BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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- Thilo Peters
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Markus Kurth, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/12505 Gründungsförderung aus der Arbeitslosigkeit DieFörderungderSelbständigkeitausArbeitslosigkeitwurdeimSommer 2006vonderBundesregierunggrundlegendverändert.Seitdem1.August 2006sinddiebeidenInstrumenteÜberbrückungsgeldundExistenzgründungszuschusszueinemInstrumentderExistenzgründungsförderung,dem Gründungszuschuss,imDrittenBuchSozialgesetzbuch (SGBIII)zusammengefasstworden.EinEintrittindieFörderungmitdemExistenzgründungszuschusswarletztmaligzum30.Juni2006möglich,einEintrittindieFörderung mitdemüberbrückungsgeldwaraufgrundeinerübergangsregelungbiszum 1. November 2006 möglich. UnterdemTitel Ich-AGundÜberbrückungsgeld Erfolgsgeschichtemitzu frühemende hatnundasinstitutfürarbeitsmarkt-undberufsforschung (IAB)kürzlichdiequalitativeUntersuchungderarbeitsmarktpolitischenInstrumenteÜberbrückungsgeldundExistenzgründungszuschuss (imfolgendenich-aggenannt)56monatenachgründungvorgelegt.dieautorenkommen dabei zu den folgenden Ergebnissen: 47bis67ProzentdervormalsGefördertensindnochnach56Monatenin VollzeitoderinTeilzeitselbstständigtätig;wirdderWechselinabhängige Beschäftigungmiteinbezogen,ergebensichbeidenGefördertenErwerbstätigenquoten von 76 bis 90 Prozent. InsgesamthatsichdasÜberbrückungsgeldalsdaserfolgreichereGründungsinstrumentherausgestellt,aberauchdieIch-AG-GründerundGründerinnenkonntensichmitsehrgutenErgebnissenamArbeitsmarkt behaupten.zudemkonntenmitderich-agerstmaligpersonengruppen erfolgreichaktiviert,motiviertundnachhaltigunterstütztwerden,diezuvor nicht im Fokus der Gründungsförderung standen. ImVergleichmiteinerKontrollgruppeweisendiegefördertenExistenzgründerinnenund-gründereinedeutlichbessereArbeitsmarktbilanzauf. Überdies schneiden sie im Einkommensvergleich besser ab. MitderZusammenlegungvonÜberbrückungsgeldundIch-AGzumGründungszuschusswurdenzweierfolgreicheProgramme,anderenWirkungs- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSozialesvom5.Mai 2009übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode gradkaumeineanderearbeitsmarktpolitischemaßnahmeheranreicht, durch ein Instrument ersetzt, dessen Wirkung noch unklar ist. Bereitsheuteistabsehbar,dassderneueGründungszuschussnichtkostengünstiger sein wird als das alte Überbrückungsgeld. DieErgebnissedesIABsowiedieEntwicklungderGründungsförderungaus ArbeitslosigkeitbestätigendieKritik,dieimZusammenhangmitderZusammenführungderbeidenExistenzgründungsinstrumentezueinemeinzigen geäußertwurde.schondamalszeichnetesichab,dassbeideinstrumentesehr erfolgreichundzielgerichtetverschiedenepersonengruppenansprachen.arbeitslosegeringqualifizierteundinsbesonderefrauennutztendabeiüberwiegend die Förderung im Rahmen der Ich-AG. ObwohlbereitsderZwischenberichtderHartz-EvaluierungdieExistenzgründungausArbeitslosigkeitalseinederwirksamstenMaßnahmender Arbeitsmarktpolitiküberhaupteinstufte,entschiedsichdieschwarz-roteBundesregierungfürdieVereinheitlichungderExistenzgründungsförderungim Gründungszuschuss.DiesgeschahnochvorderVeröffentlichungdesEvaluierungs-Endberichts derdieergebnissedeszwischenberichtseindrucksvollbestätigte undwarvorrangigeinsparinteressengeschuldet:diebundesregierungbeabsichtigtemitdiesermaßnahmeu.a.1mrd.eurobeider Gründungsförderung einzusparen. Vorbemerkung der Bundesregierung