DEKRA Akademie GmbH DEKRA. Qualifikationsbedarfsanalyse auf der Basis von mehr als Stellenangeboten

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1 DEKRA Akademie GmbH DEKRA Arbeitsmarkt-Report Qualifikationsbedarfsanalyse auf der Basis von mehr als Stellenangeboten

2 Editorial. Inhalt DEKRA Arbeitsmarkt-Report Der Arbeitsmarkt : Im Wandel und dennoch insgesamt stabil Auch wenn manche dazu neigen mögen, den Fachkräftemangel ins Reich der Märchen zu verbannen: Es ist kaum zu leugnen, dass sich die Anzeichen dafür mehren, dass der demografische Wandel zunehmend Spuren auf dem Arbeits- und Stellenmarkt hinterlässt eine Entwicklung, die auch der DEKRA Arbeitsmarkt-Report belegt. Trotz einer sich etwas abschwächenden Konjunktur und trotz einer stärkeren Zurückhaltung vieler Arbeitgeber bei Neueinstellungen, lässt sich zusammenfassend feststellen, dass der Arbeitsmarkt im Vergleich zu unserer letztjährigen Erhebung insgesamt stabil geblieben ist. Allerdings haben wir in einigen ern auch einen gewissen Wandel beobachtet, wie z. B. in der IT-Branche: Dort wurden für Stellenangebote, die sich in der Vergangenheit überwiegend an IT-Berater richteten, nun vermehrt Wirtschaftswissenschaftler mit entsprechendem IT-Hintergrund gesucht. Angesichts dessen, dass sich die Anforderungen an Unternehmen heute ständig wandeln, verwundert es nicht, wenn sich daraus folgend auch die Anforderungsprofile von Fachkräften verändern. Die hohe Nachfrage nach Personal im Gesundheitswesen, nach Ingenieuren unterschiedlicher Spezialisierung und IT-Fachkräften sowie Wirtschaftsfachleuten zeigt darüber hinaus, dass der besorgniserregende Trend Inhalt zum Fachkräftemangel in diesen ern längst keine regionale Erscheinung mehr ist, sondern fast flächendeckend in Deutschland zu beobachten ist. Wenn wir von Fachkräftemangel oder zumindest einem empfindlichen Engpass sprechen, dürfen wir uns nicht allein auf Personal mit akademischer Ausbildung fokussieren. Dies zeigt u. a. der vertiefte Einblick in das Transportgewerbe: Er führt vor Augen, vor welchen Herausforderungen Logistikunternehmen stehen, wenn sie auch in Zukunft gut qualifizierte Fahrer zur Sicherung ihrer Wettbewerbsfähigkeit beschäftigen wollen. In einem zweiten Schwerpunkt interessierten uns die Anforderungen, die Unternehmen an einen Industriemeister stellen. Diese Aufstiegsqualifizierung für Kandidaten mit gewerblichtechnischer Ausbildung wird unserer Meinung nach im Rahmen der Fachkräftesicherung an Bedeutung gewinnen. Mit einer Personalentwicklungsstrategie, die diese Berufsgruppe explizit einschließt, können Unternehmen die Fachkräftelücke schmälern und qualifizierte Mitarbeiter an sich binden. Im vergangenen Jahr haben wir uns mit dem Thema Recruiting in Europa beschäftigt. Das große Interesse unserer Leserinnen und Leser hat uns gezeigt, dass dieses Themenfeld von hoher Relevanz ist, weshalb wir uns diesem Dr. Peter Littig Direktor Bildungspolitik und -strategie DEKRA Akademie GmbH Thema erneut gewidmet haben. Ziel war es in diesem Jahr, die Erfahrungen und Empfehlungen von Unternehmen zu beleuchten, die bereits Fachkräfte am europäischen Arbeitsmarkt rekrutiert und eingestellt haben. Es freut mich, wenn die Themen des DEKRA Arbeitsmarkt-Reports auf Ihr Interesse stoßen und bin gespannt auf Ihre Meinung. Editorial 2 Stellenmarkt bleibt weiter stabil 3 Joachim Priessnitz, OHG REWE-Foodservice GmbH & Co. 7 Die er im Überblick 8 Berufskraftfahrer: Mehr Berufspraxis bei engerem Aktionsradius gewünscht 18 Industriemeister: Gesuchte operative Führungskräfte 22 Gastkommentar: Daniela Arndt, STILL Gruppe 25 Exkurs: Fachkräfte aus dem EU-Ausland sind herzlich willkommen 26 Zielsetzung und Vorgehensweise 30 Ausgewählte Ergebnisse im Überblick 30 Impressum 30

3 Stellenmarkt bleibt weiter stabil Die Lage am Arbeitsmarkt ist positiv, dennoch scheinen die Unternehmen beim Personalaufbau etwas zurückhaltender zu agieren so lautet ein erstes Fazit des DEKRA Arbeitsmarkt-Reports. Nach einem Höchststand im vergangenen Jahr hat sich das Stellenangebot am Stichtag (23. Februar) allerdings nur unwesentlich verringert. Bewerber* erwarten daher in den meisten Berufen weiterhin beste Bedingungen. Call-Center Agents, Wirtschaftswissenschaftler, Krankenschwestern und -pfleger sowie Elektroniker liegen in diesem Jahr vornedran. Gleichzeitig haben Unternehmen ihr Rekrutierungsverhalten deutlich verändert: Klassische Anzeigen in Printmedien gehen drastisch zurück, die Mitarbeitersuche verlagert sich schwerpunktmäßig ins Web. Nachfrage auf hohem niveau Am Stichtag inserierten Arbeitgeber offene Positionen (Vorjahr: ). Dieses Ergebnis steht in Einklang mit dem gesamtwirtschaftlichen Trend, dass der Arbeitsmarkt stabil bleibt, sich das Wachstum aber verlangsamt. Trotz der tendenziell gleichmäßigen Entwicklung des Arbeitsmarktes, hatte sich im vergangenen Jahr die Nachfrage in einigen Berufen und Berufsgruppen sprunghaft erhöht. Wie nicht anders zu erwarten, haben sich diese Ausschläge in diesem Jahr wieder relativiert, wie am Beispiel der Account Manager zu sehen ist. Dennoch blieb die Nachfrage in den betroffenen Berufsgruppen meist trotzdem auf hohem Niveau. Fast jede zweite Vakanz schreiben Unternehmen direkt und zur Festanstellung aus. Das ist ein Hinweis darauf, dass sie optimistische Erwartungen an die wirtschaftliche Entwicklung in diesem Jahr haben. Gleichzeitig ziehen sie im Hinblick auf die Auswirkungen des demografischen Wandels vermutlich die Notwendigkeit der Fachkräftesicherung mit ins Kalkül und binden Fachkräfte im Rahmen einer Festanstellung ans Unternehmen. Im Recruiting nehmen viele Personalverantwortliche zusätzlich externe Leistungen in Anspruch: So ist bei der Besetzung jeder fünften Position (21,3 %) eine Personalvermittlung involviert. Dennoch ist nicht zu leugnen, dass der Verlauf der europäischen Finanzkrise die Unternehmen in Deutschland etwas zu verunsichern scheint. Ein Indikator dafür könnte sein, dass sie wieder verstärkt Mitarbeiter auf Zeit einsetzen: Bei fast 30 % der Inserate ist der Arbeitgeber eine Zeitarbeitsfirma im vergangenen Jahr waren es noch deutlich weniger (17,5 %). Was die Wahl der Instrumente zur Stellenausschreibung betrifft, so sind Online-Jobbörsen und soziale Netzwerke inzwischen die Rekrutierungskanäle der Wahl. Nur noch weniger als jedes fünfte Stellenangebot wird in Printpublikationen geschaltet vor fünf Jahren waren es noch mehr als die Hälfte (53,9 %). Mangelberufe herauskristallisiert Betrachtet man die Entwicklung der zehn am häufigsten gesuchten Fachkräfte, so zeigt sich: Die meisten waren mit gewissen Schwankungen bereits vor fünf Jahren sehr begehrt. In den vergangenen Jahren hat sich lediglich zusätzlich der hohe Bedarf an Wirtschaftswissenschaftlern, Vertriebsleitern und IT- Fachkräften wie Systemadministratoren neu entwickelt. Neben den Berufen im Ranking gibt es viele weitere Bereiche, für die Arbeitgeber dringend Mitarbeiter suchen: Bei 23,8 % der erhobenen Berufe standen am Stichtag Angebote in dreistelliger Höhe zur Auswahl. * Um den Text möglichst lesefreundlich zu gestalten, beschränken wir uns beispielsweise bei Berufsbezeichnungen auf die männliche Schreibweise. Selbstverständlich sind Frauen dabei in gleicher Weise angesprochen. 2 3

