Lehrgang Webaccessibility Barrierefreies Webdesign
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- Clemens Dressler
- vor 8 Jahren
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1 Lehrgang Webaccessibility Barrierefreies Webdesign
2 Lehrgang Webaccessibility Barrierefreies Webdesign Dieser incite-lehrgang richtet sich an IT- und Unternehmensberater/innen, die das Potential von barrierefreien Websites nutzen und sich fundiertes Wissen über die technischen und rechtlichen Hintergründe von Webaccessibility aneignen wollen. Gemeinsam mit der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs und dem Arbeitskreis Barrierefreiheit durch IKT (AK: BF-IKT) der Österreichischen Computergesellschaft OCG, wurde dieser Lehrgang entwickelt, um speziell IT-Berater/innen mit den passenden Werkzeugen auszustatten, um Websites barrierefrei zu gestalten und somit für Menschen mit Behinderungen diese zugänglich zu machen. Ziel ist es dabei, ausgebildete Web-Designern, Know-how zu vermitteln, die für die Praxis notwendigen Ressourcen zu erkennen und verfügbar zu machen. Basierend auf einer Vorbildung im Bereich Consulting werden die Teilnehmenden vorbereitet, als Drehscheibe und Manager/innen für barrierefreies Webdesign zu fungieren. Ausbildungsinhalte Thema Termin Zeit Modul 1: Design for All: Barrierefreiheit Warum? Richtlinien und Anforderungen Akteure und Prozesse Barrierefreiheit normiert und umsetzbar Modul 2: Barrierefreie Inhalte Technik: HTML; CSS, Modul 3: Zugängliche Inhalte über Multimedia im Web Autorenwerkzeuge und Benutzeragenten Usability Engineering Mittwoch, :00-19:00 Mittwoch, :00-19:00 Mittwoch, :00-19:00 Zielgruppe Dieser Lehrgang richtet sich an IT- und Unternehmensberater/innen, die das Potential von barrierefreien Websites nutzen und sich fundiertes Wissen über die technischen und rechtlichen Hintergründe von Webaccessibility aneignen wollen. Es werden grundlegende Programmierkenntnisse und das Mitbringen eines eigenen Laptops vorausgesetzt. Lehrgang Webaccessibility Seite 2
3 Ziele Umfassender Überblick über das Thema barrierefreies Webdesign Vermittlung einer passenden Toolbox, um als Drehscheibe und Manager/in für barrierefreies Webdesign zu agieren Erweitern des Know-hows, um die praxisrelevanten Ressourcen für barrierefreies Webdesign koordinieren und organisieren zu können. Struktur und Methodik Für die Erreichung der Seminarziele wurde ein Prozess bestehend aus Vorträgen und Übungen ausgearbeitet. Assistierende Technologien werden von den Vortragenden bereitgestellt. Abschluss Die Absolvent/innen erhalten eine Teilnahmebestätigung. Nach Abschluss des Lehrgangs besteht die Möglichkeit für eine Zertifizierung Certified WebAccessbility Expert einzureichen. Seminarort Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen, Jägerstraße 36, 1200 Wien Kosten Die Kosten für den Lehrgang betragen EUR 990,- (zzgl. USt). Im Kurspreis enthalten sind Kursmaterialien sowie die Bewirtung in den Seminarpausen vormittags und nachmittags, das Mittagessen sowie der Begrüßungskaffee. Sie erhalten vor Kursbeginn eine Rechnung an die von Ihnen angegebene Rechnungsadresse. Die Zahlung erfolgt bis spätestens 14 Tage vor Kursbeginn. Die Teilnahme ohne Bezahlung des Teilnahmebeitrages ist nicht möglich. Bankverbindung: Raiffeisen-LB NÖ-Wien, IBAN: AT , BIC: RLNWATWW Informationen über Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten finden Sie auf unserer Homepage. Anmeldung Bitte melden Sie sich mit beiliegendem Anmeldeformular oder über unsere Homepage zu diesem Lehrgang an. Anmeldeschluss ist vier Wochen vor Lehrgangsbeginn. Wir weisen darauf hin, dass die Anmeldungen nach Datum des Einlangens berücksichtigt werden. Aufgrund der begrenzten Seminarplätze wird eine rasche Anmeldung empfohlen. Der Lehrgang findet mit mindestens acht und maximal 16 Teilnehmer/innen statt. Lehrgang Webaccessibility Seite 3
