Betreuung ist Teil von Begleitung und bedeutet 4 : sich dem Kind zuzuwenden und sich mit ihm auf eine Beziehung einzulassen;
|
|
- Miriam Kerner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Qualität und Qualitätsentwicklung in der Begleitung von Kindern zwischen 3 Monaten und 3 Jahren eine Auslegeordnung Stand Januar 2013/ergänzt März 2013 F-NETZ stellt fest, dass in letzter Zeit die Aktivitäten rund um Qualität- und Qualitätsentwicklung in der Begleitung von Kindern im Frühbereich in der Schweiz sprunghaft angestiegen sind. Es wird immer schwieriger, den Überblick zu behalten. Mit vorliegender Auslegeordnung will F-NETZ aufzeigen, wer, seit wann, womit einen Beitrag dazu leisten kann und leistet. Stand der Auslegeordnung ist Januar Sie wurde im März 2013 mit dem Hinweis auf die 40 Qualitätsziele des Netzwerks Kinderbetreuung der Europäischen Kommission (1996) ergänzt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit beschränkt sich F-NETZ in dieser Auslegeordnung auf den Kitabereich. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass auch im in anderen Angeboten von Begleitung in der frühen Kindheit verschiedene Anstrengungen zur Qualitätsentwicklung im Gang sind. Einblicke bieten etwa die Webseite der schweizerisches UNESCO-Kommission die Projektplattform Frühförderung (ein gemeinsames Projekt von elternbildung schweiz, dem Netzwerk Kinderbetreuung und der schweizerischen UNESCO-Kommission) und der Evaluationsbericht Integrationsförderung im Frühbereich, des Instituts für Schule und Heterogenität der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz, Luzern, herausgegeben von Alois Buholzer (2012). 1 Kritische Auseinandersetzung mit dem Begriff der Betreuung Aus Anlass der Erarbeitung der Auslegeordnung zu Qualität und Qualitätsentwicklung in der Begleitung von Kindern von 3 Monaten bis 3 Jahren in der Kita setzt sich F-NETZ kritisch mit dem Begriff der Betreuung auseinander. Die Bezeichnung Familienergänzende Betreuung steht im deutschen Sprachraum als ein seit Jahrzehnten geläufiger und eingebürgerter Begriff. Was darunter zu verstehen ist, hat sich jedoch infolge wissenschaftlicher Erkenntnisse über das Entwicklungsgeschehen in der frühen Kindheit stark gewandelt. F-NETZ spricht deshalb von Begleitung von Kindern in Familienergänzenden Angeboten. Begleitung umfasst die miteinander verwobenen Prozesse von Betreuung und Erziehung, die zur Selbstbildung des Kindes beitragen. Eine differenzierte Definition findet sich im Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung in der Schweiz (Marie Meierhofer-Institut). 2 In den verschiedenen offiziellen Papieren wird entweder von Betreuung, Bildung, Erziehung in der frühen Kindheit von Bildung, Betreuung, Erziehung in der frühen Kindheit (FBBE), bisweilen auch von Betreuung und Erziehung gesprochen. Zum Teil wird die Trias FBBE auch mit Früher Förderung gleichgesetzt. vgl. dazu auch die Zusammenstellung von F-NETZ. 3 Betreuung ist Teil von Begleitung und bedeutet 4 : sich dem Kind zuzuwenden und sich mit ihm auf eine Beziehung einzulassen; 1
2 körperlichen und seelischen Schutz zu gewährleisten; für gesunde und ausgewogene Ernährung zu sorgen; Pflege nach den persönlichen Bedürfnissen und Entwicklungsalter des Kindes entsprechend auszuüben. Begleitung in der Kita umfasst mehr als Betreuung es ist deshalb zu wünschen, dass der Begriff der (Familienergänzenden) Betreuung baldmöglichst aus dem offiziellen Vokabular verschwindet und durch einen angemessenen Begriff ersetzt wird auch im Ausbildungsbereich jener Fachpersonen, die in der Begleitung von Kindern (in der frühen Kindheit) tätig sind. F-NETZNordwestschweiz weist darauf hin, dass die Klärung von Begriffen eines seiner Anliegen ist. Es finden sich weitere Begriffsklärungen von F- NETZ auf der Homepage unter: Im Sinne der Vernetzung ist F-NETZ auch bestrebt, auf Begriffsklärungen anderer Stellen aufmerksam zu machen und die Links dazu auf seiner Homepage aufzuschalten. F-NETZNordwestschweiz, Februar/März
