Das Trainingsraum- Handbuch

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1 Das Trainingsraum- Handbuch Informationen zum Programm» Eigenverantwortliches Denken «am Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim zusammengefasst für Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und alle Interessierten

2 Inhalt 1. Vorworte... Seite 4 2. Grundlagen des 3-Regel-Modells... Seite 6 2.1» Eigenverantwortlichkeit «Was ist das? 2.2 Drei Regeln reichen aus! 2.3 Wahrnehmungskontrolltheorie Die Basis 2

3 3. Der Weg in den Trainingsraum... Seite Schlussfolgerungen... Seite Das Klassengespräch 3.2 Die Verwarnung 3.3» Platzverweis «4.1 Zentrale Aufgabe der Schülerinnen und Schüler 4.2 Zentrale Aufgabe der Lehrerinnen und Lehrer 4.3 Zentrale Aufgabe der Eltern 3.4 Der Fragebogen 3.5 Die Trainingsraumaufsicht 3.6 Die Rückkehr in die Klasse 5. Dank... Seite Das Nachgespräch 3.8 Dreimal im Trainingsraum Was nun? 6. Literatur... Seite Das 3-Regel-Gespräch 3.10 Überblick über das Verfahren 3

4 Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Eltern! Eigenverantwortlichkeit, Selbststeuerung und ein für das Miteinander transparentes Regelwerk sind die elementaren Bausteine dieses Konzepts. Ich glaube, dass die im folgenden Handbuch skizzierte Grundhaltung und Gestaltung, mit Schulkonflikten umzugehen, zukunftsweisend, sinnvoll und vernünftig ist. Im Mittelpunkt steht die Gemeinsamkeit des Wunsches nach produktiver, konzentrierter und positiver Lernatmosphäre im Mittelpunkt steht auch das Individuum, wenn man sich in besonderer Weise wertschätzend und nachhaltig mit seinen Lerneinstellungen und» Schulgedanken «befasst. Und noch eins zur» Langeweile «das am häufigsten genannte Motiv für störendes Verhalten: Gemeinsamkeit und Interesse können erst dann ihre» spannende «Wirkung entfalten, wenn Ruhe und Konzentration gegeben sind. Mit Dank an die Schüler, an die Lehrer und an die Eltern, die mit großem Verständnis und Verantwortungsbewusstsein seit 4½ Jahren im Trainingsraum mit unseren Schülern arbeiten, wünsche ich gutes Gelingen im Umgang mit den 3 Regeln! A. Niessen 4

5 Nachdem das Trainingsraum-Modell nun seit mehr als vier Jahren erfolgreich an unserer Schule genutzt wird und uns die erste Evaluation der Ergebnisse eine positive Zwischenbilanz ziehen lässt, legen wir mit diesem Handbuch eine für alle zugängliche und für alle gültige Zusammenfassung der Trainingsraum-Methode vor. Das Handbuch will Transparenz schaffen, indem es alle Beteiligten über Regeln, Vorgehensweisen, Ziele und Konsequenzen des Trainingsraums informiert, sodass die Methode richtig angewendet werden kann und somit ihren originären Sinn erfüllt. Das Handbuch gibt sowohl Lehrerinnen und Lehrern als auch Schülerinnen und Schülern Sicherheit im Umgang mit der Methode und verhindert eine willkürliche oder falsche Handhabung. Weitere Informationen gibt es auf unserer Homepage unter Jennifer Hoffmann Rainer Gramlich 5