4 DEKRA Arbeitsmarkt-Report Stellenverteilung auf er Die positive Entwicklung der Stellensituation beschränkt sich nicht allein auf die traditionell starken er Beratung, Entwicklung und Service. Deren relativer Gesamtangebot liegt aktuell deutlich niedriger als noch vor zwei Jahren seinerzeit entfielen 70 % auf sie. Auch bislang schwächere er können seit dem letzten Jahr Angebote in vierstelliger Höhe vorweisen. Vor allem im Infrastruktur, zu dem Berufe in den Bereichen Lager- und Transportlogistik, Wartung und Sicherheit zählen, entwickelt sich der Arbeitsmarkt derzeit sehr gut. Mehr als jede zweite Offerte richtet sich hier an Fachkräfte für die Lager- und Transportlogistik (insgesamt Positionen). Die stabile wirtschaftliche Entwicklung der Industrie sowie das veränderte Kaufverhalten im Online-Handel und die damit verbundenen Erwartungen an Lieferzeit und -qualität dürften in diesen Tätigkeitsfeldern weiter für eine gute Stellensituation sorgen. Allerdings bereitet der Logistikbranche der zunehmende Mangel an qualifiziertem Nachwuchs große Sorgen. Vor allem Berufskraftfahrer und Führungspersonal wie Lagermeister bzw. Meister für Lagerwirtschaft stehen schon heute in nicht ausreichender Anzahl zur Verfügung (s. auch S. 18ff). Im Bereich Wartung suchen Arbeitgeber derzeit vor allem Mechaniker unterschiedlicher Spezialisierung. Aktuell herrscht ein hoher Bedarf an Kraftfahrzeugmechatronikern, sie können aus dreimal so vielen Angeboten wählen wie im Vorjahr (193 Positionen). Im Erzeugung, das Berufe der Bereiche Land- und Forstwirtschaft, Ernährung und Bau umfasst, ist die Stellensituation im Vergleich mit dem Vorjahr stabil geblieben. Im Ernährungssektor bleiben Verkäufer im Nahrungsmittelgewerbe sehr gesucht (239 Positionen). In dieses Bild fügt sich, dass momentan auch Positionen für Verkäufer ohne Spezialisierung und Einzelhandelskaufleute verstärkt angeboten werden. Trotz schlechter Witterungsbedingungen im Frühjahr bietet auch das Bauwesen zahlreiche Arbeitsplätze. In den Stellenmärkten liegen innerhalb des es Verarbeitung erstmals die Elektroberufe vor den Metallberufen. Wie im vergangenen Jahr sind Elektroniker besonders begehrt und gehören zu den zehn am häufigsten gesuchten Fachkräften. Dass der Umgang mit komplexen elektronischen Systemen immer wichtiger wird, zeigt sich darin, dass auch Mechatroniker und bei den spezialisierten Technikern die Elektround Messtechniker besonders begehrt sind. Bei den Metallberufen liegen Schweißer mit 159 Stellenangeboten vorne, gefolgt von Heizungsinstallateuren sowie Metallbauern. Ausgewählte Einsatzgebiete Vertrieb: Auch Akademiker gesucht Personaler suchen am Stichtag mit Abstand die meisten Mitarbeiter für die Verkaufsberatung. Mit den Call-Center Agents, Vertriebsleitern und Key Account Managern befinden sich auch in diesem Jahr gleich drei Berufe aus diesem Bereich unter den zehn am häufigsten gesuchten Mitarbeitern. Trotz eines gebremsten Wachstums der Call- Center-Wirtschaft suchen Betreiber weiterhin Mitarbeiter in großem Umfang (704 Positionen). Bei derzeit rund offenen Stellen wird die Personalsuche und -entwicklung ihre größte Herausforderung bleiben. Wer eine Führungsposition im Vertrieb anstrebt, hat beste Aussichten auf interessante Aufgaben. Doch gute Bewerber für eine leitende Position sind rar. Neben Stellenanzeigen für Vertriebsleiter schalteten Unternehmen auch Anzeigen für Vertriebspartner und -ingenieure sowie Spezialisten ohne Führungserfahrung in jeweils dreistelliger Höhe. Die Nachfrage nach Experten im Vertrieb und Key Account Management bleibt damit weiterhin groß. Denn die Produkte im Investitionsgüterbereich werden immer komplexer und von Vertriebsmitarbeitern wird erwartet, dass sie als Voraussetzung für einen erfolgreichen Verkauf ihre Kunden als Problemlöser kompetent beraten. VERTEILUNG DER OFFENEN STELLEN AUF BERUFSFELDER (2009 )* 100 % 6,6 9,3 7,3 6,9 15,6 12,8 5,9 6,0 22,4 24,1 4,6 5,5 8,1 8,2 11,2 9,7 15,1 11,1 11,0 4,8 10,0 11,2 25,9 17,4 17,1 Erzeugung Verarbeitung Büro Infrastruktur Service 19,6 16,0 21,0 21,5 18,9 Entwicklung 22,8 24,9 23,2 20,8 23,9 Beratung 2009 (8.523) 2010 (10.350) 2011 (10.558) 2012 (16.129) (16.043) Quelle: DEKRA Akademie * Angaben in Prozent

5 Die gestiegene Komplexität und der fachliche Anspruch scheinen zwei Gründe dafür zu sein, dass Unternehmen für diesen Bereich immer häufiger Akademiker suchen. Doch Absolventen haben den Vertrieb als interessantes Tätigkeitsfeld zunächst meist nicht im Blick. Passende Kandidaten kommen oft erst über einen Seiteneinstieg aus dem Produktmarketing, Service oder über eine kaufmännische Ausbildung in den Vertrieb. Vor allem Positionen im Außendienst sind am schwersten zu besetzen. Auffällig ist aber, dass in diesem Jahr gerade bei den Handelsvertretern für Produktionsgüter die Nachfrage stark zurückgegangen ist. Mit 63 Anzeigen schalteten Unternehmen gerade noch ein Viertel der letztjährigen Anzeigen. Eventuell strukturieren Unternehmen ihre Vertriebsstrategie neu oder lassen Absolventen wirtschafts- oder ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge über Traineeships in den Vertrieb und Außendienst schnuppern und wachsen. Parallel zum Vertrieb suchen Unternehmen auch besonders häufig Marketing- und Werbefachleute (135 Positionen). Ein Indiz dafür, dass sie sich auf schwierigere Zeiten einstellen und daher gerade in Mitarbeiter für Vertrieb und Marketing investieren. Gesundheit: Ärzteengpass droht Die Personalsituation im Gesundheitswesen verschärft sich weiter. Die Jobangebote für Krankenschwestern und -pfleger bzw. Gesundheits- und Krankenpfleger sind um ein weiteres Drittel auf den Höchststand von 596 Positionen gestiegen. Nach einem sehr starken Anstieg im vergangenen Jahr sind Offerten für Altenpfleger und Pflegehilfskräfte etwas zurückgegangen. Allerdings ist die Nachfrage in diesem Tätigkeitsfeld weiterhin hoch (221 bzw. 108 Positionen). Laut Bundesagentur für Arbeit fehlen derzeit rund Pflegekräfte. Doch Personalnot droht im Gesundheitswesen mittlerweile auch von anderer Seite: Der Mangel an Ärzten schlägt sich in der diesjährigen Erhebung erstmals auffällig nieder. Am Stichtag schalteten vor allem Kliniken und Pharmaunternehmen viermal so viele Offerten für Mediziner als im letzten Jahr (271 Positionen). Steigende Fallzahlen machen trotz permanentem Kostendruck mehr qualifiziertes Personal notwendig. Da nur der Bedarf an angestellten Ärzten erhoben wird, handelt es sich lediglich um einen Ausschnitt eines kritischen Engpasses: Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KVB) klagt bereits jetzt über einen erheblichen Mangel an niedergelassenen Fachund Hausärzten. Sie schätzt, dass bereits heute Hausarztpraxen unbesetzt sind und bis 2020 rund niedergelassene Ärzte altersbedingt ausscheiden werden. Gleichzeitig entscheiden sich immer weniger junge Mediziner dafür, sich als Haus- oder Facharzt niederzulassen. IT: Leichte Entspannung? Nach einem kontinuierlichen Anstieg der Stellenanzeigen für IT-Fachkräfte mit einem Höchststand im vergangenen Jahr, ist ihre Anzahl und der relative Anteil an der Gesamtstellenanzahl in diesem Jahr gesunken. Doch die Job-Aussichten in der ITK bleiben weiter gut: Der Branchenverband Bitkom geht davon aus, dass hier rund neue Stellen geschaffen werden und der Markt stärker als der Gesamtmarkt wachsen wird. Software-Entwickler zählen mit 330 Vakanzen nach wie vor zu den gesuchtesten IT- Spezialisten. Dicht dahinter liegen in diesem Jahr IT-Fachleute wie z. B. Systemadministratoren (328 Positionen). Doch auch eine Ausbildung in einem kaufmännischen IT- Beruf lohnt sich: Jedes zehnte Stellenangebot für IT-Fachkräfte richtet sich an sie. Damit sind sie derzeit genauso stark nachgefragt wie SAP-Fachleute. Ist der IT-Berater 2.0 ein Wirtschaftswissenschaftler? Die Auswertung der Stellenangebote für IT- Fachkräfte ergab einen eklatanten Einbruch bei den IT-Beratern. Für sie standen am Stichtag nur noch 38 Offerten zur Auswahl, im Vorjahr waren es 258 Positionen. Aus dem Profil von IT-Beratern ergibt sich ein Erklärungsansatz für den Rückgang: Bei der Analyse von Unternehmensprozessen und DIE ZEHN AM HÄUFIGSTEN GESUCHTEN BERUFE* Ranking Ranking Telefonverkäufer, Call-Center Agents 1 4, Wirtschaftswissenschaftler, -Prüfer, Steuerberater 2 4,13 10 Krankenschwestern, Krankenpfleger 3 3, Elektriker, Elektroniker, Elektromonteure 4 3, Vertriebsleiter, Verkaufsleiter 5 2,17 7 Software-Entwickler, -Architekten, Programmierer 6 2, IT-Fachleute, Systemadministratoren 7 2,04 13 Maschinen-, Fahrzeug-, Anlagenbauingenieure 8 2, Kundenbetreuer, Account Manager 9 1, Ingenieure der Elektrotechnik 10 1, Quelle: DEKRA Akademie, Basis: Stellenangebote * Angaben in Prozent 4 5

