Spieleklassifikation

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1 Insolvenz-Spiele Spieleklassifikation und Fragebögen zur Langen Nacht der Computerspiele Prof. Klaus Bastian Prof. Hans-Ulrich Niemitz 1

2 Geld und Proprietasanspruch Die Spieleklassifikation Mittelalter gegen Wirtschaften Geld: TAM und PAS Unser Spielkonzept Problem der Endlichkeit Problem der Institutionen Fragen, Diskussion, Fragen 2

3 Welche Spiele Singel Player Spiele Handel, Versicherung, Rechtsgeschäft, Institutionen und Banken sind uninteressant Multi Player Spiele Second Life, WoW, EVE, EQII Wirtschaftsspiele Railroad Tycoon, Star Trade, Sim City 3

4 Was sind Games? Klassifikation ökonomisch-juristisch Games sind regelgeleitet, endlich und ohne schuldrechtliche Auswirkung auf die Realwelt. E-Welten sind virtuelle Erweiterungen der Realwelt, nicht endlich (terminieren nur gegen Entschädigung), in denen Avatare stellvertretend für reale Personen mit Eigentum wirtschaften. 4

5 Problem der Endlichkeit Spiele ohne Auswirkung auf die Realwelt müssen endlich sein. Sobald unendlich gespielt wird, entstehen Proprietas und damit Ansprüche! Dies ist leicht an MMORPGs wie WoW zu sehen. Endlichkeit durch das Spiel selbst (Money-World, Monopoly) Endlichkeit durch Insolvenz des Spielers und den jederzeit möglichen Neustart!? 5

6 Fragen Wird im Spiel getauscht bzw. wie ist das möglich? Ist im Spiel Versicherungsreversibilität zu erkennen ( Ethik )? Woran erkennt man dies? Gibt es Rechtsgeschäfte wie Kredit und Miete? Wie sehen die aus? Gibt es (staatliche) Institutionen (wie z.b. Richter, Gerichte, Gesetzbücher, Gerichtsvollzieher, Polizei, Parlament)? Welche sind das? Was tun sie? Wie und von wem werden sie eingerichtet? Gibt es Geld? Wo und wie wird damit gekauft? Wo kommt das Geld her? Wer emittiert es? Gibt es Banken? Wie funktionieren sie? 6

7 Vergleich Mittelalter Es gibt die Erinnerung an das Geld der Antike Der Herr (Spielebetreiber) setzt das Geld Teilnehmer müssen sparen, um dann vorteilssuchend zu tauschen (homo Ökonomikus) Aber: Es wird nicht gewirtschaftet: (Proprietas kollateralisieren, Schuld-Kredit ermöglichen, Geld emittieren, Zins, Sicherheit durch Vollstreckbarkeit, Anspruch des Gläubigers auf Vollstreckung, Anspruch des Geldakzeptanten auf Gläubigereigentum) 7

8 Das Kleingedruckte lesen DARLEHENSVERTRAG Zwischen Vorname, Name: Max Mustermann, nachfolgend Darlehensgeber genannt und Vorname, Name: Minna Musterfrau, nachfolgend Darlehensnehmer genannt wird folgende Vereinbarung getroffen: 1 Darlehensbetrag und -zweck Der Darlehensnehmer erhält vom Darlehensgeber ein Darlehen in Höhe von EUR: xx.000,00 zum. (Darlehenszweck).: Erwerb von Immobilien 2 Auszahlung Der Darlehensbetrag ist am xyz in Bar auszuzahlen. 3 Tilgung Tilgungen sind auf das Konto-Nr. zyx. des Darlehensgebers zu überweisen. Das Darlehen ist innerhalb von 2 Jahren in gleichmäßigen Monatsraten zu y.041,67 EUR erstmals zum www zurückzuzahlen. 4 Zinssatz und Zinszahlungen Der Jahreszins beträgt 5,00 %. Die jeweilig aufgelaufenen Zinsen sind zusammen mit den Tilgungsraten auf das unter 3 bezeichnete Konto des Darlehensgebers zu überweisen. Der Tilgungs- und Zinszahlungsplan ist diesem Vertrag als Anlage beigefügt. 5 Sicherheiten Zur Sicherheit für alle Forderungen aus diesem Vertrag stellt der Darlehensnehmer tritt folgende Sicherheiten an den Darlehensgeber ab: Eigentümergrundschuld auf dem Objekt in dort in Höhe des Darlehensbetrages 6 Kündigung Kommt der Darlehensnehmer mit seiner Zahlungsverpflichtung mit mehr als 3 Monaten in Verzug, so kann der Darlehensgeber das Darlehen fristlos kündigen und den Darlehensrest nebst aufgelaufenen Zinsen sofort fällig stellen. Ort/ Datum Darlehensgeber Ort/ Datum Darlehensnehmer 8

