Vorwort zur exemplarischen Reihenplanung (Grobplanung) Die Reihenplanung ist nach der folgenden Struktur aufgebaut:
|
|
- Ute Schubert
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorwort zur exemplarischen Reihenplanung (Grobplanung) Die Reihenplanung ist nach der folgenden Struktur aufgebaut: Die zwei Kopfzeilen nennen den Titel des Inhaltsfeldes, den zugehörigen Fachlichen Kontext sowie die dem Fachlichen Kontext untergeordneten Kontexte. Die Kontexte sind mit Buchstaben gekennzeichnet. Die Spalte Zeitbedarf gibt die ungefähre Schulstundenanzahl der Sequenz (Spalte zwei) eines Kontextes an. In der Spalte Sequenz/ Leitfragen/ EXPERIMENTE/ methodische Hinweise wird jeweils die nummerierte Sequenz vorangestellt. Anhand von Leitfragen, Hinweisen zur Vorgehensweise, Experimenten (Großbuchstaben) und methodischen Hinweisen (kursiv) wird der Unterrichtsgang verdeutlicht. Die verwendeten Abkürzungen bedeuten: SV (Schülerversuch), LV (Lehrerversuch bzw. Lehrervortrag), L-Demo-V (Lehrerdemonstrationsversuch), EA (Einzelarbeit), PA (Partnerarbeit), GA (Gruppenarbeit), L-Input (Lehrer- Input), UG (Unterrichtsgespräch), HA (Hausaufgabe), AB (Arbeitsblatt), IHF (Inhaltsfeld). Die Spalte Inhaltliche Schwerpunkte/ Konzeptbezogene Kompetenzen/ Prozessbezogene Kompetenzen gibt die inhaltlichen Schwerpunkte der Sequenz an (Vorgaben des Kernlehrplans in Fettdruck). Die angestrebten konzeptbezogenen Kompetenzen sind den Basiskonzepten Chemische Reaktion, Energie und Struktur der Materie zugeordnet, die prozessbezogenen Kompetenzen den Kompetenzbereichen Erkenntnisgewinnung, Kommunikation und Bewertung.
2 Reihenplanung (Grobplanung): Inhaltsfeld 3: Luft und Wasser Fachlicher Kontext: Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen Kontext/ Reihe: A) Luft zum Atmen Zeitbedarf Sequenz Leitfragen/ EXPERIMENTE/ methodische Hinweise 2 h 1. Wir brauchen die Luft zum Atmen Hinführung zum Thema. Luft ist überall! Aber woraus besteht Luft denn eigentlich? Wiederholung der Luftzusammensetzung (und Benennung der verschiedenen Bestandteile der Luft: Stickstoff, Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid, Edelgase, Wasserdampf) L-Input, UG Anmerkung: die Luftzusammensetzung wurde bereits im Zusammenhang mit dem Inhaltsfeld 2, Brände und Brandbekämpfung erarbeitet, daher findet hier lediglich eine Wiederholung statt Nachweis der Luftbestandteile im chemische Reaktionen zum Nachweis chemischer Stoffe benutzen (Glimmspanprobe, Knallgasprobe, Kalkwasserprobe, Wassernachweis). 2 h 2. Woher kommen Luftschadstoffe? Luftverschmutzung wer hat daran Schuld? Probennahme von Staub mit Hilfe von Klebestreifen an verschiedenen Orten (SV) Brain Storming zu Verursachern und Quellen von Inhaltliche Schwerpunkte Konzeptbezogene Kompetenzen/ Prozessbezogene Kompetenzen Bestandteile der Luft BASISKONZEPT: Chemische Reaktion chemische Reaktionen zum Nachweis chemischer Stoffe benutzen (Glimmspanprobe, Knallgasprobe, Wassernachweis, Kalkwasserprobe). das Verbrennungsprodukt Kohlenstoffdioxid identifizieren und dessen Verbleib in der Natur diskutieren. beobachten und beschreiben chemische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. führen qualitative Experimente durch und protokollieren diese. Luftschadstoffe BASISKONZEPT: Chemische Reaktion das Verbrennungsprodukt Kohlenstoffdioxid identifizieren und dessen Verbleib in der Natur diskutieren. BASISKONZEPT: ENERGIE beschreiben, dass die Nutzung fossiler Brennstoffe zur
