Fachkrankenhaus St. Antonius Hörstel ggmbh

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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Fachkrankenhaus St. Antonius Hörstel ggmbh Fachkrankenhaus für qualifizierte Entzugsbehandlung (Belegkrankenhaus) über das Berichtsjahr 2008 IK: Datum:

2 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, Sie halten den Qualitätsbericht des St. Antonius Krankenhauses Hörstel in Ihren Händen. Wir wollen Ihnen hiermit einen Einblick in unsere Leistungen, unser Angebot und einen Einblick in die Weiterentwicklung unseres Hauses geben und diese mit besonderem Blick auf das Thema Qualität darstellen. Als spezialisiertes Fachkrankenhaus für die qualifizierte Entzugsbehandlung zeichnet uns das Hörstel-Konzept der Suchtbehandlung aus. Was ist das Besondere an diesem Konzept? Hierbei wird innerhalb eines definierten Zeitraumes von sechs Wochen die stationäre Suchtbehandlung durchgeführt. Externe Therapeuten aus den umliegenden Suchtberatungsstellen wirken zusammen mit unserem eigenen Therapeuten-Team direkt als Gruppentherapeuten in der Behandlung mit. Was ist der Nutzen für unsere Patienten? Dieses Hörstel-Konzept hat sich bewährt. Alle großen Krankenkassen erkennen das dadurch an, dass sie die Behandlungszeit für einen Zeitraum von sechs Wochen finanzieren. Das Gesundheitsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen hat im Jahr 2008 das Hörstel-Konzept ebenfalls auf Dauer gesichert. Es hat die Festschreibung der Klinikbehandlung im Krankenhausbedarfsplan NRW fortgeschrieben und uns vom sonst üblichen Pflichtversorgungsauftrag befreit. Nur damit konnten wir die Behandlung in festen Therapiegruppen alle Patienten beginnen am gleichen Tag die sechswöchige Behandlung realisieren. Ein besonderer Vorteil dieser Behandlung in festen Gruppen mit internen und externen Therapeuten ist in den letzten drei Jahren ganz deutlich geworden. Weil die Patienten schon während der Akutbehandlung engen Kontakt zu den Suchtberatern aufnehmen, gelingt die erstrebte Überleitung zu ambulanten Hilfen sehr gut. Was bedeutet dies in Zahlen ausgedrückt? Von 2006 auf 2008 konnte die nahtlose Vermittlung in die ambulante Rehabilitation Sucht in Kostenträgerschaft der Rentenversicherungen von 6 auf 25 Prozent unserer Patienten erheblich gesteigert werden. Die Chance, den erstrebten Behandlungserfolg Abstinenz zu sichern, steigt damit deutlich an. Dem Trend, integrierte Versorgung zu ermöglichen, kommen wir damit deutlich näher. Es gibt keinen Königsweg, viele Wege können zur gezielten Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen führen. Neue Wege gehen wir dabei auch zunehmend in der Zuweisung von Patienten mit Beteiligung anderer Hilfe- und Beratungssysteme. Die Ansprache süchtiger Menschen über den Betrieb ist ein Weg, die Zusammenarbeit mit den Agenturen für Arbeit ist ein weiterer Weg, über den immer mehr Menschen in den vergangenen zwei Jahren seit unserem letzten Qualitätsbericht in 2007 zu uns fanden. Welche neuen Entwicklungen zeigen sich? Neue Tendenzen im Suchtmittelkonsum erreichen auch uns. Die Zahl der Patienten, die an den Folgen einer Cannabis- Abhängigkeit leiden und in unserer Klinik eine gezielte Behandlung erhalten, steigt. Langjährige Krankheitsverläufe erschweren zunehmend reguläre Behandlungsverläufe. Das zeigt sich auch in einer weiteren Zahl: Der Anteil der Patienten, die die Behandlung bei uns regulär beendeten, liegt 2008 bei 76 Prozent (2007: 81 Prozent). Daran waren 2

3 Entlassungen auf Patientenwunsch genauso beteiligt wie Beendigungen der Behandlung aus therapeutischen Gründen. Die Leitungsstrukturen unserer Fachklinik werden sich im Jahr 2009 ändern. Der seit 1984 auch konzeptionell verantwortliche Leitende Sozialarbeiter scheidet zum 30. Juni 2009 aus dem Dienst. Wir haben entschieden, das schon jetzt multiprofessionell arbeitende Behandlungsteam mit gesundheitswissenschaftlicher Kompetenz zu erweitern. Dazu haben wir die Leitung unseres Hauses mit einem Diplom- Gesundheitswissenschaftler neu besetzt. Damit bringen wir zum Ausdruck: Über die erfolgreiche Behandlung von Suchtkrankheit hinaus werden wir den Blick auch stärker auf die Förderung von Gesundheit richten. Hier lautet das Stichwort und das Ziel: Prävention eine Perspektive, die im Reparaturbetrieb Medizin noch allzu häufig viel zu kurz kommt. Wir laden Sie ein, sich mit einem Blick in unseren Qualitätsbericht ein Bild von unserer Klinik und unserer Arbeit zu verschaffen. Mit freundlichem Gruß Hermann Prein Geschäftsführer Jan- Hendrik Heudtlass Therapeutischer Leiter Dr. Klaus Weischer Ltd. Arzt Dr. Joachim Kamprad Ltd. Arzt Zur besseren Lesbarkeit haben wir immer die grammatikalisch männliche Sprachform gewählt. Wenn nachfolgend also die männliche Sprachform verwendet wird, ist damit sowohl die männliche als selbstverständlich auch die weibliche Form gemeint. 3

