FILMBEITRAG,,DIE RÜCKWANDERER

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1 FILMBEITRAG,,DIE RÜCKWANDERER Interkulturelle Aspekte der Kunden-Lieferanten-Beziehung Dozent: Dr. Jinchul Choi Referentinnen: Ida Bucar, Bei-Bei Chuang

2 DISKUSSION ZUM FILM Hatte die Familie Kleinheinz viele Schwierigkeiten während dem Aufenthalt in Seoul? Waren sie offen gegenüber der koreanischen Kultur? Ist die Naration eher einseitig aus deutscher Perspektive? Könnte das zu (verstärkten) Vorurteilen bzw. Stereotypen führen?

3

4 Ca. 70% der internationalen Kooperationen scheitern, weil die beteiligten Partner nicht miteinander können Zwei Drittel der deutschen Angestellten bemängeln eine fehlende kulturelle Vorbereitung auf ihre Auslandseinsätze Bis zu 40% der Entsandten brechen ihren Aufenthalt frühzeitig ab (aus: Psychologie Heute 12/2009, Seite 46, Rubrik: Interkulturelle Kompetenz)

5 INTERKULTURELLES LERNEN UND SELBSTEINSCHÄTZUNG

6 BEGRIFFSKLÄRUNG Interkulturelle Kompetenz: die Fähigkeit mit Menschen anderer Kulturkreise in den jeweiligen Situationen erfolgreich zu interagieren Interkulturelles lernen: sich mit den eingewurzelten Stereotypen zu beschäftigen und sich dessen bewusst zu werden Ethnozentrismus: die Beurteilung anderer Völker und Kulturen vom Standpunkt der eigenen Kultur aus Ethnorelativismus: die Bereitschaft, die eigenen Normen und Auffassungen zu hinterfragen und die Normen und Auffassungen anderer Gruppen zu akzeptieren

7 6 INTERKULTURELLE ENTWICKLUNGSSTUFE IM RAHMEN VON BENNETTS MODELL

8 1. DENIAL (VERLEUGNUNG BZW. VERWEIGERUNG) Die stärkste Form des Ethnozentrismus Kulturelle Unterschiede werden ganz ignoriert Realisiert nicht, dass genau die kulturelle Unterschiede Erklärung für unterschiedliche Verhaltensweisen und Gebräuche ist Entwicklungsstrategien: Aufdecken von kulturellen Unterschieden Das Kennenlernen von Kunst, Musik oder Literatur, Do s and Dont s der jeweiligen Kultur Diskussionen über politische und historische Themen

9 2. DEFENSE (ABWEHR) Die kulturellen Unterschiede werden erkannt, jedoch als bedrohlich empfunden Spezielle Abwehrstrategien: Denigration (Anschwärzung) Superiority (Überlegenheit) Reversal (Umkehrung) Entwicklungsstrategien: Allgemeine Gemeinsamkeiten aller Kulturen hervorheben Interkulturell kooperative Aktivitäten

10 3. MINIMIZATION (MINIMIERUNG) Kulturelle Unterschiede werden erkannt, aber als vernachlässigbar angesehen,,behandle jeden so, wie du selber behandelt werden willst. 2 Formen der Minimierung: Physical universalism Transcendent universalism Entwicklungsstrategien: Das Aufgeben von dualistischen Prinzipien Das Bewusstsein für die eigene Kultur

11 4. ACCEPTANCE (AKZEPTANZ) Der Übergang vom Ethnozentrismus zum Ethnorelativismus Man sieht Kulturen als einen dynamischen Prozess an Kulturelle Unterschiede werden anerkannt, respektiert und nicht mehr als bedrohlich empfunden. Entwicklungsstrategien: Bei interkulturellen Begegnungen neue/eigene Erfahrungen von kulturellen Unterschieden machen Ausbildungs- und Trainingsprogrammen

12 5. ADAPTATION (ANPASSUNG) Kulturelle Grenzen werden durchgängig und der Perspektivenwechsel wird möglich. Die eigene Weltansicht wird erweitert, nicht ersetzt. Entwicklungsstrategie: Face-to-face Begegnungen mit Menschen anderer Kulturen Diskussionen mit multikulturellen Gruppen Studienaufenthalte im Ausland

13 6. INTEGRATION Teile von verschiedenen Kulturen werden übernommen und in eigene Persönlichkeit zu integrieren Das Gefühl, in keiner Kultur mehr richtig zugehörig zu sein Es gibt kein absolut richtiges Verhalten mehr. Denk-, Sprech- und Verhaltensweise sind situationsabhängig.

