Metropolregion Berlin

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1 Metropolregion Unternehmer: Innovation und Digitalisierung als Wettbewerbsvorteil Ergebnisse der Studie zu Freiberuflern, Handwerkern und Gewerbetreibenden 2017 Metropolregion I Oktober 2017

2 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und Inhalte der Studie: Gewinnung von Erkenntnissen zu den Themen, die unsere Unternehmerkunden aktuell besonders bewegen. Dazu gehören vier Themenblöcke: Wirtschaftliche Entwicklung Innovationsklima Digitalisierung Finanzierung und Zahlungsverkehr Zielgruppe: Befragt wurden Unternehmerkunden aller Banken mit einem Umsatz bis zu Mio. Euro. Dazu gehören Freiberufler (heilende Berufe und beratende Berufe), Handwerker und Gewerbetreibende (Dienstleistung, Handel, verarbeitendes Gewerbe). Umfang und Auswertung: Befragt wurden bundesweit Unternehmerkunden, davon 100 in der Metropolregion. Die Befragung ist damit repräsentativ für die Region und wurde telefonisch vom Meinungsforschungsinstitut Ipsos durchgeführt. Zeitraum: Die Befragung fand zwischen dem 11. Juli und dem 29. August 2017 statt. Metropolregion I Oktober

3 Wirtschaftliche Entwicklung 2017 er Unternehmer erleben die wirtschaftliche Entwicklung 2017 deutlich positiver als im Vorjahr Hat sich sehr gut entwickelt Ist stabil geblieben % % Hat sich sehr gut entwickelt Ist stabil geblieben % % Mit 58 Prozent ist die Zahl der positiven Einschätzungen in deutlich höher als Insgesamt 87 Prozent der er Unternehmer - und damit deutlich mehr als im letzten Jahr beurteilen die Geschäftsentwicklung ihrer Branche als sehr gut oder stabil. Hat sich verschlechtert Hat sich verschlechtert Auch im Bundesdurchschnitt ist der Optimismus gegenüber 2016 gestiegen. Abweichungen zu 100%: Weiß nicht und k.a.; Angaben in Prozent Frage: Wie beurteilen Sie die wirtschaftliche Entwicklung Ihrer Branche im laufenden Jahr? Die Situation in der Branche... Metropolregion I Oktober

4 Entwicklung der Auftragslage Die Auftragsbücher der er Unternehmer sind auch 2017 sehr gut gefüllt Hat sich verbessert Hat sich verbessert Bei 41 Prozent der er Unternehmer ist die Auftragslage besser als vor sechs Monaten. Ist gleichgeblieben Hat sich verschlechtert % % Ist gleichgeblieben Hat sich verschlechtert % 45 83% 44 Prozent der er Unternehmer beurteilen die Auftragslage des eigenen Betriebs als stabil. Im Bundesdurchschnitt hat sich die Auftragslage 2017 im Vergleich zum Vorjahr leicht verbessert Abweichungen zu 100%: Weiß nicht und k.a.; Angaben in Prozent Frage: Wie hat sich die Auftragslage für Ihr Unternehmen in den letzten 6 Monaten entwickelt? Die Auftragslage... Metropolregion I Oktober

5 Ausblick für 2018 Für 2018 sind er Unternehmer noch optimistischer als im Vorjahr Stabilisierung auf hohem Niveau mit positiver Entwicklung in 2018 Stabilisierung mit kurzfristigen Rückgängen Eher rückläufige wirtschaftliche Entwicklung /Brandenburg % % Stabilisierung auf hohem Niveau mit positiver Entwicklung in 2018 Stabilisierung mit kurzfristigen Rückgängen Eher rückläufige wirtschaftliche Entwicklung % % 39 Prozent der er Unternehmer erwarten eine positive Wirtschaftsentwicklung 2018, damit hat sich die Zahl der Optimisten gegenüber dem Vorjahr leicht erhöht. Insgesamt rechnen knapp 80 Prozent der er Unternehmer mit einer positiven oder stabilen Entwicklung. Nur noch ein Fünftel - und damit weniger als im Vorjahr - erwartet einen Rückgang in Abweichungen zu 100%: Weiß nicht und k.a.; Angaben in Prozent Frage: Wie nehmen Sie die wirtschaftliche Lage in wahr? Wie sind Ihre Erwartungen für 2018? Metropolregion I Oktober