4 Inhaltsverzeichnis Einleitung A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses A-3 Standort(nummer) A-4 Name und Art des Krankenhausträgers A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-11.1 Forschungsschwerpunkte A-11.2 Akademische Lehre A-11.3 Ausbildung in anderen Heilberufen A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V (Stichtag des Berichtsjahres) A-13 Fallzahlen des Krankenhauses A-14 Personal des Krankenhauses A-14.1 Ärzte A-14.2 Pflegepersonal B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen B-1 Fachkrankenhaus für qualifizierte Entzugsbehandlung B-1.1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung B-1.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/Fachabteilung B-1.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung B-1.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung B-1.6 Diagnosen nach ICD B Hauptdiagnosen nach ICD B Weitere Kompetenzdiagnosen B-1.7 Prozeduren nach OPS B Durchgeführte Prozeduren nach OPS B Weitere Kompetenzprozeduren B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-1.11 Apparative Ausstattung B-1.12 Personelle Ausstattung B Ärzte B Pflegepersonal B Spezielles therapeutisches Personal 4

5 C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 SGB V (BQS-Verfahren) C-1.1 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate C-1.2 Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem BQS-Verfahren C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen des G-BA ("Strukturqualitätsvereinbarung") (C-6) D Qualitätsmanagement D-1 Qualitätspolitik D-2 Qualitätsziele D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements D-5 Qualitätsmanagement-Projekte D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements 5

6 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Name: Krankenhaus St. Antonius Hörstel ggmbh Fachkrankenhaus für qualifizierte Entzugsbehandlung (Belegkrankenhaus) Straße: Krankenhausstraße 17 PLZ/Ort: Hörstel Telefon: 05459/ Telefax: 05459/ info@fachklinik-hoerstel.de Internet: Kooperationen/Klinik-Partner Suchtberatungsstelle Caritasverband Emsdetten/Greven Bachstraße 15; Emsdetten Beratungsstelle für Suchtkranke und Angehörige des Caritasverbandes Tecklenburgerland e.v. Klosterstraße 19;49477 Ibbenbüren Beratungsstelle für Suchtkranke und -gefährdete des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Tecklenburg Schulstraße 71; Lengerich Suchtberatungsstelle Caritasverband Münster Josefstraße 2; Münster Beratungsstelle für Suchtgefährdete und -kranke des Caritasverbandes Rheine e.v. Lingener Straße 11; Rheine Suchtberatungsstelle Caritasverband Steinfurt, Drogenberatung Kirchplatz 8; Steinfurt Über diese vertraglich mit uns verbundenen Beratungsstellen hinaus pflegen wir eine Vielzahl partnerschaftlicher Kooperationen. 6

7 Kooperationen/Selbsthilfegruppen AA-Gruppen Emsdetten, Ibbenbüren, Lengerich, Münster, Rheine Kreuzbund-Gruppen Emsdetten, Georgsmarienhütte, Greven, Hörstel, Ibbenbüren, Münster, Nordhorn, Ochtrup, Osnabrück Freundeskreis-Gruppen Gronau, Herford, Ibbenbüren, Spenge Verein für Sozialmedizin, Nordhorn Über diese in unserem Haus präsenten Selbsthilfegruppen hinaus pflegen wir Kontakte zu vielen weiteren Selbsthilfegruppen. A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses A-3 Standort(nummer) Dies ist der einzige Standort zu diesem Institutionskennzeichen A-4 Name und Art des Krankenhausträgers Träger: Art: Internetadresse: St. Antonius Hörstel ggmbh freigemeinnützig A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: nein A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses Allgemeine Psychiatrie ( 301-Schlüssel: 2900) Anzahl der Betten: 50 Zahl stationäre Fälle: 548 Belegabteilung A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Es besteht keine regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie 7

8 A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses Fachabteilungsübergreifender Versorgungsschwerpunkt Suchtbehandlungszentrum Fachabteilung, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt ist Fachkrankenhaus für qualifizierte Entzugsbehandlung A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung Beratung/Betreuung durch Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Bewegungstherapie Diät- und Ernährungsberatung Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Ergotherapie/Arbeitstherapie Ethikberatung/Ethische Fallbesprechung Kommentar/Erläuterung Ein ganztägiges Angehörigenseminar ist fester Bestandteil der Behandlung Das therapeutische Konzept ermöglicht ein Belastungs- und Kompetenztraining zum Beispiel Vorgespräche zur Erleichterung des Wiedereintritts in das Arbeitsleben, das familiäre Umfeld und das öffentliche Leben. Eine umfassende Arbeitserprobung findet nicht statt. Die Wiedereingliederung in das Berufsleben bleibt dem Aufgabenspektrum der Rentenversicherungsträger und deren Rehabilitationsmaßnahmen vorbehalten Regionale und überregionale Kooperation mit Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke. Externe Sozialarbeiter sind Co- Therapeuten im Behandlungskonzept Vorbereitung ambulanter und stationärer Entwöhnungsbehandlung nach Indikationsstellung Spezifisch auf Suchtfolgeerkrankung bezogene Beratung (zum Beispiel Lebererkrankung oder Vitaminmangelfolgen) 8