IndenvergangenenJahrenzeigtsichvermehrt,dassSelbständigkeitinderEntwicklungderGesamtbeschäftigunganBedeutunggewinnt.NebenderGründungsförderunghabenGründungsinitiativenundStudiengängewie Entrepreneurship vermehrteinzugindiebildungslandschaftgehalten.dieergebnissederevaluationdererstendreigesetzefürmodernedienstleistungenam ArbeitsmarktsowieunabhängigerStudienzeigen:FörderungvonGründungen ausderarbeitslosigkeitinderbundesrepublikdeutschlandsind,unabhängig vonimeinzelfallgenutztenarbeitsmarktpolitischeninstrumenten,erfolgreich. EsentstehennichtnurpositiveBeschäftigungseffektefürdenGründerunddie Gründerin selbst, sondern auch darüber hinaus. 1.WievieleFörderfällefürGründungenausArbeitslosigkeitgabesseitVereinheitlichungvonÜberbrückungsgeldundIch-AGzumGründungszuschuss am 1. August 2006 (bitte nach Bundesländern aufgeschlüsselt)? MitdemGründungszuschusshabensichseitseinerEinführungknapp Menschenselbständiggemacht.DiegenaueAufteilungaufdieJahre2006bis 2008sowiediegewünschteAufschlüsselungnachBundesländernergibtsich aus den beigefügten Tabellen in Anlage 1. 2.WievieleGründungenausArbeitslosigkeitgabesimVergleichzwischen GründungszuschusseinerseitsundIch-AGundÜberbrückungsgeldandererseitsineinemVergleichszeitraumvoneinemJahr (bittegetrenntnach den Instrumenten und nach Bundesländern aufgeschlüsselt)? EinVergleichderInanspruchnahmedesGründungszuschussesimVerhältnis zumexistenzgründungszuschussundzumüberbrückungsgeldistmethodisch schwierig,dadieinstrumenteinunterschiedlichenzeiträumenzumeinsatz kamenunddamitauchunterunterschiedlichenwirtschaftspolitischenrahmenbedingungen.diegründungsförderungverzeichnetüblicherweiseumsomehr Zugänge,jeschwierigerdiekonjunkturelleLageist.Umgekehrtlässtsichbei guterkonjunkturehereinetendenzzuraufnahmevonsozialversicherungspflichtigerbeschäftigungfeststellen,währenddiegründungenausarbeits-
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/12875 losigkeitzurückgehen.vergleichtmandennochdengründungszuschuss,den ExistenzgründungszuschussunddasÜberbrückungsgeldindenzweiaufeinanderfolgendenJahren2006und2007,ergebensichinabsolutenZahlenweniger ZugängebeimGründungszuschussalsbeimExistenzgründungszuschussund demüberbrückungsgeldzusammen.füreinenvergleichaufebenederbundesländer wird auf die Tabellen in Anlage 1 verwiesen. 3.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEntwicklungbeiderGründungsförderung aus Arbeitslosigkeit insgesamt? DieEntwicklungderGründungsförderunginsgesamtwirdpositivbewertet. WiebereitsinderAntwortzuFrage2angesprochen,unterliegenGründungen ausderarbeitslosigkeitallerdingsschwankungenaufgrundderkonjunkturellenlage.insgesamtwaren2007lautmikrozensus personenselbständig,davon frauen.diesentsprichteinemanteilvon31prozent. LautdemaufSelbsteinschätzungberuhendenKfW-Gründungsmonitorhaben sich2007insgesamtknapp859000menschenselbständiggemacht,davon Vollerwerbs-und544000Nebenerwerbsgründerinnenund-gründer. Rund17ProzentallerGründerinnenundGründerundknapp31Prozentder VollerwerbsgründersindPersonen,dieausderArbeitslosigkeitgegründet haben.dieszeigt,dassdiegründungsförderungeinerseitseinenhohenstellenwertunterdeninstrumentenderaktivenarbeitsmarktpolitikeinnimmtund andererseitseinadäquatesmitteldarstellt,ummenschendenschrittindie selbständigeerwerbstätigkeit unddamitausderarbeitslosigkeit zuerleichtern. 