Desktop-Virtualisierung à la Open Source: IGEL und Red Hat leisten Pionierarbeit
|
|
- Arnim Beutel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Desktop-Virtualisierung à la Open Source: IGEL und Red Hat leisten Pionierarbeit Mithilfe des quelloffenen Hypervisors KVM schafft Red Hat Enterprise Virtualisation die Grundlage für alternative und kosten günstige Virtualisierungslösungen. Dank der Zusammenarbeit von IGEL und Red Hat kann die Open Virtualization Alliance (OVA) bereits eine voll zu managende End-to-End-Lösung im Bereich der Desktop- Virtualisierung vorweisen.
2 Neben VMware, Citrix und Microsoft bietet auch die Open Source-Gemeinde Desktop-Virtualisierungslösungen. Das ist gut für die Anwender, die dadurch mehr Auswahl bekommen und von niedrigeren Investitions- und Betriebskosten profitieren. KVM: die Mutter der Open Source-Virtualisierung Die meistgenutzte Open-Source-Technologie zur Server- und Desktop Virtualisierung bildet der quelloffene Hypervisor KVM (Kernel-based Virtual Machine), denn damit lassen sich auf x86- Hardware nicht nur Linux-, sondern auch Windows-Images (32 und 64 Bit) als Gastsystem virtualisieren. Der Linux-Kernel selbst dient dabei als hoch flexibler und skalierbarer Hypervisor und liefert in Verbindung mit den Advanced Features der Virtualisierungstechnologien Intel VT-X- und AMD-V eine Performance, welche den drei am weitesten verbreiteten Hypervisoren VMware ESX, Citrix XenServer und Microsoft Hyper-V ebenbürtig ist. Für eine überdurchschnittlich hohe Sicherheit sorgen viele Linux-typische Security-Features wie das von der US Security Agency entwickelte SELinux (Security enhanced Linux). Auf diese Weise lässt sich jede virtuelle Maschine (VM) vollständig isolieren und kann von keinem anderen Prozess beeinflusst werden. KVM ist als Standardkomponente in Linux enthalten, darunter auch in Red Hat Enterprise Linux und allen anderen Linux-Distributionen, die auf dem Linux Kernel oder höher basieren. KVM: Bestandteile und Funktionsweise aa Die Kernel-based Virtual Machine (KVM) ist eine Linux- Kernel-Infrastruktur für Server- und Desktop-Virtualisierung und läuft auf x86-hardware mit den Virtualisierungstechniken von Intel (VT) und AMD (AMD-V) sowie auf der System-z- Architektur von IBM. KVM ist ab Version im Linux- Kernel enthalten. KVM selbst nimmt dabei keine Emulation vor, sondern stellt dafür nur die Infrastruktur bereit. Die Nutzung erfolgt über eine modifizierte QEMU-Software (englisch: Quick Emulator ), die als freie virtuelle Maschine die gesamte Hardware eines Computers emuliert und die Prozessorinstruktionen des Gastprozessors dynamisch in Instruktionen für den Host-Prozessor übersetzt. Auf diese Weise wird eine sehr hohe Ausführungsgeschwindigkeit erreicht. Nach dem Laden des QEMU-Moduls arbeitet der Linux-Kernel selbst als Hypervisor für virtuelle Maschinen. Dabei stellt QEMU die notwendigen Geräte für die virtualisierten Gastsysteme bereit, wie zum Beispiel Festplatten, Netzwerk-, Sound- und Grafikkarten. KVM und Unternehmenslösungen Erste Analysen aus der Praxis zeigen, dass die KVM-basierte Virtualisierung gegenüber vergleichbaren Lösungen um 60 bis 90 Prozent kostengünstiger ist. Red Hat Enterprise Virtualization bildet hier keine Ausnahme. So berichtet beispielsweise der belgische IT-Dienstleister LetterGen von einem Kostenvorteil von 67 Prozent. Den technischen Nutzen demonstriert eindrücklich der anbieterneutrale Benchmark SPECvirt_sc2010 demzufolge KVM einen deutlich höheren Score erreicht, als der Hypervisor von VMware. Der Nachfolger SPECvirt_sc2013 zeigt ähnliche Ergebnisse. Um das technische