Die sieben wichtigsten Fragen zum Thema Notebooks im Schulunterricht

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1 Hintergrundinformation März 2010 Die sieben wichtigsten Fragen zum Thema Notebooks im Schulunterricht Kindern die besten Voraussetzungen für ein glückliches und erfolgreiches Leben zu bieten, ist eine große Aufgabe. Insbesondere die Entscheidung für die richtige Schule und die Wahl eines passenden Ausbildungs- und/oder Studienplatzes stellen Weichen für die Zukunft: Kinder und Jugendliche sollen bestmöglich auf die Anforderungen des Erwachsenen- bzw. Berufslebens im 21. Jahrhundert vorbereitet werden. In den meisten Firmen den zukünftigen Arbeitsplätzen der Kinder werden moderne Computertechnologien täglich genutzt. Entsprechende Fähig- und Fertigkeiten werden heutzutage entweder vorausgesetzt oder können zumindest zum eigenen (beruflichen) Vorteil eingesetzt werden. Ganz egal, ob ein Schulabgänger erfolgreich in einen Handwerksberuf oder ins Studium einsteigen möchte. Dennoch spielt dieses Thema in bundesdeutschen Schulen mehrheitlich noch keine Rolle. Einen wichtigen Schritt in Richtung Lernen im und für das 21. Jahrhundert gehen so genannte Notebook-Klassen in ganz Deutschland: Dort sind mobile PCs regelmäßig im Unterrichtseinsatz. Mit fachlicher und pädagogischer Unterstützung wird so der sinnvolle Umgang mit PC und Internet gefördert und den Kindern und Jugendlichen Medienkompetenz vermittelt. Ab welcher Jahrgangsstufe beginnen Notebook-Klassen? Ab welcher Jahrgangsstufe Notebook-Klassen beginnen und auf wie viele Jahre diese angelegt sind, liegt im Ermessen der jeweiligen Schulen. Die Stadt Unna (UNIT21) bietet beispielsweise schon ab der 1. Klasse Notebook-Klassen an. Notebook-Klassen finden sich derzeit in allen Schularten. Je nach Größe der Lernwerkzeuge (Classmate PCs oder Notebooks) kann ein Einstieg bereits im Grundschulalter oder auch im Lauf des Besuchs einer weiterführenden Schule erfolgen. Seite 1/7

2 Wie muss ich mir eine Notebook-Klasse vorstellen? Jedem Kind steht ein eigenes Notebook zur Verfügung. Die Notebooks werden täglich im Unterricht sowie zur Vor- und Nachbereitung zu Hause eingesetzt. Ein Standard-Notebook-Klassenzimmer ist mit einem Lehrernotebook, einem Datenprojektor (Beamer), eventuell einem interaktiven Whiteboard (eine weiße digitale Tafel, die zusätzlich mit einem Lehrnotebook verbunden ist und es über einen Beamer und mit speziellen Stiften ermöglicht, multimediale Inhalte interaktiv wiederzugeben) und einem Drucker ausgestattet. Die einzelnen Rechner sind über ein kabelgebundenes oder drahtloses Netzwerk (LAN oder WLAN) verbunden und verfügen über einen Internetzugang. Ein Jugendschutzfilter im Netzwerk der Schulen trägt dazu bei, den Zugriff auf unerwünschte Internetinhalte zu vermeiden. Notebook-Klassen sind in geeignete pädagogische Lern- und Lehrumgebungen integriert, die für die Schülerinnen und Schüler auch außerhalb der Schulzeiten von zu Hause aus über das Internet erreichbar sind. Über diese vor unbefugtem Zugriff geschützten Lernplattformen können die Schüler miteinander kommunizieren und in der Gruppe lernen. Auch individuelle Nachhilfe durch eine Lehrkraft sowie eine effizientere Lehrer/Eltern Kommunikation werden so leichter möglich. Alle Notebook-Schüler müssen Regeln zur Nutzung ihrer Notebooks beachten. Diese werden von der Schule aufgestellt und betreffen etwa zulässige Daten und Programme, Sicherheitsvorkehrungen sowie den Datenaustausch. Zudem findet im Sinne der Medienkompetenz eine Sensibilisierung der Schüler im Umgang mit Informationen aus dem Internet statt. Diese bezieht sich auf die Kennzeichnung von aus dem Internet entnommenen Inhalten sowie den Umgang mit fragwürdigen Inhalten. Wie das Gerät im Fachunterricht eingesetzt wird, entscheiden die Lehrkräfte der jeweiligen Fächer. So gibt es Notebook-Klassen für Deutsch, Mathematik, Physik, Biologie und moderne Fremdsprachen. Aber auch für sozialwissenschaftliche Fächer wie Sozialkunde, Geschichte oder Wirtschaftswissenschaften stellen Internet und Übungsaufgaben ideale Mittel für schulisches Lernen dar, die aktueller sowie umfassender sein können als jedes Lehrbuch. Das Notebook fungiert als Heft, ist Übungsplattform und Ordner für Arbeitsblätter und Materialien. Zudem dient es der Informationsrecherche im Internet. Mittels Datenprojektor kann der Bildschirminhalt der Notebooks an die Wand projiziert werden. Die Geräte werden dabei nicht generell rund um die Uhr, sondern abhängig von Jahrgangsstufe, Unterrichtssituation sowie den zu vermittelnden Lehrinhalten dann eingesetzt, wenn sie einen echten Mehrwert bieten. Während etwa im herkömmlichen Unterricht ein einzelner Schüler vorne an der Tafel steht und eine Mathematikaufgabe löst, arbeiten in Seite 2/7