3 THEORETISCHE GRUNDLAGEN A. Stellungnahmen, Empfehlungen 1. Mit Blick auf Begleitung in Familienergänzenden Angeboten ( Familienergänzende Betreuung ) 1.1. Fachgesellschaften, -institute 1. Deutsche Psychoanalytische Vereinigung: Memorandum: Krippenausbau in Deutschland Psychoanalytiker nehmen Stellung Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin: Positionspapier zu Qualitätskriterien institutioneller Betreuung von 2008 Kindern unter 3 Jahren 6 3. Deutsche Liga für das Kind: Positionspapier: Gute Qualität in Krippe und Kindertagespflege GAIMH (Gesellschaft für seelische Gesundheit in der frühen Kindheit; Länderübergreifend A, D, CH): Verantwortung für Kinder 2008 unter Drei: Empfehlungen zur Betreuung und Erziehung von Säuglingen und Kleinstkindern in Krippen Andere 1. Europäischen Kommission: Netzwerk Kinderbetreuung und andere Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie für 1996 Frauen und Männer: 40 Qualitätsziele für Kindertageseinrichtungen. Diese Ziele sollen im Rahmen eines zehnjährigen Aktionsprogramms von allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union umgesetzt werden OMEP (Organisation mondiale pour l éducation préscolaire), Welt: Leitlinien für die frühkindliche Erziehung im 21. Jahrhundert Eidgenössische Kommission für Familienfragen: Position zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung 10, Bertelsmann-Stiftung, Deutschland: Empfehlungen an Politik, Träger und Einrichtungen Diversity in Early Childhood Education and Training, DECT, Europäische Länder: Vielfalt und Glaubwürdigkeit: Orientierungen für 2007 die pädagogische Praxis vpod, Verbandskommission Frauen, Schweiz: Broschüre: Familienergänzende Tagesbetreuung für Kinder Anforderungen an 2008 Qualität, Arbeitsbedingungen und Ausbildung Eidgenössische Kommission für Familienfragen: Familien- und schulergänzende Kinderbetreuung. Eine Bestandesaufnahme Mit Blick auf (frühkindliche) Bildung 2.1. Internationale politische Organisationen 1. OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung), in 34 Mitgliedstaaten 15 : PISA-Studien/ alle drei Jahre Beginn 2000; Bildung auf einen Blick 2012: OECD Bildungsindikatoren Education today. The OECD Perspective UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur), Erklärung von Dakar: Entwicklung einer qualitativ guten Bildung. Unterstützung Frühkindlicher Bildung unter Anerkennung
4 ihrer Besonderheiten. Schaffung einer Projektgruppe zur Förderung der frühkindlichen Bildung in der Schweiz 19 Auftrag an MMI (zusammen mit dem Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz) Erarbeitung Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung in der Schweiz B. Wissenschaftliche Grundlagen, Forschung und Evaluation in der Schweiz (eine Auswahl) 1. Stamm Margrit 20, Universität Fribourg: Frühkindliche Bildung in der Schweiz; Grundlagenstudie im Auftrag UNESCO-Kommission Stamm Margrit, ZEFF: Integrationsförderung im Frühbereich. Was frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) 2011 benötigt, damit sie dem Anspruch an Integration gerecht werden kann. 3. Margrit Stamm, ZEFF: Wozu Bildung in der frühen Kindheit? Was wir wissen, wissen sollten und was die Politik damit anfangen 2011 kann. 4. Uni ZH (Auftrag Bildungsraum NWCH) 22 : Bildungsbericht Nordwestschweiz Margrit Stamm, ZEFF: Qualität und frühkindliche Bildung. Grundlagen und Perspektiven für die Qualitätsentwicklung von 2012 vorschulischen Angeboten 6. Marie Meierhofer-Institut für das Kind, Zürich: Ergebnis der Delphi-Befragung/Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, 2012 Betreuung und Erziehung in der Schweiz 23 C. Konzepte / Modelle zur Qualität und Qualitätssicherung in der Schweiz, umgesetzt/implementiert durch Institute, Organisationen, Vereine 1. Stiftung Wege zur Qualität (nicht spezifisch für Tagesbetreuung), CH, D, A, F, E: Zertifizierung mittels eines ganzheitlichen und prozessorientiertem Management- und Qualitätsentwicklungsverfahren durch Confidentia F-NETZNordwestschweiz 25, Nordwestschweiz, Massgeschneiderte Pädagogische Konzepte für Kitas in der Nordwestschweiz Kihz: Stiftung Kinderbetreuung im Hochschulraum Zürich 26, Zürich, Qualifizierung nach dem Modell paedquis von Wolfgang 2008 Tietze Bildungskrippen 28 : Implementierung des BildungsmodelIs Infans in Pilotkitas in AG, LU, SG, SH, ZH (Joachim Laewen/Beate 2009 Andres) 5. Marie Meierhofer-Institut: Bildungs- und Resilienzförderung im Frühbereich /Implementierung des BildungsmodelIs Bildungs und Lerngeschichten (BULG) 29 in Pilotkitas in BL, BS 30, LU, SO, ZH 6. Marie Meierhofer-Institut: im Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung in der Schweiz KitaS (CH-Dachorganisation Kitas) 32, Schweiz, KitaS-Label zusammen mit Jacobs-Stiftung
