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1 Referenzhandbuch

2 Inhalt 1. Vorwort Installation und Freischaltung Minimale Systemvoraussetzungen Installation Produktregistrierung und -lizenzierung Schnellstart Anlegen von Sätzen Anwendung in Adobe Photoshop DeviceLink und Abstract Grundlagen DeviceLink Profile Abstract Profile Erweiteter Teil DeviceLink CMM basiccolor demon Tiefenkompensierung... 32

3 5.4 Administratorrechte Anwendung in Adobe Illustrator Anwendung in Adobe InDesign Anwendung in Adobe Acrobat Unterdrückung von Konvertierungen Ergänzungen Produktinformation basiccolor demon... 41

4 Kapitel 1 Vorwort

5 1. Vorwort Mit basiccolor demon haben Sie das basiccolor Modul zur Anwendung von DeviceLink und Abstract ICC-Profilen erworben. In Farbmanagement-Systemen werden Farbdaten von einem Quellgerät zu einem Zielgerät umgerechnet. Dies geschieht normalerweise über einen speziellen Zwischenfarbraum, der Quell- und Zielfarben miteinander verknüpft. Durch die Umrechnung über den Zwischenfarbraum gehen spezifische Informationen wie die, Text nur mit der reinen Druckfarbe Schwarz zu drucken, verloren. DeviceLink-Profile sind dem gegenüber bereits intern verrechnete direkte Verknüpfungen von Quell- und Zielfarbdaten, ohne das ein Zwischenfarbraum verwendet werden muss. In DeviceLink-Profilen können deshalb spezielle Anforderungen eines Arbeitsablaufs als Information hinterlegt werden. Für das oben genannte Beispiel wäre das, den rein schwarzen Text zu erhalten. Abstract Profile sind Profile, die zwischen eine normale Profilkonvertierung zwischengeschaltet werden. Am einfachsten lässt sich die Wirkung von Abstract Profilen mit

6 der eines Filters vergleichen. Mit ihnen können Bilder z. B. getönt oder im Tonwertumfang korrigiert werden. Die Anwendung von DeviceLink- oder Abstract-Profilen ist zur Zeit in den meisten Anwendungsprogrammen nicht vorgesehen. Lediglich spezielle RIP- und Workflow-Lösungen verstehen den Umgang mit solchen Profilen. basiccolor demon ermöglicht die direkte Verwendung von diesen Profilen in vielen Anwendungsprogrammen, indem es sich als modulare Erweiterung des betriebssystemeigenen Farbmanagement-Systems installiert. Voraussetzung dafür ist, dass das Farbmanagement einer Anwendung über das betriebssystemeigene Farbmanagement-System ausgeführt wird und es die Auswahl des Colormanagement-Moduls (CMM) zulässt.

7 Kapitel 2 Installation und Freischaltung

8 2. Installation und Freischaltung 2.1. Minimale Systemvoraussetzungen Apple Computer Apple mit G4 / G5 Prozessoren Mac OS X ( oder höher) mindestens 256 MB verfügbarer Arbeitsspeicher (RAM) Apple mit Intel Prozessoren Mac OS X ( oder höher) mindestens 512 MB verfügbarer Arbeitsspeicher (RAM) Windows Intel Pentium III oder 4 Prozessor Windows XP mit SP2 oder Windows Vista mindestens 512 MB verfügbarer Arbeitsspeicher (RAM) Alle Systeme Mindestens 100 MB freien Festplattenspeicher CD-ROM-Laufwerk (für die Installation) Farbmonitor mit einer Auflösung von mindestens 1024 x 768 Pixel und einer Farbtiefe von 24-Bit (16,7 Millionen Farben)

9 Vorkenntnisse: Es wird vorausgesetzt, dass Sie mit der grundlegenden Bedienung des Betriebssystems Mac OS X am Apple Macintosh bzw. XP oder Vista am PC vertraut sind. Dokumentation: Diese Dokumentation beschreibt die Anwendung vom basic- Color demon sowohl unter Mac OS X als auch unter Windows. Im Wesentlichen wird die Mac OS X Version behandelt, von der auch der überwiegende Teil der Screenshots stammt. Sollte sich die Handhabung gegenüber der Windows Version unterscheiden, so wird entsprechend in dieser Dokumentation darauf hingewiesen. Information: Mit basiccolor demon werden bereits eine Reihe von Device- Link Sets ausgeliefert, die vorkonfiguriert in der Oberfläche auswählbar sind. Für eine übersichtlichere Darstellung der Funktionen wurde ohne diese vordefinierten Sets in diesem Handbuch gearbeitet. Je nach bezogener Lizenvariante, unterscheidet sich die Menge der vordefinierten Sets. 9