9 Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/ Bibliotherapie Pädagogisches Leistungsangebot Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Spezielle Entspannungstherapie Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Kommentar/Erläuterung Suchtbezogene psychoedukative Angebote Physiotherapie, Krankengymnastik am Gerät/medizinische Trainingstherapie Beratungs- und Prophylaxeangebote für spezielle Zielgruppen wie beispielsweise Schulklassen, Vereine und Betriebe Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie, Suchttherapie, Psychometrie Besichtigungen und Führungen, Vorträge, Informationsveranstaltungen für Zielgruppen, offenes Sonntags- Café Rückfallprophylaxe, Vermittlung von Kontakten zu Suchtberatungsstellen auch für Angehörige Progressive Muskelentspannung, Meditation, Yoga Diagnostik und initiale Therapie für alle neurologischen Sucht- Begleiterkrankungen Jeder Patient einer Behandlungsgruppe hat einen festen Ansprechpartner im Pflegeteam (Bezugsschwesternsystem) Tägliche Begegnungsmöglichkeit mit Mitgliedern von Selbsthilfegruppen. Der Besuch der abendlichen Vorstellung der 22 Selbsthilfegruppen ist für alle Patienten fester Bestandteil der Therapie 9

10 A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses Serviceangebot Rundfunkempfang am Bett Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Bibliothek Cafeteria Faxempfang für Patienten und Patientinnen Fitnessraum Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen Internetzugang Kirchlich-religiöse Einrichtungen Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Parkanlage Rauchfreies Krankenhaus Spielplatz/Spielecke Tageszeitungsangebot Wäscheservice Beschwerdemanagement Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen Seelsorge Sozialdienst Aufenthaltsräume Fernsehraum Rollstuhlgerechte Nasszellen Teeküche für Patienten und Patientinnen Zwei-Bett-Zimmer Kommentar/Erläuterung Über die Zentrale Im Rahmen der Körper- und Bewegungstherapie Zugang über den Bezugstherapeut Kapelle und Meditationsraum Außerhalb der Gebäude (im Außengelände) ist das Rauchen erlaubt Tageszeitungen liegen kostenlos aus Waschmaschinen und Trockner stehen unseren Patienten zur Verfügung Patientenbeschwerden werden individuell und im Patientenforum bearbeitet Patienten in der vierten Behandlungswoche begrüßen und begleiten die neu aufgenommenen Patienten mit ihren Angehörigen am Aufnahmetag Katholische und evangelische Seelsorger am Ort stehen nach Vereinbarung für Gespräche zur Verfügung Durch die Doppelbelegung der Zimmer fördern und erleichtern wir die für die Suchttherapie wichtige Beziehungsfähigkeit 10

11 Serviceangebot Telefon Diät-/Ernährungsangebot Getränkeautomat Nachmittagstee /-kaffee Kommentar/Erläuterung Alle Patienten können ihr eigenes Mobiltelefon benutzen A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses Entfällt aufgrund der besonderen Struktur des Fachkrankenhauses St. Antonius in Hörstel A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V (Stichtag des Berichtsjahres) Bettenzahl: 50 A-13 Fallzahlen des Krankenhauses Stationäre Fälle: 548 Ambulante Fälle: - Patientenzählweise: 548 A-14 Personal des Krankenhauses A-14.1 Ärzte Anzahl Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 1,0 Belegärztinnen/ -ärzte (nach 121 SGB V) 2,0 A-14.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ -innen 11,0 3 Jahre 11

12 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen B-1 Fachkrankenhaus für qualifizierte Entzugsbehandlung B-1.1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Name: Fachkrankenhaus für qualifizierte Entzugsbehandlung Schlüssel: Allgemeine Psychiatrie (2900) Art: Belegabteilung Ärztliche Leiter Belegärzte Dr. Joachim Kamprad, Dr. Klaus Weischer Therapeutischer Leiter Diplom Sozialarbeiter Horst Knüwer Pflegedienstleiterin Krankenschwester Irena Ryschka Straße: Krankenhausstraße 17 PLZ/Ort: Hörstel Telefon: 05459/ Telefax: 05459/ Internet: B-1.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie Kommentar/Erläuterung Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems Schmerztherapie Krampfanfallprohpylaxe Messung der Nervenleitgeschwindigkeit Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungsund somatoformen Störungen Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Kommentar/Erläuterung Vor allem Alkohol, Medikamente, illegale Drogen und deren Kombination Im Rahmen der qualifizierten Entzugsbehandlung Im Rahmen der qualifizierten Entzugsbehandlung Im Rahmen der qualifizierten Entzugsbehandlung Im Rahmen der qualifizierten Entzugsbehandlung 12