5 D. Netzwerke Netzwerk Kinderbetreuung 34, Schweiz: Das Netzwerk für Qualität in der familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung F-NETZNordwestschweiz, Nordwestschweiz: Aufbau Netzwerk in BS/BL mit Institutionen/Personen, die in der frühen Kindheit 2004 tätig sind Tabeno 36 : Nordwestschweiz, Plattform für Austausch/Koordination verschiedener Anliegen Fameta 37 : Basel, Organisation für familienergänzende Tagesbetreuung Basel GELDGEBER, die Aktivitäten zur Qualitätsentwicklung im Kita-Bereich ermöglichen A. STIFTUNGEN (die meist genannten) 1. Jacobs Stiftung 38 : 1.1. Grundlagenstudie Frühkindliche Bildung in der Schweiz 1.2. Homepage der Schweizerischen UNESCO Kommission zur frühkindlichen Bildung in der Schweiz Bildungs- und Resilienzförderung im Frühbereich MMI 1.4. Umsetzung Orientierungsrahmen Schweizer UNESCO-Kommission 1.5. Qualitätslabel KitaS 1.6. ZEFF University of Fribourg 2. Mercator Stiftung Grundlagenstudie Frühkindliche Bildung in der Schweiz 2.2. Homepage der Schweizerischen UNESCO Kommission zur frühkindlichen Bildung in der Schweiz Projekt Bildungs- und Resilienzförderung im Frühbereich (Bildungs- und Lerngeschichten in Kitas) 2.4. Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung in der Schweiz 2.5. ZEFF University of Fribourg 3. AVINA-Stiftung Grundlagenstudie Frühkindliche Bildung in der Schweiz 3.2. Homepage der Schweizerischen UNESCO Kommission zur frühkindlichen Bildung in der Schweiz Projekt Bildungskrippen 3.4. Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung in der Schweiz 5
6 B. Andere 1. Stadt Zürich: 31 Krippen der Stadt Zürich werden bei der Einführung des Modells bildungskrippen oder Bildungs- und Lerngeschichten von der Stadt unterstützt Stadt Bern: Alle städtischen Krippen (16) wurden bei der Einführung des Modells bildungskrippen von der Stadt unterstützt 45 GRUNDLAGEN FÜR DIE PRAXIS A. Gesetzliche und Politische Rahmenbedingungen in der Schweiz 1. Der Bund 1.1. Gesetzliche Grundlagen 1. Kinder und Jugendliche allgemein UNO-Kinderrechtekonvention 46, ratifiziert von der Schweiz Art 11 Bundesverfassung: Schutz der Kinder und Jugendlichen 47 Neues Bundesgesetz über die Förderung der ausserschulischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (Beginn ab Kindergartenalter!) Familienergänzende Betreuung Verordnung PAVO 49 Regelung der beruflichen Grundausbildung zur Fachperson Betreuung, Fachbereich Kinder (BIGA, Verordnung über die Berufsbildung; Berufsbildungsverordnung, BBV) Familie 51 Art 116 Bundesverfassung: Familienzulage und Mutterschaftsentschädigung 52 ; Verordnung zum Erwerbsersatzgesetz Erklärungen/Empfehlungen der zuständigen Direktoren-Konferenzen 1. Sozialdirektorenkonferenz SODK Übersicht über Betreuungsangebote für Kinder von 0 bis 15 J Erziehungsdirektorenkonferenz EDK + Sozialdirektorenkonferenz SODK Gemeinsame Erklärung zu familienergänzenden Tagesstrukturen: In 6 Leitsätzen werden die Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten formuliert Sozialdirektorenkonferenz SODK Empfehlungen f. FEB im Frühbereich enthalten Abschnitt zur Qualität
7 1.3. Berufsbildungs- und Bildungspolitik a. Savoir social Schweizerische Dachorganisation der Arbeitswelt Soziales: 2004 Zusammenschluss der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und -direktoren, der Arbeitgeber sowie der Berufsverbände im Sozialbereich. 57 b. Politische Parteien Positionspapiere politischer Parteien zu Bildung stehen auf der Homepage der UNESCO-Kommission zur frühkindlichen Bildung Kantone (Nordwestschweiz) 59, Gesetzliche Grundlagen / Qualitätsvorgaben in Kitas: Stand Ende a. AG Anstrengungen betr. Tagesbetreuungsgesetz am Laufen b. BL Anstrengungen betr. Tagesbetreuungsgesetz am Laufen; zur Qualität 62 Seit 99 c. BS Qualitätsvorgaben vorhanden, Gesetz zur Tagesbetreuung 2003 d. SO Qualitätsvorgaben vorhanden 2.2. Kantonale Berufsbildungsämter a. BL: Amt für Berufsbildung und Berufsberatung 63 b. BS: Berufsberatung, Berufs- und Erwachsenenbildung Berufsbildung OdA Soziales beider Basel 65 : Zusammenschluss Arbeitgeber und Berufsverbände zur Begleitung der Einführung der neuen Lehre Fachperson Betreuung 7