6 6 2. Grundlagen des 3-Regel-Modells

7 2.1» Eigenverantwortlichkeit «Was ist das? Die Aufgabe der Schule ist es, Kinder und Jugendliche zu bilden, auszubilden und zu erziehen. Angestrebt ist der» Zustand «der Zukunftsfähigkeit, die auf der Fähigkeit beruht, eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen und somit eigenverantwortlich zu handeln. Die Theorie, auf der die Trainingsraum-Methode basiert, heißt» Wahrnehmungskontrolltheorie «. Sie geht davon aus, dass Schülerinnen und Schüler, die den Unterricht stören, immer nur spontan das erreichen wollen, was sie gerade anstreben. Sie möchten beispielsweise die Aufmerksamkeit einer Mitschülerin erregen oder sich mit außerunterrichtlichen Dingen beschäftigen. Es ist ihnen jedoch meist nicht bewusst, dass sie dabei die Rechte anderer verletzen. Störungen entstehen in den seltensten Fällen aus böser Absicht, sondern vorwiegend aus Gedankenlosigkeit darüber, dass das eigene Verhalten andere in ihren Rechten beeinträchtigen könnte. Dieser Gedankenlosigkeit möchte die Trainingsraum-Methode entgegenwirken und die Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler stärken. Sie will das Bewusstsein für die Einhaltung von Regeln in der Schule aktualisieren und das Überdenken von Handlungskonsequenzen veranlassen. Schülerinnen und Schüler lernen in der Schule Verantwortung für ihr eigenes Tun zu tragen. Zwar ist das Einüben von Verantwortung ein zuweilen langer und aufwändiger Prozess, doch stellen hierbei erworbenes Selbstvertrauen und Selbstsicherheit einen entscheidenden Teil wertvoller Persönlichkeitsbildung dar. 7

8 Die Grundidee der Eigenverantwortlichkeit Strategien zur Vermeidung von Verantwortung!!!! Lehrerinnen und Lehrer und Schülerinnen und Schüler tragen Verantwortung nur für ihr eigenes Tun. Die Lehrerinnen und Lehrer sind für das Lehren verantwortlich und für das, was sie» aussenden «, nicht dafür, wie es ankommt und was die Schülerinnen und Schüler daraus machen. Die Schülerinnen und Schüler sind für das Lernen verantwortlich. Lernen ist vor allem Selbstorganisation. Beide, Lehrerinnen und Lehrer sowie Schülerinnen und Schüler, müssen von der Vorstellung Abschied nehmen, andere mit Druck verändern zu können: Druck erzeugt Gegendruck. Schülerinnen und Schüler neigen häufig dazu, die Verantwortung für ihre Leistungen, ihr Verhalten und Betragen auf andere abzuwälzen. Statt eigenverantwortlich zu handeln, werden Strategien zur Vermeidung von Eigenverantwortlichkeit entwickelt. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Schülerinnen und Schüler selbst in eindeutigen Situationen versuchen, ihr Handeln abzustreiten oder die Verantwortung anderen zuzuschieben, um damit ihr Verhalten zu rechtfertigen. Wenngleich die Lehrperson ihrem Erziehungsauftrag nachkommen muss, so ist sie dennoch nicht für 8

9 das Verhalten eines Schülers oder einer Schülerin verantwortlich. Sie ist lediglich für ihr eigenes Verhalten verantwortlich und kann sich bemühen, ihren Unterricht nach bestem Wissen und Gewissen zu gestalten und mit den Schülerinnen und Schülern Regeln für das Zusammenleben zu vereinbaren. In ihrer Vorbildfunktion kann sie soziale Werte durch praktizierte Freundlichkeit, Höflichkeit und Respekt im Umgang mit anderen vermitteln, die Entscheidung für diese Werte kann sie den Schülerinnen und Schülern jedoch nicht abnehmen. Strategie Bewusstes oder unbewusstes Verdrängen des eigenen Vorsatzes gleich nach der Störung Selbstentlastung durch Beschuldigung anderer Teilen der Verantwortung mit anderen Rechtfertigung des eigenen Handelns mit dem Handeln anderer Beispiel» Ich hab doch gar nichts gemacht! Peter war das. Er hat das Papier geworfen! Anna hat aber auch geredet! Peter wollte mir mein Lineal nicht wiedergeben. Da musste ich es mir eben holen! «9

