Beethovens Genius bedarf unserer Lobreden nicht, und wird schwerlich auf unsere Wünsche achten.

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1 Abonnement M, 5. Konzert Sonntag Uhr Kleiner Saal Matinee des Konzerthausorchesters Berlin ULRIKE PETERSEN Violine STEFAN MARKOWSKI Violine ERNST-MARTIN SCHMIDT Viola TANELI TURUNEN Violoncello Beethovens Genius bedarf unserer Lobreden nicht, und wird schwerlich auf unsere Wünsche achten. EIN KRITIKER DER ALLGEMEINEN MUSIKALISCHEN ZEITUNG ÜBER BEETHOVENS STREICHQUARTETT OP. 74, 1811

2 PROGRAMM Juan Crisóstomo de Arriaga ( ) Streichquartett Nr. 3 Es-Dur ALLEGRO PASTORALE. ANDANTINO MENUETTO. ALLEGRO PRESTO AGITATO Christian W. Petersen (geb. 1964) Fünf Miniaturen für Streichquartett (UA) PAUSE Ludwig van Beethoven ( ) Streichquartett Es-Dur op. 74 POCO ADAGIO ALLEGRO ADAGIO MA NON TROPPO PRESTO PIÙ PRESTO QUASI PRESTISSIMO ALLEGRETTO CON VARIAZIONI Das Konzerthaus Berlin bedankt sich herzlich bei folgenden Partnern HAUPTFÖRDERER DES KONZERTHAUSES BERLIN PREMIUMPARTNER Mobiltelefon ausgeschaltet? Vielen Dank! Cell phone turned off? Thank you! Wir machen darauf aufmerksam, dass Ton- und / oder Bildaufnahmen unserer Aufführungen durch jede Art elektronischer Geräte strikt untersagt sind. Zuwiderhandlungen sind nach dem Urheberrechtsgesetz strafbar.

3 ...des sanften Ernstes und der klagenden Schwermut fähig Streichquartette von Juan Crisóstomo de Arriaga, Christian Petersen und Ludwig van Beethoven In politisch bewegten Zeiten findet die Vorstellung einer glückverheißenden Weltflucht häufig dankbare Anhänger. So auch in Frankreich um Damals hatte die Grande Nation eine Reihe bedeutender politischer Erschütterungen erlebt, die ganz Europa erzittern ließen. Mit der Abdankung Napoleons im April 1814 kehrten die Bourbonen an die Macht zurück, denen das kurze Zwischenspiel der Hundert Tage des Korsen dank einer breiten europäischen Allianz des Adels nichts hatte anhaben können. Nachdem der älteste monarchische Spross Ludwig XVIII. die Wirren der Französischen Revolution überlebt hatte, vertrat er nach dem Zusammenbruch des napoleonischen Zeitalters ein konstitutionelles Königtum nach englischem Muster. Als dieser 1824 starb, ließ sich sein Bruder Karl X. in der Kathedrale von Reims zum Nachfolger krönen, ohne dessen liberale Bemühungen weiter zu verfolgen. Im Gegenteil, vom neuen König war bald zu vernehmen: Ich würde lieber Holz hacken, als ein König unter den Bedingungen des Königs von England zu sein die Zeiten standen neuerlich auf Konfrontation.

4 Juan Crisóstomo de Arriaga DIE KRÖNUNG DES KÖNIGS KARL X. IM JAHR GEMÄLDE VON FRANÇOIS PASCAL SIMON GÉRARD ( ) Im Jahr seiner Thronbesteigung erschienen in Paris drei Streichquartette von einem jungen baskischen Komponisten, dessen musikalische Vollkommenheit allgemein verblüffte. In spielerischer Leichtigkeit nahm der Zögling des Pariser Konservatoriums die Idiomatik der Wiener Klassik auf, deren Vertreter in tous Paris den Ton angaben. Man fragte sich, wer dieses in Bilbao als Sohn einer Musikerfamilie geborene Genie war? Sein Geburtsdatum trägt vorherbestimmende Züge: es ist der 27. Januar 1806 auf den Tag genau 50 Jahre nach der Geburt von Wolfgang Amadeus Mozart. Ein Zeichen? Als Juan Crisóstomo de Arriaga, so lautet sein Name, am 26. September 1821 nach Paris ging, um seine Studien in Geige und Komposition zu vertiefen, verließ er seine spanische Heimatstadt, die wie das gesamte Baskenland von den Franzosen 1808 annektiert worden war und sich nach dem allmählich durchsetzenden Frieden von 1813 zu einer auf-

