Lehrgang Webaccessibility Barrierefreies Webdesign

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lehrgang Webaccessibility Barrierefreies Webdesign"

Transkript

1 Lehrgang Webaccessibility Barrierefreies Webdesign

2 Lehrgang Webaccessibility Barrierefreies Webdesign Dieser incite-lehrgang richtet sich an IT- und Unternehmensberater/innen, die das Potential von barrierefreien Websites nutzen und sich fundiertes Wissen über die technischen und rechtlichen Hintergründe von Webaccessibility aneignen wollen. Gemeinsam mit der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs und dem Arbeitskreis Barrierefreiheit durch IKT (AK: BF-IKT) der Österreichischen Computergesellschaft OCG, wurde dieser Lehrgang entwickelt, um speziell IT-Berater/innen mit den passenden Werkzeugen auszustatten, um Websites barrierefrei zu gestalten und somit für Menschen mit Behinderungen diese zugänglich zu machen. Ziel ist es dabei, ausgebildete Web-Designern, Know-how zu vermitteln, die für die Praxis notwendigen Ressourcen zu erkennen und verfügbar zu machen. Basierend auf einer Vorbildung im Bereich Consulting werden die Teilnehmenden vorbereitet, als Drehscheibe und Manager/innen für barrierefreies Webdesign zu fungieren. Ausbildungsinhalte Thema Termin Zeit Modul 1: Design for All: Barrierefreiheit Warum? Richtlinien und Anforderungen Akteure und Prozesse Barrierefreiheit normiert und umsetzbar Modul 2: Barrierefreie Inhalte Technik: HTML; CSS, Modul 3: Zugängliche Inhalte über Multimedia im Web Autorenwerkzeuge und Benutzeragenten Usability Engineering Mittwoch, :00-19:00 Mittwoch, :00-19:00 Mittwoch, :00-19:00 Zielgruppe Dieser Lehrgang richtet sich an IT- und Unternehmensberater/innen, die das Potential von barrierefreien Websites nutzen und sich fundiertes Wissen über die technischen und rechtlichen Hintergründe von Webaccessibility aneignen wollen. Es werden grundlegende Programmierkenntnisse und das Mitbringen eines eigenen Laptops vorausgesetzt. Lehrgang Webaccessibility Seite 2

3 Ziele Umfassender Überblick über das Thema barrierefreies Webdesign Vermittlung einer passenden Toolbox, um als Drehscheibe und Manager/in für barrierefreies Webdesign zu agieren Erweitern des Know-hows, um die praxisrelevanten Ressourcen für barrierefreies Webdesign koordinieren und organisieren zu können. Struktur und Methodik Für die Erreichung der Seminarziele wurde ein Prozess bestehend aus Vorträgen und Übungen ausgearbeitet. Assistierende Technologien werden von den Vortragenden bereitgestellt. Abschluss Die Absolvent/innen erhalten eine Teilnahmebestätigung. Nach Abschluss des Lehrgangs besteht die Möglichkeit für eine Zertifizierung Certified WebAccessbility Expert einzureichen. Seminarort Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen, Jägerstraße 36, 1200 Wien Kosten Die Kosten für den Lehrgang betragen EUR 990,- (zzgl. USt). Im Kurspreis enthalten sind Kursmaterialien sowie die Bewirtung in den Seminarpausen vormittags und nachmittags, das Mittagessen sowie der Begrüßungskaffee. Sie erhalten vor Kursbeginn eine Rechnung an die von Ihnen angegebene Rechnungsadresse. Die Zahlung erfolgt bis spätestens 14 Tage vor Kursbeginn. Die Teilnahme ohne Bezahlung des Teilnahmebeitrages ist nicht möglich. Bankverbindung: Raiffeisen-LB NÖ-Wien, IBAN: AT , BIC: RLNWATWW Informationen über Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten finden Sie auf unserer Homepage. Anmeldung Bitte melden Sie sich mit beiliegendem Anmeldeformular oder über unsere Homepage zu diesem Lehrgang an. Anmeldeschluss ist vier Wochen vor Lehrgangsbeginn. Wir weisen darauf hin, dass die Anmeldungen nach Datum des Einlangens berücksichtigt werden. Aufgrund der begrenzten Seminarplätze wird eine rasche Anmeldung empfohlen. Der Lehrgang findet mit mindestens acht und maximal 16 Teilnehmer/innen statt. Lehrgang Webaccessibility Seite 3

4 Wenn Sie Fragen haben, kontaktieren Sie uns bitte. Ihre Ansprechpartnerin: Anja Walter Das Programm im Detail Modul 1: Design for all Design for All: Konzept, Idee und Geschichte IT Design for All: das universelle Integrationswerkzeug IKT Warum Design for All Statistik: mehr als eine Minderheit Ethische und moralische Gründe Gesetzliche Anforderungen Betriebswirtschaftliche Bedeutung Volks-/Sozialwirtschaftliche Bedeutung Mehrfacher Nutzen verschiedene Zielgruppen, auch für verschiedene Endgeräte (mobile Web) und breite Nutzbarkeit (Beispiele) Zielgruppen: Besondere und extreme Nutzer/innen von Webseiten - Wie surfen Menschen mit Behinderung? Technische und funktionale Barrieren im Web identifizieren Selbsterfahrung : Nutzung des Internets unter behinderungsspezifischen Bedingungen Assistierende Technologien, die mit Webpages interagieren (ev. Präsentation, Demonstration durch selbst Betroffene!) Richtlinien und Anforderungen / Akteure und Prozesse : Barrierefreiheit normiert und umsetzbar Web Accessibility Initiative (WAI) des World Wide Web Consortium (W3C) WCAG Principles/Guidelines/Levels/Success Criteria ISO/IEC 40500:2012. ISO/IEC (= WCAG 2.0) Conformance Levels A/AA/AAA, Checklisten, Konformitätserklärungen Weitere Richtlinien Akteure und Prozesse: o Konzept, Redaktion, Grafik/Design, (Software-)Technik, Entscheider o Planung, Umsetzung, Betrieb, Qualitätssicherung Exemplarisches Vorgehen und Ablauf eines Webprojekts: o Ausschreibung o Angebotseinholung und -bewertung o Realisierung inkl. Testen/Evaluieren bis zur Abnahme o Schulung und Inbetriebnahme o Übergabe in laufenden Betrieb Lehrgang Webaccessibility Seite 4

