Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller 21. September Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

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1 Marktbericht Johannes Müller 21. September 2015 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

2 U.S. Notenbank: September Zinsentscheidung Keine Veränderung des US Leitzins Verweis auf Risiken aus Entwicklungen der globalen Wirtschaft und Finanzmärkte Prognosen: Wachstum 2015 um 0,2 Prozentpunkte (Pp) nach oben, 2016 und 2017 jedoch um 0,2 Pp bzw. 0,1 Pp nach unten revidiert. Prognosen für die Arbeitslosenquote wurden herabgesetzt: 2015 von 5,3% auf 5%, 2016 von 5,1% auf 4,8% und 2017 von 5,0% auf 4,8%. Inflationsschätzungen wurden reduziert: Für 2015 um 0,3 Prozentpunkte, für 2016 und 2017 um je 0,1 Prozentpunkt. Leitzinsprognosen: 13 der 17 FOMC 1 Mitglieder erwarten, dass die erste Zinsanhebung noch in diesem Jahr erfolgen wird. Im Juni hatten noch 15 Mitglieder mit dem Beginn in 2015 gerechnet. Die Prognosen für die Höhe des Leitzinses für 2016 und 2017 wurden im Median 2 um 25 Basispunkte (Bp) reduziert. FOMC Mitglieder haben den Zinserhöhungspfad um ein Quartal nach hinten verschoben. Die Langfrist-Schätzung wurde im Median um 25Bp von 3,75% auf 3,50% nach unten genommen. Unsere Einschätzung: Wir erwarten einen ersten Zinsschritt für die Sitzung im Dezember ( ) oder schon im Oktober ( ). Auswirkungen: Keine Anpassungen unserer Prognose. Rentenmärkte: Vorübergehende Renditerückgänge möglich. Aktien: Hauptfokus bleibt auf Wirtschaftsdaten sowie Stellungnahmen von FOMC Mitgliedern, während Nachrichten aus den Unternehmen sekundäre Bedeutung haben. Die Berichtssaison für das dritte Quartal sollte den Fokus aber wieder stärker auf die Unternehmen lenken. Währungen: Anhaltende Unsicherheit über die U.S. Geldpolitik hat auf kürzere Sicht einen schwächeren US Dollar zur Folge. Schwellenländer: Keine große Unterstützung durch die Nicht-Entscheidung. 1 FOMC: Offenmarktausschuß der U.S. Zentralbank. 2 Der Wert, der genau in der Mitte einer Datenverteilung liegt, nennt sich Median. Die eine Hälfte aller Individualdaten ist immer kleiner, die andere größer als der Median. Wertentwicklungen in der Vergangenheit und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Quelle: Board of Governors of the Federal Reserve System, Investment GmbH, Stand: September von 7

3 Flüchtlingswelle Direkte Auswirkungen Kurzfristige, direkte Auswirkungen auf die öffentlichen Haushalte in Deutschland Ausgaben werden von 1 Milliarden (Mrd.) Euro in 2014 auf 6,25 Mrd. Euro in 2015 ansteigen. Anstieg der Ausgaben dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in 2015 um 0,17% erhöhen. 2016: Schätzungen gehen von Ausgaben zwischen 10 Mrd. Euro und 17 Mrd. Euro aus, abhängig davon, wie schnell abgelehnte Asylbewerber zurückgeführt bzw. Leistungen gekürzt werden und wie schnell angenommene Asylanten in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Deutschland kann sich die zusätzlichen Ausgaben leisten, Spielraum in anderen EU Ländern geringer. Angebotsseite Die Netto-Immigration nach Deutschland belief sich in 2014 auf mehr als Menschen (inkl. intra EU Migrationsbewegung). Dies dürfte in 2015 zu 1/3 am erwarteten Wirtschaftswachstum von 1,6% beitragen. Ob mittelfristig positive Auswirkungen auf die Angebotsseite der Wirtschaft erfolgen, ist davon abhängig, wie schnell und effizient Asylanten in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Wertentwicklungen in der Vergangenheit und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Quellen: Deutsche Bank Research: Migration and its impact, Focus Europe, Investment GmbH, Stand: September 2015; Deutsche Bank Research: Migration boom continued in 2014, but calls remain for policy action., Investment GmbH, Stand: Juni von 7

4 Demographie als Wachstumsfaktor Vergleich Deutschland und USA Entwicklung seit 1980 Durchschnittliches BIP Wachstum (1980 bis heute): Deutschland vs USA Seit 1980 ist das deutsche BIP durschschnittlich um 1,7% p.a. gewachsen, das U.S. BIP um 2,7%. 3.0% 2.5% 2.7% Unter Berücksichtigung der Bevölkerungsentwicklung ist das deutsche BIP nur um 0,17 Prozentpunkte schwächer gewachsen als das der USA. 2.0% 1.5% 1.0% 1.7% 1.5% 1.7% Der Unterschied des Wirtschaftswachstums zwischen Deutschland und den USA resultiert zu 83% aus der Bevölkerungsentwicklung. 0.5% 0.0% BIP Deutschland per Pro Capita Kopf USA Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Quelle: IWF World Economic Outlook, Investment GmbH. Stand: September von 7