10 2.2. Installation 1.) Schalten Sie Ihren Computer ein, auf dem Sie die Software installieren und dauerhaft verwenden möchten. 2.) Legen Sie die basiccolor CD-ROM in ein entsprechendes Laufwerk ein. Mac: Auf Ihrem Desktop erscheint das basiccolor- Volume mit Zugriff auf sämtliche basiccolor Produkte. PC: Der Inhalt der basiccolor CD-ROM wird automatisch in einem Fenster geöffnet oder Sie öffnen über den Arbeitsplatz den Inhalt Ihres CD-Laufwerks. Hinweis: 14-Tage-Demo-Lizenz Die basiccolor GmbH bietet die Möglichkeit, basiccolor demon 14-Tage zu testen. Die Software ist von der Funktionalität uneingeschränkt nutzbar. Eine 14-Tage-Demo-Lizenz kann über den basiccolor Lizenzserver bezogen werden ( und ist rechnergebunden. 3.) Starten Sie nun die Installationsprozedur durch Aufruf des basiccolor demon Installers. Folgen Sie nun den Anweisungen am Bildschirm. 4.) Nach erfolgreicher Installation kann basiccolor demon nun zum ersten Mal gestartet werden. 5.) Durch einen Doppelklick auf das Programm-Ikon starten Sie den basiccolor demon. 10

11 2.3. Produktregistrierung und -lizenzierung Die Lizenzierung und Freischaltung der basiccolor demon Software ist rechnerabhängig, d.h. Sie erhalten eine individuelle Lizensierungsdatei (lic-datei), die die Software auf dem Rechner mit der entsprechenden Machine-ID freischaltet. Beim ersten Aufruf von basiccolor demon erscheint das Lizensierungsfenster. Sie haben nun die Möglichkeit die Software 14 Tage unverbindlich in vollem Funktionsumfang zu testen oder Ihre permanente Lizensierungsdatei (lic-datei) anzufordern, sofern Sie eine basiccolor demon-lizenz erworben haben. a) Ist Ihr Rechner direkt mit dem Internet verbunden, klicken Sie den Lizenzieren... -Button. b) Ist Ihr Rechner nicht direkt mit dem Internet verbunden, gelangen Sie von einem internetfähigen Rechner über die Adresse license.basiccolor.de zur Lizenzierungs-Website. Folgen Sie den Anweisungen am Monitor. c) Haben Sie keinen Internetanschluss, können Sie über den Button Fax Formular... ein PDF-Formular ausdrucken, ausfüllen und an die darin angegebene Faxnummer senden. 11

12 Sofern Sie sich auf der basiccolor Web-Site zuvor noch nie registriert haben, müssen Sie einmalig Ihre kompletten Registrierungsdaten eingeben, wodurch Ihr ganz persönlicher basiccolor-account angelegt wird. Über Ihre angegebene -adresse und Ihr Passwort können Sie sich zukünftig einloggen, Lizenzierungsdateien beantragen und basiccolor-updates downloaden. Sobald Sie eingeloggt sind, haben Sie die Möglichkeit, zwischen einer 14-tägigen DEMO-Lizenzierungsdatei oder einer permanenten Lizensierungsdatei zu wählen. Auf der Innenseite der CD-Box finden Sie die TAN-Nummer. Bei der Lizenzanfrage sind folgende Punkte zu berücksichtigen: TAN... TransAktionsNummer. Befindet sich auf der basiccolor CD-Hülle ein Aufkleber mit einer TAN, geben Sie diese Nummer in dieses Eingabefeld ein. Dadurch werden Sie sofort nach Abschicken des Formulars auf die Web-Site weitergeleitet, von der Sie Ihre individuelle Lizensierungsdatei (lic-datei) downloaden können. Befindet sich keine TAN auf Ihrer basiccolor CD-Hülle, so muss Ihre Lizenzanfrage bearbeitet und überprüft werden, bevor Sie Zugriff auf Ihre persönliche Lizensierungsdatei (lic-datei) erhalten. 12