8 B. Handlungsgrundlagen 1. Pädagogische Ansätze in Kitas 66, Pikler-Pädagogik 68 / Das in der Stadt Zürich, im Jahr 2006 entwickelte Tandem-Modell für die Betreuung von Säuglingen und Kleinstkindern orientiert sich an den Grundsätzen von Dr. Emmi Pikler. Auf der Homepage von Tandem GmbH finden sich 8 Kitas, die nach diesem Modell arbeiten , Walddorf-Pädagogik 3. Der offene Kindergarten (ab 3 Jahren) 4. Montessori (ab 3 Jahren) 5. Reggio (ab 3 Jahren) 6. Situationsansatz (ab 3 Jahren) 7. Waldkindergarten (ab 3 Jahren) 8. Zürcher Fit-Konzept (Remo Largo) Individuelle Rahmenprogramme von Trägerschaften (Beispiele) 1. Familea (ehemals Basler Frauenverein) Kids&Co Arbeitgeberkrippen (thkt GmbH) leolea (Verein Lebensart und Lebensort für Kinder) 76 Zweisprachig 5. Globegarden Childcare Ylaa (privates Non-Profit Unternehmen 78 C. Aus-/Fort-/Weiterbildung Grundausbildung Fachperson Betreuung, Kinderbereich 80 /Berufs-(fach)schulen 1. Berufsfachschule Gesundheit und Soziales, Brugg 2. Berufs-, Fach- Fortbildungsschule BFF, Bern 3. Berufsfachschule Basel 4. Bildungszentrum Gesundheit und Soziales, Olten 5. Berufsfachschule Winterthur 6. Bildungszentrum Kinderbetreuung, Zürich 7. Überbetriebliche Kurse (u.a. für Begleitung von Säuglingen und Kleinstkindern) (3.Lernort) 81 8
9 2. Berufsbildung (Berufsbildnerinnen-Kurse) 1. Kantonale Berufsbildungsämter 2. ISORBA, Basel Paeda.logics, Zürich Heimleitung / Krippenleitung a. Curaviva, Verband Heime und Institutionen Schweiz 84 : Ausbildung für Heimleitungen (allgemein) b. Marie Meierhofer-Institut für das Kind, Zürich: Weiterbildung zur Leiterin/zum Leiter von Tageseinrichtungen für Kinder Höhere Fachschulen Kinderziehung HS 86 a. Höhere Fachschulen BFF Bern b. Curaviva HfK Zug c. Kompetenzzentrum Höhere Berufsbildung Soziales Winterthur d. sozialberufezürich.ch e. Berufsfachschule Basel (ab 2014) 5. Universitäre Aus-/Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten (Frühbereich allgemein) Pädagogische Hochschule Thurgau/Uni Konstanz/MMI/ Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universitätsklink Ulm: Masterstudiengang frühe Kindheit Universität Fribourg: Masterstudiengang: Frühkindliche Bildung und pädagogische Beratung 89 9
10 Quellen und Verweise (alle Downloads November/Dezember 2012/Januar 2013) (Frühkindliche Bildung frühe Förderung). 4 (Betreuung Bildung und Erziehung in der frühen Kindheit) pdf 12 Ein Dokument, das zum Handeln und Nachdenken anregt: Ein Dokument für Veränderung (Zitat aus dem Vorwort) _Finalversion edit_ _.pdf 21 Ermöglicht durch folgende Stiftungen und Organisationen: Mercator Stiftung, AVINA-Stiftung, Ernst Gähner-Stiftung, Gerbert Rüf-Stiftung, Migros Kulturprozent
11 24 und 25 htpp:// htpp:// 28 htpp:// Melanie Bolz, Theres Zimmermann; finanzielle Unterstützung von Hamasil-Stiftung, AVINA STIFTUNG, Migros-Kulturprozent, Verein Arbeitgeberkrippen, Volkshaus Café Bar Restaurant 29 finanzielle Unterstützung durch Mercator-Stiftung, Jacobs Stiftung und Schweizerischer Nationalfonds 30 In Basel wurde das MMI-Konzept auf Veranlassung von F-NETZNordwestschweiz vorgestellt und die Kitas konnten sich für eine Teilnahme anmelden. Ergebnis: in BS haben 4 Kitas, in BL 1 Kita teilgenommen finanzielle Unterstützung durch AVINA-Stiftung, Mercator Stiftung, Ernst Göhner-Stiftung, Migros Kuturprozent 32 Label_f%C3%BCr_Kitas.pdf 33 Regionale Netze: Liste der Netze in der Nordwestschweiz 34 Webseite realisiert mit Unterstützung von Migros Kulturprozent 35 Mit einer Homepage und ausgewählten Dienstleistungen zu einer evidenzbasierten Pädagogik in der frühen Kindheit Organisation für familienergänzende Tagesbetreuung, ein Zusammenschluss privater, subventionierter Tagesheime htpp:// htpp:// htpp://
