Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland

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1 Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes am 26. März 2019 in Berlin Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Inhalt: A) Klimadaten zum Jahr 2018 Ein kurzer Blick auf das Klima in Deutschland im Jahr 2018 Seite 2-3 Klimastatistik Deutschland 2018 im Detail Seite 4-7 B) ale Vielfalt beim Klima in Deutschland Seite 8-12 C) Klimaveränderung in Deutschland 1881 bis 2018 Trend Temperatur, Niederschlag seit 1881 und Sonnenscheindauer seit 1951 Seite Trends in Deutschlands en 1881 bis 2018 nach Monaten und Jahreszeiten Seite Die zehn wärmsten Jahre und Jahreszeiten in Deutschland seit 1881 Seite D) Deutschland im Vergleich zur globalen Temperaturentwicklung Seite 35 1

2 A) Klimadaten zum Jahr 2018 Ein kurzer Blick auf das Klima in Deutschland im Jahr 2018 Mit einer Mitteltemperatur von 10,5 Grad Celsius ( C) war das Jahr 2018 das bisher wärmste in Deutschland beobachtete Jahr seit dem Beginn regelmäßiger Aufzeichnungen im Jahr Damit ist der bisherige Rekord aus dem Jahr 2014 von 10,3 C übertroffen worden. Zum aktuellen Vergleichszeitraum ergibt sich eine Abweichung von +1,6 Grad und gegenüber der international gültigen Klimareferenzperiode eine Abweichung von +2,3 Grad. Trotz der sehr kühlen Monate Februar (-2,3 Grad Temperaturanomalie zum Bezugszeitraum der Klimareferenzperiode ) und März (-1,1 Grad) waren die Temperaturen der restlichen Monate so hoch, dass dieser neue Rekord aufgestellt wurde. Für sechs Monate wurde sogar eine Abweichung von über +3 Grad zum vieljährigen Mittelwert beobachtet. Die Monate April und Mai waren die bisher wärmsten beobachteten Monate der jeweiligen Zeitreihen. In den Monaten September, Oktober und November wurden Anomalien von +1 bis +2 Grad registriert. Alle Jahreszeiten waren wärmer als normal. Nach dem recht kühlen März wurden schon in der letzten Aprildekade die ersten Sommertage (Tage mit einem Temperaturmaximum 25 C) beobachtet. Auch der Oktober konnte mit vielen Sommertagen aufwarten. Die bundesweit gemittelte Anzahl der Sommertage im Jahr 2018 (74 Tage) liegt deutlich über der im Jahr 2003 beobachteten (62 Tage). Im Zeitraum Ende Juli bis Mitte August wurden sehr hohe Temperaturen registriert, diese überstiegen oft die 30 C-Marke. Der Unterschied bei den Heißen Tagen (Tage mit einem Temperaturmaximum 30 C) ist wesentlich geringer wurden im bundesweiten Mittel 20 Heiße Tage beobachtet, 2003 waren es 19 Tage. Im Vergleich zur Referenzperiode und der Referenzperiode waren insgesamt 10 Monate des Jahres zu warm und nur zwei zu kalt (Februar, März). Für die gesamte Zeitreihe von 1881 bis 2018 ergibt sich in Deutschland ein Temperaturanstieg von 1,5 Grad. Hinsichtlich des Niederschlags war das Jahr sehr trocken. Mit 586,3 Litern pro Quadratmeter (l/m 2 ) erreichte es 74,3 Prozent ( ) bzw. 71,6 Prozent ( ) der vieljährigen mittleren Jahressummen und war damit im Vergleich zu beiden Bezugsperioden um 202,6 l/m 2 bzw. 232,5 l/m 2 zu trocken. Als 4.trockenstes Jahr seit 2

3 1881 ordnet es sich als extrem trockenes Jahr in die Klimazeitreihen ein. Bei der Betrachtung der Einzelmonate sind erhebliche Unterschiede erkennbar. Im Vergleich zum vieljährigen Zeitraum und zum Zeitraum waren 10 Monate trockener und entsprechend zwei Monate nasser als normal. Besonders auffällig war die extrem niederschlagsarme Periode von Februar bis November. Im Sommer und im Herbst wurden nur etwa 50 Prozent der sonst üblichen Niederschlagsmenge registriert. Über 1/3 des Jahresniederschlags sind in den beiden Monaten Januar und Dezember gefallen, mit jeweils etwa 100 l/m 2 Niederschlag. In den Monaten Februar und November sind nur etwa 20 l/m 2 Niederschlag beobachtet worden. Insgesamt brachte das Jahr 2018 im Deutschlandmittel 2015,4 Sonnenstunden und lag damit deutlich über den vieljährigen mittleren Jahressummen. Der Überschuss für den Zeitraum betrug 414,8 Stunden bzw. 25,9 Prozent. Gegenüber der Klimareferenzperiode ergibt sich ein Überschuss von 471,4 Stunden oder 30,5 Prozent. Damit ordnet sich das Jahr als sonnenscheinreichstes Jahr seit 1951 in die seitdem vorliegende Klimazeitreihe ein. In den Monaten Januar und Dezember wurde das Sonnenscheinsoll nicht erreicht. Dafür waren die Monate Februar bis November extrem sonnenscheinreich. Der höchste Sonnenscheinüberschuss wurde mit 59 Prozent im Februar beobachtet (Bezugszeitraum Klimareferenzperiode ), eine Abweichung von +42,2 Stunden. Im Dezember schien die Sonne nur an 25,2 Stunden, dies entspricht einem Defizit von 33,7 Prozent. Nach den Monaten Juli (311,4 Stunden) und Mai (287,7 Stunden) war der August (248,9 Stunden) der 3.sonnenscheinreichste Monat des Jahres Quelle: Deutscher Wetterdienst (DWD) 3