14 TYPISCHE AUSSAGEN IN DEN VERSCHIEDENEN PHASEN 1. Denial All big cities are the same: lots of buildings, too many cars, McDonalds. 2. Defense When you go to other cultures, it makes you realize how much better the U.S. is. 3. Minimization Technology is bringing cultural uniformity to the developed world. 4. Acceptance Sometimes it s confusing, knowing that values are different in various cultures and wanting to be respectful, but still wanting to maintain my own core values. 5. Adaptation I greet people from my culture and people from the host culture somewhat differently to account for cultural differences in the way respect is communicated. 6. Integration Everywhere is home, if you know enough about now things work there.

15 KULTURSCHOCK

16 KULTURSCHOCK Anpassungsprozess des Auslandversetzten und dessen Angehörigen von der Abreise bis zur Rückkehr in die Heimat Erfassung und Verarbeitung von fremden Verhaltensregeln und -mustern, Sitten und Bräuchen sowie mit der eigenen psychischen Reaktion auf das Neue und Unbekannte

17 KULTURSCHOCK I. Das Kulturschock-Modell ( W-Kurwe ) II. III. Auswahl an Beispielen von Bewältigungsstrategien Anforderungen an Unternehmen

18 KULTURSCHOCK ist eine individuelle Angelegenheit hinsichtlich Zeit, Intensität und Symptomen! eine große Rolle dabei spielen auch die persönliche Einstellung und der Umgang mit dem Kulturschock

19 I. DIE W-KURVE Auslandsversetzter/Expatriierter/ausländischer Mitarbeiter/Fremder Auslandaufenthalt/-einsatz im Gast-/Versetzungs- /Einsatzland Kulturschock Begegnung mit Einheimischen/ der lokalen Bevölkerung (adaptiert nach Kohls 1996, S.96) Heimkehrer/Rückkehrer/Repatriierte/ ehemalige Versetzte Rückkehr-/ Reintegrationsschock im Heimatland, Man wird wiedereingegliedert / reintegriert

20 VOR DEM AUFBRUCH Aufregung und Unruhe Man freut sich auf das neue Land, die kommende Aufgabe und Lebenssituation Phase A: Ankunft und Entdeckung Man ist wissbegierig, begeistert und fühlt sich wie ein Ethnologe Im Vordergrund stehen eher die positiven, angenehmen Seiten der unbekannten Kultur (evtl. Optimismus, Euphorie) Ca. 3 Monate

21 PHASE B: ERNÜCHTERUNG UND ENTTÄUSCHUNG Die unangenehme, störende Seite des Lebens am neuen Ort beginnt aufzufallen Der ausländische Mitarbeiter wird auf verwirrende Eigenschaften der Einheimischen aufmerksam Zufriedenheit nimmt ab

22 PHASE C: KULTURSCHOCK...die Reaktion eines kürzlich in eine ungewohnte Kultur versetzten Menschen auf kognitiver, emotionaler und physiologischer Ebene, die sich durch verschiedene Stress-Symptome ausdrückt (Kiechl 1991, S.299) Nervosität, Reizbarkeit (oder Müdigkeit, Langweile), Ess- oder Schlafstörungen, Heimweh, Schwermut, psychosomatische Erscheinungen(Kopfweh, Verdauungsstörungen) Es können Spannungen und Streit in der Familie oder am Arbeitsplatz ausbrechen bzw. sich zuspitzen i.d.r. 3-6 Monate nach der Ankunft

23 PHASE D: ANPASSUNG AN DIE FREMDE KULTUR Der Auslandsentsandte ist wieder positiver eingestellt, fühlt sich besser, beherrscht die wesentlichen Verhaltensregeln und Umgangsformen etc. 6 Monate - 1 Jahr nach Einreise

24 PHASE E: SICH ZU HAUSE FÜHLEN Das gefühlsmäßige Gleichgewicht erneut hergestellt Realistischer Blick auf die Vor- und Nachteile des Gastlandes Gewisse Aspekte des Lebens vor Ort werden als angenehmenr oder unangenehmer empfunden als in der Heimat

