Devisenmarktbericht

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1 Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Schäuble - G20 setzen wichtiges Signal für Wachstum Moskau, 20. Jul (Reuters) - Die führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) geben der Stärkung von Wachstum und Beschäftigung in der Welt angesichts von wachsenden Wirtschaftsproblemen und hohen Arbeitslosenzahlen absoluten Vorrang. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble nannte am Samstag die breite Übereinstimmung der Finanzminister und Notenbankchefs der G20 in dieser Frage "das wichtigste Signal", das vom Treffen in Moskau ausgehe. Der Kampf gegen die vielerorts erschreckend hohe Arbeitslosigkeit sei "eine der großen und wichtigsten Herausforderungen dieser Zeit". Allerdings könne es nachhaltiges Wachstum nur geben, wenn das Ziel von mittelfristig soliden Staatsfinanzen nicht aus den Augen verloren werde, unterstrich Schäuble. Der Minister unterstrich, die G20 hätten das Ziel, konkrete Mittelfrist-Ziele für die einzelnen Industrieländer zum Abbau der Staatsverschuldung zu setzen, nicht aufgegeben. Das gelte auch weiterhin. "Die konkreten Zahlen werden erst beim G20-Gipfel (im September) veröffentlicht", kündigte er an. Es zeichne sich aber jetzt schon ab, dass mit den nationalen Strategien zur Kontrolle der Staatsverschuldung ein "großer Schritt in Richtung nachhaltiger Staatsfinanzen" gelingen könne. Mit Blick auf die äußerst lockere Geldpolitik in den USA, in Europa und auch in Japan warnte Schäuble davor, die Geldpolitik als Instrument zur Krisenbekämpfung zu überschätzen. Die Politik komme nicht um ihre Aufgabe herum, mit Reformen die Probleme selbst anzugehen. Japan forderte er auf, seine hochexpansive Geldpolitik durch eine Mittelfrist-Strategie für gesundere Staatsfinanzen und Strukturreformen zu ergänzen. Bundesbank-Präsident Jens Weidmann signalisierte, dass er den Zeitpunkt für einen geldpolitischen Kurswechsel noch nicht für gekommen hält. Das gelte auf alle Fälle für Europa. Aber auch die jüngsten Ankündigungen der US-Notenbank, dass in absehbarer Zeitpunkt ein Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik anstehen könnte, seien nicht als Vorbereitung für ein Bremsen zu verstehen. Es gehe eher darum, den Fuß etwas vom Gaspedal zu nehmen. Der richtige Zeitpunkt für ein Umsteuern könnte im Übrigen in den einzelnen Regionen ein unterschiedlicher sein. Das mit dieser Kursänderung auch negative Effekte für andere Länder verbunden sein könnten, dürfe kein Argument sein, an dieser Politik länger als nötig festzuhalten, warnte er. Die deutsche Wirtschaft ist nach den Worten von Bundesbank-Präsident Jens Weidmann wieder im Aufwind. Sie werde nach einem schwachen Winterhalbjahr "ein kräftiges Plus im Frühjahr verzeichnet haben", sagte er. Im laufenden Quartal werde das dann schon wieder etwas moderater ausfallen. Im Euro-Raum rechne er nach der jüngsten Stabilisierung mit einer schrittweisen Verbesserung, fügte Weidmann hinzu. G20 - USA offenbar zu Kurs aus der Verschuldung bereit Moskau, 21. Jul (Reuters) - Die US-Regierung ist offenbar entgegen ihrer bisherigen Weigerung bereit, sich auf mittelfristige Vorgaben zur Rückführung der Staatsverschuldung einzulassen. Das geht aus Zahlen eines Entwurfs für eine Anschlussregelung zu den sogenannten Toronto-Zielen hervor, die Reuters am Wochenende vorlagen. Mit den Toronto-Verabredungen zur Defizit- und Schuldenentwicklung wollten die Industriestaaten innerhalb der G20-Gruppe der führenden Industrie- und Schwellenländer 2010 die Wende in der staatlichen Schuldenpolitik einleiten. Genannt werden in dem Entwurf für die jüngsten Beratungen der G20-Finanzminister und -Notenbankchefs für die einzelnen Länder Zielwerte für die Entwicklung