und betriebswirtschaftliche Potenzial KVMbasierender Virtualisierungslösungen öffentlich bekannter zu machen und gemeinsame Standards zu entwickeln, haben sich mehrere große IT-Unternehmen zur Open Virtualization Alliance (OVA) zusammengeschlossen, allen voran Red Hat, AMD, Intel und IBM. Inzwischen zählt die OVA über 240 Mitglieder, die sich für eine Weiterentwicklung und Verbreitung einsetzen. VDI: End-to-End-Lösung von Red Hat und IGEL Aufgrund seiner Universalität eignet sich KVM sowohl zur Virtualisierung von Server-, als auch von Desktop-Betriebssystemen. Red Hat Enterprise Virtualization erweitert den Hypervisor KVM um eine Management-Ebene für Unternehmen und stellt damit eine vollständige, integrierte virtuelle Server-und Desktop-Infrastruktur (VDI)-Lösung bereit. Die Performance von Red Hat Enterprise Virtualization ist so überzeugend, dass der deutsche Thin Client-Marktführer die Lösung prompt aufgriff und in Kooperation mit Red Hat die erste Endto-End Open-Source-Enterprise-VDI-Lösung entwickelte. IGEL partizipiert wie Red Hat an der Open Source-Entwicklung und hat den Markt für Linux-basierte Thin Clients von Beginn an geprägt. Im konkreten Fall adaptierte IGEL den SPICE Client der Red Hat-Lösung für seine IGEL Linux Firmware und machte sie für seine komplette Modellreihe an Universal Desktop Thin Clients verfügbar. So entstand die erste, vollumfänglich zu managende Open-Source-VDI-Lösung für Server und Desktops. Niedrige Lizenzkosten Als wesentliches Unterscheidungsmerkmal vom Wettbewerb weist die Kombination von IGEL Universal Desktops und Red Hat Enterprise Virtualization nur vergleichsweise geringe Lizenzkosten auf. Anders als bei VMware, Citrix oder Micrsosoft rechnet Red Hat auf Subscription-Basis ab. Die Höhe des Jahres-Abonnements leitet sich vom gewünschten Support-Level ab. Bei Red Hat Enterprise Virtualization richtet sich die Gebühr nach der Anzahl der gemanagten Host-Sockets. Die Lösung besitzt keinen separaten Management-Agent, der zusätzlich lizenziert werden müsste. Auch das Remote-Management der IGEL Thin Clients verursacht keine separaten Lizenzkosten, denn die branchenführende IGEL Management Suite (UMS) ist im Lieferumfang enthalten. Sie bietet dem Anwender ein 100-prozentiges Remote-Management sämtlicher Firmware- Features inklusive des SPICE Clients und das auf Enterprise- Niveau. 2/6
3 Red Hat RHEV-Architektur Quelle: Red Hat Sicherheit und Investitionsschutz Passend zur hohen Sicherheit von Red Hat Enterprise Virtualization (SELinux, etc.) weist IGEL das breiteste Spektrum an serienmäßigen und optionalen Sicherheitsfeatures innerhalb der Thin Client-Branche auf. Hierzu zählen unter anderem die Unterstützung externer und integrierter Smartcard-Reader, Protokollverschlüsselung, integrierte VPN-Clients und USB Endpoint Security-Lösungen. Das Remote-Management der Universal Desktop Thin Clients erfolgt grundsätzlich zertifikatsbasiert und verschlüsselt. Auch das Thin Client-Betriebssystem selbst, welches IGEL auf Ubuntu-Basis selbst entwickelt hat, erhöht die Sicherheit, da es kaum Malware für Linux-Systeme gibt. Eine weitere Gemeinsamkeit von Red Hat Enterprise Virtualization und IGEL Universal Desktop Thin Clients liegt in der hohen Einsatzflexibilität. Einerseits lassen sich mittels Red Hat Enterprise Virtualization diverse Gastsysteme virtualisieren, andererseits unterstützt IGEL mit seinem Multiprotokoll-Ansatz verschiedenste zentrale IT-Infrastrukturen, wie zum Beispiel IBM System i. Eine weitere Lösung für mehr Investitionsschutz bietet IGEL mit der Migrationssoftware IGEL Universal Desktop Converter (UDC), mit