25 PHASE F: RÜCKKEHRSCHOCK Trifft die meisten Leute ziemlich unerwartet Man freut sich auf die Heimkehr und stürzt nach der Ankunft (nach wenigen Wochen) in ein Loch unabsichtliche und unvermeitliche Weiterentwicklung während dem Auslandaufenthalt (man hat Verhaltensweisen, Werthaltungen, Einstellungen kennengelernt / angenommen) Die Leute daheim haben sich auch verändert Kann insbesondere am Arbeitsort verheerend sein (wegen ungenügender Vorbereitung und Karriereplanung)

26 PHASE G: REINTEGRATION IN DER HEIMAT Ähnliche dem Geschehen in Phase D und E Alte/neue Beziehungen wieder aufnehmen, Balance zwischen neuen und alten Wertvorstellungen, Normen und Verhaltensmustern finden, sich wieder daheim fühlen Dauert 6-12 Monate ein Unternehmen ist gut beraten, wenn es (ehem.) Auslandmitarbeitern die Gelegenheit gibt, ihre Erfahrungen intensiv aufzuarbeiten...der Rückkehrer sollte nicht nur wiedereingegliedert, sondern als potentieller Innovator angesehen werden. (Hirsch, 1996, S. 297) O.Sauters: Heimkehr sogar als ein Einleben in eine andere Kultur, die mit genausoviel Aufwand wie die Ausreise vorbereitet werden sollte

27 II. AUSWAHL AN BEISPIELEN VON BEWÄLTIGUNGSSTRATEGIEN Kulturschock gehört zum normalen Anpassungsprozess es soll nicht versucht werden, den Kulturschock gänzlich zu vermeiden bzw.verdrängen nicht alle erleben die selben Reaktionen in derselben Intensität es gibt viele Möglichkeiten, die Symptome zu lindern Den Auslandaufenthalt aktiv gestalten Kontakte zum Heimatland aufrechterhalten Beziehungen und Aktivitäten am Aufenthaltsort aufbauen Die Heimat im Ausland pflegen Die eigene Einstellung bewusst steuern Sich selber verwöhnen und belohnen

28 III. ANFORDERUNGEN AN UNTERNEHMEN Professioneller, fachmännischer Vertrag Für Zufriedenheit des Auslandentsandten & Angehörigen (Partner, Kinder) sorgen (Einleben am Aufenthaltsort) Situation des Auslandentsandten & Angehörigen im Gastland erkennen Erfolgreiche Betreuung der Auslandentsandten Beistand durch ortsansässige Person (Vorgesetzter, Kollegen, Nachbar etc.) Zuhören, Informieren, Fragen beantworten, Coaching Besondere Zuwendung durch das lokale Personal Einschränkung/massgeschneiderte Verteilung der Überstunden und Dienstreisen

29 ANFORDERUNGEN AN UNTERNEHMEN Globalisierung, Internationalisierung Zunahme der Frequenz und des Tempo der Versetzungen höhere Leistungserwartungen weniger Zeit für Anpassung Andere Strategien, dabei den Kulturschock zu verhindern: zunehmend kurzfristige Auslandentsendungen (3-6 Monate) Pendler-Ehe über längere Zeit junge, ledige, unabhängige potentials Mögliche psychol. und kulturelle Probleme (Entfremdung von der eigenen Kultur und Gemeinschaft ohne Aussicht auf eine echte Integration in eine neue Umgebung)

30 INTERKULTURELLE TRAININGS Sich der eigenen Sich bewusst werden, über die erlernten Kulturprägungen und Vorurteile nachdenken Perspektivwechsel Variieren stark in ihrer Qualität Qualitätsstandards 4 Trainingstypen: Kulturallgemeine oder kulturspezifische, informatorische oder interaktionsorientierte Beispiele: Culture-Assimilator Culture-Awareness-Training Contrast-Culture-Training Reintegrationstraining

31 LITERATUR Kopper/Kiechl: Globalisierung - von der Vision zur Praxis, Zürich 1997 Wikipedia: interkulturelles Lernen Silvia Teubl, Maria Fiausch, Maria Hecher: Interkulturelles Lernen und Selbsteinschätzung: A development model of intercultural sensitivity (Milton J. Bennett)

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