Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen und Migranten

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1 Arbeitsmarkt Dossier 2019/02 Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen und Migranten Der sicherste Weg zur Integration führt über die sprachliche und berufliche Qualifizierung. Christian Rauch, Vorsitzender der Geschäftsführung Regionaldirektion Migrantinnen und Migranten darunter auch geflüchtete Menschen stellen eine wichtige Ressource am Arbeitsmarkt in dar. Im vorliegenden Bericht werden erstmals in diesem Umfang verfügbare Daten zur Arbeitslosigkeit, zum Leistungsbezug und zur Beschäftigung von Migrantinnen und Migranten dargestellt. Die Angaben geben erste Fingerzeige und Hinweise, die aufgrund der kurzen Zeitreihen und Strukturbrüche jedoch auch nicht überinterpretiert werden dürfen. Die oben genannten Daten zeigen aber auch: Die Integration geflüchteter Menschen schreitet je nach Herkunftsland und Status unterschiedlich schnell voran; der gemeinsam noch zu gehende Weg sollte daher nicht unterschätzt werden. Die Zeitarbeit hat sich dabei als wichtiger Weg zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt erwiesen. Es bleibt zu wünschen, dass über Zeitarbeit zunächst der Einstieg und danach über Qualifikation in noch weit höherem Maß auch der Aufstieg gelingt. Danach sind zugewanderte Personen deutlich mehr als in Helfertätigkeiten und in Niedriglohnbereichen beschäftigt. Angesichts des anhaltenden Fachkräftemangels gilt es nun, zusammen mit Unternehmen und unterstützt vom Qualifizierungschancengesetz entsprechende Potenziale zu entdecken und zu nutzen.

2 1 Einführung Die Statistik der Bundesagentur für Arbeit hat im Februar 2019 erstmals auch für die Bundesländer ein interaktives Auswertungsprogramm veröffentlicht, das eine umfassende Darstellung der Integration von zugewanderten Personen unter den Aspekten Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Grundsicherung für Arbeitsuchende bietet 1. Daten stehen für die Jahre 2014 bis zur Verfügung. Die Migrantinnen und Migranten werden durch ihre Staatsangehörigkeit bzw. Gruppen von Staatsangehörigkeiten definiert. Nicht erfasst als zugewanderte Personen werden somit mit Migrationshintergrund (z.b. Aussiedler, Eingebürgerte) und deutsche Rückkehrer/-innen aus dem Ausland. Neben n und n insgesamt werden in dieser Analyse bei den ausländischen Staatsangehörigen auch Untergruppen aus folgenden Ländern betrachtet: (EU-Osterweiterung): Polen, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Estland, Lettland, Litauen, Bulgarien, Rumänien und Kroatien (EU-Staaten, aus denen in Folge der Finanzund Wirtschaftskrise eine verstärkte Zuwanderung nach Deutschland erfolgte): Griechenland, Italien, Portugal und Spanien (Nicht-EU-Staaten, aus denen in den letzten Jahren zahlreiche Zugewanderte einen Asylantrag stellten): Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Mazedonien und Serbien Osteuropäische (Staaten, aus denen in Folge der zwischenstaatlichen Gebietsstreitigkeiten zahlreiche Zugewanderte einen Asylantrag stellten): Russische Föderation, Ukraine Nichteuropäische Asylherkunftsländer (hier genannt; die acht Staaten, aus denen die größte Zahl von geflüchteten Menschen nach Deutschland zugewandert ist):,,,,,, und Diese gruppen umfassen zusammengenommen nur einen Teil aller ausländischen Staatsangehörigen. Das Arbeitsmarktdossier Integration von Migrantinnen und Migranten stellt in den Kapiteln 2 bis 4 eine Auswertung der wichtigsten Fakten zur Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Grundsicherung für Arbeitsuchende aus dieser Datenbank zur Verfügung. Wegen der erheblichen Veränderungen bezüglich der Zahl zugewanderter Menschen der letzten Jahre beschränkt sich der Vergleich mit Vorperioden auf die Jahre und Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Integrationsprofile Arbeitsmarkt (Fundstelle: Navigation/Statistik/Statistische-Analysen/Interaktive-Visualisierung/Migration-Arbeitsmarkt/Migration-Arbeitsmarkt-Nav. html) Ergänzt wird die Auswertung in Kapitel 5 durch eine kurze Beschreibung der Beschäftigungsentwicklung und -struktur sowie der Asylbewerberdaten aus anderen Datenquellen. In Kapitel 6 werden wichtige Forschungsergebnisse des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zur Integration von zugewanderten Personen kompakt dargestellt. 