deren Hilfe sich x86-pcs und ausgewählte Modelle anderer Thin Client-Hersteller in RHEV-kompatible IGEL Universal Desktops verwandeln lassen. Red Hat Enterprise Virtualization (RHEV) Nutzungserlebnis und Multimedia-Performance Dank des von Red Hat entwickelten Display-Protokolls SPICE besitzt Red Hat Enterprise Virtualization ein ausgereiftes und leistungsstarkes Display-Protokoll, das es in Sachen Multimedia-Performance und Peripherie-Unterstützung selbst mit den jüngsten Versionen von Microsoft RDP oder Citrix ICA / HDX aufnehmen kann. So lassen sich auch anspruchsvollste Workloads virtualisieren inklusive bi-direktionalem Audio / Video und vollem USB-Support. Eine performancesteigernde Eigen- aa RHEV ist die erste sofort einsatzbereite, vollständig Open Source-basierte Virtualisierungsplattform für Unternehmen und vereint hohe Skalierbarkeit, Sicherheit und Performance. Die Lösungsbestandteile sind: Red Hat Enterprise Virtualization Hypervisor, Red Hat Enterprise Virtualization Manager und Red Hat Enterprise Connection Broker (integriert). Der Hypervisor basiert auf der KVM-Virtualisierungstechnologie (Kernel-based Virtual Machine) und dem Red Hat Enterprise Linux-Kernel. Die Gesamtlösung Red Hat Enterprise Virtualization ist eine kostengünstige, hochleistungsfähige, skalierbare und sichere VDI-Lösung, mit der sich Microsoft Windows- und Linux- Desktops schnell und sicher bereitstellen lassen. Dank des von IGEL unterstützten Open Source-Protokolls SPICE setzt sich die hohe Performance von Red Hat Enterprise Virtualization bis zum Client fort. Insbesondere im Multimedia-Bereich bietet SPICE eine hohe Qualität und Nutzererfahrung. Das Codecunabhängig arbeitende Protokoll emuliert eine komplette Grafikkarte und nutzt die grafische Leistungsfähigkeit der Endgeräte optimal aus. Weitere Schlüsseleigenschaften von Red Hat Enterprise Virtualization sind: Search based Management: Suche und Identifikation virtueller Desktops anhand bestimmter Attribute Desktop Pooling: Gruppierung von Desktops Linked Images: speichersparende Ableitung eines virtuellen Desktops von einem Master-Image Rapid Provisioning: dynamische Desktop-Bereitstellung Multi-Monitor-Unterstützung Volle HD-Auflösung: 2560x1600 Bildpunkte 3/6
4 schaft der Lösung ist außerdem, dass Multimedia-Berechnungen an das jeweilige Endgerät ausgelagert werden können. In Kombination mit der leistungsstarken IGEL-Hardware ist damit letztendlich auch eine höhere VM-Dichte je Host möglich. Um das Nutzungserlebnis weiter zu steigern, und zugleich den Aufwand für Administratoren zu reduzieren, hat IGEL ferner einen Appliance Mode für Red Hat Enterprise Virtualization entwickelt. Ist diese Option im Thin Client-Setup aktiviert, erscheint nur wenige Sekunden nach dem Einschalten die Anmeldemaske der virtuellen Maschine. Die Interaktion des Benutzers wird so auf ein Minimum reduziert und der Anmeldevorgang beschleunigt. Fazit: Lock-In vermeiden Die Desktop-Virtualisierung wird sich immer mehr durchsetzen, insbesondere wenn ein stärkerer Wettbewerb unter den Anbietern zu niedrigeren Lizenzkosten führt. Indem sich Unternehmen zukunftsfähige Alternativen wie Red Hat Enterprise Virtualization ansehen sollten, reduzieren sie nicht zuletzt das Risiko eines technologischen Lock-Ins. Dass quelloffene VDI- Lösungen bereits jetzt das Zeug dazu haben, den bisherigen Marktführern Paroli zu bieten, zeigt das Beispiel von Red Hat und IGEL, die gemeinsam ein durchgängiges Einsparpotential freisetzen vom Server bis zum Client. Kunde im Fokus: Eigenentwicklungen Was die Kombination mit IGEL Universal Desktop Thin Clients weiterhin