3 Notebook-Klassen alle Schüler mit ihrem Notebook gleichzeitig an der Aufgabe. Die jeweiligen Ergebnisse können im Anschluss für alle sichtbar zur Besprechung an die Wand geworfen werden. Zudem haben Lehrerinnen und Lehrer Zugriff auf das Notebook jeder Schülerin und jedes Schülers und können während der Übungseinheiten individuelle Tipps geben und gegebenenfalls korrigierend eingreifen. Grundsätzlich kann der Unterricht in Notebook-Klassen besonders abwechslungsreich gestaltet werden, da Notebooks als Unterrichtsmedium und als Lernwerkzeug etliche klassische Medien in einem Gerät vereinen (Fernseher, CD- Spieler, Kamera, Lehrbuch, Lexikon, Übungsheft, Karteikarten etc.). Darüber hinaus ermöglichen diese für die Schüler jederzeit zugänglichen Medien ein interaktives Lernen (die Wahl des Unterrichtsmediums wird in Notebook-Klassen nicht ausschließlich von den Lehrkräften vorgegeben, sondern die Schüler selbst entscheiden, welche Medien innerhalb des Notebooks bzw. reale Medien sie für welche Aufgabe verwenden). Die Geräte eignen sich insbesondere dazu, sich jederzeit aktuelle Informationen zu beschaffen, die Schüler neugierig zu machen, zu motivieren und vor allem um ihnen Verantwortung für ihr eigenes Lernen zu übertragen. Durch Kommunikation und Interaktion im Klassenzimmer wird das Lernen von den Schülern zunehmend als aktiver Prozess wahrgenommen. Schüler lernen unterschiedliche Informationsmöglichkeiten sowie Methoden zur Informationsbeschaffung und -verarbeitung kennen. In der eigenen Auseinandersetzung mit den Lerninhalten sowie einer aktiven Kommunikation über zu lösende Probleme mit Schülern der Lerngruppe werden Strategien und Kompetenzen ausgebildet. Dies sind Erfahrungen, die später in Beruf und/oder Studium wesentlich zum Erfolg beitragen können. Notebook-Schüler greifen auf verschiedene Lernplattformen zu und können so genannte virtuelle Klassenzimmer besuchen. Bei Letzteren handelt es sich um Lehrmaterialien, die auf dem zentralen Rechner (Server) der eigenen Schule, anderer Schulen oder Bildungseinrichtungen zur Verfügung gestellt werden. Diese können von den Schülern zu Informations- und Übungszwecken jederzeit genutzt werden. Beispielsweise findet man in einem Klassenzimmer einer Hauptschuljahrgangsstufe 7 Material, das speziell deren Wissensniveau entspricht. Und dies in weitaus vielfältigerer Ausprägung als es herkömmliche Schulbücher in gedruckter Form bieten könnten. So werden etwa zu einem bestimmten Thema die unterschiedlichsten Übungseinheiten angeboten. Schülerinnen und Schüler können somit nach ihren Interessen, aber auch ihrem Wissenstand und Leistungsvermögen entsprechend üben beispielsweise indem sie unterschiedliche Schwierigkeitsgrade Seite 3/7