13 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter Spezialsprechstunde Kommentar/Erläuterung Im Rahmen der qualifizierten Entzugsbehandlung Im Rahmen der qualifizierten Entzugsbehandlung Im Rahmen der qualifizierten Entzugsbehandlung Im Rahmen der qualifizierten Entzugsbehandlung Im Rahmen der qualifizierten Entzugsbehandlung Aufgrund der belegärztlichen Struktur der Fachklinik ist eine suchtspezifische Behandlung in der Praxis Dr. Kamprad/ Dr. Weischer auch ergänzend ambulant möglich. Damit bleibt die Kontinuität in der suchtspezifischen Behandlung erhalten B-1.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung Kommentar/Erläuterung Ein ganztägiges Angehörigenseminar ist fester Bestandteil der Behandlung Das therapeutische Konzept ermöglicht ein Belastungs- und Kompetenztraining zum Beispiel Vorgespräche zur Erleichterung des Wiedereintritts in das Arbeitsleben, das familiäre Umfeld und das öffentliche Leben. Eine umfassende Arbeitserprobung findet nicht statt. Die Wiedereingliederung in das Berufsleben bleibt dem Aufgabenspektrum der Rentenversicherungsträger und deren Rehabilitationsmaßnahmen vorbehalten 13

14 Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Beratung/Betreuung durch Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Bewegungstherapie Diät- und Ernährungsberatung Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Ergotherapie/Arbeitstherapie Ethikberatung/Ethische Fallbesprechung Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/ Bibliotherapie Pädagogisches Leistungsangebot Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Spezielle Entspannungstherapie Kommentar/Erläuterung Regionale und überregionale Kooperation mit Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke. Externe Sozialarbeiter sind Co- Therapeuten im Behandlungskonzept Vorbereitung ambulanter und stationärer Entwöhnungsbehandlung nach Indikationsstellung Spezifisch auf Suchtfolgeerkrankung bezogene Beratung (zum Beispiel Lebererkrankung oder Vitaminmangelfolgen) Suchtbezogene psychoedukative Angebote Physiotherapie, Krankengymnastik am Gerät/medizinische Trainingstherapie Beratungs- und Prophylaxeangebote für spezielle Zielgruppen wie beispielsweise Schulklassen, Vereine und Betriebe Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie, Suchttherapie, Psychometrie Besichtigungen und Führungen, Vorträge, Informationsveranstaltungen für Zielgruppen, offenes Sonntags- Café Rückfallprophylaxe, Vermittlung von Kontakten zu Suchtberatungsstellen auch für Angehörige Progressive Muskelentspannung, Meditation, Yoga 14

15 Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Kommentar/Erläuterung Diagnostik und initiale Therapie für alle neurologischen Sucht- Begleiterkrankungen Jeder Patient einer Behandlungsgruppe hat einen festen Ansprechpartner im Pflegeteam (Bezugsschwesternsystem) Tägliche Begegnungsmöglichkeit mit Mitgliedern von Selbsthilfegruppen. Der Besuch der abendlichen Vorstellung der 22 Selbsthilfegruppen ist für alle Patienten fester Bestandteil der Therapie B-1.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Serviceangebot Rundfunkempfang am Bett Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Bibliothek Cafeteria Faxempfang für Patienten und Patientinnen Fitnessraum Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen Internetzugang Kirchlich-religiöse Einrichtungen Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Parkanlage Rauchfreies Krankenhaus Spielplatz/Spielecke Tageszeitungsangebot Wäscheservice Beschwerdemanagement Kommentar/Erläuterung Über die Zentrale Im Rahmen der Körper- und Bewegungstherapie Zugang über den Bezugstherapeut Kapelle und Meditationsraum Außerhalb der Gebäude (im Außengelände) ist das Rauchen erlaubt Tageszeitungen liegen kostenlos aus Waschmaschinen und Trockner stehen unseren Patienten zur Verfügung Patientenbeschwerden werden individuell und im Patientenforum bearbeitet 15

16 Serviceangebot Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen Seelsorge Sozialdienst Aufenthaltsräume Fernsehraum Rollstuhlgerechte Nasszellen Teeküche für Patienten und Patientinnen Zwei-Bett-Zimmer Telefon Diät-/Ernährungsangebot Getränkeautomat Nachmittagstee /-kaffee Kommentar/Erläuterung Patienten in der vierten Behandlungswoche begrüßen und begleiten die neu aufgenommenen Patienten mit ihren Angehörigen am Aufnahmetag Katholische und evangelische Seelsorger am Ort stehen nach Vereinbarung für Gespräche zur Verfügung Durch die Doppelbelegung der Zimmer fördern und erleichtern wir die für die Suchttherapie wichtige Beziehungsfähigkeit Alle Patienten können ihr eigenes Mobiltelefon benutzen B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 548 Anzahl Betten: 50 B-1.6 Diagnosen nach ICD B Hauptdiagnosen nach ICD Aus dem speziellen Therapiekonzept der qualifizierten Entzugsbehandlung (sechs Wochen "Hörstel-Konzept") ergibt sich die nachfolgende ICD-10 Zuordnung. Mit den unten aufgeführten Einträgen sind 100 Prozent der Behandlungsfälle beschrieben. Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 F10 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol F19 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Gebrauch mehrerer Substanzen oder Konsum anderer bewusstseinsverändernder Substanzen 47 B-1.7 Prozeduren nach OPS Entfallen aufgrund des besonderen Leistungsspektrums des Fachkrankenhauses. 16