4 Wenn Sie Fragen haben, kontaktieren Sie uns bitte. Ihre Ansprechpartnerin: Anja Walter Das Programm im Detail Modul 1: Design for all Design for All: Konzept, Idee und Geschichte IT Design for All: das universelle Integrationswerkzeug IKT Warum Design for All Statistik: mehr als eine Minderheit Ethische und moralische Gründe Gesetzliche Anforderungen Betriebswirtschaftliche Bedeutung Volks-/Sozialwirtschaftliche Bedeutung Mehrfacher Nutzen verschiedene Zielgruppen, auch für verschiedene Endgeräte (mobile Web) und breite Nutzbarkeit (Beispiele) Zielgruppen: Besondere und extreme Nutzer/innen von Webseiten - Wie surfen Menschen mit Behinderung? Technische und funktionale Barrieren im Web identifizieren Selbsterfahrung : Nutzung des Internets unter behinderungsspezifischen Bedingungen Assistierende Technologien, die mit Webpages interagieren (ev. Präsentation, Demonstration durch selbst Betroffene!) Richtlinien und Anforderungen / Akteure und Prozesse : Barrierefreiheit normiert und umsetzbar Web Accessibility Initiative (WAI) des World Wide Web Consortium (W3C) WCAG Principles/Guidelines/Levels/Success Criteria ISO/IEC 40500:2012. ISO/IEC (= WCAG 2.0) Conformance Levels A/AA/AAA, Checklisten, Konformitätserklärungen Weitere Richtlinien Akteure und Prozesse: o Konzept, Redaktion, Grafik/Design, (Software-)Technik, Entscheider o Planung, Umsetzung, Betrieb, Qualitätssicherung Exemplarisches Vorgehen und Ablauf eines Webprojekts: o Ausschreibung o Angebotseinholung und -bewertung o Realisierung inkl. Testen/Evaluieren bis zur Abnahme o Schulung und Inbetriebnahme o Übergabe in laufenden Betrieb Lehrgang Webaccessibility Seite 4
5 Praxis o Prozessplan erstellen o Übersicht über Akteure im Web-Projekt o Ausschreibung und Auswahl o Durchführung o Evaluation und Check o Training von Autor/innen o Nachhaltigkeit Modul 2: Barrierefreie Inhalte Allgemeines zu Lesbarkeit von Texten Wie lesen Benutzer/innen im Web? Nutzerverhalten am Bildschirm o Web/Online Writing allgemein (verkehrte Pyramide das wichtigste zuerst; Storybuilding, Nachrichtenwert, Recherche) o Bausteine von Webtexten (Überschrift, Einleitung, Inhalt/Fließtext Bild/Infografik, Listen, Links, ) Erstellung barrierefreier Inhalte und Dokumente o Struktur, Sprache, o Teilaspekte: Alternativtexte für Grafiken, Untertitel o Teilaspekt Tabellen o Teilaspekt Überschriften und Linktitel o Einfache Sprache Was muss das Redaktionswerkzeug leisten, um Redaktion bestmöglich zu unterstützen? Fallbeispiele aus der Praxis: o Redaktionsrichtlinien, good practises, worst cases Technik: HTML, CSS, Valider Code Hypertext Markup Language (HTML) Cascading Style Sheets (CSS) Trennung von Inhalt und Layout Ausgewähltes Vorgehen in der Praxis o Dokumenteigenschaften festlegen o Layout erstellen o Navigationskonzepte: allgemein und innerhalb einer Seite o Strukturierung und Gliederung o Grafische und andere Elemente o Tabellen o Formulare o Links o Access Keys o Abkürzungen, Akronyme und fremdsprachige Elemente o Farben und Kontraste o Multimedia o Skripting Lehrgang Webaccessibility Seite 5
6 Überprüfung durch Validatoren Evaluierungs- und Reparaturwerkzeuge o Methoden- und Werkzeugüberblick für die automationsunterstützte Validierung, Evaluierung und Reparatur von Webseiten o Anwenden der Werkzeuge, Stärken und Schwächen der Werkzeuge o Assistierende Technologien als Evaluierungswerkzeuge (Screenreader, Vergrößerungssoftware, etc.) o Evaluation and Report Language (EARL). Extensible Markup Language (XML) o Document Type Definition (DTD) Best and Worst Practice Modul 3: Zugängliche Inhalte von Multimedia im Web Multimediaformate alternative Formate Untertitelung Gebärdensprachvideos Erstellen von zugänglichen Macromedia-Flash-Inhalten Einführung in die Synchronized Multimedia Integration Language (SMIL) WAI WCAG 2.0: Möglichkeit der Einbindung von nicht W3C-Technologien Autorenwerkzeuge und Benutzeragenten/sonstige Richtlinien Authoring Tool Accessibility Guidelines (ATAG) User Agent Accessibility Guidelines (UAAG) Techniken Checklisten Implementierung in Autorenwerkzeugen Implementierung in Benutzeragenten Usability Engineering Grundlagen der Software-Ergonomie und Web Usability grundsätzliche Qualitätskriterien von Benutzerschnittstellen Durchführung und Dokumentation von Usability Tests (z.b. Thinking-Aloud-Test) Methoden zur Analyse von Benutzer-Anforderungen (Interviews, Fokusgruppen, Aufgabenanalyse, etc.) Design Patterns Interaktionsdesign: o Benutzerzentrierter Designprozess o Methoden und Werkzeuge (Personas, Use Cases, Card Sorting, Wireframes, click dummies, Prototypen o Fallbeispiele aus der Industrie Lehrgang Webaccessibility Seite 6
7 Referenten: Mag. Klaus Höckner IT-Leiter und Accessibility Consultant bei der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs. Er hat an der Wirtschaftsuniversität Wien BWL (Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik/Informationswirtschaft) studiert und ist Absolvent des Lehrgangs Barrierefreies Webdesign an der Kepler Universität Linz. Zudem ist er Unternehmensberater und Buchhalter mit eigener Firma. Weitere Tätigkeitsbereiche: Mitglied der ICT Experts Group des European Disability Forums EDF; Vorstandsmitglied beim Verein AccessibleMedia; Mitglied beim Austrian Standardisation Institute als Experte in Arbeitsgruppen, vor allem im Bereich Information Transaction Machines ; Mitglied beim Arbeitskreis Barrierefreiheit durch IKT bei der OCG; Mitglied im User Advisory Board bei APSIS4ALL A.o. Prof. Dr. Klaus Miesenberger studierte Wirtschaftsinformatik an der Johannes Kepler Universität Linz folgte der Einstieg in den Aufbau des Instituts Integriert Studieren, das sich neben der Forschung, Entwicklung und Lehre im Bereich Assistive Technologien und eaccessibility der Unterstützung behinderter Studierender im Studium widmet. Doktorat (1998), Habilitation (2000), Gastprofessur an der Université Claude Bernard, Lyon II, Frankreich, und weitere Gastaufenthalte/ Vorlesungen im In- und Ausland folgten. Seine Forschungsarbeit ist in mehr als 170 referenzierten Publikationen dokumentiert. Forschungsschwerpunkte: Assistive technologies, ICT/HCI for people with disabilities; eaccessibility and Design for All; Smart/assistive environments; Inclusive teaching; Socio-economic impact of ICT/AT DI Gerhard Nussbaum ist