4 der Aufgaben wählen. Durch das Standardschulprogramm bislang gelegentlich überoder unterforderte Schüler haben somit die Chance auf ein individuelles und motivierendes Lernen. Die Schüler können sowohl in Einzelarbeit auf diese Übungen zurückgreifen und erhalten unmittelbar nach dem Lösen der Aufgabe ein automatisches Feedback. Zudem können sie in klassen- und fächerspezifischen Online Foren ihre eigenen Lösungen mit denen ihrer Mitschüler abgleichen bzw. Lösungswege diskutieren. Eine Betreuung durch Fachlehrkräfte oder Schülertutorinnen und Schülertutoren hat sich bei dieser Form des Lernens am Nachmittag in Notebook-Klassen gut bewährt (siehe auch Notebook-Klassen tragen erfahrungsgemäß wesentlich zur Verbesserung des Klassenklimas bei, da die Schüler in einem aktiveren und engeren Austausch während des Unterrichts stehen als dies in vielen herkömmlichen Klassen der Fall ist. Zudem werden Schüler, die Kompetenzen im Bereich der Technik haben, auch für fachspezifische Inhalte interessiert, da sie sich über ihr technisches Wissen an fachliches Wissen annähern. Des Weiteren wird fächerübergreifend viel in Projekten gearbeitet, wobei Teamgeist besonders gefragt ist. So wird ganz selbstverständlich eine der Schlüsselqualifikationen für unser gesellschaftliches Zusammenleben auf- und ausgebaut. Schüler können sich gegenseitig auch nach dem Unterricht besser helfen, unter anderem durch die Möglichkeit des Austauschs über eine Internet-basierte Lernplattform. Welche Ziele haben Notebook otebook-klasse Klassen? Moderne Ausbildung - Vorbereitung auf Studium und/oder Berufswelt Verbesserung der Chancen auf dem Arbeitsmarkt: Der Einsatz der Notebooks ermöglicht es, Medien- und weitere überfachliche Kompetenzen zu vermitteln, die beim Einstieg ins Studium oder bei Ausbildungsbeginn oftmals vorausgesetzt werden, zumindest aber einen persönlichen Vorteil verschaffen können. Bereits in der Schule wird gelernt, wie sich im Rahmen von Arbeitsprozessen mit Hilfe digitaler Technologien bestimmte Probleme lösen lassen. Verwirklichung einer modernen Lernkultur Förderung der Selbstständigkeit der Schüler: Notebooks erleichtern es, eigenaktives, kooperatives und konstruierendes Lernen zu realisieren. Das Ergebnis sind eine höhere Motivation und mehr Freude am Lernen. Aufbau einer kritischen Medienkompetenz: Schüler werden in Zusammenarbeit mit ihren Eltern sowohl über das Potenzial und die Nutzungsmöglichkeiten digitaler und mobiler Medien informiert als auch für deren Gefahren sensibilisiert. Den vielfach in den Medien diskutierten negativen Auswirkungen einer intensiven und nicht Seite 4/7