4 Klimastatistik Deutschland im Jahr 2018 Durchschnittswerte 2018 im Vergleich zum vieljährigen Mittel 1961 bis 1990 (Klammerwert) Jahr Temperatur in Grad Celsius ( C): 10,5 (8,2) Niederschlag in Millimeter (l/m²): 586,3 (788,9) Sonnenscheindauer in Stunden (h): 2015,4 (1544) Frühling Temperatur in Grad Celsius ( C): 10,2 (7,7) Niederschlag in Millimeter (l/m²): 140,6 (185,9) Sonnenscheindauer in Stunden (h): 625,9 (466,6) Sommer Temperatur in Grad Celsius ( C): 19,3 (16,3) Niederschlag in Millimeter (l/m²): 129,4 (239,4) Sonnenscheindauer in Stunden (h): 778,6 (613,5) Herbst Temperatur in Grad Celsius ( C): 10,3 (8,8) Niederschlag in Millimeter (l/m²): 92,8 (183,3) Sonnenscheindauer in Stunden (h): 438,8 (310,9) Winter (2017/2018) Temperatur in Grad Celsius ( C): 1,5 (0,3) Niederschlag in Millimeter (l/m²): 198,6 (180,7) Sonnenscheindauer in Stunden (h): 174,7 (152,9) Quelle: Deutscher Wetterdienst (DWD) 4

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8 B) ale Vielfalt beim Klima in Deutschland Berlin am wärmsten, Mecklenburg-Vorpommern am sonnigsten In Deutschland herrscht auch beim Klima regionale Vielfalt: So ist Berlin mit einer durchschnittlichen Jahresmitteltemperatur von 9,1 C das Wärmste unter allen 16 Ländern. Am kältesten ist es gemittelt über die international gültige Klimareferenzperiode mit 7,5 C in Bayern. Spitzenreiter beim Sonnenschein ist Mecklenburg-Vorpommern mit jährlich 1648 Sonnenstunden. Die Auswertung jahrzehntelanger Messreihen des Deutschen Wetterdienstes zeigt zugleich, dass in Nordrhein-Westfalen die Sonne mit 1440 Stunden im Jahr am wenigsten scheint. Große Unterschiede bestehen auch beim Niederschlag. In Baden-Württemberg fallen im langjährigen Mittel pro Jahr rund 980 l/m 2. Am trockensten ist es in Sachsen-Anhalt mit 547 l/m 2. In Deutschland stellt sich der bislang beobachtete Temperaturanstieg überwiegend einheitlich dar. Prinzipiell gilt dies auch für die unterschiedlichen meteorologischen Jahreszeiten. Nur im Sommer (Juni bis August) weicht der Wert mit einem Flächenmittel von 1,4 C leicht vom Jahresmittel ab. Die anderen Jahreszeiten weisen mit 1,5 C den gleichen Temperaturanstieg auf wie das gesamte Jahr. Ähnliches gilt für die räumlichen Unterschiede. Hier reicht die Spanne des Anstiegs der Jahresmitteltemperatur von 1,3 C bis 1,6 C, wobei die Erwärmung in den westlichen und südlichen Bundesländern tendenziell bislang etwas höher und in den nördlichen Bundesländern sowie in Brandenburg und Berlin etwas geringer ausgefallen ist als im Landesdurchschnitt. Größere Abweichungen von dieser generellen räumlichen Verteilung finden sich ausschließlich für die Wintermonate. Während dieser Jahreszeit stiegen die Temperaturen in den nordöstlichen Bundesländern mit Werten von 1,2 C bis 1,3 C bislang allgemein am geringsten an, während es in den anderen Gebieten bis zu 1,7 C (Bayern) wärmer geworden ist. Insgesamt gehört das Gebiet von Deutschland zum warm-gemäßigten Regenklima der mittleren Breiten. Die Jahresdurchschnittstemperatur für den Zeitraum liegt zwischen Sylt und der Zugspitze bei 8,2 C. Die Sonne scheint durchschnittlich 1544 Stunden im Jahr. Mit überwiegend westlichen Winden werden ganzjährig feuchte Luftmassen vom Atlantik herangeführt, die zu 789 l/m 2 Niederschlägen im Jahr führen. Der ozeanische Einfluss sorgt in der Regel für milde Winter und nicht zu heiße Sommer. Quelle: Deutscher Wetterdienst (DWD) 8

9 Details zum Klima in den Ländern Deutschlands für das Jahr 2018 Deutschland Jahresdurchschnittstemperatur in C 10,5 Durchschnittliche jährliche Niederschläge in l/m² 586 Mittlere jährliche Sonnenscheindauer in Stunden 2015 Baden-Württemberg Jahresdurchschnittstemperatur in C 10,4 Durchschnittliche jährliche Niederschläge in l/m² 765 Mittlere jährliche Sonnenscheindauer in Stunden 2021 Das Gebiet von Baden-Württemberg zeigt große regionale Unterschiede. Während es in den Niederungen von Rhein und Neckar relativ trocken sowie im Winter mild und im Sommer oft heiß ist, ist der Schwarzwald niederschlagsreich und auf Grund seiner Höhenlage kühl und in großen Teilen des Jahres winterlich mit mehrmonatigen Schneedecken. Bayern Jahresdurchschnittstemperatur in C 9,9 Durchschnittliche jährliche Niederschläge in l/m² 757 Mittlere jährliche Sonnenscheindauer in Stunden 2026 Der Norden Bayerns ist relativ trocken. Im Süden zu den Alpen hin ist das Klima kühler und niederschlagsreicher. Im Bereich der Alpen finden sich die niederschlagsreichsten Orte in Deutschland. Durch Föhn kann es aber auch im Winter kurzzeitig nahezu sommerlich werden, während Staulagen im Sommer langanhaltende ungemütliche Regenperioden bringen. Berlin Jahresdurchschnittstemperatur in C 11,3 Durchschnittliche jährliche Niederschläge in l/m² 393 Mittlere jährliche Sonnenscheindauer in Stunden 2171 Das Klima Berlins ist relativ kontinental geprägt und verhältnismäßig trocken. Durch den Wärmeinseleffekt der Stadt ist es insgesamt etwas wärmer als in den umliegenden en. Brandenburg Jahresdurchschnittstemperatur in C 10,8 Durchschnittliche jährliche Niederschläge in l/m² 390 Mittlere jährliche Sonnenscheindauer in Stunden 2152 Das Klima in Brandenburg ist recht trocken und kontinental geprägt mit relativ großen Schwankungen zwischen den Jahreszeiten. 9