4.WiehatsichderFrauenanteilanGründungenausderArbeitslosigkeitseit derneustrukturierungdergründungsförderungabsolutundrelativentwickelt (bitte nach Bundesländern aufgeschlüsselt)? ImJahr2006wurdenüber12000Frauen,imJahr2007über45000GründerinnenundimJahr2008fast44000GründerinnenmitdemGründungszuschussgefördert.DasentsprichtimJahr2006einemAnteilvon36,6Prozent, imjahr2007einemanteilvon36,2prozentundimjahr2008einemanteil von36,8prozent.damitliegtderanteilderförderungenvongründungen durchfrauenkonstantbeimehralseinemdrittel.zuraufschlüsselungderförderdaten nach Bundesländern wird auf die Tabellen in Anlage 1 verwiesen. LautdemKfW-GründungsmonitorbeträgtderAnteilderFrauen,diesichinsgesamtimJahr2007miteinerVollerwerbsgründungselbständiggemacht haben,36,1prozent.damitistgutjededrittevollerwerbsgründungdurcheine Frauerfolgt.EinewichtigeRollespieltseit2004dieressortübergreifendeFörderungderbundesweitengründerinnenagentur (bga),dasiedenhemmenden FaktorenbeiGründungendurchFrauen (z.b.kreditvergabe)rechnungträgt undinsgesamtzueinemgründerinnenfreundlichenklimabeiträgt.diebgaberätfraueninallenbranchenundbegleitetsieinallenphasenderexistenzgründung und -festigung sowie im Hinblick auf Unternehmensnachfolgen.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5.HatsichdieErkenntnislagederBundesregierungüberdieGründefürdie EntwicklungdesFrauenanteilsandenGründungenausArbeitslosigkeit seitderbeantwortungderkleinenanfragederfraktionbündnis90/ DIE GRÜNEN FörderungundErleichterungvonExistenzgründungen aufbundestagsdrucksache16/7996verbessert,undwennja,zuwelchen Erkenntnissenistsiegekommen,undwennnein,auswelchemGrundzeigt diebundesregierunganhaltendesdesinteresseandenhintergründender Entwicklung des Frauenanteils an den Gründungen aus Arbeitslosigkeit? VergleichtmandenAnteilderGründerinnenanderFörderungdurchÜberbrückungsgeldundExistenzgründungszuschussimJahr2006 (zusammen 35,8Prozent)mitihremAnteilanderFörderungdurchdenGründungszuschuss amaktuellenrand (2008:36,8Prozent),sokannfestgestelltwerden,dasssich deranteilderfrauenandergründungsförderungimrechtskreisdessgbiii leicht erhöht hat. 6.WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierungüberdieNutzerinnen undnutzer (z.b.bildungsgrad,verdienstvorarbeitslosigkeitbzw.höhe desarbeitslosengeldes,gründungsbranche)desgründungszuschusses vor,undwelcheunterschiedesindhinsichtlichdernutzerinnenundnutzer des Überbrückungsgeldes und der Ich-AG festzustellen? Statistisch auswertbare Daten liegen hierzu nicht vor. 7.WiehochistderAnteilderGründungenüberdenGründungszuschuss,die überneunmonatehinausweiteresechsmonategefördertwurden (bitte nach Bundesländern aufgeschlüsselt)? Statistisch auswertbare Daten liegen hierzu nicht vor. 8.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdennachhaltigenErfolgvonGründungenmitdemGründungszuschussnachEndederFörderung: a)wievieledergefördertensindnachendederförderungnochimgegründetenbetrieberwerbstätig (bittenachbundesländernaufgeschlüsselt)? b)wievieledergefördertensindnachendederförderunganderweitig erwerbstätig (bitte nach Bundesländern aufgeschlüsselt)? UmdieNachhaltigkeitderExistenzgründungsförderungmitdemGründungszuschusszubeurteilen,werdenzukünftigImplementationsstudiendurchgeführt.ErsteErgebnissewerdenimJahr2010vorliegen.Mitdenvorhandenen StandarderhebungenkanndieseFragenichtbeantwortetwerden.Grundhierfür ist,dassselbständigkeitüberdiebeschäftigtenstatistikderbundesagenturfür Arbeit (alsnachhaltigkeitsindikatoramarbeitsmarkt)nichterfasstwird,hier sind ausschließlich die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten enthalten. c)wievieledergefördertensindnachendederförderungarbeitslos und/oder hilfebedürftig (bitte nach Bundesländern aufgeschlüsselt)? InwieweitgeförderteGründerinnenundGründernachEndederFörderungerneutarbeitslosund/oderhilfebedürftigsind,kannzumindestteilweiseüberdie Verbleibsquotebeantwortetwerden.DiesewirdvonderBundesagenturfürArbeitermitteltundgibtan,wievieleTeilnehmerundTeilnehmerinnenamStichtagsechsMonatenachAustrittauseinerFördermaßnahmenichtarbeitslos