10 Verantwortung der Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler sind in der Schule für ihr soziales Verhalten und ihr Lernverhalten selber verantwortlich. Unter Lernen wird Selbstorganisation, Selbstbewegung und Eigengestaltung verstanden. Eingeschlossen sind darin sowohl kreative Lern- und Lösungsstrategien als auch Umwege, Sonderwege und Prinzipien des» Versuch-und-Irrtum-Lernens «. Zwar können Lehrerinnen und Lehrer den Lernenden Anleitung und Hilfestellungen anbieten, ihnen Lerntechniken an die Hand geben ob diese Hilfen allerdings angenommen werden, entscheiden die betroffenen Schülerinnen und Schüler selbst. Sie entscheiden für sich, ob und welche Lernschritte sie unternehmen. Sie steuern ihr Verhalten nach Fehlentscheidungen und steuern somit ihren Lernprozess selber. Es liegt in ihrer Verantwortung, eigene Bildungsziele zu formulieren, eigene Lernleistungen zu bewerten, bei Bedarf ihre Anstrengungsbereitschaft zu erhöhen und ihr schulisches Engagement zu vergrößern. Eigenverantwortung bedeutet für Schülerinnen und Schüler, angemessen mit ihren inneren Wünschen und Antrieben umzugehen und für das sich daraus ergebende Verhalten einzustehen. 10

11 Verantwortung der Lehrerinnen und Lehrer Lehrerinnen und Lehrer tragen für das Lehren die Verantwortung. Hierzu zählt das Bemühen um einen didaktisch und methodisch guten Unterricht. Unterricht ist aber nicht nur Lehren, sondern auch Erziehen. Daher ist es neben Fachunterricht, Methodik und Didaktik wichtig, dass Lehrpersonen sich um eine gute Beziehung zu den Schülerinnen und Schüler bemühen und ihnen gleichzeitig als gutes Vorbild dienen. Erziehender Unterricht soll Einstellungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten hervorbringen, die neben kognitiven auch emotionale und soziale Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler stärken. Rücksichtnahme auf andere und das Übernehmen von Verantwortung für das eigene Handeln stehen hierbei im Mittelpunkt. Lernwillige sollen störungsfrei lernen können und Störer müssen Anleitung und Unterstützung erhalten. Da Erziehung als Langzeitprozess zu verstehen ist, können Erziehungsziele nur im ständigen Dialog und Kontakt mit den Schülerinnen und Schülern erreicht werden. Dies setzt eine dialogische Grundhaltung der Lehrperson voraus. Störungen werden meistens auf Erziehungsdefizite zurückgeführt, die schnellstmöglich beseitigt werden sollen. Die Erfahrung zeigt allerdings, dass dies nicht möglich ist. Damit Schülerinnen und Schüler Lern- und Verhaltensfortschritte vollziehen können, benötigen sie neben Zeit vor allem das Vertrauen der Lehrerinnen und Lehrer in ihre Fähigkeiten. Die Lehrperson nimmt die Schülerin / den Schüler in ihrer / seiner Verantwortung ernst, indem sie konsequent auf die Einhaltung der Regeln und Absprachen achtet. 11

12 Das Programm aus Lehrer- und Schülersicht Das Trainingsraumprogramm lässt sich in Bezug auf diesen Aspekt wie folgt darstellen. Lehrersicht Schülersicht Ich nehme dein Störverhalten wahr. Ich störe, werde aber nicht abgelehnt. Ich weise dich auf die Folgen deines Tuns hin. Ich kann die Konsequenzen überdenken. Ich frage dich, was du möchtest. Ich kann mich entscheiden. Ich spreche mit dir über die Regeln. Ich bin selbst verantwortlich. Ich gebe dir Zeit und helfe dir, den Plan zu erstellen. Ich begleite dich auf deinem Veränderungsweg. Es gibt mich und andere. Wir haben dieselben Rechte und Pflichten. Ich werde nicht allein gelassen. Ich werde unterstützt. 12

13 2.2 Drei Regeln reichen aus! Die Übernahme von Verantwortung beinhaltet die gleichzeitige Anerkennung des Gebots, dass Lehrende und Lernende sowohl Rechte als auch Pflichten haben. Die Grundlage für verantwortungsbewusstes Denken und Handeln kommt in den folgenden drei Grundregeln zum Ausdruck. Diese bilden gleichsam das Fundament dieses Konzepts. 1. Jede Lehrerin und jeder Lehrer hat das Recht, ungestört zu unterrichten. 2. Jede Schülerin und jeder Schüler hat das Recht auf ungestörten Unterricht. Diese drei allgemein gültigen Regeln können und sollten je nach Übereinkunft zwischen Lehrerinnen und Lehrern und Schülerinnen und Schülern einer Schule oder Klasse im Einzelnen operationalisiert, d.h. mit konkreten Geboten gefüllt werden (siehe Punkt 5). 3. Alle müssen die Rechte der anderen achten. 13