13 Machine ID... die Nummer in diesem Eingabefeld im Web-Browser muss mit der Nummer im Lizensierungsfenster der Applikation übereinstimmen, denn für diesen Rechner wird die Lizensierungsdatei (lic-datei) erstellt. Produkt... basiccolor demon muss aus dem Pull-Down- Menü ausgewählt sein. Sind alle zwingend erforderlichen Felder ausgefüllt, klicken Sie den Abschicken -Button. Sie werden entweder sofort auf die Web-Site weitergeleitet, von der Sie Ihre individuelle Lizensierungsdatei (lic-datei) herunterladen können, oder Sie werden informiert, dass Ihre Lizenzanfrage bearbeitet und überprüft wird und Sie per benachrichtigt werden, sobald Sie Zugriff auf Ihre persönliche Lizensierungsdatei (lic-datei) erhalten. Zur Lizenzerzeugung werden die Machine-ID des Rechners auf dem basiccolor demon installiert wird und eine TAN benötigt. WICHTIG: Bewahren Sie diese Lizensierungsdatei (lic-datei) gut auf, denn dies ist Ihr persönlicher Freischaltungsschlüssel für den basiccolor demon! Sie benötigen diese Lizensierungsdatei (lic-datei) außerdem bei zukünftigen Software-Updates. Dieser Sicherheitsmechanismus ersetzt einen Hardwaredongle. 1

14 Sobald Sie die Lizensierungsdatei (basiccolor_demon.lic) empfangen haben, läßt sich diese über die Schaltfläche Lizenz installieren... installieren. Die zu installierende Lizenzdatei finden Sie im Download-Ordner ihres Webbrowsers. Nach der Installation der Lizenz-Datei verlassen Sie den Dialog mit einen Klick auf den OK -Button. Die Applikation ist nun einsatzbereit. Starten Sie die Software erneut. Haben Sie Ihre persönliche Lizensierungsdatei (basiccolor_ demon.lic) erhalten, benötigen Sie für ein Software-Update oder Neuinstallation des basiccolor demon auf demselben Rechner keine neue Lizensierungsdatei. Möchten Sie nun den basiccolor demon auf anderen Computer zusätzlich installieren, muss für diesen Rechner eine neue Lizensierungsdatei (basiccolor_demon.lic) generiert werden. Zusätzliche Lizenzen können Sie jederzeit über Ihren basiccolor-händler oder über die basiccolor GmbH erwerben. Wenn Sie sich einen neuen Computer angeschafft haben und basiccolor demon auf diesen übertragen möchten, fordern Sie über die Lizenzierungswebsite eine neue permanente LIC-Datei an (Lizenzierung -> 2. Ohne TAN). Um eine Reibungslose Bearbeitung zu gewährleisten, füllen Sie bitte alle Felder aus (Produkt, gekauft bei, CD-S/N, Machine-ID) und wählen aus dem Pull-Down-Menü: Rechnerwechsel. 14

15 Neben der Online-Anfrage können Sie sich bei einem Rechnerwechsel auch direkt an die basiccolor GmbH wenden. Sie können den Status Ihrer Lizenz im Lizensierungsfenster von basiccolor demon feststellen. Über den Menüpunkt Hilfe/ Lizenzieren... öffnet sich das Lizensierungsfenster und Sie sehen in der linken oberen Ecke den Lizenzstatus. In unserem Beispiel handelt es sich um eine zeitlich unbegrenzte Lizenz. 15

16 Kapitel 3 Schnellstart

17 . Schnellstart In diesem Kapitel werden die grundlegenden Funktionen von basiccolor demon erklärt. Das Anlegen von Sätzen mit denen die Profil Transformationen vorgenommen werden und deren Einstellungen werden beschrieben..1 Anlegen von Sätzen Eine Farbkonvertierung (Profilkonvertierung) besteht aus der Angabe der Quelle, von der die Daten stammen, eines Ziels, in dessen Farben die Daten umgewandelt werden sollen und einer Umrechnungsstrategie (Rendering Intent, Priorität), die die Art der Umrechnung angibt. Mit basiccolor demon wird einer solchen Konvertierung ein DeviceLink- oder Abstract-Profil zugeordnet, mit dem die Umrechnung durchgeführt wird. Das Hauptfenster Im Hauptfenster von basiccolor demon werden solche Zuordnungen in Form einer Listendarstellung angezeigt. Eine Zuordnung wird im Folgenden Satz genannt. Durch Klick auf den Button <Neuer Satz> öffnet sich der Einstellungsdialog, in dem eine Zuordnung vorgenommen werden kann. 17