10 Bremen Jahresdurchschnittstemperatur in C 11,0 Durchschnittliche jährliche Niederschläge in l/m² 501 Mittlere jährliche Sonnenscheindauer in Stunden 1996 Das Klima von Bremen ist durch den Einfluss des nahen Meeres relativ ausgeglichen mit verhältnismäßig geringen Schwankungen zwischen Sol/m²er und Winter. Die Niederschläge sind insbesondere vom Spätsommer bis zum Frühwinter recht hoch, während sich im Frühjahr ein Minimum ergibt. Hamburg Jahresdurchschnittstemperatur in C 10,7 Durchschnittliche jährliche Niederschläge in l/m² 523 Mittlere jährliche Sonnenscheindauer in Stunden 1969 Das Klima von Hamburg ist infolge der nahen Meere im Jahresgang relativ ausgeglichen. Durch den städtischen Wärmeinseleffekt ist es etwas milder als im Umland, was sich vor allem bei den Minimumtemperaturen bemerkbar macht. Hessen Jahresdurchschnittstemperatur in C 10,5 Durchschnittliche jährliche Niederschläge in l/m² 576 Mittlere jährliche Sonnenscheindauer in Stunden 1955 Die Niederungen Südhessens gehören zu den wärmsten en in Deutschland, während es in Nord- und Osthessen deutlich kühler ist. Die Niederschläge sind im Rhein-Main-Gebiet recht gering, während sie in Nordhessen teilweise über dem Gebietsmittel von Deutschland liegen. Mecklenburg-Vorpommern Jahresdurchschnittstemperatur in C 10,2 Durchschnittliche jährliche Niederschläge in l/m² 430 Mittlere jährliche Sonnenscheindauer in Stunden 2108 Das Klima in Mecklenburg-Vorpommern ist im Allgemeinen schon recht kontinental geprägt mit verhältnismäßig großer Jahresamplitude der Temperatur. An der Küste ist der Jahresgang hingegen gedämpft, wobei die Temperaturminima und -maxima verzögert sind. Niedersachsen Jahresdurchschnittstemperatur in C 10,7 Durchschnittliche jährliche Niederschläge in l/m² 512 Mittlere jährliche Sonnenscheindauer in Stunden 1960 Während die Küstengebiete mild und in ihrem Temperaturjahresgang gedämpft sind, nimmt nach Südosten hin der kontinentale Einfluss zu, wobei die jahreszeitlichen Unterschiede der Temperatur größer werden und die Niederschlagsmengen zurückgehen. In den höheren Lagen der Mittelgebirge findet man jedoch auf Grund von Staueffekten teilweise sehr große Niederschlagsmengen. 10

11 Nordrhein-Westfalen Jahresdurchschnittstemperatur in C 11,0 Durchschnittliche jährliche Niederschläge in l/m² 618 Mittlere jährliche Sonnenscheindauer in Stunden 1942 Das Klima von Nordrhein-Westfalen ist weitgehend ozeanisch geprägt. Insbesondere in den Nordweststaulagen der Mittelgebirge werden große Niederschlagsmengen registriert, wobei im Gegensatz zum sonst verbreiteten Sommermaximum die Niederschläge in den Wintermonaten an höchsten sind. Rheinland-Pfalz Jahresdurchschnittstemperatur in C 10,8 Durchschnittliche jährliche Niederschläge in l/m² 657 Mittlere jährliche Sonnenscheindauer in Stunden 1994 Während Rheinhessen, das Gebiet der Weinstraße und das Moseltal zu den wärmsten en Deutschlands gehören, ist das Klima von Hunsrück, Eifel und Westerwald recht rau. Dort fällt auch verhältnismäßig viel Niederschlag, während Rheinhessen zu den trockensten Bereichen Deutschlands zählt. Saarland Jahresdurchschnittstemperatur in C 11,1 Durchschnittliche jährliche Niederschläge in l/m² 873 Mittlere jährliche Sonnenscheindauer in Stunden 2045 Das Klima des Saarlands ist auf Grund seiner westlichen Lage deutlich ozeanisch beeinflusst. Es ist insbesondere in den Flusstälern recht mild und insgesamt ziemlich niederschlagsreich. Sachsen Jahresdurchschnittstemperatur in C 10,3 Durchschnittliche jährliche Niederschläge in l/m² 468 Mittlere jährliche Sonnenscheindauer in Stunden 2031 Das Klima in Sachsen ist insgesamt recht kontinental beeinflusst mit relativ großen Temperaturjahresgängen. In den Niederungen, insbesondere im Elbtal, ist es mild und trocken, während der Bereich des Erzgebirges deutlich kühler und niederschlagsreicher ist. Sachsen-Anhalt Jahresdurchschnittstemperatur in C 10,9 Durchschnittliche jährliche Niederschläge in l/m² 352 Mittlere jährliche Sonnenscheindauer in Stunden 2086 Die Jahresschwankungen der Temperatur sind in Sachsen-Anhalt recht groß. Insgesamt ist es sehr trocken, vor allem im Lee des Harzes, so dass die klimatische Wasserbilanz teilweise negativ wird, das heißt mehr potentielle Verdunstung als Niederschlag stattfindet. Nur in den Höhenlagen des Harzes findet man sehr große Niederschlagsmengen bei recht niedrigen Temperaturen. So ist es auf dem Brocken im Mittel kälter als auf dem über 300 Meter höheren Feldberg im Schwarzwald. 11

