Arbeitsdisziplin - Aufmerksamkeit - Konzentration - Ablenkbarkeit

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1 Barbara Roth Arbeitsdisziplin - Aufmerksamkeit - Konzentration - Ablenkbarkeit Motivations- und volitionspsychologische Erkenntnisse schulpädagogisch fokussiert Arbeitsdisziplin wird von vielen Faktoren beeinflusst. Dazu gehören Aufmerksamkeit, Konzentration, Ablenkbarkeit, Persönlichkeitsdispositionen wie die Hoffnung auf Erfolg und die Furcht vor Misserfolg, Vorlieben und Interessen, vor allem aber die Lust, d.h. die Motivation zu einer Tätigkeit bzw. wenn Unlust vorliegt, die Fähigkeit Willensprozesse einzusetzen. Zu letzteren gehören die sog. volitionalen Strategien, die bei der Überwindung zur Ausübung der Tätigkeit trotz Unlust eingesetzt werden müssen, was im Schulalltag nicht selten vorkommt. Das Fallbeispiel des Schülers Markus (Abb. 1) soll Einblicke in die Vielzahl von Einflussfaktoren geben, die aus motivations- und volitionspsychologischer Sicht mit dem Thema Arbeitsdisziplin im schulischen Kontext verbunden sind. Markus ist 14 Jahre alt und besucht die neunte Klasse eines Gymnasiums. In seinen Lieblingsfächern Deutsch und Chemie bringt er gute Leistungen und kann sich gut auf das Unterrichtsgeschehen konzentrieren. Zu Hause genießt er es, stundenlang kleine Geschichten zu verfassen oder mit seinem Chemiekasten zu experimentieren, ohne zu merken, wie die Zeit vergeht. Große Schwierigkeiten hat er allerdings in Englisch und Erdkunde und seine Versetzung war schon mehrfach wegen dieser beiden Fächer gefährdet. In den anderen Fächern liegen seine Leistungen zwar im mittleren Bereich, dennoch beteiligt er sich im Unterricht wenig. Besonders in seinen beiden schwachen Fächern hat Markus Angst vor Klassenarbeiten und Tests, die seine Konzentration in diesen Situationen zusätzlich mindert. Von seiner Englisch-Nachhilfelehrerin muss er auch während der Nachhilfestunden immer wieder dazu angehalten werden, seine Aufmerksamkeit auf die relevanten Inhalte zu lenken und sich nicht von den Fotos im Englischbuch ablenken zu lassen. Auch muss er sich immer wieder die mit dem Englisch-Unterricht verbundenen Ziele vor Augen halten. Markus hat oft Schwierigkeiten, sich im Schulunterricht auch bei kooperativen Phasen einzubringen und sich auf die gestellten Aufgaben zu konzentrieren. Gerne und leicht lässt er sich von Klassenkameraden ablenken und bei Aufgaben, die ihm keinen Spaß machen, zeigt er seine Unlust auch deutlich. Lust Konzentration Tätigkeitsanreize hohe Konzentration Flow-Erleben Furcht vor Misserfolg Ablenkung (von innen) durch störende Emotionen Aufmerksamkeitskontrolle Motivationskontrolle Ablenkung (von außen) 1

2 Die Erledigung der Hausaufgaben gelingt meist nur durch den Druck der Eltern und nicht selten versucht er zu diskutieren, ob und wie lange er nun Hausaufgaben machen muss. Gelegentlich versuchen die Eltern ihn sogar mit kleinen Belohnungen zu motivieren. Markus hilft es, wenn bereits im Vorfeld die konkrete Planung (d.h. die Festlegung von Uhrzeit und Reihenfolge der zu erledigenden Arbeiten) mit seinen Eltern vereinbart wurde. Auch ist es wichtig, dass auf seinem Schreibtisch nur die dafür benötigten Arbeitsmaterialien liegen. Seit kürzerer Zeit nimmt er an einem Selbstregulationstraining teil und führt ein Lerntagebuch. Allerdings benötigt er beim Ausfüllen von letzterem derzeit noch die Unterstützung von seinen