14 Unterrichtsstörungen können zwar durch unvorbereitete, gelangweilte oder desinteressierte Lehrpersonen und / oder didaktisch und methodisch unangemessene Verfahren begründet sein, sie können damit aber nicht entschuldigt werden. Hierfür sind regelmäßige evaluative Einheiten für Feedback und Unterrichtsbewertung vorgesehen. Den Schülerinnen und Schülern stehen neben Störverhalten immer auch alternative Verhaltensweisen zur Verfügung, derer sie sich bei Frust und Langeweile bedienen können. Konstruktiv-aktives Verhalten ist dabei dem störendvermeidenden Verhalten vorzuziehen. In dem Lernprozess, der auf Eigenverantwortlichkeit abzielt, sollen Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Verhalten nicht mehr mit dem Verhalten anderer begründen. Die Bereitschaft der Schülerinnen und Schüler zur Änderung ihres Verhaltens kann nicht mit Druck und Kontrolle herbeigeführt werden. Sie muss vielmehr in Gesprächen geweckt und gefördert werden. Dieses Angebot macht der Trainingsraum. Er ist der Ort, an dem Zeit und Raum zur Verfügung stehen, um mit Schülerinnen und Schülern respektvoll zu sprechen und mit ihnen Handlungsalternativen zu erarbeiten. 14

15 2.3 Wahrnehmungskontrolltheorie Die Basis Die theoretische Basis der Trainingsraum-Methode bildet die von Powers (1973, 1998) formulierte Wahrnehmungskontrolltheorie. Ihre zentrale Annahme ist, dass menschliches Verhalten nicht von außen, sondern von innen, d.h. von der Person her, gesteuert wird. Das, was wir wahrnehmen, ist Folge und nicht Ursache unseres Verhaltens. Verhalten ist zweckgerichtet. Es wird verändert, um das zu modifizieren, was wahrgenommen wird. Verhalten ist Wunsch- oder auch Zielerfüllung. Wenn das, was wir wahrnehmen, nicht mit dem übereinstimmt, was wir wahrnehmen wollen, dann wird eine Handlung in Gang gesetzt. Diese Handlung ist meist spontan und ohne antizipatorische Reflexion hinsichtlich ihrer Situationsangemessenheit. Die Fähigkeit, die Handlung im Vorhinein zu reflektieren, kann nur durch Lernprozesse entwickelt werden. Das Verhalten wird durch die Wahrnehmung gesteuert. Wenn das, was man wahrnimmt, nicht mit dem übereinstimmt, was man wahrnehmen will, wird eine Handlung in Gang gesetzt. Diese Handlung ist meist spontan. Die Fähigkeit, diese Handlungen im Vorhinein zu reflektieren, kann nur durch Lernprozesse entwickelt werden. 15

16 3. Der Weg in den Trainingsraum» Möchtest du weiterhin am Unterricht teilnehmen? «16

17 3.1 Das Klassengespräch Die Grundlage des Programms des» Eigenverantwortlichen Denkens «ist das Klassengespräch. Hier treffen Lehrerinnen und Lehrer und Schülerinnen und Schüler die Absprache über die Regeln, Standards und Wertvorstellungen, die zum Gelingen des gemeinsamen Lernens notwendig sind. Auf der Basis des 3-Regel-Modells werden gemeinsam die Regeln für das Zusammenleben in unserer Schule und im Unterricht besprochen. Es kann daran erinnert werden, dass alle Schülerinnen und Schüler diese Regeln bei Schuleintritt gelesen und eigenhändig unterzeichnet haben. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen die Eigenverantwortlichkeit der Schülerinnen und Schüler und ihre Chance, den Unterricht aktiv und selbstkontrolliert mitzugestalten. Wichtig ist, dass in dieser Phase die gemeinsam ausgehandelten und konkretisierten Vereinbarungen transparent sind und von allen akzeptiert werden. Ebenso wichtig ist es, Konsequenzen zu klären, wenn die Regeln missachtet werden. 17