5 Praxis o Prozessplan erstellen o Übersicht über Akteure im Web-Projekt o Ausschreibung und Auswahl o Durchführung o Evaluation und Check o Training von Autor/innen o Nachhaltigkeit Modul 2: Barrierefreie Inhalte Allgemeines zu Lesbarkeit von Texten Wie lesen Benutzer/innen im Web? Nutzerverhalten am Bildschirm o Web/Online Writing allgemein (verkehrte Pyramide das wichtigste zuerst; Storybuilding, Nachrichtenwert, Recherche) o Bausteine von Webtexten (Überschrift, Einleitung, Inhalt/Fließtext Bild/Infografik, Listen, Links, ) Erstellung barrierefreier Inhalte und Dokumente o Struktur, Sprache, o Teilaspekte: Alternativtexte für Grafiken, Untertitel o Teilaspekt Tabellen o Teilaspekt Überschriften und Linktitel o Einfache Sprache Was muss das Redaktionswerkzeug leisten, um Redaktion bestmöglich zu unterstützen? Fallbeispiele aus der Praxis: o Redaktionsrichtlinien, good practises, worst cases Technik: HTML, CSS, Valider Code Hypertext Markup Language (HTML) Cascading Style Sheets (CSS) Trennung von Inhalt und Layout Ausgewähltes Vorgehen in der Praxis o Dokumenteigenschaften festlegen o Layout erstellen o Navigationskonzepte: allgemein und innerhalb einer Seite o Strukturierung und Gliederung o Grafische und andere Elemente o Tabellen o Formulare o Links o Access Keys o Abkürzungen, Akronyme und fremdsprachige Elemente o Farben und Kontraste o Multimedia o Skripting Lehrgang Webaccessibility Seite 5

6 Überprüfung durch Validatoren Evaluierungs- und Reparaturwerkzeuge o Methoden- und Werkzeugüberblick für die automationsunterstützte Validierung, Evaluierung und Reparatur von Webseiten o Anwenden der Werkzeuge, Stärken und Schwächen der Werkzeuge o Assistierende Technologien als Evaluierungswerkzeuge (Screenreader, Vergrößerungssoftware, etc.) o Evaluation and Report Language (EARL). Extensible Markup Language (XML) o Document Type Definition (DTD) Best and Worst Practice Modul 3: Zugängliche Inhalte von Multimedia im Web Multimediaformate alternative Formate Untertitelung Gebärdensprachvideos Erstellen von zugänglichen Macromedia-Flash-Inhalten Einführung in die Synchronized Multimedia Integration Language (SMIL) WAI WCAG 2.0: Möglichkeit der Einbindung von nicht W3C-Technologien Autorenwerkzeuge und Benutzeragenten/sonstige Richtlinien Authoring Tool Accessibility Guidelines (ATAG) User Agent Accessibility Guidelines (UAAG) Techniken Checklisten Implementierung in Autorenwerkzeugen Implementierung in Benutzeragenten Usability Engineering Grundlagen der Software-Ergonomie und Web Usability grundsätzliche Qualitätskriterien von Benutzerschnittstellen Durchführung und Dokumentation von Usability Tests (z.b. Thinking-Aloud-Test) Methoden zur Analyse von Benutzer-Anforderungen (Interviews, Fokusgruppen, Aufgabenanalyse, etc.) Design Patterns Interaktionsdesign: o Benutzerzentrierter Designprozess o Methoden und Werkzeuge (Personas, Use Cases, Card Sorting, Wireframes, click dummies, Prototypen o Fallbeispiele aus der Industrie Lehrgang Webaccessibility Seite 6