Eltern, die regelmäßige Einträge gewährleisten. fehlende selbstregulatorische Fähigkeiten externale Steuerung unterstützende Maßnahmen: - implementation intentions - Umweltkontrolle - Selbstregulationstraining - Lerntagebuch - elterliche Hilfe Abb. 1: fiktives Fallbeispiel Aufmerksamkeit - Konzentration - Ablenkbarkeit Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit ist ein Phänomen, das unerlässliche Komponente unserer täglichen Erfahrungen ist, und das im schulischen Kontext vor allem dann bewusst wird, wenn sie erwartet wird und fehlt. Aufmerksamkeit hat viele Gestalten und äußert sich beispielsweise im genauen Hinsehen, Hinhören und dem vertieften ganz bei der Sache sein. Im Chemieunterricht wird sie deutlich, wenn die Schüler eine Flüssigkeit im Reagenzglas intensiv betrachten, im Musikunterricht, wenn bei der Analyse einer Komposition die Formteile durch genaues Zuhören identifiziert werden und bei Markus (aus dem Fallbeispiel), wenn er stundenlang eigene kleine Geschichten verfasst. Aufmerksamkeit kann auf kaum merkliche Weise, durch leise Geräusche, ungewohnte Bewegungen, Handlungen oder Gesichtsausdrücke geweckt werden, aber auch durch schockartige Erlebnisse wie einem lauten Knall, einem Schrei oder Blitz. Die Steuerung der Aufmerksamkeit geschieht nicht nur aktiv, sondern erfolgt auch passiv durch bestimmte Reize, d.h. ihre Ausrichtung findet dann unwillkürlich ohne oder sogar gegen eine bewusste Absicht statt. Bei der Diskussion darum, was Aufmerksamkeit ist, wird auch heute immer wieder auf die Definition von James (1890) zurückgegriffen, die besagt: Es [A.] ist die klare und lebhafte Inbesitznahme des Verstandes von einem Objekt oder Gedanken aus einer Menge anderer gleichzeitig möglicher Objekte oder Gedanken. Ausrichtung und Konzentration des 2

3 Bewusstseins sind ihr Wesen. Es beinhaltet die Abwendung von einer Sache, um sich effektiv mit einer anderen auseinander zu setzen. Hier wird eine der phänomenal auffälligsten Funktionen der Aufmerksamkeit die Selektionsfunktion angesprochen, die bewirkt, dass nur ein Teil der wahrnehmbaren Objekte aus der Umwelt beachtet wird, während der Rest unbeachtet bleibt. Daher kommt es vor, dass ein Schüler in dem Bestreben seinem Kurslehrer noch eine neu entstandene, dringende Frage in Bezug auf die anstehende Klausur zu stellen, in der Pause hinterherläuft und dabei seine beste Freundin übersieht. Während des Unterrichts, z.b. beim Lesen einer Aufgabenstellung, müssen die Schüler entscheiden, welche Informationen für das Lösen einer Aufgabe relevant sind und welche nicht. Selektion findet also permanent statt. Daneben übernimmt Aufmerksamkeit auch Funktionen wie Mobilisierung, Integration und Handlungskontrolle (vgl. Abb. 2). Selektion: Instanz, die darüber entscheidet, welche Inhalte beachtet bzw. welche Informationen verarbeitet werden. Mobilisierung: Regelung des Grades der Aktivierung oder Mobilisierung unspezifischer psychischer Ressourcen für die Informationsverarbeitung. Integration: Stiftung von Zusammenhang zwischen einzelnen Inhalten oder Prozessen. Handlungssteuerung: Regelung, was in welcher Reihenfolge mit welchem Ziel getan wird. Handlungskontrolle: Überprüfung der Informationsverarbeitung / Handlung dahingehend, ob sie zum Ziel führt oder nicht. Abb. 2: Funktionen der Aufmerksamkeit (Stoffer, 2008) Konzentration Eng mit der Aufmerksamkeit verknüpft ist die Konzentration. Sie wird als