der Schuldenquote bis einschließlich Die Toronto-Vereinbarung läuft nur bis Generell soll dann in allen G20- Potentiell positiv, Schuldenquote USA aktuell 108% des BIP, derzeit bewegen sich die USA an der verfassungsmäßigen Schuldenobergrenze und keiner bemerkt es Industrieländern die Trendwende hin zu einer rückläufigen Schuldenquote eingeleitet sein. Für die meisten Schwellenländer sind keine Vorgaben vorgesehen. Über eine Anschlussregelung an die Toronto-Ziele soll beim Treffen der Staats- und Regierungschefs Anfang September im russischen St. Petersburg entschieden werden, wie Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble am Samstag in Moskau zum Abschluss des Ministertreffens sagte. Nach der Zahlenübersicht ist für die USA im Gespräch, die Verschuldung gemessen an der jährlichen Wirtschaftsleistung - allerdings hier nur begrenzt auf die Bundesebene - von 72,6 Prozent im Jahr 2012 bis auf 78,2 und 78,1 Prozent in den Jahren 2015 und 2016 ansteigen zu lassen. Ein Jahr später soll sie dann aber auf 77,3 Prozent abgesenkt werden. Für Deutschland ist nach den Zahlen eine konstant fallende Schuldenquote als Leitpfad vorgesehen. Von 81,9 Prozent soll sie beständig bis auf 69,0 Prozent im Jahr 2017 fallen. Für Frankreich ist der Höhepunkt der Staatsverschuldung mit 94,3 Prozent für 2014 eingeplant, danach soll die Quote bis auf 88,2 Prozent im Jahr 2017 abnehmen. Für Italien ist eine Rückführung der staatlichen Verschuldung von gut 127 Prozent 2012 auf gut 117 Prozent in vier Jahren vorgesehen. Für die EU insgesamt soll die Schuldenquote bis 2017 bei 82,7 Prozent liegen, gut vier Punkte unter dem Wert des vergangenen Jahres. Für Japan, das mit einer Schuldenquote von weit über 200 Prozent einen Sonderfall darstellt und auch von den Toronto-Zielen ausgenommen war, werden in der Zahlenübersicht weiterhin keine Zielvorgaben genannt. Seite 1 von 5

2 Chinas Finanzminister - Keine harte Landung der Wirtschaft Shanghai, 21. Jul (Reuters) - Chinas Wirtschaft ist nach Einschätzung von Finanzminister Lou Jiwei weit von einer Krise entfernt. Auf G20-Ebene nehme niemand an, dass der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft eine harte Landung bevorstehe, sagte Lou der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua in einem Interview am Rande des Finanzministertreffens der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer in Moskau. Das Wirtschaftswachstum könne sogar wieder anziehen. Zugleich bekräftigte er, fürs laufende Jahr werde das Bruttoinlandsprodukt wohl um 7,5 Prozent zulegen. Von April bis Juni war die Wirtschaft auch in diesem Umfang gewachsen. Für China ist das ein magerer Wert: Lange trumpfte das Land mit zweistelligen Wachstumsraten auf. Lou hatte erst kürzlich mit Aussagen für Verwirrung gesorgt, das Wachstum könne auf sieben Prozent sinken. Xinhua korrigierte im Nachhinein diese Angaben jedoch. Um China zurück auf den Wachstumspfad zu bringen, lässt die Regierung nun auch den Banken bei der Kreditvergabe an Verbraucher und Firmen mehr Spielraum. Laut Lou tragen die Bemühungen, die chinesische Wirtschaft stärker auf den Dienstleistungssektor zu fokussieren, erste Früchte. Zugleich betonte er, die Steuerreformen würden fortgesetzt und die Bürokratie für Unternehmen abgebaut. Bezüglich der Ängste vor einer Immobilienblase sagte Lou: "Vielen Bauträgern fehlt es an Zuversicht, und viele Käufer halten sich zurück." Damit müsse sich das Kabinett weiter beschäftigen. Chinas Firmen sollen günstiger an Kredite kommen Peking, 19. Jul (Reuters) - Chinas neue Führung lässt den Banken bei der Kreditvergabe an Verbraucher und Firmen mehr Freiheiten. Die Zentralbank hob am Freitag eine Untergrenze für Kreditzinsen auf, die Geschäftsbanken ihren Kunden anbieten können. Damit