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/12875 sind.dergründungszuschussweistfürdenzeitraumseptember2007bisaugust2008eineverbleibsquotevon94,3prozentauf.diesequoteliegtimvergleichmitanderenarbeitsmarktpolitischeninstrumentensehrhoch.dafürdie IntegrationindenArbeitsmarktallerdingseinBündelvonFaktoren (z.b.qualifikationdesteilnehmers,stabilitätseinergesundheit,lebenssituationetc.) wichtigist,solltedieverbleibsquotenichtmonokausalinterpretiertwerden. FüreineAufschlüsselungnachBundesländernwirdaufdieTabelleinder Anlage 2 verwiesen. 9.WiehabensichdieKostenfürdieGründungsförderungseitderVereinheitlichungderInstrumenteabsolutundgemessenamAnteilanallenInstrumentenderaktivenArbeitsmarktpolitikunterdemDachderBundesagenturfürArbeitentwickelt (bittenachbundesländernaufgeschlüsselt)? EineanteiligeAufschlüsselungderabsolutenundrelativenKostenderGründungsförderunggemessenandenGesamtausgabenfüraktiveArbeitsmarktpolitikfindetsichinderTabelleinAnlage3.InsgesamtwurdenimJahr2006 rd.2,58mrd.eurofürdieförderungvongründungenausderarbeitslosigkeit aufgewandt.imjahr2007warenesknapp1,82mrd.euroundimjahr2008 knapp1,64mrd.euro.bezogenaufdenanteilanalleninstrumentenderaktivenarbeitsmarktpolitikergibtsichfürdiegründungsförderungfürdasjahr 2006einAnteilinHöhevon23,2Prozent,fürdasJahr2007von17,5Prozent und für 2008 von 15,3 Prozent. 10.WiehabensichdiemonatlichenDurchschnittskostenfüreineGründungsförderungseitderEinführungdesGründungszuschussesimVergleich zur Ich-AG und zum Überbrückungsgeld entwickelt? AufgrundderunterschiedlichenAusgestaltungdereinzelnenFörderinstrumentesinddiemonatlichenDurchschnittskostensätzenurbedingtvergleichbar. DieDurchschnittskostenfürdasÜberbrückungsgeldsindseitseinerEinführungkontinuierlichgestiegen.Mitzuletzt1940EuromonatlichenDurchschnittskostenfür2006liegensiedeutlichhöheralsbeimGründungszuschuss mit Euro in Einen Gesamtüberblick gibt die Tabelle in Anlage a)WiebeurteiltdieBundesregierungdievonihrvorgenommeneVereinheitlichungderGründungsförderungvordemHintergrundderErgebnissedesIAB-Berichts Ich-AGundÜberbrückungsgeld ErfolgsgeschichtemitzufrühemEnde undimhinblickaufdiegenerelleentwicklung bei der Gründungsförderung aus Arbeitslosigkeit? DerIAB-KurzberichtstütztausSichtderBundesregierungdieTatsache,dass GründungsförderungeinwichtigesInstrumentbeiderBekämpfungvonArbeitslosigkeitist.Gründungsförderungist,unabhängigvonderkonkreten AusgestaltungaufEbenederarbeitsmarktpolitischenInstrumente,seitihrer EinführungimJahr1986erfolgreich.SieisteinebewährteStrategie,Mittelder aktivenarbeitsmarktpolitikzielgerichteteinzusetzenundarbeitslosewirksam zuunterstützen,eineselbständigetätigkeitaufzunehmen.beiderzusammenführungderverschiedeneninstrumentedergründungsförderungimsgbiii zueineminstrument,demgründungszuschuss,wurdensowohlelementeder Ich-AGalsauchdesÜberbrückungsgeldesineinemInstrumentvereint.Die erstenerfahrungenmitdemgründungszuschuss (Verbleibsquote:94,3Prozent)zeigen,dassmitdiesemneuenInstrumentdieStrategiederGründungsförderung erfolgreich fortgesetzt werden konnte.