3 Luftschadstoffen. Entwicklung eines großen Tafelbildes unter Berücksichtigung der Schülerbeiträge. UG, Alltagserfahrungen und Vorwissen der SuS Lerntempoduett zu Luftschadstoffen (Themen: Emissionen und Immissionen und Der Russpartikelfilter Kampf dem Feinstaub ) anschließende Anwendungs- und Transferaufgaben incl. Internetrecherche 2 h Saurer Regen warum stirbt davon der Wald? Was ist denn überhaupt sauer? Einteilung von Lösungen aus dem Haushalt unter dem Kriterium sauer, neutral, alkalisch nach experimenteller Bestimmung mit Rotkohlindikator Schwefeldioxid wird u.a. für den sauren Regen verantwortlich gemacht aber warum? Bestimmung des ph-werts einer Schwefeldioxidlösung in Wasser sauer Erarbeitung: Warum ist aber dieser ph-wert nicht gut für Pflanzen man spricht ja sogar vom Waldsterben?! Energiegewinnung einhergeht mit der Entstehung von Luftschadstoffen und damit verbundenen negativen Umwelteinflüssen (z.b. Treibhauseffekt, Wintersmog, Ozonsmog). führen qualitative und einfache quantitative Experimente durch und protokollieren diese. recherchieren in unterschiedlichen Quellen (in diesem Fall: dem Internet) und werten die Daten/ Informationen kritisch aus. wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. BEWERTUNG beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt BASISKONZEPT: Chemische Reaktion saure und alkalische Lösungen mit Hilfe von Indikatoren nachweisen. führen qualitative und einfache quantitative Experimente durch und protokollieren diese. beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe geeigneter Modelle und Darstellungen.
4 Fachlicher Kontext: Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen Kontext/ Reihe: B) Treibhauseffekt durch menschliche Eingriffe Zeitbedarf Sequenz Leitfragen/ EXPERIMENTE/ methodische Hinweise 2 h 1. Tropisches Klima an Rhein und Ruhr - Treibhauseffekt, Klimawandel, Ozonloch und Co. Ein Treibhaus kenne ich aber was ist der Treibhauseffekt? Erarbeitung des Auftretens des Treibhauseffekts und dem daraus resultierenden Klimawandel, PA/ Anwendung der Methode des Mind Mapping Anschließend: Welche Handlungsoptionen sind denkbar? Problematisierendes UG Was ist das Ozonloch? Warum ist es schlecht, wenn die Ozonschicht ein Loch hat, bodennahes Ozon ist doch auch nicht gesund? Im Sommer gibt es Ozonalarm gesundheitliche Probleme: Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit. Und trotzdem machen wir uns große Sorgen über das Ozonloch? Impulsgespräch Animation: Ozon Darstellung der unterschiedlichen Funktionen von Ozon in einem Schaubild unter Verwendung eines Infotextes, PA Ozonnachweis beim Fotokopierer. Inhaltliche Schwerpunkte Konzeptbezogene Kompetenzen/ Prozessbezogene Kompetenzen Treibhauseffekt und Klimawandel Bodennahes und bodenfernes Ozon BASISKONZEPT: ENERGIE beschreiben, dass die Nutzung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung einhergeht mit der Entstehung von Luftschadstoffen und damit verbundenen negativen Umwelteinflüssen (z.b. Treibhauseffekt, Wintersmog, Ozonsmog). führen qualitative und einfache quantitative Experimente durch und protokollieren diese. KOMMUNIKATION beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache, ggf. mit Hilfe geeigneter Modelle und Darstellungen.