17 B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Entfallen aufgrund des besonderen Leistungsspektrums des Fachkrankenhauses. B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Entfallen aufgrund des besonderen Leistungsspektrums des Fachkrankenhauses. B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Entfällt aufgrund des besonderen Leistungsspektrums des Fachkrankenhauses. B-1.11 Apparative Ausstattung Vorhandene Geräte Belastungs-EKG/Ergometrie Defibrillator Elektroenzephalographiegerät (EEG) Elektromyographie (EMG)/Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit Laboranalyseautomaten für Hämatologie, klinische Chemie, Gerinnung und Mikrobiologie 72h-Blutzucker-Messung Umgangssprachliche Bezeichnung Belastungstest mit Herzstrommessung Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen Hirnstrommessung Messung feinster elektrischer Ströme im Muskel Laborgeräte zur Messung von Blutwerten bei Blutkrankheiten, Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden und Infektionen B-1.12 Personelle Ausstattung B Ärzte Ärzte Anzahl Kommentar/Erläuterung Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte 0 Belegärztinnen/ -ärzte (nach 121 SGB V) 1,0 Eine Vollkraft eines Assistenzarztes in fachärztlicher Weiterbildung 2 Weiterbildungsbefugnis für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Neurologie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Facharztbezeichnungen Neurologie Psychiatrie und Psychotherapie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Zusatzweiterbildungen Zusatzweiterbildungen (fakultativ) Psychoanalyse 17

18 Zusatzweiterbildungen (fakultativ) Psychotherapie Suchtmedizinische Grundversorgung Verhaltenstherapie B Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger/ -innen Anzahl Ausbildungsdauer 11,0 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen anerkannte Fachweiterbildungen Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse Hygienefachkraft B Spezielles therapeutisches Personal Spezielles therapeutisches Personal Bewegungstherapeut und Bewegungstherapeutin (beispielsweise nach DAKBT)/Tanztherapeut und Tanztherapeutin Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin Heilpraktiker und Heilpraktikerin/Homöopath und Homöopathin Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin/Maltherapeut und Maltherapeutin/Gestaltungstherapeut und Gestaltungstherapeutin/Bibliotherapeut und Bibliotherapeutin Oecotrophologe und Oecothrophologin/Ernährungswissenschaftler und Ernährungswissenschaftlerin Psychologe und Psychologin Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin Sonderpädagoge und Sonderpädagogin/Pädagoge und Pädagogin/Lehrer und Lehrerin Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin Sozialpädagoge und Sozialpädagogin Sozialtherapeut und Sozialtherapeutin Sportlehrer und Sportlehrerin/Gymnastiklehrer und Gymnastiklehrerin/Sportpädagoge und Sportpädagogin Kommentar/Erläuterung Im Rahmen der Ernährungsberatung Suchttherapeut 18

19 C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 SGB V (BQS-Verfahren) C-1.1 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate Entfallen aufgrund des besonderen Leistungsspektrums des Fachkrankenhauses St. Antonius in Hörstel. C-1.2 Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem BQS- Verfahren Entfallen aufgrund des besonderen Leistungsspektrums des Fachkrankenhauses St. Antonius in Hörstel. C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Es bestehen keine verpflichtenden Verträge auf Landesebene für das Leistungsspektrum des Fachkrankenhauses St. Antonius in Hörstel. C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management- Programmen (DMP) nach 137f SGB V Aufgrund seines besonderen Leistungsspektrums nimmt das Fachkrankenhaus St. Antonius in Hörstel nicht an den Disease-Management-Programmen (DMP) und entsprechenden Qualitätssicherungsmaßnahmen teil. C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung Aufgrund seines besonderen Leistungsspektrums nimmt das Fachkrankenhaus St. Antonius in Hörstel nicht an den Maßnahmen der externen Qualitätssicherung nach 137 SGB V teil. C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V Für die vorhandene Fachabteilungsstruktur des Fachkrankenhauses St. Antonius in Hörstel sind rechtlich keine Mindestmengen vorgesehen. C-6 Strukturqualitätsvereinbarung Entfällt aufgrund des besonderen Leistungsspektrums des Fachkrankenhauses St. Antonius in Hörstel. 19