Sammlung und Ausrichtung der Aufmerksamkeit auf eng umgrenzte Sachverhalte definiert (vgl. Dorsch, 1994). Zu Konzentration wird Aufmerksamkeit erst durch den zusätzlichen Aufwand der Reizabschirmung von sensorischen, binnenpsychologischen und umweltbezogenen Einflüssen, die nichts mit der aktuellen Tätigkeit oder Aufgabenstellung zu tun haben. Konzentration kann auch als unabgelenkte Aufmerksamkeit beschrieben werden. Die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit zu lenken und die Konzentration über einen bestimmten Zeitraum auf die Tätigkeit oder Aufgabe, sei es zuhören, schreiben, rechnen, experimentieren, musizieren oder Unterhaltungen und Austausch mit anderen, zu lenken und dort zu belassen, ist für die Erledigung schulischer Aufgaben unabdingbar. Der Ursprung von Konzentrationsstörungen kann dabei unterschiedlicher Natur sein: Neben Reizüberflutung durch übermäßigen PC- und Medienkonsum können persönliche und 3

4 familiäre Probleme, Sorgen oder Kummer, Persönlichkeitsdispositionen wie ein schlechtes Selbstkonzept und mangelndes Selbstwertgefühl, aber auch schlicht und einfach fehlendes Interesse an den Unterrichtsgegenständen und Unlust für mangelnde Konzentration verantwortlich sein. Ablenkbarkeit An den Ermahnungen Konzentriere Dich!, Pass doch auf! oder Lass Dich nicht ablenken! wird deutlich, dass Aufmerksamkeit und Konzentration gerade nicht dort sind, wo der Lehrer oder die Eltern, vielleicht sogar der Schüler selbst, sie haben möchte und Abgelenktheit vorliegt. Ablenkung kann durch äußere Störungen und ablenkende Reize bedingt sein. Im Unterricht sind das beispielsweise Unruhe durch Mitschüler, die in die Klasse herein rufen, bzw. ihre Tischnachbarn immer wieder gerne in Gespräche verwickeln. Auch unangebrachte Geräusche wie das Klackern von Stiften oder dauerhaftes Rascheln mit Papieren in Phasen des Unterrichts, in denen diese Gegenstände gar nicht benötigt werden, fallen darunter. Ablenkung kann aber auch von innen kommen. Am Beispiel des Schülers Markus wird dies deutlich. Neben der Unlust, sich mit den Lerninhalten der Fächer Englisch und Erdkunde auseinander zu setzen, wirkt die Furcht vor Misserfolg, d.h. die Angst bei Tests und Klassenarbeiten zu versagen, ablenkend. Diese Emotionen (aber genauso überstarke Freude) erschweren die Auseinandersetzung mit den Fachinhalten und stehen der Konzentration entgegen. Nicht immer ist Ablenkbarkeit ein Problem. In einem normalen Ausmaß ist sie funktional, denn sie macht uns auf günstige Gelegenheiten aufmerksam oder schützt uns vor Risiken und Gefahren. Dysfunktional wird sie erst, wenn sie unangepasst ist und der Zielverfolgung im Wege steht. Zusammenhänge zwischen Arbeitsdisziplin, Motivation und Volition Eingangs wurde bereits erwähnt, dass Aufmerksamkeit, Konzentration und Ablenkbarkeit von der Lust bzw. Unlust zu einer Tätigkeit beeinflusst werden. Jeder weiß aus eigenem Erleben, dass wenn Lust zu einer Tätigkeit besteht, diese gerne und wenn möglich direkt ausgeführt wird. Die Handlung fällt (eher) leicht, ist mit positiven Emotionen verbunden und Aufmerksamkeit und Konzentration scheinen wie von selbst zu kommen. Hier liegt eine sog. motivationale Steuerungslage vor (Sokolowski, 1993, S. 134ff). 4