5 2 h 2. Komm, wir retten unsere Erde aber wie? Luftqualität, Maßnahmen um ein Fortschreiten des Klimawandels aufzuhalten Filmsequenz zum Thema Klimawandel Der Film dient zur Zusammenfassung der bisher erarbeiteten Inhalte. Die Filmsequenz wird nur bis zu dem Moment gezeigt, wo Handlungsoptionen aufgezeigt werden. (diese sollen an dieser Stelle nicht gezeigt werden, man kann den restlichen Film ggf. im Anschluss an den Arbeitsauftrag noch zeigen.) Arbeitsauftrag: Klimaschutz betrifft jeden. Auch Schülerinnen und Schüler können schon zum Klimaschutz beitragen. Schreibe einen Zeitungsartikel für die Schülerzeitung, in dem du erklärst, was der Klimawandel eigentlich ist und was jeder tun kann, um einer Verschlechterung der Luftqualität und einem Fortschreiten des Klimawandels entgegenzutreten. Nutze dazu auch dein Wissen, das du dir im Unterricht bereits erarbeitet hast. EA (Diese Aufgabe dient zur Evaluation von prozessbezogenen Kompetenzen.) Fernsehbeitrag zur Kohlendioxid - Problematik Anschließend: Kugellager zu den Inhalten des Films und Abschluss des Themas Handlungsoptionen zum nachhaltigen Umgang mit Ressourcen BEWERTUNG beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt. erörtern an ausgewählten Beispielen Handlungsoptionen im Sinne der Nachhaltigkeit.
6 Fachlicher Kontext: Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen Kontext/ Reihe: C) Bedeutung des Wassers als Trink und Nutzwasser; Gewässer als Lebensräume, Transportwege und Freizeitstätten Zeitbedarf Sequenz Leitfragen/ EXPERIMENTE/ methodische Hinweise 2 h 1. Ohne Wasser läuft nichts Inhaltliche Schwerpunkte Konzeptbezogene Kompetenzen/ Prozessbezogene Kompetenzen Reinstoff und Lösung Wasser ist Leben wo und wie begegnet uns Wasser? Wasser ist in unserem und für unser Leben unverzichtbar sammeln der Alltagserfahrungen der Schülerinnen und Schüler, Kartenabfrage mit anschl. UG Wir brauchen Wasser, um zu leben aber warum ist es ungesund destilliertes Wasser zu trinken? Einstieg über den Vergleich von Leitungswasser und destilliertem Wasser Planung von Experimenten zur Untersuchung der Unterschiede UG, L-Info Eindampfen von Leitungswasser, destilliertem Wasser, Mineralwasser und Meerwasser SV Auswertung der Versuche: Vergleich der Rückstände: destilliertes Wasser Reinstoff; Leitungswasser, Mineralwasser, etc. Lösung; Erarbeitung der Fachbegriffe: Massenkonzentration und Volumenanteil UG Aufgaben des Wassers im menschlichen Körper ( Transportmedium)/ Wasser als Rohstoff PA BASISKONZEPT: AUFBAU DER MATERIE Stoffeigenschaften zur Trennung einfacher Stoffgemische nutzen. Erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe chemischer und naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. Führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab.
