Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH)

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1 Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) Freitag, Fachtag Frühe Hilfen, Kiel Michael Hahn, Wissenschaftlicher Referent NZFH Träger

2 Das NZFH Eingerichtet 2007 im Rahmen eines Aktionsprogramms des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Forschung, Transfer, Qualifizierung, Kommunikation, Kooperation Koordinierungsstelle des Bundes im Rahmen der Bundesinitiative Frühe Hilfen

3 Übersicht Aufgabe von Hebammen, Familienhebammen, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen und FGKiKP Kompetenzprofile Familienhebammen/FGKiKP/NWK Entwicklung von kompetenzorientierten Qualifizierungsmodulen NEST-Material für Frühe Hilfen

4 Aufgabe von Hebammen Rollenverständnis ist wichtig Hebamme: Geburtshilfe, allgemeine Wochenbettbetreuung Auftrag: Die Mutter Besonderes Vertrauensverhältnis Hebamme in den Frühen Hilfen: z.b. zur Inanspruchnahme einer Familienhebamme oder einer anderen Hilfe motivieren Finanzierung: SGB V

5 Aufgabe von Familienhebammen Familienhebamme: Psychosoziale Betreuung mit Blick auf das gesamte Familiensystem (Schwangerschaft, 0-1 Jahre) Öffentlicher (!) Auftraggeber UND Mutter/Familie Erfordert Vertiefung grundständiger Kompetenzen Einige neue Kompetenzen sind notwendig Finanzierung: BI (auch: SGB VIII) Wichtig: Personalunion ist möglich (nicht notwendig) Familienhebamme ist immer Hebamme Erhalt des besonderen Vertrauensverhältnisses wird angestrebt

6 Aufgabe von FGKiKP Familien-Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen (FGKiKP) Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen mit Zusatzqualifikation Vergleichbare Tätigkeit (0-3 Jahre) Schwerpunkt: Frühgeburt, Chronische Krankheit, (drohende) Behinderung In gleicher Weise Fördergegenstand der Bundesinitiative Trend: Gemeinsame Qualifizierungsmaßnahmen Ebenso: Trend zu Teams bestehend aus Familienhebammen und FGKiKP

7 Kompetenzprofil Familienhebammen

8 Kompetenzprofil Familienhebammen Basis: Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR), Europäischer Qualifikationsrahmen (EQR), Kompetenzprofile der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogischer Fachkräfte (WiFF) Erarbeitung durch eine ExpertInnengruppe (VertreterInnen aus DHV und Fachgesellschaft, Erfahrungen aus Modellprojekten des NZFH) Definition von Handlungsanforderungen Formulierung von entsprechenden Kompetenzen: Wissen, Fertigkeiten, Sozialkompetenzen, Selbstkompetenzen

9 Kompetenzprofil Familienhebammen Die Handlungsanforderungen im Überblick: 1. Die Hebamme entwickelt und festigt eine professionelle Haltung als Familienhebamme 2. Die Familienhebamme setzt Strategien der Qualitätsentwicklung und Maßnahmen der Qualitätssicherung in ihrer Tätigkeit um 3. Die Familienhebamme unterstützt Mutter, Vater bzw. andere primäre Bezugspersonen bei der Versorgung und Gesundheitsförderung des Säuglings 4. Die Familienhebamme geht auf die Entwicklung- und Regulationsfertigkeiten des Säuglings ein und unterstützt entsprechend Mutter, Vater bzw. andere primäre Bezugspersonen 5. Die Familienhebamme unterstützt Mutter, Vater oder andere primäre Bezugsperson bei deren Gesunderhaltung

10 Kompetenzprofil Familienhebammen Die Handlungsanforderungen im Überblick: 6. Die Familienhebamme geht auf die Belastung der Mutter, des Vaters oder anderer primärer Bezugspersonen des Säuglings ein und unterstützt diese ihre Ressourcen zu aktivieren 7. Die Familienhebamme unterstützt Mutter, Vater bzw. andere primäre Bezugspersonen bei der Beziehungsgestaltung zum Säugling 8. Die Familienhebamme kooperiert mit dem (öffentlichen) Auftraggeber 9. Die Familienhebamme arbeitet interdisziplinär und vernetzt und nimmt eine Lotsinnenfunktion gegenüber der Familie ein 10. Die Familienhebamme nimmt die Signale einer Gefährdung des Kindeswohls wahr und wird zum Schutz des Kindeswohls aktiv

11 GESUNDHEIT UND ENTWICKLUNG DES SÄUGLINGS Handlungsanforderung : Die Familienhebamme unterstützt Mutter, Vater bzw. eine andere primäre Bezugsperson bei der Versorgung und Gesundheitsförderung des Säuglings im ersten Lebensjahr Fachkompetenz Personale Kompetenz Wissen Fertigkeiten Sozialkompetenz Selbstkompetenz Die Familienhebamme hat Kenntnisse über Ansätze und Konzepte zur Förderung der Elternkompetenz hinsichtlich der Versorgung, Ernährung und Gesundheitsförderung von Säuglingen erkennt die bestehenden pflegerischen und gesundheitsförderliche n Kompetenzen der Mutter, des Vaters bzw. einer anderen primären Bezugsperson kann auf die Mutter, den Vater bzw. eine andere Bezugsperson so eingehen, dass diese ihren eigenen Kompetenzen vertrauen können kann kritisch die eigene Vorstellung von gesundem Aufwachsen von Säuglingen reflektieren

