Optimierte IT-Prozesse und Kosteneinsparungen mit Windows Server 2008 R2. Juli 2009 Microsoft Corporation

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1 Optimierte IT-Prozesse und Kosteneinsparungen mit Windows Server 2008 R2 Juli 2009 Microsoft Corporation 1

2 Haftungsausschluss Die Informationen in diesem Dokument geben die aktuelle Sichtweise der Microsoft Corporation hinsichtlich der erörterten Fragestellung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder. Da Microsoft auf sich ändernde Marktbedingungen reagieren muss, sind diese Informationen nicht als unveränderlich zu betrachten. Microsoft übernimmt keine Garantie für die Genauigkeit der aufgeführten Informationen nach dem Veröffentlichungsdatum. Dieses Whitepaper dient nur zu Informationszwecken. MICROSOFT SCHLIESST ALLE GARANTIEN, GLEICH OB AUSDRÜCKLICH, KONKLUDENT ODER RECHTLICH, IN BEZUG AUF DIE IN DIESEM DOKUMENT ENTHALTENEN INFORMATIONEN AUS. Der Benutzer ist verpflichtet, alle anwendbaren Urheberrechte einzuhalten. Ohne die Urheberrechte einzuschränken, darf kein Teil dieser Zusammenfassung für irgendwelche Zwecke vervielfältigt, auf einem Retrievalsystem gespeichert, geladen oder übertragen werden, unabhängig davon, auf welche Art und Weise oder mit welchen Mitteln (elektronisch, mechanisch, durch Fotokopieren, Aufnehmen oder auf andere Weise) dies geschieht. Es ist möglich, dass Microsoft Rechte an Patenten beziehungsweise angemeldeten Patenten, an Marken, Urheberrechten oder sonstigem geistigen Eigentum besitzt, die sich auf den Inhalt dieses Dokuments beziehen. Mit der Bereitstellung dieses Dokuments erhalten Sie jedoch keinen Anspruch auf diese Patente, Marken, Urheberrechte oder auf sonstiges geistiges Eigentum, es sei denn, dies wird in einer schriftlichen Lizenzvereinbarung von Microsoft ausdrücklich vereinbart Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Microsoft, SharePoint, Windows, Windows Server und Windows Vista sind entweder Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. In diesem Dokument aufgeführte Namen tatsächlicher Unternehmen und Produkte sind möglicherweise Marken der jeweiligen Eigentümer. 2

3 Inhaltsverzeichnis Einführung... 4 IT hat andere Erfolgsmaßstäbe... 5 Niedrigere Gesamtbetriebskosten durch rationalisierte Verwaltung... 6 Energieverwaltung im Rechenzentrum... 8 Erhöhte Zuverlässigkeit ohne höhere Gesamtbetriebskosten... 8 Interessante neue Szenarien... 9 Effektiverer Netzwerkbetrieb Remote-Desktop-Dienste und VDI Fazit Weitere Ressourcen

4 Einführung Das Feedback von unseren Kunden ist eindeutig: Wichtigstes Ziel über die nächsten Jahre ist die Senkung der Technologiekosten. Gleichzeitig hat sich Informationstechnologie jedoch zu einem Grundstein der Wettbewerbsfähigkeit für eine breite Palette gewerblicher und nicht gewerblicher Branchen entwickelt. Diese Wettbewerbsfähigkeit aufrechtzuerhalten, ist für Unternehmen im heutigen sich schnell ändernden Geschäftsumfeld ebenfalls sehr wichtig. Zum Erreichen dieser Ziele ist ein neuer Ansatz bei IT-Prozessen und der Verwaltung des Rechenzentrums erforderlich, bei dem Automatisierung und Optimierung im Mittelpunkt stehen. Windows Server 2008 R2 wurde unter Berücksichtigung dieser Zielsetzungen entworfen. Windows Server 2008 R2 mit verbesserter Hyper-V - Funktion kann mehr als 30 [Arbeitsauslastungen] unterstützen. Rein vom Anlagekapital her bedeutet dies Einsparungen von bis US-Dollar pro Hyper-V-Server. Jason Foster, Systems