2 Beschäftigung zugewanderter Menschen In diesem Kapitel soll die Frage untersucht werden, welcher Anteil zugewanderter Personen einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgeht. Dargestellt werden außerdem ausgewählte Strukturmerkmale ihrer Beschäftigung. Dabei stehen folgende Aspekte im Vordergrund: 2.1 Wie viele Menschen im erwerbsfähigen Alter gehen einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach? Gemessen wird der Anteil der Menschen in Beschäftigung mit der Beschäftigungsquote 2. Während in knapp zwei von drei n (62,4 Prozent) im erwerbsfähigen Alter sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind, gilt dies unter den n nur für knapp die Hälfte (48,5 Prozent). In Westdeutschland fällt die Beschäftigungsquote bei den n (60,5 Prozent) und insbesondere bei den n (41,4 Prozent) deutlich niedriger aus dies ist vor allem eine Folge der unterschiedlichen Aufnahmefähigkeit des Arbeitsmarkts. Unter den n in liegt die Beschäftigungsquote für Staatsangehörige der - und der -Staaten überdurchschnittlich hoch. Dagegen ist die Bevölkerung aus den derzeit noch zu einem nur geringen Anteil beschäftigt. Die Hauptgründe dafür sind insbesondere Defizite bei Deutschkenntnissen und beruflichen Qualifikationen. Aber auch die geringe Erwerbsneigung der Frauen in dieser Bevölkerungsgruppe trägt zu einer niedrigen Beschäftigungsquote bei 3. Daneben ist bei Asylbewerbern zu beachten, dass ein großer Teil zunächst Sprachund Integrationskurse besucht, was i.d.r. die Aufnahme einer Beschäftigung vorübergehend ausschließt 4. 2 Beschäftigungsquote: Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren 3 IAB-Kurzbericht 25/2018, S. 5 4 IAB-Kurzbericht 6/2019, S. 6 2

3 Beschäftigungsquote in Prozent 62,4 48,5 58,6 56,6 51,5 46,6 Höchster Anstieg bei Menschen vom und aus den Beschäftigungsquote; Veränderung zu 2016 in Prozentpunkten 1,1 17,6 2,3 2,7 1,0 1,5 5,0 5,8 Bei Differenzierung nach einzelnen ergeben sich erhebliche Unterschiede in der Beschäftigungsquote: Während in unter den Menschen aus dem, aus und jeder Dritte arbeitet, gilt das bei den Syrern nur für jede zehnte Person. Die Höhe der Beschäftigungsquote korrespondiert mit der bisherigen Dauer der Beschäftigung: So sind Beschäftigte aus dem durchschnittlich (Mediandauer) seit 13,1 Monaten, aus seit 11,0 Monaten und aus seit 10,6 Monaten beschäftigt, während Syrer im Schnitt erst seit 5,9 Monaten beschäftigt sind. Erhebliche Unterschiede zwischen einzelnen Beschäftigungsquote in Prozent 33,3 35,1 34,6 2.2 Wie viele der Beschäftigten arbeiten als Helfer? Diese Frage wird mit Hilfe der Kennzahl Helferanteil 5 beantwortet. Unter den deutschen Beschäftigten arbeitet nur jeder Achte auf Helferniveau, unter den ausländischen weit mehr als jeder Dritte. Bei den Staatsangehörigen aus den ist sogar mehr als die Hälfte auf dieser Ebene tätig. Auffallend hoch ist der Helferanteil auch unter den -Staatsangehörigen. Ausschlaggebend ist neben Qualifikationsdefiziten auch ein hoher Anteil von Qualifizierten, die unterwertig beschäftigt sind 6. Gut die Hälfte der Beschäftigten aus arbeitet als Helfer Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, Helferanteil in Prozent 15,5 14,6 18,0 12,4 10,1 37,1 46,5 32,0 40,0 29,3 51,9 12,5 Im Vorjahresvergleich fällt der Anstieg der Beschäftigungsquote für die Zugewanderten vom und aus den besonders kräftig aus. Der leichte Anstieg der Beschäftigungsquote auch bei n und bei den übrigen gruppen ist auf die Aufnahmefähigkeit des Arbeitsmarktes zurückzuführen. 5 Helferanteil: Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die eine Beschäftigung mit dem Anforderungsniveau Helfer ausüben, an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (ohne Auszubildende) 6 IAB-Kurzbericht 3/2019. S. 11 3