7 3 h 2. Abwasser und Wiederaufbereitung Warum ist es so wichtig, Wasser wieder aufzubereiten? Das Wasser befindet sich in einem immerwährenden Kreislauf. Da wir Wasser zum Leben benötigen und dies auch in großen Mengen, müssen wir Wasser wieder aufbereiten. Das heißt, das Wasser befindet sich in einem immerwährenden Kreislauf. Erarbeitung des Wasserkreislaufs: Die Schülerinnen und Schüler bekommen einen Infotext zum Wasserkreislauf zum Lesen, EA Sie gestalten anschließend ein Poster, das den Kreislauf des Trinkwassers wieder gibt, GA Aber wie wird denn aus trübem wieder kristallklares Wasser? Eine Kläranlage hat verschiedene Filter, um verunreinigtes Wasser zu filtern und zu säubern. Diese Filter werden in der ersten Phase eines Gruppenpuzzles erarbeitet, auch anhand entsprechender EXPERIMENTE Bau verschiedener Filter zur Wasserreinigung, SV Anschließend stellen sich die Schülerinnen und Schüler in der zweiten Phase des Gruppenpuzzles ihre Arbeitsergebnisse vor, die gesamte Gruppe überträgt dann gemeinsam ihre Ergebnisse auf die Funktionsweise der Kläranlage GA Wasserkreislauf Abwasseraufbereitung Wasser als Lebensraum Verantwortungsvoller Umgang mit Wasser stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. KOMMUNIKATION dokumentieren und präsentieren den Verlauf ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. Aber nicht nur wir Menschen brauchen Wasser für viele Tiere sind Gewässer ihr Lebensraum! Wie sauber aber sind unsere Flüsse und Seen? Wie gut leben Tiere in unseren Gewässern? Wer lebt denn alles im Wasser? Einstig über Bilder von Tieren in ihrem (sauberen) Lebensraum und im Kontrast: verschmutzte Gewässer (evtl. tote Fische o.ä.) Kleingruppenarbeit mit Erstellung einer Präsentation zu verschiedenen Themen: - Welche Ursachen und Verursacher von Gewässerverschmutzung sind denkbar? - Gewässergüte in Deutschland/ Gewässergüte in NRW? - Chemische Beurteilung der Gewässergüte
8 - Biologische Beurteilung der Gewässergüte (Die Schülerinnen und Schüler bekommen Material an die Hand, können aber auch auf ausgewählten Internetseiten recherchieren.) GA Präsentationsphase (mit anschließender Gruppenreflexion und Evaluation zur Gruppenarbeitsphase) Warum ist ein verantwortungsvoller Umgang mit der Ressource Wasser so wichtig? Wasser wird nicht verbraucht, sondern gebraucht aber warum ist es dann so wichtig, sparsam und verantwortungsvoll mit dem Wasser umzugehen. Aufgabe: Die Schülerinnen und Schüler schreiben ihrer besten Freundin/ ihrem besten Freund eine SMS (also einen Text mit 120 Zeichen), warum es so wichtig ist, sparsam und verantwortungsvoll mit dem Wasser umzugehen. EA 2 h 3. Wasser - ein Element? Synthese von Wasser Was ist Wasser eigentlich? Sammeln von S-Vorwissen, Aufgreifen der Knallgasprobe Schüler kennen bereits Oxide aus IHF 2, Wasserstoff reagiert mit einem Bestandteil der Luft, wahrscheinlich Sauerstoff es entsteht Wasserstoffoxid UG, L-Info Synthese von Wasser, Wiederholung der Nachweisreaktionen zum Nachweis von Sauerstoff, Wasserstoff und Wasser, LV Auswertung: Wassernachweis positiv, Wasserstoffoxid ist also nichts anderes als Wasser, UG Analyse von Wasser Wenn wir Wasser herstellen (synthetisieren) können, können wir es vielleicht sogar wieder in seine Bestandteile zerlegen? ja, mit dem Hoffmannschen Zersetzungsapparat, LV Wasser als Oxid BASISKONZEPT: CHEMISCHE REAKTION chemische Reaktionen an der Bildung von neuen Stoffen mit neuen Eigenschaften erkennen, und diese von der Herstellung, bzw. Trennung von Gemischen unterscheiden chemische Reaktionen von Aggregatzustandsänderungen abgrenzen chemische Reaktionen zum Nachweis chemischer Stoffe benutzen (Glimmspanprobe, Knallgasprobe, Wassernachweis, Kalkwasserprobe) die Umkehrbarkeit chemischer Reaktionen am Beispiel der Bildung und Zersetzung von Wasser beschreiben Beobachten und beschreiben chemische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung.