Architect anddirector of Technology, Continental Airlines Windows Server 2008 R2 ermöglicht Kostensenkungen auf mehrere Arten, zum Beispiel durch eine optimierte Verwaltung, weniger Abhängigkeit von teurer Drittanbietersoftware, eine besser skalierbare Anwendungsbereitstellung und niedrigere WAN-Bandbreitenkosten. Die Serverkonsolidierungsraten unserer Kunden haben sich um zwei Drittel erhöht, wobei auf Routineaufgaben wie die Dateisystemverwaltung aufgewendete IT-Arbeitsstunden um bis zu 80 Prozent gesenkt werden konnten. Die Energieeffizienz wurde gegenüber Windows Server 2008 und Windows Server 2003 R2 nochmals verbessert. Unternehmen, die Windows Server 2008 R2 bereits früh eingesetzt haben, konnten in dieser Hinsicht erhebliche Einsparungen von bis zu 18 Prozent im Vergleich zu Windows Server 2003 R2 verzeichnen. Außerdem werden IT-Managern neue Tools bereitgestellt, mit denen sie schnell und einfach auf sich ändernde wichtige Geschäftsanforderungen reagieren können. Kundenberichten zufolge können Softwarebereitstellungsvorgänge mit einem Terminalserver, die früher Wochen dauerten, mithilfe der neuen Remote-Desktop-Dienste und der Desktopvirtualisierungstechnologie in Windows Server 2008 R2 jetzt in weniger als 30 Minuten ausgeführt werden. Neue Verwaltungstools sorgen für eine einfachere Verwaltung sowie eine benutzerdefinierte Automatisierung häufig anfallender Aufgaben. Die leistungsstarken neuen Virtualisierungsfunktionen ermöglichen eine schnelle Reaktion auf Änderungen des Bedarfs an virtualisierten Arbeitslasten ohne jegliche Dienstunterbrechung. In frühen Kundenbereitstellungen konnten virtuelle Server mit R2 von Grund auf in weniger als 15 Minuten bereitgestellt werden. Darüber hinaus ist es durch die Erweiterung der Virtualisierungsfunktionen auf den Desktop und einzelne Anwendungen nun selbst kleinen IT- Abteilungen möglich, vollständige neue Anwendungstoolkits in einem Bruchteil der Zeit 4

5 einzuführen, die für die Bereitstellung solcher Suites auf den einzelnen lokalen Desktops erforderlich wäre. Die Kombination aus Kosteneinsparungen und erhöhter IT-Flexibilität bedeutet eine Optimierung der IT-Infrastruktur und des Rechenzentrums. Windows Server 2008 R2 geht diese Anforderungen direkt an, sodass Kunden in kurzer Zeit eine wettbewerbsfähige IT-Umgebung und ein rationalisiertes IT-Budget erzielen können. IT hat andere Erfolgsmaßstäbe Die Prioritäten für IT-Abteilungen ändern sich schnell, und das nicht nur aufgrund veränderter wirtschaftlicher Voraussetzungen. Im derzeitigen Wirtschaftsklima muss besonders auf IT-Ausgaben geachtet werden, doch auch schon vorher wollten viele Kunden Kosteneinsparungen beim IT-Budget umsetzen. Dieses Ziel wird dadurch erschwert, dass die Geschäftsleitung einerseits Kosteneinsparungen verlangt, die tagtäglichen Vorgänge im Unternehmen und die Wettbewerbsfähigkeit aber immer mehr von der IT-Infrastruktur abhängig sind. IT ist nicht mehr nur eine unterstützende Technologie für Backendvorgänge, sondern hat sich in den letzten zehn Jahren zu einem entscheidenden Faktor für eine Vielzahl wichtiger Geschäftsszenarien entwickelt, zum Beispiel beim Erfüllen einer erhöhten Kundennachfrage, bei Marketingstrategien und bei der Reaktion auf Fusionen und Übernahmen. IT-Managern wird einerseits aufgetragen, Kostensenkungen vorzunehmen, andererseits suchen erfolgreiche IT- Führungskräfte auch nach Möglichkeiten für eine erhöhte Flexibilität und schnellere Reaktionszeiten, um