18 3.2 Die Verwarnung Diese Phase ist entscheidend im Prozess der Anwendung unseres Modells. Hält sich die Schülerin / der Schüler nicht an die Regel, erfolgt die» Gretchenfrage «:» Möchtest du weiterhin am Unterricht teilnehmen? «Damit steht die Verantwortlichkeit der Schülerin / des Schülers für ihr / sein Verhalten im Mittelpunkt. Um das Verhalten und den Kontext der Regelüberschreitung bewusst zu machen, kann die Verwarnung (gelbe Karte) in folgenden 2 Schlüsselfragen deutlich gemacht werden: 1. Was tust du gerade? 2. Möchtest du weiterhin am Unterricht teilnehmen? Bei Bedarf können diese Fragen weitergehend differenziert werden: 1. Gegen welche Regel verstößt du? 2. Was passiert, wenn du das tust? 3. Wofür entscheidest du dich? 4. Wenn du wieder störst, was passiert dann? Die Lehrerin / der Lehrer unterstützt mit diesen Fragen, dass die Schülerin / der Schüler ihr / sein Verhalten bemerkt und darauf im ursprünglichen Sinne des Begriffs der Verantwortlichkeit reagiert. Antwortet die Schülerin / der Schüler auf die Frage» Möchtest du in den Trainingsraum gehen? «mit» Nein «, so bleibt sie / er im Klassenraum und nimmt die Chance wahr, weiterhin am Unterricht teilzunehmen. Die Schülerin / der Schüler kann aber auch mit» Ja «antworten und freiwillig den Trainingsraum aufsuchen. 18

19 In diesem Fall geht diese / dieser mit dem sog. Laufzettel mit dem Vermerk» Freiwilliger Trainingsraum-Besuch «in den Trainingsraum, um dort das (freiwillige) Gespräch mit den TR-Eltern zu suchen, in dem sie / er ihre / seine Entscheidung besprechen und reflektieren kann. Ein freiwilliger Besuch wird als gut überlegte und lobenswerte Entscheidung betrachtet, in der eine Schülerin / ein Schüler ihre / seine Verhaltensschwierigkeiten erkennt und Beratung sucht. 3.3 Platzverweis In allen Klassenbüchern findet sich in der Prospekthülle im Rückdeckel das Formblatt» Information für den Trainingsraum «. Verstößt die Schülerin / der Schüler ein zweites Mal gegen die Regeln, erfolgt der Hinweis der Lehrerin / des Lehrers (rote Karte):» Du störst wiederholt den Unterricht. Bitte geh in den Trainingsraum! «Die Lehrerin / der Lehrer notiert die Störung(en) auf dem Formblatt» Informationen für den Trainingsraum «und trägt Datum und Uhrzeit ein. Mit diesem gelben Blatt sucht die Schülerin / der Schüler den Trainingsraum 245 im zweiten Stock gegenüber dem Streitschlichterraum 239 im Flügel B auf. 19

20 3.4 Der Fragebogen Im Trainingsraum trifft die Schülerin / der Schüler die Trainingsraumaufsicht an. Diese bittet sie / ihn, den Fragebogen zu dem Ereignis auszufüllen. Dieser Fragebogen ist ein» stiller «Interviewpartner, dem die Schülerin / der Schüler den Ablauf und die Bewertung der Ereignisse anvertraut. Er regt zur Selbstreflexion an, zugleich fragt er nach alternativen Verhaltensweisen und Lösungen für das Problem. 3.5 Die Trainingsraumaufsicht Wenn die Schülerin / der Schüler Bedarf äußert, kann sie / er sich an die Trainingsraumaufsicht wenden. In einem vertraulichen Gespräch findet sie / er Unterstützung, um ihre / seine Situation zu reflektieren und zu klären. Hier können die Schülerinnen und Schüler ihre ersten, oft heftigen Gefühle äußern, um dann in verständnisvoller Weise das Geschehene mit klarerem Blick zu betrachten. Die Trainingsraumaufsicht wird in freiwilliger Weise von Eltern wahrgenommen, die die Schule in ihrem Erziehungsauftrag unterstützen wollen. Neben ihrem regulären Trainingsraumdienst kommen sie zweimal im Halbjahr zusammen, um über ihre Erfahrungen im Trainingsraum zu diskutieren und ihr Verhalten zu professionalisieren (Fortbildungen). 20