9 Analyse von Wasser, Wiederholung der Nachweisreaktionen zum Nachweis von Sauerstoff, Wasserstoff und Wasser, LV Erweiterung: Wasserstoff DAS Fliegengewicht unter den Gasen Ergänzung: Zusammenführung der inhaltlichen Schwerpunkte aus Reihe A, B, C Podiumsdiskussion: Luft und Wasser BEWERTUNG diskutieren und bewerten gesellschaftsrelevante Aussagen aus unterschiedlichen Perspektiven, auch unter dem Aspekt der nachhalteigen Entwicklung
Reihenplanung (Grobplanung):
Reihenplanung (Grobplanung): Inhaltsfeld 3: Luft und Wasser Fachlicher Kontext: Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen Kontext/ Reihe: A) Luft zum Atmen Zeitbedarf Sequenz Leitfragen/ EXPERIMENTE/ methodische
MehrDie Spalte Zeitbedarf gibt die ungefähre Schulstundenanzahl der Sequenz (Spalte zwei) eines Kontextes an.
Vorwort zur exemplarischen Reihenplanung (Grobplanung) Die Reihenplanung ist nach der folgenden Struktur aufgebaut: Die zwei Kopfzeilen nennen den Titel des Inhaltsfeldes, den zugehörigen Fachlichen Kontext
MehrSchulcurriculum Chemie Klasse 7
Schulcurriculum Chemie Klasse 7 Inhaltsfeld 1: Stoffe und Stoffveränderungen 3:Wasser und Luft 2: Stoff- und Energieumsätze bei chemischen Reaktionen 4: Metalle und Metallgewinnung Kl. Prozessbezogene
MehrWasser und Abwasser. 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers
Wasser und Abwasser 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers Wer Durst hat, muss trinken. Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und ohne Zufuhr von Süßwasser stirbt ein Mensch nach wenigen Tagen. Nicht
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Chemie um uns herum. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Chemie um uns herum Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhaltsverzeichnis: Dieter Schütz / pixelio.de
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien
MehrDaten sammeln, darstellen, auswerten
Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrWasserKreuzworträtsel
Wasser als Lösungsmittel ARBEITSBLATT WasserKreuzworträtsel Teste dein WasserWissen! Um dir etwas zu helfen, haben wir dir ein paar Buchstaben bereits richtig eingesetzt. Tipp: Bei der WasserWerkstatt
MehrSpeisen und Getränke alles Chemie Inhaltsfeld: Stoffe und Stoffveränderungen
Speisen und Getränke alles Chemie Inhaltsfeld: Stoffe und Stoffveränderungen Umfang: Jgst.: 2 WS 7/1 Gemische und Reinstoffe Stoffeigenschaften Stofftrennverfahren Einfache Teilchenvorstellung Kennzeichen
MehrTipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden
MehrDOWNLOAD. Wasser auf der Erde und im Körper. Wasser als Lebensgrundlage. Dr. Astrid Wasmann-Frahm. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Dr. Astrid Wasmann-Frahm Wasser auf der Erde und im Körper Wasser als Lebensgrundlage auszug aus dem Originaltitel: Liebe Kollegin, lieber Kollege, Wasser ist Leben, sagt man und bringt so die
MehrDie Sch. kennen die Zusammensetzung von Luft und können die verschiedenen Gase per Formel benennen.