5 Optimale Motivation zu einer Tätigkeit ist dann vorhanden, wenn Schüler Freude am Thema (Sachinteresse) haben und Persönlichkeitseigenschaften, Vorlieben, Tätigkeitsanreize, Fähigkeit und schulische Anforderungen im Einklang miteinander stehen. Bei Markus ist dies in den Fächern Deutsch und Chemie der Fall, bei denen Interesse an den Lerngegenständen und Freude am Tätigkeitsvollzug, d.h. dem Schreiben und dem Experimentieren, vorliegen. Die stundenlange konzentrierte Beschäftigung ist ein Hinweis darauf, dass Markus Flow erlebt, ein Zustand, der sich bei hoher Motivation einstellt und dessen Kennzeichen das Aufgehen in der Tätigkeit ist. Der Handlungsverlauf wird hierbei als glatt und fließend erlebt, Konzentration und Aufmerksamkeit kommen wie von selbst und Raum und Zeit werden vergessen (vgl. Csikszentmihalyi, 1999). Auch im schulischen Unterricht kann es zum Flow- Erleben kommen. Selbstregulationsvermögen und Selbstkontrolle als Voraussetzung für Arbeitsdisziplin bei Unlust Die Lage ist eine ganz andere, wenn Unlust vorherrscht und die Ausführung von Tätigkeiten oder die Bearbeitung von Aufgaben kein Vergnügen bereiten. Hier ist die Ablenkbarkeit hoch und es müssen Willensprozesse eingesetzt werden, um die Aufmerksamkeit auf die zu erledigende Aufgabe zu richten und sich darauf konzentrieren zu können. Bei dieser sog. volitionalen Steuerungslage wird die Ausübung der Tätigkeit als anstrengend empfunden (vgl. Sokolowski, 1993, S. 134). Schüler reagieren in solchen Situationen unruhiger, legen mehr motorische Aktivitäten an den Tag und müssen meist mehrfach ermahnt werden, mit der Aufgabe zu beginnen. Eingesetzt werden muss hier die Fähigkeit zur Selbstregulation, ggf. sogar zur Selbstkontrolle. Während die Selbstregulation als unbewusste Form des Willens angesehen wird, als eine Art innere Demokratie, wird die Selbstkontrolle eher als innere Diktatur (Kuhl, 2010, S. 347ff) bezeichnet, da alle Stimmen, die der Zielerreichung nicht unmittelbar dienlich sind, ausgeschaltet werden. Im Gegensatz zur Selbstregulation, die durch positive Emotionen unterstützt wird, scheint die Selbstkontrolle eher von negativen Affekten begleitet zu werden. Beobachtbar ist, dass es Schülern unterschiedlich gut gelingt, von Unlust begleitete Aufgaben auszuführen. Einige beginnen zügig mit der an sie gestellten Aufgabe, andere zögern diese hinaus und müssen immer wieder ermahnt werden anzufangen. Schüler, die es schaffen, trotz Ablenkungen und anderen Versuchungen bei der Sache zu bleiben, verfügen über gut 5

6 ausgeprägte sog. metakognitive Handlungskontrollstrategien, die Wahrnehmungs-, Aufmerksamkeits-, Gedächtnis- und emotionale Prozesse betreffen und mit denen sie ihre Handlungen willentlich kontrollieren. Kuhl (1983, S. 305) unterscheidet sechs Strategien: 1. Die Aufmerksamkeitssteuerung dient der selektiven Fokussierung auf handlungs- und ausführungsbegünstigende Inhalte. Motivationstendenzen, die dem angestrebten Zielzustand entgegenstehen, werden unterdrückt und nur Informationen, die für die Realisierung der Absicht förderlich sind, werden zugelassen. Beispielsweise muss Markus sich immer wieder zur Konzentration auf die zu erledigenden Übungen anhalten, anstatt die Fotos in seinem Englischbuch anzuschauen. 2. Durch die Sparsamkeit der Informationsverarbeitung wird übermäßig langes Abwägen von Handlungsalternativen unterbunden, welche die Ausführungsabsichten behindert. Dazu gehört auch die Beachtung besonders handlungsförderlicher Umweltaspekte, beispielsweise wenn das Üben für eine Klassenarbeit ansteht. Puca (1996, S. 59) spricht in diesem Zusammenhang auch von Initiierungskontrolle. 