besser auf sich ändernde Geschäftsanforderungen eingehen zu können. Es ist sicherlich eine Priorität, die Kosten zu senken, aber eine Erhöhung des Geschäftswerts ist genauso wichtig. Windows Server 2008 R2 unterstützt Unternehmenskunden beim Umsetzen dieser scheinbar widersprüchlichen Initiativen durch neue und verbesserte Funktionen. Dabei liegt der Schwerpunkt für den IT-Sektor auf drei wichtigen Prioritäten: Kostensenkungen: Windows Server 2008 R2 trägt zu Kostensenkungen bei allen standardmäßigen IT-Ausgaben bei, darunter in den Bereichen Verwaltung, Serverkonsolidierung, Energieverbrauch und WAN-Bandbreite Verbesserte IT-Servicelevel: Die neue Serverplattform ermöglicht es IT-Administratoren außerdem, die Zuverlässigkeit von serverbasierten Ressourcen durch Hinzufügen neuer funktionaler Aspekte zu Funktionen wie Failover-Cluster-Unterstützung, Server Core und Active Directory zu erhöhen Neue Geschäftsszenarien: Das Interessanteste an Windows Server 2008 R2 ist wahrscheinlich die Vielzahl neuer Szenarien, die IT-Administratoren zur Verfügung stehen. Somit können als Reaktion auf neue Geschäftsanforderungen völlig neue Ressourcen und Produktivitätstools bereitgestellt werden Angesichts der Gratwanderung zwischen Kosteneinsparungen einerseits und erhöhter Funktionalität andererseits überrascht es nicht, dass bei vielen IT-Managern ein Gefühl von Frustration herrscht. Mit der Implementierung von Windows Server 2008 R2 kommen 5

6 Unternehmen ihrem Ziel, ein Gleichgewicht zwischen diesen beiden Konzepten zu schaffen, aber erheblich näher, und dies auf zuverlässige Weise und mit derselben Plattform, die schon seit Jahren von IT-Mitarbeitern genutzt wird. Niedrigere Gesamtbetriebskosten durch rationalisierte Verwaltung Flexible IT-Vorgänge sind sicherlich ein Teil des neuen Konzepts für ein optimiertes Rechenzentrum. Da die heutigen wirtschaftlichen Herausforderungen aber bei allen geschäftlichen Führungskräften im Vordergrund stehen, haben Kosteneinsparungen zumindest kurzfristig eher Priorität. Laut einer vor Kurzem durchgeführten IDC-Umfrage unter führenden CIOs und anderen IT-Führungskräften hat bei den Erwartungen an das Unternehmensrechenzentrum ein erheblicher Umschwung von der Umsatzförderung in Richtung Kostensenkung stattgefunden. 1 Der Schwerpunkt in Windows Server 2008 R2 liegt darauf, Kunden beim Erzielen tatsächlicher Kosteneinsparungen zu unterstützen, und zwar nicht nur mit neuen Funktionen, sondern auch durch die Implementierung von Best Practices, durch Anleitungen und eine enge Zusammenarbeit mit anderen Produkten und Technologien von Microsoft. Eine vereinfachte Serververwaltung stellt einen ersten bedeutenden Schritt zur Senkung der Gesamtbetriebskosten im Rechenzentrum dar. Allerdings sind mehrere zentrale Komponenten erforderlich, um eine vereinfachte Umgebung zu erstellen: zentrale Verwaltungs- und Automatisierungstools, die sowohl physische als auch virtuelle Serverinfrastrukturen abdecken Durch die Virtualisierung sparen wir etwa 50 Prozent unserer jährlichen Kühlund Stromkosten ein. Lukáš Kučera, IT Services Manager, LukOil Oil Company Verwaltungskonsolen zum Überwachen und Diagnostizieren von Problemen auf mehreren Serverplattformen integrierte Desktopverwaltung sicherere und flexiblere Verwaltung des Remotezugriffs integrierte Identitäts- und Zugriffsfunktionen, deren Zugriff und Überwachung mit demselben Verwaltungstoolset erfolgt Windows Server 2008 R2 ist speziell auf diese Anforderungen zugeschnitten. Hyper-V verfügt beispielsweise über eine aktualisierte Verwaltungsoberfläche mit leistungsfähigen neuen Funktionen, insbesondere der Livemigration, mit der IT-Manager Serverarbeitslasten innerhalb 1 A Survey of IT Fundamentals: Six Quarters into the Recession von Anna Toncheva; IDC, Juli