Anleitung LP Ziel: Die Sch. kennen die Zusammensetzung von Luft und können die verschiedenen Gase per Formel benennen. Arbeitsauftrag: Textblatt lesen lassen und Lücken ausfüllen mit Hilfe der zur Verfügung
Mehr(außen an der Turnhalle unter der Tafel des Sonnenkraftwerks)
ENERGIE-RALLEY - Infotexte (Haupteingang neben den Toiletten) Der Energieausweis Unsere Schule hat einen Energieausweis. Darauf findet ihr verschiedene Informationen zur Heizung, dem Stromverbrauch und
MehrChemie am Friedrich-Leopold-Woeste-Gymnasium Hemer
Einführungsphase Unterrichtsvorhaben III Thema/Kontext: Methoden der Kalkentfernung im Haushalt Basiskonzepte (Schwerpunkt): Basiskonzept Chemisches Gleichgewicht / Basiskonzept Energie Schwerpunkte übergeordneter
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrStruktur- Eigenschafts- Beziehungen. Stoff-Teilchen- Beziehungen. Struktur- Eigenschafts- Beziehungen. Chemische Reaktion
Chemie Stufe 7 Chemie wird in der Stufe 7 epochal zweistündig (2 x 65 Minuten) unterrichtet. Zu den einzelnen Unterrichtseinheiten liegt ein internes genaueres Curriculum vor. Kompetenzbereiche des Faches:
Mehr2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners. Aufgabe. Wie ist der Bunsenbrenner aufgebaut?
Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 2 Luft und andere Gase (P75400) 2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners Experiment von: Seb Gedruckt: 24.03.204 ::49 intertess (Version 3.2 B24,
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrMINT-Schülerinnen-Camp 25. 28. September 2003 in Berlin. Entwurf und Bau einer stabilen Brücke aus Papier - Technisches Experiment
Sabrina Evers TU Braunschweig Sabrina.Evers@tu-bs.de MINT-Schülerinnen-Camp 25. 28. September 2003 in Berlin Entwurf und Bau einer stabilen Brücke aus Papier - Technisches Experiment 1. Teil 1 Erforschung
MehrWärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C
Wärmebildkamera Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch kann man die Temperatur
MehrNachhaltigkeits- Check von Geldanlagen
Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Lehrerinfo: Methodisch-didaktische Anmerkungen Die Klasse muss einen EDV-Raum mit hinreichend Arbeitsplätzen, Internetzugang und möglichst Intranet zur Verfügung
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrDie Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie?
Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Entwicklung der Fernwärme. Sie erheben, wie bei ihnen geheizt wird, und vergleichen mit der Situation in Wien und in den Bundesländern. Entwicklung der Zentralheizung
MehrReinigungsmittel, Säuren und Laugen im Alltag Inhaltsfeld: Saure und alkalische Lösungen
Reinigungsmittel, Säuren und Laugen im Alltag Inhaltsfeld: Saure und alkalische Lösungen Umfang: Jgst.: 2 WS 9/1 Schwerpunkte Ionen in sauren und alkalischen Lösungen Neutralisation Protonenaufnahme und
MehrDidaktisches Material. Keine Werbung.
LEERGUT TUT GUT! Didaktisches Material. Keine Werbung. WÄHL DIE MEHRWEGGLASFLASCHE Schau dir an, was sie alles kann: www.mehrwegglas.info Eine Initiative von: Verbund der Südtiroler Getränke- und Mineralwasserproduzenten
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrInfo-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten
Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT Universität zu Lübeck 29. Juni 2011 Gliederung Zertifikate Wer, Wann, Was Ablauf der Zertifikaterstellung
MehrMit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen. Von Florian Raith, Fürstenzell VORANSICHT
Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen Von Florian Raith, Fürstenzell Alltagsgegenstände sind gut greifbar so werden beim Rechnen mit ihnen Größen begreifbar.