können die Banken von Samstag an den Zinssatz frei wählen, zu dem sie ihren Kunden Darlehen ausreichen. Das Einlagengeschäft bleibt von der Liberalisierung ausgenommen. Tendenziell dürfte die Maßnahme dafür sorgen, dass sich Kredite für Firmen und Privatleute verbilligen. Kenner des chinesischen Bankenwesens beurteilen die Darlehenskosten als künstlich hoch. Vom bisherigen System profitierten insbesondere die großen Staatsbanken, während Privatunternehmen unter hohen Zinslasten ächzten. "Das ist ein Durchbruch in der Finanzreform", bewertete Ökonom Wang Jun vom China Centre for International Economic Exchanges (CCIEE) den jüngsten Schritt der Zentralbank, der rund vier Monate nach der Amtsübernahme von Ministerpräsident Li Keqiang erfolgt. Experten betrachten die Liberalisierung als wichtiges Signal, dass es die Führung in Peking mit Reformen ernst meint. Japans Regierung sichert sich deutliche Mehrheit im Oberhaus Tokio, 22. Jul (Reuters) - Die Koalition von Japans Ministerpräsident Shinzo Abe hat sich bei der Oberhauswahl eine deutliche Mehrheit gesichert. Wie der Sender NHK am Montagmorgen berichtete, gewann die Liberaldemokratische Partei (LDP) von Abe zusammen mit ihrem Junior-Partner Komeito 76 Sitze. Zur Wahl stand die Hälfte des 242 Sitze umfassenden Oberhauses. Insgesamt verfügt die Regierungskoalition nun über 135 Sitze. Damit kann Abe nun "durchregieren". Erstmals seit sechs Jahren ist es möglich, die politische Blockade in Japan zu lösen. Bislang wurde den wechselnden Premiers durch unterschiedliche Mehrheitsverhältnisse in Repräsentanten- und Oberhaus das Regieren schwergemacht. Beobachter fürchten anhand der komfortablen Mehrheit aber auch, dass Abe schwierige wirtschaftliche Reformen aus den Augen verlieren und stattdessen nationale Interessen verfolgen könnte. Portugals Präsident lässt Regierung trotz Koalitionskrise im Amt Lissabon, 21. Jul (Reuters) - In Portugal bleibt die krisengeschüttelte Regierungskoalition an der Macht. Präsident Anibal Cavaco Silva entschied, dass sie bis zum Ablauf der Legislaturperiode im Jahr 2015 im Amt bleiben soll. Neuwahlen seien keine Lösung, das Land sei regierbar, sagte er am Sonntagabend in einer im Fernsehen übertragenen Ansprache. Wichtig sei, dass sich die Mitte-Rechts-Koalition an die mit den internationalen Geldgebern erzielten Vereinbarungen halte. Der Präsident hatte Regierungsparteien und Opposition zuletzt zu einer Übereinkunft aufgefordert. Damit sollte eine Krise in der Koalition aus Sozialdemokraten und der rechtsgerichteten Partei CDS-PP beigelegt werden, die den Sparkurs des südeuropäischen Landes gefährdete. Doch die Gespräche mit den oppositionellen Sozialisten über einen Pakt der "nationalen Rettung" scheiterten. Cavaco Silva äußerte sein Bedauern darüber, fügte jedoch hinzu, womöglich werde in der Zukunft die "Realität eine Einigung erzwingen". Am Donnerstag hatte die Regierung eine Vertrauensabstimmung im Parlament überstanden. Steuereinnahmen wachsen unerwartet stark im ersten Halbjahr 2013 um 3,5% Lohnsteuern (+7,2%) und vom Gewinn abhängige Unternehmenssteuern (+9,3%) sind die wesentlichen Treiber des deutlich erhöhten Steueraufkommens. Neutral Seite 2 von 5

3 Technik und Bias New York Far East Unterstützung Widerstand Bias EUR-USD EUR-JPY USD-JPY EUR-CHF EUR-GBP Ihre Ansprechpartner: Folker Hellmeyer Tel Moritz Westerheide Tel: Italien setzt positive Akzente G-20 Fokus auf Wachstum und Sanierung Der Euro eröffnet heute (07.51 Uhr) bei , nachdem im Verlauf der letzten 24 Handelsstunden Tiefstkurse im europäischen Handel bei markiert wurden. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf In der Folge notiert EUR-JPY bei , während EUR-CHF bei oszilliert. Der Auftragseingang der italienischen Industrie setzte mit einem unerwartet starken Anstieg um 3,2% im Monatsvergleich per Berichtsmonat Mai am Freitag positive Akzente. Der Vormonatswert wurde darüber hinaus von +0,6% auf +0,8% revidiert. Diese Monatsergebnisse setzten sich in einen Rückgang im Jahresvergleich in Höhe von -1,1% nach zuvor -1,6% um. Der Blick auf den Chart verdeutlicht, dass sich die Lage in den letzten zwei Monaten deutlich aufhellt. Das gilt auch für den 12-Monatszeitraum. DAX 8.331,57-5,52 Dow Jones ,74-4,80 Nikkei ,04 +68,13 Bund Future 144,30 (144,22) 10 J. US Bond 2,482 (2,534) 10 J. Bund 1,513 (1,525) Brent 110,38 (110,75) Gold 1.318,78 (1295,74) Silber 19,94 (19,46) Moody s Economy.com Der Absatz der italienischen Industrie legte im Monatsvergleich per Mai um 0,1% zu. Im Jahresvergleich kam es zu einem Rückgang um -5,1% nach zuvor -7,2%. Hier zeichnet sich vor dem Hintergrund der Entwicklung der Aufträge eine Bodenbildung ab. Line; QaITIPT/A; Cvalue(Last);; (Base Year=2010)(S1; S2) ; 91, (GMT) Value TV-Termine: Montag AB Deutsche Welle n-tv Donnerstag DAF Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q Reuters Insgesamt mehren sich die Anzeichen einer belastbaren Stabilisierung der italienischen Industrie Seite 3 von 5

4 Dax-Börsenampel: Ab Punkten Ab Punkten Aktuell Bezüglich des G-20 Treffens verweisen wir ob der Details auf die Rubrik Letzte Nachrichten. Entscheidend ist in unseren Augen, dass das ökonomische Gleichgewicht auf der G-20 Veranstaltung in den Vordergrund gestellt wurde. Das gilt vor allen Dingen für die Länder, die bereits aktiv in der Reformpolitik waren. Wir reden hier von den kontinentaleuropäischen Reformländern. Das umgesetzte Reformwerk muss jetzt auch eine Chance bekommen über stabile ökonomische Verhältnisse, fiskalische Traktion zu entwickeln und es muss im Rahmen dieser ökonomischen Stabilisierung Zuversicht in den betreffenden Gesellschaften generiert werden.. Anders ausgedrückt, man kann nicht nur ausatmen, jetzt ist Zeit für das Einatmen. Was für europäische Reformländer gilt, gilt nicht für USA und Japan. Diese beiden Länder haben sich jedweder nennenswerten Reformpolitik bisher verweigert. Von daher erstaunt es nicht, dass für Japan bei G-20 überhaupt keine Reduktionsziele der Verschuldung thematisiert wurden. Offensichtlich will man die Folgen der Abenomics erst einmal abwarten. Mit einer Staatsverschuldung von circa 240% des BIP ist das Risikopotential, das von Japan ausgeht, beachtlich. Die USA bekommen nicht nur von Ratingagenturen, sondern auch von Seiten G-20 einmal mehr eine freundliche Sonderbehandlung. Zunächst wird nur der US-Bundeshaushalt, eine Teilmenge der öffentlichen Verschuldung, in den Fokus genommen. Mehr noch darf das Defizit des Bundeshaushalts ausgehend von aktuell 72,6% des BIP (aktuell öffentliche Gesamtverschuldung 108% des BIP, verfassungsmäßiges Schuldenlimit seit Monaten erreicht, Folge kreative Buchführung!) bis 2016 auf 78,1% ansteigen, bevor es dann zu Rückgängen kommen soll. Die Pläne für die EU und unsere Reformländer sind deutlich sakrosankter. Für die EU ist ein Rückgang von derzeit 87% des BIP auf 82,7% vorgesehen. Grundsätzlich stimmt die Richtung von G-20. Die Ausnahmen für das gleichere Land nehmen wir irritiert zur Kenntnis. Wir diskutieren intern das Thema Markteffizienztheorie von gestern im Rahmen eines Polypols (bis 1995) und die Fragestellung, ob es am Finanzmarkt ein Machtoligopol im Dunstkreis der Interessen New Yorks und London gibt, als auch die Fragestellung, ob Oligopole Kartellbehörden und Finanzaufsichten auf den Plan rufen sollten. Zusammenfassend ergibt sich ein Szenario, das den Euro favorisiert. Ein Unterschreiten des Unterstützungsniveaus bei neutralisiert das für den Euro positive Bild. Viel Erfolg! Daten Zuletzt Konsensus Bewertung Bedeutung Chicago Fed National Activity Index Absatz Wohnimmobilien, annualisiert Juni -0, Keine Prognose erhältlich. Mittel Juni 5,18 Mio. 5,25 Mio Leichter Anstieg favorisiert. Mittel Seite 4 von 5