5 JUAN CRISÓSTOMO DE ARRIAGA strebenden Handelsstadt entwickelt hatte. In Paris stieß er auf reges musikalisches Treiben. Pierre Baillot, sein Professor für Violine, unterhielt einen lebhaften kammermusikalischen Austausch, der es sich vor allem zum Ziel gesetzt hatte, Beethovens Streichquartette aufzuführen. Besonders dessen op. 18 könnte Arriaga Anregungen für die Komposition seiner Streichquartette geliefert haben. Formale Ähnlichkeiten der Kopfsätze von op. 18 Nr. 4 und Arriagas Es-Dur-Quartett drängen sich auf, komponiert zudem in einer Sonatenform, die eher an ein instrumentales Drama erinnert und Einflüsse der musique poétique aufnimmt. Eine Schöpfung, die origineller, eleganter und von größerer stilistischer Reinheit unmöglich ist. FRANÇOIS-JOSEPH FÉTIS ÜBER ARRIAGAS STREICHQUARTETTE Außergewöhnlich ist der langsame Satz. Angelegt als eine Pastorale entspinnt sich in campo aperto, auf freiem Feld, ein Dialog zwischen Vögeln und Hirten, während die Bratsche murmullo (flüsternd, rieselnd) in lieblicher Landschaft quasi für einen linden Hauch sorgt. Tremoli durchzittern den friedlichen Hain und künden ein Gewitter an, das Arriaga in freier harmonischer Behandlung aufziehen lässt. Naturidyllen, das wussten schon Vergils Bucolia, heben sich gern vor bedrohlich wirkendem Hintergrund ab. Die Zeit in Frankreich zwischen den Revolutionen von 1789 und 1830 war bewegend genug, um sich aus den gesellschaftlichen Stürmen in die Illusion eines ländlichen Unwetters zu flüchten, zumal man wusste, dass das Dunkle hier rasch wieder abzog und der arkadische Traum ungemindert auf die Gemüter wirkte.

6 Ludwig van Beethoven NAPOLEON AUF DEM RÜCKZUG. GEMÄLDE VON ADOLF NORTHEN ( ) Gut möglich, dass Arriaga am Abend des 8. März 1823 von Baillot und seinen Getreuen den ersten Satz aus Beethovens Pastoralsinfonie in einer Bearbeitung für Streichsextett gehört hat. Und denkbar auch, dass Arriaga die komplette Partitur dieses Werks kannte, als er an seinem Es-Dur-Quartett arbeitete. Im Sommer und Herbst 1809, ein knappes Jahr nach der Uraufführung der Pastoralsinfonie, entstand Beethovens Es-Dur-Quartett in Baden bei Wien. Noch kurz zuvor, im Mai 1809, hatte die Schlacht bei Aspern östlich von Wien als eine der blutigsten der Napoleonischen Kriege keinen eindeutigen Sieg für die französischen Truppen gebracht, was zu einiger Hoffnung bei ihren Unterlegenen in ganz Europa Anlass gab. Dem Streichquartett ist denn auch ein wirkungsvolles Wechselspiel von äußerer Bedrohung und betonter Gelassenheit eingeschrieben. Die im Idyllischen schlummernde Sehnsucht nach Frieden ist zerklüftet von Abschnitten, in