12 Schleswig-Holstein Jahresdurchschnittstemperatur in C 10,2 Durchschnittliche jährliche Niederschläge in l/m² 578 Mittlere jährliche Sonnenscheindauer in Stunden 1948 Das Klima in Schleswig-Holstein ist auf Grund der Lage zwischen Nord- und Ostsee stark ozeanisch geprägt mit relativ geringen Temperaturjahresgängen, wobei die Maxima und Minima verhältnismäßig spät auftreten. Die Niederschlagsmengen sind insgesamt recht hoch, wobei die warmen Meeresflächen vor allem im Herbst für kräftigen Feuchtenachschub und entsprechende Regenfälle sorgen. Thüringen Jahresdurchschnittstemperatur in C 9,9 Durchschnittliche jährliche Niederschläge in l/m² 510 Mittlere jährliche Sonnenscheindauer in Stunden 1938 Das Klima von Thüringen ist insgesamt verhältnismäßig kontinental geprägt. Die Täler der Saale und ihrer Nebenflüsse haben recht mildes Klima, während auf den Höhen der Gebirge, insbesondere des Thüringer Waldes, raue Witterung vorherrscht. Im Luv der Gebirge und in den Gebirgen selbst ergeben sich teilweise sehr hohe Niederschläge, während es in den östlichen Niederungen meist recht trocken ist. Quelle: Deutscher Wetterdienst (DWD) 12

13 C) Klimaveränderung in Deutschland 1881 bis 2018 In Deutschland ist die Jahresmitteltemperatur seit 1881 um etwa 1,5 C angestiegen Nur geringfügige Zunahme der deutschlandweiten Jahresniederschläge seit

14 In Deutschland wird es sonniger Quelle: Deutscher Wetterdienst (DWD) 14

15 Ein Blick in Deutschlands en: Temperatur Änderung der Gebietsmitteltemperaturen seit 1881 im Kalenderjahr Trend in Grad Celsius Schleswig-Holstein 1,4 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 1,6 Nordrhein-Westfalen 1,6 Rheinland-Pfalz und Saarland 1,6 Baden-Württemberg 1,4 Hessen 1,5 Bayern 1,6 Mecklenburg-Vorpommern 1,4 Brandenburg und Berlin 1,3 Sachsen 1,4 Thüringen 1,6 Sachsen-Anhalt 1,5 Deutschland 1,5 Änderung der Gebietsmitteltemperaturen seit 1881 im Frühling Trend in Grad Celsius Schleswig-Holstein 1,5 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 1,6 Nordrhein-Westfalen 1,6 Rheinland-Pfalz und Saarland 1,6 Baden-Württemberg 1,4 Hessen 1,5 Bayern 1,7 Mecklenburg-Vorpommern 1,5 Brandenburg und Berlin 1,4 Sachsen 1,6 Thüringen 1,6 Sachsen-Anhalt 1,5 Deutschland 1,5 Änderung der Gebietsmitteltemperaturen seit 1881 im Sommer Trend in Grad Celsius Schleswig-Holstein 1,0 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 1,4 Nordrhein-Westfalen 1,4 Rheinland-Pfalz und Saarland 1,6 Baden-Württemberg 1,4 Hessen 1,5 Bayern 1,6 Mecklenburg-Vorpommern 1,1 Brandenburg und Berlin 1,2 Sachsen 1,5 Thüringen 1,7 Sachsen-Anhalt 1,4 Deutschland 1,4 15

16 Änderung der Gebietsmitteltemperaturen seit 1881 im Herbst Trend in Grad Celsius Schleswig-Holstein 1,5 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 1,7 Nordrhein-Westfalen 1,6 Rheinland-Pfalz und Saarland 1,6 Baden-Württemberg 1,2 Hessen 1,5 Bayern 1,4 Mecklenburg-Vorpommern 1,4 Brandenburg und Berlin 1,2 Sachsen 1,4 Thüringen 1,6 Sachsen-Anhalt 1,5 Deutschland 1,5 Änderung der Gebietsmitteltemperaturen seit 1881/82 im Winter Trend in Grad Celsius Schleswig-Holstein 1,4 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 1,5 Nordrhein-Westfalen 1,6 Rheinland-Pfalz und Saarland 1,6 Baden-Württemberg 1,5 Hessen 1,5 Bayern 1,7 Mecklenburg-Vorpommern 1,4 Brandenburg und Berlin 1,3 Sachsen 1,2 Thüringen 1,3 Sachsen-Anhalt 1,4 Deutschland 1,5 16

17 Änderung der Gebietsmitteltemperaturen seit 1881 im Januar Trend in Grad Celsius Schleswig-Holstein 1,8 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 2,0 Nordrhein-Westfalen 2,0 Rheinland-Pfalz und Saarland 2,1 Baden-Württemberg 2,1 Hessen 2,1 Bayern 2,2 Mecklenburg-Vorpommern 1,7 Brandenburg und Berlin 1,5 Sachsen 1,5 Thüringen 2,0 Sachsen-Anhalt 1,9 Deutschland 2,0 Änderung der Gebietsmitteltemperaturen seit 1881 im Februar Trend in Grad Celsius Schleswig-Holstein 1,2 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 1,1 Nordrhein-Westfalen 1,1 Rheinland-Pfalz und Saarland 1,1 Baden-Württemberg 1,0 Hessen 1,0 Bayern 1,3 Mecklenburg-Vorpommern 1,3 Brandenburg und Berlin 1,2 Sachsen 1,1 Thüringen 0,8 Sachsen-Anhalt 1,1 Deutschland 1,2 Änderung der Gebietsmitteltemperaturen seit 1881 im März Trend in Grad Celsius Schleswig-Holstein 1,8 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 1,8 Nordrhein-Westfalen 1,9 Rheinland-Pfalz und Saarland 2,0 Baden-Württemberg 1,7 Hessen 1,9 Bayern 2,0 Mecklenburg-Vorpommern 1,8 Brandenburg und Berlin 1,7 Sachsen 1,8 Thüringen 1,6 Sachsen-Anhalt 1,7 Deutschland 1,8 17