7 von Sekunden und ohne Dienstunterbrechung auf andere physische Hosts verschieben können. Hyper-V bietet außerdem verbesserte Unterstützung für PowerShell, eine Funktion, mit der sich die Remoteverwaltung virtueller Server vereinfachen und eine benutzerdefinierte Automatisierung der für ihren Unternehmensworkflow spezifischen Verwaltungsaufgaben erzielen lässt. Darüber hinaus wurde die Unterstützung für die neuen Hyper-V-Funktionen in System Center Virtual Machine Manager integriert. Mittels dieser Kombination konnten Unternehmen, die das Produkt bereits früh eingesetzt haben, ihren gesamten Platzbedarf für Server im Rechenzentrum durchschnittlich um zwei Drittel senken. Dies führte zu entsprechenden Einsparungen bei der Energieverwaltung und bei den IT-Arbeitsstunden. In der Tat wird durch die Nutzung von Hyper-V und System Center Virtual Machine Manager von Microsoft eine Funktionsparität mit VMware erzielt, und das zu einem Drittel der Kosten. 2 Windows Server 2008 R2 bietet Verwaltungsupdates für Active Directory, nach wie vor eine der wichtigsten Unternehmensfunktionen für Windows Server-Kunden, aber bietet auch weiterhin eine beispiellose Identitäts- und Zugriffsverwaltung. Die neuen Gruppenrichtlinienobjekte in Active Directory ermöglichen eine erhöhte Kontrolle über Windows-Server und -Desktops und bieten dazu neue Energieverwaltungsfunktionen. Um IT-Managern eine möglichst einfache Implementierung dieser Funktionen zu bieten, enthält Windows Server 2008 R2 das neue Active Directory-Verwaltungscenter, das in die Oberfläche der vertraute Microsoft Management Console (MMC) von Windows Server integriert ist und viele wichtige Active Directory-Konsolen und -Assistenten an einem Ort vereint. Das Active Directory-Verwaltungscenter enthält außerdem einige neue Verwaltungsfunktionen wie den Active Directory-Papierkorb, mit dem Administratoren irrtümlich gelöschte Objekte auf einfache Weise wiederherstellen können. Wie viele andere neue Verwaltungskonsolen in Windows Server 2008 R2 baut auch das Active Directory-Verwaltungscenter vollständig auf der aktualisierten Windows PowerShell-Struktur auf. Windows PowerShell ist eine weitere in Windows Server 2008 eingeführte Verwaltungsfunktion, an der in Windows Server 2008 R2 erhebliche Verbesserungen vorgenommen wurden, wobei neue Funktionalität auf der Basis von Kundenfeedback hinzugefügt wurde. Bei Windows PowerShell handelt es sich um eine flexible befehlszeilenbasierte Shell- und Skriptsprache, die eine benutzerdefinierte und automatisierte Verwaltung von Windows Server im Rechenzentrum 2 Die Kostenberechnung basiert auf einem Vergleich von Windows Server 2008 Enterprise mit Hyper V und von Microsoft System Center Server Management Suite Enterprise mit VMware Infrastructure Enterprise mit VMware vcenter Server von VMware. Für beide Kombinationen sind zwei Jahre Supportkosten inbegriffen. Auf Grundlage der geschätzten Microsoft Einzelhandelspreise und der unter veröffentlichten VMware Preise, Stand Die tatsächlichen Einzelhandelspreise weichen möglicherweise von diesen Preisen ab. Weitere Vergleichsinformationen erhalten Sie unter cost comparisons.mspx 7