6 Auswirkungen Niedrigzinsphase Niedrigzinsen bedrohen den geschäftlichen Erfolg nach wie vor nicht. Aber knapp ein Drittel sieht in bereits die private Altersvorsorge in Gefahr Keine Auswirkungen Private Altersvorsorge ist bedroht Betriebliche Altersvorsorge ist bedroht Investitionsverhalten ändert sich, stärkere Fremdfinanzierung Sinkende Liquidität / Bepreisung von Einlagen durch meine Bank (Negativzinsen) Angaben in Prozent Für knapp die Hälfte der er Unternehmer - und damit etwas mehr als bundesweit - haben die niedrigen Zinsen weiterhin keine Auswirkungen auf ihren Betrieb. Aber 29 Prozent sehen in die private Altersvorsorge bedroht. Das sind deutlich mehr als im Vorjahr. 17 Prozent nutzen die niedrigen Zinsen, um Investitionen stärker fremd zu finanzieren das sind doppelt so viele wie im Vorjahr. Frage: Welche Auswirkungen haben die anhaltend niedrigen Zinsen auf Ihr Unternehmen? (Mehrfachnennungen möglich) Metropolregion I Oktober

7 Erwartungen an die neue Bundesregierung er Unternehmer erwarten von der neuen Regierung Verbesserungen bei der Bildungspolitik sowie eine Steuerreform Verbesserung der Bildungspolitik Steuerreform / Steuerliche Entlastung Sicherstellung des Fachkräfteangebots Bürokratieabbau / weniger Regulierung Förderung von Forschung und Entwicklung Senkung der Lohnnebenkosten Begrenzung der Energiekosten Abbau der Staatsschulden Sonstiges Prozent der er Unternehmer erwarten, dass sich die neue Bundesregierung als erstes um die Verbesserung der Bildungspolitik bemüht. 84 Prozent plädieren in für eine Steuerreform, insbesondere für die steuerliche Entlastung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU). Angaben in Prozent Frage: Welche Erwartungen haben Sie an die nächste Bundesregierung? Welche Themen sollte sie als erstes angehen? (Mehrfachnennungen möglich) Metropolregion I Oktober

8 Unternehmerische Risiken Fachkräftemangel bleibt das größte Risiko in. Angst vor fehlenden Rücklagen für das Alter nimmt deutlich zu Keine geeigneten Fachkräfte Bildung von Rücklagen für das Alter nicht möglich Arbeitsunfähigkeit Steigerung der Lohnkosten Branche leidet unter starker Konkurrenz durch das Internet Kein Nachfolger für das Unternehmen Mit Abstand das größte Problem für er Unternehmer bleibt der Fachkräftemangel, der von knapp der Hälfte als Risiko gesehen wird. Gut ein Viertel - und damit deutlich mehr als im Vorjahr - befürchtet in fehlende Rücklagen für das Alter. Dagegen ist die Angst vor der Konkurrenz durch das Internet zurückgegangen - nur noch Prozent sehen es als Problem. Top 6 Themen in der Metropolregion /Brandenburg; Angaben in Prozent Frage: Was sind für Ihr Unternehmen die größten unternehmerischen Risiken? Metropolregion I Oktober