18 Änderung der Gebietsmitteltemperaturen seit 1881 im April Trend in Grad Celsius Schleswig-Holstein 1,7 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 2,0 Nordrhein-Westfalen 1,8 Rheinland-Pfalz und Saarland 1,7 Baden-Württemberg 1,3 Hessen 1,7 Bayern 1,9 Mecklenburg-Vorpommern 1,6 Brandenburg und Berlin 1,6 Sachsen 1,8 Thüringen 1,9 Sachsen-Anhalt 1,7 Deutschland 1,7 Änderung der Gebietsmitteltemperaturen seit 1881 im Mai Trend in Grad Celsius Schleswig-Holstein 1,0 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 1,1 Nordrhein-Westfalen 1,1 Rheinland-Pfalz und Saarland 1,2 Baden-Württemberg 1,1 Hessen 1,0 Bayern 1,3 Mecklenburg-Vorpommern 1,0 Brandenburg und Berlin 1,0 Sachsen 1,2 Thüringen 1,1 Sachsen-Anhalt 0,9 Deutschland 1,1 Änderung der Gebietsmitteltemperaturen seit 1881 im Juni Trend in Grad Celsius Schleswig-Holstein 0,3 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 0,7 Nordrhein-Westfalen 0,8 Rheinland-Pfalz und Saarland 1,0 Baden-Württemberg 1,1 Hessen 0,9 Bayern 1,3 Mecklenburg-Vorpommern 0,5 Brandenburg und Berlin 0,7 Sachsen 1,0 Thüringen 1,0 Sachsen-Anhalt 0,6 Deutschland 0,9 18

19 Änderung der Gebietsmitteltemperaturen seit 1881 im Juli Trend in Grad Celsius Schleswig-Holstein 0,9 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 1,4 Nordrhein-Westfalen 1,5 Rheinland-Pfalz und Saarland 1,7 Baden-Württemberg 1,5 Hessen 1,6 Bayern 1,5 Mecklenburg-Vorpommern 0,9 Brandenburg und Berlin 1,1 Sachsen 1,5 Thüringen 1,7 Sachsen-Anhalt 1,4 Deutschland 1,4 Änderung der Gebietsmitteltemperaturen seit 1881 im August Trend in Grad Celsius Schleswig-Holstein 1,8 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 2,0 Nordrhein-Westfalen 1,9 Rheinland-Pfalz und Saarland 2,1 Baden-Württemberg 1,7 Hessen 2,1 Bayern 2,1 Mecklenburg-Vorpommern 2,0 Brandenburg und Berlin 1,8 Sachsen 2,1 Thüringen 2,4 Sachsen-Anhalt 2,0 Deutschland 2,0 Änderung der Gebietsmitteltemperaturen seit 1881 im September Trend in Grad Celsius Schleswig-Holstein 1,1 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 1,2 Nordrhein-Westfalen 1,0 Rheinland-Pfalz und Saarland 1,1 Baden-Württemberg 0,9 Hessen 1,1 Bayern 1,0 Mecklenburg-Vorpommern 1,1 Brandenburg und Berlin 0,7 Sachsen 1,0 Thüringen 1,3 Sachsen-Anhalt 1,1 Deutschland 1,0 19

20 Änderung der Gebietsmitteltemperaturen seit 1881 im Oktober Trend in Grad Celsius Schleswig-Holstein 1,8 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 1,9 Nordrhein-Westfalen 1,9 Rheinland-Pfalz und Saarland 1,9 Baden-Württemberg 1,7 Hessen 1,6 Bayern 1,8 Mecklenburg-Vorpommern 1,6 Brandenburg und Berlin 1,3 Sachsen 1,5 Thüringen 1,7 Sachsen-Anhalt 1,6 Deutschland 1,7 Änderung der Gebietsmitteltemperaturen seit 1881 im November Trend in Grad Celsius Schleswig-Holstein 1,8 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 1,9 Nordrhein-Westfalen 1,8 Rheinland-Pfalz und Saarland 1,6 Baden-Württemberg 1,1 Hessen 1,6 Bayern 1,5 Mecklenburg-Vorpommern 1,7 Brandenburg und Berlin 1,5 Sachsen 1,6 Thüringen 1,7 Sachsen-Anhalt 1,7 Deutschland 1,6 Änderung der Gebietsmitteltemperaturen seit 1881 im Dezember Trend in Grad Celsius Schleswig-Holstein 1,6 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 1,8 Nordrhein-Westfalen 1,9 Rheinland-Pfalz und Saarland 1,9 Baden-Württemberg 1,7 Hessen 1,7 Bayern 1,8 Mecklenburg-Vorpommern 1,6 Brandenburg und Berlin 1,4 Sachsen 1,4 Thüringen 1,6 Sachsen-Anhalt 1,6 Deutschland 1,7 20

21 Ein Blick in Deutschlands en: Niederschlag Änderung der Gebietsmittel der Niederschläge seit 1881 im Kalenderjahr Schleswig-Holstein 16,1 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 11,9 Nordrhein-Westfalen 10,4 Rheinland-Pfalz und Saarland 8,9 Baden-Württemberg 8,4 Hessen 10,1 Bayern 9,4 Mecklenburg-Vorpommern 8,4 Brandenburg und Berlin 3,3 Sachsen -4,3 Thüringen 6,1 Sachsen-Anhalt 3,1 Deutschland 8,7 Änderung der Gebietsmittel der Niederschläge seit 1881 im Frühling Schleswig-Holstein 8,6 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 8,5 Nordrhein-Westfalen 10,7 Rheinland-Pfalz und Saarland 13,6 Baden-Württemberg 11,5 Hessen 15,6 Bayern 11,3 Mecklenburg-Vorpommern 6,2 Brandenburg und Berlin -0,1 Sachsen -10,9 Thüringen 7,7 Sachsen-Anhalt 3,1 Deutschland 8,9 Änderung der Gebietsmittel der Niederschläge seit 1881 im Sommer Schleswig-Holstein 8,6 Niedersachsen, Hamburg und Bremen -1,4 Nordrhein-Westfalen -2,1 Rheinland-Pfalz und Saarland -5,2 Baden-Württemberg -5,2 Hessen -3,6 Bayern -1,9 Mecklenburg-Vorpommern 2,1 Brandenburg und Berlin -2,3 Sachsen -11,3 Thüringen -5,6 Sachsen-Anhalt -5,7 Deutschland -2,6 21