8 ermöglicht. In Windows Server 2008 R2 wurde Windows PowerShell durch eine grafische Benutzeroberfläche, Remotefunktionen und mehr als 240 neue Cmdlets erweitert, die gängige Verwaltungsaufgaben erleichtern sollen. Energieverwaltung im Rechenzentrum Windows Server 2008 R2 umfasst mehrere neue Funktionen, mit denen Kunden ihre Energiekosten senken können. Microsoft hat das Modul zur Prozessorenergieverwaltung verbessert, neue Energieverwaltungsfunktionen für Speicher eingeführt und weitere Verbesserungen auf Prozessorebene implementiert, durch die sich die Energieeffizienz standardmäßig ohne Konfiguration durch den Administrator erhöhen lässt. Windows Server 2008 R2 enthält außerdem neue Funktionen zur Energiemessung und -verwaltung, die einen genaueren Einblick in den Serverenergieverbrauch ermöglichen. Administratoren können Stromverbrauchsdaten mithilfe vertrauter Technologien erfassen, darunter die System Center- Produktsuite, Windows PowerShell-Skripts und Tools von Drittanbietern. Durch Kombination dieser Funktionen lässt sich die Energieeffizienz im Vergleich zu Windows Server 2003 R2 um bis zu 18 Prozent erhöhen. Zusammen mit Windows 7 kann Windows Server 2008 R2 diese Energieeinsparungen nicht nur im Rechenzentrum erzielen, sondern auch auf den einzelnen Desktops. Diese Funktionalität wurde in Windows Server 2008 mit Windows Vista eingeführt, und Windows Server 2008 R2 umfasst neue Active Directory-Gruppenrichtlinienobjekte, die eine noch genauere Kontrolle über den Desktopstromverbrauch von Windows 7 ermöglichen. Erhöhte Zuverlässigkeit ohne höhere Gesamtbetriebskosten Für das neue Konzept eines optimierten Rechenzentrums sind Kostensenkungen sehr wichtig. Ein wichtiger Aspekt bei der Kostensenkung ist es, das Auftreten kostspieliger Probleme 8

9 möglichst zu verhindern. Eines der Hauptanliegen von IT-Managern im kommenden Jahr wird die Erhöhung der Betriebszeit und der Zuverlässigkeit der IT-Infrastruktur sein. Mehrere Funktionen in Windows Server 2008 R2 wurden genau für diese Anforderung konzipiert. Dabei ist Windows PowerShell eine wichtige Möglichkeit für IT-Manager, die die Vereinbarungen zum Servicelevel (Service Level Agreement, SLA) für ihr Unternehmen verbessern möchten. Windows PowerShell verfügt jetzt über 240 weitere integrierte Cmdlets, und die neue integrierte Skriptumgebung (Integrated Scripting Environment, ISE) sowie die Remotefunktionen in Windows PowerShell ermöglichen Administratoren, mehrere Server von einem Remotestandort aus zu verwalten und Fehler zu beheben. Ein Kundendienstbesuch beziehungsweise das Einrichten getrennter Remoteverbindungen ist also nicht erforderlich. Daher reduziert sich einerseits der Aufwand für die Serververwaltung und -wartung, andererseits sind erhöhte Leistung und Zuverlässigkeit zu verzeichnen. Durch die enge Integration von Verwaltungsprodukten in die Microsoft System Center-Suite erhalten Administratoren weitere Möglichkeiten für eine Erhöhung der IT-Leistung. Erstens bedeutet dies einen geringeren Lernaufwand für IT-Mitarbeiter sowie verbesserte Analyse und Berichterstellung über unterschiedliche Serverplattformen hinweg. Dies führt zu niedrigeren Implementierungs- und Betriebskosten und gewährleistet außerdem, dass die vorhandenen IT- Verwaltungsressourcen so gute Betriebszeiten und so zuverlässige SLAs wie nie zuvor bereitstellen können. Zweitens sorgen die neuen Berichterstellungs- und Analysetools in System Center dafür, dass IT-Administratoren früher und ausführlicher über potenzielle Probleme benachrichtigt werden. Drittens verfügt Windows Server 2008 R2 über neue Funktionen, die Anleitungen zu Verwaltung und Implementierung bieten, sodass IT-Administratoren neue Serverinfrastrukturen und -bereitstellungen effizienter optimieren können. Microsoft führte im Rahmen von Windows Server 2008 die Best Practices Analyzer (BPAs) ein. Dieses Tool zur Anleitung analysiert automatisch spezielle Funktionen in Windows Server 2008 und vergleicht die Serverkonfiguration mit einer dem Thema entsprechenden Microsoft Knowledge Base. Etwaige Problembereiche werden dann in einem Bericht klar aufgezeigt. Außerdem werden Fixes vorgeschlagen, um die Infrastruktur anhand von aktuellem Fachwissen aufrechtzuerhalten. In Windows Server 2008 R2 wurden BPAs für alle Serverrollen eingeführt, sodass sie von bestmöglichen Anleitungen zu Best Practices und Konfiguration von Windows Server 2008 R2 profitieren können. Microsoft plant außerdem die Einführung neuer BPAs für andere Unternehmensprodukte von Microsoft, zum Beispiel Exchange Server 2010 und SQL Server 2008 R2. Interessante neue Szenarien Mit Windows Server 2008 R2 erhalten Kunden flexible und robuste neue Tools für die Verwaltung und Steuerung der IT-Infrastruktur. Damit können nicht nur Kosteneinsparungen und erhöhte Zuverlässigkeit erzielt werden, sondern es wird IT-Administratoren darüber hinaus ermöglicht, schnell und zuverlässig brandneue Tools und Ressourcen als Reaktion auf neue Geschäftsanforderungen bereitzustellen. Kurz gesagt: Windows Server 2008 R2 bietet eine höhere IT-Flexibilität als alle früheren Windows Server-Plattformen. 9

10 Neue Virtualisierungstools, Webressourcen und verbesserte Verwaltungsfunktionen sparen Zeit und Kosten ein und stellen eine Plattform für ein dynamisches und effizienteres Rechenzentrum zur Verfügung. Das neue IIS 7.5 enthält beispielsweise eine optimierte neue Verwaltungsoberfläche sowie Unterstützung für PHP- und.net-anwendungen auf Server Core. Daher können IT-Manager einen einzigen, vereinfachten Webserver auf mehreren Anwendungsplattformen ausführen. Die aktualisierte Server-Manager-Konsole und Windows PowerShell 2.0 bauen auf diesen neuen Funktionsplattformen auf und bieten Kunden somit erhöhte Kontrolle und Effizienz sowie die Fähigkeit, schneller als je zuvor auf dringende Geschäftsanforderungen reagieren zu können. Windows Server 2008 R2 bietet darüber hinaus leistungsstarke Erweiterungen für Hyper-V, die integrierte Microsoft-Virtualisierungsplattform, die in Windows Server 2008 eingeführt wurde und bei unseren Kunden bereits eine der beliebtesten Funktionen ist. In Windows Server 2008 R2 ermöglicht Hyper-V die Livemigration, also die Fähigkeit, virtuelle Server zwischen verschiedenen physischen Hosts des Rechenzentrums zu verschieben, ohne merkliche Ausfallzeiten für die Benutzer zu verursachen. So kann die IT-Abteilung das Rechenzentrum entsprechend den Unternehmensanforderungen umstrukturieren, ohne dabei wichtige Arbeitsabläufe zu unterbrechen. Dies stellt einen erheblichen Vorteil für ressourcenknappe IT- Abteilungen dar, da es sich hierbei um eine der verfügbaren Standardrollen in Windows Server 2008 R2 handelt. Unternehmen wie Lionbridge Technologies, die Hyper-V in R2 bereits früh eingesetzt haben, konnten die Verwaltungszeit für virtuelle Server von Stunden auf Minuten reduzieren und dabei gleichzeitig den Platzbedarf und die Energiekosten für Server senken. Effektiverer Netzwerkbetrieb Auch der Netzwerkbetrieb wurde in Windows Server 2008 R2 erheblich verbessert, sodass IT- Manager jetzt besser in der Lage sind, flexible, rationelle und sichere Verbindungen zu Telearbeitern und Zweigstellen bereitzustellen. Ein wichtiger Grund hierfür liegt im engen Zusammenspiel zwischen Windows Server 2008 R2 und dem neuen Clientbetriebssystem Windows 7. Aufgrund der besseren Zusammenarbeit zwischen den beiden Plattformen kann Microsoft die Toolsammlung von IT-Administratoren um interessante neue Funktionen ergänzen und gleichzeitig die Unternehmensgesamtkosten senken. DirectAccess ist eine robuste neue Netzwerktechnologie, die Benutzern automatisch eine sicherheitsoptimierte Verbindung zum Unternehmensnetzwerk ermöglicht, unabhängig davon, welches Netzwerk sie derzeit nutzen. Das Unternehmensnetzwerk und -intranet stehen Benutzern also automatisch an jedem beliebigen Standort zur Verfügung, sei es zuhause, im Café, am Flughafen oder sogar von einem Kundennetzwerk aus. Durch den Einsatz von Windows Server 2008 R2 und Windows 7 ist es für Unternehmen möglicherweise nicht mehr erforderlich, ein potenziell teures virtuelles privates Netzwerk (VPN) einzurichten. Außerdem ist diese Technologie bidirektional, was bedeutet, dass das Unternehmensnetzwerk ohne zusätzliche Verbindung nicht nur für Benutzer verfügbar ist, sondern dass die Administratoren Zugriff auf diese Remotebenutzer haben und sie genau wie lokale Clients verwalten können. Dadurch lassen sich die Anforderungen für zusätzliche Verwaltungszyklen sowie die Ausgaben für eine 10

11 getrennte Verwaltung von Remote- und lokalen Benutzern reduzieren, zum Beispiel das Aufstellen von Richtlinien zur Remoteverwaltung, die Remotebereitstellung von Software oder Patchs Clients sind ganz einfach Clients und können mit Windows Server 2008 R2 unabhängig von ihrem Standort gleich gut verwaltet werden. BranchCache ist eine weitere Netzwerktechnologie für die bessere Zusammenarbeit. Dank dieser Funktion können Windows 7-Clients in Zweigstellen auf lokal zwischengespeicherte Daten aus dem Unternehmensnetzwerk zugreifen. Diese Daten können in der Zweigstelle auf einer Reihe von Windows 7-Desktops (verteilter Modus) oder auf einem Windows Server 2008 R2-Server (gehosteter Modus) gespeichert werden. Mit beiden Konfigurationen erhalten Benutzer einen erheblich schnelleren Datenzugriff, da die Daten lokal gespeichert sind. Dabei wird die Sicherheit nicht beeinträchtigt und der Datenverkehr über potenziell teure WAN-Links möglichst gering gehalten. Erste Bereitstellungen bei Kunden haben gezeigt, dass erhebliche Kosteneinsparungen von bis zu 40 Prozent möglich sind. Unternehmen wie Convergent Computing konnten durch Einsatz von BranchCache und DirectAccess ihren wöchentlichen Zeitaufwand für die IT- Verwaltung um mindestens 60 Prozent senken und gleichzeitig die Kosten für WAN-Bandbreiten um bis zu US-Dollar pro Jahr reduzieren. Remote-Desktop-Dienste und VDI Eine der interessantesten neuen Funktionen in Windows Server 2008 R2 und Windows 7 ist die Weiterentwicklung von Terminaldiensten zu Remote-Desktop-Diensten (Remote-Desktop- Services, RDS) und die entsprechende Nutzung der verschiedenen Virtual Desktop Infrastructure (VDI)-Technologien, darunter Microsoft App-V für die Anwendungsvirtualisierung. Die Kombination dieser Lösungen ist zu einem zentralen Faktor für das Virtualisierungskonzept