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode b)wiebeurteiltdiebundesregierungindiesemzusammenhanginsbesonderedierollederich-agbeidergründungsförderunghinsichtlich dervonihrangesprochenenpersonengruppenundhinsichtlichdervom IAB ermittelten Ergebnisse von Gründungen mithilfe der Ich-AG? AusSichtderBundesregierungistpositiv,dassderIAB-Berichtzeigt,dassdie FörderungvonGründungenausderArbeitslosigkeiteinerfolgreichesMittelist, Arbeitslosigkeitdauerhaftzubeenden.EineAussagedarüber,obdies auchmit BlickaufeinzelneZielgruppen mitderich-agbessergelungenistalsmitdem nunmehrimsgbiiigeregeltengründungszuschuss,trifftdiesestudienicht. DerGründungszuschusswirdinFormvonImplementationsstudienuntersucht undseinewirkunganalysiertwerden.ersteergebnissewerdenvoraussichtlich 2010 vorliegen. 12.PlantdieBundesregierungeingedenkderErgebnissederIAB-Forschung eine Ergänzung der bestehenden Gründungsförderung hinsichtlich a) einer möglichen längeren Förderungsdauer, b) der möglichen Förderung von Teilzeitgründungen, c) einer möglichen Förderung von Mehr-Personen-Gründungen, d) einer möglichen Förderung von Genossenschaftsgründungen? Wennja,wannwillsieentsprechendeÄnderungsvorschlägevorlegen, und wenn nein, warum sieht sie keinen entsprechenden Bedarf? DieBundesregierungsiehtderzeitkeinenAnlassfüreinegrundlegendeÄnderungderbestehendenGründungsförderung.DieErgebnissederIAB-Forschung werdenbeikünftigenüberlegungenzurweiterentwicklungdergründungsförderungmitberücksichtigtwerden.danebengiltesaberauchdieerkenntnisse underfahrungenmitderseit2005bestehendengründungsförderungimkontextdeszweitenbuchessozialgesetzbuch (SGBII)inzukünftigeÜberlegungeneinzubeziehen.BeiderBetrachtungderGründungsförderungausArbeitslosigkeitdarfdieFörderungmitHilfedesEinstiegsgeldes ( 16bSGBII)aus demrechtskreisdergrundsicherungfürarbeitsuchendenichtaußerachtgelassenwerden.diesebeliefsichindenjahren2006und2007aufjeweilsmehr als Förderfälle. SowohlderGründungszuschuss (sieheantwortzufrage11)alsauchdaseinstiegsgeldwerdenkünftiginformvonimplementationsstudienuntersuchtund inihrerwirkunganalysiertwerden.zusätzlichsindindenvergangenenmonatenwesentlicheergänzungenzurförderungvonselbständigeninkraftgetreten.zunennenisthieretwadasgesetzzurneuausrichtungderarbeitsmarktpolitischeninstrumente,mitdemdiemöglichkeitgeschaffenwurde,arbeitsuchendeinmaßnahmenzuraktivierungundberuflicheneingliederung ( 46 SGBIII)aufeineselbständigeTätigkeitvorzubereiten.Zugleichwurdendie FördermöglichkeiteninFormvonDarlehenundZuschüssenimRechtskreis dessgbii ( 16cSGBII)erweitert.ImHerbst2008istzudemmitdem GründercoachingDeutschland GründungenausArbeitslosigkeit einweiteresinstrumentzurbetreuungvongründernundgründerinnenausderarbeitslosigkeit eingeführt worden, das aktuell ca Zugänge monatlich verzeichnet.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/12875 Gründungszuschuss - Zugang Anlage 1 Polit Gebietsstruktur Geschlecht Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt Deutschland Weiblich Frauenquote 36,6 36,2 36,8 Insgesamt Schleswig-Holstein Weiblich Frauenquote 39,3 37,1 36,8 Insgesamt Hamburg Weiblich Frauenquote 43,6 43,4 44,2 Insgesamt Niedersachsen Weiblich Frauenquote 36,7 34,1 34,8 Insgesamt Bremen Weiblich Frauenquote 41,1 39,1 37,6 Insgesamt Nordrhein-Westfalen Weiblich Frauenquote 34,3 34,5 34,4 Insgesamt Hessen Weiblich Frauenquote 35,5 35,3 37,1 Insgesamt Rheinland-Pfalz Weiblich Frauenquote 35,5 33,9 35,7 Insgesamt Baden-Württemberg Weiblich Frauenquote 33,1 34,9 34,7 Insgesamt Bayern Weiblich Frauenquote 37,5 36,6 36,9 Insgesamt Saarland Weiblich Frauenquote 36,4 35,9 34,6 Insgesamt Berlin Weiblich Frauenquote 40,9 39,6 42,1 Insgesamt Brandenburg Weiblich Frauenquote 38,4 38,4 39,1 Insgesamt Mecklenburg-Vorpommern Weiblich Frauenquote 37,4 39,6 39,3 Insgesamt Sachsen Weiblich Frauenquote 39,5 38,5 40,2 Insgesamt Sachsen-Anhalt Weiblich Frauenquote 38,7 38,6 39,0 Insgesamt Thüringen Weiblich Frauenquote 36,8 37,2 37,0 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktpolitik
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Anlage 1 Überbrückungsgeld für Selbstständige - Zugang 2006 Polit Gebietsstruktur Geschlecht Insgesamt Insgesamt Deutschland Weiblich Frauenquote 29,1 Insgesamt Schleswig-Holstein Weiblich Frauenquote 30,5 Insgesamt Hamburg Weiblich Frauenquote 41,2 Insgesamt Niedersachsen Weiblich Frauenquote 25,7 Insgesamt Bremen Weiblich 226 Frauenquote 29,7 Insgesamt Nordrhein-Westfalen Weiblich Frauenquote 27,1 Insgesamt Hessen Weiblich Frauenquote 29,1 Insgesamt Rheinland-Pfalz Weiblich Frauenquote 25,1 Insgesamt Baden-Württemberg Weiblich Frauenquote 26,5 Insgesamt Bayern Weiblich Frauenquote 29,6 Insgesamt Saarland Weiblich 328 Frauenquote 26,3 Insgesamt Berlin Weiblich Frauenquote 37,5 Insgesamt Brandenburg Weiblich Frauenquote 30,7 Insgesamt Mecklenburg-Vorpommern Weiblich 772 Frauenquote 31,4 Insgesamt Sachsen Weiblich Frauenquote 31,2 Insgesamt Sachsen-Anhalt Weiblich 864 Frauenquote 29,5 Insgesamt Thüringen Weiblich 943 Frauenquote 29,7 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktpolitik
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/12875 Existenzgründerzuschuss (Ich-AG) - Zugang Anlage Polit Gebietsstruktur Geschlecht Insgesamt Insgesamt Deutschland Weiblich Frauenquote 52,9 Insgesamt Schleswig-Holstein Weiblich 686 Frauenquote 59,4 Insgesamt Hamburg Weiblich 393 Frauenquote 54,0 Insgesamt Niedersachsen Weiblich Frauenquote 57,4 Insgesamt Bremen Weiblich 131 Frauenquote 53,3 Insgesamt Nordrhein-Westfalen Weiblich Frauenquote 54,9 Insgesamt Hessen Weiblich Frauenquote 53,3 Insgesamt Rheinland-Pfalz Weiblich Frauenquote 57,6 Insgesamt Baden-Württemberg Weiblich Frauenquote 58,8 Insgesamt Bayern Weiblich Frauenquote 58,6 Insgesamt Saarland Weiblich 279 Frauenquote 58,4 Insgesamt Berlin Weiblich Frauenquote 45,3 Insgesamt Brandenburg Weiblich Frauenquote 43,4 Insgesamt Mecklenburg-Vorpommern Weiblich 572 Frauenquote 47,2 Insgesamt Sachsen Weiblich Frauenquote 46,2 Insgesamt Sachsen-Anhalt Weiblich Frauenquote 48,0 Insgesamt Thüringen Weiblich Frauenquote 46,8 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktpolitik
10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Anlage 2 Verbleib von Teilnehmerinnen und Teilnehmern sechs Monate nach Beendigung der Förderung mit dem Gründungszuschuss Verbleib sechs Monate nach Austritt aus Maßnahme Polit Gebietsstruktur kumulierte Austritte von September 2007 bis August 2008 Gründungszuschuss (SGB III) Gesamt Verbleibsquote Gesamt ,3% 01 Schleswig-Holstein ,4% 02 Hamburg ,3% 03 Niedersachsen ,8% 04 Bremen ,2% 05 Nordrhein-Westfalen ,9% 06 Hessen ,4% 07 Rheinland-Pfalz ,2% 08 Baden-Württemberg ,2% 09 Bayern ,4% 10 Saarland ,7% 11 Berlin ,3% 12 Brandenburg ,7% 13 Mecklenburg-Vorpommern ,9% 14 Sachsen ,4% 15 Sachsen-Anhalt ,9% 16 Thüringen ,0% Quelle: Bundesagentur für Arbeit