4 Wie bei der Beschäftigungsquote ist die Streuung unter den Menschen aus den einzelnen beim Helferanteil besonders groß (vgl. Ausführungen zur Beschäftigungsdauer in Kapitel 2.1). Nur gut ein Viertel der iranischen Staatsangehörigen arbeitet als Helfer; dagegen liegt der Helferanteil bei Beschäftigten aus den afrikanischen bei etwa zwei Dritteln. Gut die Hälfte der Beschäftigten aus arbeitet als Helfer Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, Helferanteil in Prozent 56,8 66,2 55,4 67,4 53,1 69,0 47,7 überlassung 7. Der Zeitarbeitsanteil ist unter ausländischen Beschäftigten gut viermal so hoch wie unter deutschen. Dies korrespondiert mit dem hohen Helferanteil unter den ausländischen Beschäftigten, da in der Zeitarbeit überproportional viele Helfer beschäftigt sind. Zwei gruppen fallen durch einen weit überdurchschnittlichen Zeitarbeitsanteil auf: Jeder zehnte sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit Staatsangehörigkeit aus den - oder den hat einen Job in der Zeitarbeit. Jeder zehnte Beschäftigte aus den - und arbeitet in der Zeitarbeit Anteil Zeitarbeit in Prozent 10,7 10,1 26,8 6,8 4,7 4,7 5,6 1,6 Anders als bei den deutschen Beschäftigten, deren Helferanteil im Vorjahresvergleich stagnierte, nahm unter den Staatsangehörigen vom und aus den der Helferanteil kräftig zu. Das überrascht nicht, weil sehr viele vor relativ kurzer Zeit nach Deutschland geflohene Menschen erstmals eine Arbeit aufgenommen haben; dies gelingt meist nur auf Helferniveau. Helferanteil bei Beschäftigten vom und aus den kräftig angestiegen Helferanteil sozialversicherungspflicht. Beschäftigte; Veränderung zu 2016 in Prozentpunkten Unter den Staatsangehörigen aus den fallen wie auch beim Helferanteil die Beschäftigten aus den afrikanischen Staaten durch eine hohe Zeitarbeitsquote auf. So ist ein Viertel der Beschäftigten aus in der Zeitarbeit tätig. Jeder vierte Beschäftigte aus hat einen Job in der Zeitarbeit Anteil Zeitarbeit in Prozent 25,4-0,1 0,0 0,5 0,7 8,5 14,9 11,6 4,5 18,9 6,6 8,8 1,3-0,7 4,3 2.3 Welcher Anteil der Beschäftigten ist in Zeitarbeitsunternehmen beschäftigt? Gemessen wird dies mit dem Anteil an Arbeitnehmer- 7 Anteil Arbeitnehmerüberlassung (ANÜ): Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die in den Wirtschaftsordnungen Befristete Überlassung von Arbeitskräften (782) und Sonstige Überlassung von Arbeitskräften (783) arbeiten, an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Ein hoher Anteil ANÜ birgt ein größeres Arbeitslosigkeitsrisiko. 4

5 Gegenüber dem Vorjahr gab es nur bei den Staatsangehörigen aus den einen nennenswerten Anstieg des Zeitarbeitsanteils. Bei Beschäftigten aus den ist der Zeitarbeitsanteil kräftig gestiegen Zeitarbeitsanteil sozialversicherungspflicht. Beschäftigte; Veränderung zu 2016 in Prozentpunkten -0,1 0,2 2.5 Welcher Anteil der Beschäftigten ist zusätzlich zum Lohneinkommen auf Arbeitslosengeld II (Alg II) angewiesen? Gemessen wird dies mit dem Anteil an Beschäftigten mit Alg II 9. Unter den deutschen Beschäftigten gibt es nur relativ wenige, die ergänzend zu ihrem Lohn auf Alg II angewiesen sind. Unter den n ist der Anteil deutlich höher. Und bei Beschäftigten aus den bezieht nahezu jeder Sechste ergänzend Alg II. 0,2 0,1 0,0-0,3 1,9 Viele Beschäftigte aus den erhalten Alg II Anteil Beschäftigte mit ergänzendem Alg II in Prozent 15,1 2.4 Welcher Anteil der Beschäftigten arbeitet im Niedriglohnbereich? Gemessen wird dies mit dem Anteil der Vollzeitbeschäftigten im unteren Entgeltbereich 8. Gut jeder zehnte deutsche Vollzeitbeschäftigte arbeitet im Niedriglohnbereich; bei den n ist der Anteil fast dreimal so hoch. Besonders große Bedeutung hat der Niedriglohn für die Beschäftigten aus den : Hier erhalten sechs von zehn Beschäftigten einen Niedriglohn. Niedrige Löhne korrespondieren mit hohen Helferanteilen. 