für Nutzer attraktiv macht, sind die zahlreichen Ergänzungen, die IGEL zur Abbildung möglichst vieler Einsatzszenarien offeriert. So bietet der deutsche Marktführer beispielsweise passend zum Multi-Monitor-Support von SPICE die Funktion Universal MultiDisplay an, die durch die Vernetzung von bis zu vier Standard-Thin Clients bis zu acht Monitore parallel ansteuern kann. Weitere Beispiele bilden eine nutzerabhängige Thin Client-Konfiguration (Shared WorkPlace-Feature), Funktionen für bandbreitenoptimierte und ausfallsichere Firmware- Updates (Buddy Update bzw. Fail-Safe-Updates) sowie ergänzende Spezialmodule für die IGEL UMS. Damit lassen sich beispielsweise die Management-Infrastruktur redundant und ausfallsicher auslegen (High Availability) oder kundenspezifische Firmware-Pakete einfach und sicher selbst erstellen und ausrollen (Universal Customization Builder). 4/6
5 vdi-lösungen im vergleich Red Hat Enterprise Virtualization 3.2 VMware View 5.1 Enterprise-Bundle Citrix XenDesktop 5.6 VDI Edition (Mit XenServer 6) DESKTOP-GASTBETRIEBSSYSTEM SUPPORT Microsoft Windows-Desktops Linux-Desktops Windows XP (32 Bit), Windows 7 (32 und 64 Bit) Red Hat Enterprise Linux für Desktops 5, RHEL für Desktops 6, jeweils (32 und 64 Bit) Windows XP, Windows Vista und Windows 7; jeweils 32 und 64 Bit Nein Windows XP, Windows Vista (ohne Aero) und Windows 7 (ohne Aero); jeweils 32 und 64 Bit Nein PRODUKTLIZENZIERUNG (Auswahl) Pro Server-Socket-Paar Ja Nein Nein Pro gleichzeitiger Benutzerverbindung Nein Ja Ja Pro Gerät Nein Nein Ja Pro genanntem Benutzer Nein Nein Ja BENUTZERERFAHRUNG (Auswahl) VM Lifecycle Management Statisch / dynamisch zugewiesene Desktops Ja / Ja Ja / Ja Ja / Ja Automatische / manuelle Desktoperstellung Ja / Ja Ja / Ja Ja / Ja Getrennte/Offline-Desktops Nein Ja Ja Video-Support Video-Wiedergabe (in nativer Framerate) Ja Ja Ja Unbegrenzte Audio-/Video- Formate oder Codec Ja Nein Nein Multimedia-Redirection: Notwendigkeit zur lokalen Installation von Codecs und Overlay-Funktionen für festgelegte Grafik-Hardware auf dem Client? Nein Ja (nur Windows XP / XPe / Vista) Ja Display/Monitor (Auswahl) 16/24/32 Bit-Farbe / bis zu 4 Monitore Ja / Ja Ja / Ja Ja / Ja Auflösung bis zu x pro Monitor Ja Ja Ja 3D OpenGL-Support Nein nur OpenGL 2.1 Ja 3D DirectX-Support Nein nur DirectX 9 Ja Display/Monitor (Auswahl) Uneingeschränkter USB-Gerätesupport Ja Nein Ja USB 1.0- und 2.0-Support Ja Ja Ja USB-Kamera (isochron) Ja Nein Ja USB-Mikrofon Ja Beschränkt Ja Benutzerdefinierte USB-Tastaturen Ja Nein Ja Quelle: Red Hat, April /6
6 Deutschland (Zentrale) Hongkong Niederlande DE GmbH Hanna-Kunath-Str. 31 D Bremen Deutschland Telefon +49 (0) AustraliEN Care of: Melchers (H.K.) Ltd Shun Tak Centre West Tower Connaught Road C. Hongkong China Telefon /cn NL Orteliuslaan BB Utrecht Telefon +31 (0) Schweden AU AT BE CH Australia Level Miller Street North Sydney, NSW, 2060 Australia Telefon Österreich Wienerbergstraße 11/A12 Vienna Twin Towers 1100 Wien Österreich Telefon +43 (0) Belgien BVBA Researchpark Haasrode 1820 Interleuvenlaan Leuven (Heverlee) Telefon +32 (0) Schweiz GmbH Zweigniederlassung Schweiz World Trade Center Leutschenbachstraße Zürich Telefon +41 (44) CN FR Beijing Care of: Melchers Beijing Ltd. Beijing Tower Room Changan Ave. (East) Peking China Telefon /cn Shanghai Care of: Melchers (Shanghai) Ltd. 13 Floor East Ocean Centre 588 Yanan Road (East) Shanghai China Telefon /cn Guangzhou Care of: Melchers Guangzhou Ltd. Room 1108 T.P. Plaza 9/109 Liu Hua Road Guangzhou China Telefon /cn Frankreich 57, Esplanade du Général de Gaulle PARIS LA DEFENSE CEDEX SE SG UK