12 Art. 11 Schutz der Kinder und Jugendlichen 1 Kinder und Jugendliche haben Anspruch auf besonderen Schutz ihrer Unversehrtheit und auf Förderung ihrer Entwicklung. 2 Sie üben ihre Rechte im Rahmen ihrer Urteilsfähigkeit aus Wortlaut der Grundlage der PAVO: Der Schweizerische Bundesrat,gestützt auf Artikel 316 Absatz 2 des Zivilgesetzbuches2 (ZGB) und auf Artikel 30 Absatz 2 des Ausländergesetzes vom 16. Dezember 2005 sowie in Ausführung des Übereinkommens vom 20. November 1989 über die Rechte des Kindes und des Haager Kindesschutzübereinkommens vom 19. Oktober 1996 verordnet Am 3. März 2013 kommt der neue Verfassungsartikel 115a zur Abstimmung: Der Bund berücksichtigt bei der Erfüllung seiner Aufgaben die Bedürfnisse der Familie. Er kann Massnahmen zum Schutz der Familie unterstützen. 2 Er kann Vorschriften über die Familienzulagen erlassen und eine eidgenössische Familienausgleichskasse führen. 3 Er richtet eine Mutterschaftsversicherung ein. Er kann auch Personen zu Beiträgen verpflichten, die nicht in den Genuss der Versicherungsleistungen gelangen können. 4 Der Bund kann den Beitritt zu einer Familienausgleichskasse und die Mutterschaftsversicherung allgemein oder für einzelne Bevölkerungsgruppen obligatorisch erklären und seine Leistungen von angemessenen Leistungen der Kantone abhängig machen _2008_3_13_d.pdf 55 edudoc.ch/record/38254/files/erkl_kinderbetreu_d.pdf 56 _ pdf 57 Savoir social nimmt die Aufgaben einer Organisation der Arbeitswelt gemäss den in der Berufsbildung gültigen gesetzlichen Grundlagen wahr. SAVOIRSOCIAL übernimmt damit auf nationaler Ebene eine führende und steuernde Rolle bei der Gestaltung und Weiterentwicklung der beruflichen Bildung im Sozialbereich. Entsprechend ist sie für die nationalen Berufsbildungsbehörden (SBFI / EDK / SBBK) die Hauptansprechpartnerin für die Belange der Berufsbildung im Sozialbereich. Sie stellt sicher, dass die Interessen ihrer Mitglieder kontinuierlich erfasst und gebündelt werden und dass die nationalen Berufsbildungsbehörden, die interessierte Öffentlichkeit, ausgewählte politische EntscheidungsträgerInnen, 12
13 Mitglieder und weitere PartnerInnen diese Anliegen kennen. Sie fördert die Anerkennung, Stellung und Wertschätzung der sozialen Berufe in der Schweiz F-NETZNordwestschweiz interessiert sich für den Stand der Gesetzgebung in der Nordwestschweiz, deshalb in dieser Zusammenstellung Beschränkung auf diese Kantone. 60 Betreffend Zuordnung der Kantone zur Nordwestschweiz orientieren wir uns am Bildungsbericht Nordwestschweiz, 61 Quelle für diese Angaben: Bericht Infras FEB in den Kantonen / _Bericht_Infras_FEB_in_den_Kantonen_d.pdf Vgl. auch Fried Lilian & Roux Susanna (Hrsg.) (2009, 2. Auflage). Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagwerk. Berlin: Cornelson Scriptor. 67 In einzelnen Kitas wird auch nach Ansätzen aus der Elternbildung, z.b. PeKiP, Triple P, bzw. mit Elementen daraus gearbeitet. 68 Der Name Pikler ist seit 2008 markenrechtlich geschützt. Es gibt Kitas, die Pikler-Pädagogik ganz übernehmen und solche, die zwar einzelne Elemente daraus übernehmen (Wickelaufsatz, Bewegungselemente), sich jedoch gesamthaft nach einem anderen Modell ausrichten. Zur Pikler-Pädagogik: htpp://
14 mit dem Ziel, Kinderförderungs-Programme in einem multikulturellen und zweisprachigen Umfeld (D/E) für Kinder unterschiedlicher Nationalitäten und kulturellem Hintergrund anzubieten). 79 Vgl. auch: Bewegungsfördernde Angebote, mit Kindern essen und haushalten, Kreative Methoden, Arbeiten mit Kindern mit speziellen Bedürfnissen, Betreuungssituationen reflektieren, Arbeiten mit Kindern von 0 bis 24 Monaten. 82 htpp:// Berufsprofil Kindererzieherin HS: 87 Im Bereich der (Fach-) Hochschulausbildung im Frühbereich ist in der Schweiz einiges in Bewegung. Die Nennung der beiden Masterausbildungen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3833 6. Wahlperiode 21.04.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3833 6. Wahlperiode 21.04.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Regelung zur Kindertagesbetreuung für Eltern in der Ausübung
Mehrhttp://paeda-logics.ch/newsletter/archive/view/listid-1-mailinglist/mail...
Sehr geehrte Damen und Herren Sie erhalten hier den 2. Newsletter von Päda.logics! Er enthält wieder einiges an Informationen über Ausbildungsthemen, Entwicklungen im pädagogischen Frühbereich und in der
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrVerordnung betreffend die Organisation und die Direktionen der kantonalen Berufsfachschulen der Sekundarstufe II vom 10.