0,6 2,9 2,1 2,5 2,5 Fast zwei Drittel der Beschäftigten aus den erzielen einen Niedriglohn Anteil Niedriglohn in Prozent 10,9 30,8 45,0 23,0 28,9 23,1 61,6 2.6 Wie groß ist das Risiko, seinen Arbeitsplatz zu verlieren und dadurch arbeitslos zu werden? Gemessen wird dies mit dem Zugangsrisiko in Arbeitslosigkeit 10. Das Risiko der Beschäftigten, innerhalb eines Monats arbeitslos zu werden, ist bei n fast dreimal so hoch wie bei n. Das Zugangsrisiko der Beschäftigten aus den ist mehr als doppelt so hoch wie bei den n insgesamt. 3,6 8 Anteil der Vollzeitbeschäftigten im unteren Entgeltbereich: Anteil der sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigten (der Kerngruppe) mit einem Arbeitsentgelt, das weniger als 2/3 des Medianwertes beträgt, an allen sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigten (der Kerngruppe). Ein hoher Anteil von Beschäftigten mit Arbeitsentgelten unterhalb der unteren Entgeltschwelle birgt ein größeres Risiko, auf ergänzende Grundsicherungsleistungen angewiesen zu sein. 9 Anteil Beschäftigte mit Arbeitslosengeld II: Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Alter von 15 bis unter 65 Jahren, die Arbeitslosengeld II erhalten, an allen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten im gleichen Alter 10 Zugangsrisiko in Arbeitslosigkeit: Monatsdurchschnittlicher Zugang in Arbeitslosigkeit aus dem 1. Arbeitsmarkt (einschließlich betrieblicher/außerbetrieblicher Ausbildung) bezogen auf den monatsdurchschnittlichen Vormonatsbestand der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten 5

6 Hohes Arbeitslosigkeitsrisiko für Beschäftigte aus den Zugangsrisiko in Arbeitslosigkeit in Prozent 0,4 1,1 1,1 1,1 1,1 Unter den Staatsangehörigen aus den einzelnen haben Beschäftigte aus dem, aus und insbesondere aus ein besonders hohes Zugangsrisiko. 0,9 Beschäftigte Syrer haben das höchste Zugangsrisiko Zugangsrisiko in Arbeitslosigkeit in Prozent 1,8 2,2 2,7 1,6 2,2 1,6 3,0 2,4 3,6 3 Arbeitslosigkeit zugewanderter Menschen Hier soll die Frage untersucht werden, welcher Anteil der zugewanderten Menschen arbeitslos ist und wie groß deren Chancen sind, eine Arbeit aufzunehmen. Dabei stehen folgende Aspekte im Vordergrund: 3.1 Wie viele der Menschen, die ihre Arbeitsleistung anbieten, sind arbeitslos gemeldet? Gemessen wird der Anteil der Arbeitslosen mit der Arbeitslosenquote 11. Die Arbeitslosenquote der n in fällt verhältnismäßig niedrig aus. Dagegen ist jeder zwölfte arbeitsbereite ohne Arbeit. Extrem hoch ist der Anteil bei den Menschen aus den : Hier ist weit mehr als jeder Dritte an Arbeit Interessierte arbeitslos. In Westdeutschland liegt die Arbeitslosenquote bei allen Nationalitätengruppen deutlich über dem Niveau von. Über ein Drittel der an Arbeit interessierten Menschen aus den ist arbeitslos Arbeitslosenquote in Prozent 37,4 3,2 8,3 4,7 6,4 7,7 8,6 Gegenüber dem Vorjahr hat sich das Zugangsrisiko bei allen Nationalitätengruppen nur minimal verändert. Das Zugangsrisiko hat sich im letzten Jahr kaum verändert Zugangsrisiko in Arbeitslosigkeit; Veränderung zu 2016 in Prozentpunkten -0,1 Unter den Asylstaatsangehörigen ist die Arbeitslosenquote der Syrer extrem hoch; mehr als jeder zweite Arbeitsbereite hat keinen Job. Allerdings lag ihre Arbeitslosenquote ein Jahr zuvor sogar noch bei gut 70 Prozent. 0,0 0,0-0,1-0,2-0,1 0,1 11 Arbeitslosenquote: Anteil der Arbeitslosen an den Erwerbspersonen, die sich aus den Arbeitslosen, den sozialversicherungspflichtig und ausschließlich geringfügig Beschäftigten zusammensetzen. Wegen eingeschränkter, aber periodengleicher Bezugsgröße Abweichungen zur Standardarbeitslosenquote. 6