5 Flüchtlingswelle Mittelfristige Perspektive Dauerhafte Wiedereinführung von Grenzkontrollen würde dem Binnenmarkt und damit den längerfristigen Wachstumsperspektiven schaden. Einfluss auf landesweite Wahlen in Frankreich und Deutschland in 2017, möglicherweise auch auf die U.S. Präsidentschaftswahlen in Außerdem wählen fünf Bundesländer in 2016 (beginnend im März mit Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt). Militärische Involvierung von z.b. Großbritannien, Frankreich und Russland in Konfliktregionen (z.b. Syrien). Einfluss auf britisches EU Referendum: Ceteris paribus höhere Wahrscheinlichkeit für ein Nein. Kapitalmarktimplikationen Keine signifikanten kurzfristigen Implikationen erwartet. Anstieg der Staatsausgaben ohne große Auswirkungen auf Staatsanleiherenditen und Risikoprämien. Europäische Zentralbank kauft pro Monat für 60 Mrd. Euro Staatsanleihen. Mittelfristig: Stärkung des Wachstumspotentials ist positiv für Aktien und andere risikobehaftete Anlagen. Längerfristige Restriktionen im Binnenmarkt (z.b. freier Personenverkehr) negativ für Wachstum. Politische Unsicherheiten könnten die Stimmung an den Märkten drücken und Riskoprämien ansteigen lassen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Quelle: Global Political Insights, Citi Research, Investment GmbH, Stand: September von 7

6 Wertentwicklung wichtiger Märkte & Währungen Teil I Indizes in EUR in der 5-Jahresbetrachtung Auf dieser Seite sind die Wertentwicklungen der genannten Indizes und Währungen in den fünf zurückliegenden 12-Monatszeiträumen abgebildet. Auf der nächsten Seite sind die Wertentwicklungen der genannten Indizes bzw. Währungen im laufenden Jahr und im laufenden Monat abgebildet. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Quelle: Bloomberg Finance L.P., Deutsche Bank AG,, Stand: 18. September von 7

7 Wertentwicklung wichtiger Märkte & Währungen Teil II Indizes in EUR im Jahr 2015 Aktien Europa EuroStoxx ,94-2,50 % + 1,32 % Aktien Deutschland DAX 10123,56-1,32 % + 3,24 % Aktien USA S&P 500 in EUR 1729,63-1,68 % + 1,63 % Aktien Asien/ EM MSCI Asia in EUR 102,96-3,01 % + 0,63 % Renten Euroland JPM EUR ,63 + 0,47 % + 0,56 % Renten Deutschland REXP 472,79 + 0,17 % + 0,21 % Unternehmensanleihen iboxx Corporates 210,79-0,90 % + 0,25 % Renten EM Barclays EM TR EUR Hedg. 434,69-0,14 % + 1,14 % - 4 % + 0 % + 4 % + 8 % September Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Quelle: Bloomberg Finance L.P., Deutsche Bank AG,, Stand: 18. September von 7

8 Wichtige Hinweise Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung. Die Texte genügen nicht allen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen. Es besteht auch kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Dieses Dokument enthält lediglich generelle Einschätzungen, welche auf der Grundlage einer fundamentalen sowie technischen Analyse der Deutsche Bank AG getroffen wurden. Diese Einschätzungen stellen keine Anlageberatung dar. Sie sind insbesondere keine auf die individuellen Verhältnisse des Kunden abgestimmte Handlungsempfehlung. Sie geben lediglich die aktuelle Einschätzung der Deutsche Bank AG wieder, die auch sehr kurzfristig und ohne vorherige Ankündigung geändert werden kann. Damit ist sie insbesondere nicht als Grundlage für eine mittel- oder langfristige Handlungsentscheidung geeignet. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Dieses Dokument darf nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Deutsche Bank AG vervielfältigt, an Dritte weitergegeben oder verbreitet werden. Dieses Dokument und die hierin enthaltenen Informationen dürfen nur in solchen Staaten verbreitet oder veröffentlicht werden, in denen dies nach den jeweils anwendbaren Rechtsvorschriften zulässig ist. Der direkte oder indirekte Vertrieb dieses Dokuments in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Kanada oder Japan, sowie seine Übermittlung an US-Residents und US-Staatsbürger, ist untersagt. Deutsche Bank AG von 7

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