7 Referenten: Mag. Klaus Höckner IT-Leiter und Accessibility Consultant bei der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs. Er hat an der Wirtschaftsuniversität Wien BWL (Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik/Informationswirtschaft) studiert und ist Absolvent des Lehrgangs Barrierefreies Webdesign an der Kepler Universität Linz. Zudem ist er Unternehmensberater und Buchhalter mit eigener Firma. Weitere Tätigkeitsbereiche: Mitglied der ICT Experts Group des European Disability Forums EDF; Vorstandsmitglied beim Verein AccessibleMedia; Mitglied beim Austrian Standardisation Institute als Experte in Arbeitsgruppen, vor allem im Bereich Information Transaction Machines ; Mitglied beim Arbeitskreis Barrierefreiheit durch IKT bei der OCG; Mitglied im User Advisory Board bei APSIS4ALL A.o. Prof. Dr. Klaus Miesenberger studierte Wirtschaftsinformatik an der Johannes Kepler Universität Linz folgte der Einstieg in den Aufbau des Instituts Integriert Studieren, das sich neben der Forschung, Entwicklung und Lehre im Bereich Assistive Technologien und eaccessibility der Unterstützung behinderter Studierender im Studium widmet. Doktorat (1998), Habilitation (2000), Gastprofessur an der Université Claude Bernard, Lyon II, Frankreich, und weitere Gastaufenthalte/ Vorlesungen im In- und Ausland folgten. Seine Forschungsarbeit ist in mehr als 170 referenzierten Publikationen dokumentiert. Forschungsschwerpunkte: Assistive technologies, ICT/HCI for people with disabilities; eaccessibility and Design for All; Smart/assistive environments; Inclusive teaching; Socio-economic impact of ICT/AT DI Gerhard Nussbaum ist technischer Leiter und Projektmanager beim Kompetenznetzwerk Informationstechnologie zur Förderung der Integration von Menschen mit Behinderungen (KI-I). Er hat an der Johannes Kepler Universität in Linz Informatik studiert und 2003 mit Auszeichnung abgeschlossen. Aktuelle Forschungsgebiete: Assistive Technologien und IKT für Menschen mit Behinderungen; Accessibility und Usability aktueller IT und des Internets; eaccessibility und Design for All; Intelligentes Wohnen und Umgebungssteuerungen Lehrgang Webaccessibility Seite 7

8 Daniel Pöll verfügt als selbst Betroffener über jahrelange Erfahrung im Bereich Assistive Technologie und Barrierefreiheit. Beruflich am Institut Integriert Studieren an der Johannes Kepler Universität Linz beschäftigt, sowohl im Lehr- als auch im Forschungsbereich tätig. Lehrtätigkeit an der Linzer Akademie für Sonderpädagogik. Schwerpunkte: Mitarbeit an diversen Forschungsprojekten im Bereich Assistierende Technologie und Barrierefreies Web (EAccess+, Wai-Act, ); mehrfache Ausbildungstätigkeiten im Bereich Assistive Technologie für Blindenund Sehbehinderten-Pädagog/innen im Rahmen der Blinden- und Sehbehinderten-Lehrerausbildung; Trainingstätigkeiten für das RISS (BFI/BBRZ) im Bereich Computertechnologie für Blinde und Sehbehinderte Menschen; jahrelange Lehrtätigkeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Bereich Assistiver Technologie; Freischaffender Trainer im Bereich Assistive Technologie für die berufliche Weiterbildung, besonders bei späterblindeten Personen DI Dr. Franz Pühretmair ist wissenschaftlicher Leiter und Geschäftsführer des Kompetenznetzwerks Informationstechnologie zur Förderung der Integration von Menschen mit Behinderungen (KI-I). Er studierte an der Johannes Kepler Universität in Linz Informatik und Datentechnik. Gegenwärtig beschäftigt er sich mit Informationsund Kommunikationstechnologien für Menschen mit Behinderungen. Aktuelle Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Assistive Technologien und IKT für Menschen mit Behinderungen sowie technische und inhaltliche Barrierefreiheit von Texten, Dokumenten und dem Internet. Lehrgang Webaccessibility Seite 8

9 ANMELDUNG (Bitte alle Daten in Blockschrift und leserlich ausfüllen. Sie können sich auch über Menüpunkt Termine, anmelden.) An incite Ausbildungs- und Schulungsveranstaltungs GmbH Wiedner Hauptstraße 57/III/EG 1040 Wien Ich melde mich hiermit verbindlich für den Lehrgang Webaccessibility Barrierefreies Webdesign , Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen, Jägerstrasse 36, 1200 Wien an und erkläre mich mit den beiliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen und den darin enthaltenen Datenschutzbestimmungen von incite, welche ich vollinhaltlich zur Kenntnis genommen habe, einverstanden. Teilnehmer/in: Firma: Straße: PLZ, Ort: Tel/Fax: Rechnungsadresse (falls von o.a. abweichend) Firma: Straße: PLZ, Ort: Tel/Fax: O Ich lehne weitere Informationen zu ähnlichen Produkten von incite ab. Den Teilnahmebeitrag werde ich nach Erhalt der Rechnung prompt überweisen. Ort, Datum rechtsverbindliche Unterschrift incite Ausbildungs- und Schulungsveranstaltungs GmbH, Wiedner Hauptstraße 57/III/EG, Tel , Fax-DW -3794; office@incite.at, UID: ATU , IBAN: AT , BIC: RLNWATWW, FN d. Handelsgericht Wien, Rechtsform: GmbH, Sitz: Wien Lehrgang Webaccessibility Seite 9

Barrierefreies Webdesign. Lehrgang zur Ausbildung von Beratern und BeraterInnen am WIFI Wien

Barrierefreies Webdesign. Lehrgang zur Ausbildung von Beratern und BeraterInnen am WIFI Wien Barrierefreies Webdesign Lehrgang zur Ausbildung von Beratern und BeraterInnen am WIFI Wien Einleitung/Themen Allgemeines zu den Förderungen im Rahmen der WIFI Unternehmensentwicklung (Voraussetzungen,