7 LUDWIG VAN BEETHOVEN denen die Welt aus den Fugen zu geraten scheint. So zieht das Presto des 3. Satzes regelmäßig in ein Prestissimo an, um schließlich zu seiner Ausgangsgestalt zurückzufinden ein zyklisches Widerspiel der Tempi, das mehr eine innere Hektik im Blick behält als die Illustration äußerer Zeitläufte. Indes liegen brütende Nachdenklichkeit und Anmut nicht allzu weit voneinander, wie es der erste Satz zeigt. Im vorangestellten Adagio entsteht der Eindruck, als wollte sich die Musik zunächst ordnen, bevor sie im Allegro zu einer verschlungenen, üppig wuchernden Klangsprache erwächst, deren Pizzicato-Einsprengsel dem Quartett später seinen Beinamen gegeben haben. Beethovens Genius bedarf unserer Lobreden nicht, und wird schwerlich auf unsere Wünsche achten. Doch wenn der Künstler er sei Dichter oder Tonsetzer sich, unbekümmert um Einheit und Reinheit des Effekts, nur seinem subjektiven Phantasiespiel glaubt hingeben zu dürfen, um das Schöne zu schaffen: so darf der kunstliebende Empfänger anzeigen, was ihm darin den reinen, vollen Genuss gestört habe. Schreiber dieses gesteht : er könne nicht wünschen, dass die Instrumental-Musik sich in diese Art und Weise verliere. Aber am wenigsten wünsche er dieses bei dem Quartett einer Gattung, die zwar des sanften Ernstes und der klagenden Schwermut fähig, doch nicht den Zweck haben kann, die Toten zu feiern, oder die Gefühle des Verzweifelnden zu schildern. EIN KRITIKER DER ALLGEMEINEN MUSIKALISCHEN ZEITUNG ÜBER BEETHOVENS QUARTETT OP. 74, 1811 Beethoven scheint hier das Ideal einer gereinigten Gegenwart vorzuschweben, in der sich die Sphären eines Davor und Danach merklich lösen. Doch bricht die präsentische

8 Ludwig VAn Beethoven Tendenz im anschließenden Adagio hörbar auf; das Cantabile-Thema klingt in dreimaliger Ausführung zunehmend reichhaltiger, ornamental verschachtelter. Beethovens Zeitgenossen galt es als dunkles Nachtstück. In der Tat musste es vielen in der Nachfolge des orchestral gefächerten Kopfsatzes kammermusikalisch versponnen wirken als ein Gegenstück, das die freundliche Stimmung seines Vorgängersatzes in rankendem Lyrismus verschattet und sich in weit entfernte Tonsphären aufschwingt. Eine Musik des Abschieds? Keineswegs. Das Finale, ein Variationssatz, erweckt vielmehr die Assoziation, als feiere es ganz dezidiert die Fiktion eines Friedens in Freiheit. Napoleons Kanonen, so könnte man meinen, bringen den Pulsschlag eines verschreckten Zeitalters erheblich in Wallung. Christian Petersen Der Windschatten der Geschichte, in dem Idyllen verstärkt gedeihen, ist eher die Ausnahme als die Regel. In allen Zeiten gab es grundlegende Umschwünge, die auf die Menschen einwirkten. So auch für den Hornisten und Komponisten Christian W. Petersen, der nach dem Fall der Mauer als Persönlicher Referent des Schweriner Oberbürgermeisters arbeitete und 1993 ein zweites Studium in Kulturmanagement aufnahm, zunächst in Hamburg, später an der State University of Long Beach in Los Angeles. Nachdem er als Consultant und Projektplaner für interaktive Medien in Berlin, Nashville und Amsterdam gearbeitet hatte, führte ihn sein Weg 2005 zurück in die Arme der Musik. Als Hornist trat er in Berlin, Leipzig und Bayreuth auf und übernahm 2007 einen Lehrauftrag an der Musikschule Béla Bartók in Berlin-Pankow. Die genannten Tätigkeiten zeugen denn auch

9 Christian Petersen von einer beeindruckenden Vielseitigkeit, die sich in seinem kompositorischen Schaffen niederschlägt. Gegenwärtig arbeitet er gemeinsam mit dem Dirigenten Christian Beyer an einer abendfüllenden Oper, die 2015 im Rahmen der Tausendjahrfeier der Stadt Leipzig uraufgeführt wird und Lessings Ideendrama Nathan der Weise aufgreift. In Petersens Œuvre finden sich ebenso unter anderem ein Liederband zu Texten von Theodor Fontane, ein 2012 zur Premiere gelangtes Konzert für Viola und Orchester sowie diverse Divertimenti. Die heute zur Uraufführung kommenden Fünf Miniaturen für Streichquartett, 2012 in Leipzig erschienen, deuten auf ein freies Spiel mit der Tonalität. Die erste Miniatur arbeitet mit Versatzstücken aus dem Repertoire der klassischen Vorhaltsbehandlung und Leittönigkeit, deren rhythmische Prädisposition aufgebrochen und figurativ kontrastiert wird. Skizziert werden motivische Abspaltungen mit starker Tendenz zum Eigenleben. In der zweiten Miniatur wechselt das Metrum: nach einem geraden Takt folgen zwei ungerade. Die fortwährende Vertauschung hinterlässt ein Gefühl von intendierter Desintegration. Während in der dritten Miniatur ein Netz von dichten, zum Teil gegenläufigen Linien gespannt wird mit Rissen, in denen sich die melodische Bewegung verdünnt, wiegt sich die vierte Miniatur in einer fünftaktigen Periode im 6/8-Takt. Auch hier bricht das Schema auf, was als Grundprinzip für alle Miniaturen gilt. Wenn das musikalische Thema in der letzten Piece zur Wiederholung gelangt, fügt Petersen an wechselnden Stellen einen weiteren Takt ein. Der Komponist zerlegt die Ausgangsgestalt in einzelne Partikel. Die einheitliche Linie unterliegt einer Verlinkung mit neu hinzugefügten Elementen und rundet ab, womit begonnen wurde: das Cello greift die Leittonbehandlung auf, die in der ersten Miniatur von der Viola exponiert worden war.