6 DEKRA Arbeitsmarkt-Report deren Abbildung in IT-Strukturen stehen jetzt betriebswirtschaftliche Aspekte im Vordergrund. Anwendungen sind immer bedienerfreundlicher geworden und erfordern kein extrem tiefgehendes IT-Wissen mehr, um Empfehlungen zu erarbeiten und die Umsetzung von Lösungen zu begleiten. Mit dem Rückgang der Offerten für IT-Berater ging ein starker Anstieg bei den Wirtschaftswissenschaftlern einher hier haben sich die Gesuche mehr als verdoppelt (662 Angebote). Stichproben der Anzeigentexte haben ergeben, dass die großen Wirtschaftsprüfungen verstärkt Wirtschaftswissenschaftler für klassische Aufgaben von IT-Beratern suchen. Das Wissen um betriebswirtschaftliche Zusammenhänge oder Aspekte wie Compliance- und Risk- Management wird hier offensichtlich höher gewertet als profunde Informatik-Kenntnisse. Das Beispiel zeigt einmal mehr: Absolventen der Wirtschaftswissenschaften stehen viele interessante Einsatzgebiete offen. Da der Wettbewerb am Bewerbermarkt hoch ist, ist aber eine Spezialisierung bereits im Studium ratsam. Es zeigt aber auch: Alle Beteiligten am IT-Arbeitsmarkt müssen sich darauf einstellen, dass sich klassische Ausbildungs- und Anforderungsprofile verändern. Megatrends wie Cloud Computing, Big Data, Mobilität oder Industrie 4.0 machen neues Fachwissen, Kompetenzen sowie disziplin- und abteilungsübergreifendes Denken notwendig. Ingenieure: Auch Architekten gefragt Maschinen- und Fahrzeugbauingenieure sowie Ingenieure der Elektrotechnik zählen bereits seit einigen Jahren zu den gefragtesten Fachkräften. Im Ingenieurwesen dürfen sich jedoch auch Bauingenieure und Architekten über die gestiegene Nachfrage freuen (218 Positionen). Sie ist in größerem Zusammenhang mit der positiven Entwicklung im Bauwesen zu sehen, vor allem im Hochbau. In den meisten anderen Bau-Berufen besteht aktuell ebenfalls eine steigende Nachfrage. Trotz schlechter Witterungsverhältnisse im Februar war vor allem bei den Berufen im Tiefbau wie beispielsweise Maurer, Betonund Gerüstbauer oder auch Straßenbauer ein deutlicher Anstieg zu beobachten. Dies stützt die verhalten positiven Aussichten für den Tiefbau, verstärkt durch das vom Bund aufgelegte Infrastrukturbeschleunigungsprogramm II. Der Anteil der Berufe in der gruppe Ausbau ist gegenüber dem Vorjahr hingegen zurückgegangen. Dennoch ist die Nachfrage nach Handwerkern wie Maler oder Schreiner weiterhin hoch. Auch die deutliche Zunahme bei Heizungs- sowie Gasund Wasserinstallateuren stützt die positiven Aussichten im Bauwesen. Investition in Führungsnachwuchs Am Stichtag werden in Stellenangeboten Bewerber mit Führungserfahrung bzw. Führungsnachwuchs angesprochen. Damit ist die Zahl an Offerten mit Führungsaufgaben seit 2011 ungefähr gleich geblieben. Am häufigsten suchen Unternehmen derzeit Abteilungs- und Bereichsleiter, die eine Mittlerposition zwischen Mitarbeitern und dem Top Management einnehmen. Auffällig ist der starke Rückgang bei Projektmanagern sowie Gruppen- und Teamleitern. Bei letzteren sinkt der Anteil seit 2009 ein Indiz, dass Unternehmen Führungskräfte zunehmend aus den eigenen Reihen rekrutieren bzw. entwickeln. Darauf deutet auch die starke Zunahme auf 145 Angebote für Trainees als engagierten Führungskräftenachwuchs hin (im Vorjahr: 56 Positionen). Die positiven Aussichten im Baugewerbe ließen auch die Angebote für Bauleiter deutlich ansteigen (103 Positionen). STELLENANGEBOTE MIT FÜHRUNGSAUFGABEN* Abteilungs-, Filial-, Bereichsleiter 30,1 27,2 Projektleiter, Produktmanager 25,1 30,4 Gruppenleiter, Teamleiter 12,1 20,7 Trainees 9,8 3,9 Bauleiter, Polier 7,0 4, Quelle: DEKRA Akademie Basis: Stellenangebote () bzw Stellenangebote (2012) mit Führungsaufgaben. Positionen mit einem Anteil unter 5 % sind in dieser Grafik nicht berücksichtigt. * Angaben in Prozent

7 Traditionelle Familienmuster weichen neuen Lebensformen dieser Wandel wirkt sich auch auf die Personalstrategie von Unternehmen aus. Joachim Priessnitz, Transgourmet Contact Center Management, OHG REWE-Foodservice GmbH & Co. Call-Center: Mitarbeiterorientierung wirtschaftlich notwendig Gastkommentar von Joachim Priessnitz Deutschlands Bevölkerungsstruktur verändert sich. Traditionelle Familienmuster weichen neuen Lebensformen und bringen Herausforderungen mit sich, die sich auch auf die Personalstrategie von Unternehmen auswirken. Ganzheitliches Call-Center Bereits vor einigen Jahren haben wir beschlossen, uns mit diesem Wandel und seinen Auswirkungen auf unser Call-Center auseinanderzusetzen. Schnell hat sich das Bild des ganzheitlichen Call-Centers durchgesetzt. In gemischt besetzten Arbeitsgruppen haben wir überlegt, was alles dazugehört angefangen beim Call-Center Design bis hin zur Arbeitsorganisation. Wir haben dann den Schwerpunkt auf das Thema Beruf und Familie gelegt. Allerdings nicht im Sinne einer Konzentration auf den klassischen Familienbegriff, sondern wir orientieren uns an den Lebensphasen und dem gesamten Lebensumfeld der Mitarbeiter. Unser Maßnahmen-Mix ist breit: Wir unterstützen Mitarbeiter, wenn ein Familienmitglied gepflegt werden muss, die Kinderbetreuung ausfällt oder sonstige Krisen eintreten. Wir haben z. B. ein Kinderzimmer eingerichtet, damit Eltern schnell reagieren können, wenn ein Kind erkrankt. Nur motivierte Mitarbeiter stellen Kunden zufrieden Die Anforderungen an Call-Center Mitarbeiter sind hoch und konzentriertes Arbeiten ist nur in einem optimal gestalteten Umfeld möglich. Deshalb ist die Erhaltung der Gesundheit unserer Mitarbeiter Teil des Programms. Die Instrumente reichen von einer akustisch durchdachten Einrichtung über einen Entspannungsbereich mit Möglichkeiten zum Bewegungsausgleich bis hin zu Gesundheitstagen. Zur Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit gehört für uns auch die Mitarbeiterqualifizierung: Dies fängt mit einer intensiven Grundausbildung an und setzt sich in kontinuierlichen internen und externen Trainings fort. Darüber hinaus stehen die Teamleiter den Mitarbeitern coachend zur Seite. Die Arbeitsorganisation ist in Call-Centern häufig eine Quelle für Unzufriedenheit, weshalb wir hier auf Eigenverantwortung setzen. Die Mitarbeiter steuern z. B. ihre Pausen über ein Tool selbst. Wünsche in der Urlaubsplanung werden gemeinschaftlich abgestimmt. Bei Interessenskonflikten zeigen sich alle Mitarbeiter äußerst kooperativ oft finden sich hier sehr kreative Lösungen. Nicht für die Imagebroschüre Wir stehen voll hinter der Idee, deshalb haben wir uns bewusst zertifizieren lassen. Mittlerweile sind wir das erste im Bereich Beruf und Familie zertifizierte Call-Center Deutschlands. Darüber hinaus haben wir den Quality Award des Call-Center Verbandes für das mitarbeiterorientierteste Call-Center erhalten. Das zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Selbstverständlich unterliegt das gesamte Programm auch dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit. Aber es hat sich gelohnt: Bewerber entscheiden sich bewusst für uns, weil sie von unserem Engagement erfahren haben. Wir tun viel dafür, die besten Mitarbeiter am Markt zu finden. Auch die Kunden honorieren das. Ob wir ein Vorzeigemodell für die Branche sind? Ich denke, jedes Unternehmen muss hier seinen eigenen Weg finden. Meines Erachtens ist die Branche übrigens weiter als ihr Ruf. Die meisten Dienstleister machen viel für ihre Mitarbeiter aber offensichtlich sprechen wir nicht genug darüber. 6 7