18 Einstellungen Im obersten Menü legen Sie das Quellprofil fest, das die Herkunft Ihrer Daten beschreibt. In der Beispielabbildung wurde das Profil Mein Quellprofil ausgewählt. Der Menüpunkt darunter legt das Zielprofil fest, welches die Farben des Gerätes beschreibt, in das die Daten umgerechnet werden sollen. In der Beispielabbildung wurde das Profil Mein Zielprofil ausgewählt. Unter Rendering Intent stellen sie die Umrechnungsstrategie ein, die für die Umwandlung der Farbdaten verwendet werden soll. Verschiedene Umrechnungsstrategien ergeben sich aus der Tatsache, dass Fotografien eine andere Behandlung der Farben erfordern als eine Geschäftsgrafik oder ein Proof. Neben den vier geläufigen Rendering Intents kann auch die Einstellung <ALLE> getätigt werden. Wird diese ausgewählt, bedeutet das, dass beim Auftreten der Kombination Quellprofil-Zielprofil immer das DeviceLink-Profil verwendet werden soll. Im untersten Menü wird das DeviceLink- oder Abstract-Profil ausgewählt, das für die Kombination gelten und angewendet werden soll. 1

19 Ein Klick auf <Hinzufügen> schließt den Dialog und speichert den Satz ab, der dann im Hauptfenster als Listeneintrag angezeigt wird.. Anwendung in Adobe Photoshop Im vorigen Abschnitt wurden als Beispiel die Profile Mein Quellprofil dem Quellfarbraum und Mein Zielprofil dem Zielfarbraum des Satzes zugeordnet, für den ein DeviceLink- Profil verwendet werden soll. Öffnen Sie nun in Adobe Photoshop ein Bild, das Ihrem eingestellten Quellfarbraum entspricht. Rufen Sie den Dialog <In Profil konvertieren> auf. Adobe Photoshop informiert Sie unter <Quellfarbraum> über das Profil, das Ihrem Bild zugeordnet ist. Stellen Sie unter <Zielfarbraum> das Profil ein, in dessen Farben Sie Ihre Daten konvertieren wollen. Wählen Sie unter <Konvertierungsoptionen->Modul> das DeviceLink CMM aus. Geben Sie unter <Konvertierungsoptionen->Priorität> den Rendering Intent an, den Sie in basiccolor demon der Kombination Quelle-Ziel zugeordnet haben. WICHTIG:Deaktivieren Sie die Option <Tiefenkompensierung verwenden>. 19

20 Bestätigen Sie den Dialog durch Klick auf den Button <OK>. Die Bilddaten werden nun unter Verwendung des in basic- Color demon festgelegten DeviceLink-Profils umgerechnet, oder das in basiccolor demon festgelegte Abstract-Profil wird der Konvertierung zwischengeschaltet. 20

21 Kapitel 4 Grundlagen DeviceLink und Abstract Profile

22 4. DeviceLink und Abstract Profile 4.1 DeviceLink Profile In der Datenweiterverarbeitung tritt immer wieder der Fall auf, dass Farben in das gleiche Farbmodell umgerechnet werden müssen. Als Beispiel sei genannt, dass eine Druckerei CMYK-Datenmaterial für eine Hochglanzbroschüre (ISOcoated v2) vorliegen hat, das jetzt auf einem Briefpapier (ISOuncoated) weiterverwendet werden sollen. Die nebenstehende Abbildung zeigt exemplarisch die Farbwerte zweier visuell gleichen Grautöne. Einer, wie er in einem Bild vorliegen könnte (Werte oben), und einer, der als reinschwarzer Text angelegt ist (untere Werte). Wird jetzt eine normale Profilkonvertierung von ISOcoated v2 zu ISOuncoated durchgeführt, so werden die CMYK- Farbwerte zuerst in den geräteneutralen Profile-Connection-Space PCS (hier Lab) Farbraum zurückübersetzt und von dort dann in den neuen CMYK-Farbraum umgerechnet. Dabei findet allerdings eine neue Separation statt, und wie Sie der Abbildung entnehmen können, erhalten beide Grautöne die gleichen CMYK-Werte.

23 Während die erneute Separation für den im Bild enthaltenen Grauton richtig ist, wird der graue Text jetzt jedoch ebenfalls aus allen vier Druckfarben aufgebaut, was bei Passerungenauigkeiten im Druck zu unlesbarem Text führen kann. Die nebenstehende Abbildung zeigt exemplarisch die Situation, wenn statt einer normalen Profilkonvertierung ein speziell für diesen Zweck angelegtes DeviceLink-Profil verwendet wird. Es wurde speziell auf den Erhalt des Schwarzkanals optimiert. Somit findet keine Zwischenumrechung statt und die reinschwarze Textinformation bleibt bestehen. Lediglich der Tonwert wurde reduziert, um die Helligkeit auf dem neuen Medium zu erhalten. Ein weiterer wesentlicher Vorteil von DeviceLinks sind die optimierte Routinen, die bei der Berechnung zu Anwendung kommen können. Normale ICC-Profile müssen universell berechnet werden, und somit den gesamten großen L*a*b*-Farbraum abdecken.