- 1-412.310 Verordnung betreffend die Organisation und die Direktionen der kantonalen Berufsfachschulen der Sekundarstufe II vom 10. Januar 2013 Der Staatsrat des Kantons Wallis eingesehen den Artikel
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrBildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen
1 1 1 1 Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen 1 1 1 1 0 1 Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen Was ist das Bildungsmonitoring Schweiz?
Mehrhttp://paeda-logics.ch/newsletter/archive/view/listid-1-mailinglist/mail...
Sehr geehrte Damen und Herren Bisher hat Sie Päda.logics! und kita-coaching mit einem vierteljährlichen Mailing über Neuerungen informiert. Der vorliegende erste Newsletter ersetzt das bisherige Mailing.
MehrMustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.
Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit
MehrErziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen
MehrAssoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.
Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch
MehrRichtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977
Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Die Behörde für Wissenschaft und Kunst hat am 19. März 1974 nachstehende Richtlinien erlassen:
MehrVorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.6.2016 COM(2016) 366 final 2016/0167 (NLE) Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES zur Ersetzung der Listen von Insolvenzverfahren, Liquidationsverfahren
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrÜberregionale Arbeitsstelle FB Bildungshäuser im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in. Netzwerke Auftrag Beispiele für Netzwerke
FB der frühkindlichen Bildung in 1.? Noch ein Modewort? 2. Was sollen sie leisten? 3. Was gibt es für Beispiele? Drehscheibentag am 28.09.2010 Dr. Dietlinde Granzer 4. gehören in ein Netzwerk?! 5. / Regionale
MehrSCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK
2. Plattform Integration Aarau SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK EINE WISSENSCHAFTLICHE ANNÄHERUNG Livia Knecht, Master in Sozialer Arbeit BFH 28. November 2013 VORSTELLUNG MASTERTHESIS
MehrProjekt bildungskrippen.ch
Projekt bildungskrippen.ch thkt GmbH kindundbildung.ch Projektträger thkt GmbH, Theres Hofmann und Kathrin Toberer Ackeretstr. 6, 8400 Winterthur Telefon 052 224 08 89, theres.hofmann@thkt.ch / kathrin.toberer@thkt.ch
MehrVerordnung über die Weiterbildung
Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche in der Amtlichen Sammlung veröffentlicht wird. Verordnung über die Weiterbildung (WeBiV) vom 24. Februar 2016 Der Schweizerische Bundesrat,
MehrKundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen
Informationen Resultate Analysen Massnahmen Inhalt Allgemein Zusammenfassung der Umfrage 3 Durchführung der Umfrage 3 Massnahmen aufgrund der Umfrage 3 Umfrage nach Kundensegmente Arbeitgeber Grossbetriebe
Mehr100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter
Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
Mehr«Kita plus» Kinder mit Behinderung besuchen reguläre Luzerner Kitas
«Kita plus» Kinder mit Behinderung besuchen reguläre Luzerner Kitas Ablauf Medienkonferenz 1 Begrüssung Ueli Bischof, media-work gmbh 2 Ausgangslage für das Projekt «Kita plus» Christian Vonarburg, Stiftung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der
MehrHFSV-relevante Elemente in der Leistungsvereinbarung Höhere Fachschulen (Stand nach der Projektgruppensitzung vom 07.11.2013)
Logo des Berufsbildungsamtes HFSV-relevante Elemente in der Leistungsvereinbarung Höhere Fachschulen (Stand nach der Projektgruppensitzung vom 07.11.2013) zwischen Bildungsinstitution und dem Kanton XXX
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
Mehrhttp://paeda-logics.ch/newsletter/archive/view/listid-1-mailinglist/mail...
Guten Tag Sie erhalten hier den 9. Newsletter von Päda.logics!. Falls Sie ihn in der grafisch aufbereiteten Form lesen möchten, benutzen Sie den folgenden Link - dort finden Sie auch die bisher erschienenen
Mehrkinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit
kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen
MehrRegionales Schulabkommen über die Finanzierung der Aus- und Weiterbildung für Gesundheitsberufe
687.0 Regionales Schulabkommen über die Finanzierung der Aus- und Weiterbildung für Gesundheitsberufe Vom 7. November 000 (Stand. Januar 00) Zwischen den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt,
MehrLERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer
LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15
MehrRegionales Schulabkommen über die Finanzierung der Aus- und Weiterbildung für Gesundheitsberufe
40.550 Regionales Schulabkommen über die Finanzierung der Aus- und Weiterbildung für Gesundheitsberufe Vom. Dezember 00 Zwischen den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Luzern, Solothurn
MehrKinder zwischen 0 und 3 Jahren
Kinder zwischen 0 und 3 Jahren Empfehlung zur Wahl der passenden Betreuungsform und Gruppenzusammensetzung Kinder zwischen 0 und 3 Jahren in einer bestehenden Kindertagesstätte: Welche Betreuungsform passt?
MehrZukunft Basisbildung: Web Literacy
Zukunft Basisbildung: Web Literacy 18. Juni 2012, 10.00 bis 19. Juni 2012, 13.00 Uhr. Ort: Graz, Fachhochschule Joanneum Die Tagung Zukunft Basisbildung findet jährlich statt, organisiert vom Projekt In.Bewegung.