Mehr

Lehrgang Webaccessibility Barrierefreies Webdesign

Lehrgang Webaccessibility Barrierefreies Webdesign Lehrgang Webaccessibility Barrierefreies Webdesign www.incite.at Lehrgang Webaccessibility Barrierefreies Webdesign Dieser incite-lehrgang richtet sich an IT- und Unternehmensberater/innen, die das Potential

Mehr

Findok, die WAI konforme Finanzdokumentation. Ein Zusammenspiel der Kräfte. Margit Siegl

Findok, die WAI konforme Finanzdokumentation. Ein Zusammenspiel der Kräfte. Margit Siegl Findok, die WAI konforme Finanzdokumentation Ein Zusammenspiel der Kräfte. Margit Siegl Inhalt Auslegungsbehelfe des BMF Richtlinien Erlässe Informationen Entscheidungen des Unabhängigen Finanzsenats Texte

Mehr

Förderung/Ausbildung von WebAccessibility im Rahmen von WIFI/WKÖ. Klaus Höckner: Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs

Förderung/Ausbildung von WebAccessibility im Rahmen von WIFI/WKÖ. Klaus Höckner: Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs Förderung/Ausbildung von WebAccessibility im Rahmen von WIFI/WKÖ Klaus Höckner: Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs Warum? Demographische Gründe Die vergessenen 15 %: 630.000 Personen

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr

Professionelle Online-Konzeption

Professionelle Online-Konzeption Professionelle Online-Konzeption Kompakt-Intensiv-Training In der Schulung "Professionelle Online-Konzeption" lernen Sie die Neukonzeption bzw. den Relaunch von Websites oder Apps von Grund auf kennen.

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger

Mehr

:barrierefreiesweb_design

:barrierefreiesweb_design IKT-Forum: Universitätslehrgang Barrierefreies Webdesign 10. Juli 2006 :barrierefreiesweb_design UNIVERSITÄTSLEHRGANG JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ Warum ein Universitätslehrgang? IKT als Chance für

Mehr

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1 AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln LEHRGANG Intensivseminar MasterCoaching 2015 Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln SYSTEMATISCH ZIELE ERREICHEN MASTERCOACHING FÜR MASTER MINDS Sie haben schon

Mehr

3EB-Coaching und Leadership Modul 6

3EB-Coaching und Leadership Modul 6 3EB-Coaching und Leadership Modul 6 Für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 24. 27. September 2015 in Bruchsal bei Karlsruhe Mit dem 3EB-Coaching ist der Coach

Mehr

Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung

Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung Certificate of Advanced Studies (CAS), 5 ECTS-Punkte CDE CENTRE FOR DEVELOPMENT AND ENVIRONMENT CAS Nachhaltige Entwicklung Bitte füllen Sie das Anmeldeformular

Mehr

Die Stiftung als Wirkungseinheit

Die Stiftung als Wirkungseinheit Persönliche Einladung Die Stiftung als Wirkungseinheit Die Eventreihe bei der Globalance Bank Gartenstrasse 16, 8002 Zürich Die Globalance Eventreihe für Stiftungen Viele Stiftungen wirken bis heute lediglich

Mehr

3EB-Coaching und systemische Arbeit Modul 5

3EB-Coaching und systemische Arbeit Modul 5 3EB-Coaching und systemische Arbeit Modul 5 Für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen, Coachs und Personen in Leitungsfunktion 23. - 26. Juli 2015 in Bruchsal bei Karlsruhe Neben der Gruppendynamik ist

Mehr

Akademie. SAP Business One Schulungskatalog. 3. Quartal 2015. www.cp-b1.de

Akademie. SAP Business One Schulungskatalog. 3. Quartal 2015. www.cp-b1.de SAP Business One Schulungskatalog 3. Quartal 2015 www.cp-b1.de Hiermit erhalten Sie unseren neuen Schulungskatalog mit Themen rund um die SAP Business One Welt. Die Schulungen richten sich an SAP Business

Mehr

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer

Mehr

VdF-Seminar Rhetorik Durch überzeugende Argumentation höhere Preise durchsetzen

VdF-Seminar Rhetorik Durch überzeugende Argumentation höhere Preise durchsetzen Verband der Fachplaner Gastronomie-Hotellerie-Gemeinschaftsverpflegung e.v. - Geschäftsstelle - Kleine Gertraudenstraße 3 10178 Berlin Telefon 030 / 501 76 101 Telefax 030 / 501 76 102 Seminar 2012-06

Mehr

Webseiten sind keine Gemälde. Webstandards für ein besseres Web. Webstandards für ein besseres Web

Webseiten sind keine Gemälde. Webstandards für ein besseres Web. Webstandards für ein besseres Web Webseiten sind keine Gemälde Webkrauts Die Initiative für die Webkrauts ging von einem Blogeintrag im August 2005 aus. Nach dem Aufruf fanden sich innerhalb von etwa drei Tagen über 60 Interessierte zusammen.