24 Bei DeviceLinks besteht die Quelle dagegen aus einem realen und deutlich kleinerem Quellfarbraum. Im Zielfarbraum nicht wiedergebbare Farben müssen deshalb weniger verändert werden, was zu deutlich mehr Details und Zeichnug führt. 4.2 Abstract Profile Abstract Profile führen Farbkorrekturen im geräteunabhängigen Profile Connection Space (PCS) durch. Mit ihnen lassen sich somit Farbstiche zwischen verschiedenen Ausgabegeräten einfach korrigieren, oder aber auch Bilder automatisiert kalt oder warm tönen. Denkbar ist es auch, Abstract Profile für eine Gerätesimulation zu verwenden. Wurde zum Beispiel vom ISOcoated v2 ein Abstract Profil erzeugt (L*a*b -> CMYK -> L*a*b*), so entspricht dieser interne Ablauf exakt dem, was bei einem Proof durchgeführt wird. Schaltet ein Photograph dieses Abstract Profil bei der Ausgabe seiner ECI-RGB Bilddaten vor die Umwandlung zu seinem Druckerprofil, erhält er auf seinem Drucker die Simulation eines Drucks auf einer professionellen Druckmaschine. 24

25 Kapitel 5 Erweiterter Teil

26 5. Erweiteter Teil basiccolor demon besteht aus zwei Komponenten, die im Folgenden genauer beschrieben werden: dem basiccolor demon Hauptprogramm dem DeviceLink CMM Dabei handelt es sich um ein System, das es ermöglicht, in bestimmten Anwendungsprogrammen Farbumrechnungen zwischen zwei ICC-Profilen durch eine qualitativ höherwertige Konvertierung mit einem DeviceLink-Profil zu ersetzen. 5.1 DeviceLink CMM Das DeviceLink CMM ist ein Apple Mac OS X ColorSync kompatibler Farbrechner (Color Management Modul, kurz CMM), das in allen Programmen, die die Wahl eines CMM zulassen, für Profilkonvertierungen verwendet werden kann. Dabei berechnet das DeviceLink CMM die Profilkonvertierungen nicht selbst, sondern verwendet im System vorhandene bewährte und robuste Color Management Module weiter. 26

27 Als Standard wird das Adobe CMM benutzt: Ein anderes CMM, z.b das Apple CMM, kann ebenso wie jedes andere auf dem Markt befindliche CMM verwendet werden. Findet das DeviceLink CMM bei einem Aufruf eine bestimmte Kombination aus Quell- und Zielprofil und Rendering Intent vor, im Folgenden Satz genannt, so ersetzt es die Transformation durch eine DeviceLink-Profil-Transformation. Erfolgreich ersetzte Konvertierungen können durch Aufruf des Dienstprogrammes <Konsole> in der Datei <console. log> überprüft werden. Hinweis: Einige Anwendungsprogramme blockieren oder verzögern die Ausgabe der DeviceLink CMM auf die Konsole! Wird keine Zuordnung von Quellprofil und Zielprofil und dem zugehörigen Rendering Intent gefunden, wird eine normale Profilkonvertierung zwischen den zwei ausgewählten ICC-Profilen durchgeführt. Das DeviceLink CMM verarbeitet sowohl ICC-Profile der Version 2 als auch der Version 4. 7

28 . basiccolor demon basiccolor demon dient zur Konfiguration von (Profilkonvertierungs-) Sätzen, die im DeviceLink CMM ausgewertet werden. Ein in basiccolor demon erzeugter Satz besteht aus einer Zuordnung von Quellprofil und Zielprofil und dem zugehörigen Rendering Intent. Diese Profilkonvertierung wird von dem DeviceLink CMM durch eine vom Benutzer festgelegte DeviceLink-Konvertierung ersetzt. Über den Menüpunkt <basiccolor demon->einstellungen> kann das CMM, das für interne Profilkonvertierungen verwendet werden soll, unter dem Punkt Bevorzugte CMM ausgewählt werden. Ebenso kann hier vom Anwender für normale Profilkonvertierungen die Tiefenkompensierung nach Wunsch ein- oder ausgeschaltet werden. Neue Sätze werden im Hauptfenster durch den Button <Neuer Satz> angelegt. Im sich öffnenden Dialog werden von oben nach unten Quellprofil, Zielprofil und Rendering Intent festgelegt, für deren Kombination eine Konvertierung durch ein Device- Link-Profil stattfinden soll.