8 DEKRA Arbeitsmarkt-Report Die er im Überblick* Die folgenden Seiten liefern einen kurzen Überblick über die Besonderheiten und die Entwicklung in den einzelnen ern. Eine Gesamtschau über ihren Verlauf während der vergangenen fünf Jahre gibt die Grafik auf Seite 4. 1: Infrastruktur Anzahl Stellen * ** berufsfeld 2012** berufsfeld 2011** Top 5 Berufe Gesamt* ,2 10,0 4,8 Lager-/Transportarbeiter Lager, Logistik ,2 42,9 20,2 Mechaniker Transport ,2 20,5 34,4 Berufskraftfahrer Wartung ,6 21,7 31,0 (Güter) Kraftfahrzeug- Sicherheit ,0 14,9 14,5 mechatroniker * Anteil an Gesamtstellenzahl, ** Angaben in Prozent Wächter, Türsteher Positive Entwicklung der Berufe in der Infrastruktur Die Nachfrage im hat sich in diesem und dem vergangenen Jahr positiv entwickelt. Die Suche nach neuen Mitarbeitern hat sich aktuell in den Bereichen Wartung und Sicherheit auffällig verstärkt vor allem Mechaniker und Kraftfahrzeugmechatroniker haben derzeit sehr gute Chancen. Weiterhin entfällt mehr als die Hälfte der Stellenangebote auf die gruppen Lager und Transport. Vermutlich beflügelt vom Online-Handel und der stabilen Wirtschaftslage waren im Februar Berufskraftfahrer sowie Kuriere und Zusteller besonders stark gesucht. Obwohl die Angebote in der gruppe Lager nach einem überproportionalen Zuwachs im vergangenen Jahr zurückgegangen sind, liegen sie weit über dem Niveau der Jahre vor Arbeitgeber verstärken hier ihre Teams vor allem um Lagerarbeiter, Staplerfahrer, aber auch Führungskräfte wie Lagermeister. * Alle Werte beziehen sich auf die Stichtagsanalyse, die das MMB-Institut im Auftrag der DEKRA Akademie GmbH am 23. Februar durchgeführt hat. Werte aus den Vorjahren beziehen sich auf die Stichtagsanalysen vom 25. Februar 2012 und 26. Februar Anmerkung: Bei der Gesamtanzahl kann es aufgrund der Gewichtung zu leichten Rundungsfehlern kommen.

9 2: Service Anzahl Stellen * ** berufsfeld 2012** berufsfeld 2011** Top 5 Berufe Gesamt* ,1 17,4 25,9 Krankenschwestern/ Verkauf ,9 10,2 8,0 -pfleger Verkäufer (Einzelh.) Bewirtung, Betreuung ,2 30,0 52,8 Arzthelfer Körperpflege, Reinigung ,0 10,3 5,9 Altenpfleger Servicemitarbeiter Gesundheitspflege ,0 49,5 33,2 (Gästebetreuung) * Anteil an Gesamtstellenzahl, ** Angaben in Prozent Service bleibt stabil Die Anzahl der Stellenangebote im Service ist moderat zurückgegangen. Am Stichtag gab es nicht nur für Krankenschwestern und -pfleger auffällig viele Vakanzen, sondern auch für Verkäufer im Einzelhandel. Sie erfreuen sich bereits seit 2011 wachsender Nachfrage. Obwohl das Gastgewerbe für 2012 das dritte Wachstumsjahr in Folge vermeldete und verhalten optimistisch auf blickt, sind hier die Offerten im Februar nochmals zurückgegangen. Servicemitarbeiter und Restaurantfachleute können dennoch aus einem dreistelligen Angebot wählen. Die gestiegene Nachfrage nach Erziehern und Kinderbetreuern ist vermutlich in Zusammenhang mit dem in diesem Jahr einsetzenden Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz zu sehen. Die Zunahme im Bereich Körperpflege und Reinigung geht auf die momentan sehr gefragten Raum- und Gebäudereiniger zurück. 3: Büro Anzahl Stellen * ** berufsfeld 2012** berufsfeld 2011** Top 5 Berufe Gesamt* ,0 11,1 15,1 Personalsach- Assistenz 111 6,3 8,4 6,8 bearbeiter/recruiter Buchhalter Bürokommunikation ,8 13,8 13,2 Sachbearbeiter allg. Sachbearbeitung ,8 64,4 66,1 Bürokaufleute Einkäufer/Sach- Verwaltung ,2 13,5 13,8 bearbeiter Einkauf * Anteil an Gesamtstellenzahl, ** Angaben in Prozent Unterstützer für die Personalbeschaffung und -verwaltung gesucht Die Nachfrage nach Fachkräften im Büro ist gegenüber dem Vorjahr ungefähr gleich geblieben. Die Personalsuche wird in einigen Bereichen immer schwieriger, deshalb verwundert es nicht, dass Unternehmen am häufigsten für die Personalsuche und -verwaltung Unterstützung suchen (217 Positionen). Auch wenn Positionen für Sachbearbeiter den größten ausmachen, ist die Nachfrage in der Verwaltung und Bürokommunikation leicht gestiegen. Vor allem Bürokaufleute sind mit einem absoluten Anstieg der Angebote um 44 % weit stärker nachgefragt, als noch vor einem Jahr (127 Positionen). Auch Kaufleute mit einer Spezialisierung im Speditionswesen können aus deutlich mehr Positionen wählen. Dies fügt sich ein in das Bild der allgemein guten Entwicklung der Transportberufe. 4: Erzeugung Anzahl Stellen * ** berufsfeld 2012** berufsfeld 2011** Top 5 Berufe Gesamt* ,2 8,1 4,6 Verkäufer Land- und Forstwirtschaft, Floristik 74 5,6 3,4 9,4 (Nahrungsmittel) Köche Ernährung ,8 38,6 57,8 Schreiner Bau ,5 14,5 14,0 Maler/Lackierer Maurer/Betonbauer Ausbau ,1 43,5 18,8 * Anteil an Gesamtstellenzahl, ** Angaben in Prozent Positive Stimmung im Bauwesen Das Erzeugung ist seit Längerem in der Gesamtstellenanzahl am schwächsten vertreten. Dennoch gehört es zu den drei ern, in denen die absolute Anzahl der Offerten gegenüber dem Vorjahr leicht zugenommen hat. Vor allem in der gruppe Bau ist die Nachfrage nach Fachkräften gestiegen. Bemerkenswert ist der Anstieg bei Maurern, Beton-, Straßen- und Kanalbauern. Im Ausbau sind lediglich Schreiner noch stärker gefragt als im Vorjahr. In der traditionell schwach vertretenen gruppe Land- und Forstwirtschaft werden vor allem Gärtner häufiger gesucht. 8 9

