Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus

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1 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Kind & Familie im Zentrum 2013 Moderation: Monika Wiegand-Timmermann Elisabeth Voss (entschuldigt) Termin: Donnerstag, Uhr Am Hoppenhof 33, Paderborn, Konferenzraum Tagesordnung Uhr Begrüßung und Vorstellungsrunde Monika Wiegand-Timmermann Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus Neues aus und für das Netzwerk Alle TeilnehmerInnen Inhaltliches Arbeiten zu den zwei Themen: 1. Kinderarmut / Elternbildung 2. Kinderschutz in Grundschulen Zwischendurch: Pause Rückmeldung aus den Kleingruppen und nächste Schritte Plenum Uhr Ende 1

2 Begrüßung Monika Wiegand-Timmermann Die Moderatorin Monika Wiegand-Timmermann begrüßt das Netzwerk und stellt den Ablauf des Treffens vor. Es findet eine Vorstellungsrunde statt, da neue TeilnehmerInnen aus dem bisher externen Arbeitskreis Kinderschutz in Grundschulen anwesend sind. Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus Aus dem Bereich der Frühen Hilfen: Der neue Kurs Mama-Treff ist vor zwei Wochen gestartet. Bei dem ersten Treffen waren 12 Mütter anwesend, was ein großer Erfolg ist. Einige Anmeldungen lagen schon vor, obwohl noch gar kein Termin für einen neuen Kurs feststand. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es sogar schon eine Warteliste mit einer interessierten Mutter für den nächsten Kurs. In dem letzten Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt haben die Familienhebammen ihre Arbeit vorgestellt. Zurzeit arbeiten vier Familienhebammen auf Honorarbasis bei der Stadt Paderborn. Geplant ist eine Festeinstellung von zwei Familienhebammen halbtags im Jugendamt der Stadt Paderborn. Bildband Bindung macht stark : In Netzwerk I Rund um die Geburt wurde ein Bildband entwickelt, in dem es um das Bindungsverhalten von Babys bis einem Jahr geht. Der Bildband soll über Fachkräfte an die Zielgruppe gebracht werden. Dies sind junge Mütter und Väter mit Babys bis zu 1 Jahr. Der Bildband liegt druckfertig vor und wird voraussichtlich über eine Veranstaltung, die nun geplant wird, an die Institutionen gebracht. Aus dem Kita-Bereich: Es wurde bereits beim letzten Netzwerktreffen auf den Tag der Bildungs- und Lerngeschichten verwiesen. Dieser hat am 15. April stattgefunden und es waren knapp 100 engagierte Kita-Leitungen und ErzieherInnen anwesend. Den fachlichen Input hat Dr. Charmaine Liebertz übernommen, die zum Thema Lachen und Lernen bilden ein Traumpaar referiert hat. Fazit des Tages ist, dass Lachen und Lernen zusammen gehören und im pädagogischen Alltag von großer Bedeutung sind, denn: Miteinander Lachen schafft Bindung! Von Beginn an wurde das Motto gelebt und das gemeinsame Lachen und Lernen praktiziert. Fortbildung für ErzieherInnen im Gruppendienst zum Thema Elterngespräche erfolgreich gestalten hat am 17. April stattgefunden und war mit 14 Personen ausgebucht. Im Juni sowie im Oktober finden weitere Kurse statt. 2

3 Aus dem Bereich Kita - Grundschule: In dem Netzwerk Übergang Kita Grundschule hat Frau Sabine Peters, Konrektorin des Grundschulverbundes Riemeke-Theodor, die Arbeit und Umsetzung der Montessori- Pädagogik in der Theodor-Schule dargestellt. Es gab großes Interesse bei den TeilnehmerInnen vor allem zu der konkreten Umsetzung der Montessori-Pädagogik. In diesem Netzwerk wird es zukünftig um die Bildungslandschaft in Paderborn und die verschiedenen Projekte zur Übergangsgestaltung gehen. Inhaltliches Arbeiten zu den zwei Themen Kleingruppenarbeit Es wird inhaltlich zu den im vorherigen Netzwerktreffen abgestimmten Themen gearbeitet. Thema Kinderarmut / Elternbildung Hinweis: Bei dem Vorbereitungstreffen für das nächsten Netzwerktreffen (Bildungsbüro Kind & Ko und Moderatoren) wurden die Ideen der Kleingruppe weiter konkretisiert und sind an dieser Stelle schon mit eingefügt! Eine erste Sammlung möglicher Inhalte der Broschüre Ausflugsziele / Aktivitäten in Paderborn Was haben wir vor Ort? sozialräumlich sortieren Vorstellung von ansprechenden / besonderen Spielplätzen (z.b. mit Spaziergang verbinden) Für jeden Sozialbezirk sollen 1 bis 2 Spielplätze exemplarisch angeführt werden. Zudem soll in der Broschüre ein Verweis auf die Spielplatzliste, die online auf der Seite der Stadt Paderborn zur Verfügung steht, gemacht werden. Zusatz: Zudem gibt es auf dieser Seite einen Stadtplan der Stadt Paderborn, auf dem die Spielplätze eingezeichnet sind. Ist dieser aktuell? Eventuell könnte diese Liste in die Broschüre integriert werden? Bolzplätze (zum Fußballspielen) mit aufführen Fahrradtouren Einzelne Ausflugsorte darstellen (mit Checkliste) Wo ist ein Schlittenhügel? Wege darstellen: zu Fuß, mit dem Bus (Angabe der Buslinien) Internetadressen aufführen Einen Kinderstadtplan entwickeln, der im Anhang der Broschüre zu finden sein könnte 3