US Fridhemsgatan 94D Sundsvall Telefon +46 (0) Singapur Care of: C. Melchers GmbH & Co. Singapore Branch 101 Thomson Road # 24-01/05 United Square Singapur Telefon info@igel.com vereinigtes königreich Großbritannien & Nordirland Ltd Merlin House Brunel Road Theale Reading Berkshire RG7 4AB United Kingdom Telefon +44 (0) info@igel.com USA America, LLC 2106 Florence Avenue Cincinnati OH USA Telefon Kostenfrei (nur US): GET IGEL info@igelamerica.com Telefon +33 (0) france@igel.com IGEL ist eine geschützte Marke der GmbH. Alle Hardware- und Software-Namen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Hersteller. Alle sonstigen genannten oder anders erkennbaren Marken, eingetragenen Waren- und/oder Dienstleistungsmarken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. info@igel.com I 12/ DE-48-1
Calogero Fontana Fachseminar WS09/10. calogero.b.fontana@student.hs-rm.de. Virtualisierung
Calogero Fontana Fachseminar WS09/10 calogero.b.fontana@student.hs-rm.de Virtualisierung Was ist Virtualisierung? Definition Virtualisierung ist das zur Verfügung stellen von Hardware-Ressourcen für ein
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrDas IGEL Official Curriculum (IOC) besser informiert, besser qualifiziert
TRAININGSÜBERSICHT Man lernt niemals aus schon gar nicht in der IT. Mit den Trainingsangeboten von IGEL geben wir Ihnen die Möglichkeit, Ihr Wissen über unsere Lösungen zu erweitern und dadurch Ihre IGEL
MehrThemen des Kapitels. 2 Übersicht XenDesktop
2 Übersicht XenDesktop Übersicht XenDesktop Funktionen und Komponenten. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels Übersicht XenDesktop Themen des Kapitels Aufbau der XenDesktop Infrastruktur Funktionen von XenDesktop
MehrHyper-V Grundlagen der Virtualisierung
Grundlagen der Virtualisierung Was ist Virtualisierung? Eine Software-Technik, die mehrere Betriebssysteme gleichzeitig auf dem Rechner unabhängig voneinander betreibt. Eine Software-Technik, die Software
MehrIGEL UMS. Universal Management Suite. Oktober 2011. Florian Spatz Product Marketing Manager
IGEL UMS Oktober 2011 Universal Management Suite Florian Spatz Product Marketing Manager Agenda Übersicht Update-Prozess Zusätzliche Funktionen ÜBERSICHT Übersicht Kategorie Remote Management Lösung Eigenschaften:
MehrModerne Methoden zur Desktopbereitstellung
Moderne Methoden zur Desktopbereitstellung Workshop Dipl.-Inform. Nicholas Dille Architekt Inhalt Einführung in VDI Die moderne Bereitstellung virtueller Desktops Einordnung von VDI in einer Clientstrategie
MehrVirtual Desktop Infrasstructure - VDI
Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert
MehrEffizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit Citrix XenDesktop
Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit XenDesktop Der richtige Desktop für jeden Anwender Wolfgang Traunfellner, Systems GmbH Unsere Vision Eine Welt, in der jeder von jedem Ort aus
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrVirtual System Cluster: Freie Wahl mit Open Source
Virtual System Cluster: Freie Wahl mit Open Source LPI Partnertagung 2012 Sprecher: Uwe Grawert http://www.b1-systems.de 24. April 2012 c B1 Systems GmbH 2004 2012 Chapter -1, Slide 1 Freie Wahl beim Virtual
Mehrdisk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2
disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als
MehrVirtuelle Maschinen. Serbest Hammade / Resh. Do, 13. Dezember 2012
Virtuelle Maschinen Serbest Hammade / Resh Do, 13. Dezember 2012 Was sind Virtuelle Machinen? Welche Aufgaben können sie erfüllen? Welche Anbieter von VMs gibt es? Workshop Was sind Virtuelle Machinen?