9 Innovationsklima Der Standort ist weniger innovationsfreundlich als der Bundesdurchschnitt. Gut ausgebildete Mitarbeiter als wichtigster Innovationstreiber Gut ausgebildete Mitarbeiter Durchführung innovativer Projekte Reg. Entwicklung neuartiger Produkte Innovationsfreundlich Nur 28 Prozent der Unternehmer in sehen ihren Standort als innovationsfreundlich an. Das sind deutlich weniger als bundesweit. Gefördert werden Innovationen in vor allem durch gut ausgebildete Mitarbeiter. Neutral Innovationsfeindlich Weiß nicht Innovationen sind Chefsache Mitgliedschaft in Netzwerken Klare Zuständigkeit in eigener Abteilung Gut die Hälfte setzt in auf die Durchführung innovativer Projekte und die regelmäßige Entwicklung neuer Produkte bzw. Dienstleistungen. Top 6 Innovationen in der Metropolregion /Brandenburg; Angaben in Prozent Frage: Wie beurteilen Sie das Innovationsklima an Ihrem Standort? Frage: Wie fördern Sie Innovationen in Ihrem Unternehmen? (Mehrfachnennungen möglich) Metropolregion I Oktober

10 Innovationsklima er Unternehmer sehen Innovationspotenzial im Produkt- und Dienstleistungsangebot. Fehlende Fachkräfte sind größtes Hindernis für Innovation Produkt- oder Dienstleistungsangebot Digitalisierung von Prozessen/Arbeitsabläufen Digitale Medien und Absatzwege Geschäftsmodelle Erneuerbare Energien Keine Ressourcen / zu wenig Fachkräfte Zu viel Regulierung / Genehmigungsprozesse Kein Geld für Forschung und Entwicklung Potenzielle Bereiche für Innovationen Hindernisse für Innovationen (Top 3) Angaben in Prozent Die Hälfte der Unternehmer in räumt ein, beim eigenen Produkt- oder Dienstleistungsangebot innovativer werden zu können. Mehr als ein Drittel sieht Verbesserungspotenzial bei der Digitalisierung von Prozessen und Absatzwegen. Die größte Hürde für Innovationen sind fehlende Fachkräfte: 40 Prozent nennen dies in als Hindernis. Frage: In welchem Bereich sehen Sie die Möglichkeit, innovativer zu werden? (Mehrfachnennungen möglich) Frage: Was hindert Sie daran, Innovationen zu tätigen? (Mehrfachnennungen möglich) Metropolregion I Oktober

11 Geschäftstätigkeit über Internet & mobile Kommunikation er Unternehmer haben auch 2017 noch Nachholbedarf beim Internet Überwiegend per Internet aktiv Teilweise per Internet aktiv Kaum per Internet aktiv Überwiegend per Internet aktiv Teilweise per Internet aktiv Kaum per Internet aktiv Nur 13 Prozent der er Unternehmer wickeln bereits heute einen Großteil (mehr als zwei Drittel) ihres Geschäftes online ab. Gut die Hälfte der Unternehmer sind in kaum per Internet aktiv: Sie erledigen höchstens ein Drittel ihrer Geschäftstätigkeit aktuell über das Internet bzw. mobile Kanäle. Damit haben er Unternehmer beim Internet nicht aufgeholt. Angaben in Prozent Frage: Wieviel Prozent Ihrer Geschäftstätigkeit erledigen Sie aktuell über das Internet bzw. andere mobile Kanäle? (1) bis zu 100% der Geschäftstätigkeit, (2) bis zu zwei Drittel der Geschäftstätigkeit, (3) bis zu einem Drittel der Geschäftstätigkeit. Metropolregion I Oktober

12 Digitalisierung er Unternehmer bieten im Internet vor allem Informationen und Terminvereinbarungen an. Online-Einkauf bei knapp jedem Dritten möglich Informationen zusenden (z.b. Broschüren) Termine vereinbaren Produkte einkaufen / bestellen Schnittstellen und Vorleistungen Sonstiges Keine Knapp die Hälfte der er Unternehmer bieten digital Informationen und Terminvereinbarungen an. Nur knapp ein Drittel der Unternehmer nutzt das Internet in auch als Vertriebskanal. Ein Viertel - und damit weniger als im Vorjahr - stellt seinen Kunden keine digitalen Angebote zur Verfügung. Angaben in Prozent Frage: Welche Leistungen bieten Sie Ihren Kunden derzeit digital an, z.b. über eine Website im Internet? (Mehrfachnennungen möglich) Metropolregion I Oktober