20 D Qualitätsmanagement D-1 Qualitätspolitik Qualitätspolitik des St. Antonius Krankenhauses Hörstel Im Jahr 1974 wurde das belegärztliche Allgemeinkrankenhaus getragen von der katholischen Kirchengemeinde St. Antonius zum psychiatrischen Sonderkrankenhaus/Fachkrankenhaus für qualifizierte Entzugsbehandlung umgewandelt und im Krankenhausbedarfsplan des Landes Nordrhein-Westfalen als auf Dauer bedarfsgerecht anerkannt. Das Einzugsgebiet des Fachkrankenhauses erstreckt sich auf Nordrhein-Westfalen und das benachbarte Niedersachsen. Über 50 Mitarbeiter widmen sich einem sehr effektiven sechswöchigen Konzept der Suchtbehandlung. Die Auseinandersetzung mit den Suchtgewohnheiten sowie dem jeweiligen sozialen Kontext der Patienten steht im Zentrum unserer Arbeit. Zu uns kommen Menschen, die im Umgang mit Suchtmitteln wie Alkohol, Medikamenten und Drogen vielfältige Schwierigkeiten haben. Ziel unserer Entzugsbehandlung ist es, unseren Patienten die Möglichkeit zu geben, ihr Leben ohne Suchtmittel neu zu gestalten. Gut mit Menschen umgehen suchtkranke Menschen verstehen Unser Handeln ist nunmehr seit über 45 Jahren durch die Prinzipien einer akutpsychiatrischen Versorgung in direktem Zusammenwirken mit sozialen und psychotherapeutischen Angeboten geprägt. Wir arbeiten innerhalb fester Kooperationsverträge mit regionalen Suchtberatungsstellen zusammen und organisieren die Zusammenarbeit und den Kontakt zu Selbsthilfegruppen. Schon früh, das heißt bereits in der Entgiftungsphase, suchen wir den persönlichen Kontakt zum Suchtkranken und zu seinen Angehörigen. Unser Behandlungsansatz führt viele Fachdisziplinen zusammen und macht sie zu Partnern bei der Behandlung. Vor Behandlungsende findet eine individuelle, verbindliche Abstimmung mit dem Patienten statt, so dass bereits noch während seines stationären Aufenthaltes die Vorbereitung für den Übergang aus der Behandlung in den Alltag stattfinden kann. Eine erfolgreiche stationäre Suchtbehandlung muss über den stationären Aufenthalt hinaus fortgesetzt werden. Eine differenzierte Nachsorge einschließlich der Vorbereitung ambulanter Rehabilitation ist fester Bestandteil des Behandlungskonzeptes im St. Antonius Krankenhaus in Hörstel. D-2 Qualitätsziele Die Qualitätsziele des St. Antonius Krankenhauses in Hörstel Unser besonderes Behandlungskonzept das Hörstel-Konzept der integrierten Suchtbehandlung verpflichtet uns dazu, eine gute Qualität in allen Bereichen und Phasen der Behandlung zu erzielen. Gute Qualität bedeutet für uns: Patienten zu vermitteln, ein Leben ohne Suchtmittel zu gestalten Für das Suchtgeschehen relevante psychiatrische Erkrankungen zu beachten und angemessen zu berücksichtigen Die Behandlungs- und Abstinenzmotivation der Patienten gezielt zu fördern und zu nutzen 20

21 Eine qualifizierte Entzugsbehandlung im akuten Suchtgeschehen beginnen zu können Ein niedrigschwelliges Suchtbehandlungsangebot über die Facharztpraxis Dr. Weischer, Dr. Kamprad in Rheine zu erreichen Mit niedergelassenen Fachärzten für Allgemeinmedizin, Psychiatrie und Psychotherapie in der Region zusammenzuarbeiten Veranstaltungen zur Suchtprophylaxe etwa als Bildungsangebot für Schüler und andere Gruppen zu organisieren Ein ausführliches Bildungs- und Informationsangebot zu suchtspezifischen Themen anbieten zu können Patienten, ihre Angehörigen und deren aktive Beteiligung bei der Behandlung zu berücksichtigen Einen verbindlichen Behandlungsvertrag über den gesamten Behandlungszeitraum zusammen mit den Patienten zu erstellen Regelmäßig Angehörigentreffen durchzuführen Die Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen und Suchtberatungsstellen zu organisieren Mit dem Patienten sorgsam ein abgestimmtes Nachsorgekonzept zu erarbeiten einschließlich Vorbereitung ambulanter und stationärer Rehamaßnahmen D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Der Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Unsere interne Qualitätsarbeit richten wir auf die grundlegenden Elemente unseres Behandlungskonzeptes aus. Die Elemente des Hörstel-Konzeptes bestehen aus der Verbindlichkeit des sechswöchigen Behandlungszeitraumes, in der besonderen Integration von internen Therapeuten, Ärzten und Pflegedienstmitarbeitern sowie externen beteiligten Beratungsstellen und anderen bei der Behandlung, in einer an die stationäre Suchtbehandlung unmittelbar angebundenen ambulanten Nachsorge. Einrichtungsinternes Qualitätsmanagement Wichtige Impulse für die Organisation des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements haben wir aus der langjährigen Mitarbeit in der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Fachkrankenhäuser für Suchtkranke (heute "CaSu" Caritas Suchthilfe) erhalten. Dort wurde ein Handbuch zum Qualitätsmanagement erarbeitet, dessen grundlegende Ideen in Hörstel eingeführt und umgesetzt sind. Prozessorientierung Die Prozessorientierung wird sichtbar durch organisierte Zusammenarbeit und definierte, festgeschriebene Abläufe und Prozesse zwischen Therapeuten, Ärzten und Pflegedienstmitarbeitern. Wir haben dabei die langjährig bestehenden Strukturen des Hauses den neuen Anforderungen einer zeitgemäßen Suchtbehandlung angepasst. Durch diese Prozessorientierung werden alle an der Behandlung beteiligten Berufsgruppen 21