5 begleiteten PC- und Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen kann durch die so geförderte Medienkompetenz entsprechend vorgebeugt werden. Was haben Kinder vom Besuch einer Notebook ok-klasse Klasse? Die Notebooks unterstützen eigenaktives und kreatives Lernen Lehrerkräfte fungieren mehr als Moderator und Coach und weniger als Pauker, der vorgegebene Botschaften vermittelt. Dadurch wird in der Regel die Lernbereitschaft und Motivation der Schülerinnen und Schüler gesteigert. Schüler lernen das eigenständige Lernen mit zahlreichen unterschiedlichen Medien und Methoden. Schüler können besser ihren Neigungen und ihrem Wissensstand entsprechend individuell gefördert werden. Das Schulbuch einer Jahrgangsstufe ist auf den dazugehörigen Lernstoff beschränkt. Haben Schüler jedoch beispielsweise Nachholbedarf aus der letzten Klasse, bieten gut gestaltete Lernplattformen Übungen, die sich nicht nur auf die Jahrgangsstufe konzentrieren, sondern sich am Wissensstand der Schüler orientieren. Lernen wird zeit- und ortsunabhängig. Die Schüler können sich auch zuhause oder im Urlaub via Internet austauschen, sich gegenseitig helfen und auf Lerninhalte zugreifen. Die Unterstützung durch die Lehrkraft außerhalb der Schule etwa wenn Schüler erkrankt sind wird via Internet problemlos möglich. Schüler lernen eigenverantwortlicher zu entscheiden und zu handeln. Das generelle Interesse für Informationstechnologie wird geweckt oder gesteigert. Gleichzeitig wird frühzeitig ein verantwortungsvoller Umgang mit Informationstechnologie vermittelt (Medienkompetenz). Schüler werden auf Anforderungen in Studium und/oder Berufsleben besser vorbereitet. Benötigen Kinder Vorkenntnisse um eine Notebook-Klasse zu besuchen? Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Viele Schulen bieten Einführungskurse zu PC und 10-Fingersystem, Internetnutzung und der Anwendung von Standardprogrammen an. Vieles ergibt sich aus dem täglichen Umgang mit dem Rechner. Aber auch Computer erfahrene Mitschüler und Tutoren stehen in der Regel gerne mit Rat und Tat zur Seite. Seite 5/7

6 Was kostet der Besuch einer Notebook-Klasse Klasse? Je nachdem, ob das Kind mit einem Classmate PC oder einem Notebook lernt, belaufen sich die Kosten auf ca. 300 bis Euro. Diese Kosten werden derzeit meist von den Eltern getragen, wobei es attraktive Finanzierungs- oder Leasingmodelle mit nur geringem monatlichem Kostenaufwand (ab ca. 10 Euro für einen Classmate PC; bei Notebooks ab ca. 25 Euro) gibt. Zudem werden die Projekte oftmals durch Sozialfonds, Sponsoren oder Fördervereine unterstützt. Die Organisation/Beschaffung der Notebooks und der notwendigen Software übernimmt zumeist die Schule. Schulen informieren in der Regel sehr frühzeitig über die Teilnahmemöglichkeiten an Notebook-Klassen ab einer bestimmten Jahrgangsstufe, so dass unterschiedliche Finanzierungsarten rechtzeitig in Betracht gezogen werden können. Welche Schulen bieten bereits Notebook-Klasse Klassen an? Welche Schulen bereits Notebook-Klassen anbieten, kann bei den Kultusministerien der jeweiligen Länder erfragt werden. Die Intel Bildungsinitiative Intel, das weltweit führende Unternehmen im Bereich Halbleiterinnovation, nimmt sich gesellschaftlicher Herausforderungen an und engagiert sich für die Verbesserung der Bildungsqualität. Die Intel Bildungsinitiative umfasst deshalb zahlreiche Förder- und Ausbildungsprojekte für Schüler, Studenten und Pädagogen bis hin zu JungunternehmerInnen. Die vielfältigen Projekte der Intel Bildungsinitiative zielen auf die Verbesserung von Lern- sowie Lehrmethoden an Schulen, Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen ab und ermöglichen den Zugang zu neuesten Technologien. Darüber hinaus kooperiert die Intel Bildungsinitiative mit Regierungen und gemeinnützigen Organisationen. Intel engagiert sich außerdem in der Initiative D21, Deutschlands größter Partnerschaft zwischen Politik und Wirtschaft. Hannes Schwaderer, Geschäftsführer und Managing Director Central Europe bei Intel, ist seit Januar 2009 Präsident der Initiative D21. Weitere Informationen zur Intel Bildungsinitiative unter Seite 6/7

7 Intel (NASDAQ: INTC), das weltweit führende Unternehmen im Bereich Halbleiterinnovation, entwickelt Technologien, Produkte und Initiativen, um Leben und Arbeit der Menschen laufend zu verbessern. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter und Weitere Informationen für Journalisten: Martin Strobel Intel GmbH Telefon: +49-(0) Telefax: +49-(0) Intel Corporation. Alle Rechte vorbehalten. * Intel und das Intel Logo sind Marken der Intel Corporation in den USA oder anderen Ländern. Andere Marken oder Produktnamen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Seite 7/7

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