13 Digitalisierung er Unternehmer nutzen digitale Lösungen vor allem in der Zusammenarbeit mit Lieferanten Lieferanten Prozent der er Unternehmer setzen digitale Lösungen in der Zusammenarbeit mit Lieferanten ein. Endkunden / Abnehmern (Webshop etc.) Geschäftsbanken Jeweils rund die Hälfte setzt in auch bei Endkunden bzw. Geschäftsbanken auf die Digitalisierung. Weiteren Geschäftspartnern Gar nicht Bei 16 Prozent kommen digitale Lösungen dagegen überhaupt nicht zum Einsatz. Angaben in Prozent Frage: Bei welchen Geschäftspartnern nutzen Sie digitale Lösungen? Bei der Zusammenarbeit mit (Mehrfachnennungen möglich) Metropolregion I Oktober

14 Finanzierung Unternehmer bleiben bei Investitionen konservativ. Trotz niedriger Zinsen werden Investitionen in kaum über Kredite finanziert Kredit Leasing Aus dem laufenden Geschäftsbetrieb Rücklagen Sonstige Finanzierungsquellen Fördermittel (z.b. KfW)* Kredit Leasing Aus dem laufenden Geschäftsbetrieb Rücklagen Sonstige Finanzierungsquellen Fördermittel (z.b. KfW)* er Unternehmer finanzieren ihre Investitionen auch 2017 überwiegend aus dem laufenden Geschäftsbetrieb. Mit knapp 40 Prozent sind dies jedoch weniger als im Vorjahr. Weitere Prozent werden in über Rücklagen finanziert. Nur 12 Prozent der Gesamtinvestitionen werden von er Unternehmern trotz niedriger Zinsen - über Kredite finanziert. Das sind weniger als im Bundesdurchschnitt. Angaben in Prozent; * Fördermittel nur in 2017 abgefragt Frage: Wie finanzieren Sie Ihre Investitionen? Wenn Sie die Gesamtinvestitionen aufteilen, welche Anteile entfallen auf die einzelnen Finanzierungsarten? Metropolregion I Oktober

15 Liquidität Knapp ein Fünftel der Unternehmer in nutzt Cash-Management-Systeme. Zwei Drittel sind von ihrer Bank noch nicht auf alternative Geldanlagen angesprochen worden Nutzung von Cash-Management- Systemen Ja. Beratung zu alternativen Anlagen für niedrig-/ unverzinste Gelder Noch nicht, wäre aber interessant für mich Nein, kommt für mich nicht in Frage Weiß nicht / Keine Angabe Zur besseren Steuerung der Liquidität setzt knapp ein Fünftel der er Unternehmer schon auf Cash-Management- Systeme, für weitere Prozent wäre dies interessant. Zwei Drittel sind in von ihrer Bank noch nicht auf Alternativen für niedrig- bzw. unverzinste Geldanlagen angesprochen worden. Ja Nein Weiß nicht / Keine Angabe Angaben in Prozent Frage: Nutzen Sie zur Steuerung der Liquidität in Ihrem Unternehmen digitale Lösungen / Cash-Management-Systeme? Frage: Sind Sie von ihrer Bank schon einmal auf Alternativen angesprochen worden, wie Sie niedrigverzinste bzw. unverzinste Gelder besser anlegen können? Metropolregion I Oktober