MehrDie Rolle der IGKG Schweiz als Organisation der Arbeitswelt
Einführungs-Veranstaltung Individueller Kompetenznachweis (IKN) Büroarbeiten Bern, 6. April 2016 Die Rolle der IGKG Schweiz als Organisation der Arbeitswelt Roland Hohl, Geschäftsleiter IGKG Schweiz und
MehrBewege dich Bewege andere Bewege die Welt. Bühnentänzerin EFZ Bühnentänzer EFZ. Bildungszentrum Bewegung und Gesundheit AG Gymnastik Diplomschule
Bildungszentrum Bewegung und Gesundheit AG Gymnastik Diplomschule BALLETTSCHULE THEATER BASEL Bühnentänzerin EFZ Bühnentänzer EFZ Bewege dich Bewege andere Bewege die Welt 2 Informationen zu Beruf und
MehrVereine und J+S-Kids. «Leuchtende Augen, rote Wangen, helle Begeisterung»
Vereine und J+S-Kids Vereine leisten einen wichtigen und wertvollen Beitrag zur Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Mit J+S- Kids erhalten Sie als Sportverein die Möglichkeit, ein zusätzliches und
MehrErziehungspartnerschaft
10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu
MehrKanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder Departement des Innern Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Spisergasse 41 9001 St.Gallen T 058 229
MehrGemeinsam neue Wege gehen
Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11
MehrASF 2002_028. Verordnung
Verordnung vom 18. März 2002 Inkrafttreten: 01.02.2002 über die Aufnahmekapazität der Sektion Medizin und die Einführung des Eignungstests für das Medizinstudium an der Universität Freiburg im akademischen
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrDas Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!
Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache
MehrErfolgsfaktor Vielfalt
Erfolgsfaktor Vielfalt Umsetzbare Wege in der Fachkräftesicherung Ergebnisdokumentation des World Cafés Zur Veranstaltung Wie kann ein Unternehmen von der Vielfalt seiner Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
MehrWerden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen
Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder
MehrBerufsbegleitender Studiengang Pflege HF
Dossier für Interessierte Berufsbegleitender Studiengang Pflege HF Organisation der Arbeitswelt Gesundheit und Soziales Aargau Brugg. September 2015 Dossier für Interessierte. Berufsbegleitender Studiengang
MehrKooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld
Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen
MehrFachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg
1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)
MehrKennen Sie Ihre Berufschancen?
Kennen Sie Ihre Berufschancen? www.gasparini.ch www.gaw.ch www.gaw-catering.ch gaw - was uns ausmacht Die gaw, Gesellschaft für Arbeit und Wohnen, ist ein modernes Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrDer Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung
Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung Der Betriebsrat Grundlage: Betriebsverfassungsgesetz Gesetzlicher Interessenvertreter der Belegschaft Wird von der Belegschaft gewählt (Betriebsversammlung)
MehrArche Kind & Familie. Beratung und Begleitung, Familientreff und Gruppenaktivitäten, Unterstützung bei der Alltagsbewältigung
Arche Kind & Familie Beratung und Begleitung, Familientreff und Gruppenaktivitäten, Unterstützung bei der Alltagsbewältigung Inhaltsverzeichnis 1 // Ausgangslage 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebot
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrWinterthur, 13. Mai 2015 GGR-Nr. 2015/033
Winterthur, 13. Mai 2015 GGR-Nr. 2015/033 An den Grossen Gemeinderat W i n t e r t h u r Aufhebung des jährlich wiederkehrenden Beitrags von Fr. 100 000 an die Stiftung Schweizerische Technische Fachschule
MehrRegierungsratsbeschluss betreffend Genehmigung des Regionalen Schulabkommens über die Finanzierung der Aus- und Weiterbildung für Gesundheitsberufe
Regierungsratsbeschluss betreffend Genehmigung des Regionalen Schulabkommens über die Finanzierung der Aus- und Weiterbildung für Gesundheitsberufe Vom 16. Mai 000 Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt
MehrVerordnung über die Aufnahme von Kindern zur Pflege und zur Adoption (Pflege- und Adoptionskinderverordnung, PAKV) 1)
Verordnung über die Aufnahme von Kindern zur Pflege und zur Adoption (Pflege- und Adoptionskinderverordnung, PAKV) ) vom 7. Mai 985 ) Der Regierungsrat des Kantons Zug, ) gestützt auf Art. 6 Abs. bis des
MehrANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2
ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht
MehrAnhang V zur Weiterbildungsordnung SSO
Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO Reglement über die Erlangung eines eidgenössischen oder von der SSO anerkannten Weiterbildungstitels und betreffend die Anerkennung vergleichbarer ausländischer Titel
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrGrundsätze der Führung und Zusammenarbeit
Grundsätze der Führung und Zusammenarbeit www.pneu.com Inhalt Erwartungen an alle unsere Mitarbeiter Leistung 04 Entwicklung 04 Kommunikation und Verhalten 05 Verantwortung 05 Erwartungen an die Führungskräfte
MehrSana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5
Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrFachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen
Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrGrundsätze Anerkennung/Aufsicht SOG-Bildungsgänge. Grundlagen
Bildungsgänge der schulisch organisierten Grundbildung (SOG) in privat- und öffentlichrechtlichen Handels(mittel)schulen; Grundsätze für die Anerkennung und die Aufsicht Grundlagen Bundesgesetz vom 13.