7 Arbeitslosenquote der Syrer bei weit über 50 Prozent Arbeitslosenquote in Prozent 30,1 42,1 37,6 32,3 54,9 Mehr als jeder zweite ausländische Arbeitslose ist nur als Helfer einsetzbar Arbeitslose, Helferanteil in Prozent 35,2 55,0 58,7 52,9 56,7 50,8 53,1 19,0 12,8 13,9 Bei den Staatsangehörigen aus den insgesamt fällt der Rückgang der Arbeitslosenquote gegenüber 2016 am stärksten aus, allerdings ausgehend von einem sehr hohen Niveau. Stärkster Rückgang der Arbeitslosigkeit bei Menschen aus den Arbeitslosenquote; Veränderung zu 2016 in Prozentpunkten -1,3-0,7-0,5-0,3-0,4 3.3 Wie viele der Arbeitslosen sind langzeitarbeitslos? Gemessen wird dies mit dem Anteil an Langzeitarbeitslosen 13. Die Anteile Langzeitarbeitsloser lassen sich zwischen den Nationalitätengruppen kaum vergleichen. Viele innen und, insbesondere aus den, stehen dem deutschen Arbeitsmarkt erst so kurz zur Verfügung, dass bei ihnen schon aus zeitlichen Gründen noch keine Langzeitarbeitslosigkeit eintreten konnte. Zum anderen finden viele ausländische Staatsangehörige Jobs in Berufen mit hoher Fluktuationsrate, so dass die Arbeitslosigkeit häufig (aber meist nur kurz) unterbrochen wird und dadurch Langzeitarbeitslosigkeit seltener eintritt. -4,3-1,2 Nur wenige Langzeitarbeitslose bei Anteil Langzeitarbeitslose in Prozent 3.2 Welcher Anteil der Arbeitslosen sucht eine Beschäftigung auf Helferniveau? Gemessen wird dies mit dem Anteil an Helfern ,4 26,0 19,3 30,1 34,3 37,4 13,0 Der Helferanteil unter den Arbeitslosen ist recht hoch. Mehr als ein Drittel der deutschen Arbeitslosen kommt nur für eine Helfertätigkeit in Betracht, bei ausländischen Arbeitslosen sogar mehr als die Hälfte. Da die deutsche Wirtschaft in erster Linie qualifizierte Arbeitskräfte sucht, können arbeitslose Helfer nicht ohne Weiteres integriert werden. 12 Anteil Helfer: Anteil der Arbeitslosen, die einen Zielberuf anstreben, dessen Anforderungsniveau dem des Helfers entspricht, an allen Arbeitslosen. Ein hoher Helferanteil birgt ein größeres Arbeitslosigkeitsrisiko. 13 Anteil Langzeitarbeitslose: Anteil der Arbeitslosen, deren bisherige Dauer der Arbeitslosigkeit 12 Monate und länger beträgt, an allen Arbeitslosen. 7

8 3.4 Wie groß ist die Chance der Arbeitslosen, wieder eine Arbeit zu finden? Gemessen wird dies mit der Abgangschance in Arbeit 14. Etwa zehn Prozent der deutschen Arbeitslosen finden innerhalb eines Monats eine Arbeitsstelle. Noch höhere Abgangschancen haben Arbeitslose aus den -Staaten; das liegt vor allem daran, dass sie in Tätigkeiten mit hoher Fluktuation beschäftigt werden, so dass im Vergleich zu den n Phasen der Beschäftigung und der Arbeitslosigkeit häufiger wechseln. Staatsangehörige der haben dagegen geringe Abgangschancen. Im Vorjahresvergleich hat die Abgangschance für alle Nationalitätengruppen zugenommen. Den höchsten Zuwachs verzeichnen Arbeitslose aus den. Chancen für Arbeitslose aus am stärksten gestiegen bei niedrigem Ausgangsniveau Abgangschance; Veränderung zu 2016 in Prozentpunkten 0,6 0,6 0,8 0,8 1,0 Geringe Abgangschance für Arbeitslose aus Abgangschance in Prozent 12,4 0,5 1,2 10,0 8,2 10,4 8,3 6,9 4 Grundsicherung für arbeitsuchende Migrantinnen und Migranten 4,4 Hier soll die Frage untersucht werden, wie viele zugewanderte Personen auf existenzsichernde Leistungen aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende angewiesen sind und wie hoch ihre Chancen stehen, den Leistungsbezug zu beenden. Dabei stehen folgende Aspekte im Vordergrund: Unter den Arbeitslosen aus den heben sich die ner durch eine besonders hohe Abgangschance hervor; sie