3. Ziel der Emotionskontrolle ist eine handlungsförderliche Emotionslage herzustellen und beeinträchtigende Gefühle zu unterbinden. Zu den Techniken der Emotionskontrolle gehören Antizipationen, in denen angenehme Gefühle bei Zielerreichung bzw. unangenehme Gefühle bei Handlungsvermeidung gedanklich vorweggenommen werden, sowie die Fähigkeit, Nervosität und Angst abzubauen. Viele Schüler müssen diese Strategie bei Klassenarbeiten einsetzen, um ihre Angst zu regulieren und sich überhaupt auf die gestellten Aufgaben konzentrieren zu können. 4. Unter Motivationskontrolle wird die gezielte Steigerung der eigenen Motivation, z.b. durch Anreizaufschaukelung verstanden (Kuhl, 1983, S. 305). Die mit einem Ziel verbundenen positiven Anreize werden besonders beachtet und aufgewertet, Anreize von konkurrierenden Zielen werden abgewertet und erwünschte Handlungskonsequenzen dadurch verstärkt. Als positive Anreize fungieren für Markus die Hoffnung, dass er es durch die gründliche Erledigung seiner Englisch- Hausaufgaben und die regelmäßige Nachhilfe schafft, in der nächsten Klassenarbeit die Note ausreichend zu erlangen und das Sitzenbleiben abzuwenden. 5. Mittels der Enkodierungskontrolle werden neue Informationen in Kategorien eingeordnet, die für die aktuelle Handlungsabsicht wichtig sind. Im Gegensatz zur 6

7 Aufmerksamkeitskontrolle werden hier Wahrnehmungs- und nicht Aufmerksamkeitsprozesse fokussiert. 6. Mit Umweltkontrolle sind Maßnahmen gemeint, mit denen die Umwelt soweit verändert wird, dass die Ausführung von Absichten begünstigt wird. Dazu gehört beispielsweise das Ausschalten von PC, Musikanlage oder Fernsehen, wenn die Erledigung der Hausaufgaben ansteht. Unterstützende Maßnahmen für Schüler Insbesondere dann, wenn Schüler immer wieder abgelenkt sind, es ihnen nicht gelingt, sich auf das Unterrichtsgeschehen zu konzentrieren und zu beteiligen, Aufgaben nicht erledigt werden und damit Leistungsdefizite einhergehen kurz: die notwendige Arbeitsdisziplin fehlt gilt es durch Gespräche mit Kollegen, dem betroffenen Schüler und den Eltern, die Ursachen dafür zu ergründen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Zu klären ist, ob die Unaufmerksamkeit von Sorgen und Ängsten, familiären Probleme oder einem schwachen Selbstkonzept herrührt oder ob mangelndes Wissen um Lernstrategien bzw. Defizite im Selbstregulationsvermögen vorliegen. Im Unterricht kann die Ausbildung selbstregulatorischer Kompetenzen durch ein klares und verbindliches Regelsystem unterstützt werden, darüber hinaus kann aber auch die Teilnahme an Selbstregulationstrainingsprogrammen sinnvoll sein (vgl. Landmann & Schmitz, 2007). In diesen werden Selbstregulationsstrategien, Problemlösestrategien und Lernstrategien vermittelt, deren Einsatz Schülern im Unterricht, bei Klassenarbeiten und der Erledigung der Hausaufgaben helfen. Trainiert werden neben der Fähigkeit, die Intention im Gedächtnis zu halten, die Konzentration auf Auftrag und Verantwortlichkeit zu lenken und die Fähigkeit zum inneren Sprechen einzusetzen, auch die o.g. Handlungskontrollstrategien. Als besonders hilfreich bei mangelnder Zielerreichung aufgrund von Selbstregulationsproblemen erweist sich auch die Bildung von Vorsätzen, sog. implementation intentions (Durchführungsintentionen) (vgl. Gollwitzer, 1999). Das sind Wenn-Dann-Pläne, die die Realisierung von Zielintentionen im Fall von Markus: das Erledigen der Hausaufgaben oder das Üben für die nächste Englischarbeit unterstützen. Dafür muss die Bedingung, bei der ein bestimmtes Verhalten gezeigt werden soll, genau benannt werden: Wenn ich von der Schule nach Hause komme, esse ich Mittag und setze mich um 15h an den Schreibtisch, wo ich sofort die Englischhausaufgaben erledige. Trifft die Situation ein, gelingt es den Vorsatz besser und ohne bewusstes Wollen umzusetzen und 7