16 Finanzierung und Zahlungsverkehr In nehmen 2017 deutlich mehr Unternehmer einen Kredit in Anspruch als im Vorjahr. Jeder Fünfte hat bereits einen Kredit online abgeschlossen Inanspruchnahme Geschäftskredit / Kreditlinie Ja Nein Weiß nicht / Keine Angabe 6 39 Ja Online-Abschluss Kredit 19 Nein, ich kann es mir aber vorstellen Nein, ich kann es mir nicht vorstellen Weiß nicht / Keine Angabe 39 Prozent der er Unternehmer nehmen derzeit einen Kredit oder eine Kreditlinie in Anspruch. Das sind deutlich mehr als im Vorjahr. Auch bundesweit ist die Inanspruchnahme eines Geschäftskredits leicht angestiegen. Jeder Fünfte hat in geschäftlich oder privat bereits einen Kredit online abgeschlossen, dies sind mehr als Ein weiteres Fünftel zieht dies in Erwägung. Angaben in Prozent, Abweichungen zu 100% ergeben sich durch Rundungen Frage: Nehmen Sie derzeit einen Geschäftskredit oder eine Kreditlinie einer Bank in Anspruch? Frage: Haben Sie schon einmal einen Kredit online abgeschlossen - geschäftlich oder privat? Metropolregion I Oktober 2017

17 Erwartungen an Bank bei Unternehmensgründung Bei der Gründung erwarten er Unternehmer einen Dispositionskredit für kurzfristige Engpässe sowie ein Geschäftskonto mit umfassenden Zahlungsverkehrsleistungen Bereitstellung eines Dispositionskredits Geschäftskonto mit umfassenden ZV-Leistungen Prozent der er Unternehmer erwarten bei der Gründung die Bereitstellung eines Dispositionskredits für kurzfristige Engpässe. Persönlichen Ansprechpartner in der Nähe Finanzierung der Gründungsidee Beratung / Hilfestellung bei der Gründung Sonstiges Auch auf die Bereitstellung eines Geschäftskontos mit umfassenden Zahlungsverkehrsleistungen sowie auf einen persönlichen Ansprechpartner in der Nähe legen mehr als 80 Prozent der Unternehmer Wert. Angaben in Prozent Frage: Wenn Sie heute ein Unternehmen gründen würden, was würden Sie von Ihrer Bank erwarten? (Mehrfachnennungen möglich) Metropolregion I Oktober

18 Zusammenfassung: Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick Wirtschaftliche Entwicklung: XXX er Unternehmer erleben die wirtschaftliche Entwicklung 2017 deutlich positiver als im Vorjahr. Beim Ausblick auf 2018 ist man ebenfalls optimistischer als im Vorjahr. Unternehmerische Von der neuen Bundesregierung Risiken: XXX werden in erster Linie die Verbesserung der Bildungspolitik sowie eine Steuerreform erwartet. Investitionen: XXX Innovationsklima: Der Standort wird von Unternehmern weniger innovationsfreundlich bewertet als der Bundesdurchschnitt. Gefördert werden Innovationen in vor allem durch gut ausgebildete Digitalisierung: Mitarbeiter. Innovationspotenzial XXX sehen Unternehmer besonders im Produkt- und Dienstleistungsangebot. Fehlende Fachkräfte sind in das größte Hindernis für Innovation. Finanzierung: XXX Digitalisierung: Bei digitalen Medien haben er Unternehmer auch 2017 noch Nachholbedarf. Im Internet bieten sie vor allem Informationen und Terminvereinbarungen an. Digitale Lösungen werden besonders bei der Zusammenarbeit mit Lieferanten eingesetzt. Finanzierung: er Unternehmer bleiben bei der Finanzierung ihrer Investitionen konservativ. Der Großteil wird aus laufendem Geschäftsbetrieb finanziert. Nur 12 Prozent der Gesamtinvestitionen werden von er Unternehmern trotz niedriger Zinsen - über Kredite finanziert. Knapp ein Fünftel nutzt bereits Cash-Management-Systeme. Bei der Gründung werden vor allem ein Dispositionskredit für kurzfristige Engpässe sowie ein Geschäftskonto mit umfassenden Zahlungsverkehrsleistungen erwartet. Metropolregion I Oktober

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