29 Das Menü Quellprofil kann durch Anwählen der Optionen <Anzeige beschränken auf:> in der Ansicht auf Profile, die dem Farbraum der angewählten Option entsprechen, beschränkt werden. Das Menü Zielprofil kann durch Anwählen der Option <Beschränke Anzeige auf gleichen Farbraum wie Quelle> auf Profile beschränkt werden, die vom Farbraum her dem Quellprofil entsprechen. Das Menü Rendering Intent legt den Rendering Intent fest, für den die Kombination Quell-Zielprofil durch eine Device- Link-Konvertierung ersetzt wird. Neben den üblichen vier Rendering Intents Perzeptiv, Relativ Colorimetrisch, Sättigung und Absolut Colorimetrisch ist hier zusätzlich auch die Auswahl <ALLE> möglich. In diesem Fall wird jede Kombination aus Quell- und Zielprofil unabhängig vom Rendering Intent immer durch eine DeviceLink-Konvertierung ersetzt. Im Menü DeviceLink-Profil wird das ICC-Profil festgelegt, das die oben beschriebene Kombination ersetzt. 9

30 Die Option <Beschränke auf Rendering Intent wie eingestellt> bewirkt, dass nur DeviceLink-Profile angezeigt werden, deren Inhalt dem ausgewählten Rendering Intent entspricht. Ein <Doppelklick> auf einen in der Liste vorhandenes Satz öffnet einen Bearbeitungsmodus, in dem der Satz modifiziert werden kann. Das Betätigen der <Entfernen>-Taste im Hauptfenster löscht einen angewählten Eintrag. Sowohl das Erzeugen neuer Sätze als auch die Bearbeitung unterliegt einer Plausibilitäts-Prüfung. Wird ein Satz erzeugt oder modifiziert, der mit den Einstellungen eines bereits vorhandenen Satzes in Konflikt steht, so erscheint ein Warndialog und die Erzeugung oder Modifizierung findet nicht statt. Im Hauptfenster wird der Eintrag ausgewählt angezeigt, zu dem der Konflikt besteht. 0

31 Beispiel: Es besteht ein Satz der Kombination ISOcoated - ISOcoated_v2 - Relativ Colorimetrisch. Es wird versucht, ein Satz der Kombination ISOcoated - ISOcoated_v2 - ALLE (Rendering Intents) anzulegen. Der neue Satz steht im Konflikt zum bereits bestehenden Satz, es erscheint eine Warnmeldung. Löschen Sie den bestehenden Satz oder editieren Sie ihn, anstatt einen neuen zu erzeugen. Diese Maßnahme dient dazu, die Datenbank der definierten Sätze möglichst klein und damit für das DeviceLink CMM schnell abarbeitbar zu halten. 31

32 5.3 Tiefenkompensierung Die Tiefenkompensierung muß im Anwenderprogramm abgeschaltet bleiben, da die Konvertierung ansonsten in zwei nacheinander durchgeführte Konvertierungen aufgespalten wird, in denen der Lab-Farbraum als Zwischenfarbraum verwendet wird. (z.b. 1. Quellprofil-Lab und 2. Lab-Zielprofil) Das DeviceLink CMM kann dann die Kombination Quelle-Ziel nicht erkennen. Es werden normale Profilkonvertierungen durchgeführt und die Anwendung des DeviceLink-Profils findet nicht statt. Eine Tiefenkompensierung wird üblicherweise bereits bei der Erzeugung eines DeviceLink-Profils eingerechnet, so dass das Einschalten dieser Option überflüssig ist. Wurde die Tiefenkompensierung in basiccolor demon in den (Vor-)Einstellungen eingeschaltet, wird sie natürlich für normale Konvertierungen angewendet. Wollen Sie nur eine normale Profilkonvertierung durchführen, das heißt, wollen Sie kein DeviceLink-Profil verwenden, können Sie die Tiefenkompensierung wie gewohnt verwenden. Sie können aber genauso ein anderes CMM einsetzen, Vor- oder Nachteile entstehen hierdurch nicht. 32