11 Leistungen zur aktiven Arbeitsförderung und Gründungsförderung (Angaben in Euro) Bundesländer Leistungen zur aktiven Arbeitsförderung Summe Gründungsförderung Anteil Gründungsförderung an allen Leistungen zur aktiven Arbeitsförderung Leistungen zur aktiven Arbeitsförderung Summe Gründungsförderung Anteil Gründungsförderung an allen Leistungen zur aktiven Arbeitsförderung Leistungen zur aktiven Arbeitsförderung Summe Gründungsförderung Anteil Gründungsförderung an allen Leistungen zur aktiven Arbeitsförderung Baden-Württemberg , , ,3 Bayern , , ,6 Berlin , , ,5 Brandenburg , , ,3 Bremen , , ,2 Hamburg , , ,5 Hessen , , ,4 Mecklenburg-Vorpommern , , ,0 Niedersachsen , , ,1 Nordrhein-Westfalen , , ,9 Rheinland-Pfalz , , ,0 Saarland , , ,7 Sachsen , , ,0 Sachsen-Anhalt , , ,7 Schleswig-Holstein , , ,0 Thüringen , , ,1 Summe Bundesländer , , ,3 Quelle: aus Amtliche Nachrichten der BA Anlage 3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11 Drucksache 16/12875
12 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Anlage 4 monatliche Durchschnittskosten Gründungsförderung aufgrund der unterschiedlichen Ausgestaltung der einzelnen Förderinstrumente sind die monatlichen Durchschnittskostensätze nur bedingt vergleichbar GZ (Phase 1 + 2) _ ÜG EXGZ Quelle: Bundesagentur für Arbeit Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6275 17. Wahlperiode 24. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrdiewesentlichstrengerenvorsorgegrenzwertefüraus-undneubaumaßnahmenvor.fürdielärmvorsorgenachderverkehrslärmschutzverordnungliegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5077 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrZukünftige Honorierung der Versorgung von Patienten und Patientinnen mit HIV und AIDS
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11345 16. Wahlperiode 11. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Volker Beck (Köln), Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrSituation der stationären Versorgung in bundesdeutschen Krankenhäusern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13974 16. Wahlperiode 03. 09. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Dr. Martina Bunge, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrPerspektiven und Konsequenzen aus dem ersten Bericht der Bundesregierung zur Wirkung des Ausbildungsbonus
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3384 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Mast, Anette Kramme, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrUmstellungsförderung in der Landwirtschaft in den Bundesländern in den Förderperioden 2007 bis 2013 und 2014 bis 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8223 17. Wahlperiode 19. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
Mehr10 Jahre Lebenspartnerschaftsgesetz Gleichstellung für Lesben und Schwule
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6772 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4330
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4543 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrhin,dassbeivielenandereeinkommenhinzukämen (vgl.alterssicherungsbericht2012aufbundestagsdrucksache17/11741).zuruntermauerungihres
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14355 17. Wahlperiode 11. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrTransparenz der Bezüge von Vorstandsmitgliedern der Kassenzahnärztlichen Vereinigungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2484 16. Wahlperiode 31. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Dietmar Bartsch, Heidrun Bluhm, weiterer