MehrDas IGEL Official Curriculum (IOC) besser informiert, besser qualifiziert
TRAININGSÜBERSICHT Man lernt niemals aus schon gar nicht in der IT. Mit den Trainingsangeboten von IGEL geben wir Ihnen die Möglichkeit, Ihr Wissen über unsere Lösungen zu erweitern und dadurch Ihre IGEL
MehrThin Client vs. Zero Client
Thin Client vs. Zero Client 04 / 2012 Welche Vorteile bieten Thin Clients gegenüber Zero Clients? Tim Riedel Key Account Government Agenda Was ist ein Zero Client? Typen von Zero Clients (Vorteile / Nachteile)
MehrVirtual Machines. Peter Schmid 21.12.2007. Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik
Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik 21.12.2007 Outline Einführung 1 Einführung Definition, Abgrenzung Geschichtlicher Rückblick 2 Virtualisierungstechnologien Terminologie
MehrVirtual Machines. Peter Schmid 21.12.2007. Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik
Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik 21.12.2007 Outline Einführung 1 Einführung Definition, Abgrenzung Geschichtlicher Rückblick 2 Virtualisierungstechnologien Terminologie
MehrA1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac
A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)
MehrKASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015
KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015 Leistung, Kosten, Sicherheit: Bessere Performance und mehr Effizienz beim Schutz von virtualisierten Umgebungen AGENDA - Virtualisierung im Rechenzentrum - Marktübersicht
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrVirtualisierung in der Automatisierungstechnik
Virtualisierung in der Automatisierungstechnik Ihr Referent Jürgen Flütter on/off engineering gmbh Niels-Bohr-Str. 6 31515 Wunstorf Tel.: 05031 9686-70 E-Mail: juergen.fluetter@onoff-group.de 2 Virtualisierung
MehrWindows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V
erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials
MehrVDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung. Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas
VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas Was ist eigentlich VDI? VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure
MehrWIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009
WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 HOST EUROPE GROUP Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting Lösungen in Deutschland
MehrIT-Lösungsplattformen
IT-Lösungsplattformen - Server-Virtualisierung - Desktop-Virtualisierung - Herstellervergleiche - Microsoft Windows 2008 für KMU s Engineering engineering@arcon.ch ABACUS Kundentagung, 20.11.2008 1 Agenda
MehrWindows 8 Lizenzierung in Szenarien
Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene
MehrKonfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung
Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3
MehrHerzlich willkommen! Raber+Märcker GmbH Techno Summit 2012 www.raber-maercker.de
Herzlich willkommen! Was bringt eigentlich Desktop Virtualisierung? Welche Vorteile bietet die Desktop Virtualisierung gegenüber Remote Desktop Services. Ines Schäfer Consultant/ PreSales IT Infrastruktur
MehrTechnische Alternative elektronische Steuerungsgerätegesellschaft mbh. A-3872 Amaliendorf, Langestr. 124 Tel +43 (0)2862 53635 mail@ta.co.
Technische Alternative elektronische Steuerungsgerätegesellschaft mbh. A-3872 Amaliendorf, Langestr. 124 Tel +43 (0)2862 53635 mail@ta.co.at USB-Treiber Vers. 2.2 USB - Treiber Inhaltsverzeichnis Allgemeines...
MehrDokumentation QHMI Plug-In Manager
Dokumentation QHMI Plug-In Manager Version 2.0 Indi.Systems GmbH Universitätsallee 23 D-28359 Bremen info@indi-systems.de Tel + 49 421-989703-30 Fax + 49 421-989703-39 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrInstallation der SAS Foundation Software auf Windows
Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrWir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber!
Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! USB Device Server myutn-50 myutn-52 myutn-54 myutn-120 myutn-130 myutn-150 Dongleserver auch für virtualisierte Umgebungen 2 3 Für jeden Anspruch
Mehrestos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611
estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrDIE NEUE LÖSUNG KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION FÜR VIRTUALISIERTE VMWARE-, MICROSOFT- UND CITRIX- UMGEBUNGEN
DIE NEUE LÖSUNG KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION FÜR VIRTUALISIERTE VMWARE-, MICROSOFT- UND CITRIX- UMGEBUNGEN April 2014 SICHERHEIT IN VIRTUALISIERTEN UMGEBUNGEN: WAHR ODER FALSCH?? FALSCH VIRTUALISIERTE
MehrSystemanforderungen für MSI-Reifen Release 7
Systemvoraussetzung [Server] Microsoft Windows Server 2000/2003/2008* 32/64 Bit (*nicht Windows Web Server 2008) oder Microsoft Windows Small Business Server 2003/2008 Standard od. Premium (bis 75 User/Geräte)
MehrWindows Small Business Server (SBS) 2008
September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro
MehrIGEL Technology GmbH 14.10.2014
