinx. ZipWik Design. Empfohlene Dosis. Wenn nötig, anpassen. zurück. eintragen. Blutzucker-Messsystem
FreeStyle InsuLinx Ein innovatives Diabetes Management System zeigt nicht nur Zahlen an, sondern empfiehlt die persönliche Insulindosierung das ist Fortschritt! Empfohlene Dosis 1 Wenn nötig, anpassen
MehrFRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS
Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht
MehrA toolbox to improve algorithms for insulin-dosing decision support
ehealth 2014 A toolbox to improve algorithms for insulin-dosing decision support JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh HEALTH Institute for Biomedicine and Health Sciences DI Klaus Donsa 22.05.2014
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehrsondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit
sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler
MehrDas GlucoTab System für Blutzuckermanagement im Krankenhaus
Konzeption, Entwicklung und klinische Evaluierung von Medizinproduktesoftware Das GlucoTab System für Blutzuckermanagement im Krankenhaus JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh HEALTH Institut für
MehrKurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich
Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten
MehrSo versprüht man digitalen Lockstoff
So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrPassen die Löhne und Gehälter Ihres Mandanten?
Passen die Löhne und Gehälter Ihres Mandanten? Ein erheblicher Teil der Kosten des betrieblichen Leistungsprozesses sind oft Personalkosten. Für Unternehmen ist es daher von entscheidender Bedeutung, ein
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrMicrosoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...
MehrInformationen als Leistung
PUSH-NOTIFICATIONS 2 Informationen als Leistung Immer mehr Anbieter von Apps möchten mehr als nur eine schöne Oberfläche, sondern den Usern auch wirklichen Nutzen bieten. Der Nutzen besteht darin, aktuelle
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003
Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrWinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon
WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrPflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?
Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
MehrUmzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung
Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrWas man über das Perlenfinden wissen sollte...
FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit
MehrWireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung
Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrMöglichkeiten der Bolusvariablen (CSII) unter Berücksichtigung der Fett- und Eiweißmenge
Möglichkeiten der Bolusvariablen (CSII) unter Berücksichtigung der Fett- und Eiweißmenge Christel Bordasch-Tehsmann Diätassistentin / Diabetesberaterin DDG Ernährungsberaterin DGE Ernährungstherapeutin/Quetheb
MehrPTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN
PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,
MehrINFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist!
INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! Liebe Leserin, lieber Leser, Wer kennt das nicht: Kurz vor dem nächsten Arztbesuch hält man sich besonders
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrAnleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen
Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrKBBZ Halberg Kaufmännisches Berufsbildungszentrum
KBBZ Halberg Kaufmännisches Berufsbildungszentrum Projekt: Online-Schülerbefragung Erstellung eines Online-Fragebogens zur Erfassung der Schülerzufriedenheit mit automatisierter Auswertung --- Projektleiter:
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrInformatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler
Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke
MehrTutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.
Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrASDI Benchmarking Projekt. Anleitung zum Datenexport
ASDI Benchmarking Projekt Anleitung zum Datenexport Vorwort Da sich die Datensammlung per Email sehr bewährt hat, werden wir auch heuer die elektronische Übermittlung der Daten beibehalten. Zu diesem Zweck
Mehrkurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung.
kurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung. Sichern Sie so die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens. INNONAMICS Stand
MehrOptimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung
363 Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung Jürgen Edelmann-Nusser 1 (Projektleiter), Sándor Vajna 2 & Konstantin Kittel 2 1 Universität Magdeburg, Institut für Sportwissenschaft
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrDatenexport aus JS - Software
Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter
MehrHistorical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15
Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDatenbank LAP - Chefexperten Detailhandel
AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können
MehrTransaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen
Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von
Mehr6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)
6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster
MehrVeröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys. Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten.
Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte
MehrLeitfaden zu VR-Profi cash
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der
MehrKI im Weltall: Der Remote Agent
KI im Weltall: Der Remote Agent Proseminar Künstliche Intelligenz Ulrich Tschaffon Universität Ulm Einleitung A Einleitung Remote Agent Intelligentes Steuerungsprogramm eines Raumgefährtes Wozu braucht
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrStammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten
Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste
MehrScreening for Illustrator. Benutzerhandbuch
Benutzerhandbuch Contents 1. Einführung... 3 2. Screening for Illustrator - Übersicht... 4 3. Screening for Illustrator - Arbeitsverfahren... 5 4. Zusätzliche Leistungsmerkmale der InkManager-Tabelle...7
MehrIMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN
IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN Zusammenfassende Beschreibung des Good practice -Beispieles Check der Medikation bei Aufnahme und Entlassung Im gegenständlichen
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
Mehrmie: Kein Ziel mehr?
Normoglykämie mie: Kein Ziel mehr? Christian Madl Universitätsklinik für Innere Medizin III Intensivstation 13H1 AKH Wien christian.madl@meduniwien.ac.at Umpierrez ; J Clin Endocrinol Metab 2002 Hyperglykämie
MehrACDSee 10. ACDSee 10: Fotos gruppieren und schneller durchsuchen. Was ist Gruppieren? Fotos gruppieren. Das Inhaltsverzeichnis zum Gruppieren nutzen
In diesem Tutorial erfahren Sie, wie man Fotos gruppiert. Mit der Option "Gruppieren nach" werden die Fotos in der Dateiliste nach Gruppen geordnet. Wenn Sie beispielsweise auf "Bewertung" klicken, werden
MehrEnigmail Konfiguration
Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrIhreInsulinfunktionen
Insulinfunktionen: Insulinfunktionen: Wichtige Wichtige Informationen BlutzuckerBlutzucker-und undketon-messsystem Keton-Messsystem Ihre IhreInsulinfunktionen Insulinfunktionen Die DieInsulineinstellungen
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
Mehr