22 Änderung der Gebietsmittel der Niederschläge seit 1881 im Herbst Schleswig-Holstein 13,6 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 12,7 Nordrhein-Westfalen 10,0 Rheinland-Pfalz und Saarland 0,6 Baden-Württemberg 0,7 Hessen 5,4 Bayern 7,0 Mecklenburg-Vorpommern 2,7 Brandenburg und Berlin -2,5 Sachsen -3,6 Thüringen 5,5 Sachsen-Anhalt -1,1 Deutschland 5,7 Änderung der Gebietsmittel der Niederschläge seit 1881/82 im Winter Schleswig-Holstein 34,0 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 29,6 Nordrhein-Westfalen 22,8 Rheinland-Pfalz und Saarland 26,5 Baden-Württemberg 28,9 Hessen 23,7 Bayern 25,4 Mecklenburg-Vorpommern 24,5 Brandenburg und Berlin 19,9 Sachsen 10,5 Thüringen 18,9 Sachsen-Anhalt 19,3 Deutschland 25,1 22

23 Änderung der Gebietsmittel der Niederschläge seit 1881 im Januar Schleswig-Holstein 40,7 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 37,2 Nordrhein-Westfalen 29,1 Rheinland-Pfalz und Saarland 32,5 Baden-Württemberg 37,5 Hessen 29,9 Bayern 33,8 Mecklenburg-Vorpommern 29,3 Brandenburg und Berlin 25,9 Sachsen 15,1 Thüringen 22,1 Sachsen-Anhalt 24,8 Deutschland 32,1 Änderung der Gebietsmittel der Niederschläge seit 1881 im Februar Schleswig-Holstein 28,6 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 20,6 Nordrhein-Westfalen 19,8 Rheinland-Pfalz und Saarland 25,4 Baden-Württemberg 30,4 Hessen 20,9 Bayern 28,7 Mecklenburg-Vorpommern 24,6 Brandenburg und Berlin 18,1 Sachsen 2,9 Thüringen 12,3 Sachsen-Anhalt 9,7 Deutschland 23,0 Änderung der Gebietsmittel der Niederschläge seit 1881 im März Schleswig-Holstein 13,5 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 11,6 Nordrhein-Westfalen 11,7 Rheinland-Pfalz und Saarland 8,9 Baden-Württemberg 8,9 Hessen 12,5 Bayern 23,0 Mecklenburg-Vorpommern 7,5 Brandenburg und Berlin 3,5 Sachsen -3,2 Thüringen 10,8 Sachsen-Anhalt 2,4 Deutschland 12,2 23

24 Änderung der Gebietsmittel der Niederschläge seit 1881 im April Schleswig-Holstein -1,8 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 2,1 Nordrhein-Westfalen 2,7 Rheinland-Pfalz und Saarland 3,5 Baden-Württemberg 2,3 Hessen 9,6 Bayern -3,6 Mecklenburg-Vorpommern -0,1 Brandenburg und Berlin -9,0 Sachsen -15,8 Thüringen 2,4 Sachsen-Anhalt -6,5 Deutschland -0,7 Änderung der Gebietsmittel der Niederschläge seit 1881 im Mai Schleswig-Holstein 13,2 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 11,2 Nordrhein-Westfalen 16,5 Rheinland-Pfalz und Saarland 26,0 Baden-Württemberg 20,9 Hessen 23,4 Bayern 14,8 Mecklenburg-Vorpommern 10,4 Brandenburg und Berlin 4,1 Sachsen -12,0 Thüringen 10,0 Sachsen-Anhalt 11,7 Deutschland 14,1 Änderung der Gebietsmittel der Niederschläge seit 1881 im Juni Schleswig-Holstein 36,6 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 16,3 Nordrhein-Westfalen 9,2 Rheinland-Pfalz und Saarland 2,0 Baden-Württemberg -5,0 Hessen 4,3 Bayern 1,6 Mecklenburg-Vorpommern 27,7 Brandenburg und Berlin 6,9 Sachsen -11,1 Thüringen -0,8 Sachsen-Anhalt 4,1 Deutschland 5,8 24

25 Änderung der Gebietsmittel der Niederschläge seit 1881 im Juli Schleswig-Holstein -1,2 Niedersachsen, Hamburg und Bremen -11,9 Nordrhein-Westfalen -13,5 Rheinland-Pfalz und Saarland -15,3 Baden-Württemberg -7,6 Hessen -9,1 Bayern -8,5 Mecklenburg-Vorpommern -9,1 Brandenburg und Berlin -14,0 Sachsen -25,2 Thüringen -8,6 Sachsen-Anhalt -21,3 Deutschland -10,9 Änderung der Gebietsmittel der Niederschläge seit 1881 im August Schleswig-Holstein -7,1 Niedersachsen, Hamburg und Bremen -9,6 Nordrhein-Westfalen -2,1 Rheinland-Pfalz und Saarland -2,9 Baden-Württemberg -3,3 Hessen -6,9 Bayern 1,0 Mecklenburg-Vorpommern -12,7 Brandenburg und Berlin -1,6 Sachsen 0,9 Thüringen -8,3 Sachsen-Anhalt -2,3 Deutschland -3,3 Änderung der Gebietsmittel der Niederschläge seit 1881 im September Schleswig-Holstein 17,5 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 18,4 Nordrhein-Westfalen 14,4 Rheinland-Pfalz und Saarland -2,3 Baden-Württemberg -23,9 Hessen 7,7 Bayern -8,1 Mecklenburg-Vorpommern 5,7 Brandenburg und Berlin 0,1 Sachsen -6,2 Thüringen 9,7 Sachsen-Anhalt 5,2 Deutschland 1,2 25

