Klartext zur Altersvorsorge: Ein langes Leben braucht eine starke Altersvorsorge Die Fondsrente der Bayerischen
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- Richard Abel
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1 Klartext zur Altersvorsorge: Ein langes Leben braucht eine starke Altersvorsorge Die Fondsrente der Bayerischen
2 Inhalt Auf ein Wort Gesprächsauslöser: Aktuelle Herausforderungen Seite 4 Herausforderung: Langlebigkeit Herausforderung: Mini-, Null- und Negativzinsen Kundenanalyse leicht gemacht Seite 6 Machen Sie den Renten-Check Machen Sie den Risiko-Check Die Lösung: Die neue Fondsrente der Bayerischen Seite 8 Beratungs-Unterstützung Seite 11 2
3 Auf ein Wort Keine Zukunft vermag wieder gut zu machen, was du in der Gegenwart versäumst. (Albert Schweitzer) Der Gedanke von Albert Schweitzer lässt sich gut auf die Altersvorsorge übertragen: Wer jetzt nicht aktiv wird, hat im Alter keinen Spaß. Die Deutschen haben Angst um ihre Rente. Die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) macht die finanzielle Ruhestandsplanung schwierig. Woher sollen die Einkünfte im Alter kommen? Sind Garantien das Nonplusultra? Kann man sie unter Renditegesichtspunkten noch empfehlen? Neue Kampagne: Die 100-jährigen kommen kommen Sie mit! Die Deutschen werden immer älter. Und Sie bleiben immer aktiver. Das kostet Geld! Die Bayerische redet auch in der aktuellen Kampagne Klartext. Denn gerade die Altersvorsorge braucht klare Worte, besonders im Kundengespräch. Zwei große Herausforderungen stehen im Fokus: Absicherung des Langlebigkeits-Risikos Niedrigzinsphase Nutzen Sie jede Gelegenheit. Reden Sie mit Ihren Kunden Klartext, getreu unserem Reinheitsgebot. Ihre Chance: Umdenken in Richtung kalkuliertes Risiko Immer mehr Menschen fragen sich, wie sie ihre Altersvorsorge sichern können. Von Ihnen als Berater erwarten sie Orientierungshilfe. Denn an Altersvorsorge führt kein Weg vorbei. Wenn die Zinsen niedrig sind, ist Nichtsparen die schlechteste Lösung. Da die Zinsen voraussichtlich auf längere Zeit niedrig bleiben, kann es nur eine Empfehlung geben: Noch mehr sparen oder umdenken in Richtung kalkuliertes Risiko. 3
4 Herausforderung: Langlebigkeit Schwarz rot silber. Deutschland vergreist. Die Einwohnerzahl nimmt ab. Dies sind Tatsachen und Ihre besten Verkaufsargumente! Die Lebenserwartung stieg in den letzten zwei Jahrhunderten in Deutschland um 30 Jahre. 80 Prozent der heute 65-Jährigen werden statistisch gesehen 85 Jahre alt. Heute ist jeder Fünfte 65 Jahre oder älter. Im Jahr 2060 wird es jeder Dritte sein. Übrigens: Wussten Sie, dass die über 100-jährigen die am schnellsten wachsende Bevölkerungsgruppe ist? Die 100-jährigen kommen kommen Sie mit! Derzeit leben etwa Menschen in Deutschland, die 100 Jahre oder älter sind. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Immer mehr Menschen werden immer älter. Und sie bleiben dabei immer länger aktiv. Sie belasten die Rentenkassen immer länger und gleichzeitig gibt es immer weniger Beitragszahler. Das kann nicht funktionieren. Wenn in den 2030er Jahren die Babyboomer in Rente gehen, wird das deutsche Rentensystem an seine Belastungsgrenze stoßen. Wetten, dass auch Ihre Kunden sehr alt werden? In der Regel schätzen Menschen ihre Lebenserwartung um sieben Jahre zu kurz ein. Nur 20 Prozent der Befragten rechnen damit, 90 Jahre oder älter zu werden. Die Realität sieht anders aus: 40 Prozent der heute fünfzigjährigen Frauen werden voraussichtlich 90 Jahre alt (Quelle: Statistisches Bundesamt). Alter heute Wahrscheinlichkeit, 90 Jahre alt zu werden Wahrscheinlichkeit, 95 Jahre alt zu werden 50 T 30,5% 40,1% R T 12,9% 16,6% R 60 T 28,1% 38,3% R T 11,3% 15,3% R 70 T 28,0% 38,0% R T 10,6% 14,5% R Beratungstipp Fragen Sie Ihren Kunden gezielt: Können Sie ausschließen, älter als 90 Jahre zu werden? Nein! Denn in der Regel kann ein Kunde nicht ausschließen so alt zu werden. Diese Erkenntnis fördert aber seine Brereitschaft, über lebenslange Absicherungskonzepte nachzudenken. Klartext für Ihre Kunden Je älter man wird, desto dringender braucht es eine private Rente. Jedem dritten Arbeitnehmer droht eine Rente unterhalb des Grundsicherungsbedarfs von derzeit 688 Euro im Monat. Wer heute nicht spart, hat morgen kein Geld. Und selbst, wer in der Zukunft viel Geld verdienen sollte, sichert damit noch lange kein lebenslanges Auskommen. Anders als Investments mit Auszahlplan oder Sparguthaben garantiert die Rentenversicherung stabile Einkünfte für den gesamten Ruhestand. Es geht nicht mehr nur darum, sich mit einem zusätzlichen Einkommen teure Hobbies leisten zu können. Oft kommt es nur noch darauf an, die tägliche Versorgung (z.b. Miete) bezahlen zu können. 4
5 Herausforderung: Mini-, Null- und Negativzinsen Die Niedrigzinsphase beschäftigt tagtäglich die Medien. Alle sind sich einig: Die anhaltenden Niedrigzinsen gefährden massiv die Altersvorsorge Ihrer Kunden. Die Niedrigzinsen kosten jeden Bürger EUR Zinsen pro Jahr Das Ifo-Institut rechnet vor: Deutschen Sparern sind seit 2008 etwa 300 Milliarden Euro entgangen. Im Vergleich zu den Zinsen, die Ende 2007 vor Ausbruch der Krise zu erzielen waren. Inzwischen beträgt der Verlust an Zinsen etwa 70 Milliarden Euro pro Jahr. Die Zinsen liegen am Boden (Quelle: Nach Ansicht von Experten gibt es derzeit keinen Hinweis auf steigende Zinsen. Niedrigzinsen sind ein Risiko für die Altersvorsorge Die deutschen Sparer lieben Sicherheit. Dieses Anlageverhalten kann sich aber keiner mehr leisten. Denn die Niedrigzinsen verhindern, dass Altersvorsorge aufgebaut und Lücken geschlossen werden: Wer heute 10-jährige Bundesanleihen kauft, bekommt einen Zins von 0,74 Prozent pro Jahr. (Stand: ) Das Sparbuch ist ein Minusgeschäft, da die Zinsen nicht einmal die Inflationsrate ausgleichen. Bei 5-jährigen Papieren mussten Sparer sogar schon dafür zahlen, dass sie dem Staat Geld leihen. Der Zauber des Zins und Zinseszinses fehlt: Früher