Mehr

Usability ohne Maus und ohne Bildschirm

Usability ohne Maus und ohne Bildschirm Usability ohne Maus und ohne Bildschirm Referent: Jan Eric Hellbusch Publikationen Buch "Barrierefreies Webdesign" (1. Auflage 2005, 391 Seiten) bf-w.de/dpunkt/ KnowWare-Heft "Barrierefreies Webdesign"

Mehr

ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG

ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG zwischen Hildegard Geiger, Akademie für Ganzheitliche Kosmetik, Landesschule des Bundesverbandes Kosmetik Auwiesenweg 12a, 80939 München, und Name, Vorname: Geburtsdatum:

Mehr

Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter:

Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter: Informationen zum Workshop Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter: Langfristige Kundenbeziehungen auf- und ausbauen Hintergrund Als leitender Mitarbeiter einer

Mehr

Anforderungen an ekiosk-systeme aus der Sicht von Menschen mit Behinderungen

Anforderungen an ekiosk-systeme aus der Sicht von Menschen mit Behinderungen 29. Dialog ehealth Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Anforderungen an ekiosk-systeme aus der Sicht von Menschen mit Behinderungen Dipl-Soz. Karsten Warnke (BIK-Projektkoordinator)

Mehr

Trainer/in C - Leistungssport 2016

Trainer/in C - Leistungssport 2016 Ausbildung zum Trainer/in C - Leistungssport 2016 Der Hessische Ringer-Verband e.v. bietet in Zusammenarbeit mit dem Landessportbund Hessen e.v. eine Ausbildung zum Trainer/In C Leistungssport an. Informationen

Mehr

SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung

SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung Ausgangssituation und Zielsetzung Zu den Aufgaben systemischer Organisationsberater und beraterinnen gehört

Mehr

Seminar SUCHTPRÄVENTION IN DER ARBEITSMEDIZIN

Seminar SUCHTPRÄVENTION IN DER ARBEITSMEDIZIN Seminar SUCHTPRÄVENTION IN DER ARBEITSMEDIZIN ArbeitsmedizinerInnen sind in ihrem Arbeitsalltag sehr oft mit Problemen rund um das Thema Sucht konfrontiert. Als Schnittstelle zwischen Betrieb und MitarbeiterInnen

Mehr

Workshop. McAfee Host Intrusion Prevention 8.0 14. - 15. Mai 2014

Workshop. McAfee Host Intrusion Prevention 8.0 14. - 15. Mai 2014 Workshop McAfee Host Intrusion Prevention 8.0 14. - 15. Mai 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 2 2 Zielgruppe und Voraussetzungen... 3 3 Agenda... 3 4 Hotelinformation... 5 5 Information

Mehr

Höherzertifizierung von Level D auf Level C (IPMA) zeigen Sie Ihre Projektmanagement-Kompetenz!

Höherzertifizierung von Level D auf Level C (IPMA) zeigen Sie Ihre Projektmanagement-Kompetenz! Höherzertifizierung von Level D auf Level C (IPMA) zeigen Sie Ihre Projektmanagement-Kompetenz! Wir bereiten Sie vor auf Ihre Höherzertifizierung zum Certified Project Manager (IPMA), Level C Projektmanagement-Kompetenz

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 27. November 2015, 10.00 bis ca. 18.00 Uhr, in Düsseldorf:

Mehr

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit Strategie-Seminar Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012 in Kooperation mit Graduate School Rhein-Neckar Julius-Hatry-Str. 1 68163 Mannheim www.gsrn.de Telefon:

Mehr

Personenzertifizierung zum KFE-Techniker für E-Technik MODUL 1

Personenzertifizierung zum KFE-Techniker für E-Technik MODUL 1 lädt zum Spezialseminar des auf der Pack & in Salzburg zum selben Preis wie in Wien! Personenzertifizierung zum MODUL 1 Praxisbezogene Anwendung der Errichtungsbestimmungen Dokumentation der elektrischen

Mehr

P028 Richtlinien des Bundes für die Gestaltung von barrierefreien

P028 Richtlinien des Bundes für die Gestaltung von barrierefreien Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB P028 Richtlinien des Bundes für die Gestaltung von barrierefreien Internetangeboten Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert

Mehr

UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG: UX UND USABILITY ENGINEERING SEMINARE

UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG: UX UND USABILITY ENGINEERING SEMINARE UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG: UX UND USABILITY ENGINEERING SEMINARE Qualifikation zum Certified Professional for Usability and User Experience (CPUX) DO YOU SPEAK USABILITY? Wie entwickeln Sie Produkte,

Mehr

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen vor Ort Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen Kompaktseminar für inhabergeführte Agenturen zum schnellen Start ins Neugeschäft 4 notwendige Weichenstellungen in Ihrer Agentur

Mehr

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Frühjahr 2013 Modul 1: 24. 26.04. 2013 Modul 2: 06.

Mehr

E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung

E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung 21st World Congress of Rehabilitation International (RI), 25.08.2008 Thomas Hänsgen, Chairman of the tjfbv e.v. Lebenslanges Lernen Lebenslanges Lernen ist

Mehr

TERMINE LEHRGANG MEDIATION Ö10 Modul Termin Seminarort, Hotel TrainerIn 1 19. 21. Feb. 2015 2 12. 14. März 2015 3 16. 18. April 2015 4 27. 30. Mai 2015 5 25. 27. Juni 2015 6 23. 26. Sept. 2015 7 29. 31.

Mehr

Halbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich

Halbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich M E H R W E R T S T E U E R - S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A G R U N D L A G E N D E R E U - M W S T Halbtagesseminar Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich Von Graffenried AG Treuhand

Mehr

ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr.

ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr. ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr. Hubert Kienast Experts Group Übergabe-Consulting www.uebergabe.at www.uebergabe.at

Mehr

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Herbst 2013 Modul 1: 24. 25.10.2013 Modul 2: 09. 11.12.2013

Mehr

3EB-Coaching Basiskurs

3EB-Coaching Basiskurs 3EB-Coaching Basiskurs Coaching anhand der 3 Entwicklungsbereiche Kognition, Emotion und Bewegung Für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 28. - 31. Mai 2015

Mehr

Trainingsprogramm 2016

Trainingsprogramm 2016 Trainingsprogramm 2016 ISO 9001:2015 Update-Training für QM-Beauftragte und interne Auditoren Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und ist im November 2015 offiziell erschienen. Die Norm enthält

Mehr

Barrierefreie E-Books mit DAISY und EPUB 3

Barrierefreie E-Books mit DAISY und EPUB 3 Deutsche Zentralbücherei für Blinde (DZB) Barrierefreie E-Books mit DAISY und EPUB 3 Arbeitstagung der Herstellungsleiter Autoren: Prof. Dr. Thomas Kahlisch Direktor DZB Leipzig Julia Dobroschke Verlagsherstellerin

Mehr

akademie perspektivenwechsel

akademie perspektivenwechsel Anmeldeformular für die Teilnahme an dem Studiengang Master of Arts in Mediation, Konfliktforschung und Implementierung von konstruktiven Konfliktlösungssystemen Bitte füllen Sie die folgenden Punkte gut

Mehr

3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7

3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7 3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7 Für Erlebnispädagogen, Sozialpädagogen, Trainer, Lehrpersonen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 28. - 29. Mai und 11. 12. Juni 2016 in Bern Das 3EB-Coaching

Mehr

Interne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen

Interne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen Interne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen KOPFSTARK GmbH Landsberger Straße 139 Rgb. 80339 München Telefon +49 89 71 05 17 98 Fax +49 89 71 05 17 97 info@kopfstark.eu www.kopfstark.eu Geschäftsführer:

Mehr

M E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E

M E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E M E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E Halbtagesseminar Montag, 7. September 2015 (Nachmittag) in Zürich Von Graffenried

Mehr

t +4161 365 9060 f +4161 365 9069 info@zak.ch

t +4161 365 9060 f +4161 365 9069 info@zak.ch t +4161 365 9060 f +4161 365 9069 info@ Anmeldeformular für die Teilnahme am Studiengang Master of Arts in Mediation, Konfliktforschung und Implementierung von konstruktiven Konfliktlösungssystemen Bitte

Mehr

Systemsich integrative Coaching Ausbildung II der Coaching Spirale GmbH

Systemsich integrative Coaching Ausbildung II der Coaching Spirale GmbH Ausbildungsleitung Alexandra Schwarz-Schilling und Christin Colli leiten als Ausbildungsteam die Coaching Ausbildung in allen Ausbildungseinheiten gemeinsam. Beide sind durch den Deutschen Coaching Verband

Mehr

Risikomanagement von der Identifizierung bis zur Überwachung, 15.09.2016 in dem PTS Connect Webinar-Raum

Risikomanagement von der Identifizierung bis zur Überwachung, 15.09.2016 in dem PTS Connect Webinar-Raum Risikomanagement von der Identifizierung bis zur Überwachung, 15.09.2016 in dem PTS Connect Webinar-Raum Risikomanagement, wie geht das? Von der Identifizierung von Risiken bis zu deren Überwachung. Relevante

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Mitarbeiterseminar: Records-Management für Handel und Import. am 6. April 2016 im Restaurant Aarhof, Olten

Mitarbeiterseminar: Records-Management für Handel und Import. am 6. April 2016 im Restaurant Aarhof, Olten Mitarbeiterseminar: Records-Management für Handel und Import am 6. April 2016 im Restaurant Aarhof, Olten Mitarbeiterseminar: Records Management für Handel und Import Seminarziele: Mit dem Begriff Records

Mehr

Qualitätsmanagement zur Verbesserung von Prozessen

Qualitätsmanagement zur Verbesserung von Prozessen Das Know-how. Qualitätsmanagement zur Verbesserung von Prozessen Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

Zertifizierter Projektleiter (S&P)

Zertifizierter Projektleiter (S&P) Zertifizierter Projektleiter (S&P) Setzen Sie einen Qualitätsstandard - Zertifizieren Sie Ihre Qualität als Fach- und Führungskraft. S&P Zertifizierungen: Ihr Vorsprung in der Praxis! Das Zertifikat Zertifizierter

Mehr

Berufsbegleitende Fortbildung. Gewaltfreie Kommunikation. Vorbereitungs- und Grundlagenmodule 1-4 Hauptmodule 5-7

Berufsbegleitende Fortbildung. Gewaltfreie Kommunikation. Vorbereitungs- und Grundlagenmodule 1-4 Hauptmodule 5-7 Berufsbegleitende Fortbildung Gewaltfreie Kommunikation Vorbereitungs- und Grundlagenmodule 1-4 Hauptmodule 5-7 Gewaltfreie Kommunikation Zielgruppe Inhalte Die Anwendung der Gewaltfreien Kommunikation

Mehr

Die Zeitdiebe Delegieren statt Diskutieren Effektives Prioritätenmanagement und Delegieren

Die Zeitdiebe Delegieren statt Diskutieren Effektives Prioritätenmanagement und Delegieren Die Zeitdiebe Delegieren statt Diskutieren Inhalte Nutzen Methoden Teilnehmerkreis Die Zeitdiebe Delegieren statt Diskutieren Für das wirklich Wichtige bleibt keine Zeit! - Meine Planung wird immer wieder