liegt um die Hälfte höher als bei den n. Hohe Abgangschance bei Arbeitslosen aus Abgangschance in Prozent 15,0 6,6 5,6 4,1 6,5 7,3 8,4 3,2 4.1 Wie hoch ist der Anteil der Menschen, die zur Existenzsicherung auf Leistungen aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende angewiesen sind? Gemessen wird dies mit der SGB II-Hilfequote 15. Unter der deutschen Wohnbevölkerung in ist nur ein geringer Teil auf Leistungen der Grundsicherung angewiesen. Bei der ausländischen Bevölkerung liegt der Anteil auf 3,5-fachem Niveau. Hier fallen ganz besonders Staatsangehörige aus den auf: Mehr als jeder zweite Einwohner aus diesen Ländern erhält Leistungen der Grundsicherung. In Westdeutschland liegt die SGB II-Hilfequote bei allen Nationengruppen auf deutlich höherem Niveau. 14 Abgangschance in Arbeit: Monatsdurchschnittlicher Abgang von Arbeitslosen in Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt, in betriebliche/außerbetriebliche Ausbildung oder in Selbständigkeit bezogen auf den monatsdurchschnittlichen Vormonatsbestand 15 SGB II-Hilfequote: Anteil der Leistungsberechtigten aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende an der Bevölkerung im Alter bis 65 Jahre 8

9 Mehr als jeder zweite Einwohner aus den bezieht Grundsicherungsleistungen SGB II-Hilfequote in Prozent 55,2 Starke Zunahme des Leistungsbezugs bei Menschen aus SGB II-Hilfequote; Veränderung zu 2016 in Prozentpunkten -0,1 2,2 3,7 13,2 6,3 8,6 9,7 11,3-0,4-0,5-0,3-1,0 24,1 Unter den Menschen aus den nehmen die syrischen Staatsangehörigen eine Sonderrolle ein: Fünf von sechs Syrern sind auf Grundsicherungsleistungen angewiesen. Fünf von sechs Menschen aus im Leistungsbezug SGB II-Hilfequote in Prozent 27,4 53,8 48,2 26,9 10,3 Die Hilfequote bei Staatsangehörigen aus den hat im Vorjahresvergleich (31,1 Prozent) um knapp ein Viertel auf 55,2 Prozent zugenommen. Der starke Anstieg rührt daher, dass die geflüchteten Menschen zunächst Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten und somit nicht der Grundsicherung für Arbeitsuchende zugeordnet sind; erst nach Anerkennung als Asylberechtigter oder Erteilung eines vergleichbaren Aufenthaltstitels werden Leistungen aus der Grundsicherung gezahlt. fand in vielen Fällen der Übergang in die Grundsicherung statt, was den starken Zuwachs bewirkt hat. 17,6 27,4 83,8 4.2 Wie groß sind die Chancen, den Bezug von Grundsicherungsleistungen zu beenden? Gemessen wird der Umfang mit der Abgangschance aus dem Leistungsbezug 16. Die Wahrscheinlichkeit, den Leistungsbezug zu beenden, ist bei n in deutlich niedriger als bei n. Dennoch gibt es Gruppen von n mit gleichen oder sogar besseren Abgangschancen. Die Ursachen hierfür dürften im Wesentlichen mit dem häufigen Wechsel von Beschäftigungs- und Arbeitslosigkeitsphasen bei diesen gruppen zusammenhängen. Die Chancen von Staatsangehörigen aus den, ihren Leistungsbezug zu beenden, sind erwartungsgemäß aktuell noch deutlich geringer. Leistungsbezieher aus den mit den niedrigsten Abgangschancen Abgangschance aus dem Leistungsbezug in Prozent 3,3 2,5 4,6 3,8 3,3 2,7 1,2 16 Abgangschance aus dem Leistungsbezug: Monatsdurchschnittlicher Abgang aus dem Leistungsbezug der Grundsicherung ohne Abgänge, die innerhalb von drei Monaten erneut Leistungen erhalten, bezogen auf den monatsdurchschnittlichen Vormonatsbestand 9