MehrRegeln. für das Gespräch in Sucht- Selbsthilfe gruppen. Freundeskreise für Suchtkranktnhilf*
Regeln für das Gespräch in Sucht- Selbsthilfe gruppen Freundeskreise für Suchtkranktnhilf* Regeln für das Gespräch in Sucht-Selbsthilfegruppen Oberstes Ziel für das Miteinander in einer Sucht-Selbsthilfegruppe
MehrPraxisplatz Kindertagesstätte 1 In jeder Kindertagesstätte gibt es einen bestimmten Tagesablauf. Wie sieht der aus? Beobachte die Arbeit deiner Mentorin/deines Mentors und die Aktivitäten ihrer/ seiner
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
MehrAngestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: Unternehmensanalyse, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, WG 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 5 Min. Stundenthema: Umweltanalyse Begrüßung und Einstieg in das Thema: Unternehmensanalyse
MehrÜberprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner
Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche
MehrMaterialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm
Seite 1 von 7 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG Mache einen Spaziergang durch die Klasse
MehrMach's grün! macht Schule
Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein
MehrStromleitungen Steckdose Kraftwerken Klima gefährlich nicht Sonne Wasser Wind erneuerbaren Abgase
Arbeitsblatt Woher kommt Energie? Lösungsvorschläge Trage die folgenden Begriffe in die Lücken im Text ein: Stromleitungen Steckdose Kraftwerken Klima gefährlich nicht Sonne Wasser Wind erneuerbaren Abgase
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrZu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.
4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe
MehrBehörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik
Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.
MehrChemie, Kapitel 4 : Chemische Reaktionen und Luft
Lesen Sie aufmerksam das Kapitel 4.4 und lösen Sie die folgenden Aufgaben: a) Definieren Sie die drei Begriffe in jeweils einem Satz b) Geben Sie ein Beispiel aus dem Alltag Exotherme Reaktion: Endotherme
MehrDas Fach Chemie am AVG stellt sich vor
Vereinbarungen der Fachkonferenz Chemie Stand: 12/2011 Das Fach Chemie am AVG stellt sich vor Warum Chemie? Naturwissenschaft und Technik prägen unsere Gesellschaft in allen Bereichen. Sie bilden heute
MehrIm Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010
1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrPosten 3: Umwelt und Erdgas
Anleitung Schüler Posten 3: Umwelt und Erdgas Ziel: Du kennst die unterschiedlichen Umweltbelastungen von verschiedenen Energiequellen und kennst die ökologischen und wirtschaftlichen Vorteile von Erdgas.
MehrThema des HSU-Projekts: Gesunde Zähne Kooperative Lernmethoden im Sachunterricht. Fachlehrplan HSU Lernbereich 2: Körper und Gesundheit
Thema des HSU-Projekts: Gesunde Zähne Kooperative Lernmethoden im Sachunterricht Jahrgangsstufe 1 / 2 Fachbereich Lernbereich 2 HSU Körper und Gesundheit Kooperative Lernmethoden im Sachunterricht Querverbindung
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrBlog Camp Onlinekurs
Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrArbeitsblatt / Arbeitsblätter
Arbeitsblatt / Arbeitsblätter M 1: Tafelbild Online-Shopping Sonstige Käufer Verkäufe r Zahlungsmethode? Überweisung Nachnahme Bareinzahlung/Barzahlung (PayPal)/(Kreditkarten) M 2: Ausgangssituation Die
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrWie bestimmt ein Chemiker Säuren und Laugen?
Wie bestimmt ein Chemiker Säuren und Laugen? Mit den Zahlen von 0 14 wird der ph Wert angegeben. 1 ist eine sehr starke Säure, 14 ist eine sehr starke Lauge. Aus: onlineenzyklopaedie.de Das Forscherlabor
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
Mehr1/6. Welche Antwort ist richtig: Wie entsteht aus organischen Kohlenstoffverbindungen das gasförmige Kohlendioxid?
1/6 Der Kohlenstoffkreislauf Arbeitsblatt B Material: Inhalte des Factsheets Grundlagen zum Klimawandel Der Wasserkreislauf (siehe Arbeitsblatt A) ist leicht erklärt: Wasser verdunstet, in höheren Schichten
Mehr- Arbeitsblätter - Evtl. Weitere Arbeitsblätter zum Thema (gratis herunterzuladen auf www.laureundtom.ch > Arbeitsblätter)
4 Karten Anleitung LP Ziel Aufgabe Die Schüler/-innen lernen Begriffe wie Kartenmassstab, Grundriss, Vogelperspektive usw. kennen. Sie berechnen Distanzen und machen sich Gedanken zur Entstehung von Karten.