10 Im Porträt Ulrike Petersen In Güstrow/Mecklenburg geboren, Studium an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin bis 1991 war sie Primaria des Petersen-Quartetts, mit dem sie europaweit konzertierte, Aufnahmen für Schallplatte, CD und Fernsehen einspielte sowie erfolgreich an internationalen Kammermusikwettbewerben teilnahm (unter anderem Prager Frühling 1984, Evian 1985, Florenz 1986, ARD-Wettbewerb München 1987) war sie als Geigerin im Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin engagiert, von als Quartett in Residence beim Rundfunk der DDR. Seit 1994 ist Ulrike Petersen Stellvertretende Erste Konzertmeisterin des Konzerthausorchesters Berlin. Stefan Markowski studierte an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Er errang mehrere Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Nach dem Staatsexamen wurde er an das Berliner Sinfonie-Orchester (heute Konzerthausorchester Berlin) verpflichtet, wo er als Stellvertretender Konzertmeister der Zweiten Violinen tätig ist. Kammermusikalische Tätigkeit als Mitglied im Tauthaus-Ensemble.

11 Im Porträt Ernst-Martin Schmidt 1978 in Berlin geboren. Sechsjährig erster Violinunterricht, im Alter von 16 Jahren Wechsel zur Bratsche. Studium an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin (im Hauptfach Viola Unterricht bei Walter Küssner) Substitut im Konzerthausorchester Berlin Stipendiat der Herbert-von-Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker. Hier auch Mitwirkung bei Konzerttourneen und CD-Produktionen der Berliner Barocksolisten. Seit November 2005 Mitglied des Konzerthausorchesters Berlin. Als Kammermusiker in verschiedenen Duo- und Triobesetzungen tätig. Konzerte im In- und Ausland (Niederlande, Schweiz, Spanien). Taneli turunen wurde 1975 in Finnland geboren. Er studierte am Konservatorium Turku, an der Sibelius-Akademie Helsinki und an der Musikhochschule Köln. Er wirkte unter anderem als Solo- Cellist an der Deutschen Kammerakademie Neuss am Rhein, im Silkroad-Ensemble und als Erster Solo-Cellist in der Philharmonie Helsinki mit. Seit 2003 ist er Stellvertretender Solo-Cellist im Konzerthausorchester Berlin.

12 Vorankündigung Donnerstag Uhr Kleiner Saal HAUS-KONZERT CHRISTIAN TETZLAFF Violine TANJA TETZLAFF Violoncello LARS VOGT Klavier Johannes Brahms Klaviertrio H-Dur op. 8; Klaviertrio C-Dur op. 87; Klaviertrio c-moll op. 101 NEU UND NUR FÜR UNSERE GÄSTE: DIE KOSTENLOSE KONZERTHAUS CARD MIT ATTRAKTIVEN VORZUGSANGEBOTEN UNSERER PARTNER. INFORMATIONEN HIER IM HAUS UND ONLINE AUF DIE BLUMEN FÜR DIE KÜNSTLER DES ABENDS WURDEN GEPFLÜCKT IM IMPRESSUM HERAUSGEBER Konzerthaus Berlin, Intendant Prof. Dr. Sebastian Nordmann TEXT André Podschun REDAKTION Dr. Dietmar Hiller, Tanja-Maria Martens KONZEPTION / GESTALTUNG Meta Design AG ABBILDUNGEN Archiv Konzerthaus Berlin SATZ UND REINZEICHNUNG HERSTELLUNG Reiher Grafikdesign & Druck Gedruckt auf Recyclingpapier PREIS 2,00

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