21 3.6 Die Rückkehr in die Klasse Die Schülerin / der Schüler bleibt während der gesamten Stunde, in der sie / er den Unterricht verlassen hat, im Trainingsraum. Nach der Pause nimmt sie / er wieder am Unterricht teil. Sie / er informiert sich über den versäumten Unterrichtsstoff und die Hausaufgaben. 3.7 Das Nachgespräch Der im Trainingsraum ausgefüllte Fragebogen dient als Eintrittskarte in den Unterricht, in dem die Störungen stattgefunden haben. Die Schülerin / der Schüler zeigt diesen der Lehrperson, in deren Stunde die Störung stattgefunden hat. Sie besprechen gemeinsam den Fragebogen. Würdigt die Lehrerin / der Lehrer die seriöse Auseinandersetzung der Schülerin / des Schülers mit dem Ereignis, nimmt diese / r wieder an dem Unterricht teil. Ansonsten muss die Schülerin / der Schüler den Fragebogen überarbeiten und ein weiteres Gespräch vereinbaren. 21

22 3.8 Dreimal im Trainingsraum Was nun? Unmittelbar nach dem dritten Trainingsraumaufenthalt wird das sogenannte Drei-Regel-Gespräch terminiert. Daran nehmen die Eltern (ein Elternteil), der / die (stellvertretende) Klassenlehrer / in, der / die betroffene Schüler / in sowie der schulpsychologische Berater teil. 3.9 Das 3-Regel-Gespräch In diesem Gespräch geht es um eine nachhaltige Klärung der häufigen Trainingsraumaufenthalte sowie um die Analyse der auslösenden Bedingungen. Im weiteren Verlauf des Gesprächs steht die Frage im Mittelpunkt, auf welche Weise die Schülerin / der Schüler wieder sinnvoll und konstruktiv am Unterricht teilnehmen kann. Dabei werden eingehend die Wünsche und Ziele der Schülerin / des Schülers in den Blick genommen. Eine Hilfe für die Klärung sind die Darstellungen aus der Perspektive der Eltern und der Klassenlehrerin / des Klassenlehrers. Ziel der Beratung ist es, alle Ideen und Unterstützungen zu mobilisieren, die dazu führen, dass die Schülerin / der Schüler motiviert und handlungsfähig den Unterricht nutzen kann. 22

23 3.10 Überblick über das Verfahren 2. Störung 1. Störung» nein Was tust Du da? «Schülerin / Schüler bleibt in der Klasse» Bitte geh in den Trainingsraum! Möchtest Du in den Trainingsraum gehen? ja «Schülerin / Schüler geht in den Trainingsraum Ausfüllen des Fragebogens Freiwilliges Gespräch mit den TR-Eltern 23

24 4. Schlussfolgerungen 4.1 Zentrale Aufgabe der Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler müssen sich darüber klar werden, dass Schule vor allem ein Raum für das Lernen ist. Sie müssen sich selbst fragen, wie sie intrinsische Motivation (Motivation aus sich heraus, Interesse an der Sache) für Schule und Unterricht gewinnen können. Andererseits müssen sich die Schülerinnen und Schüler bewusst machen, dass sie durch regelwidriges Verhalten das Grundrecht auf Wissenserwerb einschränken. Um ein ungestörtes Lernen für alle zu gewährleisten, müssen sich alle an die aufgestellten Regeln halten. Für das Trainingsraum-Modell ist es wichtig, dass Schülerinnen und Schüler Konzept und Verfahren gründlich kennen. Nur so kann es sinnvoll genutzt werden. 4.2 Zentrale Aufgabe der Lehrerinnen und Lehrer Besonderes Gewicht hat das Klassengespräch (siehe Punkt 5) zur Instruktion und zum Ablauf des Modells. Im Weiteren ist es wichtig, dass Lehrerinnen und Lehrer den Ablauf des Modells konsequent handhaben, um seine Glaubwürdigkeit und Akzeptanz zu bewahren. 24