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrStädtisches Gymnasium Herzogenrath
Städtisches Gymnasium Herzogenrath Fachbereich Physik Schulcurriculum Physik Sekundarstufe I 1 Wesentliche Bausteine des neuen Kernlehrplans sind Kompetenzen, die die verbindlichen Standards (Kenntnisstand,
MehrInfo: Blütenpflanzen. Narbe. Blütenkronblatt. Griffel. Staubblatt. Fruchtknoten. Kelchblatt
Info: Blütenpflanzen Pflanzen sind viel unauffälliger als Tiere und Menschen und finden dadurch oft wenig Beachtung. Doch wer sich mit ihnen näher beschäftigt, erkennt schnell, welche große Bedeutung sie
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrLIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele
LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen
MehrReaktionsgleichungen verstehen anhand der Verbrennung von Magnesium
Reaktionsgleichungen verstehen anhand der Verbrennung von Magnesium Unterrichtsfach Themenbereich/e Schulstufe (Klasse) Fachliche Vorkenntnisse Sprachliche Kompetenzen Zeitbedarf Material- & Medienbedarf
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehrwww.unsichtbarerfeind.de Kinder auf den Spuren des Klimawandels Energiesparen
www.unsichtbarerfeind.de Blatt 8 Energiesparen Wenn wir den Klimawandel aufhalten wollen, sollten wir uns alle überlegen, was wir konkret dagegen unternehmen können. Schließlich wirkt sich beim Klima erst
MehrOberflächenspannung. Von Centstücken, Wasserläufern und Büroklammern. Oberflächenspannung
Oberflächenspannung Von Centstücken, Wasserläufern und Büroklammern Bezug zum Bildungsplan 2004 der Realschule: Ein wichtiges Ziel des Bildungsplans 2004 bezüglich des Faches NWA ist es, die Schüler und
MehrBegleitmaterial zum Buch
Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrProjekt: Geld verdienen Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS versuchen sich selbst als Unternehmerin oder Unternehmer. Sie planen mit ein eigenes Geschäftsmodell. Ziel Die SuS erarbeiten sich alleine oder in Gruppen eine
MehrPlakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ
Vorstellung der Projekte Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Virtuelles Wasser: Auf dem Plakat virtuelles Wasser haben wir den Schülern klar gemacht was virtuelles Wasser ist und welche Arten
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrExperiment Version 1
Stoffe an ihren Eigenschaften erkennen Eperiment Version 1 Hier ist ein Auszug aus einem Schülerheft. Der Arbeitsauftrag ist schwarz geschrieben. Der blaue Tet stammt von einem Schüler. Aufgabe: Die drei
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrCheckliste zum Thema Fernwärme Inhalt, benötigte Utensilien, Kopierinformation
Checkliste zum Thema Fernwärme Inhalt, benötigte Utensilien, Kopierinformation 3 Masterausdrucke = Kopiervorlagen: Alles auf weißem Papier mit Wienenergie-Logo (auch Folien und bunte Kartons für Spielkärtchen
MehrBROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem
UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrMotorisierter Strassenverkehr: Gestern - Heute Morgen
Motorisierter Strassenverkehr: Gestern - Heute Morgen Kurzbeschrieb Seit der Erfindung des ersten motorisierten Gefährts sind gerade mal ungefähr 150 Jahre vergangen. In der Zwischenzeit gibt es ungefähr
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrZukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.
Zukunftskonferenz Behinderten-Sportverband Berlin e.v. 27.09.2008 in Berlin - Fotoprotokoll- Führungs-Akademie, DOSB: Moderation und Planung Gabriele Freytag Klaus Schirra Protokoll: Führungs-Akademie
Mehr