26 Änderung der Gebietsmittel der Niederschläge seit 1881 im Oktober Schleswig-Holstein -6,2 Niedersachsen, Hamburg und Bremen -10,3 Nordrhein-Westfalen -10,9 Rheinland-Pfalz und Saarland -15,6 Baden-Württemberg -2,1 Hessen -15,1 Bayern 0,4 Mecklenburg-Vorpommern -23,3 Brandenburg und Berlin -28,6 Sachsen -26,8 Thüringen -24,6 Sachsen-Anhalt -36,8 Deutschland -11,3 Änderung der Gebietsmittel der Niederschläge seit 1881 im November Schleswig-Holstein 27,6 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 26,8 Nordrhein-Westfalen 22,8 Rheinland-Pfalz und Saarland 16,4 Baden-Württemberg 24,0 Hessen 20,5 Bayern 28,4 Mecklenburg-Vorpommern 20,7 Brandenburg und Berlin 16,0 Sachsen 20,0 Thüringen 27,4 Sachsen-Anhalt 22,4 Deutschland 24,0 Änderung der Gebietsmittel der Niederschläge seit 1881 im Dezember Schleswig-Holstein 34,2 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 31,3 Nordrhein-Westfalen 21,9 Rheinland-Pfalz und Saarland 25,2 Baden-Württemberg 23,4 Hessen 23,5 Bayern 21,2 Mecklenburg-Vorpommern 24,3 Brandenburg und Berlin 18,9 Sachsen 17,3 Thüringen 24,4 Sachsen-Anhalt 24,5 Deutschland 24,2 26

27 Ein Blick in Deutschlands en: Sonnenscheindauer Änderung der Gebietsmittel der Sonnenscheindauer seit 1951 im Jahr Schleswig-Holstein 0,4 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 8,7 Nordrhein-Westfalen 10,9 Rheinland-Pfalz und Saarland 5,0 Baden-Württemberg 6,4 Hessen 4,8 Bayern 5,0 Mecklenburg-Vorpommern 0,8 Brandenburg und Berlin 4,9 Sachsen 6,8 Thüringen 7,2 Sachsen-Anhalt 12,4 Deutschland 6,2 Änderung der Gebietsmittel der Sonnenscheindauer seit 1951 im Frühling Schleswig-Holstein 5,9 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 10,7 Nordrhein-Westfalen 11,0 Rheinland-Pfalz und Saarland 5,5 Baden-Württemberg 7,4 Hessen 3,8 Bayern 7,2 Mecklenburg-Vorpommern 6,6 Brandenburg und Berlin 7,0 Sachsen 10,0 Thüringen 8,2 Sachsen-Anhalt 13,2 Deutschland 8,1 Änderung der Gebietsmittel der Sonnenscheindauer seit 1951 im Sommer Schleswig-Holstein -2,8 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 6,9 Nordrhein-Westfalen 13,2 Rheinland-Pfalz und Saarland 8,9 Baden-Württemberg 7,8 Hessen 8,2 Bayern 8,1 Mecklenburg-Vorpommern -2,2 Brandenburg und Berlin 3,6 Sachsen 8,1 Thüringen 9,2 Sachsen-Anhalt 11,9 Deutschland 7,0 27

28 Änderung der Gebietsmittel der Sonnenscheindauer seit 1951 im Herbst Schleswig-Holstein 0,4 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 5,8 Nordrhein-Westfalen 3,4 Rheinland-Pfalz und Saarland -1,9 Baden-Württemberg -2,2 Hessen -2,4 Bayern -6,4 Mecklenburg-Vorpommern -1,1 Brandenburg und Berlin 2,5 Sachsen -2,4 Thüringen -1,0 Sachsen-Anhalt 7,0 Deutschland -0,5 Änderung der Gebietsmittel der Sonnenscheindauer seit 1951/52 im Winter Schleswig-Holstein -5,3 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 13,8 Nordrhein-Westfalen 15,3 Rheinland-Pfalz und Saarland 0,8 Baden-Württemberg 14,8 Hessen 6,8 Bayern 9,5 Mecklenburg-Vorpommern -1,6 Brandenburg und Berlin 9,9 Sachsen 11,9 Thüringen 11,5 Sachsen-Anhalt 21,8 Deutschland 10,1 28

29 Änderung der Gebietsmittel der Sonnenscheindauer seit 1951 im Januar Schleswig-Holstein -18,7 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 8,8 Nordrhein-Westfalen 29,4 Rheinland-Pfalz und Saarland 8,6 Baden-Württemberg 22,9 Hessen 18,2 Bayern 6,1 Mecklenburg-Vorpommern -7,8 Brandenburg und Berlin -0,9 Sachsen 4,0 Thüringen 19,2 Sachsen-Anhalt 22,1 Deutschland 10,1 Änderung der Gebietsmittel der Sonnenscheindauer seit 1951 im Februar Schleswig-Holstein 4,8 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 17,4 Nordrhein-Westfalen 12,9 Rheinland-Pfalz und Saarland 1,1 Baden-Württemberg 11,1 Hessen 5,1 Bayern 12,0 Mecklenburg-Vorpommern 6,9 Brandenburg und Berlin 11,8 Sachsen 13,0 Thüringen 10,8 Sachsen-Anhalt 22,8 Deutschland 11,5 Änderung der Gebietsmittel der Sonnenscheindauer seit 1951 im März Schleswig-Holstein 5,3 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 14,6 Nordrhein-Westfalen 15,4 Rheinland-Pfalz und Saarland 5,6 Baden-Württemberg 8,6 Hessen 0,8 Bayern 0,3 Mecklenburg-Vorpommern -0,2 Brandenburg und Berlin -8,7 Sachsen 0,5 Thüringen 5,2 Sachsen-Anhalt 7,8 Deutschland 4,6 29