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Risikomanagement: Akzeptanz des RM- Systems als Voraussetzung für die Identifikation von Risiken

Risikomanagement: Akzeptanz des RM- Systems als Voraussetzung für die Identifikation von Risiken Risikomanagement: Akzeptanz des RM- Systems als Voraussetzung für die Identifikation von Risiken Tagesseminar am 24.06.2015, 10.00 Uhr 16.15 Uhr Gilching Ein Seminar des und der Seminar-Inhalte Mit den

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P)

Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P) Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P) Setzen Sie einen Qualitätsstandard - Zertifizieren Sie Ihre Qualität als Fach- und Führungskraft. S&P Zertifizierungen: Ihr Vorsprung in der Praxis! Das Zertifikat Verkaufsleiter

Mehr

Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1

Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1 Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1 AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Ausbildungsleitung Christa Saitz Seminarleiterinnen:

Mehr

On Stage Vorhang auf für klare Worte Auftritt, Rhetorik und Präsentation für Profis

On Stage Vorhang auf für klare Worte Auftritt, Rhetorik und Präsentation für Profis On Stage Vorhang auf für klare Worte Inhalte Nutzen Methoden On Stage Vorhang auf für klare Worte Teilnehmerkreis Nicht nur Fachwissen entscheidet - ein professioneller Mundwerker kann packend präsentieren,

Mehr

15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil -

15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil - 15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe - Basisteil - Termin: 29. August bis 2. September 2016 und 21. September (Abends) bis 23. September 2016 Ort: Inhaltliche Leitung: Bildungshaus

Mehr

bildung. Freude InKlusive.

bildung. Freude InKlusive. bildung. Freude InKlusive. NEU in Ihrem bfi DIPLOMAUSBILDUNG ZUM/ZUR WEBDESIGNER/IN mit Zertifizierung nach EN ISO/IEC 17024, im akkreditierten Bereich Hier Bilden Sich virtuelle welten Nach Besuch des

Mehr

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden bergreifen Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie verstehen Zusammenhänge von Qualität, Zufriedenheit und Erfolg erkennen Die grundlegende Maßnahmen Kundenbindung

Mehr

PersonenbetreuerIn Qualitätsausbildung zum freien Gewerbe

PersonenbetreuerIn Qualitätsausbildung zum freien Gewerbe PersonenbetreuerIn Qualitätsausbildung zum freien Gewerbe Kursleiter: LfGK Bernhard Adelsberger, MBA Studium Gesundheits- und Sozialmanagement Akad. Lehrer für Gesundheits- und Krankenpflege Sonderausbildung

Mehr

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.)

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) AUSBILDUNGSGANG Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) TERMINE 06.-08. April 2016 - Großraum Rhein-Neckar/Rhein-Main 11.-13. Mai 2016 - Großraum Stuttgart 08.-10. Juni 2016 - Großraum

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

MOC 20486 - Entwicklung von ASP.NET MVC 4 Webapplikationen

MOC 20486 - Entwicklung von ASP.NET MVC 4 Webapplikationen MOC 20486 - Entwicklung von ASP.NET MVC 4 Webapplikationen Kompakt-Intensiv-Training Diese Schulung bereitet Sie optimal auf die MOC-Zertifzierung vor. Zu Beginn der Schulung erhalten Sie einen Überblick

Mehr

Bitte beachten: Um diesen Kurs zu absolvieren ist die Prüfung zum "Geprüften ArbeitsplatzExperten" notwendig.

Bitte beachten: Um diesen Kurs zu absolvieren ist die Prüfung zum Geprüften ArbeitsplatzExperten notwendig. AUSBILDUNGSGANG Gepr. BüroEinrichter European Office Professional (MBA certified) Bürokonzepte entwickeln und umsetzen 1 Kurs 2 Zertifikate: Wenn Sie das Zertifikat "Gepr. BüroEinrichter" besitzen, können

Mehr

Berufsbegleitende Fortbildung. Gewaltfreie Kommunikation. Vorbereitungs- und Grundlagenmodule 1-4 Hauptmodule 5 7

Berufsbegleitende Fortbildung. Gewaltfreie Kommunikation. Vorbereitungs- und Grundlagenmodule 1-4 Hauptmodule 5 7 Berufsbegleitende Fortbildung Gewaltfreie Kommunikation Vorbereitungs- und Grundlagenmodule 1-4 Hauptmodule 5 7 Gewaltfreie Kommunikation Die Anwendung der Gewaltfreien Kommunikation eröffnet uns neue

Mehr

Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P)

Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P) Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P) Zertifizierten Verkaufsleiter (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte Programm eine fundierte Ausbildung auf höchstem Niveau

Mehr

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten

Mehr

VdF-Seminar Rhetorik Durch überzeugende Argumentation Kunden überzeugen und begeistern

VdF-Seminar Rhetorik Durch überzeugende Argumentation Kunden überzeugen und begeistern Verband der Fachplaner Gastronomie-Hotellerie-Gemeinschaftsverpflegung e.v. - Geschäftsstelle - Kleine Gertraudenstraße 3 10178 Berlin Telefon 030 / 501 76 101 Telefax 030 / 501 76 102 Seminar 2013-01

Mehr

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic 2009 SPC Lehrgang Erfolg hat einen Namen: SPC! www.spc.at Wissens-Service ist bei uns schon immer Trend. Und Trends sind auch ein Teil unseres Services. Stand: 1.1.2009 Gschwandtner Seminare Projekte Consulting