MehrUrteile des Bundesfinanzhofes zur steuerlichen Berücksichtigung von Aufwendungen für eine erstmalige Berufsausbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7259 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrWeiterentwicklung der Förderrichtlinie zum Neu- und Ausbau und zur Reaktivierung von Gleisanschlüssen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7163 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Ergebnisse des Hartz-IV-Vermittlungsausschusses, insbesondere der angenommenen Protokollerklärungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6831 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrErgebnisse der Bleiberechtsregelung der Innenministerkonferenz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/709 16. Wahlperiode 13. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
MehrBilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2011 und politischer Handlungsbedarf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6816 17. Wahlperiode 22. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrVerbesserung der Chancen und Perspektiven für junge Menschen in Ostdeutschland Sicherstellung des wirtschaftlichen Aufholprozesses
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2648 17. Wahlperiode 26. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrea Wicklein, Willi Brase, Doris Barnett, weiterer Abgeordneter
MehrBilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2012 und politischer Handlungsbedarf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10451 17. Wahlperiode 10. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Dr. Petra Sitte, Jörn Wunderlich und
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrArbeitsmarktperspektiven von jungen Beschäftigten derzeit bestellt ist.
Deutscher Bundestag Drucksache 9679 17. Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion
MehrVorbemerkung der Fragesteller NachlangeröffentlicherDebattehatdieKonferenzderInnenministerund-senatorenderLänder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1539 17. Wahlperiode 30. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
MehrDeutschenPsychotherapeutentagvorgenommeneLiberalisierungundFlexibilisierungdesjeweiligenBerufsrechtsaufgegriffenundindasVertragsarztrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8599 16. Wahlperiode 14. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9329 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5691 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Friedrich Ostendorff, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn,
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Mehrdurchbildung (Bundestagsdrucksache16/7750)imJanuar2008zurFörderungderindividuellenberuflichenWeiterbildungdasInstrumentder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/734 17. Wahlperiode 16. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, René Röspel, Ulla Burchardt, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/11149
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11381 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Irmingard Schewe-Gerigk und der Fraktion
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Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Petra Pau, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6027
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6182 16. Wahlperiode 31. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Petra Pau, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 19/6634 19. Wahlperiode 19.12.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Andreas Mrosek und der Fraktion der AfD Drucksache 19/6230 Statistik
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