30 Änderung der Gebietsmittel der Sonnenscheindauer seit 1951 im April Schleswig-Holstein 8,2 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 12,6 Nordrhein-Westfalen 13,9 Rheinland-Pfalz und Saarland 15,0 Baden-Württemberg 15,1 Hessen 11,3 Bayern 15,0 Mecklenburg-Vorpommern 12,9 Brandenburg und Berlin 15,3 Sachsen 15,5 Thüringen 12,9 Sachsen-Anhalt 16,6 Deutschland 14,0 Änderung der Gebietsmittel der Sonnenscheindauer seit 1951 im Mai Schleswig-Holstein 4,5 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 7,2 Nordrhein-Westfalen 6,4 Rheinland-Pfalz und Saarland -2,1 Baden-Württemberg 0,4 Hessen -0,4 Bayern 5,2 Mecklenburg-Vorpommern 5,3 Brandenburg und Berlin 9,4 Sachsen 11,1 Thüringen 6,3 Sachsen-Anhalt 13,5 Deutschland 5,6 Änderung der Gebietsmittel der Sonnenscheindauer seit 1951 im Juni Schleswig-Holstein -15,5 Niedersachsen, Hamburg und Bremen -7,0 Nordrhein-Westfalen 1,3 Rheinland-Pfalz und Saarland 6,6 Baden-Württemberg 11,6 Hessen 0,9 Bayern 7,2 Mecklenburg-Vorpommern -12,8 Brandenburg und Berlin -7,0 Sachsen -1,5 Thüringen -0,6 Sachsen-Anhalt 1,9 Deutschland -0,2 30

31 Änderung der Gebietsmittel der Sonnenscheindauer seit 1951 im Juli Schleswig-Holstein 6,6 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 17,4 Nordrhein-Westfalen 22,4 Rheinland-Pfalz und Saarland 9,4 Baden-Württemberg 3,0 Hessen 10,3 Bayern 5,8 Mecklenburg-Vorpommern 4,4 Brandenburg und Berlin 7,5 Sachsen 12,6 Thüringen 11,8 Sachsen-Anhalt 16,2 Deutschland 10,1 Änderung der Gebietsmittel der Sonnenscheindauer seit 1951 im August Schleswig-Holstein 1,3 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 11,0 Nordrhein-Westfalen 15,7 Rheinland-Pfalz und Saarland 10,5 Baden-Württemberg 9,3 Hessen 13,4 Bayern 11,6 Mecklenburg-Vorpommern 2,6 Brandenburg und Berlin 10,6 Sachsen 13,2 Thüringen 16,3 Sachsen-Anhalt 17,8 Deutschland 11,1 Änderung der Gebietsmittel der Sonnenscheindauer seit 1951 im September Schleswig-Holstein -9,6 Niedersachsen, Hamburg und Bremen -0,4 Nordrhein-Westfalen 1,9 Rheinland-Pfalz und Saarland 0,9 Baden-Württemberg -3,3 Hessen -1,9 Bayern -8,4 Mecklenburg-Vorpommern -8,1 Brandenburg und Berlin -5,6 Sachsen -4,5 Thüringen -3,3 Sachsen-Anhalt -1,1 Deutschland -4,0 31

32 Änderung der Gebietsmittel der Sonnenscheindauer seit 1951 im Oktober Schleswig-Holstein 7,6 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 9,9 Nordrhein-Westfalen 1,2 Rheinland-Pfalz und Saarland -8,5 Baden-Württemberg -10,6 Hessen -7,8 Bayern -13,5 Mecklenburg-Vorpommern 3,5 Brandenburg und Berlin 3,2 Sachsen -10,6 Thüringen -8,2 Sachsen-Anhalt 5,8 Deutschland -3,5 Änderung der Gebietsmittel der Sonnenscheindauer seit 1951 im November Schleswig-Holstein 14,7 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 14,8 Nordrhein-Westfalen 11,7 Rheinland-Pfalz und Saarland 3,1 Baden-Württemberg 16,8 Hessen 8,6 Bayern 14,1 Mecklenburg-Vorpommern 10,6 Brandenburg und Berlin 26,4 Sachsen 21,2 Thüringen 21,7 Sachsen-Anhalt 32,5 Deutschland 15,8 Änderung der Gebietsmittel der Sonnenscheindauer seit 1951 im Dezember Schleswig-Holstein -2,6 Niedersachsen, Hamburg und Bremen 18,6 Nordrhein-Westfalen 10,0 Rheinland-Pfalz und Saarland -1,3 Baden-Württemberg 15,1 Hessen 3,9 Bayern 11,2 Mecklenburg-Vorpommern -10,3 Brandenburg und Berlin 15,0 Sachsen 15,0 Thüringen 9,2 Sachsen-Anhalt 23,2 Deutschland 10,3 Quelle: Deutscher Wetterdienst (DWD) 32

33 Die zehn wärmsten Jahre und Jahreszeiten in Deutschland (seit 1881; in Grad Celsius) Jahr , , , 2007, , , , 2011, , , ,5 Vieljähriges Mittel: 8,2 Frühling , , , , , , , , , , ,6 Vieljähriges Mittel: 7,7 Sommer , , , , , , , , , ,9 Vieljähriges Mittel: 16,3 33

34 Herbst , , , , , 1961, , , , ,0 Vieljähriges Mittel: 8,8 Winter /07 4, /16, 1989/90, 1974/75 3, /14 3, /89 3, /08, 1997/98 3, /95 2, /16 2,7 Vieljähriges Mittel: 0,3 (Referenzperiode ) Quelle: Deutscher Wetterdienst (DWD) 34

35 D) Deutschland im Vergleich zur globalen Temperaturentwicklung Abweichungen der globalen Lufttemperatur (Flächen, Quelle: NOAA) im Vergleich zum Flächenmittel von Deutschland (Balken). Die gestrichelten Geraden zeigen den linearen Trend im Gesamtzeitraum. 35

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