verdoppelte sich das Kapital bei einer Verzinsung von 5 Prozent innerhalb von 15 Jahren. Heute dauert die Verdopplung bei einer Verzinsung von 1 Prozent 70 Jahre. Klartext für Ihre Kunden Eine renditeorientierte Altersvorsorge ohne Risiko ist nicht mehr möglich. Niedrige Zinsen machen den Aufbau von Altersvorsorge teuer und schwierig. Sparbuch, Sparbriefe oder Festgeldkonto bedeuten heute einen Kaufkraftverlust. Sparleistungen müssen vervierfacht werden, um das gleiche Sparziel zu erreichen. Investmentgestützte Vorsorge beinhaltet Risiken, bietet aber Rendite. 5
6 Machen Sie den Renten-Check! Die Renteninformation Ihres Kunden ist die beste Gesprächsgrundlage für bedarfsgerechte Beratung. Sie zeigt, welche Leistungen Ihr Kunde eventuell erwarten kann. Die Renteninformation zeigt nicht, welche tatsächlich benötigt werden. Setzen Sie die Verkaufshilfe (B ) ein. Zeigen Sie Ihrem Kunden, wie viel Geld ihm im Alter fehlt Mit dem Quick-Check auf der Rückseite der Verkaufshilfe errechnen Sie für Ihren Kunden, wie groß seine Rentenlücke ist. Fragen Sie ihn, wie er mit dem verfügbaren Geld leben kann: Kann der im Alter gewünschte Lebensstandard erreicht werden? Worauf muss womöglich verzichtet werden? Anschließend stellt sich die Frage nach seinem finanziellen Spielraum. Vereinfachtes Modell Beispiel (Alter 35 Jahre) Persönliche Berechnung Aktuelles Nettoeinkommen Wie hoch ist Ihr Nettogehalt heute? Ihr Bedarf heute? (1) Wie viel Geld benötigen Sie heute zum Leben? Ihre Netto-Rente im Ruhestand? (2) Wie hoch wird wohl Ihre gesetzliche Rente sein? (Faustformel: 50% des aktuellen Nettoeinkommens) Ihre Rentenlücke heute? (1) - (2) (= Ihr Bedarf heute minus Ihre Netto-Rente im Ruhestand) EUR EUR EUR EUR EUR EUR 700 EUR EUR Ihr aktueller finanzieller Spielraum, um für mehr Lebensqualität im Ruhestand vorzusorgen? EUR 6
7 Machen Sie den Risiko-Check! Bei der Altersvorsorge spielt das Thema Sicherheit eine wichtige Rolle. Fondsanlage hat immer mit Vertrauen zu tun. Mit dem Risiko-Check bauen Sie Vertrauen auf. Gleichzeitig finden Sie heraus, was für ein Risikotyp Ihr Kunde ist. Das ist entscheidend für die künftige Anlagestrategie. Der Risiko-Check unterstützt Ihr Beratungsgespräch Anlageziele: Lassen Sie Ihren Kunden selbst seine finanziellen Ziele ankreuzen. Dadurch entsteht für ihn eine klare Vorstellung vom langfristigen Zweck seiner Anlage. Risikoneigung: Prüfen Sie anschließend mit drei Fragen, was für ein Risikotyp Ihr Kunde ist. Am Ende einfach die blauen Ziffern addieren. Sie kennen das aus Persönlichkeitstests in Zeitschriften. Das Ergebnis führt zur Risikoneigung Ihres Kunden:»SicherheitWachstumChance«Garantien, ja oder nein: Diese Frage dient zur Kontrolle. Denn Achtung: Falls Ihr Kunde Garantien wünscht, ist die Fondsrente nicht die richtige Lösung. Bieten Sie ihm eine alternative Altersvorsorge mit Garantien an. So können Sie Ihren Kunden z.b. mit unserer Höchstzinsrente 2,75% Mindestverzinsung p.a. zum Ende der Laufzeit garantieren. Wie Risiko und Rendite zusammenhängen Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, Ihrem Kunden das Risiko-Rendite-Verhältnis zu erklären. In der Regel birgt höheres Risiko mehr Chancen auf gute Renditen, aber auch die Gefahr, Geld zu verlieren. Erklären Sie, wie wichtig Rendite ist, um das Anlageziel zu erreichen. Deshalb kalkuliertes Risiko. Machen Sie Ihren Kunden klar, dass die Fondsrente eine Vorsorgelösung ohne Garantie ist. Denn Garantien kosten Geld und damit Rendite, die in der Niedrigzinsphase erst einmal verdient werden muss. Abschließend klären Sie, welches Vorsorgekonzept für Ihren Kunden in Frage kommt (Risiko-Check Seite 3): Entspannt zurücklehnen oder selbst aktiv werden? 7
8 Die neue Fondsrente der Bayerischen Fragen Sie Ihren Kunden, was ihm lieber ist: Entspannt zurücklehnen? Wunsch A Oder selbst aktiv sein? Wunsch B Wunsch A: Entspannt zurücklehnen Ihr Kunde kann sich entspannt zurücklehnen, denn er lässt erfolgreiche Anlageexperten (professionelle Vermögensverwaltungen) für sich arbeiten. Sie können Ihren Kunden sogar zwei starke Alternativen anbieten. Alternative 1: Die Fondsrente PUR. Die Fondsrente PUR verbindet eine Rentenversicherung mit kostengünstigen ETFs und Indexfonds durch unseren Partner BlackRock. Fondsrente PUR für drei Anlegertypen Sicherheit Wachstum Chance Das spricht für die Fondsrente PUR: Eine Geldanlage von Experten managen zu lassen, kostet extra. Mit BlackRock geht es auch anders: Ihr Geld wird in ETFs angelegt. ETFs sind oft erfolgreicher als gemanagte Fonds. Vermögensverwaltung für drei Anlegertypen. Die Risikoneigung bestimmt den Anlagemix aus z.b. Aktienwerten, Anleihen, Immobilien und Rohstoffen. Das Risiko wird reduziert, da die Fonds in viele unterschiedliche Märkte investieren. Langfristig betrachtet macht die große Risikostreuung oft teure Garantien überflüssig. Vermögensverwaltung mit ETFs ist zeitgemäß und wird in den Medien sehr positiv bewertet. Die Expertise von BlackRock als weltweit größter Vermögensverwalter und Marktführer im Bereich ETFs. Wer ist BlackRock? BlackRock ist die Fondsgesellschaft, der weltweit am meisten Geld anvertraut wird. BlackRock unterstützt Menschen rund um den Globus sowie die weltgrößten Institutionen und Regierungen bei der Erreichung ihrer finanziellen Ziele. BlackRock arbeitet ausschließlich für Kunden, die Sie mit der Verwaltung von 4,72 Billionen USD* betraut haben und ihr damit mehr Geld anvertrauen als allen anderen Investmentgesellschaften weltweit. *Verwaltetes Vermögen zum 30. Juni Was sind ETFs? ETF steht für Exchange Traded Funds. Übersetzt: börsengehandelte Indexfonds. ETFs gibt es für fast jeden Markt, zum Beispiel für den Deutschen Aktienindex DAX. Sie bilden exakt den Marktindex ab. Bei ETFs wird also nicht in einzelne Unternehmen investiert, sondern in ganze Märkte, Länder oder Branchen. Sie sind günstiger als gemanagte Fonds, da es keine Entscheidungen gibt, die Aktien eines bestimmten Unternehmens zu kaufen oder nicht. 8
9 Klartext für Ihre Kunden Im aktuellen Marktumfeld bieten Garantien bei fondsgebundenen Konzepten zwar mehr Sicherheit, aber sie kosten Rendite. Alternative 2: Die Fondsrente EXKLUSIV. Die Fondsrente EXKLUSIV kombiniert die Vorteile der Rentenversicherung mit professioneller Vermögensverwaltung und dem aktiven Fondsmanagement von Flossbach von Storch. Fondsrente EXKLUSIV für drei Anlegertypen Sicherheit Wachstum Chance Das spricht für die Fondsrente EXKLUSIV Aktives Fondsmanagement erhöht die Chance auf langfristig attraktive Renditen. Das Fondsmanagement sucht weltweit nach lukrativen Investments in allen Regionen, Branchen und Währungen. Aktive Vermögensverwaltung für drei verschiedene Anlegertypen. Die Risikoneigung bestimmt den Anlagemix aus Aktien, Renten, Wandelanleihen und Edelmetallen. Das Fondsmanagement investiert in verschiedene Anlageklassen, Einzeltitel und Währungen. Über eine solch ausgewogene Diversifikation wird das Portfoliorisiko langfristig reduziert. Flossbach von Storch gehört zu den renommiertesten Vermögensverwaltungen in Europa. Ihre Publikumsfonds wurden bereits mehrfach prämiert. Wer ist Flossbach von Storch? Die Flossbach von Storch AG ist einer der führenden unabhängigen Vermögensverwalter in Europa von Dr. Bert Flossbach und Kurt von Storch gegründet, ist das Unternehmen nach wie vor im Eigentum seiner Gründer und leitenden Angestellten. Zu den Kunden zählen vermögende Privatpersonen, Fondsanleger und institutionelle Investoren.» Finanzielle Unabhängigkeit ist die Basis für persönliche Freiheit und Sicherheit. Deshalb sind Schutz und Wachstum der uns anvertrauten Vermögen unser täglicher Antrieb. «Bert Flossbach 9
10 Wunsch B: Aktiv sein und sich selbst kümmern Ihr Kunde kann den Erfolg seiner Altersvorsorge selbst in die Hand nehmen. Das ist für alle interessant, die sich für die Welt der Börse interessieren und sich hier auskennen. Die Fondsrente AKTIV. Die Fondsrente AKTIV kombiniert eine Rentenversicherung mit starken Investmentfonds, die Ihr Kunde individuell auswählt. Fondsrente AKTIV für drei Anlegertypen Sicherheit Wachstum Chance Das spricht für die Fondsrente AKTIV Ihr Kunde kann selbst über seine Investments entscheiden. Erstklassige Fonds aus verschiedenen Anlageklassen ermöglichen individuelle Strategien (z. B. ökologisch ausgerichtet oder als Schutz gegen Inflation). Durch die Fondsauswahl kann Ihr Kunde seine individuelle Vermögensverwaltung gestalten. Kostenlose Änderung der Anlagestrategie (12-mal pro Jahr). Keine Ausgabeaufschläge. Erstklassige Alternative zur Fonds-Direktanlage durch vorteilhafte Besteuerung der Rentenversicherung. Die Bayerische bietet eine attraktive Fondsauswahl. Highlights der Fondsrente Die Fondsrente kombiniert die hohen Renditechancen von Investmentfonds mit einer garantiert lebenslangen Rente: Hohe Flexibilität in der Ansparphase (z.b. Zuzahlungen, Entnahmen, Switchen, Shiften) Steuerliche Vorteile durch günstige Besteuerung von Lebens- und Rentenversicherungen Sicherheit durch Berufsunfähigkeits-Absicherung (als Option wählbar) Garantiekosten kann man sich auch sparen. Langfristiges Sparen und die Risikostreuung auf viele Märkte oder Fonds wirken wie zusätzliche Garantien. 10
11 2, ,5 13, ,1 27,3 18, ,7 4,9 11,4 9, ,1-0,5 8,5 12,5 10, ,8 19,9 7,0 12,2 14,7 12, ,4-14,1-5,0-7,5-1,2 2,9 2, ,3-14,6-3,3 1,2-2,2 2,4 5,4 5, ,0 22,1-3,8 2,4 5,0 1,5 5,0 7,4 6, ,1 24,5 23,8 3,1 7,0 8,4 4,8 7,5 9,4 8, ,3 16,8 18,5 19,4 3,9 7,0 8,3 5,1 7,5 9,2 8, ,1 21,3 23,2 22,9 22,8 8,8 10,9 11,5 8,2 10,2 11,5 10, ,9-12,3-6,2 1,2 5,0 7,7-1,0 1,8 3,3 1,3 3,6 5,3 5, ,8-32,9-14,9-9,8-3,4 0,4 3,3-3,6-0,9 0,7-0,8 1,4 3,1 3, ,5-13,9-25,4-13,1-9,4-4,1-0,8 1,9-4,0-1,5-0,1-1,4 0,7 2,3 2, ,1 13,4 1,0-12,8-4,5-2,7 1,1 3,5 5,5 5-0,4 1,6 2,7 1,3 3,0 4,4 4, ,7 28,0 14,8 5,0-7,4-1,1 0,0 3,1 5,0 6,6 1,1 2,9 3,8 2,4 4,0 5,2 5, ,1 31,6 34,0 22,2 12,3 0,0 4,6 5,0 7,2 8,6 9,8 4,3 5,7 6,4 4,9 6,2 7,3 7, ,2 37,3 30,4 32,6 23,3 14,8 3,6 7,3 7,3 9,1 10,3 11,2 6,0 7,2 7,8 6,2 7,4 8,4 8, ,0 17,1 26,4 24,1 27,0 20,5 13,7 4,0 7,3 7,3 8,9 10,0 10,9 6,1 7,2 7,7 6,2 7,4 8,3 8, ,1-0,3 8,4 17,0 17,2 20,6 16,1 10,8 2,7 5,8 5,9 7,5 8,6 9,5 5,1 6,2 6,8 5,5 6,6 7,5 7, ,7 16,8 13,4 16,9 22,4 21,6 24,0 19,5 14,3 6,5 8,9 8,8 10,1 10,9 11,6 7,4 8,3 8,7 7,3 8,3 9,1 8, ,1 19,9 10,1 9,3 12,9 18,0 17,9 20,4 16,9 12,6 5,7 8,0 7,9 9,2 10,0 10,7 6,8 7,7 8,1 6,8 7,8 8,5 8, ,9 5,1 17,5 10,8 10,0 12,9 17,2 17,3 19,5 16,5 12,6 6,2 8,3 8,3 9,4 10,2 10,9 7,1 7,9 8,3 7,1 8,0 8,7 8, ,9-6,1-4,8 6,1 3,3 3,9 7,1 11,4 12,1 14,5 12,3 9,2 3,8 5,8 5,9 7,2 8,0 8,7 5,3 6,2 6,6 5,6 6,5 7,2 7, ,8 2,6 5,9 3,9 11,3 8,0 7,9 10,2 13,8 14,2 16,3 14,1 11,0 5,7 7,6 7,6 8,6 9,3 10,0 6,6 7,4 7,8 6,7 7,5 8,2 8, ,8 33,8 11,8 12,1 9,1 14,6 11,2 10,7 12,5 15,6 15,8 17,5 15,4 12,4 7,3 9,0 8,9 9,8 10,4 11,0 7,8 8,5 8,8 7,7 8,5 9,1 8, ,4-8,1 4,4-2,9 0,1-0,3 5,4 3,7 4,1 6,3 9,5 10,1 12,11 10,6 8,2 3,9 5,6 5,7 6,7 7,4 8,1 5,2 6,0 6,4 5,4 6,3 6,9 6, ,6-18,0-3,7 4,7-1,2 1,0 0,5 5,4 3,9 4,2 6,2 9,1 9,8 11,6 10,3 8,1 4,0 5,6 5,7 6,7 7,3 8,0 5,2 6,0 6,3 5,4 6,2 6,9 6, ,1 39,4 7,4 13,2 17,2 9,6 10,0 8,4 12,1 10,1 9,8 11,2 13,6 13,9 15,4 13,8 11,5 7,3 8,7 8,7 9,5 10,0 10,5 7,7 8,3 8,6 7,6 8,3 8,9 8, ,2 43,7 29,7 8,6 13,0 16,4 9,9 10,3 8,9 12,2 10,3 10,0 11,3 13,5 13,8 15,2 13,7 11,6 7,6 8,9 8,8 9,6 10,1 10,6 7,9 8,5 8,7 7,8 8,5 9,0 8, ,9 27,1 43,8 33,1 14,9 17,7 20,0 13,7 13,6 11,9 14,7 12,7 12,3 13,3 15,3 15,5 16,7 15,2 13,1 9,2 10,4 10,2 10,9 11,3 11,8 9,1 9,6 9,8 8,9 9,5 10,0 9, ,3 29,9 23,7 36,7 29,8 15,3 17,6 19,6 14,1 14,0 12,4 14,9 13,1 12,6 13,6 15,5 15,6 16,8 15,4 13,3 9,5 10,7 10,5 11,2 11,6 12,0 9,4 9,9 10,1 9,2 9,7 10,2 10, ,3 10,1 20,4 18,3 29,2 25,0 13,5 15,7 17,7 13,0 13,0 11,6 14,0 12,3 12,0 12,9 14,7 14,9 16,0 14,7 12,8 9,3 10,3 10,2 10,8 11,2 11,6 9,2 9,6 9,8 9,0 9,5 10,0 9, ,1 2,2 7,0 15,2 14,6 24,0 21,2 11,8 14,0 15,9 11,8 11,9 10,8 13,0 11,6 11,3 12,2 13,9 14,1 15,2 14,0 12,2 8,9 9,9 9,8 10,4 10,9 11,2 8,9 9,3 9,6 8,7 9,3 9,7 9, ,7-4,5-2,0 2,5 9,7 10,1 18,5 16,8 9,2 11,4 13,3 9,9 10,1 9,2 11,3 10,1 9,9 10,8 12,5 12,8 13,9 12,8 11,2 8,0 9,1 9,0 9,6 10,0 10,4 8,2 8,7 8,9 8,1 8,7 9,1 8, ,2-1,6-0,7 0,3 3,5 9,3 9,7 17,1 15,7 9,0 11,0 12,8 9,6 9,9 9,0 11,1 9,9 9,8 10,7 12,2 12,5 13,6 12,6 11,0 8,0 9,0 8,9 9,5 9,9 10,3 8,2 8,6 8,8 8,1 8,6 9,1 8, ,2 8,2 1,9 1,7 2,0 4,4 9,3 9,7 16,2 15,1 9,0 10,8 12,5 9,6 9,8 9,0 11,0 9,9 9,7 10,6 12,1 12,3 13,4 12,4 10,9 8,0 9,0 8,9 9,5 9,99 10,3 8,2 8,6 8,9 8,1 8,6 9,1 8, ,4 2,2 3,8 0,3 0,4 0,9 3,1 7,5 8,0 13,9 13,1 7,8 9,6 11,2 8,6 8,9 8,2 10,1 9,1 9,0 9,8 11,3 11,6 12,6 11,7 10,3 7,6 8,5 8,5 9,0 9,4 9,8 7,8 8,2 8,4 7,7 8,3 8,7 8, ,1 15,3 13,3 11,7 7,1 6,0 5,6 7,0 10,6 10,8 16,0 15,1 10,0 11,5 12,9 10,3 10,5 9,7 11,4 10,4 10,2 11,0 12,4 12,6 13,5 12,7 11,2 8,6 9,4 9,4 9,9 10,2 10,6 8,6 9,0 9,2 8,5 9,0 9,4 9, ,8 20,2 11,4 10,8 10,1 6,5 5,7 5,4 6,7 9,9 10,1 14,9 14,2 9,5 10,9 12,3 9,9 10,1 9,4 11,0 10,1 9,9 10,7 12,0 12,2 13,2 12,3 11,0 8,4 9,2 9,2 9,7 10,0 10,4 8,5 8,9 9,1 8,4 8,8 9,2 9, ,6-9,8 4,2 2,0 3,4 4,0 1,9 1,8 2,,0 3,4 6,6 7,0 11,6 11,2 7,1 8,6 9,9 7,9 8,1 7,6 9,2 8,4 8,3 9,1 10,4 10,7 11,6 10,9 9,6 7,2 8,1 8,1 8,6 9,0 9,3 7,5 7,9 8,1 7,5 7,9 8,3 8, JAHRESRENDITEN IN PROZENT: 14,3-5,4-2,4 6,7 4,3 5,1 5,4 3,4 3,1 3,,2 4,4 7,2 7,6 11,8 11,4 7,5 8,9 10,2 8,2 8,4 7,9 9,4 8,7 8,6 9,3 10,6 10,8 11,7 11,0 9,8 7,4 8,3 8,2 8,7 9,1 9,5 7,7 8,1 8,3 7,6 8,1 8,5 8, ,6 11,4-0,9 0,2 7,0 5,0 5,6 5,8 4,0 3,7 3,,6 4,7 7,3 7,7 11,6 11,2 7,6 8,9 10,1 8,2 8,4 7,9 9,4 8,6 8,6 9,3 10,5 10,7 11,6 10,9 9,8 7,5 8,3 8,2 8,7 9,1 9,4 7,7 8,1 8,3 7,6 8,1 8,5 8, ,0-10,4-2,8-7,9-5,7 0,6-0,1 1,0 1,7 0,5 0,5 0,,8 2,0 4,5 5,0 8,7 8,6 5,4 6,7 7,9 6,3 6,6 6,2 7,6 7,0 7,0 7,7 8,9 9,2 10,1 9,5 8,4 6,3 7,1 7,1 7,6 8,0 8,3 6,7 7,1 7,3 6,7 7,2 7,5 7,4 Negative Rendite ,4-9,6-3,9 0,3-4,5-3,2 2,0 1,2 2,0 2,5 1,4 1,3 1,,5 2,5 4,9 5,3 8,8 8,7 5,6 6,9 8,0 6,5 6,7 6,4 7,7 7,1 7,1 7,8 9,0 9,2 10,1 9,5 8,5 6,4 7,2 7,2 7,7 8,0 8,4 6,8 7,1 7,3 6,8 7,2 7,6 7, Rendite um Null 13,3 11,8-2,6 0,1 2,8-1,8-1,0 3,3 2,4 3,1 3,5 2,3 2,2 2,,3 3,2 5,4 5,8 9,1 8,9 6,0 7,2 8,3 6,8 7,0 6,6 7,9 7,3 7,3 8,0 9,1 9,4 10,2 9,6 8,6 6,6 7,3 7,3 7,8 8,1 8,5 6,9 7,3 7,5 6,9 7,4 7,7 7, ,9 29,9 23,0 8,3 8,4 9,3 4,3 4,2 7,6 6,3 6,6 6,6 5,3 5,0 4,,9 5,6 7,5 7,8 10,9 10,6 7,7 8,8 9,8 8,2 8,4 8,0 9,2 8,6 8,5 9,1 10,2 10,4 11,2 10,6 9,6 7,6 8,3 8,3 8,7 9,0 9,3 7,8 8,1 8,3 7,7 8,1 8,5 8, Positive Rendite -16,6 11,5 12,1 11,6 2,8 3,8 5,2 1,4 1,7 4,9 4,0 4,4 4,7 3,6 3,4 3,4 4,2 6,0 6,4 9,3 9,1 6,5 7,5 8,5 7,1 7,3 7,0 8,2 7,6 7,6 8,2 9,3 9,5 10,3 9,7 8,8 6,8 7,5 7,5 8,0 8,3 8,6 7,1 7,5 7,7 7,1 7,5 7,9 7, ,1-14,4 3,0 5,5 6,4 0,2 1,3 2,9-0,2 0,2 3,2 2,6 3,1 3,4 2,4 2,3 2,,4 3,2 5,0 5,4 8,2 8,1 5,6 6,6 7,6 6,3 6,5 6,2 7,4 6,9 6,9 7,5 8,5 8,8 9,6 9,0 8,1 6,3 7,0 7,0 7,4 7,8 8,1 6,6 7,0 7,2 6,7 7,1 7,4 7, VERKAUF Stand: 31. Dezember 2014 Das D AX-Rendite-Dreieck des Deutschen Aktieninstituts bildet die Rendite des D eutschen Aktienindex DAX in der Vergangenheit ab. Vergangenheitsbezogene Daten sind k ein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung. Auch berücksichtigt die Darstellung k eine Kosten, die beim Kauf oder Verkauf vo n Aktien entst ehen. Näheres zur Methodik entnehmen Sie bitte der Rückseite. Das Deutsche Aktieninstitut spricht keine direkte oder indirekte Empf ehlung für bestimmte Aktien oder andere Finanzinstrumente aus. Das Deutsche Aktieninstitut haftet nicht für Schäden, die durch den Erwerb oder die Veräußerung einer Aktie oder eines Finanzinstruments auf Grundlage dieses Dokuments entstanden sind. Soweit ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen im Sinne des WpHG das DAX-Rendite-Dreieck für seine Zwecke verwendet bzw. Kunden zugänglich macht, ist es für die Einhaltung der geltenden Vorschriften in vollem Umfang selbst verantwortlich Beratungs-Unterstützung Kampagnen-Broschüre: (B ) Die 100-jährigen kommen. Kommen Sie mit! Zum Einsatz und Verbleib beim Kunden Mit den Bildern von unseren Jahrhundert-Menschen können Sie Ihren Kunden die Angst vor dem Alter nehmen. Machen Sie auf das Risiko eines langen Lebens aufmerksam und nehmen Sie ihnen die Sorgen, im Alter arm zu sein. Die Verkaufsflyer zum Einsatz und Verbleib beim Kunden Fondsrente PUR (B ) Fondsrente EXKLUSIV (B ) Fondsrente AKTIV (B ) mit Einsteckfach für die aktuellen Fondsinformationen. Der Renten-Check: (B ) Verkaufshilfe zum Einsatz und Verbleib beim Kunden Der 4-seitige Flyer erklärt Ihren Kunden die jährliche Renteninformation. Auf der Rückseite berechnen Sie mit dem Quick-Check die Rentenlücke Ihres Kunden. Der Risiko-Check (B ) Finden Sie gemeinsam mit Ihrem Kunden heraus, welcher Risikotyp er ist.»sicherheitwachstumchance«verkaufshilfe: Früher Vogel -Rechner (B ) Damit können Sie die monatliche Sparrate abschätzen, um im Alter eine bestimmte Rente zu bekommen. Je früher Ihr Kunde mit der Altersvorsorge beginnt, desto besser! Verkaufshilfe: Renditedreieck des DAX (B ) Nehmen Sie Ihren Kunden die Angst vor der Börse. Sehen Sie die grünen Flächen? Das heißt: Anleger haben in den letzten 50 Jahren fast immer gewonnen, wenn Sie Ihr Geld in den DAX investiert hätten. 50 JAHRE AKTIEN-REND ITEN DAS A D X-RENDITE-D DES REIECK D SCHEN KTIENINSTITUT EUT A S Das Prinzip: Wer Ende 1995 Aktien kaufte und bis Ende 2010 hielt, erzielte in diesem Zeitraum eine durchschnittliche jährliche Rendite von 7,8 Prozent. Weitere Anlagezeiträume von 15 Jahren finden Sie entlang der weißen Treppe NK A A UF ANLAGEZEITRA UM IN J AHREN ANLAGEZEITRA UM IN JAHREN 11
12 »Sehr gut«für die Bayerische Von der Rating-Agentur Assekurata wurde die Bayerische als Lebensversicherer mit A+ bewertet. Die Bayerische (Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG) gehört damit zu den am besten bewerteten Versicherungsunternehmen. Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG Thomas-Dehler-Str München diebayerische.de B (09.15)
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