12 Grenzen erkennen erkennt, wenn sie der Mutter, dem Vater oder einer anderen primären Bezugsperson gegenüber in eine Kontrollfunktion gerät und kanndies mit dem öffentlichen Auftraggeber klären. (Sozialkompetenz, HA 8: Die Familienhebamme kooperiert mit dem öffentlichen Auftraggeber)

13 Grenzen erkennen erkennt beim Säugling Anzeichen für eine Behinderung oder Erkrankung. (Fertigkeit, HA 3: Die Familienhebamme unterstützt Mutter, Vater bzw. andere primäre Bezugspersonen bei der Versorgung und Gesundheitsförderung des Säuglings im ersten Lebensjahr)

14 Grenzen erkennen Keine Diagnostik Keine Therapie Keine Fallverantwortung im Rahmen eines Hilfeplanverfahrens

15 Kompetenzprofil anwenden Bei Einstellung einer Familienhebamme/FGKiKP: Entspricht Fachkraft dem Kompetenzprofil? Bei Planung von Angeboten Früher Hilfen: Was kann ich von einer Familienhebamme erwarten? Für NetzwerkpartnerInnen: Welche Funktion können die Familienhebammen übernehmen welche nicht?

16 Kompetenzprofil FGKiKP in den Frühen Hilfen Entwicklungsprozess nahezu abgeschlossen Große Schnittmengen mit Kompetenzprofil Familienhebammen Schwerpunkt: Kompetenzen zu Frühgeburt, chronischer Krankheit, (drohender) Behinderung Verbindlicher Reflexionsrahmen gemäß Verwaltungsvereinbarung (mit Erscheinen)

17 Weitere Kompetenzprofile Interdisziplinäre Kernkompetenzen Prozess der AG Qualifizierung des Beirats des NZFH Bezieht sich auf alle (!) Berufe in den Frühen Hilfen Netzwerkkoordination (NWK) (in der Druckvorbereitung)

18 Kompetenzprofil NWK Handlungsanforderung 1: Die Netzwerkkoordinatorinnen und -koordinatoren entwickeln ein Verständnis von Frühen Hilfen gemeinsam mit dem Netzwerk und nehmen die Funktion eines professionellen Mittlers zwischen den verschiedenen Akteuren im Netzwerk ein Handlungsanforderung 2: Die Netzwerkkoordinatorinnen und -koordinatoren bauen ein Netzwerk Frühe Hilfen mit auf, beziehen dabei bestehende Strukturen ein und sorgen für den Erhalt und die Weiterentwicklung des Netzwerks

19 Kompetenzprofil NWK Handlungsanforderung 3: Die Netzwerkkoordinatorinnen und -koordinatoren schaffen gemeinsam mit dem Netzwerk die infrastrukturellen Grundlagen dafür, dass Angebote Früher Hilfen von Familien gerne genutzt werden und diese für sie nützlich sind Handlungsanforderung 4: Die Netzwerkkoordinatorinnen und -koordinatoren initiieren und befördern Maßnahmen der Qualitätsentwicklung im Netzwerk Frühe Hilfen

20 Kompetenzprofile (charakteristische Handlungsanforderungen) Bedarfserhebung (wo ist Qualifizierungsbedarf?) Entwicklung von kompetenzorientierten Modulen

21 Entwicklung Qualifizierungsmodule Familienhebammen und FGKiKP Entwicklung von 9 kompetenzorientierten Modulen durch das Felsenweg-Institut Sukzessive Veröffentlichung (ab 2014 bis 2015) Angebot (!) zur Anwendung in Qualifizierungsmaßnahmen Können innerhalb (bestehender) Curricula zur Anwendung kommen Summe der Module ist kein Curriculum!

22 Entwicklung Qualifizierungsmodule Familienhebammen und FGKiKP Unterstützung der Träger von Qualifizierungen Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung Thematische Einführung je Modul Methodenglossar

23 Modulentwicklung: Strukturaufriss Zu erwerbende Kompetenz Inhalt/Methode Material/Medi en Zei t in min Bezeichnung der thematischen Einheit Bezeichnung der thematischen Einheit

24 Weitere Modulentwicklungen Netzwerkkoordination Interdisziplinäre Module (auch für Ausbildungskontexte)

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26 NEST Material für Frühe Hilfen NEST steht für Umgebung für gesundes Aufwachsen Entwickelt von der Stiftung Pro Kind Bremen (+zahlreiche weitere ExpertInnen) Arbeitshilfen für Fachkräfte (vermittelt!) Über 200 Arbeitsblätter zu Themen der Frühen Hilfen Spielkarten (Beratungsthemen) Adressenheft (Vernetzung der Familie) Aufkleber, Schnellhefter

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31 NEST Material für Frühe Hilfen Beratung und Information Leichte Sprache Derzeit: Lebensjahr In Entwicklung: 3. Lebensjahr Vertrieb läuft, keine Schutzgebühr Begleitender Praxistest

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33 Bestellformular

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Michael Hahn Wissenschaftlicher Referent NZFH in der BZgA

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