22 gleichermaßen in die Entscheidungen einbezogen. Die Strukturen und Prozesse werden von uns kontinuierlich überprüft und aktualisiert. Schnittstellen Die Qualität von eng verzahntem ärztlichem und therapeutischem Handeln vollzieht sich in der täglichen intensiven Zusammenarbeit von Belegärzten und Gruppentherapeuten. In strukturierten Quartalsgesprächen werden mittelfristige Zielvorstellungen der Therapie abgestimmt und gemeinsam weiterentwickelt. Konkret bedeutet dies, dass der Verlauf therapeutischer Maßnahmen und medizinischer Behandlungsschritte intensiver zwischen Gruppentherapeut und Arzt abgestimmt werden kann. Mitarbeiterorientierung und -beteiligung In die Organisation der hausinternen Weiterbildung sind Mitarbeiter verschiedenster Arbeitsbereiche integriert. Insgesamt viermal pro Jahr findet diese Weiterbildungsform statt, zu der sowohl interne als auch externe Mitarbeiter eingeladen werden. Hier werden störungsrelevante Themen und innovative Methoden bearbeitet. Auch intervisorische Fragestellungen finden hier ihren Platz. Im Jahr 2008 haben wir uns im Besonderen den Fachthemen "Depressive Störungen und Sucht", "Nikotinabhängigkeit und Raucherentwöhnung", "Suchtbehandlung für Privatpatienten" gewidmet. Vorschläge, die die Prozesse, die Strukturen und die Ergebnisse verbessern helfen, werden in Hörstel kontinuierlich gesammelt, geprüft und umgesetzt, auch ohne formales "innerbetriebliches Vorschlagswesen zur Optimierung der Arbeitsabläufe". So stehen Ergebnisse oftmals viel schneller und zum direkten Nutzen für die Patienten und für alle Beteiligten zur Verfügung. Die Suchtbehandlung hat gezeigt, dass am Therapieerfolg viele unterschiedliche Berufsgruppen beteiligt sind. Maßgeblich für die Entscheidungsfindung innerhalb des Prozesses sind die Bedürfnisse der Patienten und nicht traditionell begründete Hierarchien. So finden Ideen aller Beteiligten, vor allem aller therapeutischen und pflegerischen Mitarbeiter und Partner aus den Beratungsstellen, gleichermaßen Eingang in die Behandlung. Mehr Zeit für unsere Patienten Wir legen Wert auf eine knappe Dokumentation mit allen notwendigen Inhalten. Dadurch gewinnen wir Zeit, die wir unseren Patienten zur Verfügung stellen. Patientenorientierung und Behandlungsansatz Grundlegend für die Behandlung im Rahmen des Hörstel-Konzeptes ist es, dem Patienten so viel Autonomie wie möglich für mehr eigene Entscheidungsfreiräume anzubieten. Das gilt sowohl für einzelne Patienten als auch für die Therapiegruppen insgesamt. Hieraus ergibt sich der hohe Nutzen für den Patienten vor dem Hintergrund seiner individuellen Behandlung einerseits und seiner Einbindung in die stabile soziale Gruppe der therapeutischen Gemeinschaft in der Klinik andererseits. Damit stärken wir die Eigenverantwortlichkeit und das Selbstwertgefühl der Patienten. Verschüttete soziale Wahrnehmungen werden wieder aktiviert, Sozialverhalten und die Bereitschaft gegenseitiger Hilfestellung werden gefördert, auch im Sinne der nach gelagerten Selbsthilfegruppenarbeit. Die Grundlagen für eine erfolgreiche Nachsorge im Anschluss an den stationären Aufenthalt werden so in verschiedenster Form vorbereitet. Während der Behandlung kommt unsere besondere Patientenorientierung auch dadurch zum Ausdruck, dass wir die Patienten schon früh mitverantwortlich in die Behandlungsprozesse einbeziehen. Zum Beispiel werden in Überleitungsgesprächen zusammen mit dem Patienten, dem 22

23 Bezugstherapeuten, dem Mitarbeiter der weiterbehandelnden Beratungsstelle und Vertretern von Selbsthilfegruppen im offenen Gespräch notwendige Hilfestellungen zur Sicherung der Behandlungsergebnisse abgestimmt. Die vom Patienten erreichten Veränderungen im Rahmen seiner Therapie werden auf Alltagstauglichkeit überprüft. Dies geschieht beispielsweise über das obligatorische Angehörigentreffen unter Einbeziehung des sozialen Umfeldes. Veränderungsarbeit der Patienten bedeutet auch Überprüfung der Umsetzbarkeit. In seiner Außenorientierung stützen wir unsere Patienten bei vielen Aktivitäten ihres sozialen Lebens. So ermöglichen wir unter anderem auch die Wahrnehmung notwendiger Termine, wie beispielsweise Behördengänge, Gerichtsverfahren oder Bewerbungsgespräche. Die erreichten Behandlungsergebnisse können durch Verzahnung stationärer und ambulanter medizinischer Behandlung gesichert und fortgeführt werden. D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements Regelmäßige Patientenbefragung nach der stationären Behandlung 14 Tage nach Ende des stationären Aufenthaltes finden sich die Patienten in der Facharztpraxis in Rheine und mit ihrer Gruppe in der Klinik zu einer Nachbesprechung der Behandlung ein. In einem etwa einstündigen Gruppengespräch werden erste Umsetzungen individueller Behandlungsziele besprochen. Der Therapeut reflektiert dabei auch zusammen mit den Patienten deren Zufriedenheit in Bezug auf den Therapieverlauf und den Therapieerfolg. Regelmäßige Auswertung des Dokumentationssystems Im Rahmen unseres Datenerfassungssystems werden die Angaben der Patienten dokumentiert und ausgewertet. Aus der Auswertung dieser Befragungen gewinnen wir wichtige Ergebnisse für die Bewertung unserer Therapien, Strukturen und Prozesse. Fachliche Interpretation der Ergebnisse im Zeitvergleich 76 Prozent der Patienten beenden die Behandlung regulär. Die Abnahme von etwa fünf Prozent gegenüber dem Jahr 2006 ergibt sich sowohl durch vorzeitige Entlassungen auf Patientenwunsch als auch auf therapeutische Veranlassung. Dies zeigt auch, dass die Krankheitsbilder vielfältiger und die Suchtverläufe komplexer werden. Zukünftig sehen wir die Herausforderung darin, den zunehmenden Schweregrad von Abhängigkeitserkrankungen angemessen und differenzierter zu behandeln. Acht Prozent der Patienten wurden nach der Entzugsbehandlung in eine anschließende stationäre Entwöhnungsbehandlung weitervermittelt. Hier ist im Zeitvergleich zum Jahr 2006 ein Anstieg von 2,4 auf 8 Prozent erkennbar. Der Wert verdeutlicht den höheren Behandlungsbedarf wegen der Schwere der Erkrankungen. Hier zeigt sich ein positiver Trend zu einem vernetzten Angebot im Suchthilfesystem. 25 Prozent aller Patienten entschieden sich schon vor Beendigung ihrer stationären Behandlung in Hörstel für eine ambulante Rehabilitation in einer der kooperierenden Suchtberatungsstellen. Diese Rate hat sich über einen Zeitraum von zwei Jahren verdreifacht (7,5 Prozent im Jahr 2006). Hier zeigt sich, dass sich die enge Abstimmung zwischen der Klinik in Hörstel mit den ambulanten Beratungsstellen bewährt hat. Patienten können in eine ihrer Erkrankung angemessene Behandlung übergeleitet werden. Damit sichern wir den Erfolg unserer Akutbehandlung nachhaltig. 23