33 .4 Administratorrechte basiccolor demon und das zugehörige DeviceLink CMM respektieren Benutzerrechte auf dem zu installierenden/ benutzenden Computer. Das bedeutet: Beim ersten Start von basiccolor demon wird das DeviceLink CMM im Ordner /Library/ColorSync/CMMs/ nur dann installiert, wenn der aktuelle Benutzer Administratorrechte hat. Der nebenstehende Dialog wird üblicherweise angezeigt, wenn Sie versuchen, die Komponenten ohne Administratorrechte zu installieren. basiccolor demon zeigt nur DeviceLink-Profile an, die sich im Ordner /Library/ColorSync/Profiles/ befinden. Das DeviceLink CMM benutzt nur DeviceLink-Profile, die sich im Ordner /Library/ColorSync/Profiles/ befinden. Von Nicht-Administratoren angelegte Sätze werden nicht gespeichert. Auf diese Art soll verhindert werden, dass Nicht-Administratoren die Farbeinstellungen eines Systems durch unautorisierte Manipulationen durcheinander bringen können.

34 . Anwendung in Adobe Illustrator In Adobe Illustrator muss das DeviceLink CMM in den Farb einstellungen unter <Konvertierungsoptionen->Modul> eingestellt werden. Wählen Sie für die Priorität <Relativ farbmetrisch>, da dieser Rendering Intent für farbintensive Grafiken am besten geeignet ist. Wichtig: Schalten Sie <Tiefenkompensierung verwenden> aus. Im Drucken-Dialog finden Sie die farbtechnisch relevanten Einstellungen unter <Farbmanagement>. Wählen Sie unter Farbhandhabung: <Illustrator bestimmt Farben>. Stellen Sie unter Druckerprofil Ihr Zielprofil ein. Wählen Sie unter Renderpriorität <Relativ farbmetrisch> aus. Wenn Sie in basiccolor demon eine Kombination Quellprofil (Dokumentenprofil) - Zielprofil - Relativ Colorimetrisch (oder ALLE) angelegt haben, wird das Dokument durch das zugeordnete DeviceLink-Profil konvertiert. Hinweis: die meisten bekannten Illustrator-Versionen ignorieren im Drucken-Dialog die Einstellung der Renderpriorität, statt dessen wird die Vorgabe in den Farbeinstellungen verwendet. 4

35 . Anwendung in Adobe InDesign In Adobe InDesign müssen die Farbeinstellungen wie in Adobe Illustrator konfiguriert werden. DeviceLink-Profile lassen sich mit basiccolor demon sowohl im Drucken-Dialog als auch im Export-Dialog verwenden. Wählen Sie im Drucken-Dialog links den Punkt <Farbmanagement> aus. Stellen Sie unter Farbmanagment->Drucken <Dokument> ein. Wählen Sie unter Optionen->Farbhandhabung <InDesign bestimmt Farben> Unter Druckerprofil wählen Sie Ihr Zielprofil aus WICHTIG: Schalten Sie <CMYK-Werte erhalten> und schalten Sie <Tiefenkompensierung verwenden> aus. Wählen Sie im PDF-Exportieren-Dialog links den Punkt <Ausgabe> aus. Stellen Sie unter Ausgabe->Farbe->Farbkonvertierung <In Zielprofil konvertieren> ein. Wählen Sie als Ziel Ihr Zielprofil aus. Unter Berücksichtigung der Profile stellen Sie <Zielprofil einschließen> ein.

36 Hinweis: Die im Programm vorhandene Funktion <In Profil konvertieren> funktioniert leider nicht wie erwartet. Dies ist keine Einschränkung von basiccolor demon, sondern von Adobe Indesign. Das Farbmanagement von Adobe Indesign CS3 und CS4 war zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Handbuchs leider sehr fehlerbehaftet. Bitte informieren Sie sich regelmäßig über eventuell zur Verfügung stehende Updates) 36

37 .7 Anwendung in Adobe Acrobat Die Farbvoreinstellungen von Adobe Acrobat 8 finden Sie im Grundeinstellungs-Dialog->Farbmanagement. Stellen Sie dort die Standardprofile ein, die Sie verwenden wollen. Schalten Sie die Option <OutputIntent überschreibt Arbeitsfarbräume> ein, damit in PDF eingebettete Profile nicht ignoriert werden. Stellen Sie unter Konvertierungsoptionen->Mechanismus das DeviceLink CMM ein. WICHTIG: Schalten Sie <Tiefenwertkompensierung verwenden> aus. Sie können die Farben in einer PDF-Datei konvertieren, indem Sie in Adobe Acrobat 8 unter Erweitert->Druckproduktion den Dialog <Farben konvertieren> aufrufen. Wählen Sie dort unter Dokumentenfarben den Eintrag aus, der den Farben entspricht, die Sie konvertieren wollen. Wählen Sie unter Vorgang <Konvertieren> und stellen Sie unter Zielfarbraum->Profil Ihr Zielprofil ein. Stellen Sie unter Konvertierungsoptionen <Profil als Quellfarbraum einbetten> ein. 7