technischer Leiter und Projektmanager beim Kompetenznetzwerk Informationstechnologie zur Förderung der Integration von Menschen mit Behinderungen (KI-I). Er hat an der Johannes Kepler Universität in Linz Informatik studiert und 2003 mit Auszeichnung abgeschlossen. Aktuelle Forschungsgebiete: Assistive Technologien und IKT für Menschen mit Behinderungen; Accessibility und Usability aktueller IT und des Internets; eaccessibility und Design for All; Intelligentes Wohnen und Umgebungssteuerungen Lehrgang Webaccessibility Seite 7
8 Daniel Pöll verfügt als selbst Betroffener über jahrelange Erfahrung im Bereich Assistive Technologie und Barrierefreiheit. Beruflich am Institut Integriert Studieren an der Johannes Kepler Universität Linz beschäftigt, sowohl im Lehr- als auch im Forschungsbereich tätig. Lehrtätigkeit an der Linzer Akademie für Sonderpädagogik. Schwerpunkte: Mitarbeit an diversen Forschungsprojekten im Bereich Assistierende Technologie und Barrierefreies Web (EAccess+, Wai-Act, ); mehrfache Ausbildungstätigkeiten im Bereich Assistive Technologie für Blindenund Sehbehinderten-Pädagog/innen im Rahmen der Blinden- und Sehbehinderten-Lehrerausbildung; Trainingstätigkeiten für das RISS (BFI/BBRZ) im Bereich Computertechnologie für Blinde und Sehbehinderte Menschen; jahrelange Lehrtätigkeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Bereich Assistiver Technologie; Freischaffender Trainer im Bereich Assistive Technologie für die berufliche Weiterbildung, besonders bei späterblindeten Personen DI Dr. Franz Pühretmair ist wissenschaftlicher Leiter und Geschäftsführer des Kompetenznetzwerks Informationstechnologie zur Förderung der Integration von Menschen mit Behinderungen (KI-I). Er studierte an der Johannes Kepler Universität in Linz Informatik und Datentechnik. Gegenwärtig beschäftigt er sich mit Informationsund Kommunikationstechnologien für Menschen mit Behinderungen. Aktuelle Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Assistive Technologien und IKT für Menschen mit Behinderungen sowie technische und inhaltliche Barrierefreiheit von Texten, Dokumenten und dem Internet. Lehrgang Webaccessibility Seite 8
9 ANMELDUNG (Bitte alle Daten in Blockschrift und leserlich ausfüllen. Sie können sich auch über Menüpunkt Termine, anmelden.) An incite Ausbildungs- und Schulungsveranstaltungs GmbH Wiedner Hauptstraße 57/III/EG 1040 Wien Ich melde mich hiermit verbindlich für den Lehrgang Webaccessibility Barrierefreies Webdesign , Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen, Jägerstrasse 36, 1200 Wien an und erkläre mich mit den beiliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen und den darin enthaltenen Datenschutzbestimmungen von incite, welche ich vollinhaltlich zur Kenntnis genommen habe, einverstanden. Teilnehmer/in: Firma: Straße: PLZ, Ort: Tel/Fax: Rechnungsadresse (falls von o.a. abweichend) Firma: Straße: PLZ, Ort: Tel/Fax: O Ich lehne weitere Informationen zu ähnlichen Produkten von incite ab. Den Teilnahmebeitrag werde ich nach Erhalt der Rechnung prompt überweisen. Ort, Datum rechtsverbindliche Unterschrift incite Ausbildungs- und Schulungsveranstaltungs GmbH, Wiedner Hauptstraße 57/III/EG, Tel , Fax-DW -3794; office@incite.at, UID: ATU , IBAN: AT , BIC: RLNWATWW, FN d. Handelsgericht Wien, Rechtsform: GmbH, Sitz: Wien Lehrgang Webaccessibility Seite 9
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