9 Geld im Vergleich TAuschMittel - TAM vom Herrscher inszeniert, um bequem Steuern einnehmen zu können, ohne Wirtschaften, man muss sparen, um zu tauschen ProprietasAnSpruch - PAS durch Gläubiger gesichert Reversibilität vorausgesetzt, Wirtschaften ist möglich ohne Sparen 9

10 Geld 100 PA emittiert Gläubiger und Geldemittent Geldschuldner und Haftung 100 PA Anton X Koll- Eig Anton Koll- Eig Spieler Anton Spieler Doris Koll- Propr Bes Nat- Propr Koll- Propr Bes Nat- Propr Doris bekommt die Valuta von Anton in 100 Noten ProprietasAnspruch 10

11 Vergleich Mittelalter Mittelalterliche Geldauffassung: Der Herrscher (Spielbetreiber) setzt das Geld, auch um Steuern einziehen oder Spielgebühren indirekt erheben zu können aber es wird nicht gewirtschaftet sondern vorteilssuchend getauscht Sicherheit entsteht nicht durch Versicherungsreversibilität (Anspruch auf Vollstreckbarkeit) sondern durch die Games- Engine, wenn überhaupt Ethik kommt hinein durch Anwendung externer Gesetze (Klagen gegen LindenLab) bzw. durch Kopplung an reales Geld (LindenDollar) Interne Ethik im Sinne der Versicherungsreversibilität ist nicht vorhanden. 11

12 Beispiel Second Life Das Potenzial, ethisch oder unethisch zu handeln, wird verboten. Keine Banken, Institutionen stellt der Betreiber selbst, keine Polizei. Grund: Eine spielinterne Regelung ist nicht gewollt. Ethik kommt von außen durch den externen Eingriff des Staatsanwalts. (Man vergleiche mit dem BGB Tausch-Paragraph : Wenn man tauscht und anschließend ein Gericht anruft, dann wird der Vorgang wie Kaufen behandelt.) 12

13 Unsere Fragen Welche Kulturform ist vorherrschend? Gemeinschaft, Herrschaft, Gesellschaft Charakteristik der Wirtschaft Kaufen, Tauschen, Kredit, Sicherheit, Geld Institutionen Gespielt oder gesetzt, Spielebetreiber Menschen Bedrohung, Scheitern, Tod, Wiedergeburt 13

14 Die Fragen im Einzelnen Spielregeln und/oder Verfassung (Ethik) Was kann getauscht werden? Können Schulden gemacht werden? Gebt es Kredit? Kann man vermieten, Arbeitsverträge schließen? Können Versicherungen abgeschlossen werden? Richter, Gerichte, Gesetzbücher, Gerichtsvollzieher, Polizei, Parlament? Gibt es Geld? Kaufen, Läden, Marktplätze Firmen, juristische Personen? Gibt es Banken, Zinsen, Wertpapiere, eine Börse? Wer emittiert Geld, Zentralbank? Gibt es Versicherungsreversibilität, Ethik? 14

15 Lange Nacht Spielen oder Spielern zusehen und Aufgaben lösen Tests ausdenken, um die Fragen beantworten zu können Notizen machen Fragebögen abliefern 15

16 Ende 16

Auswertung. Prof. Klaus Bastian {bastian@imn.htwk-leipzig.de}, Prof. Hans-Ulrich Niemitz {niemitz@r.htwk-leipzig.de}

Auswertung. Prof. Klaus Bastian {bastian@imn.htwk-leipzig.de}, Prof. Hans-Ulrich Niemitz {niemitz@r.htwk-leipzig.de} Geld und Spiele Auswertung der Fragebögen von der Langen Nacht der Computerspiele Prof. Klaus Bastian {bastian@imn.htwk-leipzig.de}, Prof. Hans-Ulrich Niemitz {niemitz@r.htwk-leipzig.de} 1 Geld und Proprietasanspruch

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