38 . Unterdrücken von Konvertierungen Manchmal kann es sinnvoll sein, Farbkonvertierungen zwischen sehr ähnlichen Farbräumen zu unterdrücken. So sind zum Beispiel unterschiedliche ICC-Profile von Standard-Druckbedingungen im Umlauf, die auf denselben Charakterisierungsdaten beruhen und die sich nur minimal voneinander unterscheiden. Aber auch bei vermeintlich gleichen ICC-Profilen kann es zu unerwünschten Farbkonvertierungen kommen. So brachte die ECI im Februar 2007 eine in der Profil-Version modifizierte Variante des ISO Coated v2 (ECI) Profils vom Januar des gleichen Jahres heraus. Da die Adobe Anwendungen neben dem internen Profilnamen aber auch die Profilversion überprüfen (um bei mehreren gleichen installierten Profilen nur das aktuellste anzuzeigen), halten diese die beiden Varianten für verschieden und konvertieren zwischen ihnen. Es kommt zu einer Neu-Separation der Daten, was in diesem Fall natürlich unerwünscht ist. Während diese Konvertierung in Photoshop auffallen kann (weil sich die Kanäle verändern), bleibt sie in Illustrator oder InDesign häufig unentdeckt.

39 Mit basiccolor demon können Sie solche ungewollten Konvertierungen jetzt unterdrücken. Mit basiccolor demon wird ein DeviceLink-Profil NO_CONVERSION.icc installiert, das intern keine Veränderung an den Daten durchführt: Legen Sie ein neues Set an. Stellen Sie für Quelle und Ziel die Profile ein, zwischen denen Sie die Konvertierung unterdrücken wollen. Hinweis: Wenn Sie das ISO Coated v2 (ECI) Problem beheben wollen, stellen Sie für Quelle und Ziel ISO Coated v2 (ECI) ein. Wählen Sie ALLE Rendering Intents aus. Weisen Sie dieser Konvertierung das DeviceLink NO_ CONVERSION zu. Konvertierungen zwischen den eingestellten Profilen werden jetzt zwangsweise unterdrückt..9 Ergänzungen Der Programmautor bemüht sich zur Zeit darum, auch andere Programmhersteller von den Vorteilen der Device- Link-Technologie und basiccolor demon zu überzeugen. Sollte es hier Neuigkeiten geben oder sollten in den vorher genannten Programmen Veränderungen vorgenommen werden, die das Zusammenwirken mit basiccolor demon betreffen, so finden Sie die aktualisierten Informationen hierzu als PDF unter: 9

40 Kapitel 6 Produktinformation basiccolor demon

41 6. Produktinformation basiccolor demon Software - Copyright basiccolor GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Autor der Software: Rolf Gierling Handbuch - Copyright basiccolor GmbH und Rolf Gierling Multitools. Dieses Handbuch enthält Auszüge des Buchs Farbmanagent von Rolf Gierling, 3. Auflage Juli 2006, erschienen im mitp Verlag, Bonn unter ISBN X. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung, auch auszugsweise, ist nur dem rechtmäßigen Inhaber der Softwarelizenz und ausschließlich zum eigenen Gebrauch gestattet. Der Inhalt dieses Handbuchs ist ausschließlich für Informationszwecke vorgesehen, kann ohne Ankündigung geändert werden und ist nicht als Verpflichtung der basiccolor GmbH anzusehen. Die basiccolor GmbH gibt keine Gewähr hinsichtlich der Genauigkeit und Richtigkeit der Angaben in diesem Buch. Jegliche Erwähnung von Firmennamen in Beispielvorlagen oder Abbildung von Produkten dient ausschließlich zu Demonstrationszwecken - eine Bezugnahme auf tatsächlich existierende Organisationen ist nicht beabsichtigt. basiccolor ist ein Warenzeichen der basiccolor GmbH. Apple, Mac, Mac OS, Macintosh, Power Macintosh, ColorSync sind eingetragene Warenzeichen von Apple Inc. Adobe Photoshop ist ein eingetragenes Warenzeichen von Adobe Systems Incorporated. Alle anderen Warenzeichen sind das Eigentum der jeweiligen Inhaber. Autor: Rolf Gierling Version 1.1, Februar

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