5 WICHTIGE HINWEISE Dieses Informationsschreiben ist erstellt worden von der Bremer Landesbank ( Bank ). Die Bremer Landesbank untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Eine Überprüfung oder Billigung dieses Informationsschreibens oder der hierin beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen durch die zuständige Aufsichtsbehörde ist grundsätzlich nicht erfolgt. Dieses Informationsschreiben richtet sich ausschließlich an in der Bundesrepublik Deutschland ansässige Kunden der Bank und der Sparkassen des Finanzverbundes. Zudem dient dieses Informationsschreiben allein Informationszwecken und stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf, Verkauf oder zur Zeichnung irgendeines Anlagetitels dar. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen basieren auf Quellen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in dem vorstehenden Informationsschreiben geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile unseres Hauses dar, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Gewähr übernommen werden kann. Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieses Informationsschreibens. Eine Garantie für die Aktualität und fortgeltende Richtigkeit kann daher nicht gegeben werden. Dementsprechend ist eine Änderung unserer Meinung jederzeit möglich, ohne dass diese notwendig publiziert werden wird. Die Bewertung einzelner Finanzinstrumente aufgrund historischer Entwicklung lässt sich nicht zwingend auf die zukünftige Entwicklung übertragen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Vielmehr können etwa Fremdwährungskurse oder ähnliche Faktoren negative Auswirkungen auf den Wert von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten haben. Soweit im Rahmen dieses Informationsschreibens Preis-, Kursoder Renditeangaben oder ähnliche Informationen in einer anderen Währung als Euro angegeben sind, weisen wir hiermit ausdrücklich darauf hin, dass die Rendite einzelner Finanzinstrumente aufgrund von Währungskursschwankungen steigen oder fallen kann. Da wir nicht überprüfen können, ob einzelne Aussagen sich mit Ihren persönlichen Anlagestrategien und zielen decken, haben unsere Empfehlungen nur einen unverbindlichen Charakter und stellen insbesondere keine Anlageberatung oder Rechts- oder Steuerberatung dar. Ferner stellt dieses Informationsschreiben keine Finanzanalyse dar, sondern eine lediglich Ihrer allgemeinen Information dienende Werbemitteilung im Sinne des 31 Abs. 2 des Wertpapierhandelsgesetzes in seiner aktuell geltenden Fassung. Aus diesem Grund ist diese Auswertung nicht unter Berücksichtigung aller besonderen gesetzlichen Anforderungen an die Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen erstellt worden. Ebenso wenig unterliegt diese Auswertung dem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung, wie dies für Finanzanalysen gilt. Soweit Sie weitergehende Informationen oder eine anleger- und objektgerechte Beratung wünschen, empfehlen wir Ihnen, eine/n unserer Anlageberater/ -innen aufzusuchen. Weder die BREMER LANDESBANK noch ihre Angestellten übernehmen eine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Verluste aufgrund einer Nutzung der in diesem Informationsschreiben enthaltenen Aussagen oder Inhalte. Die Weitergabe dieses Informationsschreibens an Dritte sowie die Erstellung von Kopien, ein Nachdruck oder sonstige Reproduktion des Inhalts oder von Teilen dieses Informationsschreibens ist nur mit unserer vorherigen, schriftlichen Genehmigung zulässig. Seite 5 von 5

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