24 D-5 Qualitätsmanagement-Projekte Qualitätsmanagementprojekte im Berichtszeitraum Im St. Antonius Krankenhaus Hörstel sind folgende ausgewählte Projekte des Qualitätsmanagements im Berichtszeitraum durchgeführt worden: Übersicht über ausgewählte Projekte Frühjahrsmarkt Hörstel erstmalige Beteiligung an einer Wirtschaftsausstellung Krankenhausbedarfsplanung NRW Verzicht auf Pflichtversorgung und Anerkennung des Hörstel-Konzeptes Beteiligung an der Suchtprävention für Zielgruppen in Schulen (Programm "SAM"), Betrieben, Unternehmen und kirchlichen Einrichtungen Intensivierung der Beteiligung an suchtpräventiven Maßnahmen Patientenforum Ergänzung der Patienteninformation um die Themen "Sport, Bewegung und Sucht" sowie "Neurophysiologische Grundlagen der Abhängigkeit" Rauchfreies Krankenhausgebäude, damit verbunden ist die Qualifizierung eines Mitarbeiters als Trainer zur Raucherentwöhnung/Nichtrauchertrainer D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements Bewertung des Qualitätsmanagements Begutachtungen und Kostenübernahmen durch die Krankenkassen Das hohe Qualitätsniveau unseres Therapiekonzeptes wird durch die erfolgreichen Einzelfallbegutachtungen des Prüfdienstes der Krankenkassen (MDK) belegt. Die großen Krankenkassen, bei denen das Hörstel-Konzept langjährig bekannt ist, verzichten auf Einzelentscheidungen und weisen Patienten zum Teil selbst zu fanden erstmals Pflegesatzverhandlungen vor Ort in der Klinik statt. Die Kostenträger haben die sechswöchige Behandlungsdauer als Besonderheit des Hörstel- Konzeptes formal anerkannt und dies in einem entsprechenden Pflegesatzverhandlungsergebnis zum Ausdruck gebracht. Im Jahr 2008 hat das Gesundheitsministerium NRW nach eingehender Prüfung das eigenständige Hörstel- Konzept im Krankenhaus-Bedarfsplan noch einmal bestätigt. Auf einen Pflichtversorgungsauftrag wurde mit diesem Bescheid verzichtet und das besondere Konzept dieses Krankenhauses weiter gestärkt. Im Verlauf der Behandlung überprüfen wir die Sinnhaftigkeit der Therapie und die individuelle Mitwirkungsbereitschaft des Patienten in der Therapie. Dabei kann es auch vorkommen, dass wir eine Behandlung trotz bestehender Kostenübernahme vorzeitig beenden, da die Aussicht auf eine erfolgreiche Therapie innerhalb der Sechs-Wochen- Frist nicht gegeben ist. Damit stellen wir einen verantwortlichen Umgang mit den uns anvertrauten finanziellen Mitteln unter Beweis. 24

25 Neben der über Kennzahlen messbaren Qualität tragen weitere Gütekriterien zu guten Behandlungsergebnissen bei: eine 35-jährige Erfahrung bei der Entzugsbehandlung über lange Zeiträume stabile und hohe Belegungszahlen hohe Akzeptanz im Rahmen der Zusammenarbeit mit den Selbsthilfegruppen langfristig stabile Vertrauensbeziehungen zu den verschiedenen Einweisern Reputation und Ansehen bei den nachbehandelnden Beratungsstellen niedrige Personalfluktuation unter den Mitarbeitern eine vielfältige Infrastruktur unter Einbindung des Hausarztsystems über lange Jahre hinweg andauernde gute Kontakte zu ehemaligen Patienten eine über die Zeit der Behandlung hinweg andauernde hohe Patientenzufriedenheit 25

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