10 Unter den Leistungsbeziehern aus den gibt es erhebliche Unterschiede. So können Menschen aus nahezu dreimal so leicht den Leistungsbezug beenden wie Menschen aus oder. Leistungsbezieher aus und mit relativ hohen Abgangschacen Abgangschance aus dem Leistungsbezug in Prozent 2,8 2,5 Jeder achte Leistungsbezieher aus den ist erwerbstätig Anteil erwerbstätige ELB in Prozent 27,2 25,4 39,8 36,5 29,0 36,6 12,6 2,0 1,0 1,4 1,6 1,6 1,0 4.3 Welcher Anteil der Alg II-Bezieher erzielt Einkommen aus Erwerbstätigkeit? Gemessen wird der Umfang am Anteil der Erwerbstätigen unter den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (ELB) 17. Ein hoher bzw. niedriger Anteil kann nicht eindeutig als positiv oder negativ bewertet werden. So könnte man einen hohen Anteil negativ einstufen, weil die Erwerbstätigkeit keinen bedarfsgerechten Lebensunterhalt sicherstellt. Gleichzeitig kann eine Erwerbstätigkeit während des Leistungsbezugs einen ersten Schritt zurück in den Arbeitsmarkt bedeuten, was wiederum positiv zu werten wäre. Unter deutschen und ausländischen Leistungsbeziehern ist etwa ein Viertel erwerbstätig. Nur jeder achte Leistungsbezieher aus den geht einer Erwerbstätigkeit nach. Unter den Staatsangehörigen aus den variiert der Anteil Erwerbstätiger erheblich. Anteil erwerbstätiger Leistungsbezieher aus streut sehr stark Anteil erwerbstätige ELB in Prozent 14,5 10,8 15,7 24,4 27,7 28,9 9,8 10,5 5 Hintergrundinformationen zur Beschäftigungsentwicklung und -struktur von Migrantinnen und Migranten sowie zur Entwicklung der Asylanträge Beschäftigungsentwicklung: Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. 17 Anteil erwerbstätige ELB: Anteil der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende, die Einkommen aus Erwerbstätigkeit beziehen, an allen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten Dabei fiel der Anstieg für die ausländischen Beschäftigten wesentlich höher aus als für die n. Am stärksten ist der Anstieg bei den Beschäftigten aus den (Anstieg zu 2016 um fast die Hälfte; bei den syrischen Beschäftigten gab es sogar eine Verdoppelung). 10

11 Beschäftigung von Menschen aus den hat um die Hälfte zugenommen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Arbeitsort); Veränderung zum Vorjahr in Prozent dar. EU-11 Ost- 1,5 2,5 6,0 8,1 11,9 15,2 49,9 Beschäftigtenstruktur nach Branchen: Die Beschäftigtenanteile nach Branchen fielen für deutsche und ausländische Beschäftigte im Jahr recht unterschiedlich aus. Im Verarbeitenden Gewerbe arbeiteten nur -Staatsangehörige zu einem mit den n vergleichbaren Anteil. Alle anderen gruppen waren deutlich unterrepräsentiert. Im Baugewerbe dagegen wiesen ausländische Arbeitskräfte mit Ausnahme der Angehörigen der osteuropäischen überdurchschnittlich hohe Beschäftigtenanteile auf. Beschäftigte aus den staaten arbeiteten sogar mehr als doppelt so häufig wie die insgesamt in dieser Branche. Auch im Wirtschaftszweig Verkehr und Lagerei waren überrepräsentiert. Hier fielen insbesondere Staatsangehörige der -Staaten durch einen hohen Anteil auf. Im Gastgewerbe war der Beschäftigtenanteil der fast viermal so hoch wie bei den n. Diese Branche war ein Beschäftigungsschwerpunkt für die Angehörigen aus den, deren Anteil doppelt so hoch lag wie bei den n insgesamt. Den höchsten Beschäftigtenanteil wiesen Beschäftigte aus auf, von denen mehr als jeder Dritte im Gastgewerbe arbeitete. Auch in der Zeitarbeit war der Beschäftigtenanteil der viermal so hoch wie bei den n. Spitzenreiter waren hier Beschäftigte aus den -und den. In den übrigen Dienstleistungsbranchen waren ausländische Staatsangehörige deutlich unterrepräsentiert. Dauer der Beschäftigungsverhältnisse: Beschäftigungsverhältnisse von n dauern länger an als die von n. Die Mediandauer 18 der bisherigen Beschäftigung beträgt bei n sechs Jahre, bei n dagegen nur zwei Jahre. 