4 Konzept der Broschüre Kostengünstige Angebote herauslassen, es sollen nur kostenfreie Angebote aufgeführt werden Ergebnis soll auch für Fachkräfte genutzt werden können Im dem Vorbereitungstreffen für das nächste Netzwerktreffen wurde darauf eingegangen, inwieweit es sinnvoll ist, das Thema Armut in den Blick zu nehmen. Das Fazit ist, dass es wichtig ist, wie die Broschüre kommuniziert wird. Sie soll für alle Familien in der Stadt Paderborn sein und nicht nur für Familien, die wenig finanzielle Mittel zur Verfügung haben. Verteilung der Broschüre z.b. pro Kita-Gruppe ein Exemplar auslegen Verwendung bei Elterngesprächen in Kitas Möglicher Arbeitstitel Eine Woche Spaß für Kinder Zu jeder Jahreszeit Spaß in Paderborn Eine Tüte voller Spaß Wenn ich nicht mehr weiter weiß Was machen wir heute Aufbau der Broschüre Landkarte von Paderborn mit den 4 Sozialbezirken (farbig markieren) An der Seite ist ein Register zu sehen, wobei jeder Sozialbezirk eine andere Farbe hat Größere Landkarte der Sozialbezirke und Markierung der Orte in der Landkarte Hinter jedem dieser Sozialbezirke werden die entsprechenden Angebote etc. aufgeführt (mit Lage Was kann ich dort machen Entfernung) interessante Spielplätze, Ausflugsziele, Restaurants Informationen zu den einzelnen Themenpunkten / Highlights Auflistung weiterer Angebote in der Nähe (Entfernungen, Buslinien) 4

5 Anhang Ausflugsziele Rund um Paderborn : Aabachtalsperre, Barfußpfad, Schloß Hamborn Spiele Bastelideen (z.b. mit Utensilien aus dem Wald) Rezepte für den Picknickkorb o Rezept für selbstgemachte Müsliriegel o Gemüsemuffins o Brot mit Förmchen ausstechen o Piratenteller als Tippfeld angeben (ein Teller mit Besteck) Restaurants (Hinweis auf Räuberteller) Informationen, die evtl. für die Erstellung der Broschüre genutzt werden können Dorothee Evers, Leiterin der Grundschule Dahl, stellt zurzeit mit SchülerInnen zur Förderung der Computerkenntnisse verschiedene Ausflugsziele in Paderborn zusammen. Diese Zusammenstellung könnte eventuell für die zu entwickelnde Broschüre verwandt werden. Von dem Kinderbüro der Stadt Paderborn wurde bereits ein Kinderstadtplan (in den 90er Jahren) entwickelt. Dieser ist nicht mehr vorhanden, befindet sich jedoch eventuell noch im Archiv. Die Kinderakademie ( bietet für Kinder zwischen 10 und 14 Jahren Angebote für die Ferien an. Ein Angebot ist unter anderem, dass gemeinsam mit Kindern ein Kinderstadtplan entwickelt wird. Im Folgenden wird das Angebot dargestellt: Der Kinderstadtplan ein Stadtplan für Kinder Was finden Kinder im Stadtzentrum eigentlich wirklich wichtig? An welchen Orten kann man spielen, träumen und Abenteuer erleben? Und wie kann man andere Kinder darüber informieren? Wer weiß das besser als die Kinder selbst! In dieser Woche werden wir die Innenstadt erforschen und auf kindgerechte und kinderfreundliche Aspekte untersuchen. Die Ergebnisse wollen wir dann künstlerisch mit einem Kinderstadtplan gestalten, der im Anschluss auch gedruckt und verteilt werden soll. Termin: , jeweils Uhr Ort : Atelier Suat Özdemir Im Quinhagen 2a Paderborn Altersgruppe: 8-12 Jahre Kosten: 25,- Informationen, die für die weitere Arbeit benötigt werden Liste der Spielplätze, Spielplatzporal Stadtplan Grünflächenamt (Grillplätze) Wanderführer Biergartenführer (Radtouren) Farbiger Ausdruck einer Karte von jedem Sozialbezirk 5

6 SOZIALBEZIRK 1: Schloß Neuhaus, Sande, Sennelager SOZIALBEZIRK 2: östl. Kernstadt, Benhausen, Neuenbeken, Marienloh, Dahl Schloß- und Auenpark Lippesee: - Mountainbikestrecke - Basketball - Campingplatz - Wassertretbecken - Skaterpark Wilhelmsberg Habichtsee See am Heideweg Gartenstadt Thunesee Padersee? Spielplatz im Quinhagen etc. Fischteiche Grillplatz Tallesee Lippeaue Schützenplatz etc. SOZIALBEZIRK 3: südl. Kernstadt, Kaukenberg, Auf der Lieth Haxtergrund Monte Scherbelino Segelflugplatz Köhlerhütte Lieth-Staubecken Goldgrund Skaterpark etc. SOZIALBEZIRK 4: westl. Kernstadt, Elsen, Wewer Wewer Wald Radstrecke Etteln Ahorn Sportpark Elsen Bahnhof Riemekepark etc. 6

7 Thema Kinderschutz in Grundschulen Die Kleingruppe hat die Checkliste beim Wahrnehmen / Erkennen von Anhaltspunkten für eine Kindeswohlgefährdung auf die Grundschule und Offene Ganztgagsschule (OGS) angepasst und die letzten Änderungen besprochen. Dabei wurden die Rubriken (zur Vorlage aus dem Kita-Bereich) wie folgt verändert: 1. Der Allgemeinzustand des Kindes 2. Das Verhalten des Kindes 3. Das Kind im schulischen Kontext 4. Das Elternverhalten 5. Ressourcen Es gibt viele Fragen aus der Vorlage, aber auch neue Fragen, die sich gezielt auf die Grundschule beziehen. Die MitarbeiterInnen der OGS wurden in die Absprachen einbezogen, so dass einige Fragen nicht unbedingt durch die Lehrkräfte zu beantworten sind, aber von den MitarbeiterInnen der OGS. Dieser wichtige Austausch ist auch im Ablaufdiagramm berücksichtigt worden, denn zur Absicherung nach dem Ausfüllen einer Checkliste ist noch eine zweite Meinung einer KollegInnen und / oder OGS MitarbeiterInnen einzuholen. Die nächsten Schritte nach dem Ausfüllen einer Checkliste sehen wie folgt aus: o Nach dem Ausfüllen sollte immer ein Gespräch zwischen der Klassenleitung und der Kollegin bzw. dem Kollegen erfolgen, der die Checkliste zur Absicherung ausgefüllt hat. o Bei bestätigten Anhaltspunkten sollte ein Gespräch mit der Schulleitung erfolgen. o Bei Beantwortung einer roten Frage mit Ja, sollte dieses Gespräch unverzüglich erfolgen. Unklar ist noch, an welche Stelle der neue 8b SGB VIII Fachliche Beratung und Begleitung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen platziert werden soll. Dazu werden verschiedene Ablaufdiagramme durch das Bildungsbüro Kind & Ko erstellt, die mit der Kleingruppe besprochen werden. Die Gesetzesgrundlagen basieren nicht nur auf dem SGB VIII ( 8a, 8b), sondern auch das Schulgesetz (Schulgesetz NRW SchulG 42) muss Berücksichtigung finden. Hier besteht noch die Herausforderung, beide unterschiedlichen Gesetzte verständlich in ein Konzept zu bringen. Insbesondere der Anspruch auf anonyme Beratung nach 8b muss in den Grundschulen bekannt gemacht werden. Es ist geplant, den Handlungsplan zum Kinderschutz in Grundschulen im September 2013 beim Treffen aller OGS-Träger vorzustellen, um ggf. wichtige Rückmeldungen noch einfließen zu lassen. Bis zum nächsten Treffen soll das Ablaufverfahren abgestimmt sein, um dann inhalltich am Hanldungsplan weiterzuarbeiten. Offene Fragen, Fortbildungsbedarf, Ansprechpartner etc. sind nur einige Themen, die anstehen. 7

8 Rückmeldungen aus den Kleingruppen und nächste Schritte Plenum Bei dem nächsten Treffen wird weiter an der Broschüre gearbeitet. Bis dahin sollen alle Mitglieder dieser Kleingruppe mögliche Ausflugsziele heraussuchen. Dazu wurde sich darauf geeinigt, wer für welchen Sozialbezirk das Sammeln von Angeboten übernimmt. Frau Christiane Certa, Sozialplanerin aus Dortmund, soll nicht für das nächste Treffen eingeladen werden, da das Netzwerk an den beiden Themen Kinderschutz in Grundschulen und Kinderarmut / Elternbildung weiterarbeiten möchte. Somit wird Frau Certa für die letzte Sitzung in 2013, am , eingeladen. Termine und Aufgaben Das nächste Netzwerktreffen findet am Donnerstag, 5. September 2013 von bis Uhr im Konferenzraum, 4. Etage, Am Hoppenhof 33 in Paderborn statt. Bildungsbüro Kind & Ko Stadt Paderborn Britta Vollmann (Koordinatorin) Verena Klebolte (Protokollantin) 8

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