25 Nicht zuletzt können Lehrerinnen und Lehrer das Modell dadurch unterstützen, dass sie sich selbst an Regeln halten und ihren Schülerinnen und Schülern mit Wertschätzung begegnen. 4.3 Zentrale Aufgabe der Eltern Alle Eltern sind dazu angehalten, die sachbezogenen Interessen ihrer Kinder wahrzunehmen und zu fördern. Damit verbunden verstehen sie auch die Bedeutung ungestörten Lernens. Durch diese Unterstützung können die Schülerinnen und Schüler nachhaltig von dem Modell profitieren. Wir bitten alle Eltern auch im Alltagsbereich den ernsthaften Umgang mit Regeln bei ihren Kindern fördern. Auch laden wir alle Eltern zur tatkräftigen Mitarbeit im Trainingsraum ein und danken den bereits engagierten Eltern für ihre unentbehrliche Hilfe bei der Verwirklichung und Erhaltung des Modells. 25

26 5. Dank Mir ist es wichtig, den Arbeitseinsatz und das Engagement all derer, die an der Planung und Verwirklichung dieses Projekts teil hatten, zu würdigen. Ich bedanke mich bei den Pionieren: Unser Schulleiter Dr. Biermann handelte! Er vollzog im Januar 2001 den nötigen Anschub zum Einsatz dieses Modells und begleitete jede Sitzung der Trainingsraumeltern mit förderlichen Ideen. Das machte Mut. Herr Eckardt hat als Schulpflegschaftvorsitzender jener Zeit erfolgreich um die Unterstützung in der Elternschaft geworben - mit professioneller Strategie und Überzeugungskraft. Er hat die Aufsichten im Trainingsraum organisiert und die schwierigen ersten Gehversuche zu einer stabilen Gangart gewandelt. In besonderer Weise erhielt er Unterstützung von Frau und Herrn Wolf. Ich bedanke mich bei Frau Jung. Sie hat nach Herrn Eckardt den Trainingsraum organisiert und die Arbeit der Eltern koordiniert. Darüber hinaus leistete sie selbst ungezählte Einsätze im Trainingsraum. Unter ihrer immer präsenten und unglaublich motivierenden Leitung (Seele des Trainingsraumes) erhielt die Trainingsraumarbeit dauerhafte Struktur. Mit ihrer Würdigung verbinde ich den Dank an alle Eltern, die sich in zuverlässiger und engagierter Weise Zeit genommen haben, um die Schülerinnen und Schüler im Trainingsraum qualifiziert und hilfreich zu begleiten. Ich bedanke mich bei den Kolleginnen und Kollegen, die vom Probelauf im Frühjahr 2001 an 26

27 mitgemacht haben und die für die konstruktive Weiterentwicklung des Projekts mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben. Und nicht zuletzt bedanke ich mich bei den Schülerinnen und Schülern, die durch kritisches Feedback immer wieder Anstoß für Änderungen gegeben haben. Eine außergewöhnliche Markierung und Schubstelle erhielt dieses Projekt im letzten Schuljahr durch die Referendarin Jennifer Hoffmann. Sie evaluierte die Handhabung des 3-Regel-Modells an unserer Schule im Rahmen ihrer 2. Staatsarbeit. Die zentralen Ergebnisse dieser Arbeit brachte sie mithilfe einer eindrucksvollen und hoch motivierenden Powerpoint-Präsentation in den Gremien ein. Sie blieb aber nicht bei der Vermittlung ihrer kritischen Bilanz stehen, sondern entwickelte mit diesem Trainingsraumhandbuch im Westentaschenformat die zündende Idee für die Weiterentwicklung und Verbesserung der Praxis des 3-Regel-Modells. Nun liegt hier das Produkt dieser Idee vor, die Frau Jennifer Hoffmann spontan und fachlich versiert in Angriff genommen und umgesetzt hat. Als gründliche Informationsquelle soll dieses Heft den Verständnisrahmen für das Konzept erweitern, Diskussionsforum bilden und vor allem für einheitliche Standards bei der Anwendung und Umsetzung sorgen. Vielen Dank, Jennifer Hoffmann! Rainer Gramlich, Projektleitung 27