IGEL Technology GmbH 14.10.2014 Clevere Arbeitsplatzkonzepte, Dank IGEL Thin Clients! Benjamin Schantze Partner Account Manager Technologie Überblick IGEL Technology Benjamin Schantze Page 2 Denken Sie
MehrHow-to: VPN mit PPTP und dem Windows VPN-Client. Securepoint Security System Version 2007nx
How-to: VPN mit PPTP und dem Windows VPN-Client Securepoint Security System Version 2007nx Inhaltsverzeichnis VPN mit PPTP und dem Windows VPN-Client... 3 1 Konfiguration der Appliance... 4 1.1 Erstellen
MehrThin Clients und Zero Clients für Behörden
Thin Clients und Zero Clients für Behörden September 2014 sicher, wartungsarm und kostengünstig. Tim Riedel Key Account Manager Government Agenda Informationen für Einsteiger Sicherheit Kosten Wartung
Mehr3 System Center Virtual Machine Manager 2012
3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung physikalischer Server, die zentralisierte Verwaltung
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrIBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment
Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,
MehrIT-Sachverständigen-Gemeinschaft. Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten, 17.01.2013
IT-Sachverständigen-Gemeinschaft Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten, 17.01.2013 (Tobias Kronwitter, Gerhard Zischka) 1 Herausforderung: Wissenstransfer IT- Sachverständigen
MehrVerwendung von USB-Datenträger in der VDI unter Mac OSX
Frequently Asked Questions (FAQs) Verwendung von USB-Datenträger in der VDI unter Mac OSX... 2 Verwendung von USB-Datenträger in der VDI unter Windows... 4 Zugriff auf lokale Festplatte... 5 Installation
MehrFormular»Fragenkatalog BIM-Server«
Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument
MehrGegenüberstellung möglicher Virtualisierungstechnologien auf Linuxbasis. Virtualisierung kurz angerissen
Gegenüberstellung möglicher Virtualisierungstechnologien auf Linuxbasis Virtualisierung kurz angerissen Der Vortrag sollte nach Vorgabe in 5-10 Minuten das Thema vereinfacht so darstellen, dass auch Laien
MehrMSDE 2000 mit Service Pack 3a
MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000
MehrICT-Cloud.com XenApp 6.5 Configuration Teil 2
Allgemein Seite 1 ICT-Cloud.com XenApp 6.5 Configuration Teil 2 Montag, 16. April 2012 INFO: Haben Sie schon Ihren "Domain Controller" konfiguriert? Ohne den, geht es im nächsten Teil nicht weiter! ICT-Cloud.com
MehrVirtualisierung und Management am Desktop mit Citrix
Virtualisierung und Management am Desktop mit Citrix XenDesktop, XenApp Wolfgang Traunfellner Senior Sales Manager Austria Citrix Systems GmbH Herkömmliches verteiltes Computing Management Endgeräte Sicherheit
MehrTutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.
Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA
MehrHow-to: VPN mit L2TP und dem Windows VPN-Client. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Version 2007nx Inhaltsverzeichnis VPN mit L2TP und dem Windows VPN-Client... 3 1 Konfiguration der Appliance... 4 1.1 Erstellen von Netzwerkobjekten im Securepoint Security
MehrVirtuelle Maschinen. von Markus Köbele
Virtuelle Maschinen von Markus Köbele Was sind virtuelle Maschinen? Rechner, dessen Hardwarekomponenten vollständig durch Software emuliert und virtualisiert werden Anweisungen der virtuellen Maschine
MehrTapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)
Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...
MehrParallels Mac Management 3.5
Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und
MehrVideoüberwachung als Virtuelle Maschine. auf Ihrem Server, PC oder Mac. Peter Steinhilber
Videoüberwachung als Virtuelle Maschine auf Ihrem Server, PC oder Mac Peter Steinhilber C-MOR [see more] by za-internet GmbH 27.09.2012 Videoüberwachung als Virtuelle Maschine! Warum sollte man das tun?
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrTeamSpeak3 Einrichten
TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen
Mehr:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::
:: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server
MehrRalf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld
Ralf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld Inhalt: Ausgangssituation vor Virtualisierung Wünsche an eine neue Lösung Migration mit CITRIX-Xen-Server-Technologie Management-Konsole Was hat uns die
MehrWelche HP KVM Switche gibt es
Mit dieser neuen Verkaufshilfe möchten wir Sie dabei unterstützen, HP KVM Lösungen bei Ihren Kunden zu argumentieren und schnell nach Anforderung des Kunden zu konfigurieren. Die Gliederung: Warum KVM
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehr3 System Center Virtual Machine Manager 2012
System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung
MehrEIDAMO Webshop-Lösung - White Paper
Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird
MehrInstallationsanleitung dateiagent Pro
Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation
MehrHandbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen
Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...
MehrERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.
ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum
MehrWorkshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen
Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrLizenzierung von Windows Server 2012
Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung
MehrPanda GateDefender Virtual eseries ERSTE SCHRITTE
Panda GateDefender Virtual eseries ERSTE SCHRITTE INHALTSVERZEICHNIS Panda GateDefender virtual eseries - KVM > Voraussetzungen > Installation der virtuellen Panda-Appliance > Web-Schnittstelle > Auswahl
MehrWindows Server 2008 Virtualisierung. Referent: Marc Grote
Windows Server 2008 Virtualisierung Referent: Marc Grote Inhalt Microsoft und Virtualisierung Viridian und Hyper-V Hyper-V Technologie Virtual Server 2005 versus Hyper-V System Center Virtual Machine Manager
MehrTips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo
virtuelle Maschinen mit VMware und Virtual PC Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle DMZ mit IPCop und Webserver unter
MehrWichtig: Um das Software Update für Ihr Messgerät herunterzuladen und zu installieren, müssen Sie sich in einem der folgenden Länder befinden:
Ein Software Update für das FreeStyle InsuLinx Messgerät ist erforderlich. Lesen Sie dieses Dokument sorgfältig durch, bevor Sie mit dem Update beginnen. Die folgenden Schritte führen Sie durch den Prozess
MehrDas tgm stellt virtuelle Desktops zur Verfügung. Um diese nutzen zu können, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Das tgm stellt virtuelle Desktops zur Verfügung. Um diese nutzen zu können, gehen Sie bitte wie folgt vor: Diese Anleitung wurde für Windows 7 und Internet Explorer 11 geschrieben. Für andere Betriebssystem/Browser
MehrPRESSEMITTEILUNG. IGEL Technology: neue Microsoft Windows XP Embedded-Firmware und erweiterte Remote Management Suite
PRESSEMITTEILUNG IGEL Technology: neue Microsoft Windows XP Embedded-Firmware und erweiterte Remote Management Suite Bremen, 12. Juni 2007 IGEL Technology präsentiert umfangreiche Software-Updates und
MehrClient-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30
Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2015. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion: 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen
MehrHTBVIEWER INBETRIEBNAHME
HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten
Mehrbizsoft Rechner (Server) Wechsel
bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrSystemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2015.1 Stand 09 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...
MehrLizenzierung von Office 2013
Lizenzierung von Office 2013 Die Microsoft Office-Suiten sind in der aktuellen Version 2013 in mehreren Editionen erhältlich, jeweils abgestimmt auf die Bedürfnisse verschiedener Kundengruppen. Alle Office-Suiten
MehrIBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz)
IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz) Die folgenden Anweisungen gelten für die Installation von IBM SPSS Statistics Version 20 mit einernetzwerklizenz. Dieses Dokument
MehrSystemvoraussetzungen Stand 12-2013
Unterstützte Plattformen und Systemvoraussetzungen für KARTHAGO 2000 / JUDIKAT a) Unterstützte Plattformen Windows XP Home/Pro SP3 x86 Windows Vista SP2 x86 Windows 7 SP1 (x86/ x64) Windows 8 (x86/ x64)
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrAvira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung
Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...
MehrHandbuch PCI Treiber-Installation
Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
Mehr1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN
KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrCar-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net
Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Liebe Fahrerin, lieber Fahrer, Hier erfahren Sie, wie und unter welchen Voraussetzungen eine WLAN-InternetVerbindung mit Ihrem Infotainmentsystem
MehrDas Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810
Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Grundsätzliches für alle Installationsarten ACHTUNG: Prüfen Sie vor der Installation die aktuellen Systemanforderungen für die neue BANKETTprofi Version.
MehrInformationen zur Lizenzierung von Windows Server 2008 R2
Informationen zur Lizenzierung von Windows Server 2008 R2 Produktübersicht Windows Server 2008 R2 ist in folgenden Editionen erhältlich: Windows Server 2008 R2 Foundation Jede Lizenz von, Enterprise und
MehrEigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren
Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...
MehrHebRech auf Mac OS X
HebRech auf Mac OS X Diese Anleitung beschreibt, wie Sie Ihre HebRech-Version auf einem Mac-Computer installieren können. Da HebRech in erster Linie für Windows programmiert wurde, sind ein paar extra
MehrVirtualisierung: Neues aus 2010 und Trends 2011
Virtualisierung: Neues aus 2010 und Trends 2011 Werner Fischer, Technology Specialist Thomas-Krenn.AG Thomas Krenn Herbstworkshop 2010 Freyung, 24. September 2010 Agenda 1) Virtualisierungs-Software VMware
MehrNutzung der VDI Umgebung
Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige
MehrDie Linux Kernel Virtual Machine - Wo steht der Linux Hypervisor? 2. März 2008
Die Linux Kernel Virtual Machine - Wo steht der Linux Hypervisor? 2. März 2008 Jörg Rödel Virtualization - Whats out there? Virtualisierung hat bereits längere Geschichte auf x86 Startete mit VMware Setzte
Mehr