Mehr

Zertifizierter HR-Manager (S&P)

Zertifizierter HR-Manager (S&P) Zertifizierter HR-Manager (S&P) Setzen Sie einen Qualitätsstandard - Zertifizieren Sie Ihre Qualität als Fach- und Führungskraft. S&P Zertifizierungen: Ihr Vorsprung in der Praxis! Das Zertifikat HR-Manager

Mehr

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge

Mehr

Universitätslehrgang Barrierefreies Webdesign. Lehr- und Lernmaterialien ECDL barrierefrei

Universitätslehrgang Barrierefreies Webdesign. Lehr- und Lernmaterialien ECDL barrierefrei Universitätslehrgang Barrierefreies Webdesign Lehr- und Lernmaterialien ECDL barrierefrei Dipl.-Ing. Dr. Franz Pühretmair 11. Mai 2006 Symposium Mehr Wert für @lle 2006 1 Universitätslehrgang BFWD http://www.bfwd.at

Mehr

Andere Wege im Vertrieb gehen www.ifsm-online.com

Andere Wege im Vertrieb gehen www.ifsm-online.com sondernewsletter 04/14 SAVE THE DATE Ein herzliches Hallo aus Urbar, am 01. Januar 2005 wurde offiziell unser Unternehmen.ifsm als BGB Gesellschaft ins Leben gerufen. Nach einem Jahr Planung und Koordination

Mehr

Responsive Webdesign mit HTML5 & CSS 3

Responsive Webdesign mit HTML5 & CSS 3 Responsive Webdesign mit HTML5 & CSS 3 3-tägiges Intensiv-Seminar: Responsive Webdesign Beschreibung Der überwältigende Erfolg von Smartphones und Tablets stellt Webdesigner/innen vor ganz neue Herausforderungen:

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik

Mehr

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing"-Lösungen rechtssicher realisieren

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing-Lösungen rechtssicher realisieren mit:, Dr. Undine von Diemar, LL.M. (Michigan), Worum es geht Cloud Computing" ist als ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell für die Nutzung von IT- Infrastruktur über das Internet in aller Munde: Virtuelle,

Mehr

Qualitätsmanagementbeauftragte/-r

Qualitätsmanagementbeauftragte/-r Qualitätsmanagementbeauftragte/-r (IHK) Lehrgangsort: Bielefeld Ansprechpartner: IHK-Akademie Ostwestfalen GmbH Elsa-Brändström-Str. 1-3 33602 Bielefeld Ina Konstanty Uwe Lammersmann Telefon: 0521 554-266

Mehr

LAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013. Team? Führung? Delegation? Wie organisiert sich die Selbsthilfe am besten?

LAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013. Team? Führung? Delegation? Wie organisiert sich die Selbsthilfe am besten? Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. LAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013 Team? Führung? Delegation?

Mehr

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB In einem 1-Tages-Seminar zum zielgerichteten und gewinnbringenden Einsatz von Social Media im Handwerk. Als Handwerker erfolgreich im Zeitalter

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien

Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien Ein Seminar von Schick + Partner Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien Wer heute in das Aufgabenfeld Interne Unternehmenskommunikation einsteigt, sollte seine Rolle

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

IcosAkademie...einfach mehr Erfolg! Der Briefaufbau. Musterbrief. Schriftverkehr

IcosAkademie...einfach mehr Erfolg! Der Briefaufbau. Musterbrief. Schriftverkehr IcosAkademie...einfach mehr Erfolg! Der Briefaufbau Musterbrief Schriftverkehr Briefkopf des Unternehmens nach Form A, Höhe 27 mm Hier ist Platz für die Postanschrift des Absenders Zusätze und Vermerke

Mehr

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert

Mehr

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in,

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in, Entwicklung einer neuen Lernkultur in Deutschland und Russland: Eine kulturvergleichende Studie* (Berichtsentwurf in Tabellen und Diagrammen) Dr. Alexander Porshnev. Staatliche Universität Wirtschaftshochschule

Mehr

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen

Mehr

Pain Nurse. (Pflegerischer Schmerzexperte) 0511 655 96 930 Hohenzollernstr. 49 30161 Hannover www.zabhannover.de

Pain Nurse. (Pflegerischer Schmerzexperte) 0511 655 96 930 Hohenzollernstr. 49 30161 Hannover www.zabhannover.de Pain Nurse (Pflegerischer Schmerzexperte) Pain Nurse Weiterbildung zur Umsetzung eines erfolgreichen Schmerzmanagements entsprechend der Konkretisierungen der Anforderungen an die Pflegenden und deren

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Über uns. Was bedeutet der Name traloco?

Über uns. Was bedeutet der Name traloco? Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große

Mehr

Anmeldung zur Prüfung TestDaF

Anmeldung zur Prüfung TestDaF Anmeldung zur Prüfung TestDaF Ich melde mich hiermit verbindlich für die Test DaF Prüfung am bei der isl Sprachschule an. Ich habe das Merkblatt für Prüfungsteilnehmende zur Kenntnis genommen und die Regeln

Mehr

Einladung zur Schulung der Toolbox

Einladung zur Schulung der Toolbox Einladung zur Schulung der Toolbox ÖPNV Angebote mittles IT-gestützter Anwendungen einfacher planen. Termine 2016 14. März in München 18. April in Kassel 23. Mai in Köln 20. Juni in Berlin destina fotolia.de

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr