Gesund und selbständig bleiben im Alter Was kann ich tun?

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1 Gesund und selbständig bleiben im Alter Was kann ich tun? Traditionelle und neue Vorschläge PD Dr. med. Albert Wettstein Chefarzt Zürich Co-Leiter Zentrum für Gerontologie Uni ZH TAVOLATA-Weiterbildung Zürich, 5. März 2011

2 2

3 Einflussfaktoren auf die Gesundheit Genetische Veranlagung 10-15% 20% 20-30% 40-50% Sozioökonom. Bedingungen und Lebensstil Gesundheitsversorgungssystem Umwelt Ökosystem 3

4 Das letzte Lebensjahr 4

5 5

6 Schutzfaktoren vor Abhängigkeiten im Alter 1. Hohe Reserven mental emotional körperlich sozial (Partnerschaft, Familie, Freundeskreis) Wer viele soziale Beziehungen hat, lebt länger 6

7 2. Erhöhung der Reserve-Kapazitäten Bildungs-Massnahmen Pflege des sozialen Netzes Präzisieren von Lebenszielen Körperliches Training Gesunde Ernährung Aufgabe von schädigenden Lebensstilen 7

8 3. Mehr Reserven = mehr Ressourcen zum Mindern von Verlusten 8

9 Salutogenese Wie entsteht Gesundheit und Wohlbefinden? Wenn folgende drei Punkte abgedeckt sind, entsteht Gesundheit Verstehen um was es geht Handhaben Anwenden und Umsetzen Sinnvoll Sinn machend, Sinn-voll 9

10 Alt ist nicht gleich alt! letzte Berufsphase, nahende Pensionierung gesundes Rentenalter mit hoher sozialer Autonomie fragiles Rentenalter mit altersbedingten geistigen und/ oder körperlichen Einschränkungen Alter mit Pflegebedürftigkeit 10

11 Babyboomer = Alt 68er im Rentenalter haben den Wunsch: selber anzupacken wie bisher selber über Gestaltung ihres Lebens zu bestimmen wie schon 1968 die Gesellschaft etwas zu verbessern Generationenhaus autonome Führung 11

12 Das Generationenhaus Zürich hilft: Möglichkeiten das Altern der Gesellschaft zu deren Vorteil zu nutzen negative Folgen der Mobilisierung und Mobilität zu lindern Eigenwohl mit Gemeinnutzen zu verbinden lebenslanges Lernen zu fördern das Potential der gebildeten älteren Frauen zu nutzen die Nachteile der grossen Einkommensunterschiede zu mindern alle können sich die Teilnahme an der modernen Gesellschaft leisten 12

13 Potential an Freiwilligen die gesunden Alten sind das grösste Potential für die Freiwilligenarbeit das Generationenhaus gibt Rahmen und Unterstützung für selbstbestimmtes Engagement wenn nur % der Alten der Gruppe der Engagierten angehören Menschen Kanton Zürich Menschen Qualifizierte für Freiwilligenarbeit 13

14 Vision Generationenhaus: zentrales Forum für Austausch, Begegnung und Aktivität motiviert ältere Menschen zu aktivem Leben. Aktivität kann altersbedingte Abbauprozesse verzögern und so die Zeit der guten Jahre verlängern alle Generationen profitieren von dem Angebot Stärkung der Solidarität unter den Generationen nachhaltige Verbesserung des Beziehungsgeflechts im Quartier Vermittlung des Gefühls: gebraucht zu werden motiviert zu Freiwilligenarbeit Ein echter Mehrwert für alle! 14

15 Zielgruppen Generationenhaus: 1. Die aktiven "Alten", die sich engagieren möchten und eine ihren Wünschen entsprechende Aufgabe suchen. 2. Alle Generationen, die in der Nähe des Generationenhauses leben, arbeiten, zu Besuch sind, zur Schule gehen. (Kinder, Jungendliche, junge, mittelalte und alte Menschen und Familien). 15

16 Im Generationenhaus: Treffpunkt für alle Lebensalter und Kulturen bietet Raum für freiwilliges Engagement Ältere Menschen können ihre Erfahrungen und Wissen weitergeben, Kinder und Jugendliche profitieren davon und können wiederum ihr Know-how einbringen Angebotspalette berücksichtigt Bedürfnisse des Standortes, bezieht bestehende Angebote mit ein und schafft neue Die mittlere Generation findet im Alltag Entlastung und gleichzeitig die Möglichkeit sich auszutauschen Generation 60plus ist heute : so gut ausgebildet und gesund wie nie zuvor verfügt über Zeit und Bereitschaft sich aktiv zu engagieren mitreden, mitgestalten, mithandeln, mitverantworten 16

17 Synergieeffekte Generationenhaus: Die Älteren werden besser in der Gemeinschaft integriert und vernetzt. Sie erfahren Anerkennung statt Vereinsamung Wer aktiv ist, ist besser vor Erkrankungen wie Demenz, Arthrose, Depressionen geschützt, bzw. kann diese zeitlich hinauszögern Kinder und Jugendliche erhalten Unterstützung, die sie sonst evtl. nicht oder nicht im diesem Ausmass bekommen Schüler und Studenten erhalten Mentoring von älteren Mitbürgern und diese profitieren von der Herausforderung, ihr Wissen mit neuen Themen zu verbinden und aufzufrischen Angebote für Kinderbetreuung entlasten die mittlere Generation und sind für Seniorinnen und Senioren eine bereichernde Abwechslung im Alltag Das soziale Netzwerk im Quartier wird nachhaltig gestärkt. Es gibt einen zentralen Ort, wo man sich trifft und austauscht, wo man Unterstützung erhält Das Generationenhaus kann zum Motor für Freiwilligenarbeit werden 17

18 Angebote im Generationenhaus Zürich: 1. Begegnungsorientierte Angebote 2. Serviceorientierte Angebote: Kinderbetreuung: Spielgruppe plus kursähnliche Angebote in der Frühförderung flexible Kinderhüteangebote Leihoma/-opa Neugeborenenpatenschaften Familienbesuchsprogrammen Seniorenbetreuung Beratung und Dienstleistungsvermittlung 3. Aktivitätsorientierte Angebote in Sport, Freizeit, Kultur 18

19 Startangebotspalette im Generationenhaus: 1. offener Treff mit Café/Bistro 2. flexible Kinderbetreuung (Hüten, Hausaufgaben) 3. Aktivitäten, die Seniorinnen und Senioren anbieten möchten 4. Angebote der Nachbarschaftshilfe mitaufnehmen, oder anderen aktiven Partnern des Quartiers Räume für solche Angebote zur Verfügung stellen 19

20 Projektorganisation Projektteam setzt sich aus der Projektleitung und Vertretern der einzelnen Projektteams zusammen 20

21 Workshop Projektstrukturplan Mittwoch, 30. März 2011 strukturierte Darstellung sämtlicher Aufgaben und Tätigkeiten gliedert Projekt in plan- und kontrollierbare Einheiten zentrales Kommunikationsinstrument für die weitere Planung 21

22 Zeitplan 11.Nov bis Februar 2011 Ende März 2011 Ende Mai 2011 Vorstellen des Projekts an der Seniorenuniversität Abgabe Kontaktfragebogen Einladung zum Workshop an Interessierte und potentielle Kooperationspartner Workshop Projektstrukturplan Bereinigter Projektstrukturplan 22

23 Zeitplan bis Okt Ende Dez 2011 Mai 2012 definitive Struktur (Verein?) für Projekt etabliert Verhandlungen bzgl. Räumlichkeiten Anschubfinanzierung in die Wege geleitet Entscheid laut Räumlichkeiten gefällt Aufnahme operative Tätigkeit Generationenhaus Ende Mai 2013 Erster Evaluationsbericht 23

24 Generationenhaus Zürich Sind Sie dabei? Retournieren Sie bitte den Kontaktbogen!

25 Nach 14 Jahren waren von Jährigen in D bei 0 verlässlichen Beziehungen verstorben 34% Männer und 23% Frauen bei >3 verlässlichen Beziehungen verstorben 15% Männer und 5% Frauen 25

26 Kungsholme Studie aus Schweden Untersucht wurden: nicht demente, zuhause lebende über 75-Jährige erfasst wurde: das soziale Netz Nachkontrolle auf Demenz nach 3 Jahren: neu dement: 176 Personen allein Lebende: 1,9mal Demenzrisiko 26

27 Hirnleistung initial und Depressivität: Korrigiert für Alter, Geschlecht, Ausbildung Ausgedehntes soziales Netz (7%): (verheiratet, und Kinder, und Freunde) 19 Demenzen/1000 Pers. Jahre Mässiges soziales Netz (73%) (in >1 Bereich gute Beziehungen) 50 Demenzen/1000 Pers. Jahre Eingeschränktes soziales Netz (19%) (1 Bereich gute Beziehungen) 69 Demenzen/1000 Pers. Jahre kein soziales Netz (1%): 157 Demenzen/1000 Pers. Jahre 27

28 USA: Alzheimer Risiko (76 ± 7j, n=1984) regelmässig Mittelmeerkost und mässig Alkohol -69% (bei Kontrolle für Alter, Geschlecht, Rasse, Bildung, Alzheimer-Gen, Gewicht, Rauchen, Comorbidität und 8 vaskuläre Risikofaktoren) ohne diese Kontrollen: -60% 28

29 d.h.: gesunder mediterraner Lebensstil und Genuss schützt stark vor vorzeitigem Tod und stark vor Alzheimer Scarmeas N et al, Arch Neurol, 63, , 2006 Knoops KT et al, JAMA, 292, ,

30 Die 5 negativen Lebensstilfaktoren Risiko: 1. Rauchen (der schlimmste Faktor) 5,5 x 2. Ungesundes Essen 1,9 x 3. Alkohol-Abstinenz 1,7 x 4. Übergewicht (BMI > 30) 1,6 x 5. Körperliche Aktivität (< 1 Std / Wo) 1,4 x 30

31 Mittelmeerkost 1. 5 Portionen Gemüse/Früchte pro Tag 2. Hauptnahrung: Pasta, Brot, Kartoffeln, Reis, Mais, Cerealien 3. ê Fett (ê ê ê Wurst, Butter, Rahm) doch: das meiste Oliven-, Raps-, Sojaöle Senfsamen 4. ê rotes (fettes) Fleisch statt dessen 3x / Woche Fisch etc. 31

32 Risiko hoch niedrig Drinks/Tag Alkohol 32

33 Risiko niedrig hoch 4 Std. / Woche Bewegung - so intensiv _ Schwitzen oder schnelles Atmen 33

34 Vitaminbehandlung: Zwar: Gesunde, Vitale haben mehr Vitamin C, E, etc. im Blut Aber = bedingt durch gesunden Lebensstil Alle Studien: Vitamintherapie: Keine bessere Gesundheit Ausnahmen: Vitaminmangelzustände (Folsäure, Vit. B 12) Bei Alkoholikern Vit. B 6 Bei Osteoporose Vit. D und Kalzium 34

35 1. Blutdruck < 140/85 2. Blutzucker 3. Blutfett 4. Cholesterin gesamt < 5 wichtiger: schlechtes Ch.= LDLP Ch gutes Ch. = HDLP Ch 35

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