8 das zielförderliche Verhalten wird automatisch realisiert (vgl. ebd.). Wenn-Dann-Pläne lassen sich auch gut im Klassenverband einsetzen, insbesondere dann, wenn die Aspekte des Classroom-Managements wie ein etabliertes Regelsystems, ein positives Klassenklima, die kontinuierliche Überwachung der Lernfortschritte z.b. durch diagnostische Aktivitäten während Stillarbeitsphasen, unmittelbare und sachbezogene Rückmeldungen auf Schülerantworten, effektive Zeitnutzung sowie die Adaptivität, d.h. ein für die Lerngruppen angemessenes Schwierigkeitsniveau (vgl. Helmke, 2009; Dollase, 2004), etabliert sind. Aufgrund der hohen Zielbindung erweisen sich auch Lerntagebücher für die Arbeitsdisziplin als förderlich. Lern- und Unterrichtsprozesse machen nicht immer Spaß und es kann nicht darum gehen, dass Schüler ausschließlich Spaß haben. Dennoch gilt es den Unterricht so zu gestalten, dass er es den Schülern leichter macht, Unlust zu überwinden, auch wenn die Aufgabe danach immer noch anstrengend und schwer ist. Gezielt gesteigert werden kann das Interesse und damit die Aufmerksamkeit im Unterricht durch eine abwechslungsreiche Gestaltung, durch das Einbringen von gutem Lernmaterial, das Eingehen auf Vorlieben von Schülern in Bezug auf Sachinhalte und Arbeitsformen und die entsprechende gezielte Setzung von (tätigkeitsspezifischen) Anreizen. Je besser dies gelingt, desto höher ist die Motivation und damit die Aufmerksamkeit und Konzentration und desto weniger Willensprozesse und der Einsatz von Handlungskontrollstrategien werden nötig. Literatur Csikszentmihalyi, M. (1999): Beyond boredom and anxiety. San Fransisco: Jossey-Bass (deutsch: Das Flow-Erlebnis. Stuttgart: Klett-Cotta, 1999, 8. Auflage). Häcker, H. & Stapf, K.H. (1994) (Hrsg.): Dorsch Psychologisches Wörterbuch. 12. überarb. und erw. Aufl. Bern: Huber. Dollase, R. (2004): Was macht erfolgreichen Unterricht aus? Universität Bielefeld. Gollwitzer, P.M. (1999): Implementation intentions: Strong effects of simple plans. American Psychologist, 54, Helmke, A. (2009): Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze: Klett-Kallmeyer. James, W. (1890): The Principles of Psychology. New York: Holt. Kuhl, J. (1983): Motivation, Konflikt und Handlungskontrolle. Berlin: Springer. 8

9 Kuhl, J. (2010): Individuelle Unterschiede in der Selbststeuerung. In J. Heckhausen & H. Heckhausen (Hrsg.), Motivation und Handeln (S ) (4. Aufl.). Berlin: Springer. Landmann, M. & Schmitz, B. (2007) (Hrsg.): Selbstregulation erfolgreich fördern. Praxisnahe Trainingsprogramme für effektives Lernen. Stuttgart: Kohlhammer. Puca, R. M. (1996). Motivation diesseits und jenseits des Rubikon. Unveröffentlichte Dissertation, Bergische Universität - Gesamthochschule Wuppertal. Sokolowski, K. (1993): Emotion und Volition. Motivationsforschung, Bd. 14. Göttingen: Hogrefe. Stoffer, T. (2008): Aufmerksamkeit. Online Enzyklopädie MSN Encarta. 9

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