18 Mediandauer ist die Dauer, bei der die Hälfte der Beschäftigungsverhältnisse länger und die andere Hälfte kürzer dauert. Dies resultiert zum einen aus den höheren Fluktuationsraten der Beschäftigung in den von n stark besetzten Branchen. Zum anderen konnten durch die in vielen Fällen erst kürzlich erfolgte Zuwanderung noch keine längerfristigen Beschäftigungen aufgebaut werden. So betrug die Mediandauer bei Staatsangehörigen aus den nur acht Monate; 40 Prozent sind unter sechs Monate beschäftigt. Zugang an Asylerstanträgen 19 : Im Jahr 2015 wurde mit knapp Asylerstanträgen ein Spitzenwert erreicht. In den Folgejahren sank die Zahl der Erstanträge stark. Im Jahr wurde nur noch ein Sechstel des Niveaus von 2015 erreicht. Besonders stark fiel der Rückgang aus den ländern aus (hauptsächlich verursacht durch die Westbalkanregelung und die Schließung der route). Aber auch der Zustrom aus, dem Land mit den bei Weitem stärksten Migrationsbewegungen, sank erheblich von knapp Anträgen im Jahr 2015 auf knapp im Jahr. Die Anträge von Staatsangehörigen anderer Asylländer wie z.b. (gut zehn Prozent Rückgang) oder (Rückgang um etwa ein Drittel) dagegen sanken weniger stark. 6 Ausgewählte Forschungsergebnisse des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zu Integration von Migrantinnen und Migranten in Deutschland Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat mehrere Untersuchungen zum Thema Integration von zugewanderten Personen durchgeführt; im Fokus stand, welche Faktoren die Integration begünstigen oder erschweren. Die Untersuchungsergebnisse beziehen sich auf Deutschland. Auswirkungen von Merkmalen auf die Integration von Migranten (Ergebnisse einer Befragung irakischer und syrischer Haushalte) 20 : Gute Sprachkenntnisse sind der wichtigste Erfolgsfaktor für die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit. Der Anteil geflüchteter Menschen mit mindestens zufriedenstellenden Deutschkenntnissen, die eine Erwerbstätigkeit aufgenommen haben, liegt um 14 Prozentpunkte über dem Anteil bei Menschen mit schlechteren Sprachkenntnissen. Auch das Geschlecht hat großen Einfluss auf die Integrationsfähigkeit. Der Anteil von Frauen, die eine Erwerbstätigkeit aufnehmen, liegt um 15 Prozentpunkte unter dem Anteil der Männer. 19 Fundstelle: redaktion/m-im/intern/dateien/pdf/ _zugang_2019_ Hauptherkunftslaender.pdf 20 IAB-Kurzbericht 5/2019, S. 3, 6 und 7 11

12 Das Bildungsniveau, der Familienstand, die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse und frühere Erwerbserfahrung hatten bei der untersuchten Gruppe keinen signifikanten Einfluss auf die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit. Weitere Forschungsergebnisse zur Integration von geflüchteten Menschen: Die Erwerbstätigenquote steigt mit der Aufenthaltsdauer 21. Die mittleren Bruttomonatsverdienste geflüchteter Vollzeitbeschäftigter liegen bei etwa 55 Prozent der Verdienste aller Vollzeitbeschäftigter. 31 Prozent der geflüchteten Beschäftigten arbeiten unter ihrem Qualifikationsniveau (insbes. Personen mit Spezialisten- und Expertenqualifikationen). Über ihrem Qualifikationsniveau arbeiten 25 Prozent; und 44 Prozent sind qualifikationsadäquat angesetzt. Die Hälfte der formal nicht Qualifizierten arbeitet auf Fachkraftniveau. Die Dauer des Asylverfahrens hat großen Einfluss auf die erste Aufnahme einer Erwerbstätigkeit und den Sprachkurseintritt 22. Eine lange Verfahrensdauer kann das mitgebrachte Humankapital entwerten. Unsichere Bleibeperspektiven verringern den Anreiz für die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit und für das Sprachlernen. Zudem können sie Einfluss auf den psychischen Gesundheitszustand haben. Die meisten Asylberechtigten beginnen die erste Erwerbstätigkeit nach ihrer Anerkennung. Dagegen nimmt die Mehrheit der Geduldeten bereits während des Verfahrens die erste Erwerbstätigkeit auf. Impressum: Arbeitsmarkt-Dossier 2019/02 April 2019 Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Regionaldirektion Presse und Marketing Hölderlinstr. 36, Stuttgart Redaktion: Christian Rauch, Ines Stricker, Silke Hamann (IAB), Dr. Rüdiger Wapler (IAB), Ulrich Häfele Layout und Satz: Ulrich Häfele 21 Zum Folgenden vgl. IAB-Kurzbericht 3/2019, S. 9 ff 22 Zum Folgenden vgl. IAB-Kurzbericht 6/2019. S. 5 ff 12

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