von Microsoft geworden. Sie ermöglicht IT-Administratoren die Bereitstellung virtualisierter Ressourcen, Anwendungen und sogar vollständiger Desktops über lokale oder WAN-Netzwerke. Dabei kommen neue Protokollverbesserungen zum Einsatz, bei denen Benutzer möglicherweise nicht einmal feststellen, ob ihre Anwendungen lokal oder im Rechenzentrum ausgeführt werden. Administratoren hosten spezifische Anwendungen oder ganze Desktopumgebungen auf einem Server und bieten bestimmten Benutzern oder Benutzergruppen Zugriff auf diese Ressourcen. Verbesserungen an der Protokollarchitektur in den Bereichen Remote-Desktop-Dienste und VDI bedeuten für den Benutzer erheblich bessere Funktionen bei Remoteanwendungen, zum Beispiel Unterstützung für High-End-Grafiken und -Sound, mehrere Bildschirme. Das enge Zusammenspiel mit Windows 7 bedeutet, dass Anwendungen und Desktops ganz einfach im Startmenü aller Benutzer angezeigt werden und oft genauso schnell wie lokal installierte Anwendungen ausgeführt werden können. Daraus ergibt sich eine schnellere und einfachere Anwendungsbereitstellung durch die IT-Abteilung sowie eine erhöhte Benutzerfreundlichkeit für den Endbenutzer. 11

12 Fazit Windows Server 2008 R2 ist die optimale Serverplattform für Großunternehmen mit eingeschränkten Ressourcen sowie für kleine und mittelständische Unternehmen. Die Lösung kombiniert Tools und Funktionen, die Benutzern bereits aus Windows Server 2008 vertraut sind, mit neuen, leistungsstarken Funktionen und einer einfacheren Implementierung. Durch den Einsatz von Technologien wie Hyper-V und Remote-Desktop-Diensten werden Endbenutzern neue Produktivitätstools verfügbar gemacht, während gleichzeitig Software- und Hardwarekosten konsolidiert und damit IT-Budgets geschont werden können. Windows Server 2008 R2 enthält außerdem eine Vielzahl von Energiesparfunktionen, mit denen sich erhöhte Effizienz und Kostensenkungen erzielen lassen. Darüber hinaus bietet Windows Server 2008 R2 ein enges Zusammenspiel mit Windows 7. Daher können IT-Administratoren Benutzern bei der Arbeit neue Verbesserungen und Ressourcen bereitstellen und gleichzeitig die Gesamtbetriebskosten senken. Das Zusammenspiel dieser neuen Funktionen trägt dazu bei, Windows Server 2008 R2 zur besten Plattform für Unternehmen zu machen, die ihre IT-Ausgaben rationalisieren und ihre IT- Prozesse gleichzeitig flexibler, reaktionsfähiger und zuverlässiger gestalten möchten. Windows Server 2008 R2 ist in der Tat das Kernstück des neuen optimierten Rechenzentrums. Weitere Ressourcen Windows Server 2008 R2 Windows Server 2008 R2 bietet eine Vielzahl neuer Verwaltungs- und Produktivitätsfunktionen. Weitere Informationen finden Sie unter System Center System Center-Lösungen unterstützen IT-Experten bei der Verwaltung physischer und virtueller IT-Umgebungen in Datenzentren, auf Clientcomputern und Geräten. Weitere Informationen finden Sie unter Solution-Accelerators Solution-Accelerators sind kostenlose grundlegende Ressourcen, mit denen IT-Experten IT- Systeme proaktiv planen, integrieren und betreiben können. Insbesondere bietet die Solution- Accelerators-Serversuite Leitfäden und automatische Tools zum Bewerten Ihrer Hardware sowie zum Planen, Bereitstellen und sicheren Betreiben von Windows-basierten Servern. Weitere Informationen (möglicherweise in englischer Sprache) finden Sie unter technet.microsoft.com/en-us/solutionaccelerators. 12

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