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrKontaktdaten (Pflichtangaben!)
g n u b i e r esch b t k e j o Pr Kontaktdaten (Pflichtangaben!) Name Kindergarten/Schule: Kategorie bitte ankreuzen: Kindergarten 1. 4. Klasse 5. 10. Klasse Sek.-I+II-übergreifend Kreativpreis Die (kreativen)
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrKanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales
MehrWISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT
22 WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT WER SIND WIR Wir sind eine der sechs Fachschulen für Hauswirtschaft und Ernährung in Südtirol. Wir gehören der Landesabteilung
MehrWILLKOMMEN AUF DER HOMEPAGE DES KINDERHAUSES WILMA
WILLKOMMEN AUF DER HOMEPAGE DES KINDERHAUSES WILMA UND DEM HORT DER 56. GRUNDSCHULE. Beide Einrichtungen liegen im Dresdner Stadtteil Trachau. Unsere Aufgabe ist es, die Eltern bei der Erziehung Ihrer
MehrSportförderungsgesetz
Vorlage des Regierungsrats.0.08 vom 7. September 00 Sportförderungsgesetz vom Der Kantonsrat des Kantons Obwalden, in Ausführung der Bundesgesetzgebung über die Sportförderung, gestützt auf Artikel 6,
MehrE-Learning für Alle mit und ohne Behinderung
E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung 21st World Congress of Rehabilitation International (RI), 25.08.2008 Thomas Hänsgen, Chairman of the tjfbv e.v. Lebenslanges Lernen Lebenslanges Lernen ist
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
L 324/38 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2015/2301 R KOMMISSION vom 8. Dezember 2015 zur Änderung der Entscheidung 93/195/EWG hinsichtlich der tierseuchenrechtlichen Bedingungen und der Beurkundung für die
MehrKooperation mit der Deutschen Schule Bratislava
Kooperation mit der Deutschen Schule Bratislava Ziel der Zusammenarbeit Sponsoren unterstützen die Deutsche Schule Bratislava bei ihrem kontinuierlichen Aufbau und tragen so zu einem stabilen Schulbetrieb
MehrNr. 866a Verordnung zum Gesetz über die Verbilligung von Prämien der Krankenversicherung (Prämienverbilligungsverordnung)
Nr. 866a Verordnung zum Gesetz über die Verbilligung von Prämien der Krankenversicherung (Prämienverbilligungsverordnung) vom. Dezember 995* (Stand. Januar 00) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrArbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten
Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrPraxisbeispiele zu Institutionen mit integrierter Versorgung
Praxisbeispiele zu en mit integrierter Versorgung 1. Ausgangslage CURAVIVA Schweiz hat im Jahr 2012 das Themendossier «Integrierte Versorgung» veröffentlicht. Darin werden fünf Fallbeispiele für integrierte
MehrVerordnung über die Subventionierung der familienergänzenden Kinderbetreuung
Kinderbetreuungsverordnung 680. Verordnung über die Subventionierung der familienergänzenden Kinderbetreuung vom 5. September 005 Der Grosse Stadtrat, gestützt auf Art. 5 des Gemeindegesetzes vom 7. August
MehrVerordnung über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung
Verordnung über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung (Arbeitslosenversicherungsverordnung, AVIV) Änderung vom 24. November 1999 Der Schweizerische Bundesrat verordnet:
MehrSächsische Qualifikations- und Fortbildungsverordnung pädagogischer Fachkräfte SächsQualiVO. Verordnung
Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus über die Anforderungen an die Qualifikation und Fortbildung der pädagogischen Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, der Kindertagespflegepersonen
MehrKonzept Aus- und Weiterbildung
Tageselternverein Münsingen (TEV) Konzept Aus- und Weiterbildung Inhalt 1. Vorgeschichte 2 1.1 Situation heute 2 1.2 Gesetzliche Grundlagen 2 2. Zielsetzung 2 3. Aus- und Weiterbildung des TEV Münsingen
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrDer Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand
Der Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand Donnerstag, 07. April 2011 9.00 Uhr, Rektorat, Senatssaal Teilzeit und Elternzeit:
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrGrundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland
Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-
MehrUnser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden
Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein
MehrAufbau schulischer edu-ict-teams
Bildungsdirektion Kanton Zürich Aufbau schulischer edu-ict-teams Version vom November 2012 Fachstelle Bildung und ICT 2 / 5 Einleitung Wie in Unternehmen oder an (Fach-) Hochschulen sind heute auch an
MehrLeitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung
Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
MehrWas kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien
Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Beiträge an die Tagesbetreuung Wer erhält einen Beitrag? Abhängig von Einkommen und Vermögen erhalten
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
Mehr