10 DEKRA Arbeitsmarkt-Report 5: Verarbeitung Anzahl Stellen * ** berufsfeld 2012** berufsfeld 2011** Top 5 Berufe Gesamt* ,7 11,2 5,5 Elektroniker Industrielle Fertigung (Nicht-Metall) 115 7,4 4,0 5,0 Produktionshelfer Schweißer Metallberufe ,8 43,9 46,2 Heizungs-/Lüftungs- Elektroberufe ,2 33,8 37,2 installateure Metallbauer Maschinen bedienen ,6 18,3 11,5 * Anteil an Gesamtstellenzahl, ** Angaben in Prozent Gefragte Elektroberufe Der Anteil an Positionen in der Verarbeitung ist zurückgegangen, liegt aber weiterhin deutlich über dem Niveau der drei Jahre vor Drei Viertel aller Offerten entfallen auf die Elektro- und Metallberufe, wobei erstmals die Elektroberufe dominieren. Allein 31,4 % aller Angebote in der Verarbeitung entfallen auf Elektroniker. Aber auch die Metallindustrie bietet Schülern unterschiedlicher Abschlüsse zahlreiche aussichtsreiche Ausbildungsberufe: Jede zehnte Offerte in der Verarbeitung richtet sich beispielsweise an Schweißer, aber auch Heizungs- und Lüftungsmonteure sowie Stahlbauer haben beste Chancen am Arbeitsmarkt. Unternehmen der industriellen Fertigung außerhalb der Metallbranche suchen derzeit vor allem Kunststoffverarbeiter. 6: Entwicklung Anzahl Stellen * ** berufsfeld 2012** berufsfeld 2011** Top 5 Berufe Gesamt* ,9 21,5 21,0 Software-Entwickler Anlagensteuerung, Automatisierung ,1 9,7 3,7 IT-Fachleute/Systemadministratoren IT-Berufe ,9 41,1 41,6 Maschinen-/Fahrzeugbauingenieure Techniker ,6 13,5 13,9 Ing. Elektrotechnik Ingenieure, Naturwissenschaftler ,4 35,7 40,9 Bauingenieure, * Anteil an Gesamtstellenzahl, ** Angaben in Prozent Architekten Rückgänge bei IT-Berufen Das Entwicklung gehört fast traditionell zu den drei ern mit den stärksten Anteilen am Gesamtstellenangebot. In diesem Jahr ist es jedoch an die zweite Stelle zurückgefallen. Vor allem für IT-Berufe wurden am Stichtag weniger Stellen inseriert, nachdem das Angebot im vergangenen Jahr überproportional stark auf Offerten angestiegen war. Der Rückgang darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass am Arbeitsmarkt bei den IT-Spezialisten mit die stärksten Engpässe herrschen (s. S. 5). Die Nachfrage nach Ingenieuren bleibt hoch, besondere Zuwächse sind bei Architekten und Bauingenieuren zu beobachten. Erfreulich ist der Anstieg an Positionen für Technikerberufe vor allem Elektro- und Messtechniker sowie Servicetechniker und Technische Zeichner sind gesucht. 7: Beratung Anzahl Stellen * ** berufsfeld 2012** berufsfeld 2011** Top 5 Berufe Gesamt* ,9 20,8 23,2 Call-Center Agents Verkaufsberatung ,5 64,0 56,1 Wirtschaftswissenschaftler Finanz-, Vermögensberatung 301 7,9 8,2 9,7 Vertriebsleiter Information, Gestaltung 338 8,8 11,5 13,3 Kundenbetreuer Ärzte Gesundheits-, Sozial- u. Rechtsberatung ,8 16,3 20,9 * Anteil an Gesamtstellenzahl, ** Angaben in Prozent Gesundheits- und Rechtsberatung mit enormen Zuwächsen Das Beratung hat in diesem Jahr den größten Stellenmarkt. Es verzeichnet gegenüber dem Vorjahr deutliche relative und absolute Zuwächse. Erneut sind die Berufe in der Verkaufsberatung, wie Call-Center Agents und Vertriebsleiter am stärksten vertreten (s. auch S. 4). Parallel zum Anstieg einiger Vertriebs- und Verkaufsberufe hat sich in diesem Jahr auch das Angebot für Marketing- und Werbefachleute erhöht. Überraschend ist die Verdoppelung der Anzeigen in der Gesundheits-, Sozial- und Rechtsberatung: Sie ist vor allem auf die starke Nachfrage nach Wirtschaftswissenschaftlern (662 Positionen), Ärzten (271 Positionen) und Juristen (80 Positionen) zurückzuführen.

11 1* infrastruktur Anzahl stellen Lager, Logistik Gesamt ,2 % 42,9 % 20,2 % Lagerarbeiter, Transportarbeiter ,9 % 21,2 % 8,6 % Lagerverwalter, Lagermeister, Logistiker 151 8,4 % 9,0 % 8,6 % Handelsfachpacker, Verpacker 26 1,5 % 1,3 % 0,6 % Warenprüfer, Sortierer 4 0,2 % 0,5 % 0,6 % Staplerfahrer, Transportgeräteführer 120 6,7 % 10,8 % 1,8 % Stauer, Möbelpacker 10 0,6 % 0,1 Transport Gesamt ,2 % 20,5 % 34,4 % Taxifahrer 7 0,4 % 0,2 % 1,2 % Berufskraftfahrer Bus 27 1,5 % 1,5 % 0,6 % Berufskraftfahrer Güterverkehr ,5 % 10,4 % 16,0 % Sonstige Kraftfahrer 3 0,2 % 0,4 % 2,6 % Fuhrparkmitarbeiter 4 0,2 % 0,1 % Fahrlehrer 1 0,1 % 0,1 % Schienenfahrzeugführer, Schaffner 4 0,2 % 0,6 % 1,7 % Nautiker, Schiffsoffiziere, Binnenschiffer 28 1,6 % 0,1 % 1,4 % Luftverkehrsberufe 0 0,0 % 1,0 % 0,3 % Zusteller, Kuriere 117 6,5 % 6,2 % 10,6 % Wartung Gesamt ,6 % 21,7 % 31,0 % Kraftfahrzeugmechatroniker ,8 % 3,8 % 7,4 % Kraftfahrzeugelektriker 4 0,2 % 0,4 % 1,2 % Karosseriebauer, Lackierer 14 0,8 % 2,9 % 3,2 % Mechaniker ,6 % 13,3 % 14,7 % Feinmechaniker 7 0,4 % 0,4 % 1,3 % Landmaschinenmechaniker 8 0,4 % 0,6 % 1,7 % Flugzeugmechaniker 24 1,3 % 0,4 % 1,5 % Sicherheit Gesamt ,0 % 14,9 % 14,5 % Soldaten, Grenzschutz-, Polizeibeamte 0,3 % Pförtner, Hauswarte, Hausmeister 66 3,7 % 1,9 % 7,7 % Wächter, Aufseher, Türsteher ,4 % 8,2 % 4,3 % Berufsfeuerwehrleute 2 0,1 % 0,4 % Werkschutzleute, Detektive 47 2,6 % 2,5 % 1,4 % Schornsteinfeger 1 0,1 % Prävention, Arbeitsschutz 3 0,2 % 1,9 % 0,7 % * Alle Werte beziehen sich auf die Stichtagsanalyse vom 23. Februar, für die 11 deutsche Tageszeitungen sowie am Vortag zwei Online-Jobportale und die Stellenangebote in einem sozialen Netzwerk ausgewertet wurden. Um die Tabellen so übersichtlich und lesefreundlich wie möglich zu gestalten, beschränkt sich die Darstellung von Berufsbezeichnungen auf die männliche Schreibweise. Selbstverständlich sind Frauen dabei in gleicher Weise angesprochen. Anmerkung: Bei der Gesamtzahl kann es aufgrund der Gewichtung zu leichten Rundungsfehlern kommen

12 2* Service Anzahl stellen Verkauf Gesamt ,9 % 10,2 % 8,0 % Verkäufer im Einzelhandel ,0 % 8,4 % 7,1 % Apothekenhelfer 0,1 % Tankwarte 3 0,1 % 0,6 % Kartenverkäufer, Kartenkontrolleure, Kassierer 49 1,8 % 1,3 % 0,9 % BEWIRTUNG, BETREUUNG Gesamt ,2 % 30,0 % 52,8 % Gastwirte, Hoteliers, Hotelkaufleute 52 1,9 % 1,6 % 5,1 % Kellner, Stewards, Restaurantfachkräfte 149 5,4 % 4,6 % 7,7 % Servicemitarbeiter (nicht Kellner), sonstige Gästebetreuer 207 7,5 % 13,5 % 32,9 % Heimleiter 9 0,3 % 0,1 % 0,1 % Hauswirtschaftliche Betreuer 20 0,7 % 0,9 % 0,7 % Hausangestellte, Au-Pairs 71 2,6 % 3,3 % 1,1 % Erzieher, Kinderpfleger, Tagesmütter 185 6,7 % 6,0 % 5,2 % KÖRPERPFLEGE, REINIGUNG Gesamt ,0 % 10,3 % 5,9 % Friseure 21 0,8 % 1,1 % 1,1 % Körperfleger, Kosmetiker 12 0,4 % 0,7 % 0,4 % Wäscher, Plätter 2 0,1 % 0,1 % 0,0 % Textilreiniger, Chemischreiniger, Färber 9 0,3 % 0,3 % Raumpfleger, Hausreiniger, Küchenhelfer 137 5,0 % 4,8 % 2,5 % Glasreiniger, Gebäudereiniger 162 5,9 % 2,2 % 0,9 % Fahrzeugreiniger, Fahrzeugpfleger 13 0,5 % 0,2 % 0,7 % Maschinenreiniger, Behälterreiniger 7 0,3 % 0,3 % 0,1 % Straßenreiniger, Abfallbeseitiger 21 0,8 % 0,5 % 0,1 % GESUNDHEITSPFLEGE Gesamt ,0 % 49,5 % 33,2 % Krankenschwestern, -pfleger, Hebammen, Pflegefachkräfte ,7 % 15,9 % 10,3 % Altenpfleger 221 8,0 % 10,9 % 3,7 % Kranken-, Altenpflegehelfer 108 3,9 % 4,7 % 2,4 % Masseure, Physio-, Ergotherapeuten 91 3,3 % 4,1 % 3,2 % Medizinallaboranten 2 0,1 % 0,0 % Diätassistenten, Pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) 60 2,2 % 3,0 % 1,3 % Arzthelfer, Zahnarzthelfer 264 9,6 % 10,3 % 11,8 % Pflegewissenschaftler, Pflegemanager, Gesundheitsplaner (akad.) 6 0,2 % 0,6 % 0,4 %

13 3* Büro Anzahl stellen Assistenz Gesamt 111 6,3 % 8,4 % 6,8 % Schreibkräfte 5 0,3 % 0,8 % 0,5 % Bürohilfskräfte, Büroboten 32 1,8 % 1,0 % 0,6 % Datentypisten 6 0,3 % 0,3 % Telefonisten, Empfangssekretäre 55 3,1 % 4,6 % 4,7 % Kassierer in Behörden und Verwaltung 0,1 % 0,1 % Bürofachkraft 13 0,7 % 1,6 % 0,9 % BÜROKOMMUNIKATION Gesamt ,8 % 13,8 % 13,2 % Teamsekretäre 23 1,3 % 1,6 % 1,9 % Fremdsprachensekretäre 14 0,8 % 0,8 % 0,8 % Alleinsekretäre 13 0,7 % 0,2 % 0,1 % Chefsekretäre 33 1,9 % 3,2 % 2,1 % Sekretäre 52 2,9 % 3,1 % 5,4 % Bürokaufleute 127 7,2 % 4,9 % 3,0 % Sachbearbeitung Gesamt ,8 % 64,4 % 66,1 % Sachbearbeiter 176 9,9 % 9,0 % 16,3 % Personalsachbearbeiter, Recruiter ,2 % 12,4 % 9,9 % Sachbearbeiter im Controlling 71 4,0 % 4,4 % 5,6 % Speditionskaufleute 89 5,0 % 3,1 % 2,5 % Industriekaufleute 26 1,5 % 1,6 % 0,9 % Einkäufer, Sachbearbeiter Einkauf 116 6,5 % 9,1 % 6,6 % Kaufleute der Grund- und Wohnungswirtschaft, Facility Manager 35 2,0 % 4,5 % 2,1 % Versicherungsfachangestellte, Versicherungskaufleute 51 2,9 % 1,7 % 2,8 % Buchhalter ,2 % 10,2 % 10,9 % Bilanzbuchhalter 52 2,9 % 3,0 % 3,8 % DATEV-Anwender 38 2,1 % 1,2 % 1,2 % SAP-Anwender 60 3,4 % 4,4 % 3,8 % Verwaltung Gesamt ,2 % 13,5 % 13,8 % Verwaltungskräfte 32 1,8 % 0,7 % 1,8 % Rechtsanwaltfachangestellte, Notarfachangestellte 82 4,6 % 4,4 % 4,7 % Steuerfachangestellte (allgemein), Steuerfachwirte, Steuerberater 116 6,5 % 6,3 % 5,8 % Steuerfachangestellte mit DATEV 39 2,2 % 2,0 % 1,5 % 12 13

14 4* Erzeugung Anzahl stellen LAND- & FORSTW., FLORISTIK Gesamt 74 5,6 % 3,4 % 9,4 % Landwirte, Tierzüchter, Winzer 1 0,1 % 0,2 % Landarbeitskräfte, Tierpfleger 1 0,1 % 0,3 % 0,6 % Gärtner, Gartenarbeiter 48 3,6 % 1,8 % 7,7 % Floristen 15 1,1 % 1,1 % 1,0 % Forstverwalter, Förster, Jäger 4 0,3 % 0,0 % 0,0 % Waldarbeiter 5 0,4 % 0,0 % 0,0 % Ernährung Gesamt ,8 % 38,6 % 57,8 % Köche ,1 % 13,5 % 40,8 % Verkäufer (Nahrungsmittelgewerbe) ,1 % 21,0 % 12,2 % Metzger, Fleischer 14 1,1 % 0,3 % 1,9 % Bäcker 21 1,6 % 0,9 % 1,3 % Milchverarbeiter, Fettverarbeiter 1 0,1 % 0,2 % Brauer, Mälzer, Getränkehersteller 0,1 % 0,2 % Konditoren 19 1,4 % 0,7 % 1,0 % Sonstige Ernährungsberufe 17 1,3 % 2,1 % 0,2 % Bau Gesamt ,5 % 14,5 % 14,0 % Steinarbeiter, Betonhersteller 8 0,6 % 0,2 % 0,9 % Maurer 72 5,5 % 3,4 % 1,6 % Betonbauer 72 5,5 % 2,1 % 0,4 % Dachdecker 25 1,9 % 0,8 % 3,0 % Zimmerer 4 0,3 % 1,1 % 0,8 % Gerüstbauer 17 1,3 % 0,2 % 0,4 % Straßenbauer, Tiefbauer 53 4,0 % 0,8 % 1,0 % Kanalbauer, Rohrleitungsbauer 36 2,7 % 1,9 % 2,1 % Pflasterer, Steinsetzer 5 0,4 % 0,2 % 1,2 % Bauhelfer, Arbeitsvorbereiter 44 3,3 % 3,7 % 2,6 % Ausbau Gesamt ,1 % 43,5 % 18,8 % Isolierer, Abdichter 0,5 % Stuckateure, Gipser, Verputzer 6 0,5 % 0,5 % 0,7 % Fliesenleger 13 1,0 % 1,7 % 1,6 % Estrichleger, Fußbodenleger, Parkettleger 33 2,5 % 11,3 % 0,6 % Glaser 8 0,6 % 1,7 % Maler, Lackierer ,4 % 16,4 % 7,1 % Schreiner, Tischler ,5 % 8,1 % 7,2 % Polsterer, Matratzenhersteller 1 0,1 % 0,0 % 0,0 % Raumausstatter, Trockenbauer, Lichtplaner 35 2,7 % 3,4 % 1,6 %

15 5* Verarbeitung Anzahl stellen InDUSTRIELLE FERTIGUNG Gesamt 115 7,4 % 4,0 % 5,0 % Chemiefacharbeiter, Keramiker 24 1,5 % 0,2 % 0,4 % Papierverarbeiter, Buchbinder 1 0,1 % 0,1 % Textilhersteller Schneider, Näher 3 0,2 % 0,6 % 0,5 % Lederverarbeiter, Schuster 1 0,1 % 0,2 % Kunststoffverarbeiter, Gummiverarbeiter, Kunststoffschlosser 58 3,7 % 1,8 % 2,4 % Monteure von Fertigteilen 28 1,8 % 1,2 % 1,7 % Metallberufe Gesamt ,8 % 43,9 % 46,2 % Bergleute, Eisenschmelzer, Eisengießer 4 0,3 % 1,7 % 0,3 % Metallverformer, Metallvergüter 5 0,3 % 0,6 % Schweißer, Brennschneider ,2 % 10,6 % 8,7 % Schlosser, Schmiede 40 2,6 % 6,8 % 10,8 % Metallbauer, Metallbearbeiter, Stahlbauer 110 7,1 % 7,6 % 6,2 % Gas-, Wasserinstallateure, Klempner 101 6,5 % 7,7 % 6,9 % Heizungs-, Lüftungsinstallateure, Klimamonteure 129 8,3 % 6,9 % 12,3 % Qualitätsprüfer 24 1,5 % 2,0 % 0,9 % ELEKtROBERUFE Gesamt ,2 % 33,8 % 37,2 % Elektrogerätebauer 2 0,1 % 0,3 % 0,3 % Elektromotorenbauer, Transformatorenbauer 0,3 % Fernmeldemonteure, Fernmeldehandwerker 18 1,2 % 0,4 % 1,4 % Elektroniker, Elektromonteure, Elektriker ,4 % 27,6 % 28,1 % Mechatroniker 87 5,6 % 5,1 % 7,6 % MASCHINEN BEDIENEN Gesamt ,6 % 18,3 % 11,5 % Drucker 12 0,8 % 0,5 % 0,7 % Maschinisten 23 1,5 % 1,2 % 1,9 % Baumaschinenführer 35 2,2 % 0,4 % 1,3 % Produktionshelfer ,1 % 16,2 % 7,6 % 14 15

16 6* Entwicklung Anzahl stellen ANLAGENSTEUERUNG Gesamt ,1 % 9,7 % 3,7 % Dreher, Zerspanungsmechaniker 88 2,9 % 2,3 % 0,7 % Fräser, Bohrer, Schleifer 13 0,4 % 0,2 % 0,2 % CNC-Fachkräfte 132 4,4 % 5,1 % 2,0 % Werkzeugmacher 19 0,6 % 0,7 % 0,4 % Maschineneinrichter, Automateneinrichter, Anlagenbauer 27 0,9 % 0,5 % 0,2 % Anlagenführer 27 0,9 % 1,0 % 0,2 % IT-BERUFE Gesamt ,9 % 41,1 % 41,6 % IT-Fachleute, (Fach-)Informatiker, Systemadministratoren ,8 % 8,8 % 10,1 % IT-Kaufleute 104 3,4 % 2,9 % 2,8 % Software-Entwickler, -Architekten, Programmierer ,9 % 12,8 % 12,9 % IT-Service-Techniker 22 0,7 % 0,8 % 0,3 % UNIX-, LINUX-Fachleute 0,2 % 0,4 % Großrechner-Fachleute 1 0,0 % 0,1 % Netzwerk-Fachleute 15 0,5 % 0,6 % 0,3 % Fachleute für bestimmte Betriebssysteme (außer UNIX und LINUX) 26 0,9 % 0,5 % 0,1 % Internet-Spezialisten, Web-Programmierer 33 1,1 % 2,1 % 2,2 % ERP-Fachleute 28 0,9 % 0,4 % 1,1 % E-Business-Spezialisten, E-Commerce-Spezialisten 9 0,3 % 0,5 % 0,4 % SAP-Fachleute 103 3,4 % 3,6 % 2,6 % Datenbankfachleute, Anwendungsentwickler für Datenbanken 18 0,6 % 0,5 % 0,6 % IT-Dozenten, IT-Tutoren 1 0,0 % 0,0 % IT-Berater 38 1,3 % 7,5 % 7,6 % TECHNIKER Gesamt ,6 % 13,5 % 13,9 % Maschinenbautechniker 44 1,5 % 1,3 % 1,0 % Elektrotechniker, Messtechniker 128 4,2 % 3,1 % 3,2 % Techniker für mobile Kommunikation 6 0,2 % 0,0 % 0,1 % Technische Zeichner, Konstruktionstechniker 70 2,3 % 1,0 % 1,2 % Bautechniker, Vermessungstechniker 14 0,5 % 0,4 % 0,5 % Bauzeichner 8 0,3 % 0,3 % 0,2 % CAD-Fachkräfte 16 0,5 % 1,0 % 0,2 % Bühnentechniker, Bildtechniker, Tontechniker 3 0,1 % 0,1 % 0,6 % Zahntechniker 35 1,2 % 1,2 % 2,2 % Qualitätstechniker 20 0,7 % 0,7 % 0,9 % Servicetechniker, sonstige Techniker 159 5,3 % 4,3 % 3,7 % INGENIEURE, NATURWISs. Gesamt ,4 % 35,7 % 40,9 % Maschinenbauingenieure, Fahrzeugbauingenieure, Anlagenplaner ,7 % 9,9 % 10,9 % Elektroingenieure der Elektrotechnik, Verfahrensingenieure ,0 % 9,6 % 14,9 % Elektroingenieure Mobilfunk 0,0 % 0,1 % Bauingenieure, Architekten, Statiker 218 7,2 % 5,5 % 5,3 % Biologen, Biotechnologen 11 0,4 % 0,3 % 0,1 % Chemiker, Chemieingenieure 59 1,9 % 2,2 % 1,4 % Physiker, Physikingenieure, Mathematiker 33 1,1 % 0,9 % 1,4 % Qualitätsingenieure 60 2,0 % 2,4 % 1,4 % Umweltingenieure, Umweltmanagement 8 0,3 % 0,4 % 0,1 % Wirtschaftsingenieure 67 2,2 % 2,0 % 1,6 % Sonstige Ingenieure und Naturwissenschaftler 80 2,6 % 2,5 % 3,7 %

17 7* BERATUNG Anzahl stellen VERKAUFSBERATUNG Gesamt ,5 % 64,0 % 56,1 % Groß- und Außenhandelskaufleute 20 0,5 % 0,4 % 0,5 % Einzelhandelskaufleute 145 3,8 % 1,2 % 1,5 % Reiseverkehrskaufleute 36 0,9 % 0,2 % 0,8 % Verlagskaufleute, Buchhändler 4 0,1 % 0,1 % 0,0 % Vertriebsleiter, Verkaufsleiter, Sales Manager 348 9,1 % 10,3 % 6,5 % Vertriebsingenieure, Vertriebsbeauftragte 153 4,0 % 2,8 % 4,1 % Handelsvertreter Produktionsgüter 63 1,6 % 7,8 % 6,4 % Handelsvertreter Konsumgüter 10 0,3 % 1,3 % 3,8 % Direktvertrieb (Vertreter, Promoter, Pharmareferenten) 30 0,8 % 1,3 % 3,1 % Anzeigenakquisiteure, Anzeigenberater 29 0,8 % 0,9 % 1,7 % Telefonverkäufer, Call-Center-Agents ,4 % 14,0 % 10,6 % Kundenbetreuer, (Key-)Account-Manager 314 8,2 % 17,1 % 11,8 % Sonstige Kaufleute 45 1,2 % 0,5 % 0,5 % Vertriebssachbearbeiter, Vertriebsmitarbeiter 148 3,9 % 6,1 % 4,9 % FINANZBERATUNG Gesamt 301 7,9 % 8,2 % 9,7 % Bankfachleute, Finanz-Analysten, Portfolio-Analysten 188 4,9 % 4,4 % 1,8 % Bausparkassenfachleute 0,1 % 0,3 % Versicherungs-, Finanzdienstleistungsberater (Innendienst) 23 0,6 % 1,7 % 3,0 % Immobilienmakler, Immobilienkaufleute, Immobilienfachwirte 85 2,2 % 1,9 % 2,2 % Versicherungs-, Finanzdienstleistungsberater (Außendienst) 5 0,1 % 0,1 % 2,5 % INFORMATION, GESTALTUNG Gesamt 338 8,8 % 11,5 % 13,3 % Real-, Haupt-, Grund-, Sonderschullehrer 1 0,0 % 0,1 % 0,4 % Berufsschullehrer, Werklehrer 3 0,1 % 0,1 % 0,7 % Gymnasiallehrer 14 0,4 % 0,1 % 0,2 % Hochschullehrer 6 0,2 % 0,4 % 0,4 % Bildungsreferenten, Dozenten, Bildungsberater 8 0,2 % 0,3 % 0,4 % Trainer, Ausbilder, Privatlehrer, sonstige Lehrer 68 1,8 % 1,3 % 1,6 % Journalisten, Medienfachleute 36 0,9 % 1,2 % 2,4 % Bibliothekare, Archivare, Museumsfachleute 1 0,0 % 0,1 % 0,1 % Dolmetscher, Übersetzer 5 0,1 % 0,1 % 0,1 % Geisteswissenschaftler 2 0,1 % 0,1 % 0,0 % Werbefachleute, Werbekaufleute, Marketingfachleute 135 3,5 % 3,9 % 2,4 % Marktforscher, Interviewer 5 0,1 % 0,5 % 0,7 % Grafiker, Mediengestalter 45 1,2 % 2,8 % 2,6 % Künstlerische Berufe 2 0,1 % 0,1 % 1,1 % Kulturmanager, Veranstaltungsmanager, Medienmanager 7 0,2 % 0,4 % 0,2 % GESUNDHEIT, SOZialES, RECHT Gesamt ,8 % 16,3 % 20,9 % Ärzte, Mediziner 271 7,1 % 1,8 % 1,6 % Apotheker, Drogisten 18 0,5 % 0,2 % 0,5 % Psychologen 11 0,3 % 0,5 % 0,8 % Tierärzte 2 0,1 % Augenoptiker, Akustiker 1 0,0 % 0,7 % 0,2 % Sozialarbeiter, Pädagogen, Sozialpädagogen 85 2,2 % 2,6 % 4,0 % Arbeitsberater, Berufsberater 7 0,2 % 0,1 % 0,1 % Juristen 80 2,1 % 1,2 % 2,3 % Wirtschaftswissenschaftler, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer (akad.) ,3 % 9,3 % 11,4 % Sozialwissenschaftler 3 0,1 % 0,1 % 0,1 % 16 17

18 DEKRA Arbeitsmarkt-Report Berufskraftfahrer: Mehr Berufspraxis bei engerem Aktionsradius gewünscht Die Bewegung von Gütern bildet das Herzstück einer funktionierenden Wirtschaft. Hierbei haben Berufskraftfahrer eine zentrale Rolle inne, denn sie sorgen dafür, dass Güter termingerecht, wirtschaftlich und sicher von Punkt A nach Punkt B gelangen und das oft unter erschwerten Bedingungen. In diesem Jahr hat uns deshalb besonders interessiert, für welche Aufgaben Arbeitgeber aktuell Kraftfahrer suchen und welche Qualifikationen sowie persönliche Eigenschaften sie von Bewerbern für diesen herausfordernden Einsatzbereich erwarten. Die Basis für die vertiefende Analyse bilden 316 Stellenangebote. Erwartungsgemäß richteten sich die meisten der analysierten Offerten für Berufskraftfahrer an Bewerber mit Spezialisierung auf den Güterverkehr. Für dieses Tätigkeitsfeld scheint es Unternehmen besonders schwerzufallen, ihre offenen Positionen zu besetzen. Zudem wurden für 20 Positionen Fahrer für den Personenverkehr sowie sieben Zusteller gesucht. Festanstellung in Vollzeit überwiegt Fast immer befindet sich der künftige Arbeitsplatz in einem Logistikunternehmen, allerdings ist in den Stellenanzeigen die Branche oft nicht erkennbar, da das Inserat von einer Personalvermittlung oder einer Zeitarbeitsfirma geschaltet wurde. Die Zahl der Unternehmen, die Berufskraftfahrer für eine Festanstellung suchen, hat sich im Vergleich zu unserer Erhebung im Jahr 2009 erhöht. In vier von fünf Fällen ist der Arbeitgeber an einer längerfristigen Zusammenarbeit interessiert (79,7 %). Zum Vergleich: Vor vier Jahren war dies bei 71,9 % der Angebote der Fall. In Anbetracht der Schwierigkeit, qualifizierte Mitarbeiter zu finden, nehmen Personalverantwortliche für zwei Drittel der Positionen die Unterstützung einer Personalvermittlung in Anspruch. Darüber hinaus hat der Anteil der Beschäftigung über eine Zeitarbeitsfirma um fünf Prozent auf 19,6 % zugenommen. Weniger Fernverkehr und internationale Touren Während in der breiteren Öffentlichkeit das Bild der Tätigkeit von Berufskraftfahrern von langen Abwesenheitszeiten fern von zu Hause geprägt ist, zeigt jedoch die Auswertung der 262 Nennungen zum Aktionsradius ein etwas anderes Bild: Es fällt auf, dass die Positionen aktuell deutlich mehr Touren im Nah- und Regionalverkehr beinhalten als dies vor vier Jahren der Fall war. Dementsprechend ist die Nachfrage nach Fahrern für lange und auch internationale Touren eher zurückgegangen: In den Stelleninseraten wurden vor allem Fahrten im Fernverkehr deutlich weniger häufig genannt.

19 In den Anzeigen finden sich Informationen zu den Arbeitszeiten in der Regel nur dort, wo sie von einem normalen Arbeitstag abweichen, beispielsweise wenn die Tätigkeit Touren am Wochenende (13,9 %), am Sonntag (12,7 %) oder in jedem zehnten Fall Schichtarbeit einschließt. In 32 Fällen müssen sich Bewerber auch auf Wochentouren einstellen was wiederum mit der Anzahl der Nennungen internationaler Touren korrespondiert. Die Angaben zum Aktionsradius könnten ein Hinweis auf den prognostizierten Trend hin zu kleinräumigerem Verkehr infolge veränderten Konsumverhaltens sein, der immer stärker von den Auswirkungen des steigenden E-Commerce Volumens im Handel geprägt ist. Infolgedessen werden Transporte im KEP-Verkehr (Kurier, Express, Paketdienste) weiterhin zunehmen und die Nachfrage nach Berufskraftfahrern künftig weiter verschärfen. Gleichzeitig könnte der Kostendruck in der Branche dazu führen, dass Spediteure Aufträge im Fern- und im internationalen Verkehr teilweise an ausländische Unternehmen vergeben. Basics: Fahrzeuge und Führerscheinklassen An ihrem zukünftigen Arbeitsplatz erwarten die Bewerber unterschiedliche Fahrzeugbzw. Aufbautypen. Am häufigsten kommen bei Unternehmen, die Berufskraftfahrer suchen, Sattelschlepper (24,7 %), Gliederbzw. Lastzüge (24,1 %) sowie einfache Lkw (21,2 %) zum Einsatz. Vier von fünf Arbeitgebern benennen in den Anzeigen explizit die Führerscheinklassen, die für die Ausübung der Tätigkeit nötig sind: Entsprechend der eingesetzten Lkw erwarten deutlich mehr als die Hälfte (60,1 %) Fahrer mit einem Führerschein der Klasse CE, der zum Führen eines Lkw ab 3,5 t mit Anhänger berechtigt. Vor vier Jahren war diese Führerscheinklasse noch etwas seltener nachgefragt. Öfter enthalten die Offerten auch noch die Angabe Führerschein alter Klasse 2, mit dem der Mitarbeiter Lkw jeder Größe fahren darf allerdings nur noch bis zum 50. Lebensjahr des Führerscheinbesitzers. Danach wird die Fahrerlaubnis auf ein Gesamtgewicht von 12 t herabgestuft. In 124 Fällen betonen die Arbeitgeber, dass die Bewerber im Besitz einer Fahrerkarte sein sollten, was in Anbetracht der genannten Fahrzeuge und Führerscheinklassen nicht weiter verwundert. Sicherheit hat höchste Priorität Die mit Abstand am häufigsten benötigte Fachqualifizierung für Berufskraftfahrer ist die für den Transport gefährlicher Güter. Den Nachweis der hierfür erforderlichen ADR- Bescheinigung muss jeder Fahrer erbringen, der Gefahrgut in kennzeichnungspflichtigen Mengen transportiert. Für etwas mehr als jede fünfte Stelle ist der ADR-Schein Voraussetzung (22,2 %). Da Berufskraftfahrer beim Be- und Entladen teilweise selbst mit anpacken müssen, benötigen Fahrer am zweithäufigsten den Gabelstaplerschein. In 17 weiteren Fällen wird nach dem Personenbeförderungsschein gefragt. Es fällt auf, dass immer noch sehr selten nach der dreijährigen (dualen) Berufsausbildung zum/zur Berufskraftfahrer/in gefragt wird: Lediglich in sieben Fällen bringt der ideale Kandidat einen solchen Berufsabschluss mit. Da immer noch vergleichsweise wenige Kandidaten mit dieser geregelten Ausbildung am Markt verfügbar sein dürften, sehen Arbeitgeber sie vermutlich eher als nice to have an und wollen das für die ausgeschriebene Stelle verfügbare Potenzial durch die Nennung nicht noch weiter einschränken. Allerdings finden auch die Grundqualifikation für Berufskraftfahrer oder der Eintrag der Schlüsselzahl 95 kaum Erwähnung. Dies mag möglicherweise daran liegen, dass Unternehmen diese mittlerweile als selbstverständlich ansehen. Auch wenn hier Zweifel angebracht sein mögen, zumal sich die Anforderungen, die sich aus dem Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz ergeben, noch nicht bei allen, insbesondere kleinen Logistikunternehmen, herumgesprochen haben. AKTIONSRADIUS DER BERUFSKRAFTFAHRER* Nahverkehr, Tagestouren 65,8 47,3 Regionale Touren 57,0 47,0 Fernverkehr 23,4 35,7 Nationale Touren 15,8 13,6 Internationale Touren 10,1 16, Quelle: DEKRA Akademie Basis: 316 Stellenangebote () bzw. 345 Stellenangebote (2009) für Berufskraftfahrer (Mehrfachnennungen) * Angaben in Prozent 18 19

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