28 6. Literatur Balke, Stefan / Hogenkamp, André: Drei Regeln reichen aus. Soziales Verhalten kann trainiert werden. In: Friedrich Jahresheft 2000: Üben, Wiederholen. Sinn schaffen Können entwickeln. Hrsg. v. Richard Meier et al. Seelze Balke, Stefan: Eine kurze Einführung in die Wahrnehmungskontrolltheorie (von William T. Powers in der Übersetzung von Stefan Balke). Bielefeld URL: trainingsraum.de (Stand: ) Balke, Stefan: Grundlegende Ideen des Trainingsraumprogramms. Bielefeld URL: (Stand: ) Balke, Stefan: Die Spielregeln im Klassenzimmer. Das Trainingsraum- Programm. Ein Programm zur Lösung von Disziplinproblemen in der Schule. Bielefeld Bründel, Heidrun / Simon, Erika: Das Programm des Eigenverantwortlichen Denkens. Handlungsanleitung für Einführung, Durchführung und Implementierung in Schulen. Beratungslehrerinnen / Beratungslehrer, Heft 24, Informationen zur Schulberatung. Landesinstitut für Schule und Weiterbildung, Soest Bründel, Heidrun / Simon, Erika: Die Trainingsraum-Methode. Umgang mit Unterrichtsstörungen: klare Regeln, klare Konsequenzen. Weinheim FKS (= Förderverein Ketteler- Schule e.v.): Programm des eigenverantwortlichen Denkens von Edward E. Ford. VHS-Video. Rheda- Wiedenbrück Ford, Edward: Discipline for Home and School. Book I. Scottsdale Ford, Edward: Discipline for Home and School. Book II. Scottsdale

29 Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim: Schulprogramm 2004/2005. Das Leitbild der Schule. Aktueller Stand der Schulentwicklung (S. 7). Stand: Januar Goos, Andreas: Das» Trainingsraum- Programm «ein Beitrag zum pädagogischen Umgang mit Störungen im Unterricht!? Unveröffentlichte Wissenschaftliche Arbeit, Hagen Gramlich, Rainer: Wunschziel ungestörter Unterricht - Reichen drei Regeln wirklich aus? Psychologie- Unterricht, Heft 36, 08/2003, S Hoffmann, Jennifer: Die Trainingsraum-Methode als eine Möglichkeit zur Förderung von Eigenverantwortlichkeit im Unterricht der Sekundarstufe I? Ein evaluierender Beitrag zur Frage nach der Wirksamkeit einer Methode bei Lehrern und Schülern. Wissenschaftliche Arbeit am Studienseminar Köln I, Köln Powers, William T.: Behavior: The Control of Perceptions. Chicago Powers, William T.: Making Sense of Behavior. The Meaning of Control. New Canaan Redl, Fritz / Wineman, David.: Kinder, die hassen. Auflösung und Zusammenbruch der Selbstkontrolle. München Rotter, Julian B.: Social Learning and Clinical Psychology. Englewood Cliffs

30 Sponsoren Wirtschaftsgremium-Pulheim der IHK zu Köln Förderverein des Geschwister-Scholl-Gymnasiums 30

31 Konzept und Redaktion Jennifer Hoffmann, Köln Rainer Gramlich, Köln Photographie Jennifer Hoffmann, Köln Gestaltung und Realisation science & innovation, Breckerfeld 31

32 Herausgeber Geschwister-Scholl-Gymnasium Hackenbroicher Straße 66 a Pulheim Geschwister-Scholl-Gymnasium 2006 Schutzgebühr: 3,00 Euro

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